Moment mal. Oktober 2011 Nr. 16

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1 Moment mal... was ich noch sagen wollte... Leider ist mein Erfinder Manfred Müller-Rode viel zu früh von uns gegangen und was bleibt? Oktober 2011 Nr. 16 Als erstes bleibt Trauer, Leid und Schmerz. Trauer, dass ein geliebter Mensch auf einmal nicht mehr da ist. Leid, weil man mit diesem Menschen noch so viel unternehmen wollte und auf einmal die vertraute Person nicht mehr da ist. Es bleibt auch Schmerz, den man fühlt, weil man einige Dinge gesagt oder besser nicht gesagt hätte. Aber ist das alles, was bleibt? Bleibt nicht auch Freude, Glück und Hoffnung. Freude darüber, dass man so eine Person lieben und erleben durfte. Es bleibt auch Glück, dass man so jemanden hatte, der einfach merkte, wann es einem selbst richtig beschissen ging und ihn am nötigsten brauchte. Auch wenn man nicht immer einer Meinung war! Als letztes bleibt die Hoffnung darauf, dass man nach dem Tod wieder mit denen vereint ist, die vorher gehen mussten. Es mag noch tausend andere Gründe geben, aber das sind die, die mir spontan einfielen. Ich selbst habe Manni als einen lebenslustigen Menschen erfahren dürfen und das ist es, wie ich ihn in Erinnerung behalten werde! Ihr haltet nun die erste Ausgabe Wir Struckumer ohne Mannis Hilfe in Händen. Seid daher nicht zu kritisch und wie Manni immer so treffend meinte: Wer Fehler findet, darf sie behalten! meint Euer Fiedi Fiffich ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo Gern nehmen wir Vorschläge zur Gestaltung dieses Heftes an. Wer Ideen oder Beiträge hat, wendet sich bitte an: Kirsten Jensen, Tel ALLE HEFTE, DIE BISHER ERSCHIENEN SIND, UNTER 2

2 Förderverein für schädelhirnverletzte Menschen Im November 2002 wurde der Förderverein für schädelhirnverletzte Menschen ins Leben gerufen. Hintergrund war die teilweise Weigerung der Krankenkassen und Berufsgenossenschaften, Therapien durchgängig zu bezuschussen. Behandlungspausen von bis zu 3 Monaten kamen vor, was den Genesungsverlauf erheblich verlangsamte. Der Förderverein, der durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert wird, fördert diese Behandlungen. Außerdem wird das therapeutische Reiten von uns auf Antrag bezuschusst. Weiter werden je ein Theaterabend, ein Sommerfest und ein Ausflug pro Jahr veranstaltet, um den Patienten auch die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen zu ermöglichen. So gibt es auch Vorträge über Rückenschulungen für pflegende Angehörige und andere hilfreiche Maßnahmen. Der Förderverein wurde von 10 Personen gegründet, folgende Mitglieder wurden in den Vorstand gewählt: 1. Vorsitzende Silke Wendt, Högel 2. Vorsitzender: Manfred Andresen, Struckum Schriftführerin: Schatzmeisterin: Katrin Oltersdorff, Langenhorn Silke Röhe, Wobbenbüll Und jetzt kommt Struckum ins Spiel. Auf der Mitgliederversammlung am 9. März 2011 wurde Manfred Andresen zum 1. Vorsitzenden gewählt, nachdem Silke Wendt nicht wieder kandidierte. Stefan Opel aus Langenhorn wurde 2. Vorsitzender, Kirstin Pöhlmann aus Breklum wurde Schriftführerin und Carsten-Andreas Lorenzen war schon auf der Versammlung im November 2008 zum Schatzmeister gewählt worden, seine Wahl wurde am 9. März bestätigt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: C. A. Lorenzen 3 Es führt ein Weg nach Sprackelbarg... Manchmal muss man einfach den Mut haben, neue Wege zu gehen! Das dachten mein Partner und ich, als wir uns entschieden, aus Berlin weg zu ziehen - in das wunderschöne Nordfriesland. Am 01. Juli diesen Jahres hatte ich meinen ersten Arbeitstag im Haus Sprackelbarg. Ein Haus, mitten in Struckum, mit einem Namen, den ich erst lernen musste (in Berlin endet so ziemlich alles auf isky), mit unendlich freundlichen Mitarbeiter/innen und einem Bus vor der Haustür, der nur alle Stunde fährt und man nie weiß, welche Strecke er gerade heute nimmt Die U-Bahn in Berlin zu nehmen ist zwar ein reines Überlebenstraining, aber Bus fahren in Nordfriesland wird somit dank einer immer wechselnden Sightseeingtour auch zu einem