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1 Travel Australia Seite 1 von 8 Judihui, ein ganzer Monat ohne Autopannen! Montag, Donnerstag, Cairns, unser absolut liebster Ort in Australien. Da wir vom langen Reisen etwas reisemüde sind, beschliessen wir, einige Tage hier zu bleiben und "Ferien" zu machen. Meistens schlafen wir aus, und genehmigen uns ein ausgiebiges Frühstück. Danach geht's oft in die Stadt, auf's Internet oder setzen uns in ein Kaffee an der Esplanade und lassen es uns einfach gut gehen. Freitag, Unser Ziel für die nächsten Tage ist das Cape Tribulation, Cooktown und das Cape York. Nach dem Frühstück müssen wir für die nächsten 4 Tage einkaufen gehen. Danach geht s los Richtung Cape Tribulation. Wir fahren der Küste entlang bis wir an den Daintree River gelangen. Dort müssen wir ein Ticket für die Fähre lösen. Eigentlich könnte man mit einem 4WD vom Cape Tribulation direkt nach Cooktown fahren. Doch da wir das Vertrauen in unser Auto etwas verloren haben, beschliessen wir, für die Fähre ein Retour-Ticket zu lösen. Als wir auf der anderen Seite des Flusses ankommen, treffen wir tiefsten Regenwald an. Wir machen bei einigen Lookouts halt und machen in einem Kaffee direkt am Strand eine Pause. An diesem Strand werden wir gewarnt vor Krokodilen. Ausserdem hat es im Wasser tödliche Quallen da vergeht einem die Lust aufs Schwimmen. Es ist schon spät am Nachmittag und wir machen uns auf, eine Schlafgelegenheit zu suchen. Schlussendlich finden wir einen herzigen Campingplatz in einer Waldlichtung. Als wir aus dem Auto aussteigen, schlägt es uns beinahe um vor Hitze und vor allem ist die Luftfeuchtigkeit unglaublich hoch. Die Nacht wird zur Hölle. Wir schlafen ohne Decke und der Ventilator läuft auf Hochtouren. Samstag, In der Nacht hat es natürlich geregnet. Alles ist feucht und die Badetücher sind vom Vorabend immer noch nass. Bei dieser Luftfeuchtigkeit ist es kaum möglich, etwas zu trocknen. Nach dem Frühstück, geht Alice die Zähne putzen. Auf der Mauer über der Toilette entdeckt sie eine Echse, die sich hier ausruht. Selbstverständlich müssen wir dies in einem Foto festhalten. Danach machen wir uns auf den Weg. Wir wollen zum Regenwald Boardwalk gehen. Dies ist ein Holzpfad, der durch den dichtesten Regenwald und Mangrovenlandschaft führt. Es ist extrem dunkel im Wald und ohne Stativ ist das Fotografieren hier nicht möglich. Der nächste Stopp ist am Cape Tribulation, doch ausser einem Strand und einem Warnschild wegen Krokodilen, ist hier nicht viel zu sehen. Der Besitzer des Campingplatzes, auf welchem wir die letzte Nacht verbracht haben, hat uns gesagt, dass der "Bloomfield Track", der Weg vom Cape Tribulation nach Cooktown, kein Problem sei. Wir sehen, dass sehr viele Fahrzeuge, vor allem auch Tourenbusse, diesen Weg fahren. Schlussendlich nehmen wir den Mut zusammen und machen uns auf den Weg. Zuerst sieht die Strasse ganz normal aus und wir denken uns, dass es kein Problem sein wird. Ausserdem kommen uns normale PW's entgegen. Schon bald aber kommt die erste Flussdurchquerung und wir realisieren, dass uns der PW nur deswegen entgegen gekommen ist, weil er hier nicht mehr weiter kam. Nun, für unser Auto ist das kein Problem, schlussendlich haben wir beim Kauf darauf geachtet, dass es einen Schnorchel hat und es meistert diese Passage ohne Probleme. Weiter geht es nun im 4WD-Stil. Die Strasse wird immer schmaler und holpriger und vor allem steiler. Bei einer Stelle bleibt uns nichts anderes übrig, als die Kriechgänge einzuschalten und im 1. Kriechgang im Schritttempo den Hügel "hinaufzuklettern". Um den Weg überhaupt befahren zu können musste dieser geteert werden. Ohne Teerung würden alle Räder durchdrehen. Viel zu steil ist der Weg. Wir schätzen, dass die Steigung über 40 % beträgt. Unglaublich, so eine steile Strasse haben wir noch nie gesehen! Nun, so steil wie es hinauf ging, geht es anschliessend auch wieder hinunter. Einmal mehr heisst es den 1. Kriechgang einschalten und im Schneckentempo hinunterfahren. Der 2. Kriechgang erscheint uns zu hoch, denn unser Fahrzeug ist viel zu schwer beladen und wir könnten wahrscheinlich das Fahrzeug mit der Bremse nicht genügend verlangsamen. Zudem hätte ein Auskuppeln hier die fatalsten Folgen. Erneut kommt eine Flussdurchquerung. Je weiter wir