Übersicht über Angebote und Tätigkeitsfelder der im Bereich Depression / Suizidalität tätigen Organisationen im Kanton Bern

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1 Übersicht über Angebote und der im Bereich / Suizidalität tätigen Organisationen im Kanton Bern Informieren Vorbeugen Früherkennung Krisenintervention Postvention Kontakte Betroffene Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 Care Team Kanton Bern Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 (BBgD) Tel oder sekretariat@berner-buendnis-depression.ch Tel praevention@beges.ch Familie und Angehörige Schule Verein Refugium Care Team Kanton Bern Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 Verein Refugium Care Team Kanton Bern Tel careteam@pom.be.ch Kantonspolizei Bern Tel (Medienstelle) Tel (Prävention) Gruppe Zürich und Gesamtleitung Jörg Weisshaupt Tel oder box@nebelmeer.net Résiste Tel info@resiste.ch Stiftung Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 Tel Betriebe Résiste -Projekt in Arbeit Résiste Résiste - Projekt in Arbeit - Projekt in Arbeit, Die Dargebotene Hand Bern Tel oder direkt: , rita.suppiger@143.ch Online-Beratung unter: Verein Refugium Tel Kontaktperson Region Bern: Kathrin Abt info@verein-refugium.ch

2 (BBgD) Alliance Bernoise contre la Dépression (ABcD) Das ist ein 2005 gegründeter, breit abgestützter Kantonal- Bernischer Verein, der sich für die Verbesserung der Versorgungs- und Lebenssituation von depressiv erkrankten Menschen und ihren Angehörigen einsetzt sowie Suizidprävention betreibt. Das BBgD arbeitet nach dem Konzept des Nürnberger Bündnis gegen und ist Lizenznehmer des Deutschen Bündnisses ( Das BBgD arbeitet als Netzwerk mit diversen Organisationen zusammen (z.b: Résiste, BEGES, Die Dargebotene Hand, Equilibrium, Pro Infirmis, Polizei u.s.w.). Neben der Geschäftsstelle, die aus dem Leiter und einer Stellvertretung besteht, engagieren sich das Präsidium, die im ganzen Kanton verteilten Vorstandsmitglieder sowie die ReferentInnen für die Ziele des Bündnisses. Unterstützt wird das BBgD von der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern mittels eines Leistungsauftrags, durch die Universitären Psychiatrischen Diensten Bern, von Spendern und Gönnern sowie durch Sponsoring von Projekten. Aktivitäten zum Tag für die psychische Gesundheit Aktivitäten zum Welt-Suizid-Präventionstag (10. September) eine Website betreiben ReferentInnen zur Verfügung stellen für Vorträge, Podien, Diskussionen KiKoLo (Brückensicherungsprojekt zur Suizidprävention in der Stadt Bern) Aktueller Flyer mit Anlaufstellen für Hilfesuchende pflegen und gratis verteilen Fachliche Symposien organisieren Koordinationsplattformen organisieren für Akteure im Kanton Bern betreffend Kinder und Jugendliche zu den Themen und Suizid Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen und Angehörigenberatungsstelle Projekte für Schulen zur Sensibilisierung und Aufklärung betreffend und Suizid bei Kindern und Jugendlichen Medienarbeit mit Interviews, Anfragen, Artikeln, Medienmitteilungen Zielgruppen Das BBgD fokussiert vier Ebenen: Aktivitäten für die Sensibilisierung, Aufklärung und Enttabuierung bezüglich der Themen und Suizid in der Öffentlichkeit Fortbildungsangebote für Ärztinnen und Ärzte Aktivitäten zusammen mit Vereinigungen von Betroffenen und Angehörigen Fortbildung von MultiplikatorInnen (Lehrkräfte, Pflegefachleute, Seelsorgende, Polizei u.a.) Kernbotschaften kann jeden treffen - hat viele Gesichter - ist behandelbar Lic. phil. Werner Fey, Leiter Geschäftsstelle, werner.fey@puk.unibe.ch oder Lic. phil. Daniela Krneta, Vizepräsidentin, daniela.krneta@puk.unibe.ch Bolligenstrasse 111, 3000 Bern 60 Tel oder

