teutolab an der Deutschen Schule Shanghai Ein Erlebnisbericht

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1 teutolab an der Deutschen Schule Shanghai Ein Erlebnisbericht Im Mai 2009 machten Katharina Brinkert und ich uns auf den Weg nach China, um in einem mehrwöchigen Aufenthalt das teutolab der Universität Bielefeld an der Deutschen Schule Shanghai (DSS) zu präsentieren und somit erste Kontakte zu einer möglichen Netzwerkschule in China herzustellen. Das Anfang 2000 gegründete teutolab wendet sich an Schülerinnen und Schüler vorwiegend aus Grundschulen in Ostwestfalen, seit 2001 allerdings auch an die Sekundarstufen I und II. Es vermittelt Motivation zur Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen regt zur kritischen Auseinandersetzung mit diesen an. Dafür werden die Schüler/innen mit Laborkitteln und Schutzbrillen ausgestatten und führen unter Anleitung von ChemiestudentInnen und Fachlehren Chemieexperimente durch, deren Komplexität auf die Kenntnisse und Fähigkeiten der entsprechenden Zielgruppen abgestimmt sind. Um einen größeren Anteil der Grundschüler erreichen zu können, entschied sich das teutolab, mit Gymnasien im Raum Ostwestfalen zusammenzuarbeiten. Diese Netzwerkschulen übernahmen die teutolab -Philosophie, eröffneten kleine teutolabs an ihren Schulen und ermöglichten somit weiteren GrundschülerInnen einen Einblick in die Welt der Chemie. Mit der Zeit breitete sich das teutolab -Netzwerk auch weiter in Deutschland aus und auch internationale Verbindungen wurden geknüpft. So wurden teutolabs in Spanien und Ägypten (Kairo) eröffnet. AustauschstudentInnen der East China Normal University, Shanghai, brachten uns auf die Idee, das teutolabs auch in China zu etablieren. Der dortige Chemieunterricht wird sehr theoretisch gehalten und lässt kaum Raum für freies Experimentieren. Erste Kontakte wurden zu der East China Normal University (ECNU) in Shanghai geknüpft und ein vorsichtiges Interesse bekundet. Da die entsprechenden Verhandlungen nur sehr langsam voran gingen, kam uns die Idee die deutsche Schule in Shanghai und kontaktieren und anzufragen, ob sie an dem teutolab interessiert sei. Die Einspannung der DSS als Netzwerkschule würde auch eine spätere Präsentation des teutolab -Prinzips in China vereinfachen. Die DSS zeigte sich sofort sehr begeistert und versprach alle Mittel und natürlich auch SchülerInnen, für eine Präsentation zur Verfügung zu stellen und bei positiver Resonanz das teutolab in die Schule aufzunehmen. 1

2 So kam es, dass Katharina und ich für das Sommersemester 2009 ein Urlaubssemester beantragten und uns auf den langen Weg nach China machten. Da dies nur ein relativ kurzer Aufenthalt werden würde, reichte die Beantragung eines Touristenvisa, welches ohne Probleme erteilt wurde, und die Organisation einer Wohnung erübrigte sich. Als Versicherung reichte eine zweimonatige Auslandskrankenversicherung des ADAC und Impfungen wurden entsprechend der aktuellen Empfehlungen der WHO vorgenommen. Weitere Planungen waren aufgrund der Länge und des Grundes des Aufenthalts in China nicht notwendig. Am war es dann so weit: Nach fünf langen, quälend langweiligen Stunden im Transit-Bereich des Moskauer Flughafens und insgesamt 14 Stunden Flugzeit landeten wir auf dem Flughafen Pu Dong in Shanghai. Da die Nachwirkungen des Jetlags keinen Einfluss auf unseren Aufenthalt an der DSS haben sollten, war der erste Termin zum persönlich kennenlernen und zur weiteren Planung auf den gelegt. Nach dem wir uns also einigermaßen eingelebt hatten, machten wir uns auf den langen und mühsamen Weg durch den allmorgendlichen Berufsverkehr von Shanghai. Nach einer, nach deutschen Verhältnissen selbstmörderischen, einstündigen Fahrt wurden wir an der DSS sehr herzlich von Nicole, der Koordinatorin des Chemieunterrichts an der DSS und gleichzeitig unsere Kontaktperson und Melanie, einer Grundschullehrerin, empfangen. Für diesen Tag standen lediglich organisatorische Angelegenheiten auf dem Programm. Wir erläuterten noch einmal das Prinzip des teutolabs, wie genau die Versuche aussehen würden und welche Materialien wir wozu brauchen würden. Nicole und Melanie führten uns in der DSS herum und zeigten uns die vorgesehenen Räume für die Versuche. Aufgrund einer gewissen Vorlaufzeit, die für die Organisation diverser, noch fehlender Gerätschaften benötigt würde und der Koordination der Grundschüler und der für die Betreuung benötigten OberstufenschülerInnen, wurde der Termin für die endgültige Präsentation auf den und die folgenden Tage gelegt. Nach einem langen ersten Tag verließen wir die DSS mit einem guten Gefühl, da die Idee des teutolabs begeistert aufgenommen wurde, uns versprochen wurde alle benötigten Mittel zur Verfügung zu stellen und, was für uns am erfreulichsten war, es wurden erste Ideen gesammelt, wie man das teutolab in die DSS integrieren könne. Die nächsten sechs Wochen nutzten wir, um uns China etwas genauer anzusehen. So unternahmen wir beispielsweise eine Reise mit einer Austauschstudentin, die das Jahr zuvor in Bielefeld war, nach Beijing, fuhren von dort aus in den westlichen Teil Chinas (Xi an und Chengdu), um von dort aus in den Süden nach Hainan zu reisen und von dort schließlich zurück nach Shanghai. Als wir dann am nach Shanghai zurückkehrten waren bereits alle Vorbereitungen getroffen: Die DSS hatte sogar extra für unsere Präsentation 40 neue Laborkittel in Grundschulkinder-Größe und mit Schullogo organisiert. In der Zwischenzeit hatte sich sogar herausgestellt, dass die Nachfrage an dem 2

