Fort- und Weiterbildungsangebote

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1 Fort- und Weiterbildungen 2013

2 Fort- und Weiterbildungsangebote 2013 Remscheider Straße Remscheid Telefon (02191) Telefax (02191) Mail:

3 Vorwort Das Diakonische Bildungszentrum Bergisch Land (DBZ) wurde im Jahr 2007 als gemeinnützige GmbH von der Evangelischen Stiftung Tannenhof in Remscheid und des Agaplesion Bethesda Krankenhauses Wuppertal gegründet und befindet sich auf dem Gelände der Evangelischen Stiftung Tannenhof im ehemaligen Diakonissenmutterhaus. Ziel des Diakonischen Bildungszentrums ist die Förderung der Bildung und Beratung in Berufen und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens. Zu diesem Zweck unterhält das Diakonische Bildungszentrum neben der, die mit ihrer Fachweiterbildung Psychiatrie schon immer mit der Evangelischen Stiftung Tannenhof verbunden gewesen ist, eine Schule für Gesundheits- und Krankenpflege mit 150 Ausbildungsplätzen und eine Schule für Ergotherapie mit 75 Ausbildungsplätzen. Die Weiterbildungsstätte ist eine staatlich anerkannte Bildungseinrichtung. Die jährlichen Bildungsangebote richten sich hauptsächlich an soziale Träger, aber auch an Fachpersonal, Betriebsangehörige oder Interessierte aus den Fachbereichen der Psychiatrie, Psychologie und Krankenpflege. DBZ 1

4 Das Diakonische Bildungszentrum bietet heute ein zukunftsweisendes Qualifizierungs- und Beratungsspektrum auf der Grundlage langjähriger Kenntnis und Erfahrung in der Heilung, Pflege, Begleitung und Betreuung psychiatrisch erkrankter Menschen, insbesondere psychisch erkrankter Menschen. Neben etablierten, offenen Bildungsangeboten wie Weiterbildungen, die mit einer staatlichen Anerkennung oder einem Zertifikat abschließen, bieten wir themen- und fachbezogene Seminare. Darüber hinaus können wir auf Bildungsbedarf kurzfristig und flexibel mit Inhouse-Schulungen reagieren oder Einzelpersonen, Teams oder Organisationen bei individuellen Fragestellungen mit Lösungs- und Entwicklungskonzepten beraten. Gisela Lobitz Leiterin des Diakonischen Bildungszentrums Marianne Rautenbach Leiterin der Weiterbildungsstätte DBZ 2

5 Über die Träger Evangelische Stiftung Tannenhof Die Evangelische Stiftung Tannenhof hat seit seiner Gründung im Jahre 1896 die Behandlung, Heilung, Pflege, Begleitung und Betreuung psychisch erkrankter Menschen zum Ziel. Medizinische Entwicklung und Fortschritt, Beratungs- und Betreuungskompetenz durch einschlägig qualifiziertes Fachpersonal und die Stärkung aller Beteiligten durch den diakonischen Gedanken haben in den über 100 Jahren Geschichte die erste private Klinik in Deutschland, die das Konzept der gemeindenahen Versorgung konsequent umgesetzt hat, zu einem der fachlich führenden Unternehmen gemacht. Die Klinik der Evangelischen Stiftung Tannenhof ist ein modernes Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie. Die Psychiatrische Klinik ist zuständig für die stationäre psychiatrische Versorgung der Städte Wuppertal und Remscheid. Wir behandeln sämtliche psychiatrischen Erkrankungen des Erwachsenenalters nach modernen, wissenschaftlich anerkannten Methoden. Zu den Behandlungsschwerpunkten gehören u. a. Depressionen und bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen), schizophrene Psychosen, psychische Krankheiten im Alter (darunter Demenz und Altersdepressionen), Suchtkrankheiten, psychosomatische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen und posttraumatische Erkrankungen sowie in der Neurologie die multimodale Schmerztherapie. Für einzelne der genannten Erkrankungen stehen Spezialstationen zur Verfügung. Soweit es die Art und Schwere der Erkrankung erlaubt, kann die Behandlung auch teilstationär in einer unserer Tageskliniken erfolgen. Ambulante Behandlungen werden in den Institutsambulanzen in Remscheid und im Gerontopsychiatrischen Zentrum in Wuppertal durchgeführt. Neben der Fachklinik bieten wir in unserem Bereich Integration Wohnverbund 170 Menschen ein differenziertes Wohnangebot an, welches ihrem jeweiligen Unterstützungsbedarf entspricht. DBZ 3

6 AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL ggmbh Als Standort der Regionalversorgung mit überregionalen Schwerpunkten ist die Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal ggmbh mit 363 Betten und rund 800 Mitarbeitenden ein kompetenter Partner in Fragen der Gesundheit. Seit 80 Jahren ist das Krankenhaus mit seinen christlichen Wurzeln eine feste Größe im Gesundheitsbereich des Bergischen Landes. Die Kliniken Allgemein- und Visceralchirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Handchirurgie, Anästhesie, Neurochirurgie, Innere Medizin mir Kardiologie, Lungenheilkunde und Schlafmedizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Brustzentrum, Radiologie und Neuroradiologie sowie das Zentrum für Angiologie gewährleisten jährlich für über Patienten moderne medizinische Behandlung und Pflege nach höchsten Qualitätsstandards. Seit 2006 gehört das Krankenhaus zur bundesweiten Agaplesion gag mit Hauptsitz in Frankfurt. Die AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 2002 gegründet, um christliche und soziale Einrichtungen vor Ort zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. Zu dem Gesundheitskonzern gehören bundesweit mehr als 100 Einrichtungen, darunter 29 Krankenhäuser, 32 Wohn- und Pflegeeinrichtungen, vier Hospize, neun Medizinische Versorgungszentren, sieben Ambulante Pflegedienste, elf Krankenpflegeschulen und eine Akademie. Mehr als Mitarbeiter sorgen für patientenorientierte Medizin und Pflege nach anerkannten Qualitätsstandards. Die Wohn- und Pflegeeinrichtungen verfügen über rund Plätze in der Pflege und zusätzlich 800 betreute Wohnungen. Der Jahresumsatz liegt bei 1 Milliarde Euro. DBZ 4

