Vorwort. Pfarrer Uwe Leicht Prof. Dr. Klaus Windgassen Dietmar Volk Christliche Werte Medizinisches Wissen Kaufmännisches Know-How Innovation DBZ 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorwort. Pfarrer Uwe Leicht Prof. Dr. Klaus Windgassen Dietmar Volk Christliche Werte Medizinisches Wissen Kaufmännisches Know-How Innovation DBZ 1"

Transkript

1 Fort- und Weiterbildungen 2012

2 Vorwort Die des Diakonischen Bildungszentrums Bergisch Land ist seit jeher eng mit der Evangelischen Stiftung Tannenhof verbunden. Der Tannenhof hat seit seiner Gründung im Jahre 1896 die Behandlung, Heilung, Pflege, Begleitung und Betreuung psychisch erkrankter Menschen zum Ziel. Medizinische Entwicklung und Fortschritt, Beratungs- und Betreuungskompetenz durch einschlägig qualifiziertes Fachpersonal und die Stärkung aller Beteiligten durch den diakonischen Gedanken haben in den über 100 Jahren Geschichte die erste private Klinik in Deutschland, die das Konzept der gemeindenahen Versorgung konsequent umgesetzt hat, zu einem der fachlich führenden Unternehmen gemacht. Pfarrer Uwe Leicht Prof. Dr. Klaus Windgassen Dietmar Volk Christliche Werte Medizinisches Wissen Kaufmännisches Know-How Tradition Fachkompetenz Innovation DBZ 1

3 Das Diakonische Bildungszentrum bietet heute ein zukunftsweisendes Qualifizierungs- und Beratungsspektrum auf der Grundlage langjähriger Kenntnis und Erfahrung in der Heilung, Pflege, Begleitung und Betreuung psychiatrisch erkrankter Menschen. Neben etablierten, offenen Bildungsangeboten wie Weiterbildungen, die mit einer staatlichen Anerkennung oder einem Zertifikat abschließen, bieten wir themen- und fachbezogene Seminare. Darüber hinaus können wir auf Bildungsbedarf kurzfristig und flexibel mit Inhouse-Schulungen reagieren oder Einzelpersonen, Teams oder Organisationen bei individuellen Fragestellungen mit Lösungs- und Entwicklungskonzepten beraten. Gisela Lobitz Leiterin des Diakonischen Bildungszentrums Marianne Rautenbach Leiterin der Weiterbildungsstätte DBZ 2

4 Inhalt Vorwort 1 I. Weiterbildungen 6 Fachweiterbildung Psychiatrische Pflege 8 Integrierte Fortbildung zur Praxisanleitung, Wohnbereichsleitung, pflegerischen Leitung 9 Integrierte Fortbildung zur Praxisanleitung 10 Integrierte Fortbildung zur Wohnbereichsleitung 11 Integrierte Fortbildung zur pflegerischen Leitung 12 Einführung in die Psychiatrie 13 Modul Pflege Gerontopsychiatrie 15 Modul Pflege Psychosomatik 16 Modul Forensik 17 II. Tagungen 18 Recovery Ein Tag für die Hoffnung 20 III. Fortbildungen 22 Motivierende Gesprächsführung 23 Professioneller Umgang mit Aggressionen, Deeskalation und Prävention 24 Trauma und Persönlichkeitsstörungen 25 Sinn(voll) Erleben: Wohlfühl- und Wahrnehmungsgruppe 26 Psychopharmakotherapie ein Update 27 Thementag: Demenz 28 Holen Sie demente Menschen dort ab, wo sie stehen. 29 Die Kunst des offenen, vielstimmigen Dialogs 30 Trauma und Persönlichkeitsstörungen 31 Meine Leitungsrolle im System Systemisches Denken im Führungsalltag 32 Professioneller Umgang mit Patienten und Angehörigen 33 DBZ 3

5 Der Weg zur kooperativen Konfliktbewältigung 34 Einführung in die Integrative Validation Grundkurs 35 Schulung zum Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 36 Schulung zum Expertenstandard Sturzprophylaxe 37 Bewegter Patient Intensivtraining 38 Gesprächsführung Grundkurs 39 Gesprächsführung Aufbaukurs 40 Information und Schulung für das Ehrenamt 41 Der Glaube im Gespräch 43 Das Sehen will gelernt sein! Videoanalyse 44 Das Sehen will gelernt sein! Gruppensupervision Upgrade 45 Basale Stimulation in der Pflege Basiskurs 46 Hygiene bei MRSA-Besiedelung 47 IV. Computerkurse 48 Excel Grundkurs 50 Basiskurs Textverarbeitung Word 51 Erweiterte Textverarbeitung mit Word 52 Richtig vortragen mit Power Point 53 V. Informationen 54 Diakonisches Bildungszentrum Bergisch Land 56 DozentInnen 57 Terminübersicht Terminübersicht Kontakt 63 Anmeldung 66 Impressum 68 DBZ 4

6 DBZ 5

7 I. Weiterbildungen DBZ 6

8 DBZ 7

9 I.Weiterbildung Fachweiterbildung Psychiatrische Pflege (WBVO-Pflege-NRW vom 15. Dezember 2009) Durch die Vermittlung fachlicher, personeller, sozialer und methodischer Kompetenzen nach dem allgemein anerkannten Stand der Wissenschaft sollen die Teilnehmer(innen) Kompetenzen erhalten, die für die eigenverantwortliche Pflege von Menschen mit psychischen Erkrankungen und psychosozialen Problemlagen in unterschiedlichen Handlungsfeldern nötig sind. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Berücksichtigung der Selbständigkeit und Selbstbestimmung der Menschen im Rahmen ihrer familiären, sozialen und kulturellen Bezüge. Die theoretische Weiterbildung umfasst mindestens 720 Unterrichtsstunden (gem. 35 WBVO-Pflege-NRW) a 45 Minuten und wird im Blocksystem angeboten. Die praktische Weiterbildung umfasst Stunden (gem. 35 WBVO-Pflege-NRW) a 60 Minuten in fünf Praxiseinsätzen in verschiedenen Bereichen des psychiatrischen Versorgungssystems. Nähere Information erhalten Sie auf Anfrage! Seminar-Nr. K010 Zielgruppe An der Weiterbildung kann teilnehmen, wer die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Gesundheits- und Krankenpflegerin/ pfleger oder Altenpflegerin/ -pfleger besitzt. Kursleiterin Frau Marianne Rautenbach Termin Kursbeginn am: Kursende am: Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 4.700,00 EUR 2 Jahre berufsbegleitend Anmeldung bis DBZ 8

10 Integrierte Fortbildung zur Praxisanleitung, Wohnbereichsleitung, pflegerischen Leitung in einem Krankenhaus, Altenheim oder ambulanten Pflegedienst Die Anforderungen an leitende Pflegekräfte im mittleren Management haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Um den verantwortungsvollen Leitungsaufgaben gerecht werden zu können, bieten wir Ihnen eine integrative Fortbildung an, die modular aufgebaut ist. Die einzelnen Module sind so konzipiert, dass die inhaltlichen Schwerpunkte den jeweiligen Aufgabenbereichen zugeordnet sind. Aufgrund des modularen Aufbaues besteht die Möglichkeit, die Kurse aufbauend zu belegen. Die erworbene Qualifikation entspricht der Heimpersonalverordnung und den Standards der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft DKG. DBZ 9

11 I.Weiterbildung Integrierte Fortbildung zur Praxisanleitung Module: Modul I Modul II Modul IV Pflegewissenschaft und forschung Kommunikation, Anleitung, Beratung Pädagogische Prozesse Planung von Lerneinheiten und Lernsituationen Durchführung und Evaluation Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen 5 Blockwochen zu je 40 Unterrichtsstunden 200 Stunden Ergänzend Abschlusskolloquium Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage! Seminar-Nr. Zielgruppe K011 Gesundheits- und Krankenpfleger(innen), Altenpfleger(innen) Kursleiterin Frau Marianne Rautenbach Termin Kursbeginn am: Kursende: Februar 2013 Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 950,00 EUR Anmeldung bis DBZ 10

