HERAUSGEGEBEN VOM HEIMATVEREIN GROSSHANSDORF SCHMALENBECK e. V. Sonntag, den 16. Juni Unsere Sommerfahrt

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1 GEGRöNDET 1949 VON NICOLAUS BENNINGSEN HERAUSGEGEBEN VOM HEIMATVEREIN GROSSHANSDORF SCHMALENBECK e. V. I I 15. JAHRGANG NUMMER 5. MAI 1963 N i e h t ver 9 e s sen - Bit t e bis zum 6. J uni Ihr e A n m eid u n 9 I Sonntag, den 16. Juni 1963 Unsere Sommerfahrt Mit dem )Heimatverein«In die LÜHE Abfahrt: 8.30 Uhr St. Pauli-Landungsbrücken. Die Uberraschung für unsere Mitglieder: Te i I ne h m e r pr eis 10,- DM Es wird geboten: Eine große Hafenrundfahrt mit einem HADAG-Schiff mit anschließender EIbefahrt nach der Lühe, Musik und Tanz an Bord, Mittagessen, Vortrag, Kaffee und Kud1en und Tanz im Fährhaus. Für Gäste beträgt der Teilnehmerpreis 4,- DM mehr. (Für Kinder bis zu 12 Jahren wird die Fahrt bei halber Mittagsportion 2,- DM billiger) Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung. Bei der Anmeldung ist der Teilnehmerp reis zu entrich ten. Anmeldung: Textilhaus Espert, Großhansdorf, "Holstenklause", Bahnhof Kiekut sowie bei Herrn Günther Meyer, Schmalenbeck, Sieker Landstr. 166 V orstand und Festausschuß

2 Im Augenblick, da idl diese Zeilen an Sie sdlreibe, hat das große Ereignis der Einweihung des "Waldreiters,aales" noch nicht stattgefunden. Deshalb ist es mir audl nidlt möglidl, einen ausführlidlen Rückblick zu tun für alle diejenigen unter Ihnen, die dem festlidlen Akt am 4. Mai gern beigewohnt hätten, aus Platzmangel aber nidlt dabei sein konnten. Vielleidlt finden Sie sdlon im Innern dieses Heftes einen Bericht. Bilder können es aber leider nicht sein, denn ich verfüge weder über die nötigen Räume noch über geeignete Kräfte, die in Nachtarbeit die Filme entwickeln und die Bilder und Klisdlees 'anfertigen. Trotzdem! Dieses HeIt hat es in sidl, was die Kultur in unserer Gemeinde anbetrifft: Da stellt sich auf Seite 3 die ständige Bekanntmadlung des Kulturrings vor mit den ersten Veranstaltungen. Sie w erden unter der Uberschrift. Blickpunkt Waldreitersaal" stets das vollständige Programm des Kulturrings finden. WoUen wir hoffen, daß der Waldreitersaal nicht nur ein Blickpunkt, sondern audl ein Treffpunkt von uns allen wird. Dafür wurde er nämlidl gesdlaffen! Weiter finden Sie eine sehr interessante Sadle in diesem Heft: Sie lesen zum ersten Mal etwas von der Gründung der UniversitätsgeseUsdlaft Großhansdorf. Es heißt nun nicht, daß wir nach dem "Waldreitersaal" eine Universität zu gründen beabsichtigen, nein, das nun gerade nicht. Wir wollen uns aber an den Vorträgen der alma mater unserer Landeshauptstadt Kiel, der "dlristiana albertina" beteiligen. Andere Gemeinden unseres Kreises tun dies sdlon mit "iel Erfolg. Da kommt also an jedem 2. Donnerstag im Monat ein Referen von der - Universität Kiel, um über sehr interessante Themen zu plaudern. Beginnen wird am 21. Mai Herr Prof. Dr. Remane mit einem Vortrag über "Japan und das japanisdle Leben". Da muß idl Ihnen übrigens etwas Nettes erzählen Professor Remane war tatsädllidl selbst in Japan und ist bei diesem Besudl auch vom Kaiser empfangen worden. Da nun für soldl einen Empfang ganz genaue Vorschriften bestehen, z. B. darf der Besucher den Kaiser nidlt anspredlen und ansehen, bekam der Herr Professor vorher eine Art Anstandsunterridlt von Hofleuten. Natürlich hielt sich Herr Professor Remane audl daran. Als jedodl das Gespräch auf des Kaisers Spezialgebiet Meerestiere und Unterwasserleben kam wurden alle Schranken vergessen und interessant plaudernd fand man sidl... or einem der Aquarien im Palast. Ja, ja, so ist es im Leben: Protokoll ist Protokol aber die Menschen bleiben eben Mensdlen. Sdlauen Sie also mal ins Programm und - was nodl viel widluger i-t - sdlauen Sie vor allem audl mal ein in unseren "Waldreitersaal" ( ag' Dodl einer: Großhansdorf nix Kultura!) Auf Wiedersehen bei den V eranstaltungen Ihr S c b r 11 tl e I tun g: Jens Westermann, Schmalenbed<, Alter Achterkamp 80, Ruf :r- 66 _ Verlag des Heimatvereins Großbansdorf-Schmaienbed< e. V., Schmaienbed< - D r u c k : Ludwig Appel, Hamburg 22, Giud<str. 53, Ruf Zuschriften an die Schriftleitung Waldreiter' _ Erscheint Mitte jedes Monats - Für den Botendienst jede Nummer 5 pt.

3 BLICK e» Waldreitersaal«Wenn Ihnen, verehrte Leser, diese Mai-Aus-gabe ins Haus gebracht wird, liegt bereits die Einweihungsfeier des "Waldreitersaales" hinter uns - ebenso die ersten drei Veranstaltungen. Hierüber wird der Waldreiter in seiner nächsten Ausgabe noch ausführlich berichten. Inzwischen haben Sie sicher auch in den Schaufenstern verschiedener Gesch äft e unseres Ortes den Veranstaltungsplan des Kulturringes für den Monat Mai entdeckt. Den Geschäftsinhabern, die sich freundlicherweise bereit erklärten, stets del'l. gleichen Platz für die Ankündigungen der Veranstaltungen des Kulturringes zur Verfügung zu stellen, sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Sie können sich also künftig dort stets über die in dem jeweiligen Monat vorgesehenen Veranstaltungen informieren. Darüber hinaus wird der "Waldreiter" ebenfalls auf dieser Seite eine Programmvorschau bringen. Folgende Veranstaltungen sind bis zum Beginn der Sommerpause, die sich bis Mitte September erstreckt, vorgesehen: Dienstag, 21. Mai, 20 Uhr: "Japan und japanisches Leben" Lichtbildervortrag von Prof. Dr. Remane, Universität Kiel Veranstalter: Universitätsgesellschaft Sonnabend, 25. Mai, 20 Uhr: "Tulipantjes", Komedi in 5 Optög von Paul Schurek Veranstalter: Walddörferbühne.Freitag, 7. Juni, 20 Uhr: "Kammermusik-Abend" Wolf.gang Amadeus Mozart. Flöten-Quartett A -dur, KV 298 Ludwig van Beethoven. Streich-Trio D-dur, Op. 8 (Serenade) Wolfgang Amadeus Mozart. Flöten-Quartett, D-dur, KV 285 Mitwirkende: Gerhard Olto, Flöte; Werner Präfke, Violine; Karl-Heinz Weißhaupt, Viola; Hans Roder, Violoncello Mitglieder des NDR-Sinfonieorchesters Veranstalter: Kulturring Großhansdorf e. V. Freitag, 14. Juni, 20 Uhr: "En Deern no Maat" von Konrad Hansen, Komödi in 1 Optög "Herr in't Huus" von Hans Heitmann, Komödi in 1 Optög Veranstalter: Walddörferbühne Sonnabend, 15. Juni, 20 Uhr: "En Deern no Maat", "Herr in't Huus" (Wiederholung) Donnerstag, 20. Juni, 20 Uhr: "Unsere ostdeutsche Heimat" in Wort, Lied und Bild mit dem Chor der Ostpreußen Hamburgs, Leitung: H. Koletzki Veranstalter: Heimatverein Großhansdorf Die bisherigen Veranstaltungen dienen einer ersten Einführung, mit der die Möglichkeiten gezeigt werden sollen, die sich in dieser oder ähnlicher Gestalt für Großhansdorfer Verhältnisse bieten. Gleichzeitig werden sie den Verantwortlichen des Kulturringes eine wertvolle Grundlage für die Gestaltung des Programms im Winterhalbjahr sein, über das Sie dann wieder rechtzeitig unterrichtet werden. HK. 3