7 Inhalt Vorwort 1 I. Weiterbildungen 8 Fachweiterbildung Psychiatrische Pflege 9 Pflegefachkraft Gerontopsychiatrische Weiterbildung 10 Integrierte Fortbildungen 11 Integrierte Fortbildung zur Praxisanleitung 12 Integrierte Fortbildung zur Wohnbereichsleitung 13 Integrierte Fortbildung zur pflegerischen Leitung 14 Einführung in die Psychiatrie 15 Modul Pflege abhängigkeitskranker Menschen 16 Anzeige: Diakonenausbildung 17 II. Fortbildungen 20 Seminar Resilienz 21 Umgang mit chronischen Schmerzen 22 Machen Sie Ihr Projekt zum Erfolg 23 Motivierende Gesprächsführung 24 Professioneller Umgang mit Aggressionen, Deeskalation und Prävention 25 Trauma und Persönlichkeitsstörungen 26 Sinn(voll) Erleben: Wohlfühl- und Wahrnehmungsgruppe 27 Psychopharmakotherapie ein Update 28 Die Kunst des offenen, vielstimmigen Dialogs 29 Meine Leitungsrolle im System Systemisches Denken im Führungsalltag 30 Der Weg zur kooperativen Konfliktbewältigung 31 DBZ 5

8 Bewegter Patient Intensivtraining 32 Suizidalität 33 Adoleszenzpsychiaterie 34 Schaden vermeiden, Beziehung ermöglichen, Autonomie erhalten 35 Nachtwachen im Austausch 36 Hartz IV Neues und Wichtiges im Bereich SGB II für Kliniksozialdienste 37 Gesprächsführung Grundkurs 38 Gesprächsführung Aufbaukurs 39 Professionelle Gesprächsführung im Führungsalltag 40 III. Computerkurse 42 Tabellenkalkulation (Excel 2003) 43 Textverarbeitung (Word 2003) 44 Richtig vortragen mit Power Point 45 IV. Informationen 48 DozentInnen 49 Terminübersicht Kontakt 53 Anmeldung 54 Allgemeine Geschäftsbedingungen 56 Impressum 57 DBZ 6

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10 I. Weiterbildungen DBZ 8

11 Fachweiterbildung Psychiatrische Pflege (WBVO-Pflege-NRW vom 15. Dezember 2009) Durch die Vermittlung fachlicher, personeller, sozialer und methodischer Kompetenzen nach dem allgemein anerkannten Stand der Wissenschaft sollen die Teilnehmer(innen) Kompetenzen erhalten, die für die eigenverantwortliche Pflege von Menschen mit psychischen Erkrankungen und psychosozialen Problemlagen in unterschiedlichen Handlungsfeldern nötig sind. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Berücksichtigung der Selbständigkeit und Selbstbestimmung der Menschen im Rahmen ihrer familiären, sozialen und kulturellen Bezüge. Die theoretische Weiterbildung umfasst mindestens 720 Unterrichtsstunden (gem. 35 WBVO-Pflege-NRW) a 45 Minuten und wird im Blocksystem angeboten. Die praktische Weiterbildung umfasst Stunden (gem. 35 WBVO-Pflege-NRW) a 60 Minuten in fünf Praxiseinsätzen in verschiedenen Bereichen des psychiatrischen Versorgungssystems. Nähere Information erhalten Sie auf Anfrage! Seminar-Nr. K010 Zielgruppe An der Weiterbildung kann teilnehmen, wer die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Gesundheits- und Krankenpflegerin/ pfleger oder Altenpflegerin/ -pfleger besitzt. Kursleiterin Frau Marianne Rautenbach Termin Kursbeginn am: Kursende am: Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 4.700,00 EUR 2 Jahre berufsbegleitend Anmeldung bis DBZ 9

12 I. Weiterbildung Pflegefachkraft Gerontopsychiatrische Weiterbildung Im Umgang mit altersverwirrten und gerontopsychiatrisch erkrankten Menschen sind Pflegende und Betreuende immer wieder mit Verhaltensweisen konfrontiert, die nur schwer eindeutig zuzuordnen, zu erklären und zu handhaben sind. Oft werden nur die problematischen Verhaltensweisen und Defizite wahrgenommen. Bei näherer Betrachtung wird aber deutlich, dass die Bewohner(innen) und Patient(inn)en durchaus über vielfältige Ressourcen und Fähigkeiten verfügen, die es zu aktivieren und zu erhalten gilt. Diese Weiterbildung dient dem besseren Verständnis altersverwirrter und gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen und möchte die Pflegenden und Betreuenden darin unterstützen, ihre Handlungsmöglichkeiten auch in schwierigen Situationen zu erweitern. Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage! Seminar-Nr. K021 Zielgruppe Mitarbeiter(innen) aus Alten- und Pflegeheimen, gerontopsychiatrischen Stationen und Einrichtungen der häuslichen Pflege und Betreuung Kursleiterin Frau Marianne Rautenbach Termin Kursbeginn am: Kursende am: Umfang 320 Unterrichtsstunden Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 1.400,00 EUR 12 Monate berufsbegleitend Anmeldung bis DBZ 10

13 Integrierte Fortbildung zur Praxisanleitung, Wohnbereichsleitung, pflegerischen Leitung in einem Krankenhaus, Altenheim oder ambulanten Pflegedienst Die Anforderungen an leitende Pflegekräfte im mittleren Management haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Um den verantwortungsvollen Leitungsaufgaben gerecht werden zu können, bieten wir Ihnen eine integrative Fortbildung an, die modular aufgebaut ist. Die einzelnen Module sind so konzipiert, dass die inhaltlichen Schwerpunkte den jeweiligen Aufgabenbereichen zugeordnet sind. Aufgrund des modularen Aufbaues besteht die Möglichkeit, die Kurse aufbauend zu belegen. Die erworbene Qualifikation entspricht der Heimpersonalverordnung und den Standards der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft DKG. DBZ 11

14 I. Weiterbildung Integrierte Fortbildung zur Praxisanleitung Module: Modul I Modul II Modul IV Pflegewissenschaft und forschung Kommunikation, Anleitung, Beratung Pädagogische Prozesse Planung von Lerneinheiten und Lernsituationen Durchführung und Evaluation Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen 5 Blockwochen zu je 40 Unterrichtsstunden 200 Stunden Ergänzend Abschlusskolloquium Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage! Seminar-Nr. Zielgruppe K018 Gesundheits- und Krankenpfleger(innen), Altenpfleger(innen) Kursleiterin Frau Gisela Lobitz Termin Kursbeginn am: Kursende am: Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 950,00 EUR Anmeldung bis DBZ 12