12 Integrierte Fortbildung zur Wohnbereichsleitung Module: Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Modul VI Modul VII Pflegewissenschaft und forschung Kommunikation, Anleitung, Beratung Gesundheitswissenschaft, Prävention und Rehabilitation Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen Führungsrolle und Führungsaufgaben Prozesssteuerung, Qualität und Instrumente wirtschaftlichen Handelns Rechts- und Organisationsrahmen für die Personalführung 10 Blockwochen zu je 40 Unterrichtsstunden 400 Stunden Inklusive Hospitation, Projektarbeit, Abschlusskolloquium Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage! Seminar-Nr. Zielgruppe K012 Gesundheits- und Krankenpfleger(innen), Altenpfleger(innen) Kursleiterin Frau Gisela Lobitz Termin Kursbeginn am: Kursende: Mai 2013 Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 1.900,00 EUR Anmeldung bis DBZ 11

13 I.Weiterbildung Integrierte Fortbildung zur pflegerischen Leitung Module: Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Modul VI Modul VII Pflegewissenschaft und forschung Kommunikation, Anleitung, Beratung Gesundheitswissenschaft, Prävention und Rehabilitation Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen Führungsrolle und Führungsaufgaben Prozesssteuerung, Qualität und Instrumente wirtschaftlichen Handelns Rechts- und Organisationsrahmen für die Personalführung 18 Blockwochen zu je 40 Unterrichtsstunden 720 Stunden Inklusive Peer-Group, Hospitation, Projektarbeit, Abschlusskolloquium Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage! Seminar-Nr. Zielgruppe K013 Gesundheits- und Krankenpfleger(innen), Altenpfleger(innen) Kursleiterin Frau Gisela Lobitz Termin Kursbeginn am: Kursende: Februar 2014 Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 3.100,00 EUR Anmeldung bis DBZ 12

14 Einführung in die Psychiatrie Dieser praxisnahe Einführungskurs richtet sich an Neueinsteiger(innen) in der psychiatrischen Pflege und Betreuung und soll grundlegendes Wissen über das pflegerische und betreuende Handeln in diesem Arbeitsfeld vermitteln. Die Haltung im Umgang mit psychisch Erkrankten soll reflektiert, Verstehens-, Zugangs- und Handlungsmöglichkeiten sollen erlernt werden. Ziele: Die Teilnehmer(innen) beschäftigen sich mit aktuellen Entstehungskonzepten (Vulnerabilitäts-Stress-Konzept) und Erscheinungsformen psychischer Erkrankungen. Sie können daraus die Probleme psychiatrischer Patienten und Anforderungen an die Pflege und Betreuung ableiten. Sie erlangen Verständnis für die Bedeutung der pflegerischen Beziehung und den Aufbau einer bewussten und reflektierten Grundhaltung. Sie kennen die Grundelemente des psychiatrischen Versorgungssystems. Sie können das Tätigkeitsfeld psychiatrischer Pflege und Betreuung beschreiben und haben Kenntnis über verschiedene Handlungsinstrumente (die Grundelemente pflegerischer Kontaktaufnahme und Beziehungsgestaltung, Milieugestaltung, Umgang mit Grenzen und Regeln). Sie beschäftigen sich am Fallbeispiel mit dem Verlauf einer schizophrenen Erkrankung und den Implikationen für die Pflege. Sie reflektieren psychiatrische Krisensituationen und Interventionsmöglichkeiten. Sie entwickeln ein Verständnis für ihre Rolle im multiprofessionellen Team. DBZ 13

15 I.Weiterbildung Seminar-Nr. K014 Zielgruppe Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie und der psychosozialen Versorgung Kursleitung Frau Reinhilde Niemeyer Frau Marianne Rautenbach Termin Uhr Teilnehmerzahl 16 Personen Seminargebühr 320,00 EUR Anmeldung bis DBZ 14

16 Modul Pflege Gerontopsychiatrie Die Teilnehmer(innen) sind in der Lage, aktuelle gerontopsychiatrische Konzepte auf die Praxis zu übertragen, anzuwenden, zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Inhalte: Sozialwissenschaftliche und medizinisch-psychiatrische Erklärungsmodelle von Entstehung, Verlauf und Behandlung von gerontopsychiatrischen Erkrankungen Moderne Versorgungsstrukturen in der Gerontopsychiatrie und Pflegeüberleitung Spezielle Pflegetechniken wie die Validation, Biographiearbeit und Entspannungstechniken, Basale Stimulation und Snoezelen Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage! Seminar-Nr. Zielgruppe K015 Alle Interessierten, im besonderen Pflegemitarbeiter(innen) Modulkoordination Frau Marianne Rautenbach Termin Kursbeginn am: Kursende am: Uhr Teilnehmerzahl 15 Personen Seminargebühr 490,00 EUR Anmeldung bis DBZ 15

17 I.Weiterbildung Modul Pflege Psychosomatik Die Teilnehmer(innen) sind in der Lage, das spezielle Wissen zu aktuellen Konzepten der Psychosomatik und Psychotherapie auf ihre Praxis zu übertragen, anzuwenden, zu evaluieren, anzupassen und gegebenenfalls weiterzuentwickeln. Dabei berücksichtigen sie gesellschaftliche, wissenschaftliche und ethische Erkenntnisse. Inhalte: Grundlagen der psychosozialen Entwicklung und Kenntnisse zu Abwehrmechanismen und ihre Auswirkungen auf den Umgang mit schwierigen Lebenssituationen und mit Konflikten Auswirkungen von Traumatisierung, insbesondere von sexualisierter, und anderer Gewalt Psychiatrische, psychologische und psychotherapeutische Erklärungsmodelle von Entstehung, Verlauf und Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen Förderung des Selbstmanagements der Patienten/innen im Umgang mit Symptomen, Konflikten und Krisen; Entwicklung und Mobilisierung eigener Ressourcen im Umgang mit der Erkrankung Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage! Seminar-Nr. Zielgruppe K016 Alle Interessierten, im besonderen Pflegemitarbeiter(innen) Modulkoordination Frau Marianne Rautenbach Termin Kursbeginn am: Kursende am: Uhr Teilnehmerzahl 17 Personen Seminargebühr 490,00 EUR Anmeldung bis DBZ 16

18 Modul Forensik Die Teilnehmer(innen) sind in der Lage, das spezielle Wissen zu aktuellen Konzepten der Arbeit mit Patienten, die nach 63 und 64 StGB und 126 a StPO untergebracht sind, auf die Praxis zu übertragen, anzuwenden, zu evaluieren und gegebenenfalls anzupassen. Inhalte: Sozialwissenschaftliche und medizinisch-psychiatrische Erklärungsmodelle von Entstehung, Verlauf und Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen und Abhängigkeitserkrankungen Rechtliche Grundlagen der Begutachtung und Behandlung psychisch kranker Straftäter Versorgungskonzepte für psychisch kranke Straftäter Spezielle Pflege und Behandlungstechniken wie z. B. Psychoedukation Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage! Seminar-Nr. Zielgruppe K017 Alle Interessierten, im besonderen Pflegemitarbeiter(innen) Modulkoordination Frau Marianne Rautenbach Termin Kursbeginn am: Kursende am: Uhr Teilnehmerzahl 18 Personen Seminargebühr 490,00 EUR Anmeldung bis DBZ 17