4 Unsere Sommerfahrt Am Sonntag, dem 16. Juni 1963, führt uns unsere Sommerfahrt anläßlich des 15. Geburtstages des "Heimatvereins" auf "See". Die U-Bahn fährt uns 7.03 Uhr ab Großhansdorf Uhr ab Schmalenbeck - (Fahrkarten bitte selbst lösen) nach Landungsbrücken. Dort besteigen wir ein sdtmuckes HADAG-Schiff, das wir gechartert haben, Abfahrt 8.30 Uhr. Mit "Hein Lücht", der den Hafen gut kennt, unternehmen wir eine l1/2stündige Hafenrundfahrt. Und dann? Na ja, elbabwärts mit Musik an Bord und Tanz. Gegen 12 Uhr legen wir an dem Ponton Lühe an. Unsere älteren "Seefahrer" werden auf kürzestem W eg nach dem Fährhaus Lühe (Besitzer: Kohl) verfrachtet. Alle anderen erhalten vom Lühedeich den ersten Eindruck von der Schönheit des Alten Landes, der Bewirtschaftung des Bodens und von der Schwere der Flutka tastrophe Nach 35 Min. Weg finden wir uns dann audt im Fährhaus ein. Das Mittagessen (12.45 Uhr) wird alle auffrischen. Danach wird uns der Gärtnermeister im Obstbau, Herr Stechmann, berichten von dem, was war, wie es war, und wie es ist in dieser seiner Heimat, dem fruchtbaren Alten Land. Und dann? Dann bu=eln wir auf dem Elbdeich. Zahlreidte Bänke finden wir auf ihm. Vor uns fließt das W asser. Fast greifbar nahe erkennen wir.am Nordufer Schulau. - Daß der Sdtiffsverkehr,auf der EIbe audt am Sonntag recht lebhaft ist, erlebten wir bereits am Sonntag im April, als wir Lokal und Landschaft beäugelten. Um Uhr trinken wir Kaffee in bekannter Qualität. Und dann? Eine vollautomatisch e Kegelbahn steht zur Verfügung. Eine Tanzkapelle spielt uns auf. Der Elbdeidt lockt zum Schauen. Abfahrt Uhr. Ankunft an Landungsbrücken gegen 20 Uhr. Die Rückfahrt ab Landungsbrücken weiß dann ja jeder zu tätigen. Vorstand und Festau dtuß "Heimatverein Großhansdorf Schmalenbeck e. V. gez. Herbert Fahs Der Vorstand und Festausschuß hat es sich in diesem Jahr nicht leicht gemacht, einen Zielort für unsere diesjähri<ge Sommerfahrt zu finden, der jedem etwas geben kann... Am 3. Juni vor 15 Jahren wurde der "Heimatverein Groß hans dorf - Schmalenbeck e. V." gegründet, und dieses Ereignis soll auch der Anlaß sein, einmal einen ganzen Tag beisammen zu sein und gemeinsam "in einem Boot" zu sitzen. Wenn wir am Sonntagmorgen des 16. Juni zur U-Bahn gehen, um von Großhansdorf, Kiekut oder Schmalenbeck aus die "Walddörfer-iBahn" zu benutzen, so drängt uns nicht die Hast 4 Endlich einmal in einem Boot des Alltags, sondern wir haben ein "völlig neues FahrgefüW" vor uns. Die pflastermüden und lufthungrigen Hamburger strömen zu uns in die \Valddörfer, aber unser Ziel i t da \\rasser! Doch vorweg nodt ein \\-ort an jene Leser des "Waldreiters, die nodt nidtt Mitglied des "Heimatvereins ind: Warum sind Sie es eigentlidl noch nicht? - Bisher keine Gelegenheit gefunden? - Jetzt haben Sie die Gelegenheit! Wenn Sie in diesen Tagen noch Mitglied unseres Heimatvereins werden und auch beabsidttigen, unsere Fahrt in die Lühe mitzumadten, paren Sie schon den Beitrag für ein halbes Jahr...

5 Am El bdeich bei Cranz Die Große Hafenrundfahrt Wenn "unser" HADAG-Dampfer ilil See sticht, dann geht es erstmal durch den Welthafe;n Hamburg. Hand aufs Foto Jens Westermann Herz, wissen Sie, wieviel stolze Passagierschiffee, schwerbeladene Frachter und riesenlange Tanker aus aller Herren Länder den Hafen anlaufen? - 5

6 Wissen Sie, wievielmal so groß der Hamburger Hafen als z. B. das Fürstentum Monaco ist? - Das sind nur einige Fragen. Wir wollen sie Ihnen aber noch nicht verraten, denn wir haben am 16. Juni einen Fachmann an Bord. Wenn auch die Hafenarbeiter ihm zurufen: "He lücht!", so soll er zuweilen doch auch die Wahrheit sagen... Die Fahrt aul der Niedereibe Nach der Hafenrundfahrt wird die Bord-Kapelle zum Tanz aufspielen. Durstige Seelen werden ebenfalls nicht zu kurz kommen. Für alle anderen bietet die Fahrt auf der Niedereibe viele Reize. Wenn wir am Fischereihafen vorbei sind, beginnt bald darauf Hamburgs "Gebirgspanorama". Die Elbchaussee lassen wir vorüberziehen. - Nun, Sie sollen die Fahrt selbst erleben! Rechtzeitig gegen Mittag werden wir den Landeponton der Station "Lühe" erreichen, der als Haupteingang zum Alten Land gilt. Die Obstblüte ist dann wohl vorbei, aber eine Deichwanderung an den reichverzierten Fachwerkgiebeln alter Bauernhäuser vorbei ist i=er ein eindrucksvolles Erlebnis. Daß dieses fruchtbare Fleckchen Erde praktisch ein Geschenk der Eibe ist - und daß holländische Kolonisten dem Alten Land einen typisch holländischen Stempel aufgedrückt haben, darüber werden wir noch mehr in einem interessanten Vortrag eines ortsansässigen und -kundigen Mannes hören. Wenn wir auf dem Lühe-Deich wandern, werden wir auch dar an erinnert, daß die Sturmflutkatastrophe VOll! 1962 den Deich schwer mitgenommen hat. Es sei noch verraten, daß der Saal des "Fahrhaus Lühe", der uns an diesem Tag "gehört", einen direkten Elb Ausblick hat. Während Sie beim Mittagessen sind oder sich den Kaffee schmecken lassen, bzw. sich im Tanz wiegen, können Sie beim Anblick der vorbeiziehenden "Ozeanriesen" davon träumen, auch einmal eine Seereise mitzumachen. Aber Ihnen steht ja das persönliche Erlebnis noch bevor, mit unserem HADAG-Dampfer wenigstens bis St. Pauli die großen "Pötte" zu begleiten... Durch den 15jährigen Geburtstag unseres Vereins geht unsere diesjährige Sommerfahrt weit über seine sonstige Bedeutung hinaus! Die "Große Familie" des Heimatvereins wird sich zusammenfinden in der Gewißheit, sich noch besser und persönlicher untereinander kennengelernt zu haben als wir hier in unserem Heimatort die Möglichkeit finden. Also, Großhansdorf-Schmalenbecker! Wir s~eche n in See und treffen uns am 16. Juni um 7.03 bzw Uhr in der U-Bahn. Sichern Sie sich bitte rechtzeitig Karten. Selbstverständlich werden für uns Sonderwagen bereitgestellt. Wer es versuchen will, trotz der "IGA" in Hamburg einen Parkplatz für seinen eigenen "Untersatz" zu finden, der möge bitte pünktlich um 8,30 Uhr an Bord unseres "Heimatverein-HADAG Schiffes" sein. Bis dahin "Ahoi"! Der Festausschuß i. A. Rolf Herrmann Seit 30 Jahren den Führerschein durch Fahrschule Herlnann "'epsen Großhansdorf-Kiekuf VW und Opel-Rekord 6

7 Anmeldung für die Sommerfahrt Ich nehme mit Personen an der So=erausfahrt am 16. Juni 1963 teil. Name: Ansch~ift: Dieses Blatt ist abzugeben (gleichzeitig Zahlstelle für den Teilnehmerbeitrag) bei: a) Textilhaus Espert, Großhansdorf am Bahnhof b) "Holstenklause", Bahnhof Kiekut c) Günther Meyer, Schmalenbeck, Sieker Landstraße 166 Meldeschluß : Donnerstag, 6. Juni 1963 Tagesplan in Kürze: (Bitte aufbewahren) 7.03 Uhr ab Bahnhof Großhansdorf mit der U-Bahn 7.08 Uhr ab Bahnhof Schmalenbeck mit der U-Bahn 8.30 Uhr ab Landungsbrücken per Schiff Uhr an Lühe Uhr Mittagessen Fährhaus Lühe (Besitzer Kohl) Ubr Es spricht zu uns Herr Stechmann vom Alten Land Uhr Kaffeetrinken Uhr Abfahrt vom Fährhaus ca Uhr an Landungsbrücken F U S S B ODE N B E LÄ GE PVC - Flex - Asphalt - PVC auf Filz usw. liefert und verlegt Walter Jungk Großhansdorf, Schaapkamp 21 Unverbindliche Beratung 7

