DMSG auf einen Blick. Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft Landesverband Hessen e. V.

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1 Geschäftsbericht 2006

2 DMSG auf einen Blick Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft Landesverband Hessen e. V. Geschäftsstelle: Wittelsbacherallee Frankfurt am Main Beratungsstellen: Tel. 069 / Fax 069 / dmsg@dmsg-hessen.de Internet: Alsfeld: Carl-Metz-Str Alsfeld Tel / Fax / alsfeld@dmsg-hessen.de Frankfurt: Wittelsbacherallee Frankfurt am Main Tel. 069 / Fax 069 / frankfurt@dmsg-hessen.de Darmstadt: Ahastr Darmstadt Tel / Fax / darmstadt@dmsg-hessen.de Wanfried: Schlagdstr Wanfried/Werra Tel / Fax / Kommunikationszentrum MS Pfitznerstr Wiesbaden Tel / Fax / komms-wi@dmsg-hessen.de Gründung: 21. Januar 1980 Amtsgericht Frankfurt VR 7537 Anerkennung der Gemeinnützigkeit: Letzter Bescheid vom 18. April 2007 für das Kalenderjahr 2005, Finanzamt Frankfurt am Main III, Steuernr

3 1. Zweck des Vereins Zweck und Aufgabe der DMSG ist die umfassende Beratung und Betreuung von an Multiple Sklerose und ähnlichen Erkrankungen leidenden Menschen und ihrer Angehörigen sowie die Vertretung ihrer Interessen. Zu diesen Aufgaben gehören insbesondere: a) die Verbesserung und Erweiterung der allgemeinen Betreuung und Beratung, der Behandlung und Rehabilitation der Erkrankten, b) die Aufklärung und Information der Erkrankten, Angehörigen und der Öffentlichkeit über diese Krankheiten, c) die Förderung der Forschung über Entstehung, Behandlung und Heilung der Multiple Sklerose, d) die Förderung und Unterstützung der Selbsthilfearbeit, e) die Vermittlung und Schaffung finanzieller und sozialer Hilfen und Dienstleistungen und die Errichtung und der Betrieb geeigneter Einrichtungen zur Förderung und Rehabilitation der Erkrankten, f) die Gewinnung, Aus- und Fortbildung und Betreuung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Erfüllung der Aufgaben der DMSG. Zur Erfüllung des Zweckes und der Aufgaben kann der Verein auch Leistungen an Angehörige und Begleitpersonen erbringen. 2. Gremien 2.1 Vorstand Der DMSG Landesverband Hessen ist ein eingetragener Verein und wird gemäß 26 BGB vertreten durch den Geschäftsführenden Vorstand. Dieser wird von der Delegiertenversammlung für die Dauer von 2 Jahren gewählt und besteht seit der Wahl vom 11. November 2006 aus: 1. Vorsitzende: Renate von Metzler stv. Vorsitzende: Susie Bär stv. Vorsitzender: Dr. Hans-Ulrich von Freyberg stv. Vorsitzende: Margot Reek Schatzmeister: Christian Ratjen Beisitzer: Frank Lehmann Beisitzer: Dr. Walter Kuna Der Geschäftsführende Vorstand führt die Geschäfte der Körperschaft und setzt die Beschlüsse der Delegiertenversammlung um. Seine Tätigkeit erfolgt ehrenamtlich. Für die Erledigung seiner Aufgaben hat er einen Geschäftsführer bestellt. 3

4 Beisitzer im Vorstand sind: Christa Fritsch Hannelore Nusime Ulrike Kimmel Matthias Sadowsky Ulla Maus Jörg Ungerer Helga Müller Dr. Thomas Zickgraf Prof. Dr. Erwin Stark (Vorsitzender des Ärztlichen Beirates) Ute Wallner (Vorsitzende des Patientenbeirates) Geschäftsführer: Ralf Beyer 2.2 Delegiertenversammlung Die Delegiertenversammlung ist nach 8 der Satzung das Vertretungsgremium der Mitglieder sowie oberstes Beschlussgremium und Aufsichtsorgan. Die Aufgaben der Delegiertenversammlung nach 8 Abs. (8) sind: a) Wahl des Wahlleiters zur Vorstandswahl b) Wahl der Mitglieder des Vorstandes nach 7 c) Wahl der Revisoren bzw. der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft d) Beschlussfassung über den Haushaltsplan e) Beschlussfassung über den Jahresabschluss f) Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung g) Beschlussfassung über den Finanzausgleich zwischen den Vereinsgliederungen (Landesverband, Gruppen) h) Beschlussfassung über die Errichtung oder Auflösung von Zweigstellen ( 11) i) Satzungsänderungen j) Auflösung des Vereins ( 13) Die Delegierten werden anhand einer Wahlordnung in Stimmbezirken von den Mitgliedern gewählt. Sie arbeiten ehrenamtlich. Die derzeitige Wahlperiode endet im Wahljahr Die Mitglieder der Delegiertenversammlung sind: Stimmbezirk I Gisela Kübelbeck Nauheim Ilse Lulay Heppenheim Marianne Maltry Zwingenberg Karin Poth Modautal Werner Rüffer Mörfelden-Walldorf Elfriede Schröter Riedstadt 4

5 Stimmbezirk II Ruth Buck Rödermark Hermann Dehler Kelkheim Doris Ebert Weilmünster Anja Fehrmann Frankfurt Ursula Franken Frankfurt Ingeborg Freienberg-Schubert Wiesbaden Irene Gietz Wiesbaden Ramona Hemsath Bad Homburg Bettina Lämmermann Niedernhausen Gerda Mikosch Offenbach Helga Nold Frankfurt Gertrud Peucker Frankfurt Barbara Pospiech Frankfurt Margot Reek Wiesbaden Margot Sachs Dietzenbach Sabine Schäfer Rödermark Jörg Scheiwe Oberursel Christa Schroedter Wiesbaden Mathilde Seynstahl Frankfurt Renate Steckhan Wiesbaden Toni Tischlik Oberursel Stimmbezirk III Elisabeth Billasch Bad Nauheim Helga Buttler Langenselbold Heike Emmel Wetter-Mellnau Bernd Gökeler Ebsdorfergrund-Hachborn Elisabeth Huhn Maintal Liesel Kappes Karben Monika Kräling Weimar Manuela Kramer Laubach August Lehr Ebsdorfergrund Ingrid Mertins Marburg Georg Pellinnis Wetzlar Sigrun Schäfer Schlüchtern Erika Schmidt Gründau Peter Sovanyka Erlensee Klemens Spandl Wetzlar Margret Wimmel Cölbe-Schönstadt Günter-Heinz Winkle Wächtersbach Stimmbezirk IV Regina Eberhardt Ursula Heckmann Anneliese Ruhl-Bohlmann Christa Schneider-Hutmacher Heike Zoth Tann Eschwege Wehretal Bebra Großalmerode Stimmbezirk V Rolf Birkelbach Lohfelden Dr. Irmgard Brachmann Korbach Renate Frese Kassel Heide Grössler Korbach-Lelbach Erika Kettenbeil Baunatal Hans-Dieter Müller Naumburg Kurt Pfleging Felsberg 5