15 Integrierte Fortbildung zur Wohnbereichsleitung Module: Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Modul VI Modul VII Pflegewissenschaft und forschung Kommunikation, Anleitung, Beratung Gesundheitswissenschaft, Prävention und Rehabilitation Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen Führungsrolle und Führungsaufgaben Prozesssteuerung, Qualität und Instrumente wirtschaftlichen Handelns Rechts- und Organisationsrahmen für die Personalführung 10 Blockwochen zu je 40 Unterrichtsstunden 400 Stunden Inklusive Hospitation, Projektarbeit, Abschlusskolloquium Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage! Seminar-Nr. Zielgruppe K019 Gesundheits- und Krankenpfleger(innen), Altenpfleger(innen) Kursleiterin Frau Gisela Lobitz Termin Kursbeginn am: Kursende am: Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 1.900,00 EUR Anmeldung bis DBZ 13

16 I. Weiterbildung Integrierte Fortbildung zur pflegerischen Leitung Module: Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Modul VI Modul VII Pflegewissenschaft und forschung Kommunikation, Anleitung, Beratung Gesundheitswissenschaft, Prävention und Rehabilitation Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen Führungsrolle und Führungsaufgaben Prozesssteuerung, Qualität und Instrumente wirtschaftlichen Handelns Rechts- und Organisationsrahmen für die Personalführung 18 Blockwochen zu je 40 Unterrichtsstunden 720 Stunden Inklusive Peer-Group, Hospitation, Projektarbeit, Abschlusskolloquium Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage! Seminar-Nr. Zielgruppe K013 Gesundheits- und Krankenpfleger(innen), Altenpfleger(innen) Kursleiterin Frau Gisela Lobitz Termin Kursbeginn am: Kursende am: Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 3.100,00 EUR Anmeldung bis DBZ 14

17 Einführung in die Psychiatrie Dieser praxisnahe Einführungskurs richtet sich an Neueinsteiger(innen) in der psychiatrischen Pflege und Betreuung und soll grundlegendes Wissen über das pflegerische und betreuende Handeln in diesem Arbeitsfeld vermitteln. Die Haltung im Umgang mit psychisch Erkrankten soll reflektiert, Verstehens-, Zugangs- und Handlungsmöglichkeiten sollen erlernt werden. Ziele: Die Teilnehmer(innen) beschäftigen sich mit aktuellen Entstehungskonzepten (Vulnerabilitäts-Stress-Konzept) und Erscheinungsformen psychischer Erkrankungen. Sie können daraus die Probleme psychiatrischer Patienten und Anforderungen an die Pflege und Betreuung ableiten. Sie erlangen Verständnis für die Bedeutung der pflegerischen Beziehung und den Aufbau einer bewussten und reflektierten Grundhaltung. Sie kennen die Grundelemente des psychiatrischen Versorgungssystems. Sie können das Tätigkeitsfeld psychiatrischer Pflege und Betreuung beschreiben und haben Kenntnis über verschiedene Handlungsinstrumente (die Grundelemente pflegerischer Kontaktaufnahme und Beziehungsgestaltung, Milieugestaltung, Umgang mit Grenzen und Regeln). Sie reflektieren psychiatrische Krisensituationen und Interventionsmöglichkeiten. Sie entwickeln ein Verständnis für ihre Rolle im multiprofessionellen Team. Seminar-Nr. K020 Zielgruppe Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie und der psychosozialen Versorgung Kursleitung Frau Reinhilde Niemeyer Frau Marianne Rautenbach Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 16 Personen Seminargebühr 320,00 EUR Anmeldung bis DBZ 15

18 I. Weiterbildung Modul Pflege abhängigkeitskranker Menschen Die Teilnehmer sind in der Lage, vor dem Hintergrund eines speziellen Wissen, zu aktuellen Konzepten der Qualifizierten Entzugsbehandlung und Entwöhnungsbehandlung, dieses auf ihre Praxis zu übertragen, anzuwenden, zu evaluieren und gegebenenfalls anzupassen und weiterzuentwickeln. Inhalte: Der Pflegeprozess bei Abhängigkeitserkrankungen und multiprofessionelle Behandlungsplanung Sozialwissenschaftliche und medizinisch-psychiatrische Erklärungsmodelle von Entstehung, Verlauf und Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen Konzepte der qualifizierten stationären Entzugsbehandlung alkoholkranker Menschen und der qualifizierte Drogenentzugsbehandlung Spezielle Pflege und Behandlungstechniken wie die Motivierende Gesprächsführung, Umgang mit Rückfällen, Psychoedukation und Entspannungstechniken, Versorgungskonzepte für abhängigkeitskranke Menschen Seminar-Nr. K022 Zielgruppe Alle Interessierten, im besonderen Pflegemitarbeiter Kursleiterin Frau Marianne Rautenbach N.N. Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 490,00 EUR Anmeldung bis DBZ 16

19 Anzeige: LEBEN LERNEN GLAUBEN Ausbildung zur Diakonin / zum Diakon Diakoninnen und Diakone treten für Menschen ein, die auf Begleitung und Unterstützung angewiesen sind. Dabei nehmen sie besonders die spirituelle Seite des Alltags dieser Menschen ernst. Zur Vermittlung in ethischen Konflikten sind sie durch seelsorgerische Kompetenz befähigt. Dazu bringen sie sozial- und pflegeberufliche, gemeinpädagogische und theologische-diakonische Kenntnisse und Fähigkeiten in das Handeln ein. Sie arbeiten mit an der Profilierung Diakonischer Einrichtungen im Zusammenwirken von christlicher Identität, fach- und sozialpolitischen und wirtschaftlichen Aspekten. Die Diakonische Gemeinschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof unterstützt und begleitet die Ausbildung. Hier erleben Sie Solidarität sowie Spiritualität und werden beruflich wie persönlich begleitet. Die Ausbildung zur Diakonin bzw. zum Diakon ist eine kirchliche Zusatzqualifikation, die Sie befähigt: Menschen, die Sie betreuen, besser zu verstehen und genauere menschliche Hilfe zu geben sich dafür einzusetzen, dass Leidende bewusst wahrgenommen werden sich selbst vor Überforderung und Erschöpfung zu schützen Menschen in ihrem Glauben zu erreichen, weil Sie methodisch ein vielfältiges Spektrum kennen gelernt haben und nutzen können mit Gesprächspartnern die Bibel intensiv kennenzulernen sich neue Arbeitsfelder im diakonischen oder kirchlichen Bereich zu erschließen und sich qualifiziert darauf vorzubereiten Andachten zu halten, seelsorgerische Gespräche zu führen, sich ein theologisches Urteil zu bilden und in der vielfältigen Gemeindearbeit eigenständig mitzuarbeiten DBZ 17

