HUBERTUS-SCHWARTZ-BERUFSKOLLEG SOEST

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1 1. Ziel Seit dem 1. August 1997 gibt es neben den bisherigen industriellen Elektroberufen vier Ausbildungsberufe in der Informations- und Telekommunikationstechnik (IT). Sie werden innerhalb des dualen Ausbildungssystems erlernt. Die Ausbildungsprofile sollen den Anforderungen in den Produktions- und Dienstleistungsbetrieben des IT-Bereichs gerecht werden, der zunehmend durch kürzere Innovationszyklen und einen harten internationalen Wettbewerb gekennzeichnet ist. Die Kunden verlangen von IT-Unternehmen heutzutage Komplettlösungen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Damit gewinnen neben technischem Know-How Beratungs- und Serviceleistungen an Bedeutung. Die Ausbildung ist in die Vermittlung von Kern- und Fachqualifikationen gegliedert. Eine Kernqualifikation, die elektrotechnische, dv-technische, betriebswirtschaftliche und projektorientierte Qualifikationen umfaßt, gehört in allen Ausbildungsberufen zur Grundausbildung. Sie wird insgesamt etwa 50% der Ausbildungsinhalte ausmachen und vor allem im ersten Ausbildungsjahr in den Berufsschulen erworben werden. Die Kernqualifikation wird ergänzt durch die jeweiligen berufsspezifischen Fachqualifikationen. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. Jedes Unternehmen wählt seine Auszubildenden nach eigenen Kriterien aus uns schließt mit ihnen Ausbildungsverträge ab. Es kommen auch klein und mittlere sowie hochspezialisierte Betriebe in Frage. Kleinere Unternehmen können innerhalb von Verbundmodellen ausbilden. Berufsschulen sollen die betriebliche Ausbildung und die Allgemeinbildung der Schüler ergänzen. In der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres erfolgt eine maximal 3-stündige schriftliche Zwischenprüfung, deren Prüfungsaufgaben sich auf praxisbezogene Fälle beziehen sollen. Abschlußprüfungen werden von der Industrie- und Handelskammer abgenommen. In der Abschlußprüfung spielt die Projektarbeit, die Dokumentation und Präsentation eines betrieblichen Projekts eine wichtige Rolle. Der zweite Teil der Prüfung besteht aus einer schriftlichen Klausur, in der Aufgaben aus dem Bereich der Kern- und Fachqualifikationen sowie aus dem Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde zu lösen sind. Qualifikationen und Berufsfeldbeschreibung der vier IT-Berufe: Berufsfeldbeschreibung und Fachqualifikation der einzelnen IT-Ausbildungsberufe a) IT-System-Elektroniker/IT-System-Elektronikerin b) Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung für Systemintegration c) IT-System-Kaufmann/IT-System-Kauffrau d) Informatikkaufmann/Informatikkauffrau 2. Voraussetzungen Berufsausbildungsvertrag in einem der vier IT-Berufe.

2 3. Stundentafel IK = Informatikkaufmann / -frau ITSK = IT-Systemkaufmann / -frau FISI = Fachinformatiker/-in (Systemintegration) FIAE = Fachinformatiker/-in (Anwendungsentwicklung) ITSE = IT-System-ElektronikerIn 4. Lernfelder Lernfeld LF1: Der Betrieb und sein Umfeld LF2: Geschäftsprozesse- und betriebliche Organisation LF3: Informations- und Arbeitsmethoden LF4: Einfache ITS LF5: Fachliches Englisch LF6: Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen LF7: Vernetzte ITS LF8: Markt- und Kundenbeziehungen LF9: Öffentliche Netze, Dienste LF10: Betreuen von ITS LF11: Rechnungswesen und Controlling Hubertus-Schwartz- Berufskolleg Börde- Berufskolleg