8 DM 9,90 DAS GESCHENK FÜR IHN Krawatte und Tuch aus Trevira im gleichen Dessin dazu der passende Helanca-Strumpf ESPERT GroBhansdorf Ruf 2&55 8

9 Sdtleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft Am Dienstag, dem 21. Mai 1963, um 20 Uhr, wird die Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft im neuen Waldreitersaal am Kiekut mit dem Lichtbildervortrag von Prof. Dr. R e - man e (Universität Kiel) über "Japan und japanisches Leben" ihre Arbeit hier in Großhansdorf aufnehmen. Die Universitäts-Gesellschaft ist eine Gemeinschaft von Förderern und Freunden der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit mehr als 40 Jahren bemüht sie sich, Brücke zu sein zwischen der Lan'desuniversität und den interessierten Bür-gern unseres Landes, indem sie wissenschaftliche Vorträge vermittelt und zugleich durch die dabei eingenommenen Beiträge die Arbeit der Universität unterstützt. Die Universitäts-Gesellschaft ist bereit, nun auch Großhansdorf in die Reihe ihrer Vortragsorte aufzunehmen und gibt uns dadurch die Gelegenheit, bekannte Professoren und Dozenten der Kieler UniversHät hier am Ort zu hören. Nach der Sommerpause sind für 1963 noch drei Vorträge jeweils am zweiten Donnerstag im Monat, also am , und vorgesehen. Es stehen folgende Vorträge noch zur Auswahl: Prof. Dr. Blume: Französische Landschaften (mit Lichtbildern) Bitte ausschneiden und auf Postkarte kleben Dr. Newiger: Zeugen alter Kulturen in Unteritalien und Sizilien (m. 1.) Prof. D. Dr. Schultz: Die Weltreligionen in der gegenwärtigen Situation der Menschheit Prof. Dr. Wurzbacher: Soziologische Deutungen des gegenwärtigen Zeitalters Prof. Dr. Wodtke: Das Theater Ffliedrich Dürrenmatts Prof. Dr. Knothe: Antibiotika als Heilmittel und in der menschlichen Ernährung Bitte werden Sie Mitglied der Universitäts-Gesellschaft und sichern Sie damit unserer Gemeinde diese einzigartige Möglichkeit! Der Mindestbeitrag für 1963 (für 4 Vortragsabende also) belrägt für Einzelrnitglieder 6,- DM, für Ehepaare 9,- DM, für Rentner und Schüler 3,- DM. Der Eintrittspreis für Nichtmitglieder ist pro Abend auf 2, DM (Schüler usw. 1,- DM) festgesetzt. Um die Abwicklung an der Abendkasse zu erleichtern, wird gebeten, die anhängende Beitrittserklärung umgehend an den Unterzeichneten (Schmalenbeck, Alte Lanctstr. 40) zu senden und den Beitrag auf das Konto der Universitätsgesellschaft bei der Kreissparkasse Stormarn in Groß hans dorf einzuzahlen. A. Heer Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Schleswig-Holsteinischen Universitäts gesellschaft, Sektion Großhansdorf Als Jahresbeitrag werde ich... DM zahlen. Großhansdorf, den Name und Anschrift in Druckschrift: Unterschrift 9

10 "Unterthanen" und " Schutz-Verwandte" in Hamburgs "Walddörfern" In unserer sich ständig an Einwohnerzahl mehrenden und so vielfältig aufstrebenden Gemeinde Großhansdorf Schmalenbeck hat es einen eigenen Reiz, zu weilen in ihre einst so einfache Vergangenheit zurückzublicken und daran eben ihren heutigen Fortschritt zu messen. Wenn uns heute z. B. die staatsbürgerliche Gleichheit aller so völlig geläufig ist, daß wir uns die andersartigen Verhältnisse früherer Tage kaum noch vorstellen können, so kannte die Zeit der Kleinstaaterei Hoch wesentliche Unterschiede. So zog auch die überlieferungsreich e HaIlJdelsmetropole an der EIbe, Hamburg, noch bis ins vorige Jahrhundert hinein eine deutliche Grenze zwischen seinen "Bürgern" innerhalb der Stadt und der ländlichen Bevölkerung seiner "Walddörfer", die es im Mittelalter inmitten stormarnsehen Gebiets erworben hatte. Es ließ diese Gemeinden jahrhundertelang durch einen seiner Ratsherrn, den "Waldherrn", der im Wohldorfer Herrenhaus wohnte, so gut wie selbständig regieren und verwalten; auch war er ihr oberster Gerich tsherr. Vor ihm hatten daher auch die Eingesessenen der Dörfer ihre obrigkeitlichen Gehorsamseide zu schwören. Und aus zweien solcher Eide erfahren wir, wie Hamburg deren staatsbürgerliche Stellung ansah. Am 28. April 1818 hatte der Großhansdorfer Schuhmacher Eggert Stahl im "Hamburgischen Beirnoor" eine kleine Lands telle gekauft und ha tte nun - am 13. November um die hamburgische Staatsangehörigkeit zu erwerben, folgenden "Unterthanen Eyd in denen Wald-Dörfern" zu leisten: "Ich lobe und schwöre zu Gott dem Allmächtigen, daß ich E. Hochedlen und Hochweisen Rath der Stadt Hamburg getreu, hold und unterthänig seyn, auch denen jederzeitigen Wald- 'und Land Herren in allen Vorfällen, so wie es einem verpflichteten Unterthanen gebühret, gehorsamen, meiner Herren und des Landes Beste in alle Wege suchen, und allen Schaden, aufs beste ich immer kann und mag, abwenden will; besonders darauf genau sehen, damit in denen Gränzen des Dorfs, darinnen ich wohne, zwischen denen Benachbarten keine Irrungen entstehen, ERWIN MIELKE Malermeister Ausführung sämtlicher Malerarbeiten Farben und Tapeten Schmalenbeck - Ahrensfelder Weg 9 - Telefon:

11 Nun Hier bin ich immer gut beraten I ist er fertig der neue Laden. mit der großen Auswahl und den bekannten Markenfabrikaten Rieker-Ricosta, H assia, Lipsia, Se mler, Wolko, Mälich, Curator, Babybott " Bause u.a.m. Schuh-q,{}ppe am Bahnhof Großhansdorf Neu aufgenommen: UBERGRöSSEN Schuhe für lose EiD lagen Damen bis Gr. 44 Herren bis Gr

12 auch keine Wiesen oder Äcker an den Benachbarten ver häuern (verpachten) oder eingeben will, ehe es nicht dem Dorf- oder Wald-Vogt angezeiget, und übrigens mich in allem so betragen will, als es einem getreuen und gehors,amen Unterthanen gebühret".- Durch Unterschrift vom gleichen Tage bescheinigt der Waldherr Dr. J. W. Bartels, daß der 36 Jahre alte Hans Eggert Stahl diesen Eid vor ihm abgelegt habe. Das Wort "Untertan" hat in der Sprad1e jener Zeit jedoch durchaus nichts Herabsetzendes. Der vorang'ehende fürstliche Absolutismus hatte es schlechthin auf alle seine ihm staatlich Untergebenen angewendet, und so konnte auch Hamburg seine von lauter stormarlllschen Untertanen umgebene Landbevölkerung noch nicht anders benennen. SCHUH-GROPPE am Bahnhof Großhansdorf Ruf 2334 Die dem neuen Untertanen auferlegten Pflichten sind neben der von Treue und Gehorsam rein landwirtschaftlimer Art. Sie bekunden eindeutig Hamburgs Bestreben, die bestehende Verteilung von Grund und Boden in seinen Walddörfern und damit deren noch rein bäuerliche und so zugleich auch soziale Grundordnung voll aufrechtzuerhalten. Sämtliche obrigkeitlichen Instanzen: Der Waldherr, der ebenfalls in Wohl- dorf wohnende "Waldvogt", der Verwalter der Wälder war, und aum die Bauernvögte der Dörfer hatten darüber zu wachenl Das öffentliche und wirtschaftliche Leben in den entlegenen und stillen Wald dörfern war eben noch sehr einfach und übersichtlich und sollte es bleiben. Werfen wir hier einen vergleichenden Blick auf einen gleichzeitigen Hamburger "Bürger-Eyd" aus dem Jahre Er, der von Städtern geleistete, ist noch in dem ursprünglich amtlich gebrauchten heimischen Plattdeutsch abgefaßt, während,der ländliche Eid schon hochdeutsch lautet. Echtes Traditionszeugnis der alten hansestädtischen Bürgerschaft! Die fernen, für die damalige Zeit noch wie im "Ausland" liegenden Walddörfer aber behandelte man sprachlich schon modern. Die Pflichten eines Bür,gers sind neben der Treue naturgemäß rein geldlicher Art: "Ich will ock myn Jährlickes Schott, imglicken Törkenstüer (die längst überalterte Türkensteuer). Tholage, Tollen, Accise, Matten, und wat sünsten twisehen Einem Ehrb. Rahde und der Erbgesetenen Börgerschop belevet (beschlossen) und bewilliget werd, getrüwund unwiegerlick by myllier Wetenschop, entrichten und bethalen." Mit dem fortsdueitenden Jahrhundert aber wurde der "Untertan" schließlich doch überwunden. Der 23jährige J ohann Hinrich EggeTt Stahl, Inhaber des gleichen Geweses, ieistet seinen Treueid am 21. Oktober 1846 schon als "Schutz-Verwandter", ebenso wie alle damaligen Einwohner der "Vorstädte und im Landgebiet". Das erste Wort ist dem schon immer üblichen Gerichtsschutz der Hansestadt über ihre dörfliche Bevölkerung entnommen; das zweite hat nur den Sinn einer unmittelbaren Verbundenheit. Auch ist der Eid im die öffentliche Ordnung betreffenden Teil schon dem städtischen angeglid1en. Im einzelnen wird verlangt: ". " keine Unruhe, Tumult oder Aufstand wider Hochgedachten Rath und 12

