Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten FORSTINFO 04 / 2015

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1 Bayerisches Sttsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten FORSTINFO 04 / 2015 Die immer wieder aufkommende Diskussion um Großschutzgebiete im Wald und die kontroversen Meinungen über den Weg zum Erhalt alter Bäume zeigen eines ganz deutlich: Ideologien bringen uns beim Waldnaturschutz nicht voran. Naturschutzgebiete sind nämlich keine Wuchsbeschleuniger. Das lehren uns die Zahlen aus der jüngsten Bundeswaldinventur. Der Flächenanteil alter Laubbäume über 160 Jahre hat in Bayern in den letzten zehn Jahren zwischen der zweiten und dritten Bundeswaldinventur um mehr als 50 Prozent von auf Hektar zugenommen. Viel mehr wäre gar nicht möglich gewesen, wie nachfolgendes Rechenexempel beweist: Zum Stichtag der zweiten Bundeswaldinventur 2002 gab es rund Hektar Laubholzaltbestände im Alter zwischen 140 und 160 Jahren. Wenn davon rechnerisch in den zehn Jahren bis zur Folgeinventur die Hälfte in die Altersklasse der über 160-jährigen Bestände einwächst, entspricht dies einem Flächenzuwachs in jener Altersklasse von Hektar. Zusammen mit dem Ausgangsbestand von knapp Hektar ergibt dies eine Summe von Hektar. Vergleicht man diesen rechnerisch hergeleiteten Wert mit dem bei der dritten Bundeswaldinventur 2012 tatsächlichen ermittelten Flächenanteil von gut Hektar, bleibt lediglich eine Differenz von Hektar. Diese Differenz zwischen dem theoretischen Maximal- und dem in der Praxis gefundenen Ist-Wert erklärt sich mit altersbedingtem Absterben von Bäumen, Sturmschäden, Insekten- oder Pilzbefall sowie mit forstwirtschaftlicher Nutzung in untergeordnetem Maß. Zudem bereichert die Hauptmasse der abgestorbenen Altbäume als stehen- und liegenbleibendes Totholz den Lebensraum Wald. Ein Beweis dafür, dass der Bayerische Weg in der Forstwirtschaft mit dem Konzept Schützen und Nutzen kein Lippenbekenntnis ist, sondern mit den alten Laubbäumen im Rahmen einer nachhaltigen, naturnahen Bewirtschaftung höchst verantwortungsvoll umgeht. Inhalt a Seite 2 Aktionen zum Waldnaturschutz Höhlenbäume a Seite 3 Terrestrisches Laserscanning bei der Waldvermessung a Seite 4 Nachtwald Der Wald in ganz neuem Licht a Seite 5 Waldnaturschutz bei der MIR in Kaufbeuren a Seite 6 Regionaler Waldbesitzertag Forchheim a Seite 7 Neue Wege in der forstlichen Öffentlichkeitsarbeit a Seite 8 Forstminister Brunner gratuliert Europameistern

2 Forstinfo 04 / 2015 Seite 2 Raufußkauz AKTIONEN ZUM WALDNATURSCHUTZ HÖHLENBÄUME DAS WERTHOLZ DES WALDNATUR SCHUTZES regelrecht als Türöffner. Sie werden von den meisten Waldbesitzern viel rascher und leichter akzeptiert als andere Naturschutzelemente, wie beispielsweise Totholz. Spechtbäume allen voran die Großhöhlenbäume des Schwarzspechtes haben eine herausragende Bedeutung für die Lebensgemeinschaft Wald. Sie möglichst dauerhaft zu erhalten, gehört auch im Privat- und Körperschaftswald zu den wichtigsten Maßnahmen des Integrativen Waldnaturschutzes. Die Kartierung von Spechtbäumen und die gezielte Beratung der Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer in Naturschutzfragen ist deshalb am Coburger Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten seit Jahren Programm. Untersuchungen in Bayern und Baden-Württemberg haben gezeigt, dass auf 1000 Hektar Wald lediglich 20 bis 30 nutzbare Großhöhlen zu erwarten sind. Dieses Wohnungsangebot müssen sich Baummarder, Eichhörnchen, Hohltaube, Raufußkauz und zahlreiche andere Tierarten mit den Spechten als Baumeister der Höhlen teilen. In den FFH- (Fauna-Flora-Habitat) und Vogelschutzgebieten zählen der Erhalt und die Förderung von Biotopbäumen zu den flächenmäßig bedeutsamsten Umsetzungsmaßnahmen im Rahmen des europäischen Naturschutzprojekts NATURA Der NATURA 2000-Gebietsbetreuer des Amtes hat in den zurückliegenden