7. September Wertungsgruppen: - tourensportliche Rallye (T) - sportliche Rallye (S)

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1 7. September 2013 ADAC-Oldtimer-Meisterschaft Schleswig-Holstein ADAC-Oldtimer-Pokal Schleswig-Holstein ADAC-Hansa-Oldtimer-Pokal Scuderia Veteranen Automobil Pokal Youngtimer Challenge 2 Wertungsgruppen: - tourensportliche Rallye (T) - sportliche Rallye (S) MC Südermarsch e.v. im ADAC In Zusammenarbeit mit

2 1. Veranstaltung und Veranstalter Der MC Südermarsch e.v. im ADAC, Bertha-Hintz-Str. 17, Marne, veranstaltet am 7. September 2013 die 2. ADAC Dithmarschen Classic als tourensportliche oder sportliche Rallye für Oldtimer (Automobile). Speziell für Einsteiger und Anfänger werden vorab zusätzlich eine Beifahrerschulung und ein Lichtschrankentraining angeboten (vgl. Samstag, unter Punkt 4 dieser Ausschreibung). Als Rallyezentrum mit Start und Ziel dient das Schleswig-Holsteinische Landwirtschaftsmuseum Jungfernstieg 4, Meldorf. (Anfahrt und Ortsplan: 2. Grundlagen der Veranstaltung Die Veranstaltung ist nach der Straßenverkehrsordnung (StVO), der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) und den Auflagen der Erlaubnisbehörde ausgerichtet. Die Durchführung der Veranstaltung erfolgt nach den Grundlagen und Veranstaltervereinbarungen für Oldtimer Veranstaltungen 2013 des ADAC Schleswig- Holstein e.v. sowie den Rahmenausschreibungen zu den unter Punkt 3 Prädikate genannten Wettbewerben dieser Ausschreibung und den eventuell hierzu erlassenen Ausführungsbestimmungen. Die Veranstaltung wurde vom ADAC Schleswig-Holstein am unter der Reg.-Nr.: 11/OLD/2013 genehmigt. 3. Prädikate Erfolge werden für die Oldtimer-Meisterschaft und den Oldtimer-Pokal 2013 des ADAC Schleswig-Holstein, für den ADAC-Hansa-Oldtimer-Pokal für Automobile 2013, für den Scuderia Veteranen Automobil Pokal 2013 und für die Youngtimer Challenge 2013 gewertet. 4. Zeitplan (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) Mittwoch, 21. August 2013 Nennungsschluss (beim Veranstalter vorliegend) mit Zahlungsnachweis Sonntag, 25. August 2013 Veröffentlichung der offiziellen Starterliste mit den Startnummern im Internet auf der Webseite des MC Südermarsch e.v. ( ebenso einer Anfahrtsskizze und des Lageplans des Rallye-Zentrums.

3 -2- Die Starterliste bzw. Startnummer kann auch beim Fahrtleiter erfragt werden unter der Telefonnummer 04832/3656 (abends Uhr). Nennungsbestätigungen kommen nicht zum Versand. Samstag, 31. August 2013 Teilnahmemöglichkeit an einer Beifahrerschulung (Ablauf einer Rallye, Bordbuch, einfache Orientierungsaufgaben) und einem Lichtschrankentraining für Anfänger sowie Teams mit geringer Erfahrung. Die Übungen sind auf die Anforderungen der Wertungsgruppe tourensportlich (T) abgestimmt. Der Workshop beginnt um 10 Uhr in der Cafeteria der Meldorfer Gelehrtenschule in Meldorf, An den Anlagen 16. Weitere Infos (Anmeldung, benötigte Materialien, Dauer, Kostenbeitrag etc.) demnächst auf der Webseite des MC Südermarsch e.v. ( Samstag, 7. September 2013 ab 08:00 Uhr: Papierabnahme und Frühstück (Landwirtschaftsmuseum, Meldorf) um 09:15 Uhr: Offizielle Begrüßung der Teilnehmer und Fahrerbesprechung bis 09:45 Uhr: Technische Abnahme (Startpark/Landwirtschaftsmuseum) ab 09:56 Uhr: Vorstart der Teilnehmer (Landwirtschaftsmuseum) ab 10:01 Uhr: Start der Teilnehmer im Minutenabstand (Südermarkt/Domplatz) ab ca. 12 Uhr: Mittagspause (Ditmarsenpark, Albersdorf) ca. 15:30 Uhr: Zielankunft der ersten Teilnehmer (Südermarkt, Meldorf) ca. 18:30 Uhr: Ergebnisaushang und Siegerehrung (Landwirtschaftsmuseum) 5. Teilnehmer und zugelassene Fahrzeuge An der Veranstaltung darf jeder teilnehmen, der eine für sein Fahrzeug gültige Fahrerlaubnis besitzt und sich mittels des vom Veranstalter herausgegebenen Nennungsformulars bis zum Nennungsschluss angemeldet und das Nenngeld überwiesen hat. Ist der Fahrer nicht Halter des Fahrzeuges, muss er mit der Nennung oder spätestens bei der Papierabnahme eine Einverständniserklärung des Eigentümers über die Teilnahme seines Fahrzeuges an der 2. ADAC Dithmarschen Classic vorlegen. Jedes Fahrzeug muss mit einem Fahrer und Beifahrer besetzt sein. Weitere Mitfahrer sind zugelassen. Dabei darf die Zahl der Fahrzeuginsassen die Zahl der vorhandenen und im Kfz-Schein eingetragenen Sitzplätze nicht übersteigen. Als Fahrzeuge teilnahmeberechtigt sind vierrädrige Automobile aller Fabrikate, die bis zum 31. Dezember 1993 gebaut wurden und den Bestimmungen der StVZO entsprechen. Die Teilnehmerzahl (Fahrzeuge) ist aus organisatorischen Gründen auf 60 begrenzt. Bei der Auswahl der Fahrzeuge werden historisch wie technisch interessante Modelle bevorzugt zugelassen.