20 I. Weiterbildung Anzeige: LEBEN LERNEN GLAUBEN Die theologisch-diakonische berufsbegleitende Ausbildung zur Diakonin bzw. zum Diakon dauert zwei Jahre. Sie umfasst einen Unterrichtstag pro Woche mittwochs und 4-5 Wochen Vollzeitunterricht pro Jahr (sog. Blockwochen). Unterrichtet wird in den Fächern: Altes und Neues Testament, Kirchengeschichte, Dogmatik, Ethik, Ökumene, Seelsorge, Religionspädagogik, Jugend- und Altenarbeit, Gemeideaufbau, Diakonik, musische Bildung und Gottesdienst. Ausbildungsbeginn: jährlich zum 1. Oktober Kosten: z. Zt. 75,- Euro monatlich (Gerne berücksichtigen wir einen Bildungs-Scheck!) Wohnmöglichkeiten: Bestehen wenn gewünscht im Brüderhaus der Ev. Stiftung Tannenhof Die Ausbildung schließt mit dem kirchlichen Diakonenexamen ab, das durch die Evangelische Kirche im Rheinland abgenommen wird. Das Examen ist bundesweit anerkannt. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Pfarrer Uwe Leicht Geistlicher Vorsteher Tel.: ( ) Fax.: ( ) Diakonin Marianne Rautenbach Ausbildungsleiterin Evangelische Stiftung Tannenhof Diakonenschule Remscheider Str Remscheid Tel.: ( ) Fax.: ( ) DBZ 18

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22 II. Fortbildungen DBZ 20

23 Seminar Resilienz Stress kann sich schädlich auf unsere seelische und körperliche Befindlichkeit auswirken. Es gibt Menschen, die selbst schwerste Krisen unbeschadet haben überstehen können. Ihre Widerstandskraft (Resilienz) - so weiß man heute - verdanken sie ihrer seelisch-geistigen Elastizität. Was dies bedeutet, wie Resilienzen entstehen, und wie sie als innere Widerstandskräfte wirken und individuell nutzbar gemacht werden können, möchten wir gemeinsam mit Ihnen in unserem Workshop erarbeiten. Daraus entwickeln wir ein gruppentherapeutisches Angebot für psychisch kranke Menschen. Inhalte: Entstehungsgründe und -hintergründe von Resilienzen Aus der Forschung bekannte Resilienzen Die resiliente Persönlichkeit Wirkweise von Resilienzen Selbstentdeckung: Mein Resilienzprofil Eigene Resilienzen fördern und entwickeln Methoden: Fachliche Informationen und theoretische Hintergründe, Einzel- und Gruppenarbeit, Übungen Seminar-Nr. Zielgruppe F075 Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung Dozent Herr Stefan Frings Frau Marianne Rautenbach Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 16 Personen Seminargebühr 280,00 EUR inkl. Bewirtung Anmeldung bis DBZ 21

24 II. Fortbildungen Umgang mit chronischen Schmerzen Umgang mit chronischen Schmerzen Umgang mit dem Menschen dahinter Der professionelle Umgang mit Patienten mit chronischen Schmerzen stellt eine Herausforderung für alle therapeutischen Berufe da. Ein Teil der Patienten hat keine offensichtlichen körperlichen Beeinträchtigungen. Der Leidensdruck übersteigt dagegen oft in erheblichem Maße die objektivierbaren Befunde. Dennoch fordern gerade diese Patienten ein Maximum an Zuwendung. Diese Diskrepanz führt zu Problemen in der Akzeptanz der Krankheit und damit auch mit den Patienten selber und behindert so die adäquate Behandlung. Erarbeitung von Definition und Symptomatik, medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlungsansätze, symptomatische und adjuvante Behandlungsstrategien, Fallbeispiele. Seminar-Nr. Zielgruppe F076 Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung Dozent(in) Herr Thorsten Ester-Bode Herr Marcel Beckers Frau Elisabeth Brandenburg Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 140,00 EUR Anmeldung bis DBZ 22

25 Machen Sie Ihr Projekt zum Erfolg Aufbauorganisation, in der sozusagen das Alltagsgeschäft abgewickelt wird. Innovative Themen werden quer durch die Hierarchien von Projektteams innerhalb definierter Zeitfenster bearbeitet. Inhalte: Zusammenstellung eines Projektteams Erstellen eines Projektauftrages Erarbeiten eines Projektablaufplanes mit Meilensteinen Bei Bedarf Aufstellen eines Projektstrukturplanes Die Phasen eines Projekts Schnüren der Arbeitspakete Projektdokumentation Projektlenkung ist eine Führungsaufgabe Zu Risiken und Nebenwirkungen Der Projektabschluss Seminar-Nr. Zielgruppe F098 Mitarbeiter(innen) von Einrichtungen im Gesundheitswesen, die mit der Aufgabe Projekte zu installieren beauftragt sind Dozentin Herr Helmut Mieth Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 16 Personen Seminargebühr 270,00 EUR Anmeldung bis DBZ 23

26 II. Fortbildungen Motivierende Gesprächsführung Patient(innen) mit uneindeutiger Motivation und widersprüchlichem Verhalten treiben uns oft auf die Palme! Bei der motivierenden Gesprächsführung geht es darum, zu verstehen, in welcher Phase der Erkrankung sich der/die Patient(in) befindet und welches Behandlungsbündnis möglich ist. Gleichzeitig heißt das, sich von moralischen Bewertungen und Vorwurfshaltungen zu verabschieden. In zunehmend kürzeren Behandlungszeiten für unsere Patient(innen) sollten wir auch Tür-und-Angelgespräche sowie Kurzinterventionen gut nutzen, um wichtige und konstruktive Impulse für die Behandlungsmotivation zu geben. Die genannten Themen werden mit praxisrelevanten und interaktiven Methoden erarbeitet. Gesprächsmethoden werden trainiert, um eigene Stärken in der Kommunikation auszubauen. Konkrete Fälle der Teilnehmenden bilden die Grundlage, um geeignete Interventionsformen für die Praxis zu erhalten. Seminar-Nr. Zielgruppe F078 Mitarbeiter(innen) aus dem Arbeitsbereich Sucht und Abhängigkeit Dozentin Frau Brigitte Münzel Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 12 Personen Seminargebühr 280,00 EUR Anmeldung bis DBZ 24