19 II. Tagungen DBZ 18

20 DBZ 19

21 II.Tagung I. Recovery Ein Tag für die Hoffnung Der Begriff Recovery wurde in den frühen 90er Jahren in den USA geprägt, stammt aus der Rehabilitation und bedeutet so viel wie Erholung, Besserung, Genesung, Rückgewinnung, Wiederfinden. Die Betroffenen sollen nicht nur in ihrer Patientenrolle wahrgenommen werden, es soll in Behandlung und Betreuung nicht nur um Symptomreduktion und Krisenvermeidung gehen. Vielmehr stehen die Gesundheitsförderung und die Unterstützung zur Führung eines zufriedenen Lebens im Vordergrund. Recovery meint mit Gesundung nicht in jedem Fall Heilung. Lebensqualität kann auch wiedergewonnen werden, wenn die Erkrankung dauerhaft anhält. Vorurteile und Stigmatisierung führen vielfach zu Resignation und Hoffnungslosigkeit bei Klienten. Auch für Mitarbeiter ist es oft schwer, bei langdauernden Krankheitsverläufen eine optimistische Sichtweise aufrecht zu erhalten. Wesentlich geht es also darum, auch die Sichtweisen der Professionellen zu erweitern, und eine Haltung zu entwickeln, die die Möglichkeiten von Entwicklung und Wachstum nicht aus den Augen verliert. Die Chancen dieses Ansatzes liegen darin, chronisch psychisch kranken Menschen zu helfen, die Hoffnung auf Besserung und Motivation wieder zu erlangen (Amering u. Schmolke 2007). Seminar-Nr. T 001 ReferentInnen Herr Dr. Nils Greve Herr Dr. Hans Heinrich Enders-Comberg Frau Miriam Schulz Herr Stephan Rolfs Frau Christiane Mersmann-Pohl Termin Uhr Helene-Härtel-Buchmann-Haus, Remscheider Straße 76, Remscheid Teilnehmerzahl 200 Personen Seminargebühr 120,00 EUR inkl. Bewirtung Anmeldung bis DBZ 20

22 DBZ 21

23 III. Fortbildungen DBZ 22

24 I. Motivierende Gesprächsführung Patient(innen) mit uneindeutiger Motivation und widersprüchlichem Verhalten treiben uns oft auf die Palme! Bei der motivierenden Gesprächsführung geht es darum, zu verstehen, in welcher Phase der Erkrankung sich der/die Patient(in) befinden und welches Behandlungsbündnis möglich ist. Gleichzeitig heißt das, sich von moralischen Bewertungen und Vorwurfshaltungen zu verabschieden. In zunehmend kürzeren Behandlungszeiten für unsere Patient(innen) sollten wir auch Tür-und-Angelgespräche sowie Kurzinterventionen gut nutzen, um wichtige und konstruktive Impulse für die Behandlungsmotivation zu geben. Die genannten Themen werden mit praxisrelevanten und interaktiven Methoden erarbeitet. Gesprächsmethoden werden trainiert, um eigene Stärken in der Kommunikation auszubauen. Konkrete Fälle der Teilnehmenden bilden die Grundlage, um geeignete Interventionsformen für die Praxis zu erhalten. Seminar-Nr. Zielgruppe F073 Mitarbeiter(innen) aus dem Arbeitsbereich Sucht und Abhängigkeit Dozentin Frau Brigitte Münzel Termin Uhr Teilnehmerzahl 12 Personen Seminargebühr 480,00 EUR Anmeldung bis DBZ 23

25 III.Fortbildung I. Professioneller Umgang mit Aggressionen, Deeskalation und Prävention Stress und das Aufschaukeln von Emotionen sind Phänomene, die alltäglich im Umgang mit Patienten und Bewohnern sind. Durch Fach- und Hintergrundwissen sowie praktische Übungen zu den Themenbereichen Stress, Aggressionen, Konflikte und Kommunikation entwickeln die Teilnehmenden spezielle Fähigkeiten, um deeskalierend auf Patienten und Bewohner einzuwirken. Selbstwahrnehmung und Reflexion werden in Kleingruppenarbeit, Rollentraining, über Videoaufnahmen und in Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung trainiert, um die Gefahr tätlicher Auseinandersetzungen so gering wie möglich zu halten. Seminar-Nr. Zielgruppe F046 Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung Dozent(in) Frau Kerstin Meyer Herr Joachim Müller Termin Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 370,00 EUR Anmeldung bis DBZ 24

26 Trauma und Persönlichkeitsstörungen Die Behandlungsplanung bei Patientinnen und Patienten mit schweren Persönlichkeitsstörungen vor dem Hintergrund lang anhaltender Traumatisierung in Kindheit und Jugend sowie Erwachsenen, die Extrembelastungen ausgesetzt waren, wirft oft große Probleme auf. Störungen der Emotionsregulierung und interpersonelle Kommunikationsstörungen führen oft zu ernsthaften Problemen der therapeutischen Beziehungsgestaltung. Es wird die Wechselwirkung zwischen Bindungstraumatisierungen, regulatorischen Defiziten und dysfunktionalen interpersonellen Regulationsstrategien entwickelt und eine umfassende Behandlungskonzeption vorgestellt, die sowohl Elemente traumatherapeutischer Ansätze als auch Behandlungstechniken der dialektisch-behavioralen Therapie berücksichtigt. Unter Einbezug von klinischem Fallmaterial und praktischer Falldiskussion sollen konkrete Interventionsstrategien für spezifische Persönlichkeitsstörungen erarbeitet werden. Seminar-Nr. Zielgruppe F047 Mitarbeiter(innen) aus dem pflegerischen, therapeutischen und ärztlichen Bereich Dozent(in) Frau Angela Peramato Herr Marcel Beckers Termin und Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 260,00 EUR Anmeldung bis DBZ 25

27 III.Fortbildung I. Sinn(voll) Erleben: Wohlfühl- und Wahrnehmungsgruppe Mittlerweile werden sogenannte Wohlfühl- und Wahrnehmungsgruppen in vielen Kliniken angeboten und gehören zum Behandlungsplan ganz unterschiedlicher Patientengruppen. Auf den ersten Blick imponieren solche Gruppen als einfach durchführbar und mit scheinbar geringen Anforderungen an die Gruppenleiter. Da den Patienten positive Erlebnisse vermittelt werden, mag der Eindruck entstehen, als sei es einfach für die Patienten mitzuarbeiten. Die positive Wahrnehmung erfordert aber eine Auseinandersetzung mit der Frage, ob ein Patient es sich gut gehen lassen darf oder vielleicht alte Verbote bestehen. Sieht der Patient sich als Versager, der (sich) ein glückliches Leben nicht verdient (hat)? Auch ist es wichtig, Sinne zu schärfen, um positiv wahrzunehmen. Wer sich auf seine Sinne verlassen kann, wird eher genießen können als der, dessen Sinne verschüttet oder ungeübt sind. In dem zweiteiligen Kurs werden folgende Inhalte vermittelt und erarbeitet: Theoretische Grundkenntnisse über Wohlfühl- und Wahrnehmungsgruppen Kennenlernen von Medien und Materialien Selbsterfahrung als Voraussetzung zur Anleitung Seminar-Nr. Zielgruppe F048 Mitarbeiter(innen) aus dem pflegerischen und therapeutischen Bereich Dozent Herr Christian Müller Termin und Uhr Teilnehmerzahl 15 Personen Seminargebühr 190,00 EUR Anmeldung bis DBZ 26

28 Psychopharmakotherapie ein Update Lange Zeit waren die in den sechziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelten Psychopharmaka Therapiestandard. Mit der Einführung der atypischen Neuroleptika sowie zahlreicher neuartiger Antidepressiva hat sich die psychiatrische Pharmakotherapie in den letzten 15 Jahren deutlich verändert. In dieser Veranstaltung sollen die Unterschiede der neueren Präparate im Vergleich zu den älteren Pharmaka sowie Aspekte der Wirksamkeit, der Verträglichkeit, der Arzneimittelsicherheit und des praktischen Einsatzes angesprochen werden. Seminar-Nr. F049 Zielgruppe Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie und der psychosozialen Versorgung Dozent Herr Dr. Ludger Kutter Termin 1. Gruppe: F049/1 2. Gruppe: F049/ Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 95,00 EUR Anmeldung bis 1. Gruppe: Gruppe: DBZ 27

