HESSISCHER SCHÜLERZEITUNGSWETTBEWERB

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1 HESSISCHER SCHÜLERZEITUNGSWETTBEWERB 2005 die besten Schülerzeitungen Hessens in den Kategorien Grundschulen Hauptschulen Realschulen / Gesamtschulen ohne Sekundarstufe II Gymnasien / Gesamtschulen mit Sekundarstufe II berufsbildende Schulen Sonderschulen / Förderschulen die besten Einzelartikel Hessens der FAZ-Sonderpreis Ein Projekt der Jugendpresse Hessen (JPH) e.v. Unter Schirmherrschaft von Joachim Jacobi, Staatssekretär im hessischen Kultusministerium

2 IMPRESSUM DOKUMENTATION DES HESSISCHEN SCHÜLERZEITUNGSWETTBEWERBS 2005 HERAUSGEBER: JUGENDPRESSE HESSEN (JPH) E.V., PF , FRANKFURT A.M. ERSTAUFLAGE: 75 EXEMPLARE, NACHBESTLLUNG ÜBER V.I.S.D.P.: DANIEL PROTZMANN, BAHNHOFSTR. 7, GROßKROTZENBURG REDAKTION & LAYOUT: DANIEL PROTZMANN DRUCK: EIGENDRUCK WIR DANKEN NOCHMALS ALLEN JURYMITGLIEDERN, DEM KULTUSMINISTERIUM HESSEN, DEM BÖRSENVEREIN DES DEUTSCHEN BUCHHANDELS, DIGITAL PUBLISHING SOWIE ALLEN WEITEREN SPONSOREN. NATÜRLICH AUCH ALLEN ANDEREN, DIE DEN WETTBEWERB DURCH IHRE UNTERSTÜTZUNG ERST MÖGLICH GEMACHT HABEN - VOR ALLEM ASTRID POENSGEN UND THOMAS B. RÜCKER.

3 VOM 2005UND SEINEN VERWANDTEN 2005 Größer, schöner, weiter - das könnte das Motto des SZW 2005 und vieler teilnehmender Zeitungen sein. Größer, das ist schon einmal klar, bezieht sich auf die Ausweitung des Wettbewerbs auf die sechs Schulformen. Auch der Grund ist offensichtlich: mit dem "Schülerzeitungswettbewerb der Länder" hat der hessische SZW einen großen Bruder bekommen. Größer sind auch viele der eingeschickten Zeitungen. Dick wie ein Telefonbuch sind die Einsendungen teilweise. Das finden wir sehr beachtlich, denn früher konnten allenfalls einige Abschlusszeitungen oder Jahrbücher dieses Format erreichen. Und die erscheinen schließlich nur einmal pro Schuljahr. Schöner werden die Zeitungen ebenfalls. In der Kategorie "Realschulen / Gesamtschulen ohne Sekundarstufe II" ist es mittlerweile Standard, vierfarbige Umschläge zu haben. Und auch das Layout hat bei vielen Zeitungen wieder enorme Sprünge gemacht... Schöner können die Zeitungen im nächsten Jahr aber auf jeden Fall noch werden: etwas mehr journalistischen Anspruch könnte einige Zeitungen noch verbessern. Leider gehen nur sehr wenige Redakteure den steinigen Weg, sich nicht nur ein interessantes Thema zu suchen, sondern auch die Kunst der journalistischen Recherche zu üben und anschließend die Inhalte sprachlich gekonnt umszusetzen. Weiter kommen ab sofort die besten drei Zeitungen jeder Kategorie - und zwar in den schon oben erwähnten "Schülerzeitungswettbewerb der Länder". Dort können sich dann die hessischen Zeitungen mit denen aus den anderen Bundesländern messen. Im letzten Jahr konnte der Ätzkalk beim Bundeswettbewerb den dritten Platz erringen - Herzlichen Glückwunsch!!! Weiter geht der SZW im nächsten Jahr. Wir würden uns freuen, die Redaktionen, die in diesem Jahr teilgenommen haben, auch in Zukunft wieder im Teilnehmerfeld begrüßen zu dürfen. Ebenfalls freuen wir uns auf neue Redaktionen, die sich im nächsten Jahr zum ersten Mal bewerben. Wir wünschen allen Redakteuren viel Erfolg und vor allem viel Spaß bei ihrer Arbeit. Euer -stellv. Vorsitzender, Organisation SZW