spannenden Erlebnis. Und spannend ist auch mein Arbeitsfeld. Als Leitungsteam, bestehend aus Frau Kamann, der Pflegedienstleitung, Herrn Benjamin Thomsen, ihrem Stellvertreter und Herrn Klaus Dieter Thomsen, unserem Haustechniker, begannen wir auch in Sprackelbarg neue Wege einzuschlagen. Die gesamten Mitarbeiter/innen hatten den Mut und die Motivation dazu und ebenso gehörig viele Vorschläge, wie wir unser Haus Sprackelbarg nach außen hin öffnen könnten. Wir können unsere Bewohner leider nicht mehr in die Welt hinein bringen, aber wir können die Welt zu uns einladen! Und das haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir haben einige Kooperationspartner mit unseren neuen Ideen gewinnen können. Ob es Frau Paysen ist, die öffentliche Nordic Walking oder Body meets soul (Pilates) Kurse anbietet, ob es der Pfarrer ist, der einen Vortrag über seine Reisen hält, ob es eine Collagenausstellung von Frau Koch ist oder themenbezogene Veranstaltungen im Haus Sprackelbarg wir öffnen unsere Türen und laden Jung und Alt zu uns ein. Für das Jahr 2012 planen wir einen Veranstaltungskalender, in dem dann für alle Struckumer, Freunde und Angehörige ersichtlich ist, welche Feste und Veranstaltungen anstehen. Weiterhin ist geplant, eine Sprechstunde einzurichten, in der ich Beratungen zu den Themen Demenz, Vollmachten, Patientenverfügung anbiete, so dass jeder Struckumer kurze Wege zu einer für ihn speziellen und kostenfreien Beratung hat (und wer längere Wege hat ist ebenso herzlich eingeladen!) 4

3 Und in diesem Sinne hoffen wir alle, dass das Haus Sprackelbarg lebendig bleibt und für Struckum ein Ort der Zusammenkunft wird. Vielleicht führt ja irgendwann nicht nur ein Weg nach Sprackelbarg, sondern viele Wege. Und ich persönlich hoffe, dass die Sommer in Nordfriesland nicht immer so nass sind, wie zu unserer Begrüßung in der neuen Wahlheimat. Ich freue mich auf ein Leben hier im hohen Norden und ich freue mich über und auf all die Menschen, mit denen ich hier arbeiten darf und die Menschen, die ich noch kennen lernen werde. Bis bald im Haus Sprackelbarg, Ihre A. Veronique Scharfschwerdt Adventsbasar im Haus Sprackelbarg: Samstag, ab Uhr Termine für den lebendigen Adventskalender: Sonntag, , , und Uhr Treffpunkte werden noch bekanntgegeben! Sommer 2011 Dass der Sommer 2011 zu naß und zu kühl war, haben wir alle am eigenen Leib gespürt. Hier kommen jetzt die Zahlen dazu: Nach einem sehr kalten und für unsere Verhältnisse schneereichen Winter kam ein sehr trockenes Frühjahr. Vom 1. März bis zum 31. Mai 2011 fielen 78 mm Niederschlag. Der Frühling 2011 war damit nach 1993 (58 mm), 2004 (73 mm) und 1996 (75 mm) der vierttrockenste der letzten 32 Jahre. Allein der April stand mit 8 mm nach April 2007 (0 mm), Februar 1986 (1mm), Januar 1996 (4 mm), Juni 1992 und Januar 2010 (5 mm), Januar 1997 (6 mm), und Mai 1985 (7 mm) an 8. Stelle aller registrierten Monate seit Mai Der April 1996 und der Mai 2008 hatten ebenfalls 8 mm Regen. Sehr interessant hierbei ist, dass alle trockenen Monate in der ersten Jahreshälfte liegen. Der niederschlagsärmste Monat in der 2. Jahreshälfte war der Juli 2006 mit 14 mm. Doch jetzt zum eigentlichen Thema, dem Sommer Temperatur-mäßig lag er mit 16,68 C. noch leicht über dem langjährigen Schnitt von 16,46 C., sieht man sich allerdings die letzten 10 Jahre an, war es der zweitkälteste nach dem Sommer 2004 (16,22 C.). Beim Niederschlag sieht es da ganz anders aus. Im 1. Halbjahr 2011 bekamen wir 222 mm Regen (langjährig 335 mm). Die ersten 6 Monate lagen damit an 5. Stelle nach 1996 (139 mm), 2006 (188 mm), 1992 (199 mm) und 2010 (204 mm). Im meteorologischen Sommer (1. Juli 31.August) fielen 428 mm Niederschlag, das war dann mit Abstand eine Rekordmenge. An 2. Stelle stand der Sommer 2004 mit 352 mm. Der aufmerksame Leser wird hier feststellen, 2004, das hatten wir doch schon mal. Richtig, das Jahr hatte ebenfalls ein sehr trockenes Frühjahr und lag sogar an 2. Stelle. Es bestätigt auch meine langjährigen Erfahrungen, dass nach trockenen Monaten April und Mai oft ein nasser Sommer folgt. Der Niederschlag der Sommer seit 1979 beträgt 242 mm, 2011 lag damit 77 % über Schnitt. Allein der August lag mit 229 mm auf Rekordniveau. Nur der Mai 1997 lag mit 307 mm darüber (Pfingsthochwasser mit 252 mm in einer Nacht). 5 6