Jahren die Lage von Großhöhlenbäumen und anderen naturschutzrelevanten Strukturen systematisch erfasst und festgehalten. In der Folge nehmen die zuständigen Revierleiterinnen und Revierleiter Kontakt zu den jeweiligen Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern auf und informieren sie über das Vorkommen von Höhlen- und Biotopbäumen in ihrem Wald. Der Hinweis auf verschiedene Nistkästen in ihren Gärten oder in Parks lässt die Waldbesitzer sehr schnell den Wert und die Bedeutung der Höhlenbäume erkennen. Beim Waldnaturschutz dienen Höhlenbäume Revierleiter Hermann Hacker (rechts) berät einen Waldbesitzer zu Fragen des Waldnaturschutzes und zum Erhalt von Höhlenbäumen. Parallel dazu informieren die Försterinnen und Förster über die Fördermöglichkeiten von freiwilligen Naturschutzmaßnahmen im Rahmen des Vertragsnaturschutzprogramms Wald (VNPWald). Die in diesem Jahr in Kraft getretene Neufassung des VNPWald macht die Förderung durch die Möglichkeit einer Einmalzahlung mit 12-jähriger Bindefrist gerade für Kleinwaldbesitzer gegenüber früher deutlich attraktiver. Auf diese Weise entwickelten sich in den zurückliegenden Monaten im Coburger Amtsbereich mehr als zwanzig neue Förderfälle im Kleinprivatwald. Für einen Teil der neu geförderten Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer handelte es sich dabei um den erstmaligen Kontakt zur Forstverwaltung. Vielfach sind dies Menschen, die der Idee des Integrativen Waldnaturschutzes sehr aufgeschlossen gegenüberstehen und die ihren Wald

3 Forstinfo 04 / 2015 Seite 3 naturnah bewirtschaften wollen. Eine eigens gestaltete Markierungsplakette für die einzelnen Biotopbäume soll die Bedeutung der Fördermaßnahme unterstreichen und das Engagement der einzelnen Waldbesitzer für den Waldnaturschutz sichtbar dokumentieren. Bei all diesen Maßnahmen arbeitet das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eng und vertrauensvoll mit den zuständigen unteren Naturschutzbehörden zusammen. Dies ist eine Grundvoraussetzung bei der Umsetzung des VNPWald, da die Naturschutzverwaltung die Fördermittel zur Verfügung stellt und die einzelnen Vorhaben naturschutzfachlich einschätzt. Norbert Wimmer, AELF Coburg TERRESTRISCHES LASERSCANNING BEI DER WALDVERMESSUNG VORSTELLUNG IM BAYERISCHEN KABINETT Im Vorfeld der Kabinettsklausur in St. Quirin am Tegernsee Ende Juli haben sich die Mitglieder der Bayerischen Sttsregierung über innovative Projekte aus dem Sonderprogramm BAYERN DIGITAL informiert. Die Bayerische Forstverwaltung war mit einem Stand zum Thema Terrestrisches Laserscanning in der Waldvermessung vertreten. An mehreren Bäumen auf dem Tagungsgelände stellten Experten der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) den Kabinettsmitgliedern und interessierten Journalistinnen und Journalisten eine sich gerade in Entwicklung befindliche Softwarelösung vor, die für die Forstpraxis relevante dendrometrische Kenngrößen automatisiert aus terrestrischen Laserscandaten ableitet. Dabei verdeutlichten sie das Potenzial dieser Entwicklung für den Einsatz im Wald, das insbesondere auf der hohen Genauigkeit und Geschwindigkeit sowie der nachträglichen Reproduzierbarkeit der Ergebnisse beruht. Die LWF möchte in den nächsten Jahren die vorgestellte Technik aus der wissenschaftlichen Erprobung heraus in die forstliche Praxis überführen. Dort soll es in Zukunft bestandes- und betriebsweise Forstinventuren unterstützen. Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer können von den auf diese Weise gewonnenen Daten bei ihrer Betriebssteuerung erheblich profitieren. Bayerns Forstminister Helmut Brunner (Mitte) und Dr. Hans-Joachim Klemmt von der LWF (links) erläutern am Rande der Kabinettsklausur dem Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer das Potenzial terrestrischer Laserscantechnologie für den Einsatz in der Waldvermessung und Waldinventur.