3 BERNER GESUNDHEIT Die Stiftung engagiert sich für eine wirkungsvolle Gesundheitsförderung im Kanton Bern. Die Kernaufgaben sind Suchtberatung Prävention von Sucht, Gewalt/Mobbing und /Suizid Sexualpädagogik Beratung und Begleitung von Schulen und Lehrbetrieben bei der Entwicklung praxisnaher Handlungsanleitungen im Umgang mit depressions- und suizidgefährdeten Lernenden Informationsveranstaltungen und Schulungsmodule für Schulen, Lehrbetriebe und Eltern Präventionsberatungen zur Planung, Umsetzung und Auswertung konkreter Massnahmen im Schul- und Betriebsalltag Downloadbare Informationsblätter für Lehrpersonen, Berufsbildende und Eltern (Download auf Rubrik: /Suizid) Ausleihbare Medien in den Mediotheken in Bern, Biel, Bienne (französischsprachige Medien), Burgdorf und Thun Zielgruppen Lehrpersonen Berufsbildende Eltern Philipp Schmutz Fachmitarbeiter Prävention Basisdienste Psychologe lic. phil. und Erwachsenenbildner SVEB Tel / Fax Unsere Diensleistungen erhalten Sie in den Zentren Bern, Emmental-Oberaargau, Jura bernois- Seeland und Oberland: Tel praevention@beges.ch

4 CARE TEAM KANTON BERN Das Care Team des Kantons Bern leistet im Auftrag des Regierungsrates psychologische und seelsorgerliche erste Hilfe. Es betreut in Zusammenarbeit mit den Blaulichtformationen betroffene Menschen, Opfer, Angehörige, Augenzeugen sowie Einsatzkräfte in der Akutphase eines traumatisierenden Alltagsereignisses, bei Katastrophen und in Notlagen. Überraschend eintretende Ereignisse können bei Betroffenen, Angehörigen, Augenzeugen und Helfenden zu extremen Belastungen, psychischen Reaktionen und seelischen Überlastungen führen. Diese können sich auf die Handlungsfähigkeit und die Leistungsfähigkeit von Betroffenen auswirken und deren Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen. Die Kriseninterventionen des Care Teams sollen helfen, das Risiko von Spätfolgen eines traumatisierenden Ereignisses bei Betroffenen, Angehörigen, Augenzeugen und Einsatzkräften zu verhindern und zu vermindern. Die Art der Nothilfe richtet sich nach den Bedürfnissen der jeweiligen Betroffenen und nach der Art des Ereignisses. Das Care Team des Kantons Bern wurde nach dem Canyoning-Unglück am Saxetbach 1999 kontinuierlich aufgebaut und verfügt heute als Milizorganisation über 180 Mitglieder. Neben der Tätigkeit als Einsatzorganisation erbringt das Care Team auch Dienstleitungen im Bereich von Schulungen und Vorträgen. Als Einsatz- und Ausbildungsorganisation ist das Care Team durch das Nationale Netzwerk psychologische Nothilfe NNPN zertifiziert. Begleitung von Betroffenen von Suizidfällen im Bereich der Krisenintervention Vernetzung von Betroffenen von Suizidfällen mit weiterführenden Unterstützungsangeboten Zielgruppe Direkt Betroffene von Suizidfällen Kontaktadresse Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär des Kantons Bern Papiermühlestrasse 17v Postfach 3000 Bern 22 Telefon Telefax Das Care Team kann nicht direkt durch Privatpersonen aufgeboten werden. Es wird im Bedarfsfall direkt durch die Blaulichtformationen über die Notfallnummer 144 alarmiert

5 Kantonspolizei Bern Bereiche: Prävention, Uniformpolizei, Einsatzzentralen Prävention: Dieser Bereich ist bei verschiedenen Themen beratend aktiv, darunter auch in der Gewaltprävention. Einsatzzentralen (Telefonnummer 112 oder 117): Die Mitarbeitenden der Einsatzzentralen sind oft erster Ansprechpartner für Menschen, die kurz vor einem Suizid stehen, besorgte Angehörige oder auch aufmerksame Passanten, die mit einer Suizidabsicht konfrontiert werden. Mitarbeitende der Uniformpolizei versuchen durch Kontaktaufnahme und möglichen weiteren Massnahmen Suizidfälle zu verhindern. Im Rahmen der Präventionsarbeit in Schulen wird Gewalt gegen sich selber angesprochen und mögliche Lösungswege werden erarbeitet. In Referaten zum Thema Gewalt wird nach Bedürfnis die Suizidprävention integriert. Zielgruppe Gesamte Bevölkerung: in Fällen von Suiziden oder solchen Absichten kann jederzeit die Polizei kontaktiert werden Notrufnummern 117 oder 112. Kantonspolizei Bern Medienstelle, Telefonnummer Prävention, Telefonnummer