6 Organigramm Schirmherrin des Landesverbandes ist die Hessische Sozialministerin Staatsministerin Silke Lautenschläger. 6

7 3. Mitglieder Mitglieder des Vereins können grundsätzlich alle natürlichen und juristischen Personen werden, die bereit sind, die Ziele des Vereins zu fördern. Am gehörten dem hessischen Landesverband Mitglieder an, daraus ergibt sich eine reale Steigerung von 140 Mitgliedern im letzten Jahr. Die nachfolgende Grafik zeigt die Entwicklung der Anzahl der Beitritte in den letzten Jahren: Mitglieder-Beitritte Mitgliederverteilung auf die beiden Geschlechter: Geschlechterverteilung 72% 28% weiblich männlich 7

8 4. Soziale Dienste Multiple Sklerose ist eine Krankheit, die die Betroffenen und ihre Angehörigen ein Leben lang begleitet. Sie beeinflusst entsprechend ihrer Verlaufsform die unterschiedlichsten Lebensbereiche. Viele Betroffene leben über Jahre hinweg relativ beschwerdefrei, andere sind mit einem stark beeinträchtigten Krankheitsverlauf konfrontiert. Leben mit MS heißt für alle MS-Betroffenen und ihre Angehörigen, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. So vielfach die Auswirkungen der Krankheit sind, so unterschiedlich ist auch der Bedarf an Unterstützung, Beratung und Information. Der Landesverband Hessen hilft den MS-Betroffenen mit seinem Fachpersonal 3 Dipl.-Sozialpädagoginnen 4 Dipl.-Sozialarbeiterinnen 1 Krankenschwester in vier regionalen Beratungs- und Betreuungsstellen in Alsfeld, Darmstadt, Frankfurt und Wanfried (Werra-Meissner) und im Kommunikationszentrum in Wiesbaden weiter. Unser vorderstes Ziel dabei ist es, MS-Betroffenen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, das ihnen die Chance gibt, am gesellschaftlichen Leben und hier insbesondere am Arbeitsleben trotz Behinderung teilhaben zu können. Beratung und Betreuung Unabhängige Beratung ist und bleibt der Mittelpunkt unserer Arbeit. Unsere Beratungsangebote richten sich ebenso an Personen, die ihre Diagnose gerade erfahren haben, als auch an Betroffene, die schon viele Jahre mit der Krankheit leben. Wir begleiten sie in schwierigen Lebenssituationen oder Krisenzeiten, sind aber auch Ansprechpartner wenn es um berufliche, sozialrechtliche, medizinisch-therapeutische oder pflegerische Fragestellungen und Probleme geht. Im Jahr 2006 fanden Beratungsgespräche statt, davon waren 684 telefonisch und 426 persönlicher Art. 20 % der Beratungen wurden von Neubetroffenen abgerufen. Die persönlichen Beratungen fanden aufgrund der Mobilitätseinschränkungen der Betroffenen überwiegend in Hausbesuchen statt. Einen erhöhten Beratungsbedarf gab es in sozialrechtlichen Belangen. Die völlige Neuordnung in der Sozial- und Arbeitslosenhilfe, die Änderungen im SGB (Sozialgesetzbuch) und die Irritationen durch die Gesundheitsreform waren der Grund vieler Beratungsanfragen. Die Anzahl der Beratungen lag 10 % über dem Beratungsbedarf im vorausgegangenen Jahr. 8

9 Bei der fachlichen Beratung und Vermittlung arbeiteten wir mit Reha-Kliniken, Neurologen, Therapeuten, Behörden, Institutionen der Behindertenhilfe, gesundheitspolitischen Gremien und anderen Organisationen im Gesundheitswesen zusammen. Unsere Mitglieder erhalten aufgrund eines Kooperationsvertrages mit dem VdK Sozialverband Deutschland in sozialrechtlichen Angelegenheiten Rechtsschutz. In Rentenfragen steht ein Versicherungsberater der Deutschen Rentenversicherung Bund zweimal im Jahr zu festen Sprechzeiten und darüber hinaus nach persönlicher Absprache MS-Betroffenen in der Beratungsstelle Frankfurt unentgeltlich zur Verfügung. Informationen Im Jahr 2006 wurden vom Landesverband 16 Informationsveranstaltungen und Fachvorträge, 14 offene Treffs, 1 Diavortrag Die Grenzen beginnen im Kopf eine Reise mit dem Rollstuhl durch Indien, 4 Patientenforen und das Junge Forum durchgeführt. Die Themeninhalte bezogen sich auf medizinische, therapeutische, psychosoziale und sozialrechtliche Fragestellungen. Die Patientenforen waren mit mehr als 100 Teilnehmern je Forum gut besucht. Zum Workshop Junges Forum hatten sich ca. 80 Personen angemeldet. Der Workshop Junges Forum richtete sich an junge MS-Betroffene unter 40 Jahren und ging speziell auf deren berufliche und private Lebenssituation ein. Alle Themen stießen auf großes Interesse und zeigten, dass MS-Betroffene großen und steten Bedarf an aktuellen Informationen haben. Neben den Veranstaltungen hielt der Landesverband weitere ergänzende Informationen in Form von Broschüren und Infoblättern zu krankheitsbezogenen und sozialrechtlichen Themen, sowie die Verbandszeitschriften AKTIV und dabei, u. a., kostenfrei vor. Und auch die sehr informativ gestalteten Internetseiten des Landesverbandes wurden mit eindeutigen Besuchen angeklickt. Betroffene beraten Betroffene Neben der Beratung durch hauptamtliche Fachkräfte haben MS-Betroffene die Möglichkeit, sich mit 30 gleich betroffenen ehrenamtlichen Mitarbeitern des Projektes Betroffene beraten Betroffene hessenweit auszutauschen. MS-erkrankte Gesprächspartner verfügen über besondere Erfahrung aufgrund der eigenen Erkrankung. Sie verfügen über Bewältigungskonzepte der Krankheit, die Neubetroffenen als Vorbild dienen. Sie stehen daher MS-Erkrankten und deren Angehörigen mit Basisinformationen, Unterstützung, Verständnis und Hinweisen zur Seite. 9