29 III.Fortbildung I. Thementag: Demenz Demenz wird in der Regel unter dem Fokus der gesellschaftlichen Problemlage diskutiert. Das Seminar möchte aber vor allem darstellen, dass trotz der schwierigen Ausgangslage Hilfe möglich ist und sich inzwischen vielversprechende Lösungsansätze herauskristallisiert haben, die das Thema Demenz als Herausforderung annehmen und beweisen, dass es unter bestimmten Umständen möglich ist, Menschen trotz ihrer fortschreitenden Erkrankung Würde, Wohlbefinden und Lebensqualität zu ermöglichen. Diese Ansätze sind umso bedeutsamer, wenn man die wachsende Zahl dementieller Erkrankungen betrachtet. Derzeit ist davon auszugehen, dass in der Bundesrepublik etwa 1,2 Millionen Menschen an einer Demenzerkrankung leiden und auf ständige Betreuung oder Beaufsichtigung angewiesen sind. Diese Versorgung wird zunächst in ca. 80 % der Fälle von Angehörigen übernommen. Manche von ihnen pflegen und betreuen den erkrankten Elternteil oder Partner oftmals rund um die Uhr und nehmen dabei große Einschränkungen in ihrer persönlichen Lebenssituation in Kauf. Viele von ihnen stoßen irgendwann an die Grenze ihrer persönlichen Möglichkeiten, sie brauchen persönliche Unterstützung, fachlichen Rat und vor allem auch Entlastung. In (teil-)stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen rückt das Thema Demenz immer weiter in den Fokus der Arbeit. Die Begleitung, Pflege und Betreuung dieser Zielgruppe (und ihrer Angehörigen) wird zu einem der wichtigsten Aufgabengebiete. Aus diesem Grund ist es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von (Pflege-) Diensten und Einrichtungen besonders wichtig, sich entsprechend zu qualifizieren. Seminar-Nr. Zielgruppe F050 Menschen, die beruflich dementiell Erkrankte begleiten, pflegen und betreuen Dozent Herr Arnd Bader N.N. Termin Uhr Teilnehmerzahl 30 Personen Seminargebühr 140,00 EUR Anmeldung bis DBZ 28

30 Holen Sie demente Menschen dort ab, wo sie stehen. Leichter gesagt, als getan?! Eine auf besserem Verstehen basierende Betreuung verspricht nicht nur eine Entlastung für die Pflegekraft, sie kann sogar zu einer positiven Veränderung vieler Verhaltensstörungen der Demenzkranken beitragen. Von großer Bedeutung ist es, die eigene Wahrnehmung für die Reaktionsweisen der Patienten zu schärfen. In diesem Fortbildungsseminar werden Fallbeispiele mit Videotechnik genau analysiert. Die wichtigen Aspekte für eine gelungene Pflegebeziehung werden sichtbar gemacht. Die Teilnehmer(innen) üben einen neuen, anderen Kontakt mit dementen Menschen ein. Seminar-Nr. F051 Zielgruppe Mitarbeiter(innen) aus Alten- und Pflegeheimen, gerontopsychiatrischen Stationen und Einrichtungen der häuslichen Pflege und Betreuung Dozent(in) Frau Renate Berenz-Weigt Herr Heiner Roth Termin und Uhr Teilnehmerzahl 15 Personen Seminargebühr 270,00 EUR Anmeldung bis DBZ 29

31 III.Fortbildung I. Die Kunst des offenen, vielstimmigen Dialogs Profis stärken gemeinsam neue Wege erkunden Lösungen finden eigene Kraftquellen erschließen Eine Einführung in die Theorie und Praxis des Gruppen-Prozess-Dialogs (nach D. Bohm) Kennen Sie das? In Besprechungen stehen Positionen oft schon im Voraus fest, unfruchtbare Diskussionen, Machtspiele, führen immer zu ähnlichen Lösungen, die niemanden zufrieden stellen. Wie können wir in uns, in Teams und Organisationen, Räume und Freiheiten für neue Ideen, Erkenntnisse und für eine unterstützende Beziehungskultur entstehen lassen? Welche Fragen beschäftigen mich wirklich in meiner Arbeit, im psychosozialen und psychiatrischen Alltag? Was stärkt uns, was hält uns gesund, was sind unsere Kraft- und Kreativitätsquellen in unserer Arbeit? Diese Kunst des offenen, vielstimmigen Dialogs beinhaltet, dass wir alle Lernende sind, dass Unterschiede und Irritationen willkommen sind, dass neue Sichtweisen erwünscht sind, weil sie Bereicherungen für alle sind. Weitere Treffen der Gruppe sind geplant. Seminar-Nr. Zielgruppe F052 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in psycho-sozialen und psychiatrischen Arbeitsfeldern Dozent Herr Heinz Verst Termin Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 280,00 EUR Anmeldung bis DBZ 30

32 Trauma und Persönlichkeitsstörungen Die Behandlungsplanung bei Patientinnen und Patienten mit schweren Persönlichkeitsstörungen vor dem Hintergrund lang anhaltender Traumatisierung in Kindheit und Jugend sowie im Erwachsenenalter, die Extrembelastungen ausgesetzt waren, wirft oft große Probleme auf. Störungen der Emotionsregulierung und interpersonelle Kommunikationsstörungen führen oft zu ernsthaften Problemen der therapeutischen Beziehungsgestaltung. Es wird die Wechselwirkung zwischen Bindungstraumatisierungen, regulatorischen Defiziten und dysfunktionalen interpersonellen Regulationsstrategien entwickelt und eine umfassende Behandlungskonzeption vorgestellt, die sowohl Elemente traumatherapeutischer Ansätze mit Aspekten psychoanalytischer Beziehungsdiagnostik als auch Behandlungstechniken der dialektisch-behavioralen Therapie berücksichtigt. Unter Einbezug von klinischem Fallmaterial und praktischer Falldiskussion sollen konkrete Interventionsstrategien für spezifische Persönlichkeitsstörungen erarbeitet werden. Seminar-Nr. Zielgruppe F053 Mitarbeiter(innen) aus dem pflegerischen, therapeutischen und ärztlichen Bereich Dozent(in) Frau Angela Peramato Herr Dr. Hans Heinrich Enders-Comberg Termin und Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 260,00 EUR Anmeldung bis DBZ 31

33 III.Fortbildung I. Meine Leitungsrolle im System Systemisches Denken im Führungsalltag In diesem Workshop werden grundlegende Aspekte des systemischen Denkens aus der Perspektive der Leitungen thematisiert. In welchem Spannungsfeld von unterschiedlichen Erwartungen agiere ich als Leitungskraft? Warum ist es wichtig, sich als Führungskraft selbstsicher zu verhalten? Wie kann ich als Leitung Veränderungsprozesse in sozialen Systemen initiieren? Der systemische Blick auf die eigene Rolle im System, das Team und das berufliche Umfeld mit seinen vielfältigen Aspekten steht dabei im Mittelpunkt der thematischen Arbeit. Der Workshop orientiert sich inhaltlich an den konkreten Fragestellungen der Teilnehmer(innen) und legt großen Wert auf den Praxisbezug der Themen. Die methodische Gestaltung zielt auf lebendiges Lernen mit vielen kognitiven und emotionalen Anregungen. Seminar-Nr. Zielgruppe F054 Mitarbeiter(innen) in Leitungspositionen des mittleren und gehobenen Managements Dozent Herr Karl Josef Haßelmann Termin und Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 480,00 EUR Anmeldung bis DBZ 32

