Tag der Pflege

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1 Bausteine für Gottesdienste zum Tag der Pflege ) im Heim/in der Wohngruppe 2) Andacht für Pflegekräfte Anna Schmelcher (Pastoralreferentin) BISCHÖFLICHES ORDINARIAT HAUPTABTEILUNG II SEELSORGE Kappelberg Augsburg Tel. 0821/ , Fax 0821/ , altenseelsorge@bistum-augsburg.de, Domain:

2 Lieder für Gottesdienst/Andacht aus dem Gotteslob 81 Lobet den Herren, alle die ihn ehren (v.a. Str. 3, 6) 143 Mein ganzes Herz erhebet dich 144 Nun jauchzt dem Herren, alle Welt 148 Komm her, freu dich mit uns (v.a. Str. 2) 170 Allein Gott in der Höh sei Ehr 171 Preis und Ehre Gott dem Herren 172 Gott in der Höh sei Preis und Ehr 186 Was uns die Erde Gutes spendet 188 Nimm, o Gott, die Gaben die wir bringen 198 Heilig bist du, großer Gott 389 Dass du mich einstimmen lässt (v.a. Str. 5) 392 Lobet den Herren 403 Nun danket all und bringet Ehr 405 Nun danket alle Gott 408 Lobet und preiset ihr Völker den Herrn 409 Singt dem Herrn ein neues Lied 414 Herr, unser Herr, wie bist du zugegen 416 Was Gott tut, das ist wohlgetan 418 Befiehl du deine Wege 423 Wer unterm Schutz des Höchsten steht 424 Wer nur den lieben Gott lässt walten 428 Herr, dir ist nichts verborgen (nach Ps 139) 435 Herr, ich bin dein Eigentum 456 Herr, du bist mein Leben 489 Lasst uns loben, freudig loben 521 Maria, dich lieben 709 Unser Leben sei ein Fest 724 Heilig, heilig, dreimal heilig 817 Gott, du Geheimnis (nach Ps 139) 827 Nahe wollt der Herr uns sein 833 Keinen Tag soll es geben Seite 2

3 Lieder im Ablauf einer Heiligen Messe Einzug instrumental Eingang 143/144/148/416/489/709 Kyrie beten evtl. Gloria 170/171/172 Zwischengesang 428/817 Gabenbereitung 186/188/414 Sanctus 198/724 Agnus dei/ Friedenslied beten 833 Danksagung 81/389/392/403/409 Schlusslied 418/423/424/435/456/521/827 Auszug instrumental 1) Bausteine für Gottesdienste im Heim/in der Wohngruppe Hinführung bzw. Predigtgedanken Der internationale Tag der Pflege, den wir jährlich am 12. Mai feiern, weist auf die Bedeutsamkeit von Pflege und Pflegenden für unsere Gesundheit, unser soziales Miteinander und das Wohlbefinden der Einzelnen hin. Dabei geht es nicht um das bloße Versorgen hilfsbedürftiger, kranker oder alter Menschen, sondern Pflege ist ganzheitlich angelegt: Es geht ihr um den sorgenden, fürsorglichen Umgang miteinander. Das Thema der diesjährigen Grußkartenaktion für Pflegende Handarbeit mit Herz zeigt diese Ganzheitlichkeit auf. - Handarbeit früher wurde viel gehandarbeitet: gestrickt, gestickt, genäht, gehäkelt. Aber auch im Haushalt musste noch viel mehr als heute die Arbeit von Hand erledigt werden kochen und waschen etwa. Ernten und Melken auf dem Bauernhof, aber auch die restliche Arbeitswelt waren geprägt durch viele Vorgänge, die handwerklich ausgeführt wurden. Seite 3