4 Forstinfo 04 / 2015 Seite 4 NACHTWALD DER WALD IN GANZ NEUEM LICHT Trägt nicht alles, was uns begeistert, die Farbe der Nacht?, fragte der Dichter Novalis schon im 17. Jahrhundert. Und manch einer wird ihm noch heute zustimmen, denn die Nacht ist und bleibt für viele Menschen geheimnisvoll, für manche sogar etwas unheimlich. Den Wald bei Nacht und Dunkelheit zu erkunden, trauen sich nicht viele Zeitgenossen. Deshalb lud das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg am 19. Juni zu einem besonderen Erlebnis in den Wald rund um die Befreiungshalle Kelheim ein. Nachtwald war die Veranstaltung überschrieben. Das erste Projekt der Initiative Zukunftswald Bayern (IZB) im Amtsbereich und eine Leuchtturmveranstaltung im Aktionsjahr Waldnaturschutz sollte den Besucherinnen und Besuchern Forstwirtschaft auf ungewohnte Art und Weise näher bringen. Den Wald nicht mit den Augen, sondern mit allen Sinnen erleben spüren, hören, fühlen, riechen stand dabei im Vordergrund. Um diesen emotionalen Zugang zu ermöglichen, brachten sich ganz unterschiedliche Akteure in die Programmgestaltung ein: die örtlichen Experten des NATURA 2000-Kartierteams, die untere Naturschutzbehörde, der Forstbetrieb Kelheim der Bayerischen Sttsforsten. Die Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung stellte Flächen zur Verfügung. Die Leiterin des Walderlebniszentrums Regensburg verwandelte sich in eine Märchenfee. Die Event Experten aus Kelheim tauchten den Wald in ein mystisches Licht. Insgesamt ein immenser Organisationsaufwand für das Abensberger Forstteam. Das Verborgene sichtbar gemacht: Das Nest eines Ameisenvolkes in einer ausgehöhlten Fichte. Während die einen noch ihre Hände suchend in den Taststamm steckten, waren andere bei völliger Dunkelheit bereits mit Revierleiter Lukas Wack auf dem raffiniert ausgeleuchteten Emotionenparcours unterwegs. Hier einen mächtigen Zunderschwamm erfühlen, dort die Stimmung an einem ruhigen Waldtümpel genießen und noch ein Stück weiter mit kleinen, beleuchteten Ballons nach Produkten aus dem Wald fahnden. Die Besucherinnen und Besucher fanden den Parcours ganz besonders aufregend. Der Höhepunkt kam zum Schluss: eine auffliegende Waldschnepfe, ein grunzendes Wildschwein oder ein aufgescheuchter Rehbock. Die ausgestopften Anschauungsobjekte von Ottmar Pflegerl waren zwar stumm, aber der passionierte Jäger und Tierstimmenimitator gab Ihnen eindrucksvoll Stimme. WALD IST MEHR ALS DIE SUMME SEINER BÄUME Der Aufwand wurde aber belohnt. Rund einhundert Gäste fanden sich trotz Schafskälte am Michelsberg ein. Sonst sagen sich dort nur Fuchs und Hase gute Nacht. Ein Waldquiz diente als Einstieg: Warum ist die Wiese vor der Befreiungshalle so mager und dennoch so bunt? Wieso ist Totholz bedeutsam für Wildkatzen, die bei uns auf leisen Pfoten langsam wieder Fuß fassen? Und was verbirgt sich in dem hohlen Baumstamm, der am Waldeingang aufgebaut war? Gar nicht so einfach, wenn man vorwiegend auf Fingerspitzen, Nase oder Gehör vertrauen muss, um an die Antworten zu kommen. a a Die stellvertretende Bereichsleiterin Forsten am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg, Karin Bork, mit dem Tierstimmenimitator Ottmar Pflegerl (links) bei der Aktion Nachtwald. Ein Fenster in die Vergangenheit öffnete Förster Jens Ossig. Vom Reißmesser bis zum Unkraut-Schuh hatte er verschiedene Werkzeuge und Geräte aus längst vergangenen Zeiten mitgebracht. Direkt nebenan zeigten und erklärten der NATURA