34 Professioneller Umgang mit Patienten und Angehörigen Die Erwartungshaltung von Patienten und Angehörigen ist in den letzten Jahren sehr gestiegen. Darauf müssen sich Mitarbeiter als Dienstleister einstellen. Gerade in emotional schwierigen Situationen ist es wichtig, sich professionell zu verhalten und konstruktiv Lösungen im Gespräch zu entwickeln. Das Seminar vermittelt Grundlagen der professionellen Gesprächsführungen und thematisiert die dahinter stehenden Einstellungen und Haltungen. Neben diesen psychologischen Aspekten stehen die konkreten Situationen aus dem beruflichen Alltag im Vordergrund der Seminararbeit. Mit Blick auf diese Situationen soll professionelles Verhalten auch trainiert werden. Seminar-Nr. Zielgruppe F055 Stations-, Pflegedienst- und Heimleitungen aus Krankenhaus, Altenheim und ambulantem Dienst Dozent Herr Karl Josef Haßelmann Termin und Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 480,00 EUR Anmeldung bis DBZ 33

35 III.Fortbildung I. Der Weg zur kooperativen Konfliktbewältigung Konstruktive Konfliktbewältigung ist keine Frage der korrekten Anwendung, sondern eine Frage der inneren Haltung. Nur wer bei sich bleibt und Selbstverantwortung in einem Konflikt übernimmt, kann der Versuchung widerstehen, im Streitfall außer sich zu geraten. Wenn Argumente die Situation nicht klären können, sondern die Ausstrahlung Einfluss nimmt, dann hilft der Ansatz der konstruktiven Konfliktbewältigung leicht verständlich und praxisorientiert und verbindet die verbale mit der nonverbalen Konfliktebene. Die Teilnehmer(innen) erhalten wertvolle Hilfestellungen, die ihr Konfliktverhalten reflektieren und verändern. Seminar-Nr. Zielgruppe F056 Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus Einrichtungen des Gesundheitswesen Dozent Herr Rudi Rhode Termin Uhr Teilnehmerzahl 16 Personen Seminargebühr 190,00 EUR Anmeldung bis DBZ 34

36 Einführung in die Integrative Validation Grundkurs Validation als Handlungskonzept für den Umgang mit verwirrten, alten Menschen beurteilt und bewertet nicht deren Verhalten und Ausdrucksformen, sondern nimmt sie in ihrem So-Sein ernst und akzeptiert sie. Zu validieren heißt, den Betroffenen in ihre innere Welt zu folgen und die Logik der oft verrückt und sinnlos erscheinenden Verhaltensweisen als Ausdruck ihrer Emotionen, biografischen Erfahrungen und ihrer Bedürfnisse zu verstehen. Das Konzept von Nicole Richard verbindet und integriert den amerikanischen Ansatz von Naomi Feil mit Ansätzen der Milieutherapie, des Realitätsorientierungstrainings, Gedächtnistrainings, der Basalen Stimulation und der Biografiearbeit. Ziele des Seminars: Die Teilnehmer(innen) erlangen ein Verständnis des Phänomens Verwirrtheit Sie lernen das Konzept der IVA kennen und üben die Methodik Inhalte: Phänomen Verwirrtheit und Demenz Rahmenbedingungen der IVA (Biografie, Rituale) Handwerkszeug der IVA Reflexion und Perspektive Seminar-Nr. F057 Zielgruppe Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus Einrichtungen des Gesundheitswesen Dozentin Frau Andrea Bechheim Termin und Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 250,00 EUR Anmeldung bis DBZ 35

37 III.Fortbildung I. Schulung zum Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Das deutsche Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege hat in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Osnabrück und anderen Gremien und mit Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit im breiten Konsens den Expertenstandard Dekubitusprophylaxe entwickelt. Er enthält die neuesten Erkenntnisse in der Dekubitusprophylaxe und beschreibt das anzustrebende Qualitätsniveau der pflegerischen Arbeit, mittlerweile wird er in Rechtsstreitigkeiten als Entscheidungsgrundlage herangezogen. Diese Schulung will die Teilnehmer(innen) mit dem Vorgehen und den Instrumenten, die im Expertenstandard enthalten sind, vertraut machen. Ziele des Seminars: Die Teilnehmer(innen) aktualisieren ihr Wissen zur Dekubitusentstehung und kennen Maßnahmen zur Reduzierung von Risikofaktoren. Sie kennen und nutzen Instrumente zur standardisierten Einschätzung des Dekubitusrisikos. Sie beherrschen haut- und gewebeschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken. Seminar-Nr. Zielgruppe F058 Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus Einrichtungen des Gesundheitswesen Dozentin Frau Elke Kreutzer Termin und Uhr Teilnehmerzahl 16 Personen Seminargebühr 95,00 EUR Anmeldung bis DBZ 36

38 Schulung zum Expertenstandard Sturzprophylaxe Vom deutschen Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege wurde im Februar 2005 der Expertenstandard Sturzprophylaxe herausgegeben. Ein zentrales Anliegen des Expertenstandards ist es, wissenschaftlich nachweislich wirkungsvolle pflegerische Interventionen zur Vermeidung von Stürzen und zur Verminderung von Sturzfolgen aufzuzeigen. Diese Schulung will die Teilnehmer(innen) mit dem Expertenstandard und den darin enthaltenen Interventionen zur Sturzprophylaxe vertraut machen. Ziele des Seminars Die Teilnehmer(innen) verfügen über aktuelles Wissen zur Einschätzung der Sturzrisiken. Sie kennen wirksame Interventionen zur Vermeidung von Stürzen und zur Minimierung sturzbedingter Folgen. Sie verfügen über die Kompetenz, einen individuellen Maßnahmenplan zur Sturzprävention zu entwickeln. Sie sind in der Lage, Patienten/Bewohner und Angehörige in Bezug auf Sturzrisikofaktoren und entsprechende Interventionen zu beraten Seminar-Nr. Zielgruppe F059 Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus Einrichtungen des Gesundheitswesen Dozentin Frau Elke Kreutzer Termin Uhr Teilnehmerzahl 16 Personen Seminargebühr 95,00 EUR Anmeldung bis DBZ 37

39 III.Fortbildung I. Bewegter Patient Intensivtraining Sich und den Patienten bewegen, bedeutet nach dem Bobath-Konzept, den eigenen Körper zu schonen und den Patienten physiologisch zu fördern. Die Teilnehmer(innen) dieses Kurses lernen eine verbesserte Wahrnehmung des eigenen Körpers bei der Patientenbehandlung. Sicheres und ökonomisches Handling speziell bei Transfer und Lagerung. Motivation des Patienten durch mehr Selbstständigkeit. Berufsübergreifende Zusammenarbeit im 24-Stunden-Konzept als Schlüssel für eine effektive Rehabilitation. Kurze Vermittlung anatomischer Grundkenntnisse. Dieser Kurs eignet sich besonders für Mitarbeiter(innen) der Pflege, der Physio- und Ergotherapie. Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Seminar-Nr. Zielgruppe F060 Mitarbeiter(innen) der Pflege, der Physio- und Ergotherapie Dozent Herr Jens Wessler Termin Uhr Teilnehmerzahl 12 Personen Seminargebühr 320,00 EUR Anmeldung bis DBZ 38

40 Gesprächsführung Grundkurs Sie kennen als Mitarbeiter(innen) in psychiatrischen Einrichtungen den hohen Wert einer angemessenen Gesprächsführung für unterschiedliche Situationen. Das kann einerseits heißen, den Klienten ihr Verständnis mitzuteilen, andererseits Eskalation zu entschärfen oder zu vermeiden. Voraussetzung für kommunikative Situationen bedeutet zunächst, das eigene Kommunikationsverhalten wahrzunehmen, zu analysieren und ggf. in bestimmten Situationen zu verändern und neue Formen der Gesprächsführung zu erlernen. Seminar-Nr. F061 Zielgruppe Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie und der psychosozialen Versorgung Dozentin Frau Reinhilde Niemeyer Termin / / / und bis Uhr Teilnehmerzahl 12 Personen Seminargebühr 230,00 EUR Anmeldung bis DBZ 39