13 die Stadt, mit Worten oder Werken, anrichten, oder daß solches mit meinem Wissen durch andere geschehe, gestatten, sondern solches sofort dem mir vorgesetzten Land - Herrn anzeigen, mein Schutz-Geld alljährlich, und die übrigen mir angemutheten Pflichten zu rechter Zeit gebührend abtragen, so lange ich in dieser Stadt Schutz und dessen nicht erlassen bin, in keine fremde Dienste und anderweitige Pflichten mich begeben, vielmehr dem Für die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten anläßlich der Konfirmation unseres Sohnes Lot h a r sagen wir unseren herzlichsten Dank. Karl-Heinz Sinning und Frau Smmalenbeck Sieker Landstr. 211 hiesigen Gerichts-Zwang jederzeit mich stellen und unterwerfen... wolle... Das Eidesformular unt erzeichnet der "Landherr der Gelistlande" Siemsen. Seit 1830 hatte Hamburg seine Walddörfer in der "Landheuenschaft der Geestlande" zusammengefaßt. In der strengen Gebundenheit an das städtische Gericht und im völligen Fehlen wirtschaftlicher Freizügigkeit bekundet Sich immer noch die jahrhunderteajte ailllgemeinübliche petsönliche und örtliche Gebundenheit der Landbevölkerung. Dennoch hat Hamburg die Bewohner seiner "Walddörfer" im ganzen stets gerecht und wohlwollend behandelt; unter seinem sicheren und festen Regiment haben sie ein überwiegend ge ruhiges Leben geführt. M. Wulf Für die vielen Glückwünsme und Gesmenke zur Konfirmation unseres Sohnes G i I b e r t danken wir allen herzlim. Martin Brennenstuhl, Frau und Sohn Für die Aufmerksamkeiten zur Konfirmation unseres Sohnes Wem er dankt herzlich Familie Mitzon Großhansdorf, Wöhrendamm 6 Für die vielen Aufmerksamkeiten, Blumen und Geschenke zur Konfirmation danken wir herzlich. Hugo Bergholz und Frau nebst Tochter Anke Großhansdorf, Beimoorweg 7 Für die vielen Glückwünsme und Blu men, die uns anläßlim der Konfirmation unseres Sohnes Lot h a r zugingen, danken wir allen Nambarn und Bekannten herzlim. Eberhard Zielke und Frau Up de Worth 34 Für die zahlreimen Glückwünsme und Aufmerksamkeiten anläßlim der Konfirmation unseres Sohnes K lau s möchten wir hiermit herzlim danken. Walter Rosenthai und Frau Hamburg-Rahlstedt 13

14 Im letzten Heft des. Waldreiter" bradllen wir die Anregung unseres Bürgermeisters, in den Vorräumen und im Treppenhaus unseres Rathauses hiesigen Künstlern aus dem Gebiet des Zeichenstiftes und der Farbe einma l die Möglichkeit zu geben, aus ihrem Schaffen zu berichten, Der erste der sich meldete, um eine Ausstellung einiger seiner Werke durchzuführen, war der Schmalenbecker Zeichner und AquareLlierer Hermann Mende. Wir haben Herrn Mende und seine GaLtin au fg esucht, um Ihnen etwas über diese Ausstellung, die vom 12. Mai bis zum Monatsende läuft, zu sagen. Hermann Mende ist nicht mehr der Jüngste - Jahrgang , aber er hat sich ein junges Herz für die stillen Winkel in dieser hektischen Welt bewahrt. Die großen Städte des In- und Auslandes haben viele von uns gesehen, aber wer kenn1 schon Damna~z? Hinter dem Elbdeich bei Hitzacker liegt diese kleine, ganz im niederdeutschen Stil erhaltene Ansiedlung, Herr Mende und seine Frau sind oft dort gewesen. Früher per Fahrrad und heute mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zum Teil zu Fuß, Hier gibt es so vieles, was das Menschenherz in seiner Einfadlheit, die beide sich er,halten haben, erfreut. Aber auch andere Orte sind seine Ziele. Da ist z. B, mitten im Naturschutzgebiet der Lüneburger Heide, an dem die meisten mit den sdmellen Wagen varbeirauschen, ein kleines Häuschen, Frau Mende hat es - wie man so sagt - mit in die Ehe gebracht und nodl heute ist es die Einsiedelei des Malers, in der er Kräfte sammelt und sich ausspannt, in der er aber auch arbeitet. Aus diesen Fahrten stammen eine Reihe hervorragender Zeichnungen von Bäumen, Schafställen und Landschaftsausschnitten. H ermann Mende geht aber nicht nur "über Land" - nein, auch in unserer Umgebun,g sieht man den Künstler Kräfte in der Stille manchmal skizzierend irgendwo stehen, So gibt es ein Bild von einem Schneesturm mit Wind und Wehen an dem Weg von dei' Schmalenbecker Siedlung nach A.hrensfelde und ein anderes vom Ahrensfelder Teich mit der alten Kate, die immer so stark von Efeu berankt war. Jetzt ist sie leider abgerissen, Er erzählt so voller Begeisterung, wie er diese Skizze im Abenddämmern machte und gerade als der Nebel aus dem Wasser aufzog, in der Tür das Licht anging, was dem Bild einen wunderbaren und interessanten Mittelpunkt geben konnte. Nach diesen Zeichnungen führte uns der Künstler die er'greifende Bilderserie "Totentanz" vor. In Einzeldarstellungen beschreibt der Maler die Begegnung des Menschen und seiner Eigenschafben mit dem Tod. Diese Bilderserie aber wird die Ausstellung nicht bringen, da Herr Mende aus Platzgründen zunächst nur ' Landsdlaftsdarstellungen, die zu einem Thema gehören, zeigen will. Vielleicht er.g.ibt sich später im Waldreitersaal einmal die Möglichkeit, eine umfassende 'Ausstellung seines Werkes zu zeigen. Aus den Anfängen des jungen Zeichen,schülers der Jahrhundertwende ist durch die intensive Ausbildung bei dem Wiener Professor Zceschka sowie den Hamburger Professoren Wohlers und Steirubach ein 'Meister des Zeichenstiftes und der Zeichenfeder geworden, dessen Werke es verd,ienen, daß man sie sich einmal ansieht. Was uns besonders an diesem Abend beeindruckte, war, wie der Künstler aus der Stille seines Wesens und seiner Natur die Kräfte schöpft, die er für seine Arbeit unbedingt braucht. J, W. HORST BREMER Schlossermeister Sch malenbeck Papenwisch 56 Bau - und Kunslschlosserei Telefon