in den Fluss hineinfahren, je tiefer wird er. An der tiefsten Stelle sind wir rund einen Meter im Wasser. Auch bei Flussdurchfahrten mit Tiefen über 60 cm ist höchste Vorsicht geboten. Nur im 4WD-Modus und im 1. oder 2. Kriechgang fahren, ja nicht Auskuppeln, vorher Flussdurchquerung zu Fuss rekognoszieren usw. sind nur einige Grundsätze die man unbedingt befolgen muss. Nur zu gut sind uns Bilder und Storys von mitgerissenen und umgekippten Fahrzeugen und ertrunkenen Personen in Erinnerung. Aber auch diese Durchquerung meistern wir ohne Probleme. Die schwierigsten Stellen sind nun gemeistert und wir können auf einer Schotterpiste weiterfahren. Plötzlich sehen wir weit vorne jemanden winken. Als wir näher kommen, sehen wir, dass es ein Velofahrer ist. Er hält uns an und fragt uns, ob wir ihn nicht nach Cooktown mitnehmen könnten. Wir verladen sein Fahrrad hinten im Camper und setzen unsere Fahrt Richtung Cooktown fort. Er erzählt uns, dass er dieselbe Strecke, die wir mit dem Fahrzeug gefahren sind, mit dem Fahrrad gemacht hat. Er sei seit Uhr unterwegs und hundemüde. Er habe die Strecke ein wenig unterschätzt. Auf der Karte seien es "nur" 60 km vom Cape Tribulation nach Cooktown und in einem Tag

2 Travel Australia Seite 2 von 8 problemlos zu schaffen, habe er gedacht. Doch leider habe er nicht gewusst, dass der "Bloomfield Track" so steil ist und so viele Wasserdurchquerungen hat. Z.T. musste er mit dem Fahrrad den Fluss durchschwimmen. So schnell steht man in Australien im Offside, wenn man sich nicht genau über die Strecken und Beschaffenheit der Wege informiert. Nach einer weiteren Stunde Fahrzeit und kurz nach Uhr kommen wir schlussendlich in Cooktown an. Wir verabschieden uns vom Velofahrer und fragen uns, was er wohl gemacht hätte, wenn niemand mehr vorbeigekommen wäre. Niemals hätte er sein Ziel bei Tageslicht erreicht. Vor allem wenn man bedenkt, dass es gegen Uhr bereits dunkel wird. Sonntag, Diese Nacht war angenehmer als die Vorhergehende. Insbesondere war die Luftfeuchtigkeit wesentlich tiefer. Als wir auf die Toilette gehen, müssen wir lachen, es wimmelt von kleinen Fröschen. Einmal mehr müssen wir mit der Fotokamera auf die Toilette gehen. Um Uhr machen wir uns auf den Weg ins James Cook Museum. Hier in Cooktown ist James Cook auf einer seiner Entdecker-Touren gestrandet und musste sein Schiff reparieren, bevor er wieder in See stechen konnte. Dies wird im Museum alles genau dokumentiert. Ausserdem erfährt man hier auch mehr über die Entstehung von Cooktown. Dieser Ort scheint früher einer der grössten Orte von Queensland gewesen zu sein. Er hatte einer der grössten Hafenanlagen Australiens und war somit ein wichtiger Handelsplatz. Heute leben noch gerade 1500 Menschen in Cooktown. Weiter fahren wir zu den Black Mountains. Dies sind schwarze Hügel, die aus vielen kleinen Felsblöcken bestehen. Es wir gemunkelt, dass hier schon viele Touristen gestorben sind, da sie sich in den Felsblöcken verirrt haben, in Felsspalten gefallen sind oder von Schlangen gebissen wurden. Danach machen wir uns auf den Weg zu unserem heutigen Ziel, dem Lakefield Nationalpark. Uns wurde gesagt, dass die Strasse zum Nationalpark zwar offen ist, aber sehr rau sei. Deshalb machen wir den längere Weg, um von der anderen Seite zum Nationalpark zu gelangen. Doch schon die Strasse nach Laura ist sehr rau, Schotterpiste mit sehr starken Querrillen. Uns schüttelt es mehrere Male kräftig durch. Als wir in Laura Richtung Nationalpark abzweigen, wir die Strasse noch schlechter. Nur noch im Schritttempo fahren wir und nach ein paar Kilometern ist es uns definitiv zu holprig und wir kehren um. Wir fahren dieselbe Strasse zurück bis nach Lakeland. Hier hat es gerade mal einen Zeltplatz und uns bleibt nichts anderes übrig, als hier zu übernachten. Doch das Büro ist nicht besetzt, einzig eine Mitteilung ist an der Türe angeschlagen. Man solle sich einen Platz aussuchen, das Geld werde dann später einkassiert. Gesagt, getan. Die Anlage ist miserabel, die Campküche ist so schmutzig, dass man nicht einmal abwaschen kann und die Dusche fällt beinahe auseinander. Gottlob sind wir mit unserem Auto nicht auf alle dieser Einrichtungen angewiesen. Montag, Der Abend verging und der Morgen kam, doch niemand kam bei uns vorbei, um Geld einzukassieren. Nun, kurz