4 DIE JURY STELLT SICH VOR 2005 Michaela Böhm (43) Ein paar berufliche Schleifen waren schon nötig, bis sie sagen konnte: Journalismus und nichts anderes! Seit 17 Jahren Journalistin, Buchautorin, davon elf Jahre als Freie für Print und Hörfunk, ohne Ambitionen, ins Festangestelltendasein zu wechseln. Lieblingsgenre: Reportagen und Porträts. Die Mischung macht s: Rausgehen, hingucken, wohin andere möglicherweise nicht gern schauen, fragen und zuhören, mit viel Neugier und ohne Herablassung. Vielleicht eins der schwierigsten Dinge überhaupt. Dann erst geht s wieder zurück zum Schreibtisch. Wo nichts geht ohne Handwerk. Und Kunst? Das auch. Die ist schön, macht aber viel Arbeit. Soll Karl Valentin gesagt haben. Vor vielen Jahren hat Michaela Böhm eine Stadtzeitung mitgegründet und eine Jugendzentrumszeitung betreut. Sie war früher selbst aktiv bei der Jungen Presse. Deshalb: Ich freue mich auf den Nachwuchs. Dirk Glock (38) In einer Zeit, in der die Heranwachsenden von Kindheit an zunehmend stärker mit elektronischen Medien konfrontiert werden, ist von immer größer werdenden Bedeutung, die wichtige Rolle der Zeitungen gerade für die Meinungsvielfalt in Deutschland herauszustellen. Auch wenn die Redewendung Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr in dieser Ausschließlichkeit sicher als nicht mehr zeitgemäß angesehen werden muss, hat sie doch einen wahren Kern. Schülerzeitungen sind darum bestens geeignet, die Jugend an das Medium Zeitung heranzuführen. Indem schon in den Schulen damit begonnen wird, sauber zu recherchieren und auf dieser Basis qualitativ möglichst hochwertige Beiträge zu fertigen, ist dies darüber hinaus ein erster Schritt hin zur Förderung eines qualitativ hochwertigen Qualitätsjournalismus nach Abschluss von Schule und Studium. Journalistische Qualität in diesem Sinne ist stets das Produkt eigenen Nachdenkens und einer gewissenhaften Überprüfung des eigenen Standpunktes. Trotz aller subjektiven Betrachtungsweise ist die Sache vor die Person zu stellen. Qualitätsjournalismus aber ist die elementare Voraussetzung für die Erhaltung der verfassungsrechtlich garantierten Presse- und Meinungsvielfalt. Die Idee, Artikel aus Hessischen Schülerzeitungen zu prämieren, unterstützt der Verband Hessischer Zeitungsverleger e.v. daher gerne. Neue Talente können aufgespürt und journalistische Persönlichkeiten schon früh gefördert werden. Ralf Hörnig (41) hat Politikwissenschaft, Publizistik und Rechtswissenschaft in Mainz und Berlin studiert. Nach freier Mitarbeit und Volontariat war er acht Jahre als Tageszeitungsredakteur tätig. Seit vier Jahren arbeitet er als Pressesprecher im Hessischen Kultusministerium; im September 2004 hat er dort die Gesamtverantwortung für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit übernommen. Ralf Hörnig sagt zu seiner Arbeit in der Jury: Der verantwortungsvolle Umgang mit Sprache und die wahrhaftige Berichterstattung sind die höchsten Güter des Journalismus. Als Mitglied der Jury wird er darauf achten, dass der journalistische Nachwuchs die Themen einer Schülerzeitung nicht nur mit dem nötigen Gespür, sondern auch mit der erforderlichen Sorgfalt umsetzt. Ralf Kleemann (48) war bis 2000 CvD und Volontärsausbilder bei der Fuldaer Zeitung. Mittlerweile ist er Lehrer für Französisch, Englisch und Erdkunde an der Konrad-Adenauer-Schule Petersberg. ralf Kleemann hat schon mehrere Workshops für Schülerzeitungsredakteure organisiert und geleitet. Seit 1999 ist er Mitglied der Jury des Hessischen Schülerzeitungswettbewerbs. Peter Lückemeier (55) wusste seit dem 15. Lebensjahr, daß er Journalist werden wollte. Nach dem Abitur am humanistischen Gymnasium Mariengarden im westfälischen Burlo studierte Lückemeier Politische Wissenschaften in Münster und Berlin. Er verbrachte ein prägendes Jahr als Fulbright-Stipendiat an der University of Wisconsin in Madison. Abschlüsse als Bachelor of Arts und Diplom-Politologe. Als Student freier Mitarbeiter beim Rias Berlin. Im Volontariat bei der Berliner Boulevard-Zeitung Der Abend hat Peter Lückemeier vor allem gelernt, dass man sich kurz fassen muss und die Leser nie langweilen darf wechselte er zur Rhein-Main-Zeitung, dem F.A.Z.-Regionalteil wurde er stellvertretender Ressortleiter und ist seit 1990 zusammen mit Günter Mick Ressortleiter

5 2005 Für die Leser der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung fasst er Woche für Woche in den Herzblatt- Geschichten das Wichtigste und Heftigste aus deutschen Klatschblättern zusammen. Peter Lückemeier ist verheiratet und neben seiner Arbeit bei der F.A.Z. Autor mehrerer Bücher. Astrid Poensgen (30) Ich arbeite zu Zeit als Steuerfachangestellte in Dreieich. Im Jahr 1993 war ich Mitbegründerin der Schülerzeitung der Rudolf-Koch-Schule in Offenbach und Redakteurin der Abiturzeitung meines Jahrgangs. Im Jahr 1993 habe ich zu ersten mal von der Hessischen Jugendpresse gehört. Seit Ende des gleichen Jahres habe ich als Mitglied an Veranstaltungen teilgenommen und war später einige Jahre Beisitzerin und 5 Jahre lang stellvertretende Vorsitzende der Hessischen Jugendpresse und der heutigen Jugendpresse Hessen. Beim diesjährigen Schülerzeitungswettbewerb bin ich das erste Mal als Jurymitglied dabei und stehe den teilnehmenden Redaktionen also Kontakt für Fragen zu Verfügung. Aus Altersgründen scheide ich in diesem Jahr als aktives Mitglied aus der Jugendpresse Hessen aus, bleibe dem Verein aber als passives Mitglied treu. Janina Salden (19) ist zur Zeit Studentin der Geschichte, Politik und Rechtswissenschaften in Bonn. Neben ihrem Studium ist sie Vorstandsmitglied der Jugendpresse Hessen (JPH) e.v. und arbeitet bei der Jugendpresse Rheinland e.v. mit. Nach jahrelanger Arbeit bei Schüler- und Schulzeitung des Wilhelmsgymnasium in Kassel leitete sie auch die Abizeitung als Chefredakteurin. Im Jahr 2003 errang sie beim Hessischen Schülerzeitungswettbewerb in der Kategorie Bester Einzelartikel den ersten Platz. Weitere Erfahrungen im Medienbereich sammelte sie durch Mitarbeit bei politikorange-veranstaltungszeitungen. Bereits im letzten Jahr war Janina Salden Jurymitglied bei den Schülerzeitungswettbewerben in Hessen und Nordrhein-Westfalen sowie beim Schülerzeitungswettbewerb des Bundespräsidenten. Stefan Schneider (34) Stefan Schneider ist Sprecher der Fachgruppe Junge Journalisten im Deutschen Journalistenverband (DJV) in Hessen und Mitglied im Bundesfachausschuss Junge Journalisten. Die Fachgruppe versteht sich als Anwalt junger Kollegen: Beim Volontariat, den ersten Berufsjahren oder beim Versuch sich eine freiberufliche Existenz aufzubauen. Als katholischem Theologen gilt Stefan Schneiders Interesse vor allem Themen zwischen Himmel und Erde. Er war lange freiberuflicher Schreiber für Tages- und Kirchenzeitungen - unter anderem bei der Rhein-Main-Zeitung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Sein Volontariat absolvierte er bei der Frankfurter Neuen Presse; Auslandserfahrung in Israel und den USA. Seit 2004 ist Stefan Schneider selbstständiger Journalist und Mitglied im Frankfurter Journalistenbüro PICA. Er recherchiert europaweit Texte für Magazine, Tages- und Kirchenzeitungen mit dem Schwerpunkt: Kirchen, Klöster, Kleriker. Helmut Völkel (54) Helmut Völkel wurde 1950 in Langelsheim/Harz geboren. Nach dem Abitur volontierte er bei der Goslarer Zeitung. Anschließend studierte er Politische Wissenschaft und Publizistik an der Freien Universität Berlin. Nach dem Diplom arbeitete er für verschiedene deutsche Tageszeitungen. Von 1976 bis 1983 war Helmut Völkel wissenschaftlicher Assistent am Institut für Publizistik der FU Berlin und arbeitete u.a. an der ersten Studie über Schüler- und Jugendzeitungen mit. Von 1983 bis 1986 berichtete er für den Norddeutschen Rundfunk aus Berlin. Seit 1986 ist er Referent der Evangelischen Medienakademie, 1996 bis 1998 deren Leiter. Er leitet jetzt die Abteilung Medien und Kommunikation der Frankfurter Werbeagentur Meyer & Altvater