3 5. Zwischen- und Abschlussprüfung In der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres erfolgt eine maximal 3-stündige schriftliche Zwischenprüfung, deren Prüfungsaufgaben sich auf praxisbezogene Fälle beziehen sollen. Abschlussprüfungen werden von der Industrie- und Handelskammer abgenommen. In der Abschlussprüfung spielt die Projektarbeit, die Dokumentation und Präsentation eines betrieblichen Projekts eine wichtige Rolle. Der zweite Teil der Prüfung besteht aus einer schriftlichen Klausur, in der Aufgaben aus dem Bereich der Kern- und Fachqualifikationen sowie aus dem Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde zu lösen sind. Prüfungsteil A (50 %) 1. Betriebliche Projektarbeit durchführen und dokumentieren (35 Stunden) 2. Projektarbeit präsentieren und ein Fachgespräch führen (30 Minuten) Prüfungsteil B (50 %) 1. Ganzheitliche Prüfungsaufgabe Fachqualifikation (90 Minuten) 2. Ganzheitliche Prüfungsaufgabe Kernqualifikation (90 Minuten) 3. Wirtschafts- und Sozialkunde (60 Minuten) 6 Qualifikationen 6.1 Kernqualifikation der IT-Berufe Mit der Kernqualifikation sollen die Auszubildenden zum selbständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren ihrer künftigen beruflichen Tätigkeit befähigt werden. Die folgenden Fertigkeiten und Kenntnisse stellen die in allen 4 Berufen gemeinsame berufsqualifizierende Basis dar und sollen in praxisgerechten Arbeitsaufträgen vermittelt werden. Das spezifische Profil des Ausbildungsbetriebs Stellung, Rechtsform und Struktur des Ausbildungsbetriebs Berufsbildung, Arbeitsrecht und Tarifrecht Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Umweltschutz Geschäfts-, Leistungsprozesse und Organisation Leistungserstellung und Verwertung Betriebliche Organisation Beschaffung Markt- und Kundenbeziehungen Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Arbeitsorganisation und -techniken Informieren und Kommunizieren Planen und Organisieren Teamarbeit Informations- und telekommunikationstechnische Produkte und Märkte Einsatzfelder und Entwicklungstrends Systemarchitektur, Hardware und Betriebssysteme Anwendungssoftware Netze, Dienste Herstellen und Betreuen von Systemlösungen Ist-Analyse und Konzeption ; Programmiertechniken Installieren und Konfigurieren; Datenschutz und Urheberrecht Systempflege