4 - Bis heute ist uns allen klar, etwas Selbstgemachtes, etwas Gehandarbeitetes ist mehr als das Produkt, das entsteht. Wir investieren viel Zeit, persönlichen Einsatz, legen unsere Liebe, Kreativität, letztlich uns selbst in unsere Tätigkeit mit hinein. Das kann mit Geld nicht aufgewogen werden. Die Beziehung, die dabei zum eigenen Tun erwächst, ist intensiv. Handarbeit ist oft auch anstrengend, fordernd, aber sie gibt uns auf der anderen Seite viel zurück, wir sehen, was entsteht, wie es wächst und uns ans Herz wächst. - Pflege ist auch Handarbeit: am und mit Menschen. Hier kommt es zur Berührung miteinander. Gerade in der Pflege kann alten Menschen spür-, erfahr- und be-greif-bar werden, da ist jemand für mich da. Hier engagiert sich jemand für mich. Die Pflegenden legen sich selbst mit hinein in ihr Tun, in die Beziehung zu den zu pflegenden Menschen. Das macht die Handarbeit der Pflegenden so unendlich wertvoll, durch nichts aufzuwiegen. Sie stellt mehr her als ein Produkt des gut versorgt Seins. Sie stellt Kontakte her, eröffnet Begegnung, will Beziehung wachsen lassen, gegenseitige Bereicherung sein, von Mensch zu Mensch, von Herz zu Herz. - Eine derartige ganzheitliche, pflegende Beziehung in der die Menschen einander zugewandt sind, lässt auch etwas von der Beziehung Gottes zu uns Menschen spürbar werden. Gott, der in seiner uns zugewandten Liebe uns umschließt und seine Hand auf jeden von uns legt (vgl. Ps 139,5). Kyrie Herr, Jesus Christus, du hast den Menschen die Hände aufgelegt und sie geheilt. Herr, erbarme dich. Herr, Jesus Christus, du hast durch dein Wort die Menschen berührt. Christus, erbarme dich. Herr, Jesus Christus, du hast dich durch uns Menschen anrühren lassen. Herr, erbarme dich. Seite 4

5 Tagesgebet Gott, du kennst uns Menschen und wendest dich uns zu. In deinem Sohn, Jesus Christus, bist du selbst Mensch geworden, um uns Menschen nahe zu sein. Gib auch uns ein weites Herz, den anderen zu sehen, damit wir einander annehmen, uns umeinander sorgen und so Beziehungen entstehen, in denen wir alle gut leben können. Beziehungen, in denen wir getragen sind, wie in einer bergenden Hand. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn, der in der Einheit des Heiligen Geistes, mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. Amen Lesung: Ps 139, Seite 5 Schrifttexte (EÜ) 1 Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. 2 Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir. Von fern erkennst du meine Gedanken. 3 Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt; du bist vertraut mit all meinen Wegen. 4 Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge du, Herr, kennst es bereits. 5 Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich. 13 Denn du hast mein Inneres geschaffen, mich gewoben im Schoß meiner Mutter. 14 Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke. 15 Als ich geformt wurde im Dunkeln, kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, waren meine Glieder dir nicht verborgen. 16 Deine Augen sahen, wie ich entstand, in deinem Buch war schon alles verzeichnet; meine Tage waren schon gebildet, als noch keiner von ihnen da war.

6 Evangelium vom Tag, Di der 6. Osterwoche: Joh 16,5-11 Jesus sagte zu den Jüngern: 5 Jetzt aber gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du? 6 Vielmehr ist euer Herz von Trauer erfüllt, weil ich euch das gesagt habe. 7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden. 8 Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen und er wird aufdecken, was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist; 9 Sünde: dass sie nicht an mich glauben; 10 Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; 11 Gericht: dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist. Fürbitten Guter Gott, du kennst jeden von uns und hast uns versprochen, für uns da zu sein, uns zu umgeben. Mit unseren Bitten, unseren Sorgen, Nöten und Anliegen dürfen wir zu dir kommen. Wir bitten dich: V: Für alle Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Gib Ihnen die Kraft, die Situationen gut durchzutragen, die sie alleine nicht bewältigen können und den Mut, die helfende Hand zu ergreifen, die sich Ihnen entgegenstreckt. A: Wir bitten dich, erhöre uns. V: Für die Angehörigen, die sich oft hilflos fühlen: Lass sie Hilfe durch Menschen erfahren und spüren, dass du da bist und bestärke sie dadurch in ihrem Dasein für andere. V: Für alle Pflegenden in der Altenhilfe, die sich mit viel Tatkraft den Menschen zuwenden und sich für diese einsetzen. Bewahre Ihnen das Einfühlungsvermögen, um mit Herz und Hand für die ihnen Anvertrauten da zu sein. V: Für alle Seelsorger, die die frohe Botschaft von Gott, der uns alle kennt und uns in sein Herz und seine Hände schließt, zu Seite 6