nach Uhr machen wir uns auf den Weg. Im Büro ist immer noch niemand anwesend und wir haben kein schlechtes Gewissen, ohne zu bezahlen abzureisen. Eigentlich wollten wir ja bis zum Cape York hochfahren. Da es aber immer noch regnet, ist die Strasse dorthin zeitweise unpassierbar. Ausserdem ist der grösste Teil der Strasse Schotterpiste und dies ist nicht unsere bevorzugte Strassenart. Deshalb beschliessen wir, heute noch nach Kuranda zu fahren und dann wieder nach Cairns zurückzukehren. In Kuranda besichtigen wir uns die Barron Falls. Wasserfälle, die hier als Top-Touristenattraktion verkauft werden. Als Alice vor 6 Jahren dorthin ging, kam das Wasser in Riesenmengen daher und der Wasserfall war grandios. Einige Monate später gingen wir gemeinsam dorthin, doch war vom Wasser beinahe nichts mehr zu sehen. Uns interessiert es nun, ob der Wasserfall, nach diesen Regenfällen wieder schön gross ist. Doch einmal mehr werden wir enttäuscht. Es scheint, dass sogar noch weniger Wasser fliesst, als vor 6 Jahren als wir gemeinsam dort waren. Enttäuscht kehren wir nach Cairns zurück. Dienstag, bis Freitag, Noch einmal machen wir in Cairns ein paar Tage "Ferien". Nichts tun, Bücher lesen, im Internet surfen und Kaffee trinken steht auf dem Programm. Samstag, Da wir nächsten Freitag Alice's Mutter in Alice Springs treffen, müssen wir heute starten, um rechtzeitig in Alice Springs sein. Es sind nämlich rund 2'500 km quer durch die Wüste, die wir zurücklegen müssen.

3 Travel Australia Seite 3 von 8 Doch bevor wir uns definitiv auf den Weg machen, wollen wir noch ein paar Sachen im Atherton Tableland besichtigen. Dies ist einerseits der Cathedral Fig Tree und andererseits wollen wir nochmals zum Lake Barrine gehen, den wir bereits vor 6 Jahren besucht haben. Der Weg zum Cathedral Fig Tree ist absolut katastrophal. Mit 60 km/h soll man über diese Strasse voller Löcher fahren können, doch vorwärts kommt man manchmal nur im Schritttempo. Typisch australische Geschwindigkeitsangaben! Der Baum ist einer der zwei ältesten Fig Trees in dieser Gegend und ziemlich eindrücklich anzuschauen. Beim Lake Barrine nehmen wir einen Kaffee und geniessen die schöne tropische Landschaft mit dem Kratersee. Danach geht s weiter durch das Tableland. Wir machen nochmals einen Halt bei einem Lookout bevor wir in Mission Beach Halt machen. Sonntag, Beizeiten machen wir uns auf den Weg. Wir wollen heute rund 600 Kilometer zurücklegen. Das Etappenziel ist Hughenden. In Townsville machen wir eine kurze Pause, um einen Kaffee zur trinken und zu tanken. Danach geht es mehr oder weniger ohne weitere grossen Pausen weiter. Kurz vor Hughenden beginnt es einzudunkeln und wir halten an, um den Sonnenuntergang zu fotografieren. Als wir auf dem Zeltplatz ankommen, ist es bereits dunkel. Wir kochen das Abendessen und gehen schon früh schlafen. Montag, Mitten in der Nacht wachen wir plötzlich auf! Draussen ist ein Höllenlärm. Jürg schaut auf die Uhr, es ist grade mal Uhr! Wir schauen zum Fenster raus und sehen, dass der Campingplatz direkt neben einem Bahnhof liegt und dass gerade eben ein Güterzug ankommt. Der Lärm wird noch schlimmer, es tönt so, wie ein höllisch lautes Donnern. Dann endlich kommt der Zug zum Stillstand und es wird wieder ruhig. Wir sehen, dass bei allen Wohnwagen rund um uns herum Licht ist und die Menschen draussen stehen und schauen, wo der Lärm herkommt. Nach drei weiteren Stunden Schlaf läutet schon der Wecker. Nach einem kurzen Frühstück und Öl- und Wassercheck beim Fahrzeug machen wir uns auf den Weg, die nächsten 530 Kilometer abzuspulen. Bereits um Uhr kommen wir in Mt. Isa an. Hier ist eine grosse Kupfermine angesiedelt. Wir staunen nicht schlecht, als wir sehen, dass die Kupfermine inmitten der Stadt liegt. Auf dem Zeltplatz hat es ein Whirlpool. Da wir beide vom Fahren angespannt und müde sind, ist dies eine wohlverdiente Erholung. Auch heute gehen wir wieder früh in die Federn, denn am nächsten Tag steht die grösste Etappe auf dem Programm Kilometer. Für viele scheint das nicht nach viel zu tönen. Da wir aber mit unserem Auto bei Gegenwind nicht mehr als 80 km/h fahren können, bedeutet dies, über 8 Stunden Fahrzeit. Dienstag, Bevor wir losfahren, wollen wir noch auf den nahe gelegenen Lookout. Dort können wir uns die Kupfermine