27 Professioneller Umgang mit Aggressionen, Deeskalation und Prävention Stress und das Aufschaukeln von Emotionen sind Phänomene, die alltäglich im Umgang mit Patienten und Bewohnern sind. Durch Fach- und Hintergrundwissen sowie praktische Übungen zu den Themenbereichen Stress, Aggressionen, Konflikte und Kommunikation entwickeln die Teilnehmenden spezielle Fähigkeiten, um deeskalierend auf Patienten und Bewohner einzuwirken. Selbstwahrnehmung und Reflexion werden in Kleingruppenarbeit, Rollentraining, über Videoaufnahmen und in Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung trainiert, um die Gefahr tätlicher Auseinandersetzungen so gering wie möglich zu halten. Seminar-Nr. Zielgruppe F079 Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung Dozent(in) Frau Kerstin Meyer Herr Joachim Müller Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 370,00 EUR Anmeldung bis DBZ 25

28 II. Fortbildungen Trauma und Persönlichkeitsstörungen Die Behandlungsplanung bei Patientinnen und Patienten mit schweren Persönlichkeitsstörungen vor dem Hintergrund lang anhaltender Traumatisierung in Kindheit und Jugend sowie Erwachsenen, die Extrembelastungen ausgesetzt waren, wirft oft große Probleme auf. Störungen der Emotionsregulierung und interpersonelle Kommunikationsstörungen führen oft zu ernsthaften Problemen der therapeutischen Beziehungsgestaltung. Es wird die Wechselwirkung zwischen Bindungstraumatisierungen, regulatorischen Defiziten und dysfunktionalen interpersonellen Regulationsstrategien entwickelt und eine umfassende Behandlungskonzeption vorgestellt, die sowohl Elemente traumatherapeutischer Ansätze als auch Behandlungstechniken der dialektisch-behavioralen Therapie berücksichtigt. Unter Einbezug von klinischem Fallmaterial und praktischer Falldiskussion sollen konkrete Interventionsstrategien für spezifische Persönlichkeitsstörungen erarbeitet werden. Seminar-Nr. Zielgruppe F080 Mitarbeiter(innen) aus dem pflegerischen, therapeutischen und ärztlichen Bereich Dozent(in) Frau Angela Peramato Herr Marcel Beckers Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 260,00 EUR Anmeldung bis DBZ 26

29 Sinn(voll) Erleben: Wohlfühl- und Wahrnehmungsgruppe Mittlerweile werden sogenannte Wohlfühl- und Wahrnehmungsgruppen in vielen Kliniken angeboten und gehören zum Behandlungsplan ganz unterschiedlicher Patientengruppen. Auf den ersten Blick imponieren solche Gruppen als einfach durchführbar und mit scheinbar geringen Anforderungen an die Gruppenleiter. Da den Patienten positive Erlebnisse vermittelt werden, mag der Eindruck entstehen, als sei es einfach für die Patienten mitzuarbeiten. Die positive Wahrnehmung erfordert aber eine Auseinandersetzung mit der Frage, ob ein Patient es sich gut gehen lassen darf oder vielleicht alte Verbote bestehen. Sieht der Patient sich als Versager, der (sich) ein glückliches Leben nicht verdient (hat)? Auch ist es wichtig, Sinne zu schärfen, um positiv wahrzunehmen. Wer sich auf seine Sinne verlassen kann, wird eher genießen können als der, dessen Sinne verschüttet oder ungeübt sind. In dem zweiteiligen Kurs werden folgende Inhalte vermittelt und erarbeitet: Theoretische Grundkenntnisse über Wohlfühl- und Wahrnehmungsgruppen Kennenlernen von Medien und Materialien Selbsterfahrung als Voraussetzung zur Anleitung Seminar-Nr. Zielgruppe F081 Mitarbeiter(innen) aus dem pflegerischen und therapeutischen Bereich Dozent Herr Christian Müller Termin und Uhr Ort Teilnehmerzahl 15 Personen Seminargebühr 190,00 EUR Anmeldung bis DBZ 27

30 II. Fortbildungen Psychopharmakotherapie ein Update Lange Zeit waren die in den sechziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelten Psychopharmaka Therapiestandard. Mit der Einführung der atypischen Neuroleptika sowie zahlreicher neuartiger Antidepressiva hat sich die psychiatrische Pharmakotherapie in den letzten 15 Jahren deutlich verändert. In dieser Veranstaltung sollen die Unterschiede der neueren Präparate im Vergleich zu den älteren Pharmaka sowie Aspekte der Wirksamkeit, der Verträglichkeit, der Arzneimittelsicherheit und des praktischen Einsatzes angesprochen werden. Seminar-Nr. F082 Zielgruppe Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie und der psychosozialen Versorgung Dozent Herr Dr. Ludger Kutter Termin 1. Gruppe: F082/1 2. Gruppe: F082/ Uhr Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 95,00 EUR Anmeldung bis 1. Gruppe: Gruppe: DBZ 28

31 Die Kunst des offenen, vielstimmigen Dialogs Profis stärken gemeinsam neue Wege erkunden Lösungen finden eigene Kraftquellen erschließen Eine Einführung in die Theorie und Praxis der Methode Dialog-Prozess (nach Bohm/Buber). Kennen Sie das? In Besprechungen stehen Positionen oft schon im Voraus fest, unfruchtbare Diskussionen, Machtspiele, führen immer zu ähnlichen Lösungen, die niemanden zufrieden stellen. Wie können wir in uns, in Teams und Organisationen, Räume und Freiheiten für neue Ideen, Erkenntnisse und für eine unterstützende Beziehungskultur entstehen lassen? Welche Fragen beschäftigen mich wirklich in meiner Arbeit, im psychosozialen und psychiatrischen Alltag? Was stärkt uns, was hält uns gesund, was sind unsere Kraft- und Kreativitätsquellen in unserer Arbeit? Diese Kunst des offenen, vielstimmigen Dialogs beinhaltet, dass wir alle Lernende sind, dass Unterschiede und Irritationen willkommen sind, dass neue Sichtweisen erwünscht sind, weil sie Bereicherungen für alle sind. Weitere Treffen der Gruppe sind geplant. Seminar-Nr. Zielgruppe F083 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in psycho-sozialen und psychiatrischen Arbeitsfeldern Dozent Herr Heinz Verst Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 270,00 EUR Anmeldung bis DBZ 29

32 II. Fortbildungen Meine Leitungsrolle im System Systemisches Denken im Führungsalltag In diesem Workshop werden grundlegende Aspekte des systemischen Denkens aus der Perspektive der Leitungen thematisiert. In welchem Spannungsfeld von unterschiedlichen Erwartungen agiere ich als Leitungskraft? Warum ist es wichtig, sich als Führungskraft selbstsicher zu verhalten? Wie kann ich als Leitung Veränderungsprozesse in sozialen Systemen initiieren? Der systemische Blick auf die eigene Rolle im System, das Team und das berufliche Umfeld mit seinen vielfältigen Aspekten steht dabei im Mittelpunkt der thematischen Arbeit. Der Workshop orientiert sich inhaltlich an den konkreten Fragestellungen der Teilnehmer(innen) und legt großen Wert auf den Praxisbezug der Themen. Die methodische Gestaltung zielt auf lebendiges Lernen mit vielen kognitiven und emotionalen Anregungen. Seminar-Nr. Zielgruppe F084 Mitarbeiter(innen) in Leitungspositionen des mittleren und gehobenen Managements Dozent Herr Karl-Josef Hasselmann Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 480,00 EUR Anmeldung bis DBZ 30