7 den Menschen bringen. Schenke Ihnen deinen Geist, der sie in ihrem Tun bestärkt. V: Für alle Ehrenamtlichen, die sich um alte und kranke Menschen kümmern. Lass sie ihre Arbeit mit Freude tun, dass sie die Zeit, die sie den Menschen schenken, auch selbst als Geschenk erfahren dürfen. V: Für alle, die bereits verstorben sind. Lass sie in deiner Hand auf ewig geborgen sein. Guter Gott, du kennst auch unsere unausgesprochenen Bitten, auch diese dürfen wir vertrauensvoll in deine guten Hände legen. Amen. oder: Gott kennt jeden von uns und hat uns versprochen, für uns da zu sein, uns zu umgeben. Wir bitten ihn: V: Für alle Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. V: Für alle Menschen, die zu Hause ihre Angehörigen pflegen und für sie da sind. V: Für alle Pflegenden in der Altenhilfe, die sich mit Herz und Hand für die ihnen Anvertrauten engagieren. V: Für alle Seelsorger, die die frohe Botschaft von einem nahen Gott zu den Menschen bringen. V: Für alle Ehrenamtlichen, die alten und kranken Menschen ihre Zeit schenken. V: Für alle Menschen, die bereits zu dir heimgekehrt und auf ewig in deiner Hand geborgen sein. Gott, unser Vater, bei dir sind wir geboren. Dich preisen wir jetzt und in alle Ewigkeit. Amen. Seite 7

8 Schlussgebet Allmächtiger, gütiger Gott, in deinem Wort und in deinem Sakrament bist du uns Menschen nahe. Lege deine schützende Hand auf uns und unser Tun, damit auch unsere Hände und das, was sie wirken, zum Segen werden für uns und alle, die uns anvertraut sind. Darum bitten wir durch Christus, unseren Bruder und Herrn. Amen. Segen Der Herr segne und umschließe uns/euch. Durch seine Hand lasse er alle Hilfe erfahren, die sich selbst hilflos und schwach erleben. Durch seine Hand schenke er allen Menschen Halt, die der Sorge bedürfen. Durch seine Hand stärke er alle Menschen, die Kraft brauchen in der Sorge für andere. Durch seine Hand gebe er uns/euch von seiner Schaffenskraft, dass in unserem/euerem Tätigsein in der Welt, etwas von seiner Liebe und Güte aufscheine. So segne unser Sein, unser Denken, Sprechen und Tun für andere Gott, der Vater und der Sohn und der heilige Geist. Amen. Seite 8

9 2) Andacht für Pflegekräfte GL 148: Komm her, freu dich mit uns, tritt ein GL 709: Unser Leben sei ein Fest (Strophe 1-2) oder: Lied Ps 139 (EÜ) Der Psalm kann gemeinsam gebetet werden oder abwechselnd bzw. eine Person kann den Psalm vorbeten: V/Alle: Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich. 1 Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. 2 Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir. Von fern erkennst du meine Gedanken. 3 Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt; du bist vertraut mit all meinen Wegen. 4 Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge - du, Herr, kennst es bereits. 5 Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich. 13 Denn du hast mein Inneres geschaffen, mich gewoben im Schoß meiner Mutter. 14 Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke. 15 Als ich geformt wurde im Dunkeln, kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, waren meine Glieder dir nicht verborgen. Seite 9