in aller Grösse anschauen. Wir finden den Anblick nicht allzu schön und staunen, dass sie die Stadt so nahe an die Mine gebaut haben. Danach geht s los! Gottlob haben wir Rückenwind. Somit fahren wir mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h. Es ist unglaublich heiss und jedes Mal, wenn wir einen Halt machen, werden wir sofort von einem Schwarm Fliegen umzingelt. Meistens ist es so schlimm, dass wir schleunigst zurück ins Auto flüchten. Im Roadhouse "Barkly Homestead" machen wir eine Pause und genehmigen uns einen Hot Dog. Wir schlucken einige Male leer, als wir sehen, was hier das Benzin und der Diesel kostet. Die Kosten für einen Liter Diesel, 1.55 gegenüber 1.12 in Cairns! Gottlob haben wir zwei Tanke und brauchen hier nicht zu tanken. Es wird immer heisser und die Temperatur im Motor steigt kontinuierlich an. Der Motor droht zu überhitzen. Kurz vor der Abzweigung auf den Stuart Highway müssen wir anhalten, den Motor abkühlen lassen und Wasser nachfüllen. Nach gut 20 Minuten ist die Temperatur soweit abgekühlt, dass wir weiterfahren können. Die letzten 30 Kilometer auf dem Stuart Highway haben wir Gegenwind. Mehr als 80 km/h schaffen wir nicht. Als wir in Tennant Creek ankommen, müssen wir Tanken. Wir stellen fest, dass der Treibstoff hier nicht viel billiger ist, als beim

4 Travel Australia Seite 4 von 8 letzten Roadhouse. Diesmal bleibt uns aber nichts anderes übrig, als einen Tank zu füllen. Mittwoch, Puh, war es heiss diese Nacht! Der Ventilator lief auf Hochtouren und eine Decke brauchten wir natürlich auch nicht. Trotzdem konnten wir nur schlecht schlafen. Um Uhr waren es noch immer 35 Grad warm im Camper! Wir sind froh, dass wir uns auf den Weg machen können, denn in der Fahrerkabine haben wir eine Klimaanlage und dementsprechend ist es dort angenehm kühl. Heute meistern wir die letzte Etappe von Tennant Creek nach Alice Springs. Es heisst nochmals rund 550 Kilometer zurückzulegen. Anfangs haben wir starken Gegenwind doch glücklicherweise dreht nach einigen Kilometer die Strasse und der Wind von der Seite und zeitweise sogar vom Hinten. Kurz vor Uhr kommen wir in Alice Springs an. Jetzt nur noch Einkaufen gehen, ein wenig relaxen, kochen und früh in die Federn. Donnerstag, Die Nacht war wieder kühler. So kühl, dass wir uns sogar mit dem Schlafsack abdecken mussten. Wir schlafen aus und genehmigen uns ein ausgiebiges Frühstück. Danach wollen wir in die Stadt, um wieder einmal unsere Mails checken zu können. Anschliessend gibt es noch eine Iced Chocolate. Anschliessend gehen wir zurück auf den Zeltplatz um ein wenig zu relaxen. Freitag, Heute um Uhr müssen wir Alice's Mutter, Esther, vom Flughafen abholen. Pünktlich landet das Flugzeug und Esther kommt mit einem breiten Lachen durch die Tür. Nach einigen Umarmungen und einem kurzen Schwatz, sammeln wir das Gepäck ein und machen uns auf den Weg zurück in die Stadt. Wir genehmigen uns zuerst einen Kaffee bevor wir zum Autovermieter gehen. Der Campervan steht wie vereinbart um Uhr bereit. Nachdem uns das Fahrzeug übergeben wurde, gehen wir zurück zum Zeltplatz, damit Esther sich einrichten kann. Samstag, Wir sind alle froh, dass es hier in Alice Springs in der Nacht so abkühlt. Esther hat in ihrem Camper hervorragend geschlafen. Wir nehmen es gemütlich. Zuerst machen wir Frühstück, danach wollen wir diverse Sehenswürdigkeiten in Alice Springs besichtigen. Als erstes stehen der Flying Doctor Service auf dem Programm. Neben einem Film und einer kurzen Führung in den Überwachungsraum der Station in Alice Springs, hat es ein Museum mit alten Funkgeräten und medizinischen Gegenständen. Anschliessend gehen wir zur alten Telegrafen Station. Wir haben Glück, einmal im Jahr, hat man während einer Woche die Möglichkeit, Telegramme nach alter Väter Sitte zu verschicken. D.h. der Text wird gemorst. Natürlich ist es heute nicht mehr möglich, einen gemorsten Text weltweit zu versenden. Der Text wird daher von Alice Springs mit der alten Morstechnik nach Sydney gesandt. Dort im Powerhouse Museum wird der Text von einer Person per Schreibmaschine auf Papier gebracht. Danach wird das Telegramm auf normalem Postweg verschickt. Jürg sendet seiner Mutter ein Telegramm und Esther schickt ihren Groskindern eines. Sonntag, Nochmals ist ein Tag in Alice Springs geplant. Wir wollen heute den Desert Park besichtigen. Dies ist eine Art Zoo. Es werden jedoch nur die Tiere, und auch Pflanzen, die hier in dieser Gegend leben und wachsen gezeigt. Der Tag ist äusserst interessant und lehrreich. Neben der Audioführung mit Kopfhörer und Empfangsgerät wird auch noch ein Film über die Entstehung der Macdonnell Ranges, der Gebirgskette von Alice Springs, gezeigt. Kurz vor Uhr verlassen wir den Desert Park. Wir müssen noch für die nächsten 5 Tage, welche wir beim Ayers Rock, bei den OIgas und im Kings Canyon verbringen wollen, einkaufen gehen. Montag,