10 Rehabilitation Mit einer Mischung aus altbewährten und neuen Themen traf das Rehabilitationsprogramm des Landesverbandes auf ein reges Interesse seiner Mitglieder. Die Seminare zielten in erster Linie auf die Hilfe bei der Krankheitsbewältigung und die Beeinflussung körperlicher Beeinträchtigungen ab. Das Themenspektrum war breit gefächert. Es reichte von Ernährungsfragen, kognitiven Problemen, Strategien der Krankheitsbewältigung bis hin zu therapeutischen Angeboten. Im Seminarangebot waren die Wochenendveranstaltungen Feldenkrais, Gedächtnistraining und Sowi-Therapie stark nachgefragt. Bei den Therapiekursen standen Nordic-Walking, Aquarellieren und Acrylmalerei an erster Stelle. Insgesamt fanden statt: 9 Wochenendseminare, 22 Therapie- und Gesprächskreise, 2 Behindertenfreizeiten und 1 Kinder- und Jugendfreizeit. Die Behindertenreisen fanden insbesondere bei schwer erkrankten Personen Beachtung. Sie waren mit 70 % stark vertreten. Die Beteiligung zeigte, dass für viele körperlich eingeschränkte MS-Betroffene die Freizeitangebote des Landesverbandes die einzige Möglichkeit sind, eine Reise unternehmen zu können. In einer 2006 durchgeführten Mitgliederbefragung wurden die Angebote des Landesverbandes weitgehend mit gut bis sehr gut bewertet. Alleine die Behindertenfahrdienste des Landesverbandes wurden als nicht ausreichend angegeben. Hessenweit waren 5 Fahrzeuge mit Hebebühne und 8 weitere Pkws im Rahmen der aufsuchenden Sozialarbeit im Einsatz. Die Fahrzeuge im Behindertenfahrdienst sind in Frankfurt, Darmstadt, Alsfeld, Wiesbaden und Kassel stationiert. Insgesamt wurden km zurückgelegt, davon km im Rahmen des Reha-Angebotes und km im Transfer ehrenamtlicher Mitarbeiter zu den Fortbildungsmaßnahmen und Mitarbeitertreffen. 10

11 Jahresplanung 2007 und 2008 Für das Jahr 2007 kann das komplette Veranstaltungsprogramm in den Beratungsstellen bestellt oder im Internet abgerufen werden. Das Jahresprogramm 2008 wird sich hinsichtlich der Anzahl der Veranstaltungen und den Themen an den Gegebenheiten 2006 und 2007 orientieren, dabei werden Tendenzen aufgrund Nachfragen MS-Kranker sowie unserer Auswertungen von Veranstaltungen selbstverständlich berücksichtigt. Selbsthilfe MS-Betroffene erfahren neben der Beratung und Betreuung durch hauptamtliche Mitarbeiterinnen Hilfe und Unterstützung in den 53 Selbsthilfe- und Kontaktgruppen und 28 Stammtischen in Hessen. Die regelmäßigen Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch und dem geselligen Miteinander MS-kranker Menschen und ihren Angehörigen. Sie sind ein Betreuungsangebot des Landesverbandes auf regionaler Ebene. Es hat sich im zurückliegenden Zeitraum zunehmend gezeigt, dass junge an MS erkrankte Menschen Fragen und Bedürfnisse haben, die in den Selbsthilfe- und Kontaktgruppen nicht immer adäquat berücksichtigt werden können. Mit der Initiierung von MS-Stammtischen haben der Landesverband und auch einige der Selbsthilfegruppen jüngeren, berufstätigen Menschen ein zusätzliches Angebot zur Seite gestellt, das ihren individuellen Lebensumständen und den spezifischen Interessen entspricht. Die Gruppenangebote werden ehrenamtlich organisiert und geleitet. Ehrenamt Im Jahr 2006 haben ehrenamtliche Mitarbeiter der SH-Gruppen in 896 Gruppentreffen Stunden unentgeltlich mitgearbeitet. Insgesamt waren 518 ehrenamtliche Mitarbeiter mit Stunden im Landesverband engagiert. Ihr Aufgabengebiet war sehr verschieden, angefangen von der Organisation vielfältiger Benefizaktivitäten, der Mitarbeit in internen und externen Gremien bis hin zur unmittelbaren Begleitung und Beratung MS-Betroffener in den SHG und dem Projekt Betroffene beraten Betroffene. Entsprechend der Einsätze ist unser Schulungsprogramm unterteilt in - die Mitarbeit in den SH-Gruppen und Stammtischen - das Projekt Betroffene beraten Betroffene und - Einzelbetreuung von MS-Betroffenen In einer Umfrage befragten wir die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den SHG nach ihren Wünschen und Forderungen an den Landesverband. Das Ergebnis bestätigte uns in unserem Bemühen, Ehrenamtliche zu qualifizieren und in ihren Aufgaben zu unterstützen. 11

12 Insgesamt veranstalteten wir 6 Wochenendseminare und 18 Tagesveranstaltungen mit Themen aus der Gruppenarbeit und Gesprächsführung. Auch im Jahr 2007 und 2008 wird die Aus- und Fortbildung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen wichtigen Bereich unserer Arbeit darstellen. Der Patientenbeirat Der Patientenbeirat wurde vor mehr als 25 Jahren gegründet, um dem Vorstand als Mittler für die Belange MS-Betroffener zur Seite zu stehen. Er übt Beraterfunktion aus und bringt die Anliegen der Betroffenen, die sich aus deren Alltag ergeben, in dessen Diskussionen ein. Und umgekehrt erläutert er den Betroffenen die Entscheidungen der Gremien im Landesverband. Die Vorsitzende des Patientenbeirates nimmt an den Sitzungen des Landesvorstandes teil und vertritt die Anliegen der hessischen Patienten im Bundespatientenbeirat. Damit ist der Patientenbeirat Verbindungsglied in zwei Richtungen und fördert so den Informations- und Meinungsaustausch zwischen der DMSG und den MS-Betroffenen. Um seinen Aufgaben angemessen nachkommen zu können berichtet er regelmäßig über die zweimal im Jahr stattfindenden Sitzungen. Auf Wunsch der Selbsthilfegruppen kommt das zuständige Patientenbeiratsmitglied gerne persönlich zu den Gruppentreffen, um über seine Arbeit im Patientenbeirat vor Ort zu berichten und um die Bedürfnisse und Anliegen der Betroffenen an der Basis zu hören. Gewährung von finanziellen Hilfen Im Berichtszeitraum hat der Landesverband zur Überwindung von Notlagen Einzelfallbeihilfen an MS-Kranke in Höhe von ,29 Euro bewilligt. 12

13 5. Öffentlichkeitsarbeit Presse, Mitgliederzeitschrift und Internet Landesverband und Gruppen berichten regelmäßig über ihre Veranstaltungen und Aktivitäten in den Medien. Alle Presseberichte werden in einem Pressespiegel gesammelt und veröffentlicht. Mitglieder und Geschäftspartner unseres Verbandes, Institutionen und interessierte Personen erhalten quartalsweise die Zeitschrift dabei. In ihr berichten wir über die Arbeit des Landesverbandes, geben rechtliche, medizinische und therapeutische Hinweise und stellen die Aktivitäten der MS-Gruppen dar. Darüber hinaus können Informationen über die Krankheit sowie aktuelle Entwicklungen im Sozialrecht, der medizinischen Forschung und Therapie sowie allen mit der MS zusammenhängenden Themen auf unserer Internetseite unter abgerufen werden. Den Selbsthilfegruppen wurde mit finanzieller und fachlicher Unterstützung des Landesverbandes die Möglichkeit geboten, eigene Internet-Seiten aufzubauen. Insgesamt haben bisher 28 Gruppen dieses Angebot angenommen und präsentieren sich und ihre Arbeit im Internet. Auf den Internetseiten wurden im vergangenen Jahr eindeutige Aufrufe gezählt. Spendenwerbung Durch die Öffentlichkeitsarbeit werden das Verständnis für die Situation von MS-Betroffenen und die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung geweckt. Von daher schafft die Öffentlichkeitsarbeit notwendige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Spendenwerbung. Im Jahr 2006 fanden wiederum 3 Spendenwerbeaktionen per personalisiertem Brief mit den Adressen aus unserer Spenderdatei statt. Dabei konnten bei allen Aktionen gute finanzielle Ergebnisse erzielt werden. Diese Spendenaktionen erbringen einen hohen Anteil an den freien Spenden zur Finanzierung unserer Beratungsarbeit. Darüber hinaus sind Spendenaktionen von Privatpersonen anlässlich eines Jubiläums oder Geburtstages für die DMSG ebenso ein wichtiges Element zur Finanzierung der Arbeit wie Benefizaktionen und -veranstaltungen. 13

