De Finkwarder Jung. In den Vueen wür dat Usus, dat de Jungs von den Vueenskolegen bi annere Vueenskolegen a`s Decksmann oder Bootsmann mitfohrten.

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1 De Finkwarder Jung Dat wür Anfang von de föftiger Johrn int letzte Johrhunnert. To kem in Finkwarder `n lütten Jung up de Wilt. Nömt wü em mol Jan. As he man eben loopen kunn, wür he all jümmer an de Elv un bi der Fischkudders ant Stack ant streumern. Swümmen kunn he all bevör he loopen kunn. As he so 7 oder 8 Johr wür, har sie n Vadder `n Motorboot un dormit fohrten se denn jümmer wenn Vadder free har, no Swiensand un no Borstel. Sein Vadder wür Mitglied in een Segelvueen, de in Rüschkonol sein Pontons har, wo de Vueenslüüd jümmer Scheepen liggen harn. In den Vueen wür dat Usus, dat de Jungs von den Vueenskolegen bi annere Vueenskolegen a`s Decksmann oder Bootsmann mitfohrten. Jan käm denn bi een Vueenskolegen nömt wü em Hannis a`s Bootsmann up een Jollenkrüzer an Buurd. Junge wat har Jan dat hild, wenn dat Seiln los güng. He frogte denn Schipper meist een tweetes Lock in Buk. Ob dat bit Reinschipp moken oder de Bülsch reinmokt warn müss, Jan wür jümmer der ierste Mann an de Sprütt. Am besten wür he toweg, wenn Hannis sich Middogs no`n Eeten ton Slopen hinleggen däh, denn wür he die Kuptein. Un wenn to de Tied ok noch seilt wör un he denn ant Rur sitten dä, denn wür he Kuptein un wenn de Schipper em noch frogen däh ob aln`s klor wür, denn wür he meist fünsch, wiso bi em wat unklor wesen kunn. Dat wür een scheune Tied, de see tosomen harn. Dor innerten sich de Lebensümständ von Schipper Hannis un de scheune Tied wür für Jan toend. De Johrn güngen dör dat Land, Hannis hörte af un an mol wat öber Jan, ober tosehn kreeg he em nich. Eenes goden Doogs stünd Jan bi Hannis vör de Dör un freug em, ob he mol mit em snacken kunn, he wüss nich wie dat mit sein Leben wieder gohn schull. Jan het Hannis sein Hart utschütt un vertelte, dat he up Stürmannsschol gohn wür un 1

2 sein Vadder, bi denn he Wohnen däh, em keen Rauh lät, wenn he sien Scholarbeiten moken däh. Deswegen het he de Schol upgeben, he kunn dat nich mihr utholn. He wür woll affgünstig, dat sein Söhn nu mihr kunn as he, de man blots Hobenputent har. Hannis säh to Jan, wie geit dat nu wieder mit Di, wie hest Du Di dat dacht? Jä se Jan ick bliev in Hoben un seuk mit wat bi de Fastmokers. Hannis säh to em, komm Du man hierher, Wohnen un Eeten steiht die free, für dien Tüch und Taschengild müss du sülben sorgen. Wenn Du meenst säh Jan un wür wedder son lütten Jung a`s Hannis em an Burd hat het. Se sünd Obends noch no Finkwarder fohrn un hebt Jan sein Krom bi sien Vadder afholt. Hannis het Jan irstmol in Ruh loten, dormit he sich beruhigen kunn. Denn het he em frogt, ob he nich lust har in de Fischeree to fohr, dor wür doch mihr Gild to moken as bi de Fastmokers. Jo säh Jan lust har he woll ober keen Schip. Hannis het mit een freueren Klassenkammeroden telefoniert, de een Fischkudder in Finkwarder har. Je un de söchte grod een Bestmann un kunn keen kriegen. 2 Doog loter is Jan denn a`s Bestmann no See gohn. He het dort good vudeent un wür mit sich und de Wilt wedder tofreden. As de Gasoel denn so dür wör, het sien Schipper den Kudder uplegt un Jan wür wedder an Land. In de Twüschentied het Hannis mit den Direkter von der Stürmannschol snakt. Denn kennte he von freuere Tieden un het em von Jan vuteelt. Man segt de Direkter, de wür doch de Best in sein Klass, worüm will he nich wieder? Hannis het em dat alln`s so vutilt as he dat von Jan wüss. To segt de Direkter pass up, ick fohr in Urlaub ober mien Sekretärin ropt Die an, wan Jan wedder in de Stürmannschol anfangen kann, dat geiht doch nich, dat son fixen Kerl an Land blif. Hannis keente den Inspekter von een Reedere. Denn het he anropen un frogt, ob he 2