6 Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils Geführte Selbsthilfegruppe für hinterbliebene Jugendliche/junge Erwachsene nach dem Suizid eines Elternteils Es geht uns darum, gegenseitig Tips und Anregungen im Umgang mit den Erlebnissen im täglichen Leben zu geben. Der vertraute «Raum» für unsere Fragen, Ängste und Gefühle erlaubt es uns, die eigene Geschichte zu verarbeiten und loszulassen. Gruppe in Bern: Monatliche Treffen an einem Montagabend; wird von zwei Hinterbliebenen und einer Koordinatorin geführt und finanziell von der reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn unterstützt. Gruppe in Zürich: zweimonatliche Treffen; wird von der Fachstelle KIRCHE+JUGEND der reformierten Kirche angeboten und vom Jugendbeauftragten Jörg Weisshaupt geleitet. Die Gruppe versteht sich politisch und konfessionell neutral. Auf informieren wir über die aktuellen Gruppen. Geplant sind weitere in Basel, Luzern und St. Gallen. Folgende Materialien findet man auf Jugendflyer: Gehe nicht... Bevor du gelebt hast Flyer: Suizidalität erkennen und richtig reagieren Broschüre: Suizidalität als Thema im Schulfeld Broschüre: Den Kindern helfen Wie Sie Kinder nach einem Suizid unterstützen können Zielgruppen Hinterbliebene nach Suizid Menschen, die privat oder beruflich mit suizidgefährdeten Menschen oder aber Survivors in Kontakt sind Die Gruppenleiter reflektieren ihre Führungsaufgabe regelmässig in der Supervision. Sie sind mit anderen Institutionen vernetzt, die sich im Bereich der Suizidprä- und postvention engagieren. So ist J. Weisshaupt Vorstandsmitglied von IPSILON Schweiz und vom Forum für Suizidprävention und Suizidforschung Zürich. Er hat den Suizidrapport Zürich mitbegründet und bringt das Thema an diversen Ausbildungsorten auf HF- und FH-Niveau ein. Kontaktadresse (für Survivors, aber auch für Studenten oder Medienleute, die das Thema für eine Arbeit oder Berichterstattung aufgreifen wollen) Gruppe Zürich und Gesamtleitung Jörg Weisshaupt Postfach Zürich Übersichtsblatt, Pressemappe Workshop für Medienschaffende, 1. September 2011

7 L Association interjurassienne de prévention du suicide Résiste a été créée en 2004 avec le soutien de l Association Jurassienne d Action Sociale, le Groupement d Action Sociale du Jura bernois, les Services psychiatriques Jura bernois Bienne-Seeland et Caritas Suisse. Elle est soutenue par la Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne et par le Service de l action sociale de la République et canton du Jura. Notre association vise à moyen et à long terme une diminution des tentatives de suicide et du taux de mortalité par suicide dans le canton du Jura et le Jura bernois. Elle ne se substitue pas aux professionnels dans le domaine du suicide mais oriente les personnes suicidaires vers des intervenants adéquats, offre à l entourage large des personnes suicidaires, suicidantes et suicidées un soutien approprié, met sur pied des formations pour les différents professionnels confrontés à cette problématique et conduit des actions de sensibilisation auprès du grand public. Nos objectifs Conduire et participer à des activités de prévention du suicide, de soutien aux proches Collaborer avec différents organismes oeuvrant dans le même domaine sur le plan cantonal, interrégional et national Mettre en réseau et favoriser la collaboration entre professionnels, entre professionnels et bénévoles, entre institutions S intégrer par diverses activités aux politiques cantonales de santé mentale. Nos activités Faire connaître les ressources d aide pour les personnes suicidaires et leur entourage et en favoriser l accès Mettre sur pied des groupes de parole pour les proches vivant avec des personnes suicidaires, suicidantes Elaborer et diffuser des guides d intervention et des protocoles institutionnels pour professionnels Réaliser des séminaires et des formations continues pour différents professionnels et bénévoles Sensibiliser l opinion publique et améliorer les connaissances de la communauté dans le domaine du suicide en organisant notamment des conférences publiques Promouvoir, participer et conduire des recherches Favoriser, soutenir, mettre sur pied des projets novateurs. Adresse Résiste CP 21, 2605 Sonceboz info@resiste.ch Permanence téléphonique: de 12 h à 14 h les jours ouvrables Administration :