4 6.2 Fachqualifikationen nach Berufen IT-System-Elektroniker/IT-System-Elektronikerin Sie ermitteln den konkreten Bedarf eines Kunden, planen und installieren Informationsund Telekommunikationsanlagen sowie elektronische Gebäudesicherungssysteme, beseitigen Störungen, realisieren Anwendungsprogramme und modifizieren Hard- und Software. Sie sind vor allem bei Herstellern von Hardware (PC-Produzenten, Herstellern von Telekommunikationsanlagen und Computernetzen) tätig, schließen Anlagen ans Netz und wissen alles über Stromversorgung, Potentialausgleich, drahtlose und drahtgebundene Übertragungswege einschließlich der Schutzmaßnahmen. Ein zusätzlicher Vorteil der Ausbildung liegt darin, daß IT-System-Elektroniker/innen im Sinne der Unfallverhütungsvorschrift VBG 4 Elektronikfachkräfte sind. Typische Einsatzgebiete sind zum Beispiel: Computersysteme, Festnetze, Funknetze, Endgeräte oder Sicherheitssysteme Fachqualifikation IT-System-Elektroniker/IT-System-Elektronikerin Installieren und Inbetriebnehmen von IT-Systemen Informieren und beraten der Kunden über Nutzungsmöglichkeiten von IT-Systemen Installieren von Stromversorgungen und Prüfen elektronischer Schutzmaßnahmen Installieren von Netzwerken und drahtlosen Übertragungssystemen Netzwerkverwaltung, Service und Support Instandsetzen von IT-Systemen Einweisen der Benutzer in die Bedienung der Systeme Einsetzen von Experten- und Diagnosesystemen zur Fehlersuche und -beseitigung Fachinformatiker/Fachinformatikerin Für Fachinformatiker sind die Fachrichtungen Anwendungsentwicklung und Systemintegration vorgesehen Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung Die Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung sind als Projektmitarbeiter tätig. Sie kennen die Rahmenbedingungen und betrieblichen Prozesse der Abteilungen bzw. des Kunden und sind der Lage, anwendunggerechte Softwarelösungen vorzuschlagen und zu realisieren. Entwender entwickeln sie neue Anwendungen oder sie passen vorhandene Standardsoftware an bestimmte Aufgaben an. Im Projekt setzten sie die Methoden des Software-Engineering und moderne Softwareentwicklungstools gezielt ein. Sie nutzten dabei die gesamte Breite der aktuellen IT-Technologien bis hin zu Multimedia-Anwendungen in technischen und kaufmännischen Anwendungsschwerpunkten. Typische Einsatzgebiete sind zum Beispiel: Kaufmännische Systeme, Technische Systeme, Expertensysteme, Mathematisch-wissenschaftliche Systeme oder Multimedia-Systeme Fachqualifikation Fachinformatiker/Fachinformatikerin Fachrichtung Anwendungsentwicklung: Konzipieren und realisieren kundenspezifischer Softwareanwendungen Testen und dokumentieren von Anwendungen Modifizieren bestehender Anwendungen Programmieren mit Softwaretools Präsentieren von Anwendungen Applikationsmanagement Produktbereitstellung Anwendungs- und Kommunikationsdesign Beheben von Fehlern durch den Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen Beratung und Schulung der Benutzer

5 Fachinformatiker für Systemintegration Die Fachinformatiker für Systemintegration planen, installieren und konfigurieren komplexe IT-Systeme. Sie sind befähigt, vernetzte Systeme einschließlich aller Hard- und Softwarekomponenten zu installieren und sie entsprechend den Kundenanfordernungen einzurichten und in Betrieb zu nehmen. Bei auftretenden Störungen sind sie in der Lage, sie systematisch und unter Einsatz moderner Experten- und Diagnosesysteme einzugrenzen und zu beheben. Sie verwalten und Betreiben als Dienstleister die IT-Systeme im eigenen Haus oder beim Kunden. Sie leisten fachliche Beratung und Betreuung und sind auch bei der Einführung und Schulung von neuen Systemen beteiligt. Je nach Ausprägung sind sie in der technischen Planung, der Installation der Systeme im Service oder im Rechenzentrums- und Netztwerkbetrieb tätig. Typische Einsatzgebiete sind zum Beispiel: Rechenzentren, Netzwerke, Client/Server- Systeme, Fest- oder Funk-Netze Fachqualifikation Fachinformatiker/Fachinformatikerin Fachrichtung Systemintegration: Konzipieren und realisieren komplexer Systeme der IT-Technik durch Integration von Softwarekomponenten Installieren und konfigurieren vernetzter IT-Systeme Inbetriebnahme vernetzter IT-Systeme Beheben von Fehlern durch den Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen Präsentieren von Systemlösungen Administration der IT-Systeme Beratung und Schulung der Benutzer IT-System-Kaufmann/IT-System-Kauffrau IT-System-Kaufleute informieren und beraten Kunden bei der Konzeption von IT- Technologien und stehen für die Kunden als zentraler Ansprechpartner zur Verfügung. Sie sind mit dem Marketing und Vertrieb von Hard- und Software betraut, vermarkten die Produkte und leiten Projekte in kaufmännischer, technischer und organisatorischer Hinsicht. Ihnen obliegt beispielsweise die Einführung oder Erweiterung einer IT-Infrastruktur von der ersten Beratung bis zur Übergabe an die Anwender. Sie analysieren kundenspezifische Anforderungen an ein IT-System, entwicklen Lösungsvorschläge, kalkulieren und erstellen Angebote, bieten Finanzierungen an und erstellen die Nachkalkulation. Sie sind in der Einführung und Schulung der neuen Technologien tätig und führen Werbemaßnahmen für IT- Produkte durch. Typische Einsatzgebiete sind zum Beispiel: Branchensysteme, Standardsysteme, technische Anwendungen, kaufmännische Anwendungen oder Lernsysteme. Fachqualifikation IT-System-Kaufmann/IT-System-Kauffrau Marketing und Vertrieb Analysen kundenspezifischer IT-Systeme Konzeption kundenspezifischer IT-Systeme Erstellen von Angeboten, Informieren über Finanzierungsmöglichkeiten, Abschluß von Verträgen Abrechnen von Auftragsleistungen Beschaffen von Geräten, Hard- und Software bzw. Dienstleistungen Installieren kundenspezifischer IT-Systeme Inbetriebnahme von IT-Systeme und Übergabe an den Kunden Service und Vereinbaren von Serviceleistungen Beratung und Schulung der Kunden und Benutzer