15 Baue rnhaus Zeichnung von H. Mende Wichtige Anfrage zum Tode von Herrn Lüdtke. Die Witwe des vor kurzem gestorbenen Mitarbeiters der GemeiDideverwalbung, Frau J. Lüdtke, hat uns gebeten, an dieser Stelle zu fragen, wer 'am Freitag, dem 8. Februar, anläßlieh eines Besuches im Rathaus zusammen mit der Gemeindeangestellten, Frl. Iding, Herrn Lüdtke nach dessen Fall im Büro aufgeholfen hat. Aus Versicherun'gsgründen werden einige Angaben von Zeugen des Falles gesucht und der freundliche Helfer gebeten, sich zu melden. Die Angelegenheit ist außerordenblich wichbig! Wir bitten deshalb um Meldung bei Frau Irmgard Lüdtke, Schmalenb~ck. Sieker Lands.t!aße 191. Mitteilungen Ehrlicher Finder. Am um 7.55 Uhr fand eine Mitbewohner in auf der Treppe des Hochbahnhofes Großhansdorf ein Portemonnai mit GeLd. Sie gab es 'am Schalter ab. Von.dorb /Wurde es.dem Fundbüro im Hochbahnhaus übergeben. Leider hat der Verlierer sich bis heute nicht gemeldet. Auch das hiesige Fundbüro bei der Gemeindeverwaltung wurde informiert, so daß man sich nur wundern k!ann, daß es anscheinend bisher noch nicht vermißt worden ist. Der Verlierer wird gebeten, sich mit dem Fundbüro der Hamburger Hochbahn A. -G., Hambur'g 1, Gerhart-Hauptmann-Platz, in Verbindung zu setzen. 15

16 Geburten Barbara Ruth Volk, Kuckuckskamp 4 Frank Thomas Walter Naerher, Wöhrendamm 57 Kim Oliver Schuldt, Up de Worth 20 Britta Wohlsen, Malerstede 6 Martin Bemdt, Beimoorweg 70 Sabine Lore Froese, Groten Diek 6 Annelte Kristen Schüle, Radeland 12 Dirk Giese, Kortenkamp 2 Anja Lütgens, Papenwisch 37 BIke Urs el Reimer, Roggenstieg 5 Cord Brand, AUe Landstraße Andreas Winkel, Sieker Landstr. 207 Gabriele Winter, Neuer Achterkamp 11 Ute Helga Blohm, Sieker Landstr. 109 Ralf Kowalski, Eilbergweg 14 Eheschließungen Herbert Hermann Diehn, Großhansdorf, Ostpreußenweg 19, und Hanni Gertrod Elisabeth Arendt, Hamburg, Hahnekamp 11 Wolfgang Martin Hans Bruns, Oetjendorf, und Ingeborg Rosa Strobl, Großhansdorf, Eilbergweg 22 Eckart Fahs, Großhansdorf, Sieker Landstr. 209, und Brigibte Gertrud Edith Prahl, Großhansdorf, Sieker Landstraße 197 Heinz Ernst Erich Thurow, Hamburg Altona, Behringstr. 4, und Ingeborg Martha Helene Klauß geb. Landwehr, Groß,hansdorf, Wöhrendamm 7 H~inz Kar! Matuschak, Großhansdorf, und Frieda Petrick, Ahrensburg Gerhard Friedrich Wilhelm Köhler, Großhansdorf, Looge 1, und Angela Manuel y Quintana, Großhansdorf, Wöhrendamm Jürgen Krohn, Großhansdorf, Sieker Landstr. 198, und Barbara Ida Witt, Hamburg-Harburg Gert Kurb Wannhoff, Großhansdorf, Sieker Landstr. 214, und Irma Wenz el, Hambur g.ni8nstedten Klaus Dieter,ß'edarf, Großhan sdorf, 1. Achter~wiete2, und Ursula Ingeborg Schikorsky, Hamburg, Lübecker Str Vom Standesamt. Volker Peters, Hamburg.!Bramfeld, und Ilse Hannelore Fischer, Großhansdf., Waldreiterweg 21 Walter Ernst August Melkert, Schwarzenbeck, und Gertrud Charlotte Elise Zierke, Groß hans dorf, Hoisdorfer Landstraße 84 Claus Clausen, Lütjensee, und Irene Hildegard Buckow, Großhansdorf Heinz Fritz Adam, Hamburg-Rahlstedt, und Gisela Sietz, Großhansdorf, OIe Koppel 6 EckJhard Karl Richard Böhme, Hamburg, und Edith Si.glinde Horn,.Großhansdorf, Papenwisch 9 Eckhard Paul-Heinrich Fritz Lau, Großhansdorf, und Karin Antje Kuhlmann, Lübeck Hans-Jürgen Jenkel, Hoisdorf, Am Eichenham, und Ursula Marianne Harder, Großhansdorf, Hiinmelshorst 31. Sterbefälle Catharina Johanna Andree, Beimoorweg 46 (82 Jahre) Gerhard Georg Erich Lüdtke, Sieker Landstraße 191 (37 Jahre) Friedrich August Hermann Fretwurst, Plaggenkamp 14 (62 Jahr e) Adolf Wilhelm Schwienke, Rümeland (82 Jahre) Heinrich,oiedrich Wilhelm Cohrs, Himmelshorst 53 (57 Jahre) Peter Johann Joachim Schnoor, Bei den r auhen Bergen 54 (85 Jahre) Karl Waldvogel, Sieker Landstr. 103 (63 Jahre) Erna Antonie Frieda Voigt, Hoisdorfer Landstraße 60 (67 Jahre) Paul Gerhard Friedrich Hagt, Sieker Landstraße 132 (75 J,ahre) Maria Minna Szabries, Eilbergweg 59 (61 Jahre) Ernst Carl AUred Ludwig, Alter Achterkamp 89 (72 Jahre) Hans Ferdinand Fritz Petersen, Kastanienweg 2 (81 Jahre) Hugo Behrmann, Wöhrendamm 4 (60 Jahre)

17 Kirchlh:be Nachrichten der Evang.-Iuth. Kirchengemeinde Großhansdorf-Schmalenbeck Auferstehungskirche ---- Foto: Bemh. Heller an jedem Sonntag und kirchlichen Feiertag an jedem 1. Sonntag im Monat an jedem Sonn- und Feiertag, anschließend an den Hauptgottesdienst anschließend an den Aben:dmahlsgottesdienst mittwochs am Tag der Himmelfahrt Christi, dem 23. Mai 1963 am Montag, dem 10. Juni 1963 am Montag, dem 24. Juni 1963 donnertags montags freitags um 10 Uhr Gottesdienst um 10 Uhr Abendmahls gottesdienst um Uhr Kindergottesd!i.enst um Uhr Kindergottesdienst um Uhr Wochenandacht oder Bibelstunde um 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlsfeier um 16 Uhr,Evang. Frauenhilfe um 16 Uhr Frauenmissionsnähkreis um Uhr Ubungsstunde des KJirchenchors um Uhr Junge Gemeinde um Uhr Jungschar Pastor Mau r i t z 17

18 Wir verloren zwei aktive Mitarbeiter Am 14. April 1963 verloren wir unseren Gemeindevertreter und Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Großhansdorf-Schmalenbeck. Herrn Hugo Beh rmann im 60. Lebensjahr. Der Verstorbene, der seit 1927 hier iilj Großhansdorf gewohnt hat,,gehörte seit dem der Freiwilligen Feuerwehr an. Im Jahre 1957 wurde er zum Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Großhansdorf -Schmalenbeck. gewählt. Er hat dieses ehrenvolle Amt seit dieser Zeit immer zum Wohle der Allgemeinheit auch über die Grenzen unseres Gemeindegebietes hinaus und ohne Rücksidlt auf seine eigene Person a'usgefüllt. Noch einen Ta'g vor seinem tragischen Tod stand er zusammen mit seinen Kameraden von der Feuerwehr in selbstlosem Einsatz. Der Gemeindevertretung gehörte Herr Behrmann seit mehreren Jahren an. Hier war er MHglied des Bauausschusses. Erst im vorigen Jahr wurde er auf Grund seiner Liebe zur Natur und seiner guten Ortskenntnisse zum Vorsitzenden des Grünbeirats gewählt. Die Gemeinde verliert mit ihm einen aufrichtigen Gemeindevertreter, der seine ganze Kraft zum Wohle der Gemeinde eingesebzb hat. Wir werden sein Andenken -in Ehren halten. Für uns alle völlig unerwartet verstarb am 13. März 1963 UIllser Mitarbeiter Gerhard Lüdtke im Alter von 36 Jahren. Herr Lüdtke begann am 1. Juli 1947, nachdem er von einer schweren Kriegsverletzung genesen war, bei der Gemeinde Großhansdorf seine Ausbildung. Er wurde nach Beendigung der Lehrzeit in das Angestelltenverhälbnis übernommen, nachdem er vorher die Verwaltungs'gehilfenprüfung am Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsseminar bestanden hatte. Seit dem 1. April 1951 war Herr Lüdtke auf dem Ein: wohnermeldeamt tätig. In den Jahren 1955/56 besuchbe Herr Lüdtke einen Lehrgang zur Vorbereitung auf die 1. Angestelltenprüfung. Die sich dar,an anschließende Prüfung hat er mit Erfolg bestanden. In den Jahren seiner Arbeit auf dem Einwohnermeldeamt kam Herr Lüdtke mit vielen Bürgern der Gemeinde in näheren Kontakt. Seine persönlichen Kenntnisse werden uns fehlen. Mit Herrn Lüdbke haben wir einen stets hilfsbereiten Kollegen verloren. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Meinen herzlichen Dank für die große Anteilnahme sowie die reichen Blumenspenden beim Heimgang meiner lieben Schwester Erna Voigt, geb. Hanke Besonderen Dank sage idl der Heimatgruppe Stargard und den Ruhestandsbeamten sowie Herrn Pastor Mauritz tür die trostreichen Worte und Herrn und Frau Timmermann für die liebevolle Ausstattung. Margarete Grünberg Sdlmalenbeck. Bei den rauhen Bergen 48 Im April 1963 \ 18