8 Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 Die Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 bietet Kindern und Jugendlichen rund um die Uhr kostenlose, vertrauliche Erstberatung bei allen Problemen. Am häufigsten wenden sich Kinder und Jugendliche an die Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 mit Fragen folgender Themenfelder: Sexualität, Liebe, Persönliche Probleme (u.a. Krisen, Suizidgedanken), Familie, Freizeit, Freundschaft, Gewalt. Die Kinder und Jugendlichen können zwischen verschiedenen Beratungsangeboten auswählen: Telefon, SMS oder Chat. Zusätzlich können sich Hilfesuchende auf selbst zu allen Themen informieren und finden Adressen von weiterführenden Fachstellen in ihrer Region. Fachleute informieren die Kinder und Jugendlichen zu Fragen ihrer Lebenswelt, unterstützen sie mit dem Ziel, dass sie wieder handlungsfähig werden und verweisen sie bei Bedarf an Fachstellen in ihrer Region. Die Beratung findet in drei sprachregionalen Zentren statt. In der Berner Netzstelle werden die Deutschschweizer Kinder und Jugendlichen beraten. Erstberatung für Betroffene, Eltern und Bezugspersonen Beratung und Unterstützung für Betroffene, wenn ihre Therapeuten nicht erreichbar sind Vermittlung weiterführender Fachstellen in der Region, aktive Vermittlung eines Beratungstermins, Organisation einer Krisenintervention Informationen für Betroffene auf zum Thema, zu Adressen von Fachstellen in der Region Zielgruppen Kinder und Jugendliche Christina Wehrlin Leiterin Netzstelle Deutsche Schweiz Psychologin lic. phil. christina.wehrlin@projuventute.ch Stiftung Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 Postfach Bern Tel

9 , Die Dargebotene Hand Bern, Die Dargebotene Hand Bern ist 24 Stunden und 365 Tage im Jahr für Menschen in schwierigen Lebenssituationen oder mit alltäglichen Sorgen da und bietet Telefon- und Onlineberatung an. Unter, nimmt die Dargebotene Hand die Rolle einer verständnisvollen, einfühlsamen und unvoreingenommenen Gesprächspartnerin ein, die zuhört und mit der die Anrufenden über alles reden können. Alle Mitarbeitenden unterstehen der Schweigepflicht. Unabhängig von der Dauer kostet ein Anruf 20 Rappen und von einer Telefonkabine 70 Rappen. Die Beratung ist kostenlos und anonym. - oder Einzelchat-Beratung unter ergänzen das Angebot für Menschen, die lieber schreiben als reden. Als nationale Notrufnummer leistet oder einen wichtigen Beitrag, um Krisensituationen aufzufangen und Alltagsprobleme zu bewältigen. Bei Bedarf werden weitere Fachstellen in der Region vermittelt., Die Dargebotene Hand Bern, ist eine der kantonalen Beratungsstellen der Opferhilfe. Betroffene erhalten zu jeder Tages- und Nachtzeit, auch an Sonn- und Feiertagen telefonische oder Online-Unterstützung. Sie können sich unter Wahrung der Anonymität aussprechen und erhalten geeignete Informationen. und Suizidalität Die Mitarbeitenden von sind ausgebildet für die anspruchsvolle Beratung mit depressiven und suizidgefährdeten Menschen. Sie sind vor allem da und hören mit einfühlendem Verstehen zu. Sie verurteilen nicht. Sie drängen nicht, erarbeiten mit den Anrufenden andere, neue Wege. Sie ermutigen, mit uns in Kontakt zu bleiben, solange es nötig ist. Die Qualität der Beratung wird durch laufende Weiterbildung und Supervision sichergestellt. In besonders schwierigen Situationen steht den Berater/innen vom Fachteam ein ebenfalls 24 stündiger Pikett-Dienst zur Verfügung. Zielgruppe(n) Das Angebot ist offen für alle Menschen, die eine Beratung in einer Krisensituation benötigen oder Hilfe brauchen, um mit Alltagsproblemen besser umgehen zu können. Alle Anrufenden werden gleich behandelt, unabhängig von ihrer religiösen, politischen oder ideologischen Haltung., Die Dargebotene Hand Bern Rita Suppiger Saier Postfach Bern 9 Tel oder direkt: rita.suppiger@143.ch Online-Beratung unter:

10 Refugium Verein für Hinterbliebene nach Suizid Selbsthilfeorganisation für Hinterbliebene nach Suizid: Anlaufstelle für Hinterbliebene Selbsthilfegruppen Monatstreff Div. Aktivitäten von Mitgliedern organisiert Homepage mit Foren Selbsthilfegruppen Zielgruppe(n) Erwachsene, welche Angehörige durch Suizid verloren haben Verein Refugium Lindenbühl 3635 Uebeschi Telefon Kontaktperson Region Bern: Kathrin Abt

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