5 Travel Australia Seite 5 von 8 Heute stehen wir früh auf, der Weg zum Ayers Rock ist lang. Ganze 450 Kilometer gilt es wiederum zurückzulegen. Die Fahrt verläuft problemlos. Bei jedem Roadhouse schalten wir eine kurze Pause ein. Je weiter wir Richtung Ayers Rock fahren, je teurer wird der Treibstoff. Nach der einen Pause stellen Alice und Esther plötzlich fest, dass die Klimaanlage im gemieteten Campervan nicht mehr funktioniert. Na toll, und dass bei über 35 Grad Hitze. Kurz nach Uhr kommen wir in Yulara an. Yulara ist ein künstlich kreierter Ort für Touristen, welcher rund 15 km vom Ayers Rock entfernt liegt. Er besteht aus mehreren Hotelanlagen, Restaurants und Bars sowie einem Zeltplatz. Viel Auswahl haben wir also nicht und der Zeltplatz ist entsprechend teuer. Am Abend machen wir uns auf in den Nationalpark. Natürlich wollen wir, wie hunderte von anderen Touristen auch, den Sonnenuntergang sehen. In Reih und Glied stehen wir beim Parkplatz und warten darauf, bis die Sonne unter geht. Leider ist es leicht bewölkt und der Sonnenuntergang ist alles andere als postkartenwürdig. Trotzdem ist der Anblick einmalig. Dienstag, Bereits um 5.45 Uhr klingelt der Wecker. Wie der Sonnenuntergang ist auch der Sonnenaufgang am Uluru ein besonderes Ereignis. Als wir beim Parkplatz ankommen bleibt uns beinahe der Mund offen, es hat noch mehr Leute hier, als gestern Abend beim Sonnenuntergang. Ausserdem ist man viel zu nahe am Ayers Rock dran und ohne Weitwinkelobjektiv ist es unmöglich, den ganzen Berg aufs Foto zu bringen. Es gelingt uns aber, einige gute Fotos vom Uluru mit Vollmond und den Olgas im Hintergrund zu schiessen. Nach dem Sonnenaufgang gehen wir zurück auf den Zeltplatz um zu Frühstücken. Während des Frühstück müssen wir immer wieder die rotzfrechen Vögel abwehren. Sie scheuen sich nicht, auf den gedeckten Tisch zu fliegen und etwas zu stehlen. Einer meint sogar, es müsse in den Camper und hofft, dort irgend etwas Essbares zu finden. Frech setzt er sich aufs Steuerrad und schaut uns schlitzohrig an. Dummerweise findet er aber den Ausweg nicht mehr und gerät in Panik. Natürlich muss er gerettet werden, denn er flattert hinter das Armaturenbrett und ist dort gefangen. Hinter der Scheibe und dem Armaturenbrett findet er keinen Halt um sich zu befreien. Mit einem Stock gelingt es Jürg schlussendlich, den Vogel aus der misslichen Lage zu befreien. Nach der erfolgreichen Rettungsaktion machen wir uns schleunigst auf, zurück zum Ayers Rock. Wir wollen nämlich, bevor die grösste Hitze kommt, um den Berg wandern. Doch um Uhr ist es bereits sehr heiss und vor allem hat es FLIEGEN! Die sind so schlimm, dass sie einen beinahe wegtragen. Ohne Fliegennetz würde man es hier draussen keine 5 Minuten aushalten! Wir aber gehören zu den stolzen Besitzern eines Fliegennetzes und stülpen es uns rasch über. Der Weg um den Uluru ist flach, eigentlich überhaupt nicht anstrengend. Die Hitze macht uns aber so zu schaffen, dass wir nach gut 4 Stunden froh sind, wieder zurück beim Parkplatz zu sein. Nach der Wanderung besuchen wir noch das Cultural Center, welches dem National Park angegliedert ist. Hier wird vieles über die Aboriginals aus diesem Gebiet erzählt. Ausserdem findet man Informationen über Tiere die hier leben bzw. einmal gelebt haben und nun ausgestorben sind. In einem Nebengebäude kann man einigen Aboriginals beim Malen zuschauen und die gemalten Bilder kaufen. Am Abend gehen wir nochmals zum Ayers Rock zurück um den Sonnenuntergang zu sehen. Diesmal ist er etwas besser. Leider ist es aber immer noch bewölkt und Postkarten-Fotos können wir auch diesmal nicht schiessen. Mittwoch, Da uns der Sonnenaufgang nicht so fasziniert hat, beschliessen wir, heute