33 Der Weg zur kooperativen Konfliktbewältigung Konstruktive Konfliktbewältigung ist keine Frage der korrekten Anwendung, sondern eine Frage der inneren Haltung. Nur wer bei sich bleibt und Selbstverantwortung in einem Konflikt übernimmt, kann der Versuchung widerstehen, im Streitfall außer sich zu geraten. Wenn Argumente die Situation nicht klären können, sondern die Ausstrahlung Einfluss nimmt, dann hilft der Ansatz der konstruktiven Konfliktbewältigung leicht verständlich und praxisorientiert und verbindet die verbale mit der nonverbalen Konfliktebene. Die Teilnehmer(innen) erhalten wertvolle Hilfestellungen, die ihr Konfliktverhalten reflektieren und verändern. Seminar-Nr. Zielgruppe F085 Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus Einrichtungen des Gesundheitswesen Dozent Herr Rudi Rhode Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 16 Personen Seminargebühr 190,00 EUR Anmeldung bis DBZ 31

34 II. Fortbildungen Bewegter Patient Intensivtraining Sich und den Patienten bewegen, bedeutet nach dem Bobath-Konzept, den eigenen Körper zu schonen und den Patienten physiologisch zu fördern. Die Teilnehmer(innen) dieses Kurses lernen eine verbesserte Wahrnehmung des eigenen Körpers bei der Patientenbehandlung. Sicheres und ökonomisches Handling speziell bei Transfer und Lagerung. Motivation des Patienten durch mehr Selbstständigkeit. Berufsübergreifende Zusammenarbeit im 24-Stunden-Konzept als Schlüssel für eine effektive Rehabilitation. Kurze Vermittlung anatomischer Grundkenntnisse. Dieser Kurs eignet sich besonders für Mitarbeiter(innen) der Pflege, der Physio- und Ergotherapie. Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Seminar-Nr. Zielgruppe F086 Mitarbeiter(innen) der Pflege, der Physio- und Ergotherapie Dozent Herr Jens Wessler Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 12 Personen Seminargebühr 320,00 EUR Anmeldung bis DBZ 32

35 Suizidalität Suizidalität kann als Ausdruck einer Lebenskrise, Symptom einer psychischen Erkrankung oder Appell an die Umgebung in Erscheinung treten. Dieses Seminar will versuchen, Anzeichen einer suizidalen Entwicklung und präventive Umgangsformen mit dem Phänomen Suizidalität zu vermitteln und auch Möglichkeiten der Entlastung und gegenseitigen Unterstützung für Helfersysteme nach einem stattgehabten Suizid zu erörtern. Seminar-Nr. Zielgruppe F087 Mitarbeiter(innen) aus allen stationären, teilstationären und ambulanten Bereichen Dozent Herr Dr. med. Benedikt Wann Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 140,00 EUR Anmeldung bis DBZ 33

36 II. Fortbildungen Adoleszenzpsychiaterie Die traditionelle und systematisch verankerte Unterscheidung in Kinder- und Jugendpsychiatrie einerseits und Erwachsenenpsychiatrie andererseits, einschließlich der damit verbundenen Helfersysteme, wird den Behandlungsbedürfnissen Adolseszenter in der Regel nicht gerecht. Dieses Seminar will versuchen, die spezifischen Entwicklungsaufgaben und andersartigen Störungsbilder junger Erwachsener zu beleuchten und die damit verbundenen Herausforderungen für Behandler und Betreuer heraus zu arbeiten. Seminar-Nr. Zielgruppe F088 Mitarbeiterinnen aus allen stationären, teilstationären und ambulanten Bereich Dozent Herr Dr. med. Benedikt Wann Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 140,00 EUR Anmeldung bis DBZ 34

37 Schaden vermeiden, Beziehung ermöglichen, Autonomie erhalten Ethische Kompetenz für den Wohn-/Integrationsbereich Professionelles Handeln im bedeutet immer auch verantwortlichen Umgang mit den anvertrauten Menschen, mit der einzunehmenden beruflichen Rolle sowie mit den Ressourcen der eigenen Person. Dieses Seminar möchte den Teilnehmenden die Möglichkeit geben, sich mit den daraus ergebenden ethischen Fragestellungen anhand konkreter Fallbeispiele auseinanderzusetzen sowie einen fundierten Standpunkt einnehmen zu können. Die Teilnehmenden sind gebeten, Fallbeispiele in anonymisierter Form einzubringen. Inhalte: Ethische Grundlagen und Prinzipien, Grenzverletzungen im Umgang mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Persönliches Konfliktverhalten und Umgang mit ethischen Konfliktsituationen, praktische Aspekte wie: Medikamentengabe, Sauberkeit, Selbstverantwortung, Verwahrlosung, Eingliederungshilfe SGB XII. Seminar-Nr. Zielgruppe F089 Mitarbeiter(innen) aus Wohnheim- und Integrationsbereichen Dozent Herr Christian Ott Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 140,00 EUR Anmeldung bis DBZ 35

38 II. Fortbildungen Nachtwachen im Austausch Pflegekräfte im Nachtdienst sind weitgehend auf sich selbst gestellt und von Ihnen wird erwartet, dass sie vielfältige Routineaufgaben wahrnehmen und verantwortlich mit Krisensituationen umgehen können. Gerade im Bereich der Psychiatrie wird neben Fachwissen ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen verlangt und gleichzeitig die Wahrung professioneller Distanz, um schwierige Situationen meistern zu können. In dieser eintägigen Fortbildung können Sie: Erfahrungen austauschen Wissen auffrischen schwierige Situationen, z.b. mit unruhigen Patienten, besprechen fachlich wie emotional den Umgang mit suizidalen Patienten reflektieren Seminar-Nr. Zielgruppe F090 Mitarbeiter(innen) aus allen stationären, teilstationären und ambulanten Bereichen Dozent Frau Reinhilde Niemeyer Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 14 Personen Seminargebühr 140,00 EUR Anmeldung bis DBZ 36

39 Hartz IV Neues und Wichtiges im Bereich SGB II für Kliniksozialdienste Das SGB II wurde seit Bestehen 65 x geändert. Regelmäßig ergehen wichtige Gerichtsentscheidungen die Detail und Sachfragen klären, Behördenpraxis Infrage stellen oder bestätigen. Es gibt unterschiedliche Sorten von Jobcentern und erst Recht unterschiedliche kommunale Handlungspraxis. In der Fortbildung werden die wichtigsten Regelungen und Änderungen mit Blick auf die Problematiken der Krankenhaussozialdienste im stationären und ambulanten Bereich bearbeitet. Bitte SGB II/SGB XII/SGB I/SGB X Gesetzestext mitbringen Seminar-Nr. Zielgruppe F091 Beschäftigte aus medizinischen, pädagogischen, pflegerischen, sozialpflegerischen und therapeutischen Berufsgruppen, insbesondere der Fachbereich Allgemeine Psychiatrie Referent Harald Tomé Termin Uhr Ort Fort. und Weiterbildungsstätte Teilnehmerzahl 20 Personen Seminargebühr 140,00 EUR Anmeldung bis DBZ 37

40 II. Fortbildungen Gesprächsführung Grundkurs Sie kennen als Mitarbeiter(innen) in psychiatrischen Einrichtungen den hohen Wert einer angemessenen Gesprächsführung für unterschiedliche Situationen. Das kann einerseits heißen, den Klienten ihr Verständnis mitzuteilen, andererseits Eskalation zu entschärfen oder zu vermeiden. Voraussetzung für kommunikative Situationen bedeutet zunächst, das eigene Kommunikationsverhalten wahrzunehmen, zu analysieren und ggf. in bestimmten Situationen zu verändern und neue Formen der Gesprächsführung zu erlernen. Seminar-Nr. Zielgruppe F092 Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie und der psychosozialen Versorgung Dozentin Frau Reinhilde Niemeyer Termin / / / und Uhr Ort Teilnehmerzahl 12 Personen Seminargebühr 250,00 EUR Anmeldung bis DBZ 38

41 Gesprächsführung Aufbaukurs Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter(innen) aus psychiatrischen und psychosozialen Einrichtungen, die bereits an einem Grundkurs zur Gesprächsführung teilgenommen haben. Verständnis, Verstehen und Verständigung sind Themen, die sich immer wieder neu stellen. Sie werden festgestellt haben, dass Sie, je mehr Sie wissen, auch immer wieder an Grenzen stoßen. In diesem Kurs wollen wir uns austauschen über das, was gut ging, was Ihnen Schwierigkeiten bereitet hat und in Theorie und Praxis Neues erlernen und ausprobieren. Ziele: Erweiterung des eigenen Kommunikationsverhaltens auf der Grundlage des bisher Erlernten Bereiche aus Kommunikationstheorien kennen lernen und auf praktische Anwendung überprüfen Seminar-Nr. Zielgruppe F093 Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie und der psychosozialen Versorgung Dozentin Frau Reinhilde Niemeyer Termin / / / und Uhr Ort Teilnehmerzahl 12 Personen Seminargebühr 250,00 EUR Anmeldung bis DBZ 39

42 II. Fortbildungen Professionelle Gesprächsführung im Führungsalltag Wie führe ich ein professionelles Kritikgespräch? Wie baue ich ein ressourcenorientiertes Mitarbeitergespräch auf? Wie verhandele ich konstruktiv und zielorientiert mit anderen Berufsgruppen? Das Seminar vermittelt psychologische Grundlagen und zielführende Gesprächstechniken für den Führungsalltag. Ziel ist es, das individuelle Verhaltensspektrum als Führungskraft zu erweitern und Gesprächstechniken zu verfeinern. Praktische Beispiele aus dem Führungsalltag der Seminarteilnehmer/-innen sollen bei der Seminararbeit im Mittelpunkt stehen. Seminar-Nr. Zielgruppe F094 Mitarbeiter(innen) in Leitungspositionen des mittleren und gehobenen Managements Dozentin Herr Karl-Josef Hasselmann Termin Uhr Ort Teilnehmerzahl 14 Personen Seminargebühr 480,00 EUR Anmeldung bis DBZ 40

43 DBZ 41

44 III. Computerkurse DBZ 42

45 Tabellenkalkulation (Excel 2003) Die Teilnehmer(innen) lernen an eigenen Übungsarbeitsplätzen: Windows spezifisches Ansichten und Seitenaufbau Eigenheiten der Formate, Zeichen-, Zellen- und Arbeitsblattformatierung Seiten einrichten, Seitenansichten und Druckbereiche Nummerierungen, Aufzählzeichen und Textebenen Dateien speichern und drucken Einfügen von Bildern und Symbolen, Kopf- und Fußzeilen Graphische Auswertungen Extras und Einstellungen Hilfen unter Excel Seminar-Nr. Zielgruppe F095 Alle Mitarbeiter(innen) die mit Excel und Tabellenkalkulationen im Alltag arbeiten Dozent Herr Eckehard Hauck Termin / / und Uhr Ort Teilnehmerzahl 8 Personen Seminargebühr 210,00 EUR Anmeldung bis DBZ 43

46 III. Computerkurse Textverarbeitung (Word 2003) Die Teilnehmer(innen) lernen an eigenen Übungsarbeitsplätzen: Windows spezifisches Ansichten und Seitenaufbau Zeichen- und Absatzformatierungen Tabulatoren Nummerierungen, Aufzählzeichen und Textebenen Dateien speichern und drucken Einfügen von Bildern und Symbolen, Kopf- und Fußzeilen, Zitat- und Quelltextangaben Extras und Einstellungen Vorlagen Spalten Tabulatoren Tabellen Abschnitten Seminar-Nr. Zielgruppe F096 Alle Mitarbeiter(innen) die mit einer Textverarbeitung im Alltag arbeiten und Erfahrungen in der Benutzung von Windows Programmen haben Dozent Herr Eckehard Hauck Termin / / und Uhr Ort Teilnehmerzahl 8 Personen Seminargebühr 210,00 EUR Anmeldung bis DBZ 44

47 Richtig vortragen mit Power Point Die Teilnehmer(innen) lernen an eigenen Übungsarbeitsplätzen: Erstellen von Präsentationen Grundlagen guten Designs Aufbau einer Folie Der Folienmaster Multimediale Inhalte Einsatz von Animationen Erstellen von Handouts Richtig vorbereitet in die Präsentation Vortrag Didaktik - Lebendige Präsentation Umgang mit Beamern Presenter und der Präsentationsmodus Seminar-Nr. Zielgruppe F097 Alle Interessierten mit Erfahrungen in der Benutzung von Windows Programmen Dozent Herr Eckehard Hauck Termin / / und Uhr Ort Teilnehmerzahl 8 Personen Seminargebühr 190,00 EUR Anmeldung bis DBZ 45