6 GRUNDSCHULEN Platz: Die Sommerseite(n) Grundschule an der Sommerseite, Bad Hersfeld 2. Platz: Kiku Johannes-Maaß-Schule, Wiesbaden 3.Platz: Das Glöckchen Schillerschule, Dreieich 4. Platz: Schulfahrt zur Ronneburg Paul-Maar-Schule, Nidderau-Eichen FAZ-SONDERPREIS Vier Jahre Abenteuer Bessunger Schule, Darmstadt - 6 -

7 2005 SONDER- UND FÖRDERSCHULEN 1. Platz: Hoppla Rehbergschule, Herborn 2. Platz: Cleverle Max-Kirmsse-Schule, Idstein 3. Platz: Wartberg-News, Wartberg-Schule, Friedberg - 7 -

8 HAUPTSCHULEN Platz: Bärliner Zeitung Berlin-Tiergarten-Schule, Knüllwald 2. Platz: Herzblatt Herzbergschule, Kefenrod BERUFSBILDENDE SCHULEN In diesem Jahr wurde diese Kategorie zum ersten Mal ausgeschrieben. Da keine Einsendungen erfolgt sind, konnte somit leider auch kein Preis verliehen werden

9 2005 REALSCHULEN / GESAMTSCHU- LEN OHNE SEKUNDARSTUFE II 1. Platz: Ätzkalk Jakob-Mankel-Schule, Weilburg 2. Platz: Maulwurf Schillerschule, Offenbach am Main 3. Platz: Express FAG-Schule, Wächtersbach 4. Platz: Presented School Hildegardisschule, Rüdesheim am Rhein 5. Platz: Basilikum Ernst-Reuter-Schule II, Frankfurt am Main - 9 -

10 2005 GYMNASIEN / GESAMTSCHULEN MIT SEKUNDARSTUFE II 1. Platz: Stein Times Freiherr-vom-Stein-Schule, Fulda 2. Platz: Obersburger Modellschule Obersberg, Bad Hersfeld 3. Platz: Quintessenz Friedrichsgymnasium, Kassel 4. Platz: AUB Goetheschule, Wetzlar

11 2005 BESTER EINZELARTIKEL HESSENS, 1. PLATZ NOTAUFNAHME Von Fabian, Redaktion Hoppla Wie ich innerhalb von 4 Stunden in die Psychatrie kam Soll ich Sie nicht lieber einweisen? Mit dieser Frage fing alles an. Ich weiß nicht mehr, was mich damals am meistens erschrocken hatte. War es die Tatsache, dass ich eingewiesen werden sollte, oder die Tatsache, dass er mich vorher gefragt hatte? Meine Antwort war entsprechend unklar: Nein!... obwohl... eigentlich wäre es ja schon besser. Dann rede ich erst kurz mit Ihren Eltern, die müssen zustimmmen, da Sie noch Minderjährig sind. N E I N!. Das war vor fast einem Monat. Jetzt sitze ich in der Institutsambulanz der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Rehbergpark. Ich weiß, dass diese Frage wieder kommen wird und ich weiß, dass ich dieses Mal ja sagen werde. Das wissen meine Eltern allerdings noch nicht. Ich rede kurz mit dem Arzt, erzähle ihm alles. Ich erzähle ihm von den Angst und Panikattacken, die mich in den letzten Wochen immer öfter und heftiger heimsuchen, dass ich mich dann nur noch in meinem Bett verkriechen möchte und mir die Decke über den Kopf ziehen will, oder in der Schule, wie ich versuche, mich in meinem Pullover zu verstecken, obwohl ich weiß, dass es zwecklos ist. Ich versuche ihm zu erzählen, das ich mir selbst Schnittwunden zufüge, aber ich kann es nicht, deswegen wickele ich den Ärmel meines Pullovers nach oben und fange an, den Verband abzuwickeln, den ich mir gestern Abend noch angelegt hatte, damit mein weißer Pullover keine Blutflecken bekomme. Er sieht die Schnittwunden und fragt mich, wer das war. Mit dieser Frage habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich erzähle ihm (das für mich offensichtliche) dass ich das war, dass ich mir diese Verletzungen zugefügt habe. Dann erzähle ich ihm noch, dass ich daran denke, mich umzubringen, und vor allem, das ich weiß, wie das geht, und dass ein Versuch bei mir auf jeden Fall erfolgreich wäre. Und ich sage ihm auch, dass ich in letzter Zeit die Kontrolle verlieren, vor allem über diese Gedanken und die Schnitte, die immer länger und tiefer werden. Dann macht er den Vorschlag, auf den ich schon gewartet habe: Er fragt, ob er mich einweisen soll. Diesmal stimme ich zu, denn ich weiß, wenn ich jetzt wieder Nein! sage, werde ich die Kontrolle verlieren und es wird ganz übel mit mir enden. Ich sage ihm auch, dass er meinen Eltern erzählen soll, warum ich nach Herborn in eine Psychiatrische Klinik kommen soll und dass ich danach erst mal nicht mit meinen Eltern sprechen kann, ja noch nicht mal direkt in die Augen sehen kann, weil ich Angst habe. Angst, ihre Reaktion zu sehen, Angst davor, dass es sie nicht interessieren könnte. Und Angst, dass es sie schwer treffen könnte. Er redet mit meinen Eltern, die danach nicht mehr so gelassen wirken wie heute Morgen, aber sie haben sich noch unter Kontrolle. Dann fahren wir nach Hause zum Packen. Dann fahren wir nach Herborn, und nach der Anmeldung müssen wir erst einmal warten. Jetzt bittet uns der Psychologe zum Aufnahmegespräch. Es ist jetzt 13 Uhr, und vor vier Stunden hatte ich den Termin in der Ambulanz. Ich soll vor meinen Eltern erzählen, warum wir denn jetzt hier sind, doch ich kann nicht. Jetzt sollen meine Eltern erzählen, warum sie denken, dass wir heute hier sind. Sie erzählen, was ich in der Institutsambulanz erzählt habe. Ich hatte bei der ganzen Aufregung ganz vergessen, dass ich dem Psychiater in der Ambulanz gesagt hatte, dass er mein en Eltern ruhig alles erzählen soll. Meine Eltern sind jetzt sichtlich erschüttert, und das macht mir Angst. Doch ich habe mich noch unter Kontrolle, kämpfe noch gegen die Tränen an. Dann sprechen mein Bezugsbetreuer und der Psychologe noch einmal fünf Minuten allein mit meinen Eltern. Danach sind sie sichtlich geschafft. Ich sehe, dass meine Mutter geweint hat, und dassmein Vater kurz davor steht, auch zu weinen. Jetzt zeigt mir mein Bezugsbetreuer das Zimmer, in dem ich die nächsten 14 Tage verbringen soll. Zwei Wochen lang Krisenintervention. Danach verabschiede ich mich von meinen Eltern und ziehe mich erst einmal in mein Zimmer zurück. Ich denke nach. Darüber, wo ich hier bin, wie ich hierher gekommen bin und vor allem: Warum ich hier bin. Mein Betreuer spricht noch einmal lange mit mir, über viele Dinge, auch über meine Eltern. Dann lässt mir mein Betreuer etwas Zeit zum Nachdenken