14 DMSG erhält DZI Spenden-Siegel Der DMSG in Hessen wurde das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) zuerkannt. Mit dem DZI Spenden-Siegel bescheinigt das Deutsche Institut für soziale Fragen die besondere Vertrauenswürdigkeit sowie die nachprüfbare, sparsame und satzungsgemäße Verwendung von Spendengeldern. Das Spendenwesen in Deutschland ist durch einen verschärften Wettbewerb um Spendenmittel, eine eingeschränkte Transparenz und nicht zuletzt durch ein kritisches Bewusstsein der Spender gekennzeichnet. Das Spenden-Siegel dient Spendern und Förderern als Orientierungs- und Entscheidungshilfe, erhöht die Vergleichbarkeit der Organisationen und macht den Spendenmarkt übersichtlicher. Ziel des DZI Spenden-Siegels ist es, Bewusstsein zu schaffen, Vertrauen zu fördern und die Hilfsbereitschaft der Menschen zu erhalten. Die strengen, auf wissenschaftlicher Basis entwickelten Vergabekriterien fordern von den Spenden sammelnden Organisation u. a. wahre, eindeutige und sachliche Werbung in Wort und Bild, nachprüfbare, sparsame und satzungsgemäße Verwendung der Mittel unter Beachtung der einschlägigen steuerrechtlichen Vorschriften, eindeutige und nachvollziehbare Rechnungslegung und entsprechende Vorlage beim DZI, interne Überwachung des Leitungsgremiums durch ein unabhängiges Aufsichtsorgan, grundsätzlich keine Prämien, Provisionen oder Erfolgsbeteiligungen für die Vermittlung von Spenden. Der hessische Landesverband der DMSG erfüllt diese Voraussetzungen. Sichtbares äußeres Zeichen dafür ist nun das DZI Spenden-Siegel, Spender und Förderer können sicher sein, dass die DMSG mit den ihr anvertrauten Geldern sehr sorgfältig umgeht. Dies bestätigen übrigens auch bereits seit Jahren entsprechende Umfragen des Deutschen Spendenmonitors. Die DZI-Einschätzung über den Landesverband der DMSG lautet: "Die Organisation leistet satzungsgemäße Arbeit. Werbung und Information sind wahr, eindeutig und sachlich. Der Anteil der Werbe- und Verwaltungsausgaben an den Gesamtausgaben ist nach DZI-Maßstab vertretbar 1). Mittelbeschaffung und Mittelverwendung sowie die Vermögenslage werden in der Rechnungslegung nachvollziehbar dokumentiert. Eine Kontrolle des Vereins und seiner Organe ist gegeben. Das Auskunftsverhalten des Vereins gegenüber dem DZI ist offen. Der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft - Landesverband Hessen e.v., Frankfurt am Main, wurde das DZI Spenden-Siegel zuerkannt. Der Verein ist förderungswürdig." 1) Im Bezugsjahr der DZI-Prüfung betrug der Verwaltungskostenanteil 23,8 %. Der DZI-Maßstab vertretbar umfasst die Spanne von 20 35%. 14

15 6. Veranstaltungen und Benefizaktionen Petra Gerster unterstützt DMSG Petra Gerster, die Redakteurin und Moderatorin der ZDF-Nachrichtensendung heute, spielte mit beim StarQuiz mit Jörg Pilawa, redete dort über Multiple Sklerose und die Arbeit der DMSG und spendete den Gewinn in Höhe von Euro an den Landesverband. Neujahrstreffen mit Verleihung der Ehrenamtspreise Zum vierten Mal fand das Neujahrstreffen des Landesverbandes statt, zu dem ehrenamtliche Mitarbeiter und Geschäftspartner eingeladen werden. Ebenfalls zum vierten Mal überreichte die Schirmherrin, Sozialministerin Silke Lautenschläger, im Namen des Landesverbandes die von der R+V Versicherung gestifteten Ehrenamtspreise. Ausgezeichnet wurden mit diesen Preisen Harald Lippert aus Holzhausen für sein langjähriges Engagement zugunsten der MS-Gruppe Wetzlar und der Lions Club Vortaunus gemeinsam mit dem Lions Club Hofheim für die jährliche Organisation einer Schifffahrt für MS-Kranke und ihre weitere Unterstützung der MS-Gruppen im Taunus. 15

16 Swing-Benefizkonzert Groove für Leib und Seele im King Kamehameha Club in Frankfurt: Oscar Canton & the Swing Giants, Cocktails & Food. Erstmals fand im Januar ein Benefizkonzert mit einer Live-Band statt. Durch den Abend führte Cherno Jobatey. Die Begrüßung der 400 Gäste übernahm die Schirmherrin des Abends Petra Gerster und die Vorsitzende der DMSG, Renate von Metzler. Musikalisch war der Abend eine Hommage nicht nur an Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Dean Martin mit Oscar Canton & Swing Giants. Auch Freunde von Brian Setzer, Jamie Cullum und Michael Buble kamen nicht zu kurz. Cocktail-Evergreens und Flying Pizza waren neben den musikalischen Klassikern zu genießen. Eine große Tombola mit einwöchiger Flugpauschalreise nach Mallorca, Lufthansa- Ticket nach New York, Flugreisen mit Air Berlin und vielen Hotelübernachtungen, Brunchgutscheinen, Büchern, Elektro- und Haushaltsgeräten lockerte das musikalische Programm auf. Bei solch reizvollen Preisen waren die Lose in Rekordzeit verkauft. Die Benefizveranstaltung des King Kamehameha Club und Oscar Canton zugunsten der DMSG war ein voller Erfolg musikalisch ein hervorragender Abend, gute Stimmung bei den illustren Gästen, interessante Gespräche und ein erfreuliches finanzielles Ergebnis. 16