5 Forstinfo 04 / 2015 Seite Experte Hans-Jürgen Hirschfelder und der Schmetterlingskenner Klaus Schmalzbauer allerlei geflügelte Nachtschwärmer von der Motte bis zur Fledermaus. Gegen 23 Uhr endete die Veranstaltung mit der Ziehung der Waldquiz-Gewinnerin, die eine aus Holz geschnitzte Eulen- Skulptur mit nach Hause nehmen konnte. Zum Schluss war die einhellige Meinung aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Diese Nacht werden wir so schnell nicht vergessen. Der Uhu, ein Jäger der Nacht. Lisa Büsing, AELF Abensberg WALDNATURSCHUTZ BEI DER MIR IN KAUFBEUREN MIR steht für Miteinander in der Region. So war die diesjährige Erlebnismesse Mitte Juni in Kaufbeuren überschrieben. Zu diesem Miteinander gehören neben den Menschen in der Region auch die ausgedehnten Wälder im Ostallgäu. Sie erstrecken sich vom Lechfeld im Norden bis zur Waldgrenze in den Allgäuer und Ammergauer Alpen und umfassen ganz unterschiedliche Waldtypen und Lebensräume. Das Forstteam am Kaufbeurer Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten griff das Jahresthema Waldnaturschutz auf und präsentierte auf einem eigenen Stand bei der MIR die Leistungen der Wälder für Mensch und Natur. Der Geruch frischer Holzhackschnitzel und das Grün junger Laub- und Nadelbäume vermittelten ein gewisses Gefühl von Wald in dem ansonsten stickig heißen Messezelt. Ein zu einer Sitzbank umfunktionierter Holzpolter lud zum Verweilen und Erholen ein. Dabei konnten die Besucherinnen und Besucher in einem kurzen Videoclip einen Eindruck von den vielfältigen Naturschutzaufgaben im Arbeitsalltag eines bayerischen Försters gewinnen. Baumstämme mit Spechthöhlen und Pilzkonsolen waren als Anschauungsobjekte aus dem Wald ebenso begehrt wie die Präparate verschiedener Waldtiere. Besonders die Kinder waren begeistert, einmal ein Reh streicheln oder die Unterschiede zwischen dem Fell eines Fuchses und dem eines Dachses fühlen zu können. Die Erwachsenen nutzten die Gelegenheit, mit Forstexperten über unterschiedliche Aspekte der Waldbewirtschaftung und des Waldnaturschutzes zu diskutieren, Fragen zu stellen oder persönliche Angelegenheiten anzusprechen. Für die Försterinnen und Förster bot der Messeauftritt eine wertvolle Chance, die Leistungen des Waldes für die Allgemeinheit darzustellen und das Miteinander von Schützen und Nutzen im Wald ins rechte Licht zu rücken. Die Besucherzahlen am Messestand bestätigten die Organisatoren, dass eine regionale Erlebnismesse wie die MIR ein geeignetes Forum für solche Themen ist. Nina Oestreich, AELF Kaufbeuren

6 Forstinfo 04 / 2015 Seite 6 REGIONALER WALDBESITZERTAG FORCHHEIM Ein überwältigend positives Echo erntete der diesjährige Regionale Waldbesitzertag für Ober- und Mittelfranken. Trotz des durchwachsenen Wetters waren knapp Waldbesitzerinnen, Waldbesitzer und Waldinteressierte der Einladung der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth und Bamberg, des Forstbetriebs Forchheim der Bayerischen Sttsforsten, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) sowie der Stadt Forchheim gefolgt. Ein Waldparcours mit 25 Informationsständen und Vorführungen bildete