12 BESTER EINZELARTIKEL HESSENS, 2. PLATZ AUF DER SUCHE NACH DEM KÖRNCHEN WAHRHEIT von Tanja Wolf, Redaktion Obersburger Obersberg und Drogen Eine Kurzreportage 2005 An den Parkplätzen und am Schwimmbad werden Drogen verkauft! Da oben kann jeder Schüler ganz easy an Stoff kommen! Die Dealer suchen sich Schüler, besonders aus der GSO, und machen die gezielt abhängig um ihr Zeug loszuwerden! Manche Schüler sitzen zugedröhnt im Unterricht! Die Polizei musste einem mal Personenschutz leisten, weil er ein paar Dealer verpfiffen hat! Die Gerüchteküche in den drei Obersbergschulen brodelt, die kuriosesten Nachrichten machen unter den Schülern die Runde. Jeder hat das eine oder andere schon mal gehört. Wir wollten wissen: Was ist dran an dem Gerede? Freitag, Uhr. Wir sind auf dem Weg zu Christine Fuchs-Hannappel, der erfahrenen Schulsozialarbeiterin der MSO, die einigen Durchblick in der Schule hat, Raum 555. Ja, was hat sie uns erzählt? Eine ganze Menge: Gleich zu Anfang unseres Gesprächs verwies sie uns an den Jugendsachbearbeiter Frank Müller als Ansprechpartner, der einen ganz großen Einblick in die Jugendszene hat, der sehr viel an den Schulen herumkommt, mit dem alle Schulsozialarbeiter im Kreis zusammenarbeiten, egal in welchem Zusammenhang klar, dass wir uns sofort seine Telefonnummer geben ließen. Unsere erste Frage war, ob an den Gerüchten etwas wahres dran ist. Ob es zum Beispiel stimmt, dass ein Abiturient von der Polizei in der Schule geschützt werden musste, nachdem er geholfen hatte einen Drogenring aufzudecken. Und tatsächlich, es stimmt. Allerdings waren es nur zwei Leute, die der Schüler angezeigt hatte. Danach erhielt er Personenschutz zu Hause und in der MSO, das ist noch gar nicht lange her. Und wie war das mit den Drogen? Ihr wisst selbst,, antwortete Frau Fuchs- Hannappel, dass es Kiffer unter euren Mitschülern gibt. Ihr wisst sicherlich auch, dass es Leute gibt, die härtere Sachen als Gras oder Hasch zu sich nehmen. Es gibt laut der Schulsozialarbeiterin immer wieder Leute, die hier oben Stoff verkaufen (was aber nicht heißen soll, dass das Schüler sind.) Da wir ja ein Komplex mit 4500 Schülern sind, ist das für potentielle Dealer natürlich lohnend und so finden sicherlich auch Geschäfte im Umfeld der Schule statt. Auch seien die Probleme an allen Schulen gleich, der Obersberg wird jedoch von sehr vielen und auch viel älteren Schüler besucht, so dass ein Vergleich kaum möglich sei. Härtefälle gebe es auch. Zum Beispiel, dass vereinzelt Jugendliche zugedröhnt im Unterricht säßen. Oder solche, die zur Entziehung in eine Therapie geschickt worden wären und zum Teil nach ihrer Rückkehr einen guten Abschluss gemacht hätten. Manchmal spielen sich richtige Dramen im Raum 555 ab. Die Schülerinnen und Schüler, die sich selbst hier outen oder die jemand anspricht, denen wird geholfen. In jeder Form., betonte die sympathische Frau mit ernstem Gesicht. Etwa durch Gespräche mit den Eltern oder durch Angebote für Therapie und Beratung. Selbstverständlich wird von der Schulleitung aus ebenfalls etwas getan. Wenn sie [die Schulleitung] mitbekommt, da sind irgendwelche Geschäfte am Laufen, dann ist Herr Müller unser Ansprechpartner und es gibt verdeckte Ermittlungen. Eigentlich immer wieder. Vieles passiert an den Parkplätzen. Und damit auch die Lehrer nicht hilflos sind, wenn sie etwas bemerken, wurde im letzten Jahr eine Gesamtkonferenz abgehalten um sie zu informieren, um Tipps zum richtigen Handeln zu geben. An der Schule aber sollte noch mehr getan werden. Nach langem Hin und Her haben wir vor einem Jahr den Versuch Peer-Group gestartet und wollen sehen, ob und wie das den Schülern hilft., meinte Christine Fuchs-Hannappel optimistisch. Es sieht also nicht so aus, als ob es am Obersberg mehr illegale Drogen gibt als anderswo. Die Modellschule versucht Probleme zu erkennen und damit umzugehen, sie nicht totzuschweigen. Einige Schulen behaupten, bei ihnen gäbe es so etwas nicht. Das ist für mich ein Witz