41 III.Fortbildung I. Gesprächsführung Aufbaukurs Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter(innen) aus psychiatrischen und psychosozialen Einrichtungen, die bereits an einem Grundkurs zur Gesprächsführung teilgenommen haben. Verständnis, Verstehen und Verständigung sind Themen, die sich immer wieder neu stellen. Sie werden festgestellt haben, dass Sie, je mehr Sie wissen, auch immer wieder an Grenzen stoßen. In diesem Kurs wollen wir uns austauschen über das, was gut ging, was Ihnen Schwierigkeiten bereitet hat und in Theorie und Praxis Neues erlernen und ausprobieren. Ziele Erweiterung des eigenen Kommunikationsverhaltens auf der Grundlage des bisher Erlernten. Bereiche aus Kommunikationstheorien kennen lernen und auf praktische Anwendung überprüfen. Seminar-Nr. F062 Zielgruppe Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie und der psychosozialen Versorgung Dozentin Frau Reinhilde Niemeyer Termin / / / und bis Uhr Teilnehmerzahl 12 Personen Seminargebühr 230,00 EUR Anmeldung bis DBZ 40

42 Information und Schulung für das Ehrenamt Wie schön, dass Sie sich etwas Zeit nehmen wollen für Menschen, die Ihren Zuspruch, Ihren Trost oder Ihre Begleitung in den vielen kleinen oder großen Dingen des Alltags benötigen. Aufgrund Ihrer Lebenserfahrung haben Sie bestimmt gute Ideen, wie Sie sich durch Gespräche, Sport, Musik, Handwerk oder Hauswirtschaft einbringen können, oder Sie möchten sich einer Gruppe ehrenamtlicher Helfer mit einem bestimmten Aufgabenbereich anschließen. Vielleicht sind Sie manchmal nicht sicher, was auf Sie zukommen könnte und wie Sie sich in konkreten Situationen mit erkrankten, geschwächten und hilfebedürftigen oder sterbenden Personen verhalten können. Hier möchten wir Sie gern im Kreis anderer ehrenamtlicher Helfer(innen) unterstützen. Nach vielfältigem Erfahrungsaustausch mit freiwillig Engagierten und mit den Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens in der Region haben wir die Veranstaltungsreihe Information und Schulung für das Ehrenamt in Zusammenarbeit mit der evangelischen und katholischen Krankenhausseelsorge konzipiert. In fünf auf einander aufbauenden Themenbereichen bieten wir Ihnen an jeweils drei Nachmittagen Informationen, Erklärungen und Überlegungen von qualifizierten Fachleuten. Darüber hinaus gehen wir auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein. Themenbereiche: 1. Rechtliche Grundlagen für das Ehrenamt (F063/1) wird im Jahr 2013 angeboten 2. Grundlagen der Gesprächsführung und Kommunikation (F063/2) Aktives Zuhören Verbale und nonverbale Kommunikation Entwickeln einer hilfreichen und den Klienten unterstützenden Haltung Sinn und Unsinn von Ratschlägen Termine: / / DBZ 41

43 III.Fortbildung I. 3. Eine hilfreiche Beziehung zum Klienten aufbauen (F063/3) Bedeutung und Gestaltung des Erstkontakts Balance zwischen Nähe und Distanz Bedeutung von Verlässlichkeit und Kontinuität in der Beziehungsgestaltung Beenden von Beziehungen Termine: / / Hilfen in schwierigen Situationen (F063/4) Konflikte konstruktiv lösen Umgang mit ablehnendem und aggressivem Verhalten Überschreitung von Tabuzonen Möglichkeiten der Grenzziehung Termine: / / Über den Glauben sprechen (F063/5) wird im Jahr 2013 angeboten Seminar-Nr. F063/1; F063/2; F063/3; F063/4; F063/5 Zielgruppe Interessierte mit sozialem Engagement (Ehrenamt) Dozentin Frau Christel Hefen Termin Uhr Teilnehmerzahl 16 Personen Seminargebühr 210,00 EUR Anmeldung bis DBZ 42

44 Der Glaube im Gespräch Glaube und Spiritualität kann für Menschen in Lebenskrisen und auch für Menschen, die im Beruf täglich mit Krankheit und Leiden konfrontiert sind, eine wichtige Ressource sein. Dabei sind die Vorstellungshintergründe und Ausdrucksformen oft sehr verschieden. In der Fortbildung geht es um spirituelle Konzepte im Umgang mit Leid, Krankheit und Tod die Unterscheidung zwischen heilsamer und destruktiver Religiosität das Erkennen von religiösen Bedürfnissen bei Patienten hilfreiche Rituale die eigene spirituelle Kompetenz Seminar-Nr. Zielgruppe F064 Alle Interessierten und Mitarbeiter(innen) Dozentin Frau Annette Frickenschmidt Termin Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 95,00 EUR Anmeldung bis DBZ 43

45 III.Fortbildung I. Das Sehen will gelernt sein! Videoanalyse Die Videoanalyse ist aus zahlreichen Arbeitsfeldern nicht mehr wegzudenken zu Recht! Das Medium Video bietet eine gute Möglichkeit, effizienter beobachten zu können. Wir bieten Ihnen in diesem Kurs eine gezielte Hinführung zur ressourcenorientierten Mikroanalyse. Videoaufnahmen werden damit zu einem Instrument, Ressourcen zu entdecken und gezielt einzusetzen. Seminar-Nr. Zielgruppe Dozent(in) F065 Lehrkräfte und Praxisanleiter(innen) aus der Kranken- und Altenpflege und der Schule für Ergotherapie sowie interessierte Fachkräfte aus diesen Arbeitsbereichen Frau Renate Berentz-Weigt Herr Heiner Roth Termin und Uhr Teilnehmerzahl 15 Personen Seminargebühr 270,00 EUR Anmeldung bis DBZ 44

46 Das Sehen will gelernt sein! Gruppensupervision Upgrade Lehr- und Fachkräfte, die in ihrem Arbeitsalltag Videoaufnahmen einsetzen und bereits mit der ressourcenorientierten Mikroanalyse arbeiten, haben in dieser Veranstaltung die Möglichkeit ihre Aufnahmen in der Gruppensupervision vorzustellen und ihre Kenntnisse zu vertiefen. Seminar-Nr. F066 Zielgruppe Lehrkräfte und Praxisanleiter(innen) aus der Kranken- und Altenpflege und der Schule für Ergotherapie sowie interessierte Fachkräfte aus diesen Arbeitsbereichen Dozent(in) Frau Renate Berentz-Weigt Herr Heiner Roth Termin Uhr Teilnehmerzahl 15 Personen Seminargebühr 95,00 EUR Anmeldung bis DBZ 45

47 III.Fortbildung I. Basale Stimulation in der Pflege Basiskurs Das Konzept der Basalen Stimulation bietet viele Möglichkeiten für die Pflege und Förderung von kranken und behinderten Menschen. Besondere Bedeutung hat die bewusste Gestaltung von Alltagssituationen unter Berücksichtigung der Individualität der Person, der Beobachtung, der Wahrnehmung und der Kommunikation. Seminarinhalte: Theoretische Inhalte der Basalen Stimulation Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche (somatisch, vestibulär, vibratorisch, oral/olfaktorisch, auditiv, visuell, taktil-haptisch) Umsetzung der daraus resultierenden Möglichkeiten in den Pflege- und Betreuungsalltag Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, Decke, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher, warme Socken, Schreibmaterial Seminar-Nr. Zielgruppe F071 Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus Einrichtungen des Gesundheitswesens Dozentin Frau Marianne Rautenbach Termin Uhr Teilnehmerzahl 18 Personen Seminargebühr 270,00 EUR Anmeldung bis DBZ 46

48 Hygiene bei MRSA-Besiedelung MRSA hat an Aktualität nicht verloren und führt auch heute noch zu Unsicherheit bei Betroffenen und Pflegenden. Das Seminar soll Pflegende in der Beratung und Pflege von Menschen unterstützen, die mit multiresistenten Erregern besiedelt oder infiziert sind. Sie sollen für die Gefahr sensibilisiert werden und Sicherheit in der Einführung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen entwickeln. Seminar-Nr. Zielgruppe F072 Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus Einrichtungen des Gesundheitswesens Dozentin Frau Irene Stamm Termin Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 82,00 EUR Anmeldung bis DBZ 47