4 Die Erbrechtsecke Nach 44,6 mm am 28. August und 33,5 mm am 29. August spitzte sich die Lage dann zu und es sah auf der Wiese zwischen den Aussiedlungen Andreas Petersen und Johann Lorenzen so aus, wie das Foto belegt. Ausführliche Wetterdaten bis 2008 finden Sie in der Struckumer Chronik, das aktuelle Wetter auf der Homepage wetterstation-struckum.de. Der Fall aus Heft 15 und seine Auflösung: (zur Erinnerung: Dr. Wundersam gab dem an Krebs leidenden Patienten Maier eine so hohe Dosis Morphium, dass er früher verstarb als ohne Morphium; anders waren seine Schmerzen jedoch nicht zu beseitigen) Hat Dr. Wundersam sich wegen eines Tötungsdelikts strafbar gemacht? Flugzeug notgelandet Sensation im Breklumer Koog! Zum ersten Mal in der Geschichte des Breklumer Kooges ist dort ein Sportflugzeug notgelandet. Zwei Ehepaare aus Brammer und Büdelsdorf waren am Sonntag, dem 21. August, auf dem Weg von Wyk auf Föhr nach Schachtholm. Als sie das Festland erreichten, bemerkte der Pilot, dass der Öldruck im Motor sank und sie meldeten eine Notlandung in Schwesing an. Als dann Öl aus der Haube lief und der Motor zu stottern begann, entschlossen sie sich zu einer Landung auf einem Stoppelfeld im Breklumer Koog. Nach einer Luftschleife hatten sie ein passendes Feld mit einer genügend langen Landebahn gefunden. Beim Landeanflug verfehlten sie es allerdings und nahmen das Nachbarfeld. Dort gab es beim Ausrollen noch einen Schreck, in der Mitte kam noch ein Quergraben. Routiniert startete der Pilot kurz durch und landete dann wohlbehalten auf dem abgeernteten Getreidefeld kurz vorm Deichstedter Weg. Zum Glück haben alle Insassen die Notlandung wohlbehalten überstanden. Der Motor war allerdings nicht mehr zu reparieren, eine geplatzte Ölleitung war für den Schaden verantwortlich. Nach Einbau eines neuen Motors und der Erteilung der Starterlaubnis von der Bundesluftfahrtbehörde in Braunschweig hoben sie am Sonntag, dem 4. September, um 14:15 Uhr wieder ab und landeten sicher auf dem Heimatflugplatz. 7 C. A. Lorenzen Antwort: nein, denn sein Handeln war nicht auf die Verkürzung des Lebens seines Patienten gerichtet, sondern auf Beseitigung seiner Schmerzen! (= passive und damit erlaubte Sterbehilfe). Hiermit soll zunächst der Ausflug in die Welt der Patientenverfügung abgeschlossen sein. Nun also wieder zurück zum Erbrecht: Die Erbengemeinschaft Aus Heft 12 ist uns der Erbfall Heinrich Hansen bekannt. Hansen wurde mangels Vorliegen eines Testaments beerbt von seiner Ehefrau Hedwig zu ½ und seinen Söhnen Hanno, Herolf und Hubert zu je 1/6. Zu seinem Nachlass gehört im Wesentlichen folgendes Vermögen: ein mit einem Wohnhaus bebautes Grundstück, ein an vier Parteien vermietetes Mehrfamilienhaus, ein großes Segelschiff, Wertpapiere und Bankguthaben. Wer bekommt nun was? Grundsätzliches Die vier Miterben organisiert das BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) als sogenannte Gesamthandsgemeinschaft, an der jeder Miterbe mit seinem Anteil, seinem Erbteil, beteiligt ist. Der einzelne Miterbe kann dabei über seinen Anteil an einem einzelnen Nachlassgegenstand nicht verfügen ( 2033 Abs. 2 BGB). Hedwig kann also ohne Mitwirken der Söhne nicht ihren Anteil (1/2) am Wohnhaus veräußern. Sie könnte allenfalls ihren Erbteil insgesamt verkaufen. Ihre Söhne hätten dann allerdings ein Vorkaufsrecht. Solange die Erbengemeinschaft nicht auseinander gesetzt ist, steht die Verwaltung des Nachlasses allen Miterben gemeinschaftlich zu. Dies bedeutet, dass die Erbengemeinschaft im Rahmen der Verwaltung des Nachlasses grundsätzlich aus einem Horn tuten muss. 8