13 2005 Unser Eindruck von dem Gespräch? Es wird nachweislich etwas für die Schüler getan, auch von der Schulleitung. Doch wollten wir noch mehr wissen: Wir machten einen Termin mit Frank Müller, dem Jugendsachbearbeiter, im Polizeipräsidium und waren gespannt, was er uns alles erzählen wird. Bevor wir ihn mit unseren Fragen löchern konnten, holte er jemanden vom Drogendezernat, für die fachlichen Dinge. Er selbst, sagt Frank Müller über sich, sei nur ein Bindeglied, er führe mit den Schülern persönliche Gespräche und leite sie dann weiter. So lernen wir Kriminalhauptkommissar Dieter Röbig, Leiter des Drogenkommissariats, kennen. Statistiken gibt es nicht, die Drogenproblematik an Schulen könne ebenso wenig erfasst werden wie die Gewalt. Schwierig sei hier die Beweislage, denn Hören-Sagen zählt da nicht, so Müller. Die Schulsozialarbeiter können mit ihren Infos auch nicht zur Polizei gehen, sonst sind sie ihren Job los. Es werden zwar Kontakte geknüpft und Verbindungen hergestellt, aber konkrete Hinweise an die Polizei zur Verfolgung erfolgen nicht. Es gibt klare Absprachen und so läuft das ganz gut. Auch die Peer-Group soll nicht allzu sehr mit uns in Verbindung gebracht werden. Wir haben zwar Beziehungen zueinander, arbeiten jedoch nicht zwangsläufig immer zusammen, stellt der Jugendsachbearbeiter klar. Die Koordination mit den Schulleitungen im Kreis laufe gut. Die Einstellung zum Thema Drogen habe sich geändert, die Schulen seien offener geworden. Früher habe kaum jemand Anzeige erstattet, bei uns nicht! sei oft zu hören gewesen. Polizeiliche Maßnahmen direkt an den Schulen seien trotzdem immer noch sehr schwierig. Polizeibeamte fallen am Obersberg auf, bei uns sind nämlich alle alte Knacker, meinte Dieter Röbig dazu. Eines aber ist trotzdem sicher: Der Konsum nimmt zu. Im Spiegel und Focus veröffentlichte Umfragen haben ergeben, dass 29,9 % der Schüler in 9. und 10. Klassen bereits Erfahrungen im Umgang mit Cannabis (Haschisch / Mariuhana) haben, das Titelblatt eines Magazins zeigte einen Jungen mit einem riesigen Joint statt einer Schultüte. Das Einstiegsalter hat sich geändert, mittlerweile kommen Jugendliche ab ca. 15 Jahre mit Cannabisproblemen in die Krankenhäuser., sagte Dieter Röbig (übrigens: ein Gramm Haschisch kostete 2004 in Hessen 6,70 EUR bis 6,90 EUR). Der Erstkontakt finde meist auf Partys, in Discos oder auf Klassenfahrten statt, nicht in der Schule. Kein Dealer würde an eine Schule gehen und fremde Schüler ansprechen. Das haben die gar nicht nötig, bei der hohen Nachfrage. Wer an den Obersberg kommt, das sind Zwischenverteiler, die ihre Kundschaft kennen. Man erhält in Hersfeld nicht gezielt Angebote, kann aber an jeder Ecke was kaufen. Uns allerdings riechen die überall. Wir versuchen die Dealer so weit es geht zu ärgern, manchmal ärgern sie auch uns., erklärte Kriminalhauptkomissar Röbig. Diese Gespräche gaben uns zu denken. Natürlich wurden nicht alle unsere Fragen beantwortet und die Neugierde blieb teilweise ungestillt, aber einiges haben wir doch erfahren. Natürlich haben wir das Körnchen Wahrheit nicht immer gefunden und vieles wird unklar bleiben, aber ein wenig hat sich der Dunst in der Gerüchteküche doch gelichtet: Da es keine offiziellen Statistiken zum Drogenmissbrauch an Schulen gibt, ist es schwierig Gerüchte vom Tisch zu fegen. Die Erfahrungen der Polizei sprechen allerdings für sich und gegen so manches Gerede. Unsere Schule ist in jeder Hinsicht ein Spiegelbild der Gesellschaft nicht weniger, aber auch nicht mehr. Im Gegensatz zu anderen Schulen werden die Probleme mit Drogen bei uns nicht unter den Teppich gekehrt, sondern von der Schulleitung ernst genommen. Wer Hilfe sucht, wird von der Schulsozialarbeit mit offenen Armen empfangen, die versucht alles in ihrer Macht stehende zu tun, um den Ausstieg zu erleichtern

