At work. Verbindungswege für kontinuierliches Lernen. Didaktik. Im Fokus. Trends. Who is afraid of the world of work? Übergänge lassen einen wachsen

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1 Nr At work Das Englisch-Magazin von Diesterweg Im Fokus Verbindungswege für kontinuierliches Lernen Didaktik Who is afraid of the world of work? Trends Übergänge lassen einen wachsen

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3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Englischlernen fängt immer früher an und reicht bis ins Berufsleben hinein. Dabei verändern sich Inhalte und Lernwege: Während es in der Grundschule vorrangig um Sprachrezeption geht, bieten in der Sekundarstufe 1 Themen aus dem Alltag Sprechanlässe. In der Sekundarstufe 2 und im Studium bereichern literarische Werke und Fachtexte den Unterricht. Alle Lernphasen zielen auf den Erwerb kommunikativer Kompetenz ab. Gemäß ihrer Alters- und Entwicklungsstufe sollen Lerner befähigt und motiviert werden, internationale Kontakte aufzunehmen und über den Tellerrand zu blicken. Jede Stufe hat ihren Auftrag, Englisch für Beruf und Freizeit, Kultur und Begegnung bereitzustellen. Da ist es wichtig, dass die einzelnen Stufen sich miteinander in Beziehung setzen, um den Lernern in ihren Sprachbiografien ein aufeinander abgestimmtes Curriculum zu bieten. Inhaltsverzeichnis Im Fokus 4 Wenn das Lernen in eine neue Phase geht Didaktik 6 Who s afraid of the world of work? 11 Übergänge in das fünfte Schuljahr gestalten Praxis 8 Learning English is learning for life! 13 And they walk and walk and walk wie stories den Unterricht bereichern Trends 10 Primary and Secondary Continuity in Foreign Language Teaching Ein europäisches Projekt 15 Gayle Tufts: Übergänge lassen einen wachsen At work greift in diesem Heft das Thema Übergänge auf: Wie Lehrkräfte den Übergang von der Grundschule zum Unterricht in der Sekundarstufe organisch gestalten können, zeigt Carmen Becker (TEA). Prof. Dr. Karin Vogt (TEA) beschäftigt sich mit dem Übergang von der Schule in den Beruf: Es gilt, echte Kommunikationssituationen aus dem Arbeitsleben in die Lebenswelt der Schüler zu übertragen. In den Praxisbeiträgen geben Lehrkräfte Einblick, wie sie ihren Schülern Übergänge erleichtern: mit lebenspraktischen Sprachsituationen und dem Mut, Methoden aus der Grundschule in den Sekundarstufenunterricht zu integrieren. Dazu möchten wir Sie mit diesem At work anregen. Ihr Redaktionsteam Englisch atwork@diesterweg.de PS: Wie sind Ihre Erfahrungen mit Übergangssituationen? Schreiben Sie uns und stellen Sie Ihre Tipps anderen Kollegen vor. Die Leserbeiträge veröffentlichen wir auf de/at_work. Impressum Herausgeber und Redaktionsanschrift: Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Georg-Westermann-Allee Braunschweig Redaktion: Nicole Sienkamp (V. i. S. d. P.) Annika Noffke Alexandra Mankarios Sabine Bomblat Redaktionelle Beratung: Dr. h. c. Christoph Edelhoff (The English Academy) Konzeptberatung: Mann beißt Hund Agentur für Kommunikation GmbH Gestaltung: blum Design & Kommunikation GmbH Titelbild: Fotolia Druck: Westermann Druck GmbH, Braunschweig Um eine bessere Lesbarkeit des Textes zu gewährleisten, ist bei der Bezeichnung von Berufs- und sonstigen Gruppen auf eine Differenzierung in eine weibliche und männliche Schreibweise verzichtet worden. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Einwilligung des Verlags kostenlose Abonnements: englisch@diesterweg.de online-archiv:

4 4 Im Fokus Wenn das Lernen in eine neue Phase geht Von der ersten Vokabel bis zum beruflichen Auslandseinsatz müssen Lerner immer wieder Übergänge im Lernverlauf meistern. Gut, wenn die Lehrkräfte ihnen Brücken für diese Wechselsituationen bauen können. Eine neue Schulstufe, Lehrerwechsel, eine andere Schulform: Wenn sich die Lernsituation ändert, stehen die Schüler vor einer Herausforderung. Oft treffen verschiedene Lernkulturen aufeinander, und neue Lernziele lösen die alten ab. Optimal verläuft ein Übergang, wenn es Lehrkräften und Lernenden gelingt, an das zuvor Gelernte direkt anzuknüpfen. Biografisch betrachtet Wie sehen Lernkarrieren im Fach Englisch aus? Welche Übergänge gibt es und wann gelingen sie? Engelbert Thaler, Professor für Didaktik der Englischen Sprache an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und Mitglied von The English Academy, sucht Antworten auf diese Fragen, indem er Bildungsbiografien untersucht. Moderne Bildungswege weisen viele institutionalisierte Übergänge auf, erklärt Thaler. Kindergarten, Primar stufe, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2, Studium, Berufsleben, vielleicht noch ein Wechsel zwischen verschiedenen Berufen nach meist nur wenigen Jahren steht in typischen Bildungsverläufen ein Übergang an. Statistische Daten und Fallstudien sind die Grundlage dieser Forschungsrichtung. So wird etwa verglichen, ob der Anteil der Schüler mit Gymnasialempfehlung in Städten oder auf dem Land höher ist, oder ob verschiedene Lehrkräfte an einer Schule unterschiedliche Empfehlungen aussprechen wichtige Erkenntnisse auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Auch didaktisch ist die Beschäftigung mit Bildungsbiografien relevant. Dabei steht vor allem die Frage im Raum, wie Lehrkräfte Übergänge begleiten können. Ein aktuelles Beispiel ist der Bildungsgang G8 mit seiner verkürzten Sekundarstufe 1. Noch weiß niemand, wie dieser veränderte Übergang in die Sekundarstufe 2 die Übertrittsquoten beeinflusst. Ein großer Übergang ist der Sprung ins Arbeitsleben. Es kommt vor, dass ein Schulabsolvent zwar Hemingway analysieren, aber einen japanischen Geschäftspartner nicht durch den Betrieb führen kann, erzählt Thaler. Aufgaben, die in die Lebenswelt der Schüler, aber auch ins Berufsleben passen, können auf die Praxis vorbereiten. Zum Beispiel können die Schüler einen Brief an die englische Jugendherberge formulieren, in der sie auf Klassenfahrt waren, um die Nachsendung eines vergessenen Handy-Netzteils zu erbitten. So üben sie das Schreiben eines formal letter das können sie auch später im Berufsleben brauchen. Prof. Dr. Engelbert Thaler lehrt Didaktik der englischen Sprache, Literatur und Kultur an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Davor unterrichtete er 20 Jahre als Gymnasiallehrer. Seit 2008 ist er Mitglied von The English Academy (TEA). Wir müssen neben dem Grundschulübergang auch andere ebenfalls wesentliche Übergänge in den Fokus nehmen. Wenig erforscht sind organisatorische Übergänge. Aber auch sie können den Lernverlauf beeinflussen. Lehrerwechsel, ein Umzug in ein anderes Bundesland oder der Besuch einer anderen Schulform sind Beispiele für diese Art von Übergängen. In allen Fällen gilt: Je mehr die neue Lehrkraft über den bisherigen Unterricht weiß, desto leichter fällt das Anknüpfen. Auch eine genaue Diagnose des Lernstands hilft Schülern und Lehrkräften am besten mit professionellen Diagnose-Instrumenten. Brückenschlag in die Sekundarstufe Gerade beim Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe spielt die Erhebung des Lernstands eine entscheidende Rolle. Häufig haben die Schüler vor allem das Hörverstehen entwickelt, berichtet Annika Kolb, Junior-Professorin für Englisch und seine Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Weil die Kinder noch nicht so viel sprechen können, entsteht leicht ein falscher Eindruck. Tests, die die mitgebrachten Kompetenzen sorgfältig evaluieren, geben Sicherheit. Listen and colour, listen and match, listen and tick oder picture dictation sind solche Testformate für den Bereich des Hörverstehens. Die Schüler müssen keine produktiven Fertigkeiten einsetzen, um zu zeigen, dass sie einem Hörtext folgen können. Auch Instrumente wie die Online-Diagnose von Diesterweg helfen einzuschätzen, was die Schüler können.

5 Sechs Tipps, damit der Grundschulübergang und andere Wechsel gelingen: 1. Kooperation zwischen Lehrkräften und Institutionen Häufig wissen die Lehrenden wenig über andere Schulstufen oder -formen. Hospitationen und Gespräche helfen, an vorherige Themen und Methoden anzuknüpfen. 2. Professionelle Diagnoseverfahren Ist der Lernstand der Schüler bekannt, kann eine zielgerich tete Förderung einsetzen. Wichtig ist, alle Fertigkeiten zu betrachten. 3. Materialien aus der letzten Lernphase einbinden Wer Lehrwerke, Themen, Lieder oder Portfolioarbeiten aus der letzten Lernphase kennt, kann besser anknüpfen. Zum Beispiel greifen die Lehrwerke in Klasse 5 viele Themen aus der Primarstufe wieder auf Familie, Hobbys oder Freunde. Wenn die Schüler zunächst zeigen dürfen, was sie schon können, steigt die Motivation. Auch Schülern, die durch Umzug neu hinzukommen, erleichtert es den Übergang, wenn ihre bisherigen Leistungen Beachtung finden. Im Fokus 5 4. Langfristig planen Übergänge brauchen Zeit. Nicht erst kurz vor dem Abschluss sollten Kommunikationsaufgaben, die auch zu den Anforderungen in Studium und Beruf passen, fester Bestandteil des Unterrichts sein (mehr dazu ab Seite 6). Beim Grundschulübergang hilft es, im gesamten fünften Schuljahr an die Inhalte der Primarstufe anzuknüpfen, das ganzheitliche Lernen sollte sich durch die ganze Sekundarstufe 1 ziehen. 5. Auf das Erreichte schauen Wenn sich die Lernsituation ändert, erhöht sich der Druck auf die Schüler. Selbstbewusstsein und Motivation steigen schnell, wenn die Lehrkraft nicht auf ihre Defizite schaut, sondern das bereits Erreichte anerkennt. Besonders beim Grundschulübergang ist dabei oft eine hohe Fehlertoleranz nötig. 6. Differenzieren Der Wunsch, alle Schüler auf einen Lernstand zu bringen, lässt sich selten realisieren. Hilfreicher ist es, der Heterogenität mit Fördermaterial zu begegnen, wann immer dies möglich ist zum Beispiel durch Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsniveaus oder für verschiedene Lernertypen. Offene Lernformen Wie aber sollen Lehrkräfte mit sehr heterogenen Klassen umgehen? Kolb rät zu kommunikativen Lernaufgaben: In eher offenen Lernszenarien können die Kinder zeigen, was sie schon können. Zum Beispiel könne jeder Schüler am Beginn von Klasse 5 sich und seine Familie vorstellen. Dabei kann ein Schüler einfach ein Bild hochhalten und sagen This is my mother, this is my brother. Er kann aber auch etwas Umfangreicheres präsentieren. Weiterer Vorteil dieser Übung: Am Beginn von Klasse 5 kennen sich die Schüler noch nicht die Aufgabe ist also sinnvoll und authentisch. Wichtig ist allerdings, dass der Englischunterricht nicht nur in den ersten Wochen an die kommunikativen, grundschultypischen Lernformen angepasst wird. Am besten sollte sich das ganzheitliche Lernen durch die komplette Sekundarstufe ziehen, erklärt Kolb, sonst ist der Übergang nur aufgeschoben. Jun.-Prof. Dr. Annika Kolb ist Junior- Professorin für Englisch und seine Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Im Rahmen des Projekts PRI-SEC-CO erforscht sie den Grundschulübergang in europäischer Perspektive. (Mehr dazu auf S. 10) Am besten sollte sich das ganzheitliche Lernen durch die komplette Sekundarstufe ziehen. Unbestritten ist, dass der Englischunterricht in der Primarstufe ein Erfolgsmodell ist. Die Studie EVENING zum Beispiel hat von 2005 bis 2008 die Englischleistungen von Grundschülern in Nordrhein-Westfalen untersucht. Sie bescheinigt ihnen am Ende von Klasse 4 insbesondere beim Hörverstehen sehr gute Leistungen so gut, dass sie selbst die Einschätzungen der Lehrkräfte übertroffen haben. Literatur: Mayer, Nikola; Rothermel, Catarina: Biografien mit Bruchstellen. Am Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe In: Praxis Fremdsprachenunterricht 4/2009, S Weskamp, Ralf (2003): Fremdsprachenunterricht entwickeln. Grundschule Sekundarstufe I Gymnasiale Oberstufe. Hannover/Bad Heilbrunn: Schroedel/Klinkhardt. Link-Tipp: Online-Diagnose auf

6 6 Didaktik Who s afraid of the world of work? Übergänge ins Berufsleben gestalten Von Karin Vogt Am Anfang des Jahres ging einmal mehr durch die Presse, dass ein Teil der Schulabgänger nicht ausbildungsreif sei (DIHK 2010). Die Anforderungen der Arbeitswelt an Auszubildende und Mitarbeiter werden komplexer. Fremdsprachliche Kenntnisse, vor allem Englisch, nehmen an Bedeutung zu einschlägige Bedarfsanalysen bestätigen dies (z. B. Archan; Dornmayr 2006). Der Englischunterricht muss daher die Aufgabe ernst nehmen, Schüler auf die Arbeitswelt vorzubereiten (neben Zielen wie der Persönlichkeitsentwicklung und der Wissenschaftspropädeutik). Wie kann die Vorbereitung auf kommunikative Situationen in der vielfältigen Berufswelt aber gelingen? Auf die Arbeitswelt vorbereiten was Lehrkräfte nicht leisten müssen Die Arbeitswelt ist zu facettenreich und verändert sich zu dynamisch, als dass Lehrkräfte Schüler gezielt auf die kommunikativen Situationen eines bestimmten Berufs vorbereiten könnten. Viele Schüler wissen noch gar nicht, welches Studium oder welchen Beruf sie ergreifen werden. Außerdem weisen Berufsbiografien häufig Richtungswechsel auf. Darum müssen Lehrkräfte keinen Fachunterricht abhalten und Schüler mit Begriffen vertraut machen, die sie entweder nicht brauchen oder die in ein paar Jahren veraltet sein werden. Niemand erwartet von Lehrern, Experte für Maschinenbautechnik oder Unternehmensbesteuerung zu sein. Um den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt zu gestalten, ist es hingegen notwendig, kommunikative Kompetenzen auszubilden. Dabei muss der Englischunterricht altersspezifische Interessen und Könnenslagen der Schüler berücksichtigen. Eine größtmögliche Überlappung von Gegenwartsorientierung und Zukunftsorientierung ist erforderlich. Wenn die Lernaufgaben beide Kriterien erfüllen, eignen sich die Schüler Fremdsprachenkompetenz im Sinne von life skills an für das jetzige Leben und das zukünftige Arbeitsleben. Kommunikative Kompetenzen als life skills Prinzipien der Gestaltung von Lernszenarien für den Unterricht Der erste Schritt zu einer sinnvollen Aufgabengestaltung besteht darin, die zu verwendende Sprache in adäquate und die Schüler ansprechende Situationen zu kontextualisieren. Hier spielen Szenarien eine wichtige Rolle, gemeint als mehr oder weniger komplexe Situationen, in denen Schüler die Fremdsprache anwenden. Bestimmte Formen und Funktionen der fremdsprachlichen Kommunikation sind in vielen Situationen eines Erwachsenenlebens zu finden: um Informationen bitten, ein Anliegen formulieren, eine Entschuldigung an jemanden richten. Häufig handelt es sich um formale Situationen, bei denen der Ton die Musik macht. Notwendig hierfür ist in jedem Falle ein der Situation angemessenes Register; also eine eher formelle, höfliche Sprache und Redewendungen, die eine effiziente Verständigung erzielen. Auch in vielen beruflichen Kommunikationssituationen ist es wichtig, angemessen auf Situation und Gesprächspartner zu reagieren. Für die Schüler der Sekundarstufe muss die erforderliche Sprache in eine Situation eingebettet werden, die für sie der zeit bedeutungsvoll ist, also einen Gegenwartsbezug aufweist. Mögliche Szenarien mit formalen Kommunikationssituationen sind beispielsweise folgende: Um Informationen bitten: Die Schüler wollen im Rahmen eines Theaterstücks Kinder und Jugendliche für die Umwelt sensibilisieren. Sie bitten die kanadische Wohltätigkeitsorgani sation Green Kids ( about), die solche Theaterstücke in Kanada in Schulen aufführt, um Informationen zu ihren Projekten. Ein Anliegen formulieren: Die Schüler sind bei Grenpeace International ( en/campaigns/oceans/tuna/) auf die Kampagne zur Rettung der Thunfischbestände aufmerksam geworden. Thunfische sind wegen Überfischung vom Aussterben bedroht. Daher schreiben die Schüler an die Spanische Umweltministerin einen personalisierten Protestbrief mit der Bitte, ein Ökoreservat im Mittelmeer einzurichten. Copyright: Greenpeace Eine Entschuldigung an jemanden richten: Bei der Klassenfahrt in London sind während einer Zimmerparty im Jugendhotel zwei Lampen zu Bruch gegangen; außerdem war es sehr laut. Eine Delegation der Klasse soll sich beim Hotelmanager entschuldigen. Gemeinsam arbeitet die Klasse an einer angemessenen Formulierung. Das Prinzip ist einfach: Wichtig sind die Funktion und der Kontext der zu verwendenden Sprache darauf aufbauend wird die größere Situation oder das Szenario kreiert. Der Kontext muss aus der Lebenswirklichkeit der Schüler stammen.

7 Prof. Dr. Karin Vogt, The English Academy, ist Professorin für die Didaktik der englischen Sprache, Literatur und Kultur an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist das berufsorientierte Fremdsprachenlernen. Didaktik 7 Kommunikation am Arbeitsplatz umfasst häufig mehrere nacheinander ablaufende Kommunikationssituationen (Hartmann-Scheer 2009). Dazu gehören zum Beispiel Diskursformen und Texttypen wie s, Telefonate, Beschreibung von Sachverhalten und Prozessen, Berichte und Notizen (z. B. Telefonnotizen). Ein schriftlicher Impuls wie eine Anfrage per Brief kann einen Klärungsbedarf per Telefon nach sich ziehen. Danach wird die Information per oder in Form einer Notiz bestätigt. Um diese typische berufsübergreifende Unternehmenskommunikation im Englischunterricht auf zugreifen, kann der Bezug zur Berufswelt mehr oder weniger ausgeprägt sein. Lehrkräfte können solche Abläufe gut in lebensnahe Kontexte der Schüler einbetten: Der von den Vereinten Nationen ausgeschriebene Wettbewerb zum Citizen Ambassador ( un. org) wirft bei den Schülern einige Fragen auf, die sie per Kontaktformular an eine Sachbearbeiterin richten. Sie sollen eine Videobotschaft auf You- Tube hochladen, aus der hervorgeht, was getan werden muss, um die Welt zu verbessern. Die fünf besten Beiträge von Schulklassen gewinnen einen Aufenthalt in New York. Die Schüler wollen nun wissen, wie viele Schüler einer Klasse im Falle des Gewinnes mitreisen dürften. Die Sachbearbeiterin antwortet per , und die Schüler melden ihren Beitrag offiziell per Kontaktformular im Internet an. Ein stärkerer Bezug zur Berufswelt besteht, wenn Schüler in der Rolle von Konsumenten handeln: Ein Schüler will von einem Anbieter bei Amazon Marketplace in den USA ein Manga-Animationsspiel kaufen, das es in Deutschland nicht gibt. Per fragt er die anfallenden Portokosten und die Lieferzeit an. Die Antwort kommt ebenfalls per Dem Schüler werden die Sonderkonditionen bei Bestellung innerhalb der nächsten drei Tage angeboten. Der Schüler lehnt dankend per ab. Die angeführten Beispiele sind nur einige von vielen Möglichkeiten, um Schüler auf relevante Kommunikationssituationen vorzubereiten, die ihnen heute und im späteren Erwachsenenleben (Arbeitsleben inklusive) begegnen können. Berufsspezifische Kenntnisse sind für Lehrkräfte dabei nicht vonnöten. Vielmehr ist eine sinnvolle Kontextualisierung wichtig und realistische Situationen, innerhalb derer die sprachlichen Aufgaben gestellt werden. So kann jede Lehrkraft helfen, den Übergang zur Arbeitswelt sinnvoll zu gestalten. Literatur: Archan, Sabine; Dornmayr, Helmut (2006): Fremdsprachenbedarf und -kompetenzen. Unternehmensbefragung zu Ausbildungsqualität und Weiterbildungsbedarf. IBW-Forschungsbericht. Wien, S Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) (2010): Chancen auf Ausbildung nutzen. Newsletter 14/2010 vom Greenpeace International (2010): Save the bluefin tuna of the Mediterranean. Write to the Spanish Environment Minister. Abruf unter greenpeace.org/international/en/campaigns/ oceans/marine-reserves/roadmap-to-recovery/ Save-the-bluefin-tuna-of-the-Mediterranean-/? thingstodo am Hartmann-Scheer, Ingrid (2009): Can I Leave a Mess age, Please? Ein Experteninterview zum Thema Australien arrangieren. In: Der fremdsprachliche Unterricht Englisch 43 (98), S

8 8 Praxis Learning English is learning for life! Von Ruth Barker Schüler fragen schon lange nicht mehr: Warum soll ich Englisch lernen? Jedem ist klar, dass eine gute Beherrschung der englischen Sprache Türen im beruflichen Leben öffnen kann. Es gibt viele Stellenanzeigen, in denen gute Sprachfertigkeiten verlangt werden. Ein Auslandsaufenthalt, sei es ein Praktikum oder ein gap year, setzt voraus, dass man sich verständlich machen kann. Englisch wird dabei immer an erster Stelle stehen. Unsere Aufgabe als Lehrende besteht deshalb ganz besonders darin, Redemittel zu wichtigen Themen und Situationen des Alltags zu vermitteln, um das Überleben im Leben nach der Schule vorzubereiten und zu sichern. Damit erst in Klasse 9 oder 10 zu beginnen wäre zu spät, um abrufbare Fertigkeiten auszubilden, die spontan in der Kommunikation verfügbar sind. Es gilt also, schon frühzeitig damit anzufangen. Die folgenden Surviving in English -Themen sichern ein umfassendes Basiswissen und können je nach Lernerniveau differenzierend ausgebildet werden: Being polite Wendungen wie please, thank you, excuse, me, I m sorry oder you re welcome stehen an erster Stelle und können nicht häufig genug verwendet werden. Man wird sicherlich bedient werden, wenn man sagt: I want a coke. Doch Can you bring me a coke, please? wird zweifelsohne mit einem freundlichen Sure erwidert werden. At a shop Shop till you drop doch als erstes gilt zu unterscheiden, wer Kunde ist und wer Verkäufer. Dazu eignet sich folgende Aufgabe, um wichtige Redemittel zuzuordnen: What does the shop assistant say? What does the customer say? Fill in the grid. Can I help you? What ( ) do you need? I need, please. What ( ) are you looking for? I like it. I would like to try it on. Yes, the ( ) is perfect. I think I ll take ( ). Where can I pay? It s 12. You can pay over there. Yes, please. I m looking for ( ). Here you are. Is ( ) OK? How much is it? What about this ( )? Thanks for your help. You re welcome. shop assistant customer Saying hello and goodbye Einander nach dem Namen und der Herkunft zu fragen und sich zu verabschieden, wird bereits im Anfangsunterricht vermittelt. Wendungen wie Have a nice day oder See you tomorrow können das Gespräch auf nette Art ausklingen lassen. Asking the way Es kommt nicht selten vor, dass man auf der Straße angesprochen und gefragt wird, wo sich bestimmte Örtlichkeiten befinden, oder dass man selbst nach dem Weg fragen muss. Um diese Fertigkeit auszubilden, eignen sich Rollenkarten gut (diese Rollenkarten können beliebig verändert und erweitert werden): Partner A - Frage, ob es in der Nähe eine Post gibt. - Frage, wie du zur Post kommst. - Bedanke und verabschiede dich. Partner B - Sage, dass es eine Post in der Mill Road gibt. - Sage, dass er / sie die Straße entlanggehen und an der nächsten Ampel nach rechts in die Mill Road abbiegen soll. Die Post befindet sich auf der rechten Seite. - Sage gern geschehen und verabschiede dich. Nun können diese Redemittel in vielen Situationen verwendet und variiert werden, zum Beispiel beim Einkauf von Kleidungsstücken, auf dem Trödelmarkt oder in der Buchhandlung. Ordering and buying food Wenn man auf einer Reise hungrig und durstig ist, möchte man sich etwas zu Essen und zu Trinken bestellen. Ob nun im englischsprachigen Raum oder an anderen Orten in der Welt: Es ist schön, wenn man sich verständlich machen kann und nicht nur mit dem Finger auf das zeigt, was man haben möchte. Einige der folgenden kleinen Situationen kann man bereits ab Klasse 5 üben: Es ist wichtig, in diesem Zusammenhang genau zu unterscheiden, was die Wendungen I like und I would like bedeuten, denn sie werden oft verwechselt. Mit I like drücke ich aus, was ich generell mag. I would like verwende ich, wenn ich etwas möchte.

9 Ruth Barker unterrichtet seit vier Jahren Englisch und Russisch am Lessing-Gymnasium in Plauen und war vorher als Fachberaterin für Englisch tätig. Sie ist Mitautorin des Lehrwerks Portobello Road, dem Lehrwerk für das untere Lern niveau, z. B. Hauptschulen. Gratis-Download: die Übungen von Ruth Barker und die Probeseite How to talk aus Portobello Road 1: At a sandwich bar A: Yes, please. What would you like? B: I d like a chicken sandwich, please. A: Here you are. Anything else? B: No, thanks. A: That s one pound fifty, please. At a fast food restaurant A: Next, please. B: Hello. Can I have a slice of pizza, please? A: Anything to drink? B: Yes, an orange juice, please. At a café A: Hello. Are you ready to order? B: Yes, I d like a chocolate ice cream, please. A: I m sorry, we don t have any chocolate ice cream left. Can I get you anything else? B: Well, I ll have a muffin and a cup of tea then. A: Here is your cup of tea and your muffin. B: Thank you. Can I have the bill, please? A: Of course. Just a moment. That s one pound fortyfive, please. B: Here you are. A: Thank you. On the phone Es gibt viele Situationen, in denen man mit jemandem am Telefon sprechen muss sei es, um einen Termin beim Arzt zu vereinbaren, oder um eine Nachricht für jemanden entgegenzunehmen. Diese Situation fällt oft besonders schwer, da man den anderen nicht sehen kann und das Hilfsmittel Körpersprache entfällt. Manchmal kommt noch dazu, dass die Verbindung schlecht ist oder der Anrufbeantworter Gesprächspartner wird. Um diese Situation so authentisch wie möglich zu üben, setzen sich die Schüler mit dem Rücken aneinander, sodass sie keinen Blickkontakt haben. Der Telefonhörer kann pantomimisch mit Daumen und kleinem Finger nachgeahmt werden. Als Vorübung können kleine Musterdialoge auf zerschnittenen Papierstreifen in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Neben den typischen Wendungen am Telefon sollte man auch das Buchstabieren von Namen, Jahreszahlen oder die Angabe von Uhrzeit und Datum immer wieder üben. Do you know when he ll be home? I m not sure. Can I take a message? No, thank you. I ll try to call him on his mobile. Good idea. Goodbye. Hi, this is Timo. Is Lewis at home? Hello. Caroline Bell speaking. Bye. Sorry, Timo. Lewis is out at the moment. Me and others: Talking about people Wenn man sich auf ein Bewerbungsgespräch vorbereiten möchte oder in einem Internetforum Angaben über die eigene Person machen muss, sollte man einen genauen Plan haben. Am besten eignet sich dafür eine Mindmap, in der man das wichtigste Redematerial sammelt. Mithilfe dieser Wortschatzsammlung kann man dann den Vortrag üben. skills languages hobbies body ME likes/dislikes clothes personality family Talking about jobs Bei der Jobsuche sollte man genaue Vorstellungen darüber haben, was man machen möchte und über welche Fähigkeiten (skills) man verfügt. Hierzu kann man sich Karten mit Wendungen anfertigen, um sie zur Vorbereitung auf einen mündlichen Vortrag zu nutzen oder um eine zu schreiben. I d like/ I wouldn t like/i d prefer to have/to work - a job where I can earn a lot of money/travel/ work with my hands/. - inside/outside. - regular hours/shifts. - full-time/part-time. - in a factory/at home/in an office. - with people/with animals. - on my own/in a team. I m good at - maths/english/singing/. - working with a computer/ animals/metal/children/my hands/wood/. My soft skills: - I can work in a team./i have stamina. - I m polite/reliable/flexible/ creative/communicative/ always on time/. Nun gilt es zu üben und zu üben, damit man gewappnet ist, wenn es heißt: Survive in English! Tipp: Viele Promptcards und Gesprächsverläufe zum Üben typischer Situationen finden Sie in: 3, 2, 1,... talk! Materialien zur Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung (A2/A2+). Braunschweig: Diesterweg ISBN

10 10 Trends Primary and Secondary Continuity in Foreign Language Teaching ein europäisches Projekt Von Nikola Mayer und Annika Kolb Jun.-Prof- Dr. Annika Kolb lehrt am Institut für Fremdsprachen und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Prof. Dr. Nikola Meyer ist Professorin für Fremdsprachen und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Gemeinsam koordinierten sie das Comenius-Projekt PRI-SEC-CO, bei dem Strategien für einen kontinuierlichen Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe im Fremdsprachenunterricht erarbeitet wurden. Die Einführung des Fremdsprachenunterrichts in der Primarstufe hat das Fremdsprachenlernen grundlegend verändert (Kolb/Mayer 2010): Wie kann nun Kontinuität zwischen den Schulstufen gewährleistet werden? Und wie die Kooperation zwischen den Lehrenden und Lernenden gestärkt werden? Welche Erfahrungen haben andere Länder mit dem Übergang in die Sekundarstufe gemacht? Mit Fragen wie diesen hat sich das europäische Comenius-Projekt PRI-SEC-CO beschäftigt, bei dem Partner aus sieben europäischen Ländern ihre Perspektiven eingebracht haben: Frankreich, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien, Ungarn und Deutschland. So kann beispielsweise Österreich auf Erfahrungen aus fast 20 Jahren Englischunterricht in der Grundschule zurückgreifen. Heutige Lehramtsstudierende haben dort bereits Fremdsprachenunterricht auf beiden Schulstufen erlebt. In der Schweiz findet der Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe erst nach der 6. Klasse statt, doch auch hier treffen unterschiedliche Lernkulturen aufeinander. Mit schulstufenübergreifenden Lehrwerken für den Fremdsprachenunterricht wird versucht, die Bruchstelle zu entschärfen. In Schweden wiederum sind Übergänge zwischen den Schulstufen nicht institutionalisiert und daher wenig spürbar. Diese unterschiedlichen Systeme vor Ort zu erleben, war für alle Projektpartner besonders aufschlussreich und brachte neue Erkenntnisse und Anregungen für die eigene Arbeit. In den zwei Jahren der Projektlaufzeit ist eine Website entstanden, auf der die gemeinsam entwickelten und zusammengetragenen Materialien und Produkte sowie ausführliche Informationen zur Situation in den Partnerländern zugänglich sind (siehe Das Kernstück unserer Arbeit sind Lernaufgaben für die Übergangsphase (bridging tasks), die die Arbeitsformen der beiden Schulstufen einander annähern, in der Primarstufe erworbene Kompetenzen aufgreifen und zur Kooperation zwischen Lehrern und Schülern der Primar- und Sekundarstufe beitragen. Einige Brückenaufgaben beinhalten die konkrete Begegnung zwischen den Kindern und den Lehrkräften der Primarbzw. Sekundarstufe: zum Beispiel Interviews der Sekundarschüler durch die Grundschulkinder. Bei anderen Brückenaufgaben findet die Begegnung indirekt statt, wie bei der Aufgabe creating stories. Hier schreiben die Grundschüler Anfänge für selbst ausgedachte Geschichten und schicken diese an eine Partnerklasse in der Sekundarstufe, die sie zu Ende schreiben und zurücksenden. Die Umsetzung dieser Aufgaben in europäischen Klassenzimmern zeigen wir in kleinen Videofilmen auf der Website. Zum Einsatz dieser Videomaterialien in Veranstaltungen der Lehrerausund -weiterbildung oder zur Diskussion im Kollegium haben wir begleitende Reflexionsaufgaben entwickelt. Um die der in der Grundschule erworbenen Kenntnisse zu Beginn der Sekundarstufe zu diagnostizieren, haben wir samples of good practice aus den Partnerländern zusammengetragen. Diese kommentierte Sammlung von Materialien umfasst auch Verfahren der Selbsteinschätzung und Portfolioarbeit. Besonders wichtig erschienen uns dabei Diagnoseinstrumente für mündliche Kompetenzen, die bislang oft zu wenig erkannt und nicht angemessen dokumentiert werden. Die Website ist ein Angebot an alle, die Anregungen für mehr Kontinuität im Fremdsprachenunterricht suchen, und ermöglicht außerdem den Austausch mit Kollegen aus Europa. Eine kostenfreie Registrierung ist notwendig. Literatur Kolb, Annika; Mayer, Nikola (Hrsg.) (2010): Englisch in Klasse 5. In: Der fremdsprachliche Unterricht Englisch 44 (103).

11 Didaktik 11 Den Übergang in das fünfte Schuljahr gestalten Von Carmen Becker Kinder im Grundschulalter sind be son ders motiviert, eine Sprache zu lernen. Sie gehen häufig angstfrei und ohne Hemmungen mit der Fremdsprache um und besitzen eine hohe Aufnahme- und Lernfähigkeit. So erwerben sie schon früh eine positive und interessierte Grundhaltung. Will man die in der Grundschule systematisch entwickelte Sprach kompetenz in der Sekundarstufe weiterentwickeln und einen vertikalen Lerntransfer ermöglichen, muss man an die erworbenen Kompetenzen anknüpfen. Der Fremdsprachenunterricht in der 5. Klasse muss auf höherem Niveau beginnen. Doch was in der Theorie so einsichtig klingt, stößt in der Praxis auf ungeahnte Schwierigkeiten. Sekundarstufenlehrer sehen sich häufig einer heterogenen Schülergruppe gegenüber, die unterschiedliche Voraussetzungen mitbringt. Meist wissen sie zudem wenig über den sich laufend entwickelnden Englischunterricht an Grundschulen, seine Lernziele und Methoden. Beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I verlagern sich die Lernziele: Steht zunächst vor allem das Hörverstehen und in der Folge das Sprechen im Mittelpunkt, orientieren sich die weiterführenden Schulen stark am Lesen und Schreiben. Kein Wunder also, dass die Lehrkraft einer 5. Klasse beim schriftlichen Test ein falsches Bild von den Fähigkeiten ihrer Schüler erhält: Das Schreiben hat im Grundschulunterricht kaum eine Rolle gespielt. Für Schüler ohne Grundschulenglisch: Der Vorkurs All Aboard bietet Kopiervorlagen und Hörtexte, mit denen Sie Ihre Schüler fit für das 5. Schuljahr an Realschulen und verwandten Schulformen machen. Einfache Arbeitsan wei sungen, altersgerechte Übungen und viele Spielideen helfen, Lernrück stände zügig aufzuholen. ISBN Lehrkräfte benötigen klare Vorstellungen über den Englischunter richt in der Grundschule, um zu vermeiden, dass sie bereits Gelerntes noch einmal zum Unterrichtsgegenstand machen oder etwas von den Schülern fordern, das zuvor nicht Thema war. In der Sekundarstufe I sollten Lehrkräfte an bekannte Inhalte und Themenfelder anknüpfen, mündliche Kompetenzen fördern und Differenzierungsmaßnahmen ergreifen. So erweitern sie individuell die bestehenden Kompetenzen, die Grundlage für die Entwicklung schriftlicher Kompetenzen sind. Darüber hinaus sollten Lehrkräfte systematisch an bekannte Sozial- und Arbeitsformen und bereits erworbene Methodenkompetenzen anknüpfen und behutsam mit sprachentwicklungsbedingten Fehlern umgehen. Ein Übergangscurriculum ermöglicht ihnen, bisherige Arbeitsweisen und heterogene Lernstände besser einzuschätzen, auf Vorkenntnisse einzugehen und die Schüler in das Unterrichtsgeschehen einzubeziehen. Den Schülern hilft es, den Übergang ohne Leistungsdruck mitzugestalten: Sie reaktivieren vorhandene Kenntnisse, lernen, bereits Gelerntes wertzuschätzen, und stärken so das Vertrauen in ihre fremdsprachlichen Fähigkeiten.

12 12 Didaktik Grundschulpädagogische Ansprüche an den Unterricht: Carmen Becker, The English Academy, ist Dozentin für Englische Fachdidaktik an der Leuphana Universität Lüneburg. Zuvor war sie als Lehrerin tätig, als Dezernentin am Niedersächsischen Landesamt für Schulentwicklung und Lehrerbildung und als Mitglied verschiedener Niedersächsischer Kommissionen zur Erstellung der Kerncurricula für Englisch und herkunftssprachlichen Unterricht. Ein praktikables Übergangscurriculum, das an einem Gymnasium in Nordrhein-Westfalen implementiert wurde, gliedert sich in drei Phasen (Roos 2009): 1. Quantitative Ermittlung des Gelernten In der ersten Phase präsentieren die Schüler Arbeiten aus der Grundschule zum Beispiel Englischmappen oder gelungene Arbeitsbeispiele aus dem Portfolio. Sie finden sich in Gruppen zusammen und üben die in der Grundschule erarbeiten Lieder, Reime, Sketche, Geschichten oder Spiele ein, die sie gerne der Klasse präsentieren möchten. In dieser Phase erhält die Lehrkraft bereits einen sehr differenzierten Überblick über die erarbeiteten Themen, Inhalte und qualitative Ausprägungen der Kompetenzen. Orientierung an den Bedürfnissen, Fähigkeiten, Wünschen und Interessen der Lernenden Handlungsorientierung Prozess- und Ergebnisorientierung Ansprechen aller Sinne zusätzliche Anwendungsbereiche in anderen Lernfeldern Grundsätze des Fremdsprachenunterrichts in der Grundschule: Sprachhandeln: Die Schüler werden mit authentischen, bedeutungsvollen und herausfordernden kommunikativen Situationen konfrontiert unter der Maßgabe des ausschließlich fremdsprachig geführten Unterrichts. Eigene Mitteilungen: Anlässe aus der Lebenswelt der Kinder fordern zum Sprachhandeln auf. Die Erfahrung der gelungenen Kommunikation motiviert sie zu weiteren fremdsprachlichen Äußerungen. Kontinuierliches Sprachenwachstum: Die Schüler erweitern ihre eigene Verstehens- und Ausdrucksfähigkeit. Authentizität: Der Unterricht orientiert sich an authentisch gesprochener Sprache, verwendet authentische Materialien und gibt dem Mündlichen den Vorrang. Fehlertoleranz: Die Fähigkeit, sich verständlich zu machen, hat Vorrang vor formaler sprachlicher Korrektheit. 2. Einstieg in die Arbeit mit dem Buch als Brücke In der zweiten Phase erkunden die Schüler das Lehrwerk und seine Inhalte. Die Einführungsseiten und pick up pages greifen Themen und Redemittel aus der Grundschule auf und dienen so als Sprungbrett für das neue Thema. Als weiteren Schritt erstellen die Lerner einen persönlichen Steckbrief und präsentieren ihn. Diese Phase ist von besonderer Bedeutung, da die Schüler endlich mit ihrem neuen Englischbuch wie die Großen lernen können und gleichzeitig zeigen, dass ihre in der Grundschule erworbenen Kompetenzen nützlich sind. Das motiviert und stärkt das Selbstbewusstsein. 3. Qualitative Eingangsdiagnostik mithilfe des Buches In der dritten Phase wählt die Lehrkraft Aufgabenformate aus dem ersten theme des Englischbuches aus, um die Kompetenzen der Schüler zu diagnostizieren. So spielt sie beispielsweise einen Hörtext aus dem ersten theme vor. Die Schüler entnehmen ihm wesentliche Informationen, die die Lehrkraft dann auf einer Folie zusammenträgt. Anschließend motiviert sie die Schüler zum freien Sprechen, um den individuellen Sprachentwicklungsstand zu ermitteln. Ein weiteres Beispiel ist das Ratespiel (info gap activity) zu den neuen Mitschülern aus Camden Town Gymnasium: Ein Schüler wählt den Steckbrief eines Kindes aus. Die anderen finden durch Fragen heraus, um welches Kind es sich handelt: Is he/she a boy/girl? Can he/she (cook)? Is he/she 10? Die Lehrkraft kann dabei sehr schnell feststellen, auf welchem Sprachentwicklungsstand die Schüler sind, welche Fehler sie machen und welche Redemittel und Sprachstrukturen sie bereits korrekt verwenden. Damit der frühe Beginn nachhaltig wirkt und sich als sinnvoll und effektiv erweist, reicht es nicht, den Englischunterricht auf dreieinhalb Jahre auszuweiten; Nachhaltigkeit wird nur dann erzeugt, wenn [...] die Kinder die Chance haben, an ihren Erfahrungen und Kompetenzen anzuknüpfen, um so ihre sprachliche Kompetenz immer weiter ausbauen zu können. Engel (2009: 213) Literatur: Becker, Carmen (2008): The advanced junior portfolio model pie in the sky or sine qua non for competency-based and standards-oriented assessment. In: Böttger, H. (Hrsg.): Fortschritte im frühen Fremdsprachenlernen. München: Domino Verlag. Edelhoff, Christoph (Hrsg.) (2003): Englisch in der Grundschule und darüber hinaus. Eine praxisnahe Orientierungshilfe. Aus der Reihe: Unterrichts-Perspektiven Fremdsprachen. Braunschweig/Bad Heilbrunn: Schroedel/Diesterweg/ Klinkhardt. Engel, Gabi et al. (Hrsg.) (2009): Englisch in der Primarstufe Chancen und Herausforderungen. Evaluation und Erfahrungen aus der Praxis. Berlin: Cornelsen. Roos, Jana (2009), What colour have it? Entwicklung und Erprobung eines Konzepts zur Einschätzung und Nutzung von Vorkenntnissen aus der Grundschule zu Beginn des Englischunterrichts der Klasse Staatsexamensarbeit, Studienseminar Paderborn. Gratis-Download: Pick up pages, info gap activity aus Camden Town Gymnasium 1: At_work

13 Interview 13 And they walk and walk and walk Neue grammatische Phänomene im Kontext kennenlernen wie stories den Englisch-Unterricht bereichern Studiendirektorin Birgit Piepho ist Ausbilderin für das Fach Englisch am Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien und unterrichtet an der Rabanus-Maurus-Schule, Domgymnasium in Fulda. Birgit Piepho unterrichtet seit über 30 Jahren Englisch. Sie ist Lehrerin an der Rabanus-Maurus-Schule, einem Gymnasium in Fulda. Auch bei ihren jüngeren Schülern setzt sie auf themen- und inhaltsorientierten Unterricht. Gern ergänzt sie die Lehrbucharbeit durch stories und erzielt in den Bereichen Lexik und Grammatik einen hohen Lernzuwachs. Die Texte motivieren die Kinder, weil sie ihrem Mitteilungsbedürfnis gerecht werden. At work: Was ist für Sie guter Fremdsprachenunterricht? Birgit Piepho: Guter Fremdsprachenunterricht muss Sprechanlässe schaffen und Schüler befähigen, ihre Mitteilungsbedürfnisse in der Fremdsprache zum Ausdruck zu bringen. Über einen themen- und inhaltsorientierten Unterricht gelingt dies. Die Schüler erleben durch Sprachhandeln die andere Sprache, fremde Strukturen. Insbesondere nach dem Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist es wichtig, den Schülern Sprachproduktionsmöglichkeiten und Sprechanlässe zu bieten. Das Lehrwerk dient als Leitmedium und kann durch weitere Materialien ergänzt werden. At work: Welche Unterrichtsmaterialien setzen Sie ein, um Ihre Schüler zur Kommunikation anzuregen? Birgit Piepho: Ich arbeite gern mit Märchen, Fabeln, ghost stories, Bildergeschichten mit allen Arten von stories, die zu den Schülern in Beziehung stehen. Besonders lieben meine Fünft- und Sechstklässler Tiergeschichten. The tiger s story aus Camden Market 1 beispielsweise ist eine schöne Geschichte, die durch Übungsaufgaben ergänzt wird und gut im Unterricht einzusetzen ist. Auch die bezaubernd illustrierte story Going to Timbuctoo von Günter Gerngroß kommt gut an. Hier geht es um einen Elefanten, der nach Timbuktu wandert. Auf seinem Weg trifft er auf andere Tiere, und sie ziehen gemeinsam weiter. Die Schüler lernen Adjektive kennen, die die Stimmungslage der Tiere beschreiben. Redundanzen helfen, Wortschatz im Kontext aufzunehmen und langfristig zu erwerben: And they walk and walk and walk heißt es bei den Tieren, die gemeinsam wandern wenn man an diese Stelle gelangt, sprechen die Schüler immer mit. Die eindeutige Reihenfolge der aufeinandertreffenden Tiere ermöglicht es, die Geschichte in Strophen zu unterteilen. Später nutze ich den Text beispielsweise zur Einführung des simple past, indem ich simple present durch simple past ersetze. Hier wird der bekannte Kontext verwendet, um ein neues grammatisches Phänomen einzuführen. Nach der ersten Strophe imitieren die Schüler das neue Phänomen ganz selbstverständlich. At work: Kennen die Schüler das Arbeiten mit stories bereits aus der Grundschule? Birgit Piepho: Ja, Grundschüler hören sich Geschichten gern an und malen dazu Bilder oder wiederholen den Text. Hier geht es vor allem um Sprachrezeption, die in der weiterführenden Schule zunehmend durch Sprachproduktion ergänzt wird. Aus der Grundschule bringen sie eine große Sprechbereitschaft mit und haben die Aussprache von Wörtern und Sätzen erprobt. Wir machen keinen Anfangsunterricht mehr. Allerdings muss man auf den unterschiedlichen Kenntnisstand und die Unterschiede

14 14 Interview bezüglich Arbeitsweise, Schreibtempo etc. achten. Es gilt, die Schüler da abzuholen, wo sie stehen. At work: Wie gehen Sie mit dieser Heterogenität um? Birgit Piepho: Heterogenität birgt auch Chancen. Wichtig ist, zu Beginn der fünften Klasse herauszufinden, was die einzelnen Schüler können. Hier eignen sich zum Beispiel Me-Botschaften. Die Schüler stellen sich gegenseitig Fragen oder teilen etwas über sich selbst mit. Sie reproduzieren bereits Bekanntes. Wenn man weiß, wo sie stehen, gilt es zu kompensieren, sie aber auch individuell zu fördern. In einer kollektiv-kooperativen Atmosphäre lernen die Schüler voneinander und miteinander. Kooperation hat immer mit Kommunikation zu tun: In der Auseinandersetzung mit Themen kann ich kooperativ arbeiten. Es gibt etwas, über das man gemeinsam redet. Offenheit, Akzeptanz und Toleranz seitens der Lerner und des Lehrers sind dabei wichtige Voraussetzungen. Besonders nach dem Übergang an die weiterführende Schule sind Geduld und Nachsicht angebracht einige Schüler kommen mit den Veränderungen besser klar als andere. At work: Kommen alle Schüler mit, wenn Sie stories einführen mit vielen neuen Vokabeln, teilweise fremder Grammatik und unbekannten Zeitformen? Birgit Piepho: Die Kinder gehen mit Geschichten, die mit ihren Welten zu tun haben und ihr Interesse finden, sehr selbstverständlich um. Sie sind stolz, wenn sie längere zusammenhängende Texte verstehen. Gern modernisiere ich Märchen oder passe Sprache und Layout an, so dass es meine Schüler anspricht. Ein Prinzip ist für mich, Wortschatz nicht zu portionieren, nicht zu sagen: Das kannst du noch nicht. Das machen wir erst später. Die Schüler haben mit unbekannten grammatischen Strukturen, wenn sie wie Lexik behandelt werden, kein Problem; etwa regelmäßige und unregelmäßige Verben im simple past nebeneinander zu behandeln, wenn es in einem thematischen Kontext geschieht. Es gilt, sich am Mitteilungsbedürfnis der Schüler zu orientieren. Der Erfolg bestätigt dies: In meiner sechsten Klasse lesen wir gern Feriengeschichten, zum Beispiel The Kingfisher oder Perfect Holiday Geschichten, die gut an das Thema Reisen und Urlaub aus Camden Town anzulehnen sind. Kürzlich sollten die Schüler in einer Klassenarbeit als Reporter über die Erlebnisse der Kinder aus den Geschichten berichten. Mehrere Schüler haben intuitiv die Regeln der indirekten Rede angewendet, da sie den Gebrauch von tenses in ihrer Funktion bereits in stories erfahren hatten. Der Sprachzuwachs ist enorm, wenn man Unterricht an stories orientiert. Kongresshinweis Bundeskongress des GMF 2010 Bundeskongress Gesamtverband Moderne Fremdsprachen mit Unterstützung der Europäischen Union (Rede de Intercompreensão REDINTER), der Verlage Cornelsen, Diesterweg, Klett, Langenscheidt, des Service Culturel de l Ambassade de France und der Universität Augsburg Mehrsprachigkeit Bildung Kommunikation Standards Gastsprache Französisch Universität Augsburg Veranstaltungen: mehr als 200 Vorträge und Workshops in 26 sprachübergreifenden und sprachspezifischen Sektionen, bezogen auf Fremdsprachenunterricht der Sprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache, Chinesisch und Russisch. Dauer: Donnerstag, , Samstag, , Tagungsort: Universität Augsburg, Universitätsstr. 10, Augsburg, Straßenbahnlinie 3, Haltestelle: Universität Anmeldung und weitere Informationen: Tagungsleitung: Prof. Dr. Christiane Fäcke christiane.faecke@phil.uni-augsburg.de Dr. Hélène Martinez martinez@uni-kassel.de Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner franz-joseph.meissner@sprachen.uni-giessen.de Gratis-Download: The tiger s story aus Camden Market 1: Literaturtipps: Gerngroß, Günter: Going to Timbuctoo, In: Der Fremdsprachliche Unterricht, Aspekte der Textarbeit, Jg. 26, Heft 5, 1/92. Piepho, Hans-Eberhardt (2007): Narrative Dimensionen im Fremdsprachenunterricht. Braunschweig/Bad Heilbrunn: Schroedel/Diesterweg/Klinkhardt. Taylor, Jeremy (1999): Perfect Holiday. Frankfurt am Main: Diesterweg. Willis, Jeanne; Ross, Tony (2006): Daft Bat. London: Andersen. Hargreaves, Roger (1976): Mr. Forgetful. Aus der Reihe: Mr. Men books. Manchester: Thurman Publishing Ltd. NEU! Bildergeschichten, Videos, O-Töne u. v. m. für das 7. Schuljahr bietet der Audio/ Video-Sampler ISBN Der DIESTERWEG AUDIO/VIDEO SAMPLER fördert das Hör-Seh-Verstehen von Englischlernenden gezielt und unterhaltsam. Ob in Verbindung mit dem Lehrwerk Notting Hill Gate oder zum freien Lernen der Audio/ Video-Sampler bietet Englisch wie es wirklich ist und bereitet damit gezielt auf reale Kommunikationssituationen vor. 60 Minuten Video- und 70 Minuten Hörmaterial zu den Themen Food and Drink, Be a Sport, On the Street, Life Stories, The World of Science, Cash in hand, Art and Music, Going Places Interaktive PowerPoint Präsentationen, animierte Slideshows und Hörtexte Kompatibel für Mac und PC Mit Übungen, kommunikativen Lernaufgaben und Projektimpulsen alle Dateien sind bearbeitbar und für das Whiteboard geeignet Materialpool mit Internetverknüpfung für individuelle Schülerarbeiten Unterrichtsvorschläge und Stoffverteiler zur besseren Materialübersicht Mit zusätzlichem Audioschnittprogramm Herausgeber: Dr. Christoph Edelhoff und Dr. Torben Schmidt ISBN Audio/Video Sampler Filmsequenzen und Hörmaterialien für Englisch ab Klasse 7 Audio/Video Sampler Authentische Filmsequenzen und Hörmaterialien für Englisch ab Klasse 7 Besonders empfehlenswert für: Unterricht mit heterogenen Lerngruppen differenzierende Schulformen LEHR- Programm gemäß 14 JuSchG

15 Übergänge lassen einen wachsen Im Leben gibt es viele Wechsel: von der Schule zu Uni oder Job, in eine andere Stadt oder ins Ausland und damit in eine neue Sprache. Wie gelingen solche Übergänge? Die Entertainerin und You-can-talk!-Botschafterin Gayle Tufts meisterte unter anderem den Wechsel in ein anderes Land. At work: Du bist gerade mit deiner neuen Show auf Tournee. Was heißt es, jeden Tag an einem anderen Ort zu spielen? Gayle Tufts: Es ist nervenaufreibend und spannend zugleich, immer ein neues Publikum zu haben zum Beispiel ist der Humor im Norden anders als im Süden. Ich genieße es, jeden Tag neue Orte kennen zu lernen. Zum Glück habe ich einen Beruf, der mir das ermöglicht. Wie war es für dich, als du von Amerika nach Deutschland kamst? Das ist immer noch ein Übergang, sozusagen work in progress. Wenn man in eine neue Kultur kommt, fragt man nach seiner Identität: Wer bin ich, außerhalb meiner Heimat? Das kann ein neuer Anfang sein. Es gibt diesen schönen Satz: Der Weg ist das Ziel. Das ganze Leben ist eine Reihe von Übergängen. Auch im Theater das Interessante sind die Übergänge. Wie kommt man von einer Ballade zur Comedy? Wie betrete ich die Bühne, wie verlasse ich sie? Was erleichterte dir den Anfang in Deutschland? Atmen! Sich zentrieren. Du bist du, egal wo du bist und was du lernst. Und man muss Verbindungen zu den Menschen finden. Man sollte offen sein, alles ausprobieren. Wer weiß, wem man begegnet. Mir haben auch alte Gewohnheiten geholfen, spazieren gehen frühmorgens. Und ich habe aus Amerika mein Kopfkissen mitgebracht. Das ist eine Kleinigkeit, doch es bedeutet viel. Ganz wichtig war die Sprache. Ich habe damals viel Tagesschau geguckt. Das hat mir geholfen, Deutsch zu lernen. Wenn du von einer Sprache in die andere wechselst inwieweit bereichert dich das? Meine ganze Karriere beruht auf diesem Wechsel von einer Sprache in die andere. Ich benutze beide Sprachen und träume sogar auf Denglish. Für mich bedeuten zwei Sprachen zweimal so viele Möglichkeiten. Es gibt ja auch deutsche Wörter im Englischen, zum Beispiel Schadenfreude. Wir kennen das Phänomen, haben aber kein eigenes Wort dafür. Oder Weltschmerz, Angst, Doppelgänger es gibt Wörter, die im Deutschen besser sind. Trends Wir sind für Sie da! Unsere Schulbuchzentren kompetente Beratung direkt vor Ort: Schulbuchzentrum Berlin Bayreuther Straße Berlin Telefon: (030) (erreichbar ab 9.30 Uhr) Telefax: (030) sbz.berlin@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Schulbuchzentrum Braunschweig Georg-Westermann-Allee Braunschweig Telefon: (0531) Telefax: (0531) sbz.braunschweig@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr, Samstag bis Uhr Schulbuchzentrum Dortmund Westenhellweg Dortmund Telefon: (0231) Telefax: (0231) sbz.dortmund@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Schulbuchzentrum Düsseldorf Graf-Adolf-Platz Düsseldorf Telefon: (0211) Telefax: (0211) sbz.duesseldorf@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis Uhr Schulbuchzentrum Frankfurt Zeil 65 (Bienenkorbhaus) Frankfurt Telefon: (069) Telefax: (069) sbz.frankfurt@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Schulbuchzentrum Hamburg Schauenburger Straße Hamburg Telefon: (040) Telefax: (040) sbz.hamburg@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Schulbuchzentrum Hannover Hildesheimer Straße Hannover Telefon: (0511) Telefax: (0511) sbz.hannover@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Schulbuchzentrum Köln Neumarkt 1B Köln Telefon: (0221) Telefax: (0221) sbz.koeln@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Samstag bis Uhr Schulbuchzentrum Leipzig Richard-Wagner-Straße 1 Ritterpassage Leipzig Telefon: (0341) Telefax: (0341) sbz.leipzig@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Samstag bis Uhr Schulbuchzentrum Mannheim Q 7, 17 a (Ecke Fressgasse / Friedrichsring) Mannheim Telefon: (0621) Telefax: (0621) sbz.mannheim@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Schulbuchzentrum München Elisenstraße München Telefon: (089) Telefax: (089) sbz.muenchen@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.30 Uhr bis Uhr Neue Adresse Schulbuchzentrum Stuttgart Eberhardstraße Stuttgart Telefon: (0711) Telefax: (0711) sbz.stuttgart@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis Uhr In den Schulferien sind Sonderöffnungszeiten möglich. Informieren Sie sich auf: Bei Fragen und Bestellungen steht Ihnen unser Serviceteam gerne zur Verfügung: Copyright: Tom Wagner Was bewirken Übergänge? Einen Schritt nach vorn zu wagen ist oft nicht leicht, doch es bringt einen weiter. Wichtig ist Geduld Übergänge brauchen Zeit. Und man sollte seinen Humor bewahren. Wenn man es geschafft hat, gibt das Selbstbewusstsein. Übergänge lassen einen wachsen. Bildungsmedien Service GmbH Diesterweg Postfach Braunschweig Telefon: (01805) (14 ct/min. aus dem dt. Festnetz, max. 42 ct./ Min. aus den Mobilnetzen) Telefax: (0531) info@diesterweg.de Wir sind montags bis donnerstags von 8.00 bis Uhr und freitags von 8.00 bis Uhr für Sie da. Zu den übrigen Zeiten zeichnet ein Anrufbeantworter Ihre Wünsche auf.

16 Authentisches Englisch hören, sehen und verstehen mit Diesterweg Die neuen DVDs mit Videos, Fotostories und O-Tönen lassen aus dem Lehrstoff Erlebnisse werden, die im Kopf bleiben, denn sie kommen direkt aus dem Leben. Und mit dem Easi-Speak-Mikrofon nehmen Schüler gleich eigene Reportagen auf look who s talking! Der DIESTERWEG AUDIO/VIDEO SAMPLER fördert das Hör-Seh-Verstehen von Englischlernenden gezielt und unterhaltsam. Ob in Verbindung mit dem Lehrwerk Notting Hill Gate oder zum freien Lernen der Audio/ Video-Sampler bietet Englisch wie es wirklich ist und bereitet damit gezielt auf reale Kommunikationssituationen vor. 60 Minuten Video- und 70 Minuten Hörmaterial zu den Themen Food and Drink, Be a Sport, On the Street, Life Stories, The World of Science, Cash in hand, Art and Music, Going Places Interaktive PowerPoint Präsentationen, animierte Slideshows und Hörtexte Kompatibel für Mac und PC Mit Übungen, kommunikativen Lernaufgaben und Projektimpulsen alle Dateien sind bearbeitbar und für das Whiteboard geeignet Materialpool mit Internetverknüpfung für individuelle Schülerarbeiten Unterrichtsvorschläge und Stoffverteiler zur besseren Materialübersicht Mit zusätzlichem Audioschnittprogramm Herausgeber: Dr. Christoph Edelhoff und Dr. Torben Schmidt ISBN Audio/Video Sampler Filmsequenzen und Hörmaterialien für Englisch ab Klasse 7 Audio/Video Sampler Authentische Filmsequenzen und Hörmaterialien für Englisch ab Klasse 7 Besonders empfehlenswert für: Unterricht mit heterogenen Lerngruppen differenzierende Schulformen LEHR- Programm gemäß 14 JuSchG Mehr Infos? Rufen Sie uns an: / * oder schreiben Sie uns: englisch@diesterweg.de * 14 ct. / Minute aus dem deutschen Festnetz, max. 42 ct. / Minute aus den Mobilnetzen.

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