49 IV. Computerkurse DBZ 48

50 DBZ 49

51 IV.Computerkurs I. Excel Grundkurs Tabellenkalkulation Excel (Excel 2003) Grundlagen Die Teilnehmer(innen) lernen an eigenen Übungsarbeitsplätzen: WINDOWS spezifisches Ansichten und Seitenaufbau Eigenheiten der Formate, Zeichen-, Zellen- und Arbeitsblattformatierung Seiten einrichten, Seitenansichten und Druckbereiche Nummerierungen, Aufzählzeichen und Textebenen Dateien speichern und drucken Einfügen von Bildern und Symbolen, Kopf- und Fußzeilen Graphische Auswertungen Extras und Einstellungen Hilfen unter Excel Seminar-Nr. Zielgruppe F067 Alle Mitarbeiter(innen) die mit Excel und Tabellenkalkulationen im Alltag arbeiten Dozent Herr Eckehard Hauck Termin und Uhr Teilnehmerzahl 8 Personen Seminargebühr 95,00 EUR Anmeldung bis DBZ 50

52 Basiskurs Textverarbeitung Word (Word 2003) Die Teilnehmer(innen) lernen an eigenen Übungsarbeitsplätzen: WINDOWS spezifisches Ansichten und Seitenaufbau Zeichen- und Absatzformatierungen Tabulatoren Nummerierungen, Aufzählzeichen und Textebenen Dateien speichern und drucken Einfügen von Bildern und Symbolen, Kopf- und Fußzeilen, Zitat- und Quelltextangaben Extras und Einstellungen Seminar-Nr. F068 Zielgruppe Alle Mitarbeiter(innen) die mit einer Textverarbeitung im Alltag arbeiten und Erfahrungen in der Benutzung von Windows Programmen haben Dozent Herr Eckehard Hauck Termin und Uhr Teilnehmerzahl 8 Personen Seminargebühr 95,00 EUR Anmeldung bis DBZ 51

53 V.Computerkurs I. Erweiterte Textverarbeitung mit Word (Word 2003) Die Teilnehmer(innen) lernen an eigenen Übungsarbeitsplätzen die Benutzung von: Vorlagen Spalten Tabulatoren Tabellen Abschnitten Seminar-Nr. Zielgruppe F069 Alle Interessierten mit Erfahrungen in der Benutzung von Windows Programmen Dozent Herr Eckehard Hauck Termin und Uhr Teilnehmerzahl 8 Personen Seminargebühr 95,00 EUR Anmeldung bis DBZ 52

54 Richtig vortragen mit Power Point Die Teilnehmer(innen) lernen an eigenen Übungsarbeitsplätzen: Erstellen von Präsentationen Grundlagen guten Designs Aufbau einer Folie Der Folienmaster Multimediale Inhalte Einsatz von Animationen Erstellen von Handouts Richtig vorbereitet in die Präsentation Vortrag Didaktik - Lebendige Präsentation Umgang mit Beamern Presenter und der Präsentationsmodus Seminar-Nr. Zielgruppe F070 Alle Interessierten mit Erfahrungen in der Benutzung von Windows Programmen Dozent Herr Eckehard Hauck Termin und Uhr Teilnehmerzahl 8 Personen Seminargebühr 95,00 EUR Anmeldung bis DBZ 53

55 V. Informationen DBZ 54

56 DBZ 55

57 V.Informationen I. Diakonisches Bildungszentrum Bergisch Land Das Diakonische Bildungszentrum Bergisch Land (DBZ) wurde im Jahr 2007 als gemeinnützige GmbH von der Evangelischen Stiftung Tannenhof in Remscheid und des Agaplesion Bethesda Krankenhauses Wuppertal gegründet und befindet sich auf dem Gelände der Evangelischen Stiftung Tannenhof im ehemaligen Diakonissenmutterhaus. Ziel des Diakonischen Bildungszentrums ist die Förderung der Bildung und Beratung in Berufen und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens. Zu diesem Zweck unterhält das Diakonische Bildungszentrum neben der, die mit ihrer Fachweiterbildung Psychiatrie schon immer mit der Evangelischen Stiftung Tannenhof verbunden gewesen ist, eine Schule für Gesundheits- und Krankenpflege mit 150 Ausbildungsplätzen und eine Schule für Ergotherapie mit 75 Ausbildungsplätzen. Die Weiterbildungsstätte ist eine staatlich anerkannte Bildungseinrichtung. Die jährlichen Bildungsangebote richten sich hauptsächlich an soziale Träger, aber auch an Fachpersonal, Betriebsangehörige oder Interessierte aus den Fachbereichen der Psychiatrie, Psychologie und Krankenpflege. DBZ 56

58 DozentInnen Arnd Bader Diplom Sozialwissenschaftler, spezialisiert im Bereich Demenz Andrea Bechheim Diplom Pädagogin, Trainerin für Integrative Validation, DCM-Evaluatorin Marcel Beckers Diplom Psychologe, psychologischer Psychotherapeut Renate Berenz-Weigt Diplom Heilpädagogin, Interaktionstrainerin (SPIN) Dr. Hans Heinrich Enders-Comberg Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und interdisziplinäre Schmerztherapie Annette Frickenschmidt Pfarrerin, Supervisiorin Dr. Nils Greve Facharzt für Psychiatrie Karl-Josef Haßelmann Pädagoge, systemischer Supervisor und Berater, Coach und Trainer Eckehard Hauck It-Systemberater mit Schwerpunkt Datensicherung, Netzwerk und Telekommunikation Christel Hefen Diplom Psychologin, psychologische Psychotherapeutin Elke Kreutzer Lehrerin für Pflegeberufe Dr. Ludger Kutter Apotheker für klinische Pharmazie Gisela Lobitz Lehrerin für Pflegeberufe, Fachwirtin Alten- und Krankenpflege, Arbeitswissenschaftlerin Christiane Mersmann-Pohl Sozialarbeiterin DBZ 57

59 V.Informationen I. Kerstin Meyer Krankenschwester, Multiplikatorin für den professionellen Umgang mit Aggressionen Joachim Müller Krankenpfleger, Multiplikator für den professionellen Umgang mit Aggressionen Christian Müller Ergotherapeut Brigitte Münzel Religionspädagogin, Sozialtherapeutin, Psychodramaleiterin, Supervisorin Reinhilde Niemeyer Fachschwester für Psychiatrie, Diplom Beraterin für Jugend-, Ehe- und Lebensfragen, Supervisorin Angela Peramato Diplom Psychologin, psychologische Psychotherapeutin, systemische Familientherapeutin Rudi Rohde Diplom Sozialwissenschaftler, Kommunikationsund Personaltrainer Stephan Rolf Sozialarbeiter, Psychodramaleiter Heiner Roth Diplom Sozialarbeiter, Supervisor (SPIN) Miriam Schulz Ergotherapeutin Irene Stamm Lehrerin für Pflegeberufe Jens Wessler Physiotherapeut, Bobath-Therapeut Dr. Heinz Verst Psychotherapeut, Dialogprozess-Begleiter, Supervisor Marianne Rautenbach Fachschwester für Psychiatrie, Lehrerin für Berufe im Gesundheitswesen, Gesundheitsmanagerin, Prozessmoderatorin DBZ 58

60 Terminübersicht 2012 Januar Modul Pflege Gerontopsychiatrie Einführung in die Integrative Validation - Grundkurs Meine Leitungsrolle im System - Systemisches Denken im Führungsalltag Modul Psychosomatik 16 Februar Modul Forensik Schulung zum Expertenstandard Sturzprophylaxe Gesprächsführung - Grundkurs 39 März Psychopkarmakotherapie - ein Update Professioneller Umgang mit Patienten und Angehörigen Die Kunst des offenen, vielstimmigen Dialogs Excel - Grundkurs Schulung zum Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Basiskurs Textverarbeitung Word Holen Sie demente Menschen dort ab, wo sie stehen. Leichter gesagt als getan?! 29 Seite DBZ 59