14 2005 BESTER EINZELARTIKEL HESSENS, 3. PLATZ SCHÜLERPORTRAIT: NIKO SEIBOLD von Sarah Kemeter, Redaktion Stein-Times Rock around 3/4 of the Clock Wie schafft man es pro Woche nur zwei freie Nachmittage zu haben? Vorrausgesetzt natürlich, man muss nicht zur Big Band-Probe oder auf die kleinen Geschwister aufpassen. Die Frage stellt man am besten Niko Seibold. Zeitprobleme schient er nur zu gut zu kennen. Naja, kein Wunder bei den ganzen Hobbies. Gleich vorneweg gesagt: es hat alles mit Musik zu tun. Saxophon, Gesangsunterricht, Schulorchester, Big Band Auswahlorchester und Sänger in gleich zwei Bands. Nein, Niko handelt nicht nach dem Motto Wie werde ich am besten meine Freizeit los?. Das hat sich so alles ergeben. Am 28. Juli 1987 in Stuttgart geboren, war es Nikos Kindheitstraum entweder Saxophon oder Banjo spielen zu lernen. Warum er dann bei Saxophon hängen geblieben ist? Keine Ahnung. Mittlerweile hat er seit 7 Jahren Saxophonunterricht. Nach dem Umzug vor 3 Jahren nach Friesenhausen und dem damit verbunden Wechsel auf unsere Schule, trat er kurz darauf in das Schulorchester ein. Unser Schulorchester und dessen guter Ruf war übrigens auch einer der Beweggründe ausgerechnet auf das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium zu wechseln. Wenn man halbwegs rechnen kann, folgt daraus, dass Niko seit etwa 2 ½ Jahren im Schulorchester Saxophon spielt. Durch Herrn Müller, der ja ständig Leute einzieht, kam er dann auch in die Big Band, die im Sommer 2004 gegründet wurde. Seit Januar 2005 gibt es zusätzlich das Auswahlorchester des Kreis- und Stadtmusikverbandes Fulda, das extra für das 25-jährige Jubiläum im September gegründet wurde. Um dort hinein zu kommen, musste man vor einer Jury spielen und die entschied dann, ob man gut genug war. Niko war s anscheinend. Dafür muss man allerdings auch viel proben. Damit fällt ein Teil der Freizeit schon mal weg. Weil man aber nicht ständig in ein Stück Blech reintröten will, macht man halt noch andere Dinge. Wenn man beispielsweise gerne singt und im Musikunterricht in der Unterstufe immer am lautesten gegröhlt hat, dann kann man ja auch mal versuchen, auch daheim etwas nachzusingen. Und wenn man dann immer noch meint, man kann singen, kann man in den Schulchor eintreten. Das hat Niko gemacht. Sowohl auf seiner alten Schule als auch anfangs hier auf dem Stein war er im Schulchor. Und was macht man, wenn man immer noch nicht genug vom Singen und Musik hat? Genau. Man sucht sich eine Band. Seit dem 20. März 2004 (eigentlich seltsam, warum man sich ein Bandgründungsdatum so genau merkt) existiert die Cashews. Das sind sechs Leute zwischen 16 und 18, alle aus Freisenhausen oder Dipperz. Am besten kommt derjeníge auf die Idee eine Band zu gründen, der am kürzesten ein Instrument spielt. In dem Fall war das Nicolas Müglich, der in die 12. Klasse der FvS geht. Natürlich kann man allein mit einem Sänger und einem Gittaristen noch nicht wirklich viele Lieder spielen. Nach dem Motto Ein Kumpel von mir spielt kamen dann Andy Diegelmann (Drums), Daniel Sauer (Drums), Hendrik Ebert (Leadgitarre) und Lisa Müglich (Gesang; auch auf der FvS) dazu. Und übrigens: nein, das ist kein Tippfehler, die Band hat zwei Schlagzeuger. Nur derzeit ist sie etwas bass-los, so dass der nächste Auftritt noch nicht feststeht. Musikmäßig wird hier laut Niko Mainstream-Rock gespielt, was aber irgendwie immer einen negativen Touch hätte, also sagen wir mal, wir spielen Cover-Rock. Manch einer fragt sich jetzt vielleicht, wie man auf so einen Bandnamen kommt. Klar, das hat immer etwas mit den Umständen zu tun. Wann man also auf einer Wiese sitzt und über einen Bandnamen nachdenkt, kann dabei rauskommen, dass die Gruppe mit einem Mal Gänseblümchen heißt. Und wenn man eine leere Cashew-Kern-Dose als Aschenbecher benutzt, heiß t die Band dann eben Cashews. Die andere Band, bei der Niko Sänger ist, dürfte manchem von Euch bekannt vorkommen. Wann man in letzter Zeit mindestens einmal bei der Sippel war, müsste einem das Plakat aufgefallen sein, dass die Band Zulu als Special Guest für das Konzert der Mighty Vibez und Cabba Cabba am 30. April 2005 in der Alten Piesel angekündigt hat. Zulu, das sind Niko (Vocals, Saxophone), Michael Unbehauen (Guitar), Jan Nicolai Schmidt (Bass; auch FvS) und Jens Göb (Drums, Percussion; ebenfalls FvS), wurde erst im Oktober 2004 gegründet. Hier ist es mit der Bandnamenerklärung nicht so einfach wie bei den Cashews, daher starte ich jetzt auch keine wirren Erklärungsversuche wie Niko

15 2005 Die Band kann man grob als Rage against the Machine -Coverband bezeichnen, die allerdings auch Ska spielt. Auch die Bandgründung war hier etwas anders. Niko und Janni haben zuvor ja bereits bei den Cashews gespielt und wollten noch eine Zweitband. Jens kam dann dazu, da er in der gleichen Stufe wie Janni ist und Michael lernten sie per Chat kennen. So zusammengewürfelt gewannen sie den Bandcontest in der Alten Piesel am 19. Februar. Seitdem hatten sie schon mehrere Auftritte, beispielsweise bei Jugend Jam ed im Desafinado. Vorraussichtlich werden Zulu am 16. September 2005 in der Alten Piesel spielen diesmal aber als Hauptact. Zu Nikos musikalischen Erfolgen zählt aber nicht nur der Sieg beim Bandcontest, sondern auch ein Mitwirken bei Der Gral. Der ein oder andere von euch war vielleicht bei der Aufführung im März im Schlosstheater. Wer nicht da war, und daher damit nichts anfangen kann, dem sein das Ganze kurz erklärt: Der Gral beschreibt die Suche nach dem heiliger Gral aus den Sagen um König Artus und die Tafelrunde. An dieses Thema hat sich der Fuldaer Musiker Frank Tischer herangewagt und die Geschichte vertont. Mit einem Chor und einem Orchester, Band und Vokalsolisten wurde die Stimmung bei der Suche nach dem Gral deutlich gemacht. Dabei gab es sowohl rein instrumentale Stücke, aber auch mitreißende Songs. Und mal ehrlich: wer rechnet schon damit, dass man bei einem Vorsingen im ffortissimo einen bleibenden Eindruck hinterlässt und mit einmal eine Nachricht von Frank Tischer auf dem Anrufbeantworter hat?! Der machte Niko dann das Angebot als einer der Vokalsolisten beim Gral mitzusingen. Bei der Premiere im März vor einem fast komplett ausverkauften Schlosstheater waren dann Nikos einzige Sorgen, ob die weißen Streifen auf den schwarzen Schuhen denn schlimm wären, weil eigentlich alle komplett schwarz erscheinen sollten. Manche Leute haben eben Probleme. Übrigens: Der Gral wird noch mal am 7. und 8. März 2006 im Schlosstheater aufgeführt und Niko wird auch da noch mal den Gralritter singen. Termin vormerken, es lohnt sich! Bei den ganzen Hobbies ist es natürlich schwer alles unter einen Hut zu kriegen, Dadurch entsteht auch akuter Zeitmangel, was Niko aber anscheinend nicht sonderlich stört. Würde er eine der ganzen Sachen aufgeben müssen, hätte er zu viel Zeit mit der er nichts anfangen könne. Da probt man doch lieber jeden tag mindestens 3 Stunden. Wenn man Niko fragt, welchen Tag er am meisten verabscheut, antwortet er Freitag. Es ist ja auch verständlich. Nach sieben Unterrichtsstunden folgen 2 ½ Stunden Orchsterprobe und dann noch Gesangsunterricht. Alles ohne richtige Pausen dazwischen, versteht sich. Hassen tut er übrigens auch Arroganz und Arschloch-Getue (O-Ton) und bemitleidet Leute, die nicht leben (jaja, die lieben Philisophen ). Im Gegenzug dazu bevorzugt er Schulfächer wie Englisch, Deutsch, Musik und Sport und futtert gerne mal was. Natürlich hat jeder Mensch auch Vorbilder. Saxophonmäßig ist das bei Niko Charlie Parker, einem Saxophonisten der 50er Jahre. Und da Zulu unter anderem eine Rage against the machine - Coverband ist, ist Nikos gesangliches Vorbild der dazugehörige Sänger Zack de la Rocha. Niko findet seine Texte einfach nur genial und er bezeichnet ihn als einen aggressiven Poeten. Sicherlich fragt sich nun manch einer, ob der Kerl denn nur Musik im Kopf hätte. Zwölf Jahre lang hat er zwar vereinsmäßig Fußball gespielt und hat leidenschaftlich geskatet, aber jetzt ist ihm Musik wichtiger. Das heißt, Bälle werden nur noch an musikfreien Tagen mit Kumpels gekickt. Zugegeben, ein Typ mit Dreadlocks, einem Saxophon in der Hand, der singend einem Ball hinterherrennt nee, das gibt s nu wirklich nicht

16 ALLE NOMINIERTEN 2005 AUF EINEN BLICK 2005 FAZ-Sonderpreis Grundschulen 1. Die Sommerseite(n), Grundschule an der Sommerseite, Bad Hersfeld 2. Kiku, Johannes-Maaß-Schule, Wiesbaden 3. Das Glöckchen, Schillerschule, Dreieich 4. Schulfahrt zur Ronneburg, Paul-Maar-Schule, Nidderau-Eichen Vier Jahre Abenteuer, Bessunger Schule, Darmstadt Hauptschulen 1. Bärliner Zeitung, Berlin-Tiergarten-Schule, Knüllwald 2. Herzblatt, Herzbergschule, Kefenrod Realschulen / Gesamtschulen ohne Sek. II 1. Ätzkalk, Jakob-Mankel-Schule, Weilburg 2. Maulwurf, Schillerschule, Offenbach am Main 3. Express, FAG-Schule, Wächtersbach 4. Presented School, Hildegardisschule, Rüdesheim am Rhein 5. Basilikum, Ernst-Reuter-Schule II, Frankfurt am Main Bester Einzelartikel Gymnasien / Gesamtschulen mit Sek. II 1. Stein Times, Freiherr-vom-Stein-Schule, Fulda 2. Obersburger, Modellschule Obersberg, Bad Hersfeld 3. Quintessenz, Friedrichsgymnasium, Kassel 4. AUB, Goetheschule, Wetzlar Sonderschulen / Förderschulen 1. Hoppla, Rehbergschule, Herborn 2. Cleverle, Max-Kirmsse-Schule, Idstein 3. Wartberg-News, Wartberg-Schule, Friedberg 1. Fabian, Notaufnahme (Hoppla, Herborn) 2. Tanja Wolf, Auf der Suche nach dem Körnchen Wahrheit (Obersburger, Bad Hersfeld) 3. Sarah Kemeter, Schülerportrait: Niko Seibold (Stein Times, Fulda) 4. Franziska Schwarzmann, Schämen oder nicht schämen? (Quintessenz, Kassel) 4. Sören Vetter, Schulsportveranstaltung Max-Kirmsse-Schule-Geländelauf (Cleverle, Idstein) 4. Alicia Prinz, Straßenkind in Deutschland: Ein unabwendbares Schicksal? (Ätzkalk, Weilburg) 4. Zaha Delic, Zwangsverheiratung minderjähriger muslimischer Mädchen (Der Igel, Darmstadt) 4. Mariam Armirpur, Vom Verliebt sein (Chaos, Darmstadt)

17 Aktiv für dich in Hessen! Seit einem Jahr gibt es in Hessen nur noch einen Jugendpresseverband - die Jugendpresse Hessen (JPH) e.v.! Der Hessische Schüler- und Jugendzeitungsverein und die Hessische Jugendpresse haben sich zusammengetan, um dir ab sofort noch mehr zu bieten! Kontakte! In der Jugendpresse Hessen haben sich über 200 junge Medienmacher im Alter von 13 bis 30 Jahren zusammengefunden, weil sie das Interesse an Medien verbindet. Egal ob Schülerzeitungsredakteur oder Radiomoderator, freier Mitarbeiter bei einer Zeitung oder Macher eines Jugendonlinemagazins - bei uns trifft sich der hessische Mediennachwuchs. Wir ermöglichen den Austausch untereinander; die alten Hasen helfen gerne denen, die grade die Welt des Medienmachens entdecken, denn auch sie haben klein angefangen. Weiterbildung! Für alle jungen Medienmacher bietet die Jugendpresse Hessen Seminare und Schulungen an. Einsteigern helfen wir gerne mit unseren Getting Started -Workshops vor Ort - jederzeit auf Anfrage und natürlich kostenlos! Wenn der Einstieg erst einmal geschafft ist, kannst du dein Wissen auf unseren Seminaren vertiefen - zum Beispiel zu den Themen Recherche, Foto oder Stilformen. Veranstaltungen! Wir organisieren Besuche bei lokalen Radiosendern oder Zeitungsverlagen. Auch in anderen Einrichtungen ermöglichen wir dir einen Blick hinter die Kulissen - in der Vergangenheit haben wir zum Beispiel die Justizvollzugsanstalt Preungesheim oder Warner-Brothers-Movieworld besucht. Du lieferst die Idee, wir tun unser Bestes, um sie zu verwirklichen! Starke Partner! Wir sind Mitglied der Jugendpresse Deutschland (JPD) e.v. und damit Teil des stärksten Jugendpresse-Netzwerks in Deutschland. Die Jugendmedientage und viele andere Großveranstaltungen gibt es nur bei uns aus erster Hand. International bieten wir durch die european youth press (EYP) Kontakte nach ganz Europa. In Hessen arbeiten wir mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, dem Medienhaus sowie verschiedenen Ministerien und Bildungseinrichtungen zusammen, um dir das beste Jugendpresseprogramm zu bieten. Medien machen! Wenn du Lust hast, Medien zu machen, bist du bei uns genau richtig! Die Jugendpresseagentur bietet dir die Möglichkeit, für andere zu schreiben. Und auf dem Hessentag sind wir 10 Tage lang mit einem Medienprojekt vertreten. Service! Als Mitglied kannst du unsere Serviceleistungen in Anspruch nehmen. Du bekommst die jugendpressecard, die Rabattkarte der Jugendpresse Deutschland. Regelmäßig schicken wir dir unsere Rundsendung voll mit interessanten Informationen. Außerdem bietet dir die Jugendpresse Hessen einen vom DJV und dju anerkannten Jugend- Presseausweis zur Unterstützung bei deiner journalistischen Arbeit. Über uns kannst Du viele weitere Materialien beziehen, die dir den Jugendpressealltag erleichtern: das Jugendpresse-Handbuch oder die Publikationsreihe Jugendpressematerial. Schülerzeitungswettbewerb! Jährlich veranstaltet die Jugendpresse Hessen in Kooperation mit dem Kultusministerium den Hessischen Schülerzeitungswettbewerb (SZW). Bei der Preisverleihung auf der Buchmesse in Frankfurt werden dann die Sieger gekürt. Die besten Teilnehmer unseres Wettbewerbs nehmen automatisch am Schülerzeitungswettwerb der Länder teil. Ausbildungsunterstützung! Wenn du grade überlegst, in der Medienbranche zu arbeiten, kann dir die Jugendpresse Hessen vielleicht helfen: wir vermitteln Kontakte zu jungen Medienmachern, die diesen Weg schon gegangen sind. Außerdem versuchen wir, dir bei der Suche nach Praktikumsplätzen zu helfen. Denn nur mit praktischen Erfahrungen ist heute der berufliche Einstieg in die Medienwelt möglich. Interesse?

18 Antrag auf Mitgliedschaft / einen Jugend-Presseausweis Name, Vorname: Straße: Plz, Ort: Geburtsdatum, -ort: Staatsangehörigkeit: Telefonnummer: Mobilnummer: Fax: Redaktion/Schule: Ja, ich will ordentliches Mitglied der Jugendpresse Hessen werden! Ja, ich will Fördermitglied der Jugendpresse Hessen werden! Ich bin schon Mitglied in der Jugendpresse Hessen. Meine Mitgliedsnummer: Die Satzung und die Beitragsordnung der Jugendpresse Hessen (JPH) e.v. habe ich gelesen und erkenne sie an. Die erforderlichen Unterlagen (Kopie des Personal- oder Kinderausweises oder Reisepasses) habe ich beigefügt. Den Mitgliedsbeitrag* habe ich bereits überwiesen** / ich erteile eine Einzugsermächtigung. Ort, Datum, Unterschrift (ggf. die eines Erziehungsberechtigten) Ich will einen Jugend-Presseausweis beantragen (nur für Mitglieder der JPH)! Ich will ein Jugendpresse-Autoschild (nur in Verbindung mit einem Presseausweis)! Die bundeseinheitliche Jugend-Presseausweis-Ordnung habe ich gelesen und erkenne sie an. Zwei Belegexemplare laut Presseausweis-Ordnung und ein Passfoto habe ich beigefügt. Die Gebühren* habe ich bereits überwiesen** / ich erteile eine Einzugsermächtigung. Ort, Datum, Unterschrift (ggf. die eines Erziehungsberechtigten) Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich die Jugendpresse Hessen (JPH) e.v. zum Einzug der Beiträge und Gebühren vom Konto Name: Kontonummer: BLZ: Bank: Ort, Datum, Unterschrift (des Kontoinhabers) Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich damit einverstanden, dass die in diesem Antrag angegebenen Daten zum Zwecke der Mitgliederbetreuung und Ausweiserstellung von der Jugendpresse Hessen (JPH) e.v., PF 71002, Frankfurt, in elektronischer Form gespeichert, verarbeitet und soweit dies zur Ausstellung des Ausweises erforderlich ist, verschlüsselt an die ausstellende Stelle übermittelt werden. Die von mir eingereichten journalistischen Nachweise werden nicht elektronisch verarbeitet und verbleiben bei der Jugendpresse Hessen (JPH) e. V. Ich bin darüber informiert worden, dass ich die Einwilligungserklärung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft bei der Jugendpresse Hessen (JPH) e.v. widerrufen kann. Bei einem Widerruf werden die personenbezogenen Daten gelöscht bzw. der Zugriff auf diese Daten wird künftig verhindert. Der Presseausweis ist mit dem Widerruf an die Jugendpresse Hessen (JPH) e.v. zurückzugeben. Ort, Datum, Unterschrift (ggf. die eines Erziehungsberechtigten) Bitte mit allen Unterlagen an Jugendpresse Hessen (JPH) e.v., PF , Frankfurt schicken! *Mitgliedsbeitrag 1,50 EUR pro Monat, Jugend-Presseausweis und Jugendpresse-Autoschild 15,00 EUR pro Jahr **Bankverbindung: HSJV, Kto: , BLZ: , 1822 Frankfurter Sparkasse

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