nicht nochmals so früh aufzustehen. Ausserdem hatte es so viele Touristen, dass man kaum hätte ein Foto schiessen können, ohne irgend ein Japaner vor der Linse zu haben. Um etwa halb 9 fahren wir mit dem Auto zu den Olgas oder in der Aboriginal Sprache geschrieben "Kata Tjuta" (viele Köpfe) genannt. Wir wollen durch das Valley of the Winds wandern. Doch schon bald merken wir, dass die Sonne extrem stark auf uns herunterbrennt. Die Wanderung durch diese Hügel ist wunderschön, trotzdem kehren wir beim zweiten Lookout um. Es ist zu heiss um weiterzugehen. Ausserdem hat es hier noch mehr FLIEGEN als beim Ayers Rock. Man kann kaum etwas Trinken, ohne eine Fliege im Mund zu haben!. Heute Abend wollen wir uns den Sonnenuntergang bei den Olgas anschauen. Und diesmal werden wir nicht enttäuscht. In einem wunderbaren Knallrot erleuchten sie! Doch nur wenige Touristen sehen die Olgas in diesen Farben. Die meisten verlassen den Platz, bevor die Olgas ihre schönste Farbe zeigen Donnerstag, Um Uhr müssen wir den Campingplatz beim Ayers Rock verlassen. Bevor wir uns auf den Weg zum Kings Canyon machen, müssen wir noch tanken. Der Treibstoff ist erstaunlicherweise hier etwas günstiger als unterwegs. Danach heisst es einmal mehr, rund 400 Kilometer abzuspulen. Ohne Probleme kommen wir gegen Uhr beim Kings Canyon Resort an. Auch dieser Ort ist ein reiner Touristen Ort und besteht wie das Ayers Rock Resort nur aus Restaurants, Hotels und dem Caravanpark.

6 Travel Australia Seite 6 von 8 Abends haben wir wieder mit den Vögeln zu kämpfen. Auch hier sind sie unglaublich frech und einer geht beim Nachbarn in den Stauraum des Campers, um nach etwas Essbarem zu suchen. Freitag, Bereits um Uhr klingelt heute der Wecker. Wir wollen eine Wanderung durch den Kings Canyon unternehmen. Da es in den Olgas vor zwei Tagen so heiss war, beschlossen wir, diesmal früher zu starten. Kaum erstaunlich, dass wir um diese Zeit nicht die einzigen sind, beim Duschen und Frühstücken. Kurz vor starten wir die Wanderung. Wir haben etwas Pech, denn gerade mit uns kommt ein Reisebus beim Parkplatz an und somit sind wir nicht die einzigen, die um diese Zeit mit der Wanderung starten. Wir kommen uns vor, wie bei einer Völkerwanderung. Der anstrengendste Teil ist der Aufstieg gleich am Anfang. Dieser ist aber so früh am Morgen noch im Schatten. Gottlob verteilen sich die Menschen oben auf dem Plateau angelangt und schon bald sind wir mehr oder weniger alleine. Auch hier ist die Landschaft ausserordentlich speziell und wahrscheinlich findet man so etwas nirgendwo sonst auf der Welt. Die Temperatur ist angenehm und die Fliegen halten sich einigermassen in Grenzen. Doch als wir zurück auf dem Parkplatz sind und uns auf einer Bank etwas ausruhen, sind sie plötzlich schwarmweise wieder da. Es hat noch einen zweiten, ganz kurzen Wanderweg, der durch ein Tal führt. Bevor wir zurück auf den Campingplatz gehen, machen wir noch diese Wanderung. Danach geniessen wir den freien Nachmittag. Doch der Genuss ist nur von kurzer Dauer. Im Gegensatz zu allen anderen Zeltplätzen ist der Zeltplatz beim Kings Canyon nicht fliegenfrei und so ist es unmöglich ohne Brille draussen zu sitzen und zu lesen. Samstag, Die Rückfahrt nach Alice Springs steht heute auf dem Programm. Es gilt, wiederum 480 Kilometer zurückzulegen. Wir starten früh am Morgen, damit wir zeitig zurück in Alice Springs sind. Diesmal kommt uns die Strecke unendlich lang vor. Vor allem die letzten 80 Kilometer scheinen nie vorüberzugehen. In Alice Springs angekommen, gehen wir als erstes zum Autovermieter. Immer noch haben wir das Problem mit der Klimaanlage. Doch der Vermieter will nichts von unserem Problem wissen. Wir hätten eine Telefonnummer auf dem Schlüsselanhänger und dort sollen wir anrufen. Er sei nicht mehr für das Fahrzeug verantwortlich. Sobald es vermietet sei, müssten wir uns über die Notrufnummer bei der Zentrale melden. Na toll, so etwas nennt man Kundenfreundlichkeit. Da haben wir extra gewartet bis wir zurück in Alice Springs sind, um den Schaden zu melden und dann sagt er uns, dies sei nicht mehr sein Problem. Wenn wir das gewusst hätten, hätten wir bereits vom Ayers Rock aus auf die Service Telefonnummer angerufen! Nach dem Besuch beim Campervermieter müssen wir unseren Essensvorrat wieder etwas