61 V.Informationen I. April Das Sehen will gelernt sein! - Videoanalyse Richtig vortragen mit Power Point 53 Seite Mai Sinn(voll) Erleben: Wohlfühl- und Wahrnehmungsgruppe Der Weg zur kooperativen Konfliktbewältigung Basale Stimulation in der Pflege - Basiskurs Thementag Demenz Trauma und Persönlichkeitsstörungen 31 Juni Excel - Grundkurs Einführung in die Psychiatrie Erweiterte Textverarbeitung mit Word Recovery - Ein Tag für die Hoffnung Der Glaube im Gespräch 43 Juli Das Sehen will gelernt sein! - Gruppensupervision - Upgrade 45 DBZ 60

62 August Integrierte Fortbildung zur Praxisanleitung Integrierte Fortbildung zur Wohnbereichsleitung Integrierte Fortbildung zur pflegerischen Leitung Bewegter Patient - Intensivtraining Schulung Ehrenamt - Gesprächsführung und Kommunikation 42 Seite September Gesprächsführung - Aufbaukurs Schulung Ehrenamt - Hilfreiche Beziehung Professioneller Umgang mit Aggressionen, Deeskalation und Prävention 24 Oktober Hygiene bei MRSA-Besiedelung 47 November Motivierende Gesprächsführung Psychopkarmakotherapie - ein Update Schulung Ehrenamt - Hilfen in schwierigen Situationen Trauma und Persönlichkeitsstörungen 25 DBZ 61

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe -

Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe - Aromapflege - Basale Stimulation - Altenpflege Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe - Kontakt: Renate Brandt-Müller Augsburgerstraße 5a 86856 Hiltenfingen Telefon: 08232/959244 Internet: www.brandt-mueller.de

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

Schulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz

Schulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz Schulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz Schulungsziel Zielgruppe Zeitrahmen Schulungsinhalt Teilnehmer kennen die Bedeutung der Kommunikation mit Demenzkranken und wissen, wie Sie

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege

Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen

Mehr

Fort- und Weiterbildungsangebote

Fort- und Weiterbildungsangebote Fort- und Weiterbildungen 2013 Fort- und Weiterbildungsangebote 2013 Remscheider Straße 76 42899 Remscheid Telefon (02191) 12 2000 Telefax (02191) 12 2009 Mail: weiterbildungsstaette@dbz-bergisch-land.de

Mehr

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Verstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland

Verstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland Verstehen. Vertrauen Leitbild der Psychiatrie Baselland Präambel Das Leitbild bildet die gemeinsame Grundlage für den Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Seminare für Altersarbeit Weiterbildung für Freiwillige

Seminare für Altersarbeit Weiterbildung für Freiwillige Seminare für Altersarbeit Weiterbildung für Freiwillige umfassend kompetent zielgerichtet ein gemeinsames Angebot von und ALFRED ADLER INSTITUT G E N E R AT IO N E N U N D ALT ER Fachstellen für Freiwilligenarbeit

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen Académie Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine Hirnverletzung haben? Dann sind wir Ihr Bildungspartner. Lernen Sie von Experten und Betroffenen. Wir bieten: Grund- und Aufbaumodule Betriebsinterne

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training

Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training Warum Stresskompetenz? Die Anforderungen des Alltags sind eine Herausforderung. Sie stellen sich jeden Tag aufs Neue und warten auch nach dem

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

INSITE - Interventions GmbH

INSITE - Interventions GmbH Titel Zielgruppe Dauer Burn-Out eine Handlungsanleitung Gesund durch den Veränderungsprozess Zum Umgang mit Veränderung Führungskräfte; Funktionsträger; innen und Führungskräfte; Funktionsträger; Alle

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit

Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Elternarbeit ein Wort das gerade an Schulen immer wieder Fragen und Verwirrungen aufwirft. Arbeiten hier die Eltern,

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

AGGRESSIONs- BERATUNG

AGGRESSIONs- BERATUNG WEITERBILDUNG MULTIPLIKATORENSCHULUNG AGGRESSIONs- BERATUNG mit Bettina Specht und Andreas Walter KREATIVER UMGANG MIT HERAUS- FORDERNDEM VERHALTEN EFFEKTIVER SCHUTZ VOR GEWALT, PSYCHISCHEN UND PHYSISCHEN

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

DEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini

DEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini DEMENZ PERSPEKTIVEN April 2015 Dr. Bettina Ugolini Sichtweise auf Demenz o Biomedizinisches Modell gibt vor was Demenz ist und sucht nach Lösungen o In den 70er Jahren wird das Verständnis erweitert: n

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege

1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen 1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren 1.3 Alte

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Friederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching

Friederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching 1. Seminarangebot Gesprächsführung Gespräche führen gehört zur sozialen Kompetenz. Sobald wir anderen Menschen begegnen, senden wir Botschaften aus: mit Worten, durch Körpersprache, durch unser Auftreten.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Lars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus

Lars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus Wenn Du willst, was Du noch nie gehabt hast, dann tu, was Du noch nie getan hast! Lars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus Einfach glücklich sein und Deinen Fokus auf das Wesentliche richten: Erfahre

Mehr

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Praxisanleitung. Weiterbildung. Berufspädagogische Weiterbildung

Praxisanleitung. Weiterbildung. Berufspädagogische Weiterbildung Weiterbildung Praxisanleitung Berufspädagogische Weiterbildung Entsprechend der Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) vom 27.07.2011 Kostenlose Infoline:

Mehr

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh. für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten

Mehr

102/2016: Integrative Validation nach Richard - Grundkurs

102/2016: Integrative Validation nach Richard - Grundkurs Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails Anmeldung 102/2016: Integrative Validation nach Richard - Grundkurs Zielgruppe Mitarbeitende in Pflege und Betreuung Termine 21.11.2016-22.11.2016

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen

Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Thomas Lorez Lorez bodyvital AG Wirtschaftspark 34 9492 Eschen Tel. 00423 370 13 00 info@lorez.li http://www.lorez.li http://www.powertomove.li

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen

Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Seminare Coaching Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Lust auf Zufriedenheit? Entscheide dich jetzt für deinen Weg. Daniela Daube & Manuela Ehmer Ist das Leben ein Wunschkonzert? Wie sieht meine Lebenslandkarte

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

HumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF)

HumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) HumanFlow Coach Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) der HumanFlow Coach Menschen helfen in den natürlichen Fluss zu finden In einer Welt, die

Mehr

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

2-tägige Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI

2-tägige Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI 2-tägige Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI Kompetenz für Betreuung Um dem zusätzlichen Betreuungsaufwand bei dementiell erkrankten Bewohnern gerecht zu werden,

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

WEITERBILDUNGSPROGRAMM WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden

Mehr

Demenz und Gehörlosigkeit

Demenz und Gehörlosigkeit Demenz und Gehörlosigkeit Herausforderung Kommunikation, Begleitung und Betreuung Fachtagung Leben mit Demenz zu den Themen Menschen mit geistiger Behinderung und gehörlose Menschen Duisburg, 05.12.2012

Mehr

GRUNDLAGEN ZUR BETREUUNG VON WACHKOMAPATIENTEN AN DER APALLIKER CARE UNIT

GRUNDLAGEN ZUR BETREUUNG VON WACHKOMAPATIENTEN AN DER APALLIKER CARE UNIT GRUNDLAGEN ZUR BETREUUNG VON WACHKOMAPATIENTEN AN DER APALLIKER CARE UNIT Geriatriezentrum am Wienerwald Neurologische Abteilung Stl. Anita Steinbach Ausgangssituation Kein einheitlich professionelles

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Sich und andere führen: Leadership

Sich und andere führen: Leadership Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr