Bildungsträgerworkshop Q+MEO 30. August Gefördert durch

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1 Bildungsträgerworkshop Q+MEO 30. August 2012 Gefördert durch

2 Agenda Allgemeine Ergebnisdarstellung» Experteninterviews» standardisierte Mitarbeiterbefragung Differenzierte Ergebnisse» Qualität von Qualifizierungsangeboten» Formen der Qualifizierung» Typologien von Weiterbildungsnachfragern 2

3 Inhalt Allgemeine Ergebnisdarstellung» Experteninterviews Methodik und Eckdaten Ergebnisse zur Bedarfsermittlung in den Betrieben Der TVQ, Akteure und Prozesse Instrumente und Formen Ergebnisse zur Qualifizierungsplanung in den Betrieben Instrumente Akteure, Zielgruppen und Muster Inhalte und Modalitäten Fazit» standardisierte Mitarbeiterbefragung Differenzierte Ergebnisse» Qualität von Qualifizierungsangeboten» Formen der Qualifizierung» Typologien von Weiterbildungsnachfragern 3

4 Experteninterviews Methodik und Eckdaten Methodik:» teilstrukturierte und leitfadengestützte Interviews» Leitfaden bildet Entstehung einer Qualifizierung ab» Auswertung: Einordnung von Codes in Kategorienschema Eckdaten» Insgesamt wurden 26 Vertreter/-innen aus 13 Unternehmen befragt.» Standorte: 8 Personalverantwortliche (Einzelgespräche) 15 Betriebsräte (Einzel- und Gruppengespräche) 3 Mitarbeiter/innen (Einzelgespräche) 6 Betriebe in Essen, 4 Betriebe in Mülheim an der Ruhr und 3 Betriebe in Oberhausen» Betriebsgröße: 3 Betriebe beschäftigen zwischen 11 und 100 Mitarbeiter/-innen» Branche: 2 Betriebe beschäftigen zwischen 101 und 500 Mitarbeiter/-innen 7 Betriebe beschäftigen zwischen 501 und 2000 Mitarbeiter/-innen 1 Betrieb beschäftigt mehr als 5000 Mitarbeiter/-innen 4 Betriebe sind in der Elektrobranche tätig 9 Betriebe sind in der Metallbranche tätig 4

5 Experteninterviews Bedarfsermittlung in den Betrieben Der TVQ, Akteure und Prozesse Juristische Basis: Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q)» Stärkt Mitbestimmung/ Mitgestaltungsmöglichkeiten von Betriebsräten und Beschäftigten und berücksichtigt besondere Zielgruppen» TV Q hat in befragten Unternehmen faktisch keine Bedeutung» Ich muss ganz ehrlich sagen: Ich wusste das bis zum letzten Jahr noch nicht [,dass ein TV Q existiert]. Ich habe mich im letzten Jahr mit dem Förderprogramm weiter bilden mal beschäftigt ( ). Da habe ich dann erst mal festgestellt: Ist ja interessant, den haben wir ja auch. (P) Akteure» Personalabteilungen koordinieren» Fachvorgesetzte melden Bedarfe» Mitarbeiter/-innen und Betriebsräte sind wenig initiativ 5

6 Experteninterviews Bedarfsermittlung in den Betrieben Instrumente und Formen Jährliche Mitarbeitergespräche» Nutzung auch zur Bedarfsermittlung in allen Unternehmen» Zum Teil auch Betriebsvereinbarungen über spezielle Qualifizierungsgespräche oft nicht umgesetzt Weitere Formen der Bedarfsbestimmung» Betriebliche Vorgaben bei Querschnittsqualifikationen» Fachvorgesetzte melden entstandene Bedarfe Ursachen: Kundenwünsche, Probleme im Betriebsalltag, Erwerb neuer Maschinen Planungshorizont» Bei Planungssicherheit oft ein Jahr, bei Fokus auf das Tagesgeschäft bedarfsorientiert» Der offizielle Planungshorizont ist von einem Mitarbeitergespräch bis zum nächsten. (P)» Der Planungshorizont ist unterschiedlich. Da ist man relativ flexibel je nach Wichtigkeit. (BR) 6