3 teutolab so groß war, dass nicht, wie geplant, nur vier Klassen (je zwei Klassen der Stufen drei und vier),, sondern gleich alle acht Klassen teilnehmen würden. Dies verdoppelte zwar die Anzahl der Schüler pro Gruppe, Gr da aber genügend Oberstufenschüler zur Betreuung zur Verfügung standen und die Gruppengrößen trotzdem in einem vertretbaren Rahmen blieben entschlossen wir uns dem Wunsch der Kinder nachzugeben. Schließlich wollten wir doch keinem etwas vorenthalten! So war nun der gekommen und wir machten uns wieder auf den Weg zur DSS. Für den heutigen Tag hatten wir ein straffes Programm: Den Vormittag verbrachten wir damit, mit der tatkräftigen Unterstützung von Melanie, die von der Schule zur Verfügung gestellten Räume zu gestalten und die Versuche vorzubereiten. Entsprechend des teutolab -Models Models an der Universität Bielefeld richteten wir in drei Räumen kleine Labore ein, wobei in jedem Labor unterschiedliche Experimente durchgeführt werden sollten. So entstanden das Säurelabor, in dem Versuche zum Thema Zitronensäure durchgeführt werden sollten, das Duftlabor, welches sich mit den Aromastoffen in der Zitrone beschäftigte,, und das Zauberlabor, bei dem die magischen Elemente der Zitrone beleuchtet werde erde sollten. Die Kinder sollten später in drei Gruppen eingeteilt werden und abwechselnd alle drei Labore besuchen. Gegen Mittag war es dann Zeit für unsere Präsentation: Lehrer und die für die Betreuung verantwortlichen der Kinder Oberstufenschüler versammelten mmelten sich und wir präsentierten ein weiteres Mal das teutolab. Und da Worte und Bilder nie einen wirklichen Einblick in die Materie geben können, entschlossen wir uns, uns die Zuhörer als Versuchskaninchen für die gerade installierten Versuche zu verwenden. verwend Dies sollte zusätzlich als Generalprobe für die Versuche und gleichzeitig als weitere Einweisung der Oberstufenschüler dienen, die dieversuche dieversuche am kommenden Tag mit den Grundschülern würden durchführen müssen. Nach einem langen und sehr erfolgreichen Tag T hatten wir alle noch vorhandenden Fehler in den Versuchen ausgebügelt und der Prämiere des teutolabs in China stand nichts mehr im Wege. Am nächsten Morgen überraschte uns Nicole mit 3

4 einem von ihr gestaltetem Forscherhandbuch. Dies sollte den Grundschülern das Aufzeichnen von Beobachtungen erleichtern und die gewonnenen Erkenntnisse somit für eine weitere Verwertung im Unterricht zugänglich machen. Somit konnte es dann endlich losgehen. Auf Grund der großen Anzahl an Schülern hatten wir uns entschlossen, das ganze Programm auf zwei Tagen mit je zwei Schichten zu verteilen. Dadurch würden pro Schicht zwei Klassen an den Versuchen teilnehmen, was die Gruppengröße auf etwa zehn Schüler pro Labor beschränkte. Pro Labor standen zusätzlich drei Oberstufenschüler zur Betreuung zur Verfügung, wobei sich zwei um die Grundschüler kümmern sollten und der dritte zur Organisation von fehlenden Materialen etc. zur Verfügung stehen sollte. Weite Oberstufenschüler standen als Reserve zum Tausch der Betreuung und sonstigen Tätigkeiten bereit. Katharina und ich übernahmen eine übergeordnete Rolle zur Koordination und zur Hilfe bei Problemen ein was so manches Mal doch einiges an Anstrengung bedeutete, besonders, wenn die 30 am Morgen frisch auf dem Markt gekauften Zitronen sich plötzlich dem Ende neigten und wir die Schulmensa zur Rate ziehen mussten. Aber strahlende Kinderaugen und ein begeistertes: Schau mal, das wird ja pink! machten jede Anstrengung wieder wett. Auch von den OberstufenschülerInnen erhielten wir erschöpftes, aber begeistertes Feedback ebenso von den zwei Lehrerinnen und dem Schulleiter. China und die deutsche Schule waren in jedem Fall eine Reise wert: Die vielen wundervollen Eindrucke, die wir während der Reise sammeln durften, waren ein wirkliches Geschenk und wir würden uns natürlich jederzeit wieder sehr freuen, als teutolab -Botschafter unterwegs zu sein. Vielleicht das nächste Mal in Indien, den USA oder doch Australien?! 4

5 Wir möchten uns mit diesem Bericht noch einmal ganz herzlich für die universitäre Unterstützung bedanken, ohne die wir diese wertvollen Erfahrungen nie hätten machen können! Vielen Dank! Bielefeld im Dezember 2009, Katharina Brinkert und Gerrit Brandis 5

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