4 -3-6. Nennungen Nennungen sind vollständig ausgefüllt und unterschrieben auf dem offiziellen Nennformular (Download unter bis zum 21. August 2013 zu senden an: Hans Friedrich Helfrich, Alte Landstraße 28, Epenwöhrden Soweit bei einzelnen Meisterschaften eine Startplatzgarantie für eingeschriebene Teilnehmer vereinbart ist, gilt diese nur bis zum Nennungsschluss am 21. August Nenngeld Das Nenngeld muss mit der Nennung per Überweisung entrichtet werden. Nennungen ohne Nenngeldzahlung (Zahlungsnachweis) werden nicht bearbeitet. Das Nenngeld beträgt: pro Fahrzeug mit Fahrer und Beifahrer 66,00 pro weiteren Mitfahrer zusätzlich 18,00 pro Mannschaftsnennung 15,00 Eine Mannschaft besteht aus mind. 3 und max. 5 Teilnehmern, getrennt nach den Wertungsgruppen tourensportlich (T) und sportlich (S). Es werden die 3 Besten einer jeden Mannschaft gewertet. Das Nenngeld ist auf das Konto des Motorclub Südermarsch e.v. Kto.Nr bei der Sparkasse Westholstein (BLZ: ) zu überweisen. Unter Verwendungszweck bitte Classic sowie Nachnamen von Fahrer und Beifahrer eintragen. Im Nenngeld sind folgende Leistungen enthalten: komplette Fahrtunterlagen als Bordbuch ein Rallye-Schild pro Fahrzeug zwei Startnummern pro Fahrzeug Pokale und Ehrenpreise gemäß dieser Ausschreibung Frühstück für Fahrer und Beifahrer Mittagessen für Fahrer und Beifahrer Kaffee und Kuchen nach der Zielankunft Geschenke und Informationsmaterial unserer Sponsoren Nenngeld ist Reuegeld und verfällt bei Nichterscheinen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, Nennungen ohne Begründung zurückzuweisen. Nur bei Nichtannahme einer Nennung wird das Nenngeld zurückerstattet. Ebenso bei Absage der Veranstaltung von Seiten des Veranstalters.