6 6.2.4 Informatikkaufmann/Informatikkauffrau Informatikkaufleute analysieren Geschäftsprozesse im Hinblick auf die Einsatzmöglichkeiten von IT-Technologien. Auf der Basis ihrer Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen Prozesse und der Informationsverarbeitungssysteme nehmen sie die Aufgabe eines Mittlers zwischen den fachlichen Anforderungen in einem Unternehmen und den IT-technischen Realisierungsmöglichkeiten wahr. Zu ihren Aufgaben gehört die Transformation branchentypischer Geschäftsprozesse in IT-Lösungen. Sie beraten über die Einsetzbarkeit von Anwendungssystemen und sind Ansprechpartner sowohl in den Fachabteilungen als auch gegenüber Herstellern und Anbietern von Systemen der Informations- und Kommunikationstechnologie. Zu den weiteren Aufgaben gehören die Einführung von Standard- Anwendungssystemen sowie der Entwurf und die Realisierung individueller Lösungen unter Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit. Informatikkaufleute beraten und betreuen Anwender, arbeiten in Entwicklungsprojekten mit, implementieren und verwalten IT-Lösungen bis hin zu Netzwerken. Sie koordinieren und administrieren IT-Systeme. Sie arbeiten in Systemhäusern, die für Ihre Kunden aus vorhandenen Komponenten Softwarelösungen zusammenstellen oder in Abnehmerunternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Vorgesehen sind Spezialisierungen in Form branchenorientierter Fachbereiche für Handel, Banken, Versicherungen, Industrie, Öffentliche Verwaltung und Gesundheitswesen. Es kann in weiteren Fachbereichen ausgebildet werden. Typische Einsatzgebiete sind zum Beispiel: IT-Systeme in Industrie, Handel, Banken, Versicherungen, Krankenhäusern, etc.. Fachqualifikation Informatikkaufmann/Informatikkauffrau Analysieren von Geschäftsprozessen im Hinblick auf den Einsatz von Systemen der IT-Technik Erarbeiten von Anforderungsprofilen und Pflichtenheften Ermitteln des Bedarfs an IT-Systemen Auftragserteilung und Beschaffung von IT-Systemen Einführung von IT-Systemen Erstellen und implementieren von Anwendungslösungen unter Beachtung fachlicher und wirtschaftlicher Aspekte Administration von IT-Systemen IT-Organisation und -Projektmanagement Beratung über die Einsatzmöglichkeiten von IT-Systemen Beratung und Schulung der Benutzer 7. Beratungslehrer Für weitere Auskünfte stehen Ihnen unsere Beratungslehrer zur Verfügung. Wenden Sie sich in diesem Fall an das Sekretariat.

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