5 Ein Struckumer Fußballtalent hat von seinem Vater bereits zu dessen Lebzeiten für den Bau seines Hauses einen Geldbetrag in Höhe von ,00 erhalten, Hanno und Hubert jedoch nichts. Aus diesem Grund besteht Streit bei der Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft insgesamt, da Hanno und Hubert der Auffassung sind, Herolf müsse sich diesen Vorempfang auf seinen Erbteil anrechnen lassen, was Herolf jedoch ganz und gar nicht will. Dies bedeutet, dass die Erbengemeinschaft gerade nicht aus einem Horn tutet, sich bei der Aufteilung also nicht einig ist. In erster Linie ist die Erbengemeinschaft auf eine sogenannte Auseinandersetzung angelegt. Sie dient grundsätzlich dem Zweck, nach Erfüllung der Nachlassverbindlichkeiten ( etwa Rückführung der Darlehen für das Eigenheim und / oder das Vermietungsobjekt oder Beerdigungskosten pp) und Verkauf der Nachlassgegenstände den Überschuss an die Miterben entsprechend ihrer Quote am Nachlass auszuzahlen und damit die Erbengemeinschaft aufzulösen. In unserem Fall ist dieser Weg nicht möglich, da keine Einigkeit über die Verteilung besteht. In der Zeit zwischen dem Erbfall und der endgültigen Auflösung der Erbengemeinschaft, die wegen der Uneinigkeit sehr lange dauern kann, ist der Nachlass sinnvoll zu verwalten. Diese Verwaltungsbefugnis kommt allen Miterben grundsätzlich in gleicher Weise zu, unabhängig von ihrer jeweiligen Erbquote. Hier dazu folgende Fallvariante: Das zum Nachlass gehörende Wertpapierdepot beinhaltet Aktien einer ominösen Firma, deren Werthaltigkeit zweifelhaft ist. Da Hanno Betriebswirt bei einer hiesigen Bank ist, möchte er diese Aktien verkaufen und stattdessen dafür das Geld in Schweizer Franken anlegen, von deren Stabilität er überzeugt ist. Damit will er einen etwaigen Schaden aus einem Kursverfall der Aktien begrenzen. Eine solche Umschichtung hält er im Interesse aller Erben für eine ordnungsgemäße Verwaltungsmaßnahme. Die beiden Brüder Herolf und Hubert haben seinem Vorhaben jedoch nicht zugestimmt. Hanno will nun wissen, ob er deren Zustimmung zu seinem Vorhaben braucht und wenn ja, ob sie zu deren Erteilung verpflichtet sind. Wie ist es, wenn Hedwig unter Betreuung steht? Die Auflösung erfahren Sie im nächsten Heft! 9 ist Alwin Petersen (14, Sohn von Hydee und Eckhardt Petersen). Mit 6 Jahren brachte sein Vater ihn zum Fußball. Dort fing er in der G-Jugend beim SV Germania Breklum als Torwart an, dann wurde er Stürmer und bis jetzt spielt er als Verteidiger. In der E-Jugend kam Alwin in die Kreisauswahl (das ist ein Extra-Training für die Spieler, die gesichtet wurden, weil sie sich von anderen Spielern abheben). Ein Jahr später kam er dann in den Stützpunkt und in die Landesauswahl wechselte Alwin zur JSG Hattstedt-Arlewatt, wo er in der Schleswig- Holstein-Liga der C-Jugend spielte. Seit 2011 spielt er für die B-Jugend von Flensburg 08, obwohl er vom Alter her noch ein Jahr C-Jugend spielen darf. In diesem Jahr fuhr Alwin mit der Landesauswahlmannschaft nach Bremen und Thüringen zur Sichtung für die DFB- Auswahl. Alwin sagt: Ich liebe Fußball von Anfang an und glaube, dass Fußball meine Persönlichkeit verändert hat, so dass ich zu einem guten Mitmenschen geworden bin. Durch den Fußball kennen mich viele und ich habe viele Freunde dadurch gewonnen. Ich hoffe, es läuft weiter so gut mit meiner Fußballkarriere! Das hoffen wir Struckumer auch und berichten gerne über den weiteren Karriereverlauf! 10

6 Hallo liebe Struckumerinnen und Struckumer, ich heiße Janne Bahnsen. Seit Februar 2010 lebe ich hier in Struckum mit meinem Mann Sven. Im November letzten Jahres habe ich mich dann endlich mit meinem "Kosmetikstübchen" in der Koogchaussee 1 selbständig gemacht. Nun habe ich fast mein erstes Jahr herum und freu mich besonders über die vielen Neukunden aus der direkten Umgebung. Es ist hier auf dem Lande ein sehr angenehmes und ruhiges Arbeiten, was sich natürlich auch auf meine Kundschaft überträgt. Der Schritt in die Selbständigkeit war für mich auf jeden Fall der Richtige. Kunden zur Verfügung stehen! 11 Nun erwarten wir erst einmal im November Nachwuchs und ich mache eine kleine Pause. Im Frühjahr möchte ich dann wieder frisch und munter für meine Herzliche Grüße Janne Bahnsen Unsere 8 Struckumer Fragen Heute vorgestellt: Amalie Röhe (83) Dieses Interview wurde im Haus Sprackelbarg von der neuen Einrichtungsleiterin Frau Scharfschwerdt geführt. Das Bild ist vom Friesenfest, dass am 07. Oktober im Haus Sprackelbarg groß mit Musik und Tanz gefeiert wurde. 1. Wie lange leben Sie schon in Struckum? Seit 60 Jahren, also seit Warum sind Sie nach Struckum gezogen? Mein zukünftiger Ehemann wohnte in Struckum, da er dort ein schönes Häuschen hatte. So bin ich nach Struckum gezogen als wir heirateten. 3. Was ist für Sie der schönste Platz in Struckum? Es gibt so viele schöne Plätze in Struckum, die sind einfach alle schön, da kann ich gar keinen besonderen nennen. 4. In welchen Struckumer Vereinen waren Sie? Ich war immer bei dem DRK Landfrauenverein. 5. Was war für Sie in Struckum immer besonders? Was hat Ihnen besonders viel Freude gemacht? Die Kinderfeste! Das war immer besonders schön, denn Kindergärten gab es damals ja noch nicht. Und der Ringreiterball. Das war immer herrlich anzugucken. 6. Was würden Sie in Struckum gerne ändern? Das weiß ich nicht. (Anm. der Interv.: Frau Röhe lebt im Haus Sprackelbarg und kennt nicht mehr alle Gegebenheiten) 7. Was war Ihr bisher schönstes Erlebnis in Struckum? Wie gesagt, die Kinderfeste waren immer was Besonderes und dann unsere Silberne und dann unsere Goldene Hochzeit. Ja, das war schön! 8. Zum Schluss ein Spruch, Zitat oder ein gut gemeinter Rat von Ihnen! Auf dass es dir wohl ergehe auf deine alten Tage! 14

7 Bauhofmeister Peter beim Junggesellenabschied Levke Ketelsen s Blick über Auckland eine Übernachtung von Markus Lorenzen Frau Scharfschwerdt u. Frau Kamann vom Haus Sprackelbarg Überschwemmung im Breklumer Koog Markus Lorenzen verbrachte 5 Wochen auf dem Segelschiff Förderverein (Mitte: Manfred Andresen u. Carsten Andreas Lorenzen) Levke Ketelsen wanderte durch Malborough Sounds Astrid und Peter in der Kirche Notlandung im Breklumer Koog Alwin Petersen

8 Breitband in Struckum Liebe Struckumerinnen und Struckumer, ich freue mich sehr, euch über den Stand des Breitbandausbaus in unserer Region informieren zu können. Die Bauarbeiten zur Glasfaserverlegung in der Pilot-Gemeinde Bohmstedt sind in vollem Gange. Die Gemeinde erreicht nun eine Anschlussquote von gut über 90 %! Bisher verläuft alles termingerecht. Auch in der Gemeinde Reußenköge wurde inzwischen eine Anschlussquote von knapp 90 % erreicht. Somit kommen wir unserem gemeinsamen Ziel, Breitband für alle in Nordfriesland ein großes Stück näher. Wie geht es nun weiter? Für das Jahr 2012 ist die Ausbauplanung in unserer Region vom Aufsichtsrat wie folgt geplant: Vollstedt, Drelsdorf, Ahrenshöft, Almdorf, Struckum, Breklum, Dörpum Abschließend noch der Hinweis, dass nur die Gemeinden tatsächlich angeschlossen werden können, in denen mindestens 60 % der Haushalte und Betriebe einen Anschluss an das Glasfasernetz wünschen und auch einen Anschlussvertrag mit der Firma KielNet unterzeichnen. Bitte jetzt schon vormerken: geplanter Termin der Einwohnerversammlung und Informationsabend zum Thema Breitband in Struckum ist Dienstag, der !!! Andreas Petersen, der Bürgermeister Es gibt viele gute Gründe in Struckum zu bauen: - schöne Lage - nette Nachbarn - guter Preis: 45,77 / m² voll erschlossen Auszug aus dem B-Plan Textteil: - einfarbiges Verblendermauerwerk in der Farbe rot oder rotbraun ist zulässig - es sind Sattel-, Walm- oder Krüppelwalmdächer zulässig - Wintergärten, Garagen und Nebenanlagen sind zulässig Termine zur Buschanlieferung: für unser Biikebrennen am Samstag, Samstag, in der Zeit von bis Uhr 15 16

9 Mittwoch, de 20. Juli ging dat los... bi Sunnschien op Seniorenutfluch na de Antik-Hof Bissee. De harrn uns um de Tied zwar no gor nich op de Regn, ower de Gemeendevertretung hett fix mit andeckt und denn geev dat riegli Kaffee und Koken. Gut gestärkt ging dat mit de Bus und to Foot dör dat schöne Bordesholmer Land. Een korte Karkenföhrung weer uck dorbi. Nich jedermann s Geschmack, ower een bedden Kultur kann je nich schaden! De Footmarsch an de Bordesholmer See hett unse Föhrer mit so manche Döntjes verkörtet. Denn mussten wi uns schon wedder op de Heimreis begeben, denn de Afschluss weer een guude Edden in de Landgasthof Struckum. De Gemeende Struckum as Veranstalter vun de Seniorenutfluch freut sick jedes Jahr öwer de sehr guude Bedeeligung (dit Jahr musste schon een lüdde Bus to de twee grooden to bestellt warn!). Wi hoffen, dat de Senioren sick uck schon op nächstes Jahr freuen und wi wedder een schöne Dach mitnaner verbringen könn!!! Und nu kam wi to Sunnabend, de 20. August, unse Dörpsfest mit strahlende Sunnschien. Und wem hem wi dat Super-Wedder to verdanken? Genau, unse Gemeendearbeiter Peter (oder sien Fruu Astrid?), denn de beiden wulln unbedingt an unse ursprüngliche Termin am 13. August heiraten! Unse Hochtiedspaar har leider Regen bi de Polterabend, dat Standesamt und de Kark. Awer as se ut de Kark keemen, strahlte de Sunn mit se um me Wedde, wenn dat keen guude Omen is! Unse Dörpsfest weer een rundum gelungene Dach. Toerst keemen de Kinner bi veele Spille op emme Kosten und kunnen so manche Pries affrümen. Uck de Grooden harrn sers Spaß bi t scheeden an de Scheedstand oder an de Torwand! Denn geev dat groode Tortenstücke und Kaffee vör alle vun de Landfruun, richdi schöne Musik vun de Füürwehrkapell, lecker Stockbrot för de Lüdden, Leckerien vun de Grill (schweedet an de Grill hem dit Jahr de Füürwehrlüüd), Cocktails und anner schöne Getränke usw. Abends weer de Danzfläche immer vull und eenige Starke hemm Hau den Lukas bit tum afwinken makt! Wi danken hier noch mol alle Helper, denn ohne de leppt gar nix!!! 17 Kia Ora! Im Rahmen meines Studiums ist es Pflicht das 6. Semester im Ausland zu studieren. Für mich war schnell klar, dass ich diese Chance nutzen möchte, um einmal die Welt außerhalb Europas zu erkunden. Nach etwas Recherche fiel meine Wahl dann auf Neuseeland. Mitte Februar hieß es Abschied nehmen vom kalten, verschneiten Norddeutschland. Über einen Tag später wurde ich am anderen Ende der Welt bereits am Morgen von angenehmen 19 Grad und Sonnenschein in Auckland begrüßt. Auckland ist die größte Stadt Neuseelands und sollte für die nächsten fünf Monate mein Zuhause werden, genauer gesagt ein Studentenwohnheim im Zentrum der Stadt. Mein Apartment lag im 12. Stock und bot einen weiten Blick über die Stadt. Ich teilte mir dieses mit einer Kiwi (umgangssprachliche Bezeichnung für Neuseeländer), einem Niederländer, einem Inder und einem Chinesen - richtig multikulti. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase ging das Studium auch schon los. Das Studium an der neuseeländischen Universität war anders, als ich es gewohnt war. Obwohl über Studenten an der Uni studieren, wird versucht das Studium so persönlich wie möglich zu halten. Die Größe der Klassen ist überschaubar und es wird sich nur mit Vornamen angesprochen. Es wird viel Wert auf Gruppenarbeit gelegt, wodurch die Studenten auf das spätere Arbeiten in einem internationalen Umfeld vorbereitet werden sollen. Für uns internationale Studenten gab es zusätzliche Programme, wie zum Beispiel ein Maori Wochenende. Maori sind die Ureinwohner Neuseelands und spielen eine wichtige Rolle in der neuseeländischen Kultur. In den drei Tagen haben wir Lieder, Spiele und Tänze gelernt und hatten so eine Möglichkeit einen Einblick in diese Kultur zu bekommen. Mein Auslandssemester bestand allerdings nicht nur aus studieren. An den Wochenenden, in den Semesterferien und danach hatte ich Zeit zum Reisen und Entdecken gefunden. Wie zum Beispiel eine 4-tägige Wanderung durch weite Täler nur mit dem nötigstem im Gepäck, eine 3- tägige Kanufahrt durch einen Regenwald und einen Fallschirmsprung. Bei einem Segeltörn wurden wir 18

10 von Delphinen begleitet und bei einer Kajaktour entlang goldener Strände von Seelöwen. Ich habe mich tief in eine Höhle abgeseilt und dort das Leuchten der Glowworms (kleine leuchtende Würmer, die an der Decke von Höhlen leben nicht zu verwechseln mit Glühwürmern) bewundert und mich beim Wellenreiten versucht. Ich bin beim Canyoning einem Flusslauf gefolgt und dabei bis zu 5 Meter tief ins Wasser gesprungen und habe mich senkrecht an Wasserfällen abgeseilt. Ich habe den über 2000 Meter hohen Mt Ngauruhoe erklommen, einen aktiven Vulkan der unter den Herr der Ringe Fans auch als Schicksalsberg bekannt sein soll und am Strand unter freiem Himmel übernachtet. Aber nicht nur Neuseeland sollte erkundet werden. Mit dem Flieger ging es für knapp eine Woche in die Südsee nach Tonga. Tonga ist ein kleines Königreich, das aus mehreren Inselgruppen besteht und östlich von Fidschi liegt. Das Leben auf Tonga ist so wie man es sich von einer Südseeinsel vorstellt. Palmen, weiße Sandstrände, hellblaues Wasser, frische Früchte, angenehme Temperaturen und die Zeit läuft ein bisschen langsamer. Der Aufenthalt in Neuseeland war unvergesslich. Ich habe eine Menge aufregender Dinge erlebt, sehr viel Spaß gehabt und viele nette Leute kennengelernt, die den Aufenthalt zu etwas Besonderem gemacht haben. Egal, ob nun andere Studenten, mit denen richtig feste Freundschaften entstanden sind, oder die Begegnungen mit Neuseeländern. Diese sind übrigens sehr aufgeschlossen und immer hilfsbereit. Als uns irgendwo im Nirgendwo der Sprit ausging und wir nach neuem fragten, gab es neben diesem und einem ausführlichem Gespräch noch eingelegte Gurken und Gewürze drauf zu. Abschließend kann ich jedem, der die Möglichkeit hat, wärmstens empfehlen nach Neuseeland zu reisen. Der Flug dauert zwar etwas länger, ist es aber allemal wert. Levke Ketelsen Markus Lorenzen ist zurück Es kommt einem so vor, als wäre Markus Lorenzen gerade erst los auf die Walz, aber am kam er wohlbehalten nach über drei Jahren Tippelei nach Struckum zurück. Das Ereignis wurde mit ca. 200 Gästen groß im Struckumer Gemeindehaus gefeiert. Von den bestellten 700 Litern Bier wurden nur 400 getrunken!, wundert sich Markus. Viele Wandergesellen begleiteten ihn auf seiner Heimreise und blieben auch noch gerne ein paar Tage hier. Rückblickend sagt Markus, die Jahre waren eine tolle Erfahrung und er hat seinen Entschluss, auf Wanderschaft zu gehen, nie bereut. Am ging s in Struckum los! Nachdem er die Gemeindegrenze überschritten hatte, flog sein Hut in einen Sielzug. Bei dem Versuch, ihn mit dem Stenz herauszuholen, flog er leider gleich hinterher und war bis zum Hals nass! Daher wurde ein Zwischenstopp bei Antje und Frerk im Breklumer Koog eingelegt, wo die Klamotten erst mal getrocknet wurden. Dann ging es am 1. Tag nur bis Heide. Am 2. Tag war man bereits in Charlys Treff, einem beliebten Treff für Wandergesellen in Bremen. Weiter ging es nach Koblenz zum Deutschen Eck, wo man am Rhein entlang getippelt ist. Die nächste Station war Karlsruhe, wo Markus das erste Mal keine Übernachtungsmöglichkeit fand. Deswegen ging man in eine Karaokebar und ab 5.00 Uhr morgens in die Straßenbahn. Dort musste Markus jedoch als Jüngster Wache schieben, damit keiner ausgeraubt wurde. Dann stand die erste Heimreise eines Wandergesellen in Freiburg an. 70 Wandergesellen waren dort ab Samstag und Montag hatte der Wirt dann keinen Tropfen Alkohol mehr! In der Woche ist Markus mit 25 Gesellen getippelt und hat zwischen Freiburg und Straßburg mit denen in einer 12 m² kleinen Garderobe übernachtet. In Kehl wurden vom DRK sogar Feldbetten als Notlager herbeigeschafft! In den ersten 3 Monaten erlebte Markus 7 Heimreisen mit und lernte dadurch schnell Viele kennen. Sein Name war eigentlich überall Syltman. Zu Ostern nistete er sich bei seinem Freund Leif-Erik Voß in Aachen ein. Die 1. Arbeitsstelle war dann 6 Wochen in einer kleinen Zimmerei in der schönen Stadt Nürnberg. Dann ging s nach Odense (DK) zum Europatreffen mit 400 Wandergesellen, wo man sich im Stadtbrunnen abkühlte

11 Weitere Stationen waren Österreich, Düsseldorf, Berlin und dann endlich Kanada! Auf dem Flug brach leider sein Stenz entzwei und in Toronto sahen sie gleich eine Schlägerei. Mit dem Schul-Englisch schlug Markus sich mit seinem Freund Nils durch und besuchte die Niagara-Fälle, welche sich aber als Touri- Nepp entpuppten. Über die Fahrradtour durch Kanada berichteten wir bereits im Heft Nr. 14, aber eine wichtige Anmerkung gibt es noch: in den 8 Wochen hatten sie nur 2 Tage Rückenwind! Sie hatten das Glück, bei einem Lehrer zu übernachten, der sogar noch einen Rundflug mit seiner eigenen Cessna mit den beiden unternommen hat. Gute Übernachtungsmöglichkeiten waren die Grillhütten bei obi, Zelte, Garagen usw., da es leider sehr viele Mücken usw. dort gab. Bei der reichsten Frau in der Gegend haben sie die Terrasse so gut vergrößert und Geländer angebracht, dass es gleich Folgeaufträge der Nachbarn gab, u.a. Küche, Scheune u. Vogelhäuser! Beim Aufenthalt in Toronto vom bis hatten wir Temperaturen von + 40 bis Da gab s dann doch lange Ellis und Holzfällerhemden zu unserer Kluft dazu! Am flog Markus mit 7 Wandergesellen nach St. Franzisco und hat dort Weihnachten verlebt. Dann ging s weiter nach Las Vegas zum Glücksspiel. Der Einsatz war 15 Dollar für alle und die Getränke waren frei! In St. Franzisco wurde 2 Monate gearbeitet und der hochinteressante Grand Canyon besichtigt. In Florida gab s Studentenpartys am Strand und viel coolere Rockerpartys. New York wurde mit dem Doppeldeckerbus erkundet und Markus lernte im deutschen Konsulat den Generalkonsul höchstpersönlich kennen. Dort gab es dann so viel zu essen, dass Markus heute sagt: So vollgefressen war ich noch nie in meinem Leben! In Hannover hat Markus 2 Monate lang historische Mühlen restauriert und in Stuttgart ein kennengelerntes Mädchen besucht, was sich aber nicht gelohnt hat. Von Braunschweig aus wollte er eigentlich nach England, ist dann aber wegen des Wetters mit 2 Anderen auf die Kanaren geflogen. Dort blieb er 2 Monate, von denen er 5 Wochen auf einem Segelschiff verbrachte. In der Zeit ist er zum Leichtmatrosen ausgebildet worden. Die letzte Station war dann 6 Wochen Luzern. Insgesamt ist er ca. ½ Jahr alleine auf Wanderschaft gewesen, die restliche Zeit immer mit Mehreren. Im nächsten Jahr möchte Markus in Kaiserslautern seinen Meister machen. Markus Tipp: Ich rate jedem Jugendlichen mal ins Ausland zu gehen!!! Unser kleines Rätsel: Wer kennt sich in Struckum aus? 1. Bei welcher Struckumer Institution bekommt man einen Angelschein? 2. In welcher Straße befindet sich eine Tischlerei? 3. Was war in diesem Sommer besonders schlecht? 4. Wie heißt die Gemarkung, wo das neue Baugebiet entsteht? 5. Wo landete am 21. August 2011 ein Sportflugzeug? 6. Was haben viele ältere Struckumer am 20. Juli 2011 gemacht? 7. Wo bekommt man Futter für Kleintiere und Vögel? 1 : _ 2 : _ 3 : 4 : _ 5 : _ 6 : _ 7 : Lösungswort: _ 21 22

12 Termine zum Merken - Oktober, November und Dezember Oktober vorweihnachtlicher Hobbymarkt im Gemeindehaus - an beiden Tagen selbstgebackene Torten der Feuerwehrfrauen Sonntag Mittag Erbsensuppe 30. Oktober Kirchengemeinde, LIFE-Gottesdienst Uhr in der Kirche 31. Oktober Kirchengemeinde, Reformationsgottesdienst Uhr in der Kirche 05. November FF-Struckum Stiftungsfest 13. November Kirchengemeinde, Volkstrauertags- Gottesdienst Uhr in der Kirche 13. November Gedenkfeier zum Volkstrauertag Uhr am Ehrenmal 16. November DRK Seniorennachmittag Gemeindehaus Struckum Uhr bis Uhr 16. November Kirchengemeinde, Gottesdienst zum Buß- und Bettag Uhr in der Kirche Und zum Schluss nun das leckere Rezept vom Blutspendekuchen von Lotti Jensen! 250 gr. Margarine 200 gr. Zucker 5 Eier Mandarinenkuchen 500 gr. Mehl daraus einen Rührteig 1 ½ Backpulver herstellen 150 gr. Haselnusskrokant ¾ Fl. Bittermandelöl 3 Dosen Mandarinen gut abgetropft und in Mehl gewendet unterheben Teig ergibt 2 Kastenformen Backzeit gut 60 Minuten bei 170 C ununununununununununununununununununununununununununununununununnununnunu Nächster Termin Blutspende in Struckum: Freitag, Dieses Heft wird erstellt durch den Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit und Tourismus der Gemeinde Struckum Verantwortlich: Kirsten Jensen (Vorsitzende) Im Dezember 23 diverse Weihnachtsfeiern der einzelnen Vereine und Organisationen Wallum Weg 5, Struckum, Tel

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