10 16 Deine Augen sahen, wie ich entstand, in deinem Buch war schon alles verzeichnet; meine Tage waren schon gebildet, als noch keiner von ihnen da war. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Alle: Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen. Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich. Eine schöne Übertragung von Ps 139 findet sich auch bei Jörg Zink, 1999: Psalmen und Gebete der Bibel. Kreuz-Verlag. Lesung Mk 1,29-35 (EÜ) V: Lesung aus dem Evangelium nach Markus 29 Jesus verließ die Synagoge in Kafarnaum und gingen zusammen mit Jakobus und Johannes gleich in das Haus des Simon und Andreas. 30 Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, 31 und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie sorgte für sie. 32 Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. 33 Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, 34 und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. 35 In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. V: Wort des lebendigen Gottes Alle: Dank sei Gott Seite 10

11 Bildmeditation zum Kartenmotiv Tag der Pflege 2015 Sieh dir zunächst einmal das Bild an. Betrachte, was es zeigt: das Motiv. Achte auf die Farben, das Licht und die Schatten. - (Kurze Pause) Stell dir einmal vor, es sind deine Hände. Eine kommt von unten trägt die ältere Hand, sie gibt Halt und birgt die andere Hand in ihrer Öffnung. Eine Hand, die sich ausstreckt, sich für eine andere öffnet kommt von Herzen, sie bietet sich an: Komm birg dich bei mir, ich will dich umschließen. - (kurze Pause) Die zweite Hand kommt von oben, sanft legt sie sich auf die ältere Hand, schützend legt sie sich um die andere Hand herum. In dieser Handhaltung liegen Einladung und Versprechen für den anderen da zu sein, ihn zu halten und sich um ihn zu sorgen. Eine derartige Handhaltung kann ausdrücken, was du in der Pflege tagtäglich tust: Sorgend für andere da sein. Dabei kommt es nicht nur äußerlich zur Berührung. Auf dem Bild berühren die Hände Handrücken und Handfläche der alten Person, Außen- und Innenseite der Hände. Pflege kann auch die Außenund die Innenseite der Menschen berühren. Gerade in der Pflege kann alten Menschen spürbar, erfahrbar, be-greif-bar werden, da ist jemand für mich da. Hier engagiert sich jemand für mich. Du legst dich selbst mit hinein in dein Tun, in die Beziehung zu den Menschen, die du pflegst. Das macht die Handarbeit von euch Pflegenden so unendlich wertvoll, durch nichts aufzuwiegen. Sie stellt mehr her als ein Produkt des Gut-versorgt-Seins, sie stellt Kontakte her, eröffnet Begegnung, will Beziehung wachsen lassen, gegenseitige Bereicherung sein, von Mensch zu Mensch, von Herz zu Herz. - (kurze Pause) Eine derartige ganzheitliche, pflegende Beziehung in der Menschen einander zugewandt sind, lässt auch etwas von der Beziehung Gottes zu uns Menschen spürbar werden. Gott, der in seiner uns zugewandten Liebe uns umschließt und seine Hand auf jeden von uns legt (vgl. Ps 139,5). Seite 11

12 Lied GL 833: Keinen Tag soll es geben Fürbitten Jede/r ist eingeladen eine freie Bitte/einen Dank zu sprechen. Wir antworten mit: Herr, wir bitten dich. bzw. Herr, wir danken dir. oder: Fürbitten S. 6/7 Vater Unser Gebet/Segen Gott, der Vater, lege seine Hand auf uns/euch und umschließe uns/euch mit seinem Segen. Er schenke uns/euch tatkräftige Hände, die für andere sorgen. Er öffne unser/euer Herz stets neu für die Menschen, die unserer Hilfe bedürfen. Er gebe denen Mut, Hilfe anzunehmen, die alleine ihr Situation nicht bewältigen können. Er verleihe Ihnen die Weite des Herzens, dankbar zu sein, für die empfangene Sorge. So segne uns der treue und tragende Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Seite 12

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