17 Oster- und Herbstmarkt Seit vielen Jahren haben im Kalender der DMSG der Oster- und Herbstmarkt ihre festen Termine. Durchgeführt werden sie immer im Dominikanerkloster in Frankfurt und von Monika Oldenburg und einem kleinen Helferkreis bestens organisiert. Im März war es wieder soweit: Der 23. Ostermarkt öffnete seine Pforten. Monika Oldenburg und ihr Team luden den Osterhasen und die 74 Aussteller ein und organisierten ein wunderschönes Ostererlebnis. Monika Oldenburg, Ingrid Bauer und Hertha Pampel (v.l.n.r.) Eine Besonderheit bei diesem Markt ist, dass viele Künstler an den Ständen ihre Techniken darstellen, bzw. erklären. Diesmal gab es z.b. eine Japanerin, die Origami vorführte. Hilde Lommel und Ilona Schmidt betreuten den Infostand der DMSG und boten ihre handgemachten Teddybären, Osterhasen und wunderschönen Schmuck zum Kauf an. Bereits zum 19. Mal fand der Herbstmarkt im Dominikanerkloster nun schon statt. Wieder waren über 70 Aussteller mit allerlei Schönem und Weihnachtlichem zugegen. Glasbläserei, selbstgezogene Kerzen, Krippenfiguren, Weihnachtskugeln, Porzellan-malerei und kunstvolle 3-D-Bilder, um nur einiges zu nennen. Der Gaumen kam auch nicht zu kurz. Gleich am Eingang duftete es wunderbar nach Äpfeln und Nüssen aus dem nahen Odenwald. Dies war jedoch nur einer von vielen kulinarischen Genüssen am ersten Novemberwochenende. Auch Christa Gombel vom Maison Rambaud aus Ehringshausen hat an ihrem Stand wieder Leckeres aus der Hugenottenküche feilgeboten. Duftendes Brot, leckeren Kochkäse, deftige Wurst und köstliche Marmeladen boten die mittelhessischen Landfrauen an. Die Eintrittsgelder kamen den DMSG-Selbsthilfegruppen aus Frankfurt und Umgebung zugute, deren Mitglieder auch die Eintrittskarten verkauften. Im Obergeschoss konnten sich Interessierte bei Hilde Lommel und Ilona Schmidt von der MS-Gruppe Frankfurt/Ost-Offenbach über MS informieren. 17

18 Bilder-Wanderausstellung Auch im Jahr 2006 ging eine Bilder-Wanderausstellung durch Hessen. Erstellt und ausgewählt wurden die Bilder in den Mal- und Aquarellkursen, die vom Landesverband im Laufe des Jahres 2004 angeboten wurden. In vielen Orten in Hessen wurden die farbenfrohen Bilder gezeigt und erzielten viel Aufmerksamkeit. Aus Bildern des Kurses in Darmstadt wurde wiederum ein sehr farbenfroher Jahreskalender erstellt. Run for help Ein besseres Ergebnis als in 2005 brachte im letzten Jahr die unter der Schirmherrschaft der Hessischen Kultusministerin Karin Wolff durchgeführten Laufwettbewerbe "Run for help". 10 Schulen haben sich daran beteiligt und erbrachten einen Erlös von über Euro. Nach Abzug der Kosten wurde davon ein Anteil von über Euro an die beteiligten Gruppen weitergegeben. Die Aktionen waren mit einer Unterrichtseinheit verbunden, in der über MS informiert und Verständnis und Hilfsbereitschaft für die Betroffenen geweckt wurde. 18

19 Pfennig-Bazar Auch der dritte Pfennigbazar versetzte alle Helferinnen und Helfer in's Staunen. Über 100 Helferinnen sammelten alle zwei Wochen über mehrere Monate hinweg in der Spedition Fermont gute gebrauchte Bekleidung, sortierten sie und lagerten sie bis zum Verkauf ein. Über Kartons Bekleidung wurden im September im Dominikanerkloster zum Verkauf bereitgestellt und von über 250 ehrenamtlichen Helferinnen in 2 1/2 Tagen an die Frau und den Mann gebracht. Weil es im letzten Jahr im Kloster sehr eng geworden war, wurden kurzerhand zwei Zelte in den Innenhof gestellt und so die Verkaufsfläche um fast 200 qm erweitert. Ein riesiger Ansturm von Käuferinnen und Käufern erbrachten ein Ergebnis von über ,00 Euro, das den beiden Organisationen Hospizverein St. Katharina und dem Landesverband zufließt. Benefizkonzert Mozarteum Bevor das Mozart-Jubiläumsjahr zu Ende ging, gab es noch ein Geburtstagsprogramm aus kompetenter Hand. Das Salzburger Mozarteum und sein Orchester, unter Leitung von Ivor Bolton und Gianluca Cascioli am Klavier, begeisterte die Konzertbesucher der Alten Oper Frankfurt. Besonders der hellwache und zeitgemäße Umgang mit Mozarts Musik brachten tosenden Applaus. Geboten wurden die Ouvertüre zu "Le Nozze di Figaro, die C-Dur-Sinfonie Nr. 34 KV 338, das A-Dur-Klavierkonzert KV 488 und die D-Dur-Sinfonie Prager KV 504. Erst nach weiteren zwei Zugaben durften die Künstler von der Bühne. Ein auditives Erlebnis der ganz besonderen Art. Auch die Hessische Sozialministerin und Schirmherrin der DMSG in Hessen applaudierte begeistert. Kurz vor dem Konzert richtete sie Grußworte an die Zuschauer. Beim anschließenden Empfang der Deutschen Bank begrüßte Vorstandsmitglied Dr. Tessen von Heydebreck als Gastgeber die geladenen Gäste ganz herzlich. Renate von Metzler bedankte sich für die jahrelange Unterstützung durch die Deutsche Bank beim zweijährlich stattfindenden Benefizkonzert zugunsten der DMSG. Organisiert wurde das Konzert wieder von DMSG-Vorstandsmitglied Helga Müller und einem fleißigen Helferinnenkreis. Den Kartenverkauf übernahm wieder die Pro Arte-Frankfurter Konzertdirektion. 19

20 7. Ehrungen und Jubiläen Große Auszeichnung für Manuela Kramer Der 21. Festakt des Bundesverbandes der DMSG in der Glashalle des Internationalen Handelszentrums in Berlin war reich an Höhepunkten. Einmal im Jahr lädt der DMSG Bundesverband Menschen ein, die sich seit vielen Jahren in besonderem Maße für MS-Erkrankte eingesetzt haben. Prominentester Gast war der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (links im Bild), der als Schirmherr der DMSG in die Rolle des Laudators schlüpfte und die diesjährigen Preisträger ehrte. Er überreichte Manuela Kramer aus Laubach (Hessen) die Silberne Ehrennadel für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement in der DMSG. Auch Moderator Cherno Jobatey freute sich. Ralf Beyer, Geschäftsführer der DMSG in Hessen und Sylvia Buxmann, Leiterin der sozialen Dienste beim hessischen Landesverband, gratulierten auch ganz herzlich. (v.l.n.r.) Gottfried Milde, Staatsminister a. D. und Vorsitzender des Bundesverbandes der DMSG, Manuela Kramer und ihr Ehemann Ralf Kramer-Zimmermann, Sylvia Buxmann, Leiterin soziale Dienste, und Ralf Beyer, Geschäftsführer der DMSG in Hessen. 20