19 Am 14. April d. J. verstarb plötzlich und unerwartet unser Wehrführer Kamerad 8ugo Behrmann Sein Leben war der Feuerwehr und damit dem Wohle der Allgemeinheit gewidmet. Wir werden ihm stets ein ehrende s Andenken bewahren. F reiwillige Feuerweh r Großha nsdorf-schmalenbeck Unerwartet für uns vers~arb am 14. April 1963 unser Gemeindevertreter und Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Großhansdorf-Schmalenbeck Herr 8ugo Behrmann im 60. Lebensjahr. Der Ver storben:e,gehörte seit mehreren J.ahren der Gemeindevertretung an. Die Gemeinde verliert mit ihm einen Gemeindevertreter, der sich stets zum Wohle der Gemeinde Großhansdorf eingesetzt hat. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Umlauff Bürgervorsleher Schlömp Bürgermeister Die Beleidigung, die ich gegen H errn Jesziersky, Großhansdorf, Wöhrendamm 7, in einem Schriftsatz an das Amtsgericht Ahrensburg geäußert habe, bedaure ich und nehme sie hiermit zurück. Anneliese Wester, Großhansdorf 19

20 Am 21. April 1963 verstarb plötzlich und unerwartet mein lieber Mann, der Zahnarzt Friedrich Büttner Die Beisetzung hat auf Wunsch des Entschlafenen in aller Stille im Kreise der Familie und der nächsten Nachbarn stattgefunden. Ich danke allen, die seiner gedacht haben. Frauke Büttner geb. Siegel und Annegret Sieg el Für die vielen Glück- und Segenswünsche und für die schönen Geschenke zur Feier meiner Konfirmation danke ich, auch im Namen meiner Eltern, sehr herzlich. Monika Schumann Sdlmalenbeck, Sieker Landstraße 197 Für die vielen Glückwünsche, mumen und Geschenke zur Konfirmation danken wir herzlich. Hans Paape und Frau nebst Sohn Henry Für die erwiesene Aufmerksamkeit zur Konfirmation danken wir recht herzlich. Hermann Reetz und Frau nebst Tochter Großhansdorf, März 1963 Großhansdorf, Pinnberg 22 Für die Zeichen der Liebe, Verehrung und Freundschaft für meinen lieben Mann und guten Vater Hugo Behrmann 'und die uns erwiesene Anteilnahme danken wir herzlich. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pastor Mauritz für seine trostreichen Worte, Herrn Bürgermeister Schlömp für die ehrenden Worte am Grabe, sowie dem Feuerwehrverband Kreis Stormarn, der Freiwilligen Feuerwehr Großhansdorf Schmalenbeck, der Musikkapelle der Freiwilligen Feuerwehr Großhansdorf Schmalenbeck, der Freiwilligen Feuerwehr Ahrensburg, dem Gesangverein Großhans dorf "Hammonia von 1868", der Schmiede-Innung Kreis Stormarn, der Gemeindeverwaltung Großhansdorf, dem Sportverein Großhansdorf für die letzte Ehrung und den Kameraden für das letzte Geleit. Berta Behrmann geb. Friedrichsen Thea Behrmann 20

21 Das nennt man CARAVAN 1000, der neue CAMPING-KADETT. Mit drei Türen (Hecklür öffnet sich nach oben). Mit sechs Fenstern für Frischluft. Mit umleg barer hinterer Sitzbank - ergibt durchgehende Fläche von vorn bis hinten. Für geringen Aufpreis Kinderbank lieferbar. Damit bietet der CARAVAN 1000 Platz für sechs, für vier Erwachsene und zwei Kinder. Ein richtiges Urlaubsauto - temperamentvoll, chic, verwandlungsfähig. DM ab Werk Bochum. Inbegriffen Warmwasserheizung, Lenkschloß, Scheibenwascher. Weißwandreifen gegen Mehrpreis. OPEL CARAVAN 1000 Fr. Möller jr. AHRENSBU.RG Hamburger Straße 43, Telefon und

22 Waldreitersaal wurde eingeweiht! Endlic\1! - Großhansdorf-Schmalenbek hat seinen kulturellen Mittelpunkt. Am 4. Mai wurde der "Walreitersaal" neben dem Rathaus am Bahnhof Kiekut im festlichen Rahmen seiner Bestimmung übergeben. Werun es stimmt, daß der erste Eindruck immer der beste und der bleibende sein soll, dann kann mit unserem "Waldreitersaal" nichts mehr schief gehen. Der erste Eindruck von den Räumlichkeiten ist in seiner modernen Wir suchen eine gelernte VERKÄUFERIN und eine LADENHILFE ROSCH - TEXTILIEN Schmalenbeck, Tel und schlichten Eleganz so überwältigend gut, daß man den Architekten und Raumausstattern nur ein herzliches "Bravo" zurufen kann. Schon an dieser Stelle sei gesagt, daß ich Herrr, Bürgervorsteher Umlauff mib den Worten in seiner Ansprache: "der Saal könne sich in seiner Ausstattung mit der Ahrensburger Festhalle nicht messen" in keiner Weise recht gebe. Der Waldreitersaal ist zwar kleiner - aber gerade deshalb so recht dazu angetan, eine Atmosphäre der Zusammeng-ehörigkeit und einer wirklichen Theatergemeinde zu schaffen. Leider konnten zu dem festlichen Begehen der Eröffnung neben den Ehrengäsben - Herrn Vizepräsidenten des schleswi'gholsteinischen Landtages W. Siegel, Herrn Landrat Dr. Haarmann, dem Kreisschulrat, den Bürgermeistern der Nachbarorte - nur einige durch das Los bestimmte Spender eingeladen werden. 22 Nachdem sich der Saal bis auf den lebzten Platz gefüllt halle, hob sich zum ersten Male der samtrote Vorhang von der Bühne und gab den Blick frei auf die dort versammelten Sänger des Männergesangvereins "Hammonia" und das Präfke-Quartett unter der Leitung des in unserer Gemeinde wohnenden Konzertmeisters Werner Präfke vom NDR-Si,nfonieorchesler. Die bange Frage be i der Einweihung eines Festraumes i t immer die nach der Akustik, von der so viel abhängt. Schol1J nach den ersben Taklen des als Einleilungsmusik erklingenden 1. Satzes des Lerchenquartetts von Josef Haydn hatte man den Eindruck, daß diese Frage in sehr positivem Sinne gelöst schien. Im Laufe de Abends bei den verschiedenen musikalischen Darbietungen - verstärkte sich dieser Eindruck noch. Die Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Schlömp brachte die Dankbarkeit der Bevölkerung Groß.hansdorf Schmalenbecks stark zum Ausdruck. Dank für die Spenden, Dank für die befürwortende Unterstützung von seiten einflußreicher Personen, Dank für den Mut, den Gemeindevertretung und -verwaltung durch Inangriffnahme eines solch schwierigen Projekbes bewiesen haben und nicht zuletzt auch Dank an die Handwerker, deren Fachkönnen und Fleiß den Bau ausführten. Auch in der Ansprache unseres Bürgervorsbehers klang dieser Dank durch. Besonders aber stellte Herr Umlauff das Werk, das den Menschen zur Erbauung dienen soll, den mannigfachen sonstigen großen finanziellen Anforderungen unserer mit Geldmitteln nicht s-ehr gesegneten Gemeinde gegenüber und zog daraus die Folgerung, daß man es allen Beteiligten nicht hoch genug anrechnen könne, daß sie trotzdem dieses Werk ausgeführt hätten. Die einzelnen Ansprachen waren durch ausgezeichnete Musikbeiträge