für viele Besucherinnen und Besucher den Höhepunkt des Waldbesitzertages. Vor allem der Stand der SVLFG mit Spannungssimulator, Fixlängenkatapult und zwei Hubsteigern erwies sich als wahrer Besuchermagnet. Forstwirte demonstrierten das Zapfenpflücken, die Pflanzung und den Zaunbau. Daneben wurden Harvester und Forwarder ebenso gezeigt wie moderne EDV-Technik oder die Naturschutzleistungen unserer heimischen Wälder. Den zentralen Anlaufpunkt des Ausstellungsgeländes bildete der Infopavillon der Bayerischen Forstverwaltung. Von allen Seiten offen und zugänglich erhielten die Gäste unter seinem stilisierten Blätterdach Informationen rund um den Wald und seine Bewirtschaftung. Zudem diente der Pavillon als Wegweiser für den gesamten Waldbesitzertag. a a Innenminister Joachim Herrmann als Schirmherr des Regionalen Waldbesitzertages in Forchheim bei seiner Begrüßung. Insgesamt beteiligten sich 49 Unternehmen, Verbände, Behörden und Organisationen aus der Region an dem Aktionstag. Waldbesitzervereinigungen, Zimmereibetriebe, Forstgerätehändler, Pflanzfirmen, professionelle Baumkletterer und Holzkunst-Handwerker waren ebenso vertreten wie große Forsttechnikfirmen, die BayWa oder proholz Bayern. Durch diese große Bandbreite fand nicht nur die primäre Zielgruppe der Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer vielfältige Informationen. Auch Waldfreunde und natur- und technikinteressierte Gäste kamen auf ihre Kosten. Bei zahlreichen interessanten Diskussionen überraschten die Besucherinnen und Besucher immer wieder mit fundiertem Waldwissen. Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann hatte es sich nicht nehmen lassen, die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung zu übernehmen. In seiner Begrüßung erinnerte er die Anwesenden an die große Verantwortung Bayerns bei der Walderhaltung und der Waldbewirtschaftung. Gleichzeitig dankte er den Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern, dass sie das Grüne Drittel Bayerns seit Jahrhunderten so pfleglich und nachhaltig zum Wohl der gesamten Gesellschaft bewirtschaften. Gerade im Aktionsjahr Waldnaturschutz sei es wichtig, die Leistungen der Forstwirtschaft für den Natur- und Umweltschutz darzustellen und zu würdigen, lobte der Minister. Am Ende des Tages zogen die Organisatoren ein durchwegs positives Fazit: viel Arbeit zwar, aber eine hervorragende Werbung für den Wald, die Forstwirtschaft und die Forstleute in Bayern. Erfolgsgarant des Waldbesitzertages waren wie in den Vorjahren die Begeisterung und das außergewöhnliche Engagement unserer Beschäftigten. Allen Kolleginnen und Kollegen sowie den weiteren Beteiligten danken wir daher für ihren hervorragenden Einsatz und ihre Unterstützung. Dr. Peter Pröbstle, AELF Fürth

7 Forstinfo 04 / 2015 Seite 7 NEUE WEGE IN DER FORSTLICHEN ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: WIE BRINGE ICH DEN WALD IN DIE STADT? Die Frage, ob unsere Wälder bewirtschaftet werden sollen oder nicht, spaltet mitunter die Gesellschaft. Viele Menschen, die sich selbst meist als Naturschützer bezeichnen und häufig aus städtisch geprägten Gegenden stammen, sehen Bewirtschaftung an sich sehr kritisch. Dabei gehen sie gar nicht näher auf die Art und Weise der Bewirtschaftung ein. Sie fordern Nutzungsverzicht oder