21 Bundesverdienstkreuz für Helga Müller Bei einer Feierstunde im Frankfurter Römer wurde Helga Müller im Januar das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Wir gratulieren ihr ganz herzlich. Bei ihrer Laudatio auf Helga Müller sagte Renate von Metzler: Es war ein großer Glücksmoment, dass wir damals zueinander gefunden haben. Ohne Helga Müller würden wir heute nicht da stehen, wo wir sind. Ohne sie würde dem Leben in dieser Stadt etwas fehlen. Wir sind glücklich, dass wir Sie haben, Frau Müller. Ich verbeuge mich vor Ihnen. Von Ihrem Schwung, Ihrem Stil und Ihrem Mut sollten sich andere eine Scheibe abschneiden. Seit dieser Zeit arbeitet Helga Müller engagiert bei der Organisation von Veranstaltungen der DMSG mit. Sie ist Initiatorin und Hauptorganisatorin für die seit 1987 im zweijährigen Rhythmus durchgeführten Benefizkonzerte der DMSG. Im Jahr 1990 wurde Helga Müller auch in den Landesvorstand der DMSG gewählt, dem sie seither ununterbrochen angehört. Aufgrund ihrer Ausbildung und beruflichen Tätigkeit liegt ihr dortiger Aufgabenschwerpunkt in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Neben diesen Aufgaben besucht Helga Müller auch Selbsthilfegruppen des Landesverbandes und nimmt für den Vorstand repräsentative Termine wahr. Die DMSG verdankt Helga Müller einen großen Bekanntheitsgrad, einen guten Ruf als Selbsthilfeverband und eine enorme finanzielle Unterstützung durch die von ihr initiierten und organisierten Benefizkonzerte. 20 Jahre Arbeit für die DMSG Sylvia Buxmann, Leiterin der sozialen Dienste, konnte im September ein rundes Jubiläum feiern sie ist seit 20 Jahren in den Diensten der DMSG. In einer kleinen Feierstunde, zu der sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Beratungsstellen und dem Kommunikationszentrum in Frankfurt einfanden, würdigte der Geschäftsführer Ralf Beyer die Verdienste von Sylvia Buxmann. Als Leiterin der sozialen Dienste hat sie die Struktur der DMSG und die Angebote wesentlich mit entwickelt und inhaltlich erarbeitet. Die persönliche Beratung und Betreuung der MS-Kranken ist ihr sehr wichtig und stellt einen Schwerpunkt ihrer Arbeit dar. Ein weiterer Schwerpunkt in ihren Zielvorstellungen sind regional flächendeckende und starke Selbsthilfegruppen für die unterschiedlichen Altersschichten der MS- 21

22 Kranken sowie die Förderung und Schulung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Gruppen und Angebote des Landesverbandes. Ohne Sylvia Buxmann wäre die DMSG Hessen nicht in dieser Gestalt und guten Verfassung mit dem umfangreichen Angebot an Beratung und Veranstaltungen. 25 Jahre im Dienste MS-kranker Menschen Der Landesverband Hessen hatte zu einem besonderen Anlass eingeladen und alle waren gekommen; die Vorsitzende Renate von Metzler, der ehemalige Geschäftsführer Wolfgang Steinmetz, heutige und ehemalige Arbeitskollegen, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und gute Freunde. Sie alle kamen, um Monika Dettke zum Dienstjubiläum zu gratulieren. Und der Geschäftsführer Ralf Beyer rief aus seinem Urlaub aus Südafrika an, um seine Gratulation und Glückwünsche zu überbringen. In ihrer 25jährigen Wirkungszeit hat Monika Dettke maßgebend dazu beigetragen, den Landesverband Hessen zu seiner heutigen Größe und Leistungsfähigkeit auszubauen, der für seine Fachlichkeit, seine Innovationen und seine Verantwortlichkeit für MS-Erkrankte bekannt ist. Sie war in all den Jahren Vorbild, Ansporn und eine stete Mahnung zu Ehrlichkeit. Sie hat uns gezeigt, was Engagement für MS-Kranke bedeuten kann und sollte, führte die Leiterin Soziale Dienste Sylvia Buxmann aus. In einem Grußwort dankte Wolfgang Steinmetz Monika Dettke für ihren unermüdlichen Einsatz in Sachen MS. Bei allem was Sie anfangen, ist die soziale Verantwortung zu spüren. Ihre Beharrlichkeit und Ausdauer in der Interessenvertretung MS-Betroffener, Ihre Sensibilität und Ihr Einfühlungsvermögen machen Sie beliebt bei MS-Betroffenen, den ehrenamtlichen Mitarbeitern und Ihren Kollegen im Landesverband. 22

23 8. Finanzen Die wenig erfreuliche gesamtwirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre ging auch nicht spurlos an der DMSG vorüber. Nachdem bereits in den Jahren 2002 bis 2004 ein enormer Rückgang der Spendeneinnahmen und der Zuwendungen von Stiftungen und Institutionen zu verzeichnen waren und wir darauf mit schmerzlichen Kürzungen im Bereich der Personal- und Sachkosten reagiert haben, standen die Jahre 2005 und 2006 weiterhin unter dem Aspekt der Konsolidierung des Verbandes. Wir haben es geschafft, einerseits Kosten zu reduzieren, andererseits auch kleinere neue Finanzquellen aufzuspüren. Trotz unserer Sparmaßnahmen konnten wir die Angebote für die MS-Kranken weitgehend erhalten, im Bereich des Fahrdienstes gar wieder ausbauen. Der Landesverband hat im Jahr 2006 fast 1,6 Mio Euro für seine Arbeit und Angebote aufgewendet. Hinzu kommen die vielfältigen Hilfen und Aktivitäten der Selbsthilfegruppen im Wert von über Euro, zusammen also über 1,9 Mio Euro. Jahresrechnung Aufgrund der Wahl zum Abschlussprüfer in der Delegiertenversammlung vom 11. November 2006 beauftragte der Vorstand der DMSG die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (kurz PwC), die Jahresrechnung des Vereins für das Rechnungsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006 unter Einbeziehung der Buchführung zu prüfen. Die gesetzlich nicht vorgeschriebene Prüfung erfolgte nach den Vorschriften der 316 ff. HGB. Gegenstand der Prüfung waren die Buchführung, die nach den für alle Kaufleute geltenden handelsrechtlichen Vorschriften ( 242 bis 256) und die unter grundsätzlicher Beachtung der ergänzenden Vorschriften für Kapitalgesellschaften ( 264 bis 288 HGB) aufgestellte Jahresrechnung für das Rechnungsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember Ausgangspunkt der Prüfung war die von der PwC geprüfte und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehene Jahresrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht grundsätzlich den 266 und 275 HGB. In Übereinstimmung mit 265 Abs. 5 und 6 HGB wurden weitere Untergliederungen sowie Änderungen in der Gliederung und Bezeichnung der mit arabischen Zahlen versehenen Posten vorgenommen. 23

24 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006: Erträge aus Mitgliedsbeiträgen , ,26 2. Erträge aus Erbschaften , ,59 3. Erträge aus Spenden , ,97 4. Erträge aus Zuschüssen und Zuwendungen , ,98 5. Sonstige betriebliche Erträge , , , ,97 6. Aufwendungen für Beiträge und Umlagen an den Bundesverband und andere Verbände , ,16 7. Aufwendungen für Patientenveranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit und allgemeine Betreuung , ,92 8. Personalaufwand a) Gehälter , ,53 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung , ,65 (davon für Altersversorgung ,13; Vorjahr ,79) , ,18 9. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , , Erträge aus anderen Wertpapieren 9.636, , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Abschreibungen auf Wertpapiere des Umlaufvermögens , , , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 8.563, , Sonstige Steuern ,00-736, Jahresfehlbetrag , ,36 Die Gewinn- und Verlustrechnung zeigt, dass wir nach wie vor keinen ausgeglichenen Haushalt haben, sondern von unseren Rücklagen leben, die aus einer vor einigen Jahren eingegangenen Erbschaft gebildet wurden. Diese Rücklagen sind natürlich begrenzt, eine Entnahme kann nicht auf Dauer erfolgen, da sonst die Liquidität der DMSG gefährdet ist.