aufstocken. Danach sind wir froh, dass wir unter die Dusche können und freuen uns, auf ein gutes Abendessen. Während des Abendessens merken wir plötzlich wie es kühler wird. Die Temperaturen sinken so stark, dass wir uns einen Faserpelz überstreifen müssen. Sonntag, Brr, war diese Nacht kalt! Wir mussten bei den Schlafsäcken den Reissverschluss schliessen und trotzdem fror es uns noch. Auch am Morgen beim Frühstück fröstelt es uns immer noch. Wir sitzen an die Sonne, damit wir uns aufwärmen können. Gegen Mittag machen wir uns auf in die Macdonnell Ranges. Wir wollen dort einige Schluchten besichtigen. Zuerst gehen wir in den Serpentine Gorge und machen dort eine kurze Wanderung. Danach geht s weiter zum Ellery Creek Big Hole. Zum Schluss wollen wir noch zum Simpson Gap. Dort lebt eine Kolonie Schwarzfuss Felsen Kängurus. Leider sind nur einige wenige Kängurus zu sehen und diese auch nur weit entfernt. Anscheinend ist es ihnen zu laut, wenn so viele Touristen im Tal sind. Da es bereits wieder kühler wird, machen wir uns nach einer halben Stunde auf den Heimweg. Montag, Palm Valley. Vieles haben wir über dieses Tal bereits gehört. Viele schwärmen davon, einige sagen, es sei momentan zu trocken dort. Da wir aber nicht warten können, bis es das nächste Mal regnet (es hat seit 8 Monaten nicht mehr geregnet!) wollen wir heute dorthin zu gehen. Zuerst müssen wir 125 Kilometer weit ins Landesinnere fahren. Da unser Landcruiser für drei Personen etwas eng ist, gehen wir bis Hermannsberg mit beiden Fahrzeugen. Dort parkieren wir Esthers Campervan und gehen die letzten 20 Kilometer mit dem Landi weiter. Es ist nicht möglich, diese Strecke mit einem normalen Fahrzeug zu fahren, denn es ist ausdrücklich angeschrieben "4WD only" und wenn die Australier dies anschreiben, dann ist es auch so. Zuerst fahren wir einige Kilometer auf Schotterpiste. Ab und zu sehen wir ein paar wilde Pferde, "Brumbies" genannt. Allmählich wird die Strasse schlechter. Sand und Steine wechseln sich ab. Doch wir finden, dass es bis hier eigentlich noch kein Problem ist. Dann aber kommen die schwierigen Passagen. Reiner Felsen liegt vor uns. Zum Teil hat es Löcher, die einen halben Meter tief und mit Sand gefüllt sind. Danach kommt wieder ein sehr steiniger Weg, extrem spitze Steine schauen aus dem Boden hervor. Hoffentlich holen wir uns nicht einen platten Reifen.

7 Travel Australia Seite 7 von 8 Der letzte Teil des Weges besteht nur noch aus Felsen. Ohne Kriechgang kommt man hier nicht mehr durch. Jürg braucht höchste Konzentration und wir müssen gut schauen, wo wir durchfahren, denn zeitweise sieht man sehr spitzige Felsteile. Als wir auf dem Parkplatz ankommen, staunen wir nicht schlecht. Inmitten dieser kargen Landschaft die wunderschönsten Palmen. Wir marschieren dem Fussweg entlang weiter hinein ins Tal. Die Palmen werden immer grösser und schöner. Wie eine Oase mitten im Nichts. Unvorstellbar! Danach fahren wir denselben holprigen und felsigen Weg wieder zurück. Für die 20 Kilometer brauchen wir mehr als eine Stunde. Noch einmal halten wir unterwegs an, um ein paar "Brumbies" zu fotografieren. Den Rest fahren wir wieder mit beiden Autos. Die Strecke scheint unendlich lang zu sein und nach langen 125 Kilometer kommen wir endlich wieder in Alice Springs an. Das Erlebnis unübertrefflich! Dienstag, Die Nacht war eiskalt. Wir haben alle ein gefroren. Von anderen Campern auf dem Zeltplatz erfahren wir, dass es bis auf 6 Grad abgekühlt hat. Brrr... Heute schalten wir wieder einmal einen Ruhetag ein, bevor wir weiter Richtung Norden fahren. Gegen Mittag müssen wir in eine Reparaturwerkstatt um die Klimaanlage in Esthers Campervan reparieren zu lassen. Schlussendlich scheint es nur ein kleiner Wackelkontakt zu sein. Das Problem ist nach 10 Minuten bereits gelöst. Hoffentlich für die nächsten 3 Wochen, denken wir! Danach gehen wir kurz aufs Internet, genehmigen uns nochmals eine Iced Chocolate und gehen wieder zurück auf den Zeltplatz um ein wenig zu relaxen. Eigentlich wollten wir ein wenig am Pool liegen, doch irgendwie will heute die Sonne nicht recht scheinen und es ist immer leicht bewölkt. Gegen Abend kühlt es dann merklich ab. Um Uhr ist er nur noch gerade 14 Grad warm. Gottlob können wir morgen weiter Richtung Norden, der Wärme entgegenfahren! Mittwoch, Nun