Flächenstilllegung zum Schutz der Wälder. Dem steht die Überzeugung der Forstleute, Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer gegenüber, dass die integrative Forstwirtschaft nach dem Grundsatz des laufenden Waldnaturschutzjahres Schützen und Nutzen der bessere Weg ist für die Artenvielfalt und Stabilität in unseren Wäldern. Die Verantwortlichen in der Bayerischen Forstverwaltung haben sich deshalb gemeinsam mit den Partnern aus dem Aktionsbündnis Forstwirtschaft schafft Leben Gedanken gemacht, wie speziell im waldfernen, urbanen Bereich für die Ziele einer nachhaltigen Forstwirtschaft geworben werden kann. Sie haben sich dabei von einer mit den Themen Wald und Forstwirtschaft vertrauten Medienagentur beraten lassen. UNSER WALD DEINE HEIMAT Untersuchungen zum Medienkonsum breiter Bevölkerungsschichten zeigen, dass eine Botschaft emotional verpackt sein muss, wenn sie die potentielle Zielgruppe erreichen soll. Außerdem muss die Botschaft in unserem von Reizen überfluteten Alltag kurz, prägnant und einprägsam sein. Dieser kommunikationswissenschaftliche Hintergrund veranlasste das Aktionsbündnis zu neuen Wegen in der forstlichen Öffentlichkeitsarbeit. a a Bilderfolge aus einem Videoclip zum Aktionsjahr Waldnaturschutz, die beispielhaft die Kernaussage und den Absender des Clips zeigt. Entstanden sind aus den Vorschlägen der Agentur insgesamt sechs Videoclips zu verschiedenen Themen des Waldnaturschutzes. Sie dauern jeweils nur 17 Sekunden, konzentrieren sich dabei auf eine Kernaussage, benennen die bayerische Forstwirtschaft als Absender und die Internetseite als Informationsquelle. Der Slogan über der gesamten Aktion Unser Wald Deine Heimat soll eine emotionale Verbindung zwischen den Waldbesitzern und Forstleuten auf der einen Seite und den Waldbesucherinnen und -besuchern auf der anderen Seite herstellen. Diese Videoclips liefen im Juli und August zwei Wochen lang abwechselnd zu den Hauptverkehrszeiten an stark frequentierten Orten in München, Nürnberg und Augsburg. In der Landeshauptstadt waren sie beispielsweise auf den Großbildschirmen in den U-Bahn- Stationen und im Fahrgastfernsehen in den Zügen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) zu sehen. Unterstützt wurde die Aktion mit kurzen Radiospots bei Lokalsendern in den genannten Städten sowie in Regensburg und Würzburg. BILDER IM INTERNET Parallel zur Medienkampagne in den bayerischen Großstädten werden die Videoclips zum Aktionsjahr Waldnaturschutz Zug um Zug auch im Internet veröffentlicht. Interessierte, die angeregt durch einen flüchtigen Kontakt in der U-Bahn oder am Bahnsteig auf der Aktionsjahr-Seite der Bayerischen Forstverwaltung landen, finden mit der ihnen bereits bekannten Filmsequenz einen Anknüpfungspunkt an weitergehende Informationen. Neben den Videoclips nehmen kurze animierte Bildershows als zusätzliche visuelle Elemente die Besucherinnen und Besucher der Website mit auf eine virtuelle Reise zu den Schönheiten und Schätzen der Wälder in Bayern. Die Erfahrungen der Medienagentur zeigen, dass ansprechend gemachte bewegte Bilder sich zu regelrechten Tauschobjekten innerhalb der Internetgemeinde entwickeln. Wenn Ihnen also unsere Videoclips und Bildershows gefallen, geben Sie die entsprechenden Links auch an Freunde, Kolleginnen und Kollegen weiter.