5 -4-8. Fahrzeuge und Klassen Es sind Fahrzeuge der folgenden Klassen (gemäß FIVA Reglement) zugelassen. Die Fahrzeuge müssen zum öffentlichen Verkehr zugelassen sein. Repliken und Nachbauten sind nicht zugelassen, auch wenn sie erstmalig zu einem Zeitpunkt zum öffentlichen Straßenverkehr zugelassen wurden, der in einer der vorgenannten Klassen liegt. Die endgültige Klasseneinteilung behält sich der Veranstalter bis zum Nennungsschluss vor. So können Klassen mit weniger als fünf Fahrzeugen mit einer anderen Klasse zusammengelegt sowie Klassen mit hoher Beteiligung unterteilt werden. Wertungsgruppen tourensportlich (T) oder sportlich (S) Gruppe und Klasse Baujahr Faktor* T/S 1 (A, B, C) ,6 T/S 2 (D) ,8 T/S 3 (E) ,9 T/S 4 (F) ,0 T/S 5 (G) ,0 T/S 6 (Y) o.f. T 7 (R) Sonderklasse Historische Rallyefahrzeuge ** o.f. *Der jeweilige Faktor wird nur für die Berechnung der Wertungspunkte in den Sollzeitprüfungen angewendet. **Die Sonderklasse Historische Rallyefahrzeuge ist für Fahrzeuge reserviert, die optisch und ausrüstungstechnisch (z. B. Sicherheitskäfig, U-Schutz, Lampenbaum) einen historischen Einsatz im Rallyesport dokumentieren oder diesem nachempfunden sind. Die Zulassung zu dieser Sonderklasse behält sich der Fahrtleiter vor. 9. Fahrzeugvorschriften Die Fahrzeuge müssen zum öffentlichen Straßenverkehr zugelassen und mit mind pauschal haftpflichtversichert sein. Fahrzeuge, die dem Ansehen des Veteranensports schaden, können vom Veranstalter abgelehnt werden. 10. Abnahme Vor dem Start wird eine Dokumenten- und Fahrzeugabnahme durchgeführt. Reihenfolge: 1. Dokumentenabnahme, 2. Technische Abnahme der Fahrzeuge Bei der Dokumentenabnahme sind vorzulegen: 1. Führerschein, 2. Zulassung Bei der Dokumentenabnahme erhalten die Teilnehmer sämtliche Fahrtunterlagen. Ausnahme: Die Wertungsgruppe sportlich (S) erhält den Fahrtauftrag für die Orientierungsetappe (OE) 2 erst nach der Mittagspause am Restart.

6 -5- Der Nachweis der technischen Abnahme erfolgt durch einen Aufkleber auf das Rallyeschild. Fahrzeuge, bei denen technische Mängeln festgestellt werden oder die dem Erscheinungsbild und Ansehen des Kulturgutes Oldtimer schaden, können von der Teilnahme an der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Teilnehmende Fahrzeuge ohne Aufkleber werden nicht zum Start zugelassen. 11. Kennzeichnung der Fahrzeuge Jeder Teilnehmer erhält ein Rallyeschild und zwei Startnummern. Diese sind vor der Veranstaltung ordnungsgemäß anzubringen. Die Schilder sind nach der Veranstaltung umgehend zu entfernen. 12. Kontrollkarten Die Teilnehmer erhalten mehrere Kontrollkarten. Sie dienen zum Nachweis der Einhaltung der vorgegebenen Fahrzeiten und der vorgegebenen Fahrtstrecke und sind wie Urkunden zu behandeln. Der Verlust der Kontrollkarten sowie eigene Änderungen darauf führen zum Wertungsverlust. 13. Strecke, Aufgabenstellung, Wertungsprüfungen Die Teilnehmer erhalten ein kilometriertes Bordbuch, aus dem Streckenführung, Aufgabenstellung und vorgegebene Zeiten eindeutig hervorgehen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf der gesamten Fahrtstrecke (Länge ca. 120 km tourensportlich, ca. 140 km sportlich ) liegt bei max. 40 km/h in der Wertungsgruppe tourensportlich bzw. max. 50 km/h in der Wertungsgruppe sportlich. Die Wertung richtet sich in der Gruppe tourensportlich (T) in erster Linie nach den Zeiten in den Wertungsprüfungen. Als Wertungsprüfungen werden 6 Sollzeitprüfungen (SZP) mit mindestens 9 Zeitnahmepunkten (ZNP) gefahren. Die Sollzeitprüfungen sind als Kartenabdruck mit eingezeichneten möglichen ZNP im Bordbuch ausgewiesen. An den eingezeichneten ZNP kann eine Zeitmessung per Lichtschranke erfolgen. Die Einhaltung der vorgegebenen Fahrtstrecke wird nur durch besetzte und bekannte Stempel-/Durchfahrtskontrollen (DK) oder durch besetzte geheime Stempelkontrollen (SK) überwacht. In der Gruppe sportlich (S) werden zu den 6 Wertungsprüfungen zusätzlich die Ergebnisse aus mindestens 3 Orientierungsetappen (OE) hinzugezogen. Die OE werden nach Kartenabdrucken mit Orientierungsaufgaben eines leichten bis mittleren Schwierigkeitsgrades gefahren (Kartenabdrucke mit Pfeilskizzen). Nur diese OE enthalten neben besetzten geheimen Stempelkontrollen (SK) auch einige stumme Orientierungs- bzw. Nummernkontrollen (OK), sogenannte stumme Wächter. Die Verwendung von Stoppuhren ist erlaubt und erforderlich. Zur Bewältigung der 6 Sollzeitprüfungen genügt eine Stoppuhr. Begleitfahrzeuge sind nicht erlaubt.