3 een Bootsman ut de Fischeree bruken kunn. Jo komm man glieks mit em her, ick seuk mit de Lücht een Bootsmann für denn Götz von Berlichingen; de fohrt mit Splitt von Klaipeda no Brest un de Bootsmann is krank worn. Dat Schipp is Morgen freuh Klock 4 in Brunsbüddel un schall glieks dörn Konol. Jan un Hannis sünd denn ok glieks no de Reedere hinfohrt un Jan het denn Job kreegen. Nachts Klock 12 is Hannis mit Jan no Brunsbüddel fohrt,dormit see man jo nich denn Götz von Berlichingen vopassen dähn. As see denn up de Slüs stünden un de Götz dor so sinnig rin leep, meente Jan ob ick dat woll schaffen do to het Hannis em in de Rippen knuft un het segt Du kanst dat, ich wet, dat Du dat schaffen deist-. He har Jan dor nix von segt, dat he mit de Stürmannsschool snackt har. Hannis mokte eenige Reisen as Bootsmann un wür bi sein Schipper beter ansehn, as de Stürmann. Jä, Jan wür eben dör un dör Seemann un mokte keen halben Soken. So in Middel von September güng bi Hannis dat Telefong un de Sekretärin von den Direkter ut de Stürmannsschool würn a`n Droht uns äh, dat Jan an 3. Oktober wedder in sein Semester anfangen schull. To kreeg Hannis dat hild, furts `n Seefunktelegramm upset, Utstiegen Brunsbüddel, wann sünd jü dor? Durte nich lang un Jan wür ant Telefon un freug wat dat schull. Hannis säh blos wann büst Du in Brunsbüddel? Muster furts aff de School geiht an 3. Oktober wieder, ick hol Di in Brunsbüddel aff. Jan kunn dat irst nich so ganz begriepen, wie dat mit de School loopen har und dat he wedder in sein ole Klass kommen däh. Hannis het nix segt, ober de Sekretärin het em dat denn mol vuteelt, as dat loopen wür. Jan het sein Stürmannsexomen bestohn un kreeg denn ok glieks enn Steed a`s Stürmann up een 2 Wachenschipp, in de Containerfohrt twüschen Dütschland, Holland und Ingland. 3

4 Sein Kuptein het em veel free Hand loten, wobi he `n Barg liert het. Wenn Jan den no Hus kähm, müss he Hannis irstmol allns wat dor so pussiert is vuteeln, he gev nich ihr Ruh, bit he nich allns besnackt har. As he sein Fohrtied as Stürmann rüm har güng he wedder no School un mokte sien Kupteinsputent. He fohrte denn noch `n Poor Reisen as Stürmann un as sie Schipper Urlaub to kriegen har, wür Jan Kuptein. Lüüd ick seg jo, to sünd Hannis un Jan ober bannig duhn worn denn mit 24 Johr as Kuptein to fohrn, dor hürte all wat to un Hannis wür bannig stulz up sein freueren Bootsmann von denn lütten Jollenkrüzer. Jan har son Nummer bi sein Reeder, dat he jümmer wedder üm sein Meenung frogt wör wenn Scheepen von jüm in de Werft würn un Jan wür in Urlaub to Huus. Eenes Dogs bleev Jan an Land un mokte Booupsicht vör denn grooten Neboo denn sien Reeder bestilt har. He het de mierste Tied up denn Neboo tobröcht un wör kum noch to Hus, dat wür sein Schipp. De Reeder het em seggt, he schull 1 Johr as 1. Stürmann twüschen Nee Seeland un de Amerikonsche Westküst fohrn, denn wull he dorför sorgen, dat he mit Sondergenehmigung dat Schipp as Kuptein forn kunn. He har jedes Johr ¼ Johr Urlaub kreegen. No as dat so is, eenes Nacht geiht bi Hannis dat Telefong, un Jan is an Droht. He vertelte Hannis, wat de Reeder em anbohn har, ober sien Froo,( he har intwüschen heirot un 2 lüte Dierns) har em segt, wenn he dat moken däh, wull se sick scheden loten, He freug Hannis, wat he moken schull, Hannis säh em lot Die Scheeden, up de Kinner war ick woll uppassen-. Jan het sick nich scheeden loten un keem denn in den Knokenmöhl von de Feederscheepen. He fohrte son Ding as Kuptein, jümmer von Göteborg über Kiel no Hamborg, wieder no Bremen öber Rotterdamm no Lissabon un wedder denn sülben Törn retur. So güng dat Johr vör Johr. 4

5 Dör dat fehle Fohrn up de enzelnen Reviere kreeg he Lotsenbefreung in Kiel, Konolstürerbefreung in Kielkonol, Lotsenbefreung op de Ilf un in Hambörger Hoben, Lotsenbefreung up de Weser. Dat bedüdte vör den Reeder `n scheune Ersporniss an Lotsen un Konolstürergebühren. Vör Jan bedüdte dat, dat he vont Kielerfürschipp, bit ut denn Ingelschenkonol rut kuum een Oog dicht kriegen däh, weil se man blos mit 2 Nautikers an Burd würn un de Kuptein jümmer de Jenige is, de wennt kompliziert is, de Wachen sülben geiht. In Hoben müss he sik denn ok noch üm denn ganzen Pupierkrom kümmern und kreeg dor ok keen Oog dicht. He müss jümmer to up`n Kiewiev wesen, dormit man allns klor geiht. Mit Kaffee un Zigeretten wörn de Oogen open holn. Dat güng veele Johrn klor, ober denn het sein Hart dat nich mihr mitmoken wult. He kreeg ok keen Gesundheitstüchnis mihr un müsste mit 44 Johr an Land blieben. Sien Reeder leet em ober ok nich in Ruh, jümmer wenn dor Probleme würn, hebt se em ropen. Jä un denn het de groote Kuptein, de öber alln`s steiht em mit 47 Johr to sich ropen. Dat leebe Lüd is de Geschichte von een Finkwarder Jung, de wieder nix wull, as no See tofohrn, un is dorbi dör de groote Wustmuschin, de man dat erfolgrieke Leben nömt dreiht worn. Dat wür Hannis sein Jung. Wenn ick Mannichmol so still sitten do, denn sünd wü wedder ant Vuteeln as Freuer. Hein Eylmann 5

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