8 Forstinfo 04 / 2015 Seite 8 FORSTMINISTER BRUNNER GRATULIERT EUROPAMEISTERN Großes Ministerlob gab es für die frisch gebackenen Europameister. Zu ihrem tollen Abschneiden bei der Europameisterschaft der forstlichen Schulen im estnischen Luua hat Forstminister Helmut Brunner dem Team der Bayerischen Technikerschule für Waldwirtschaft aus Lohr am Main (Landkreis Main-Spessart) gratuliert. Die bayerischen Teilnehmer erreichten zweimal Gold mit der Mannschaft und eine Einzel-Goldmedaille. Ihr Erfolg macht uns stolz, denn er ist auch ein eindrucksvoller Beleg für die hohe Qualität der forstlichen Ausbildung in Bayern, sagte der Minister bei dem Treffen auf der Gartenschau in Alzenau und überreichte den erfolgreichen Teammitgliedern kleine Anerkennungen. Die Bilanz der Mannschaft aus Lohr zeige, dass sich die forstliche Ausbildung in Bayern auch im europäischen Vergleich nicht zu verstecken braucht. Mit der deutschlandweit einzigen Forsttechnikerschule leistet der Freistt nach den Worten des Ministers einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung, denn gut ausgebildete Fachleute seien dafür unerlässlich. An der Europameisterschaft in den Moor- und Auwäldern Estlands nahmen Mannschaften von forstlichen Schulen aus 17 europäischen Ländern teil. Der Wettbewerb bestand aus zwei Disziplinen. Auf dem Forstparcours mussten die Teilnehmer an 16 Stationen ihr Fachwissen unter Beweis stellen. Die Aufgaben reichten dabei von der Altersbestimmung an Bäumen, der Ermittlung von Flächen und Holzvorräten bis zu Erste-Hilfe-Kenntnissen. Außerdem mussten die angehenden Techniker verschiedene Tier- und Pflanzenarten erkennen. In dieser Disziplin siegte die Lohrer Mannschaft mit deutlichem Vorsprung vor Litauen und den Gastgebern aus Estland. Im zweiten Wettkampfteil den Motorsägendisziplinen standen die technischen Fertigkeiten der Teilnehmer beim Kombinations- und Präzisionsschnitt, der Fällung und Entastung sowie dem Kettenwechsel im Mittelpunkt. Auch hier war das Team Germany nicht zu schlagen. a a Forstminister Helmut Brunner (Mitte) mit den Wettkämpfern (v. l.) Lukas Schultz, Marco Oemkes, Eric Kroll, Maximilian Rapp und Julian Schwender sowie mit Schulleiter Robert Staufer bei der Ehrung in Alzenau. a HERAUSGEBER Bayerisches Sttsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Ludwigstraße 2, München a INTERNET a info@stmelf.bayern.de a REDAKTION Referat Forstliche Forschung, Waldpädagogik a FOTOS Bernd Kasper/pixelio.de (Titelbild), Nobert Wimmer (Seite 2), Alfred Wöhrle (Seite 3), Uschi Guba (Seite 4 links), Alexander Hönig (Seite 4 rechts, Seite 5 oben), Nina Oestreich (Seite 5 unten), Constanze Haissig (Seite 6 oben), Gregor Schießl (Seite 6 unten), Jens Klingebiel (Seite 7), StMELF (Seite 8) a Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. a Nachdruck, auch auszugsweise, erwünscht mit Quellenangabe, Belegexemplar erbeten. a ISSN

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