7 Ablauf einer Wertungsprüfung (Sollzeitprüfung) Vor jeder Wertungsprüfung befindet sich eine Zeitkontrolle (ZK). Nach Absolvierung der ZK zieht das Team zur Startkontrolle der WP vor. In der Regel erfolgt der Start zur WP 3 Minuten nach der ZK-Zeit. An der Startkontrolle trägt der Starter der WP die Startzeit zur WP ein. Die Startzeit ist gleichzeitig auch Startzeit für den nächsten Abschnitt, bestehend aus WP und Verbindungsetappe bis zur nächsten ZK. Das Team startet selbstständig zur Startzeit nach Startuhr (große Funkuhr mit Sekundenanzeige). Das Ende/Ziel der WP sowie ggfs. weitere vorgegebene ZNP sind deutlich erkennbar durch FIA-Beschilderung karierte Flagge auf rotem Grund gekennzeichnet. Es ist nicht gestattet, in Sichtweite, ca. 50 Meter, vor einem ZNP anzuhalten. Der Beginn dieser Halteverbotszone ist durch FIA-Beschilderung karierte Flagge auf gelbem Grund gekennzeichnet. Vor diesem Schild kann Vorzeit abgewartet werden. Die Teilnehmer haben sich dazu äußerst rechts zu halten. 15. Wertung Auslassen einer Zeitkontrolle (ZK) oder Verstoß gegen die Ausschreibung bzw. Ausführungsbestimmungen Bei Feststellung von Begleitfahrzeugen Verlust oder eigene Änderungen auf der Kontrollkarte Verspätung in einem Fahrtabschnitt von mehr als 15 Min. oder mehr als 30 Min. auf der Gesamtstrecke (Karenz) Zu frühes Eintreffen an einer Zeitkontrolle (ZK) je angefangene Minute Zu spätes Eintreffen an einer Zeitkontrolle (ZK) je angefangene Minute Nur Wertungsgruppe sportlich (S): Zu spätes Eintreffen an einer Zeitkontrolle (ZK) je angefangene Minute Auslassen einer Sollzeitprüfung (SZP) bzw. eines Zeitnahmepunktes (ZNP) einer Sollzeitprüfung pro ZNP Abweichung von der Sollzeit (zu früh oder zu spät) an einem ZNP oder am Ende einer SZP: - je 1/10 Sek. - maximal je ZNP oder am Ende einer SZP Anhalten vor einem Zeitnahmepunkt (nach GELB/vor ROT) Das Abweichen von der Idealstrecke pro Kontrolle Wertungsverlust Wertungsverlust Wertungsverlust Wertungsverlust 3 Wertungspunkte Anrechnung auf die Karenz 1 Wertungspunkt 10 Wertungspunkte 0,1Wertungspunkte 10 Wertungspunkte 10 Wertungspunkte 5 Wertungspunkte 16. Siegerehrung und Preise Die Siegerehrung findet im Anschluss an die Veranstaltung statt. Die Gruppen- bzw. Gesamtsieger sowie 30% der Klassenwertung erhalten Pokale. Jede gewertete Mannschaft erhält einen Pokal. Einsteiger und Anfänger mit geringer Erfahrung (erst eine zuvor gefahrene Veranstaltung) werden zusätzlich gesondert ausgezeichnet. Pokale werden nicht nachgesandt. Die Vergabe weiterer Ehren- und Sonderpreise behält sich der Veranstalter vor.