48 DBZ 46 III. Computerkurse

49 DBZ 47

50 IV. Informationen DBZ 48

51 DozentInnen Marcel Beckers Diplom Psychologe, psychologischer Psychotherapeut Eckehard Hauck IT-Systemberater mit Schwerpunkt Datensicherung, Netzwerk und Telekommunikation Elisabeth Brandenburg Gesundheits- und Krankenpflegerin für Psychiatrie Dr. Ludger Kutter Apotheker für klinische Pharmazie Thorsten Ester-Bode Facharzt für Neurologie Gisela Lobitz Lehrerin für Pflegeberufe, Fachwirtin Alten- und Krankenpflege, Arbeitswissenschaftlerin Stefan Frings Sozialwissenschaftler Kerstin Meyer Krankenschwester, Multiplikatorin für den professionellen Umgang mit Aggressionen Karl-Josef Hasselmann Pädagoge, systemischer Supervisor und Berater, Coach und Trainer Helmut Mieth Gesundheitsökonom DBZ 49

52 IV. Informationen Joachim Müller Krankenpfleger, Multiplikator für den professionellen Umgang mit Aggressionen Christian Müller Ergotherapeut Brigitte Münzel Religionspädagogin, Sozialtherapeutin, Psychodramaleiterin, Supervisorin Angela Peramato Diplom Psychologin, psychologische Psychotherapeutin, systemische Familientherapeutin Marianne Rautenbach Fachschwester für Psychiatrie, Lehrerin für Berufe im Gesundheitswesen, Gesundheitsmanagerin, Prozessmoderatorin Rudi Rohde Diplom Sozialwissenschaftler, Kommunikationsund Personaltrainer Reinhilde Niemeyer Fachschwester für Psychiatrie, Diplom Beraterin für Jugend-, Ehe- und Lebensfragen, Supervisorin Heinz Verst Psychotherapeut, Dialogprozess-Begleiter, Supervisor Christian Ott Akad. Kommunikationsberater Supervisor (DGSv) Heilpraktiker/Psychotherapie Benedikt Wann Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Jens Wessler Physiotherapeut, Bobath-Therapeut DBZ 50

53 Terminübersicht 2013 Januar 2013 Seite 8. Fachweiterbildung Psychiatrische Pflege Hartz IV Neues und Wichtiges im Bereich SGB II für Kliniksozialdienste Integrierte Fortbildung zur pflegerischen Leitung Machen Sie Ihr Projekt zum Erfolg 23 Februar Gesprächsführung - Grundkurs 38 März Textverarbeitung (Word 2003) Meine Leitungsrolle im System Systemisches Denken im Führungsalltag Trauma und Persönlichkeitsstörungen Psychopharmakotherapie ein Update 28 April Umgang mit chronischen Schmerzen Tabellenkalkulation (Excel 2003) 43 Mai Suizidalität Sinn(voll) Erleben: Wohlfühlen- und Wahrnehmungsgruppe 26 DBZ 51

54 IV. Informationen Juni 2013 Seite 11. Richtig vortragen mit Power Point Die Kunst des offenen, vielstimmigen Dialogs Resilienz Adoleszenzpsychiaterie 34 Juli Einführung in die Psychiatrie Der Weg zur kooperativen Konfliktbewältigung 31 September Gesprächsführung - Aufbaukurs Professionelle Gesprächsführung im Führungsalltag Nachtwachen im Austausch Integrierte Fortbildung zur Praxisanleitung Integrierte Fortbildung zur Wohnbereichsleitung Gerontopsychiatrische Weiterbildung Professioneller Umgang mit Aggressionen, Deeskalation und Prävention Schaden vermeiden, Beziehung ermöglichen, Autonomie erhalten Bewegter Patient - Intensivtraining 32 November Abhängige Menschen Motivierende Gesprächsführung Psychopharmakotherapie ein Update 28 DBZ 52

55 Kontakt Diakonisches Bildungszentrum Bergisch Land gemeinnützige GmbH Remscheider Straße 76 Tel. ( ) Fax ( ) Ansprechpartnerin / Anmeldung: Frau Francisca Pardo-González (Sekretariat) DBZ 53

56 Anmeldung Per Fax an / Seminar-Nr. Name Vorname Straße PLZ / Ort Telefon Fax Funktion Ich bin Selbstzahler/in. Die Teilnahmekosten werden von mir selbst getragen. Die Teilnahmekosten werden vom Arbeitgeber getragen. Einrichtung (bei Kostenübernahme bitte angeben) Datum / Ort Unterschrift des/r Teilnehmers/Teilnehmerin Bei Minderjährigen: Unterschrift eines Erziehungsberechtigten DBZ 54 Unterschrift des Arbeitgebers / Firmenstempel Die allgemeinen Geschäftsbedingungen erkenne ich mit meiner Unterschrift an.

57 Impressum Diakonisches Bildungszentrum Bergisch Land gemeinnützige GmbH Remscheider Straße Remscheid Tel. ( ) Fax ( ) Geschäftsführer: Dietmar Volk, Dirk Larisch Gestaltung und Inhalt: Gisela Lobitz, Marianne Rautenbach, Irene Stamm Fotograf: Uwe Schinkel, Wuppertal Druck: Resch Druck GmbH, Meiningen DBZ 55

58 IV. Informationen Allgemeine Geschäftsbedingungen Zahlung Die Seminargebühr ist nach Eingang der Rechnung und spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn auf das Konto zu überweisen, das auf der Rechnung ausgewiesen ist. Rücktrittsbedingungen Bis 4 Wochen vor Kursbeginn 10 Prozent der Kursgebühr, maximal 30,00 EUR Weniger als 14 Tage vor Kursbeginn 75 Prozent der Kursgebühr Bei Abmeldung am 1. Veranstaltungstag 100 Prozent der Kursgebühr Seminarannullierung Das Diakonische Bildungszentrum Bergisch Land gemeinnützige GmbH behält sich vor, Veranstaltungen kurzfristig begründet abzusagen. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Vorlage eines Bildungsschecks-NRW Diese Anmeldung wird erst rechtswirksam, wenn der ein Zuwendungsbescheid zur Erstattung von 50 Prozent der Teilnahmegebühren (max. 500,00 EUR) der zuständigen Bewilligungsbehörde ausgestellt wurde. DBZ 56

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