25 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung: Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die Erhöhung des Betriebsergebnisses um T 43 ist hauptsächlich auf insgesamt niedrigere Aufwendungen (- T 36) zurückzuführen. Hierbei sind die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (T -55) und die Abschreibungen (-T 26) rückläufig, während sich die Personalaufwendungen um T 73, insbesondere aufgrund der gestiegenen Mitarbeiterzahl, erhöht haben. Die Erträge sind insgesamt um T 7 gestiegen. Höheren Spenden (+T 69) stehen dabei gesunkene Erträge aus Erbschaften (-T 30) und geringere sonstige betriebliche Erträge (-T 38) gegenüber. Unter Berücksichtigung eines positiven Finanzergebnisses sowie eines Steuerertrages von T 7 (Vorjahr Steueraufwand von T 54) aufgrund der Auflösung von Steuerrückstellungen ergibt sich ein im Vergleich zum Vorjahr von T 276 auf T 169 gesunkener Jahresfehlbetrag. Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich wie folgt zusammen: T T Teilnehmergebühren Erlöse aus Veranstaltungen Einnahmen aus Bußgelder Erträge Auflösung Sonderposten Kostenersatz Erlöse aus Verkäufen/Auktionen 4 54 Erträge aus Wertpapierverkäufen 0 22 Übrige Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten mit T 56 (Vorjahr T 81) Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens aus Zuwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens. Der Betrag entspricht den Abschreibungen und den Abgängen zu Restbuchwerten des Rechnungsjahres. Die Aufwendungen für Patientenveranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit und allgemeine Betreuung setzen sich zusammen aus den Aufwendungen für Infoveranstaltungen und Patientenforen (T 9), Gesprächskreise/Offene Treffs (T 1), Junges Forum (T 15), Seminaren (T 20), Therapiekursen (T 9), Betreuten Freizeiten (T 20) und den Maßnahmen und Veranstaltungen der Selbsthilfegruppen (T 346). 2

26 Die Öffentlichkeitsarbeit (T 84) (Vorjahr T 120) beinhaltet die allg. Öffentlichkeitsarbeit (T 11) (Vorjahr T 53), die Aufwendungen für die Internetseiten (T 1) (Vorjahr T 1) sowie für die Spendenwerbung (T 69) (Vorjahr T 65). Aus diesen Aktionen der Spendenwerbung konnten T 121 (Vorjahr 138) an Spendeneinnahmen erzielt werden. Der Rückgang der Aufwendungen für die allg. Öffentlichkeitsarbeit ist darin begründet, dass im Jahr 2005 mehrere regionale Veranstaltungen zum 25jährigen Bestehen des Verbandes mit Einladung der Mitglieder der Selbsthilfe- und Kontaktgruppen stattfanden. Die Aufwendungen betragen analog der Richtlinien des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) nach Aufteilung aller Sachkosten für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit T 106 sowie Personalkosten in Höhe von T 89. Dies ergibt einen Anteil von 10,89 % (Vorjahr 13,51 %)an den Gesamtausgaben. Die allgemeine Betreuung umfasst die Aufwendungen für finanzielle Hilfen an MS-Kranke (T 28), für Broschüren zur Aufklärung über die Erkrankung und deren Begleitumstände (T 5) sowie Aufwendungen für Kostenersatz und Aufwandsentschädigungen an ehrenamtliche Mitarbeiter in der Einzel- und Gruppenbetreuung (T 10). Der Personalaufwand von T 938 setzt sich aus Gehältern (T 711) und sozialen Abgaben sowie Aufwendungen für Altersversorgung (T 227) zusammen. Die sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung enthalten mit T 27 die Zuführung zur Altersteilzeitrückstellung. Der Personalaufwand gliedert sich analog der Richtlinien des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) in den Bereich der Projektausgaben (T 633), der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit (T 89) und der Verwaltung (T 234). Im Geschäftsjahr waren durchschnittlich 27 (Vorjahr 24) Mitarbeiter sowie ein Geschäftsführer beschäftigt. Die Verwaltungsausgaben betragen analog der Richtlinien des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) nach Aufteilung aller Sachkosten inklusive der oben genannten Personalkosten T 296. Dies entspricht einem Anteil von 16,48 % (Vorjahr 14,87 %) an den Gesamtausgaben. Gemeinsam mit den Aufwendungen für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit ergibt dies einen Anteil von 27,36 % (Vorjahr 28,37 %) an den Gesamtausgaben. Dieser Anteil wird vom DZI als vertretbar eingestuft. Die Angaben über die Anteile der Projektausgaben sowie der Werbe und Verwaltungsausgaben erfolgt analog der Richtlinien des DZI sowie analog der Anerkennung der Aufteilung der Sachkosten im letzten vom DZI geprüften Jahresabschluss Die Zahlen sind somit unter Vorbehalt der Bestätigung des DZI nach Prüfung der Jahresabschlüsse 2005 und 2006.

27 Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten: T T Miete, Reinigung, Instandhaltung Fahrdienste Porto und Telefon Mitarbeiterschulung Kfz-Kosten Rechts- und Beratungskosten Wartung, Instandhaltung und Leasing von Anlagen Einstellung in den Sonderposten aus Investitionen Büromaterial Versicherungen 8 7 EDV-Kosten 7 16 Übrige Die Position Fahrdienst beinhaltet die Aufwendungen für Zivildienstleistende (T 15), für Betrieb und Instandhaltung der Fahrzeuge (T 14) sowie Steuer und Versicherungen der Fahrzeuge (T 10). Der Fahrdienst dient der Beförderung mobilitätseingeschränkter MS-Kranker. In der Position Mitarbeiterschulung sind die Aufwendungen zur Aus- und Fortbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiter im Projekt Betroffene beraten Betroffene sowie in den Selbsthilfe- und Kontaktgruppen (T 18) enthalten. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten mit T 10 (Vorjahr T 49) Zuführungen zum Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens. Der Betrag entspricht den Investitionen in das Anlagevermögen des Rechnungsjahres und setzt sich zusammen aus einem Fahrzeug für den Sozialdienst (Vorjahr Behindertentransportfahrzeug) sowie PC-Ausstattungen für die Arbeitsplätze der Geschäftsstelle und der Beratungsstellen. Das positive Finanzergebnis von T 19 resultiert aus Zinserträgen und Erträgen aus anderen Wertpapieren von zusammen T 23, denen Abschreibungen auf Wertpapiere des Umlaufvermögens von T 4 gegenüber stehen. Die Steuern enthalten mit T 22 Erträge aus der Auflösung der Rückstellung für Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer einschließlich Solidaritätszuschlag für das Jahr Daneben sind mit T 13 der Steueraufwand des Jahres 2006 aufgrund der steuerpflichtigen Erträge aus Veranstaltungen enthalten. 2