8 Versicherung Gemäß VwV zum 29 StVO hat der Veranstalter eine Haftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen abgeschlossen: ,- pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Eine Unfallversicherung für Sportwarte ist abgeschlossen. 18. Verantwortlichkeit und Haftungsverzicht der Teilnehmer a) Verantwortlichkeit Die Teilnehmer (Bewerber, Fahrer und Beifahrer, Kfz-Eigentümer und -Halter) nehmen auf eigene Gefahr und Verantwortung an der Veranstaltung teil. Sie tragen die alleinige zivil- und strafrechtliche Verantwortung für alle von ihnen oder dem von ihnen benutzten Fahrzeug verursachten Schäden, soweit kein Haftungsausschluss nach dieser Ausschreibung vereinbart wird. b) Haftungsverzicht Die Teilnehmer (Fahrer, Beifahrer, Kfz-Eigentümer und Halter) verzichten durch Abgabe ihrer Nennung für alle im Zusammenhang mit der Veranstaltung erlittenen Unfälle oder Schäden auf jedes Recht des Vorgehens oder Rückgriffes gegen den Veranstalter, dessen Beauftragte, Sportwarte und Helfer, die Dachorganisation (ADAC), Behörden, andere Personen, die mit der Organisation der Veranstaltung in Verbindung stehen, außer für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung auch eines gesetzlichen Vertreters oder eines Erfüllungsgehilfen des enthafteten Personenkreises beruhen, und außer für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung auch eines gesetzlichen Vertreters oder eines Erfüllungsgehilfen des enthafteten Personenkreises beruhen. Diese Vereinbarung wird mit Abgabe der Nennung an den Veranstalter allen Beteiligten gegenüber wirksam. 19. Allgemeines Verbindliche Auskünfte über die Fahrt erteilt nur der Fahrtleiter. Die vom Veranstalter erlassenen Ausführungsbestimmungen sind Bestandteil der Ausschreibung, werden bei der Papierabnahme zusammen mit den Fahrtunterlagen ausgehändigt und zusätzlich am offiziellen Aushang bekannt gegeben. Über Streitfragen, die binnen 30 Minuten nach Bekanntgabe der Ergebnisse beim Fahrtleiter vorliegen, entscheidet ein Schiedsgericht endgültig. Das Schiedsgericht besteht aus dem Fahrerverbindungsmann und mindestens einer weiteren Person, die im Aushang bekannt gegeben werden. Jeder Teilnehmer hat die richtige Klassifizierung seines Fahrzeugs, auch beim Empfang der Fahrtunterlagen - also noch vor dem Start - zu überprüfen und ggfs. zu beanstanden. Insofern sind keine späteren Einsprüche möglich.

9 -8- Auf die unterschiedlichen Teilnahmebedingungen der jeweiligen Meisterschaften, z.b. hinsichtlich der jeweils gültigen Wertungsgruppen und Klassen, wird hier ausdrücklich hingewiesen. Teilnehmer an einer Meisterschaft sind für die jeweils erforderliche Nennung bzw. einen erforderlichen Eintrag in der Nennung selbst verantwortlich. 20. Organisation Veranstalter: MC Südermarsch e.v. im ADAC, Bertha-Hintz-Str. 17, Marne Ausschreibung und News im Internet: Fahrtleiter: Hans Friedrich Helfrich, Alte Landstraße 28, Epenwöhrden Tel.: 04832/3656 (abends ab Uhr) / Mail: khfhelfrich@t-online.de stellv. Fahrtleiter: Jürgen Johannsen, Marne Streckenaufbau: Hans Dieter Claussen und Frank Rave, Marne Dokumentenabnahme: Kerstin Witt, Kronprinzenkoog; Karla Müller-Helfrich, Epenwöhrden; Inke Großheim, Meldorf Technische Abnahme: Ferdi Olk, Bargfeld-Stegen Sprecher: Dr. Volker Reimers, Meldorf; Jörg Hinz, Gokels Fahrerverbindungsmann/Schiedsrichter: Ferdi Olk, Bargfeld-Stegen; N.N. Zeitnahme: Petra und Wolfgang Hannemann, Kropp; Stephen Little, Kronprinzenkoog; Uwe Gloe, DDAC Heide; Freundeskreis Klassiker in Dithmarschen Auswertung: Jürgen Johannsen Pannenhilfe und technische Betreuung: siehe Fahrtunterlagen Streckenposten: MC Südermarsch, Mitglieder der Stiftung Mensch, Freundeskreis Klassiker in Dithmarschen, Schülerinnen und Schüler der Meldorfer Gelehrtenschule 21. Übernachtungsmöglichkeiten Angebote über Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen bekommen Sie bei: Touristinformation Meldorf / Nordermarkt Meldorf Telefon: 04832/ Fax: 04832/ / meldorf-tourismus@t-online.de *** Wir freuen uns, Sie am Start der 2. ADAC Dithmarschen Classic 2013 begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen eine unterhaltsame wie erfolgreiche, vor allem aber pannenfreie Fahrt. Hans Friedrich Helfrich Fahrtleiter Jürgen Johannsen 1. Vorsitzender MC Südermarsch e.v.