23 All unseren Freunden und Kunden wünschen wir ein frohes Pfingstfest und weiterhin eine gute Fahrt Ihre ESSO Station G. Stehr. E. HeB GROSSHANSDORF. Sieker Landstraße 176 Ruf:

24 unserer bei den Chöre - "Hammonia" und "Gemischter Chor" - sowie brillanter Vorträ'ge des Prafke~Quartetts, umrahmt. Sie ließen die vielen Möglichkeiten erkennen, die unser Saal in dieser Bezi ehung bieten wird,.besonders muß au ch die Mitwirkung unserer Volksschule erwähnt werden: Unter der Leitung von Lehrer Tramm spielten 2 mal je 3 Schülerinnen und Schüler auf Ostinato-Instrumenten (einer Art Xylophon) reizende Glockenspielmelodien von Carl Orff. Diese Beiträge der jüngsten unserer Gemeinde fanden,ganz besonderen Beifall. Als letzter Redner sprach der Vorsitzende unseres Heimatvere-ins, Herr Fahs. Er hatte die Bedeutung des "Waldreitersaales" als Träger und Mittler zwischen den verschiedenen Bevölkerungskreisen unserer sehr weitläufigen Gemeinde mit den derzeitigen Aufgaben des Waldreiters - des Boten zwischen der hamburgischen Obrigkeit und der Bevölkerung in den sogenannten Walddörfern - in Verbindung gebracht und dadurch die Anwesenden alts Vertreter der gesamten Bevölkerun,g a uf die A uf.gabe hingewiesen, die der "Waldreitersaal" ihnen nun stellt. In der Pause war Gelegenheit gegeben, sich untereinander kennenzulernen oder die schon begonnenen Bekanntschaften in Gesprächen zu vertiefen. Hierbei stand im Mittelpunkt auch die Betrachtung des großen Gemäldes unseres früheren Vorsitzenden des Heimatvereins und Begründers des Saalgedankens - Herm Nico Henningsen. Die vortreffliche Wiedergabe dieses profilierten Mannes ist eine Spende des Herrn Konsul Limberg, dem wir in bezug auf den Saal ohnehin soviel verdanken. Leider konnte ja unser Nico Hennigsen diesen großentag nicht mehr miterleben und so nahm seine Witwe, die wir erfreulicherwei,se begrüßen konnten, den Dank aller an ihren Gatten entgegen. Der Abschluß des Abends gehörte der Walddörferbühne. "Dee.rn no Maat" hieß der 'gutgelungene Einakter von Konrad Hansen. Mit der Aufführung konnten wir nicht nur - nach langer Zeit endlich wieder einmal - einen Leistungsbeweis des Ensembles unserer Bühne erleben, sondern auch gleich die gute Brauchbarkeit unser es Saales für Theateraufführungen feststellen. Ein herzlich,er Beifall mit mehreren "Vorhängen" war der Dank des Publikums. Nun ist er fe rtig, unser "W>aldreitersaal"! Nun ist er auch eingeweiht, unser kultureller Mittelpunkt! Nun geht es an die Arbeit, ihn mit Leben zu füllen. Der ellste Abend war ein voller Erfolg und läßt uns Vieles und Gutes hoffen! J. W. Olleuerungs - Warlungsdiensl I Arthur Rathje Zentral heizungs- und Olfeuerungsbau AHRENSBURG Große Straße 8 Telefon Einmal wöchentlich Hilfe im Haushalt gesucht. Heinz Mückel, Schmalenbeck, Babentwiete 11, Tel

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28 Krankenhausnotstand Wer das Pech hatte, in den letzten Wochen krank zu sein und nicht wenig Zeit im Warteraum des Arztes verbrachte, der hat so einiges Unerfreuliches gehört und erlebt. Vielfach konnten die Ärzte Schwerkranke nur unter den größten Schwierigkeiten in ein Krankenhaus einweisen, und trotz dieser Einweisung konnten viele noch nicht einmal aufgenommen werden. Jeder hat wohl die Klagen unserer Ärzte selbst gehört, daß sie Schwerkr,anke, für die keine ausreichende häusliche Pflege gewährleistet war, wegen Platzmangel nicht in ein Krankenhaus einweisen konnten. Auch ist das zuständige Kreiskrankenhaus in Bad Oldesloe für Besucher, die Angehörige dort liegen haben, sehr schwer zu erreichen. In diesem Zusammenhang ist die Untersuchun-g des Abgeordneten des Ahrensburger Stadtparlamentes, Dr. Ernst Hain, interessant, in der festgestellt wurde, daß an einem Stichtag im November mehr als 80 Ahrensburger in Hamburger Krankenhäusern lagen. Der Antra'g, der im AhrensbuIlger Stadtpar- Freie Evangelische Gemeinde Hamburg. Holstenwall 21 Wir laden jedermann herzlich zu unseren Bibelstunden ein: Großhansdorf: Ostpreußenweg 21 (bei Hartwich) Bibelstunde : mittwochs Uhr Sdunalenbe<k: Stiller Winkel 3 (bei Müller) Bibelstunde: freitags Uhr Kinderstunde: mittwochs 16.00Uhr lament gestellt wurde, Schritte zur Errichtung eines Krankenhauses für den südlichen Teil des Kreises Stormarn zu unternehmen, sollte auch einmal in unserem Gemeinderat erörtert werden. 28 Briefe an den "Waldreiter" Es wäre wirklich wünschenswert, daß es zu einer regionalen Krankenhausplanung käme und daß die Nachbargemeinden um Ahrensburg gemeinsam zu diesem Problem Stellung nehmen. Für die Gesundheit und Gesunderhaltung der Bevölkerung müßte wirklich alles unternommen werden. Finanzielle Bedenken gegen die Planung eireg ionalen Krankenhauses im Gebiet Ahrensburg dürfte es einfach nicht geben. M. E. hat sich in diesem Winter auf diesem Gebiet ein echter Notstand gezeigt! Vielleicht können die Ärzte unserer Gemeinde einmal selbst ihre Erfahrungen aus dieser langen Kälteperiode schildern. Rolf Herrmann Mocca-Perle jet z t: DM 1, a 5 3 % Rabatt auf alle Waren Kaffee-Rllsterel H. Langzauner AHRENSBURG M.nhagener Allee 9. Telefon 3124 Bitte an alle, die guten Willens sind Eiml Brief, den aue lesen sollten! Von einer Mitbürgerin. die erst re~ativ kurze Zeit bier in der Gemeinde wohnt, erhielten wir den nachstehenden Brief, den wir gern abdrucken und der unsere ganze Unterstützung findet. Die Redaktion Wollen wir nicht mit vereinten Kräften dafür sorgen, daß unsere schöne Gemeinde das sauberste aller Walddörfer wird? Ich denke da an die Beseitigung der vielen J'apierabfälle von von den Str>aßen und - nicht zuletzt - aus dem Wald. Wir haben unseren herrlichen Wald nicht verdient, wenn wir nicht bereit sind, ihn saube,zuhalten! Gemeint sind die Bonbon- und

29 Die preiswerte Kleiderpflege AHRENSBURG, Hamburger Straße 19 GROSSHANSDORF, Eilbergweg 10 Adrett~ Schnellreinigung Schokoladenpapiere, die achtlos fortgeworfenen Zigarettenschachteln, die Butterbrotpap,iere der Schulkinder, die ihren Heimweg durch den Wald nehmen, die zahllosen Fahrkarten, deren Spuren man von den Bahnhöfen kilometerweit findet und die vielen anderen Abfälle und dergleichen, die - unter Umgehung der Müll- und Grobstoffabfuhr einfach im Wald oder im Hochbahngelände abgelegt werden. Wäre es nicht eine schöne und dankbare Aufgabe, diese~ Ziel mehr Aufmerksamkeit zu widmen? Das beginnt damit, daß Eltern und Lehrer die Kinder entsprechend ermahnen, die Hochbahn ihre Fahrgäste durch freundliche Plakate zur Sauberhaltung des von ihnen so gern aufgesuchten Waldes auffordert und der Sportverein entsprechende Aufrufe erläßt. Wenn diese Mahnungen von Zeit zu Zeit wiederholt werden, wird es langsam Gewohnheit, daß die benutzten Tempotücher nicht in die Gegend gepfeffert werden, die Bonbonpapiere wandern mehr in den häuslichen Mülleimer und selbst den jungen Herren wird das gute Gewissen etwas wert sein, zur SauberkeM beigetra'gen zu halben. Die Haus- und Gartenbesitzer werden am Anfang sicher gern bereit sein, die Papierabfälle an der Straße zu beseitigen, in der schönen Hoffnung, daß ihr Ordnungssinn belohnt wird. Bestimmt wird dieser Appell in der Schule Großhansdorf, deren 9. Klasse den diesjährtgen Schillerpreis errang, mit.erfolg aufgegriffen werden. Ich wünsche der "Aktion Papierkorb" einen vollen Erfolg und bin selbst jederzeit einsatzbereit. Wenn Sie sich die Umgebung der Bahnhöfe und die der Geschäfte, in denen es SchokoLade zu kaufen gibt, ansehen, werden Sie sicher meiner Meinung sein, daß etwas geschehen muß, damit Großhansdorf nicht in den Ruf gerät, das schmutzigste aller Walddörfer zu sein. Editha Lenger und Gartenmöbeln W.Wolgasl Schmalenbeck, Sieker Landstraße 116. Telefon Ahrensburg