28 Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt der Delegiertenversammlung vor, den Jahresfehlbetrag 2006 in Höhe von ,13 wie folgt auszugleichen: 1. Entnahme aus Betriebsmittelrücklage, Konto 00940, in Höhe von , Entnahme aus Rücklage SH/Beratung/Pflegerücklage WMK, Konto 00943, in Höhe von 7.924, Entnahme aus Rücklage Gruppenarbeit, Konto 00947, in Höhe von 4.054,83. Bilanz zum 31. Dezember 2006 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Lizenzen und ähnliche Rechte und Werte 2.948, ,00 II. Sachanlagen 1. Fahrzeuge , ,26 2. Andere Anlage, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , , ,80 B. Umlaufvermögen I. Forderungen gegen den Bundesverband 3.266, ,75 II. Sonstige Vermögensgegenstände , ,56 III. Sonstige Wertpapiere , , , ,81 IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 1. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten der Landesgeschäftsstelle , ,75 2. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten der Kontakt- und Selbsthilfegruppen , , , , , ,62 C. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 117, , ,49 3

29 Passiva A. Eigenkapital I. Rücklagen gemäß 58 Nr. 6 AO 1. Betriebsmittelrücklage , ,94 2. Rücklage Werra-Meißner-Kreis , ,80 3. Rücklage Gruppenarbeit , ,88 II. Jahresfehlbetrag , , , ,26 B. Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens , ,80 C. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 7.892, ,70 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,34 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 7.842, ,01 2. Verbindlichkeiten gegenüber dem Bundesverband 8.535, ,02 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,06 (davon aus Steuern ,98; Vorjahr ,58) (davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 1,16; Vorjahr 0,00) , ,09 E. Rechnungsabgrenzungsposten 750,00 850, , ,49 Erläuterungen zur Bilanz: Die Bilanzsumme hat gegenüber dem Vorjahr um T 295 auf T abgenommen. Wesentlich hierfür war auf der Aktivseite der Rückgang des Umlaufvermögens (T -249) durch geringere sonstige Forderungen (T -204) und gesunkene flüssige Mittel (T -311), während sich die sonstigen Wertpapiere um T 270 erhöht haben. Auf der Passivseite hat sich das Eigenkapital aufgrund des Jahresfehlbetrages um T 169 vermindert, das Fremdkapital ist insbesondere durch geringere Verbindlichkeiten um insgesamt T 80 zurückgegangen. Das Anlagevermögen (T 83) beinhaltet zum großen Teil Fahrzeuge zur Beförderung von MS-Patienten. 4

30 Die sonstigen Vermögensgegenstände (T 209) betreffen im Wesentlichen mit T 112 die Aktivwerte der Rückdeckungsversicherung für die Wertguthaben aus dem Altersteilzeitgesetz, mit T 55 Forderungen an Zuschussgeber sowie mit T 30 Forderungen aus Erbschaften. Die sonstigen Wertpapiere (T 479) enthalten ausschließlich festverzinsliche Wertpapiere sowie einen Rentenfonds. Die flüssigen Mittel entfallen mit T 82 auf die Landesgeschäftsstelle und mit T 581 auf die Kontakt- und Selbsthilfegruppen. Die Rücklagen (T 1.282) beinhalten die Betriebsmittelrücklage, die Rücklage für Pflege, Selbsthilfearbeit und Beratung im Werra-Meißner-Kreis sowie die Rücklage für die Kontakt- und Selbsthilfegruppen. Aufgrund des Beschlusses der Delegiertenversammlung vom 11. November 2006 wurde der Jahresfehlbetrag des Jahres 2005 von T 276 durch Entnahme aus den Rücklagen ausgeglichen. Die Betriebsmittelrücklage wurde aus Einnahmen aus Erbschaften gebildet und dient zur Finanzierung der laufenden Kosten des Geschäftsbetriebes, insbesondere der Verpflichtungen aus Arbeitsverträgen. Die Rücklage für Pflege, Selbsthilfearbeit und Beratung im Werra-Meißner-Kreis ist eine zweckgebundene Rücklage. Sie dient der Finanzierung der Arbeit mit MS- Betroffenen im Werra-Meißner-Kreis. Sie wird gebildet aus eingehenden Spenden der dortigen Selbsthilfegruppe und zweckgebundenen Zuschüssen. Die Rücklage für die Kontakt- und Selbsthilfegruppen ist eine zweckgebundene Rücklage. Sie wird gebildet aus den Einnahmen (Spenden und Zuschüsse) der Selbsthilfegruppen und dient der Finanzierung der Arbeit der Selbsthilfe- und Kontaktgruppen. Die Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen: T T Steuerrückstellungen 8 53 Sonstige Rückstellungen Altersteilzeit Nicht genommener Urlaub/Überstunden Berufsgenossenschaftsbeiträge

31 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen, bewertet. Die Abschreibungszeiträume entsprechen grundsätzlich den steuerlichen AfA- Tabellen. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr des Zugangs bis auf einem Erinnerungswert von 1 abgeschrieben. Umlaufvermögen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert angesetzt. Einzelrisiken wird durch entsprechende Wertberichtigungen Rechnung getragen. Die sonstigen Wertpapiere sind zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren Kurswert zum Bilanzstichtag bewertet. Die Kassenbestände und die Guthaben bei Kreditinstituten sind mit dem Nennwert bilanziert. Rechnungsabgrenzungsposten Der Rechnungsabgrenzungsposten auf der Aktivseite betrifft Ausgaben vor dem Bilanzstichtag, die Aufwand für einen bestimmten Zeitraum nach dem Bilanzstichtag darstellen. Auf der Passivseite sind als Rechnungsabgrenzungsposten Einnahmen vor dem Abschlussstichtag angesetzt, soweit sie Ertrag für eine bestimmte Zeit nach dem Abschlussstichtag darstellen. Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens Der Sonderposten aus Zuwendung zur Finanzierung des Anlagevermögens entspricht in seiner Höhe den immateriellen Vermögensgegenständen und dem Sachanlagevermögen. Investitionen in die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen werden als Zuführung in den Sonderposten, Abschreibungen und die Restbuchwerte von Abgängen als Auflösung des Sonderpostens gebucht. Rückstellungen und Verbindlichkeiten Rückstellungen und Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt, wobei die Rückstellungsbewertung auf Basis vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erfolgt. 6

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