ist die Zeit im Red Center auch schon wieder vorbei und es geht weiter in den Norden. Wir sind froh, denn es war in den letzten Tagen recht kalt in der Nacht. Im Norden soll es angeblich wieder wärmer (heiss!) sein. Wir sind gespannt was uns erwartet. Nachdem wir eingekauft, getankt und nochmals die Mails gecheckt haben, machen wir uns auf den Weg. Es ist bereits kurz vor Mittag und wir beschliessen nur knappe 400 km auf den nächsten Big4 Campingplatz, im Alien Capital of Australia, zu fahren. Den Zeltplatz erreichen wir gegen Uhr. Echte Aliens sind noch keine zu sehen, auf Mauern aufgemalte aber viele. Ausserdem hat es Enten, oder sind es doch eher Gänse? Wir sind uns nicht einig, denn für Enten sind sie zu gross, für Gänse zu klein und vor allem haben sie nur kurze Hälse. Eines wissen wir aber, sie sind rotzfrech. Scharenweise kommen sie auf uns zu, doch als die Dämmerung einsetzt, verschwinden sie. Donnerstag, Am Morgen als wir aufstehen, sind wir bereits umzingelt. Nein, natürlich nicht von Aliens sondern von Enten, oder sind es nun doch Gänse? Sie warten darauf, dass wir frühstücken. Als Esther das Brot toastet, flattert eine von ihnen doch glatt auf den Tisch und will das Tost ab dem Grill zerren! Danach warten sie geduldig, bis ein Brotkrümel runter fällt. Weiter geht s heute Richtung Norden. Eine einstündige Pause schalten wir bei den Devil's Marbles ein. Äussert interessant sind diese kugelrunde Steine anzuschauen. Es ist nicht ganz so heiss, da es leicht bewölkt ist. Die Fliegen sind jedoch auch hier vorhanden und tragen uns manchmal beinahe davon. Am Abend machen wir Rast in Elliot bei einem Roadhouse. Diesmal hat es keine Enten sondern Pfaue, die versuchen, irgend etwas Essbares zu ergattern. Ausserdem kommt, kurz nachdem wir eingerichtet sind, ein Hund mitsamt Ast daher und wartet darauf, bis man ihm den Ast wirft. Während des ganzen Abendessen sitzt er geduldig neben dem Tisch. Schlussendlich verfüttern wir ihm die Überresten des Nachtessen. Es schmeckt ihm unheimlich gut, finden wir, denn die Essensreste sind "rübis und stübis" weggefressen! Freitag, Schon fr üh morgens sind die Pfaue wieder da. Ausserdem hat es eine neue Art Vögel hier. Wir nennen sie "Bankr äuber", da Jürg findet, dass sie aussehen, als hätten sie einen dunklen Arbeitsoverall und eine Skimütze übergestülpt. Die heutige Strecke ist etwas kürzer, da wir am Abend in Mataranka übernachten wollen. Dort hat es nämlich eine Warmwasserquelle. Als wir dort ankommen, staunen wir nicht schlecht. Rund um den Pool hat es wunderschöne Palmen, beinahe wie in einer Oase. Das Wasser kommt 34 Grad warm aus der Quelle, welche nur ein paar Meter vom Pool entfernt liegt. Aus dieser Quelle fliessen pro Tag sage und schreibe 30.5 Millionen Liter Wasser. Trotzdem, dass es draussen so heiss ist, ist es sehr angenehm, in diesem Wasser zu baden und nach rund 45 Minuten fängt Alice sogar an zu frieren!?!? Auch auf diesem Zeltplatz hat es wieder "Bankräuber". Sie sind viel frecher als die in Elliot und vor allem viel zahlreicher. Am Abend erhalten wir Besuch von einem Wallaby (kleines Känguru). Alice verfüttert ihm eine ganze Karotte, eine halbe Tomate und noch einige Blätter Blattsalat und es scheint danach immer noch nicht satt zu sein. Samstag,

8 Travel Australia Seite 8 von 8 Wiederum fahren wir ca. 130 Kilometer bis zum Katherine Gorge. Hier wollen wir einige Tage am gleichen Ort bleiben. In Katherine hat es wieder einmal ein Internetcafé und so können wir unsere Mails checken. Danach kaufen wir wieder für einige Tage ein und fahren weiter auf den Zeltplatz des Katherine Gorge Nationalparks. Alice verbringt den Nachmittag, Fotos auf den Computer zu übertragen und dann auf CDs zu brennen. Dies gibt zwar nicht viel zu tun, dauert aber immer sehr lange. Vor allem, wenn man immer so viele Fotos schiesst! Abends erhalten wir wieder Besuch von einem Wallaby. Dieses ist überhaupt nicht scheu und kommt bis zum Tisch heran. Vom Salat rüsten sind noch einige Blätter übrig. Diese können wir ihm mit blosser Hand verfüttern. Es ist höllisch heiss und kühlt am Abend nicht mehr ab. Als wir ins Bett gehen, ist es immer noch 30 Grad warm. Gegenüber den 14 Grad vor vergangener Woche eine merkliche Steigerung!

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