30 Taxenrul Am Bahnhof G roßha nsdorf Fr. Möller jr. GROSSHANSDORF - SCHMALENBECK Unser diesjähriges findet am 29. Juni 1963 statt Festprogramm in der Juni-Ausgabe Vogelschiesse JOHANN GOTTSCHALK Zentralheizung sba u. Ölfeuerungsanla gen. Einbau und Kundendienst A H REN 5 BUR G. Vierbergen 5. Telefon Paßbi lder F otol, opien Lich tp t'usen schn ell und billig im eigenen Labor STERN, DROG ERlE H O RST G ÜNTHE R G ROS S HANSDORF Eilbergweg 12. Telefon 2463 Im Dienst der Kunden Modernisierung bei Bubert! Damit Sie künftig bei uns alles noch schöner und übersichtlicher vorfinden, sind bei uns derzeit viele Hände am Werk. Aber auch während des Umbaues geht der Verkauf ungestört weiter! CYJ /J o»erne qrisur / f/ (; in Schnitt und Form fü r Damen und H erren Fri seurmeister Hans Janzen Sieker L.ndstra8e. an de r Au tobahn. Ruf 3040 AHRENSBURG Hagene. Allee 14 Ruf )a~ rachge~cha.ft /-ür den ge~unden SchLa/- 30

31 Danksagung zur Konfirmation. Wir haben alle Aufmerksamkeiten als Freundsdlaftsbeweise gewertet. Herbert und Ella Duschkowski und Heinz-Herbert Großhansdorf, Wöhrendamm 140 DAMENSALON I(nicktekm am Bahnhof Kiekut Geschäftszeiten: Uhr sonnabends 8-14 Uhr dienstags geschlossen Besser und gesünder wohnen in zentralgeheizten Räumen. Fordern Sie unser Angebot für Koks- oder Olfeuerung Ahrensburger Zentralheizungsbau GmbH Pionierweg 4. Ruf 4024 Kaffee - Konserven feines Konfekt Weine und Spirituosen sowie sämtliche Lebensmittel Alfred Eckmann Hoisdorfer Landstr. 38 Tel % Rabatt 3 % --- Sich seihsl und ande,en gelatten... Unsere gepflegte Auswahl bietet Ihnen alles, was die Mode an eleganten, geschmackvollen Formen aufzuweisen hat, in den für unser Haus selbstverständlichen Qualitäten. AHRENSBURG Das Fachgeschäft für gute Herrenkleidung HOLZHANDLUNG BERG <& DIDKOWSKY Schmalenbeck - Segeberg Telefon Ahrensburg

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33 GYMNASTIKKURSE für Hausfrauen, Berufstätige, junge Mädchen und Kinder, laufend Kurse für Schwangerschaftsgymnastik Elisabeth Grimpe staatlidl anerk. Krankengymnastin Ahrensburg, Stormarnstraße 17. Tel wünscht der Heimatverein und der Waldreiler allen Mitgliedern und Lesern! Pfingstzeil, Blühzeit, Voller Glanz und Dult! Drosselsang, Lerchenlied, Fern der Kuckuck ruft. Pfingstzeit, Hochzeit Für das Menschenherz! Jede Seele Sehnt sich sternenwärts. Pfingstzeit, GoUzeit, Tausendzüngig kund, Lerchensang, Drossellied Kommt aus Gottes Mund. Rudolf Hartn ack "Der Waldreiiter" Schriftleitung JensWest er mann Heimatverein Großhansdorf-Schmalenbeck e.v. Herbert Fahs 33

34 WerdeI milglied im lieimaluerein! Der Heimatverein Großhansdorf-Schmalenbeck e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Bewohner unseres schönen Heimatortes mit der Heimat enger zu verbinden, ihnen die Schönheiten der Umgebung zu zeigen und im Rahmen' der Möglichkeiten auch kulturell zu betreuen. Ob Sie nun schon seit Generationen hier ansässig sind, oder ob Sie der Sturmwind der Zeit hierhergeweht hat, oder ob Sie gar aus Freude an der "eigenen Scholle" aus der nahen Großstadt in unsere grüne Wohnsiedlung gezogen sind, immer werden wir Sie gern in unserem Kreise begrüßen. Der Beitrag ist ganz gering: Im Vierteljahr nur DM 2,-. Wir laden Sie daher heute ein, mit Ihren Angehörigen in die große Familie des Heimatvereins einzutreten. Bitte füllen Sie den unten anhängenden Slip aus, und senden Sie ihn mittels Briefumschlag an unseren Kassenwart, Herrn Günther Meyer, Schmalenbeck, Sieker Landstraße 166, ein. Heimatverein Großhansdorf-Schmalenbeck e. V. (Hier abtrenn~n) Ich bitte, mich als Mitglied im Heimatverein Großhansdorf-Schmalenbeck aufzunehmen, und mir die Satzung zuzusenden. Bitte in Blockschrift ausfüllen! Name Orts teil Straße NI. Name Orts teil Straße NI. Meiner verehrten Kundschaft wünsche ich ein redlt frohes Pfingstfest und vor allem schönes Wetter! Salon Anneliese Wester Großhansdorf, Wöhrendamm 7, Telefon

35 H ANS HER M. G L 0 E Ruf ELEKTROM ElSTER SCHMALENBECK neben der Hochbahnbrücke Wäscheschleudern RONDO SIEMENS v. DM Hans Rasrnussen SCHMALENBECK Sieker Landstraße 180. Telefon 3616 I Kaffee Feine Delikatessen Spirituosen Aus der Tiefkühltruhe: Die feinen Spezialitäten 3% Rabatt Un seren verehrten Kun den wünsche n wir ein frohes Pfi ngstfest! Hans Rasmussen und Frau I Mein Prinzip: Erstklassige Ware - einmalig günstige Preise dienstags und freitags MARKTPREISE Hans Jürgen Lohrmann jetzt: Großhansdorf EILBERGWEG 11 Ruf 3725 Lebensmittel Obst - Gemüse - Südfrüchte Die Frisur, von der Sie träumen erhalten Sie in meinem Salon formvollendet durch w-, Form well ~ ein neues, durch pflo nz liche Stoffe gesteuertes Verfohren. Sie werden begeistert sein! am Bahnhof Schmalenbeck - Ruf

36 Anzeigenschluß Heft Juni/Juli 1963 arn 1. Juni 19&3 Jetzt ist Frühjahrsputzzeit - ein Staubsauger hilft Ihnen tatkräftig dabei Eine große Auswahl im Elektrohaus Willy Ehlers Großhansdorf, Eilbergweg 6 Tel apropos Frühjahr : in wenigen Wochen wird es Sommer sein. Denken Sie jetzt schon an einen Kühlschrank. Am besten, Sie schauen ihn gleich mit an A utover'l'nietung an Selbstfahre'l Ernst Stahmer, Siek er Landstr. Telefon Für Urlaubsreisen Sonderpreise I Alle GrundslüCIISangelegenheiten Hausmakler SZABRIES Großhansdorf, Eilbergweg 59 Tele/on '...-:w-~...,...1"'iii1!ii Grabdenl(mäler Horst Niquet, Steinmetzmeister AusstellungBlager, Beratung und Verkauf: Schmalenbeck t Sieker LandBtra8Be 186 LlelerUDl Daeb alied frledhöled (dicht bei der B'boakoppel) Ruf 3906 t ERD- UND FEUERBESTATTUNGEN AHRENSBURGER BESTATTUNGS-INSTITUT GRESSMANN &TIMMERMANN Groß hans dorf, Holsdorfer Landstraße 30. Ruf und Eigene Uberführungswagen. Alle mit dem Trauerfall verbundenen Wege werden erledigt. Auf Wunsm s 0 f 0 r t i ger Hausbesuch 36

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