7 Experteninterviews Qualifizierungsplanung in den Betrieben Akteure und Muster Personalabteilungen» Koordinierung der Planung und Auswahl der Angebote bei Querschnittthemen auf Basis von Standardangeboten bei fachspezifischen Themen in Rücksprache mit Fachvorgesetzten (hier besonders wichtig: passgenaue Angebote)» Freigabe der Maßnahmen Bei Adressaten Ablehnung des Gießkannenprinzips (Zusammenarbeit/ Auswahl mit Fachvorgesetzten) Teilweise Matthäus-Prinzip Bildungsträger: passgenaue Beratung und penetrante Kaltakquise» Es ist so, dass freitags immer relativ viele Anrufe kommen. ( ) Und das wiederholt sich natürlich auch. Wenn Sie am anderen Ende der Leitung sitzen, wissen Sie, ob Sie vor 2 oder 3 Wochen mit dem gesprochen haben. Irgendwann brennt sich das in die Erinnerung. Und wenn man sagt: Ein längeres Intervall reicht uns, dann nervt das natürlich schon. (P)» Zum Thema Projektmanagement hatten wir neulich einen Anbieter im Hause. ( ) Beim Projektmanagement gibt es bestimmte Gesetzmäßigkeiten: wir gehören zu einer bestimmten Branche, unsere Projekte werden in einer bestimmten Art und Weise abgewickelt. Das Gespräch mit dem Anbieter fand ich gut, weil er die richtigen Fragen gestellt hat, der hat ganz genau gefragt: Nach welchen Richtlinien arbeiten Sie hier? Was ist die Arbeitsgrundlage? Der hat eine Menge gute Fragen gestellt um zu gucken: Passt das? Kann ich darauf Antworten bieten? (P) 7

8 Experteninterviews Qualifizierungsplanung in den Betrieben Instrumente und Zielgruppen Instrumente der Information und Planung» Datenbanken und Intranet» Print-Kataloge und Weiterbildungsbudgets in Abteilungen» Angebote firmeneigener Akademien Zielgruppen(-orientierung)» Bei Querschnittthemen nicht existent: Kurse richten sich meist an alle Mitarbeiter/-innen und füllen sich nach Anmeldungen» Älteren Mitarbeiter/-innen wird fehlende Motivation attestiert Zum Ende des Berufslebens stellt man sich natürlich die Frage ( ), wenn es um arbeitsspezifische Sachen geht und man soll sich da weiterbilden, macht das jetzt nicht so viel Sinn für den einzelnen und deshalb denke ich mir, dass die Leute dann sagen: Das möchte ich nicht. (BR) Im Betrieb kommen täglich neue Themen und Systeme auf. ( ) Wer stellt sich da letztendlich ein Zeugnis aus und sagt: Ich lehne mich zurück und will nicht mehr lernen? ( ) Die Lebensarbeitszeit wird sich massiv nach hinten verschieben. ( ) Das muss auch ankommen in den Belegschaften, dass wir eine hohe Bereitschaft haben sich weiter zu qualifizieren. (BR) 8

9 Experteninterviews Inhalte Am weitesten verbreitet:» Fachliche Schulungen differenziert sich stark aus» EDV-Schulungen» Sprachkurse» Projektmanagement Am beliebtesten» Sprachkurse» Fachliche Schulungen (besonders laut Personalabteilung) Unterschiedliche Aussagen zu inhaltlichen Lücken Mitarbeiter/-innen verlangen mehr fachliche Schulungen 9

10 Durchführungsort:» Betriebsräte bevorzugen Inhouse-Schulungen (leichter umsetzbar)» Personalverantwortlichen ist Anpassung des Veranstaltungsorts wichtiger» Beschäftigte haben beim Veranstaltungsort keine Präferenzen 100,0 % 80,0 % 60,0 % 40,0 % 20,0 % 0,0 % 100,0 % 26,5 % Durchführungszeitraum: 41,2 % 32,3 % eher intern ist mir egal eher extern [n=359]» Qualifizierungen dauern übereinstimmend 1-3 Tage und finden während der Arbeitszeit statt» Beschäftigte bevorzugen Blockform Experteninterviews Modalitäten 80,0 % 60,0 % 58,6 % 40,0 % 20,0 % 23,7 % 17,7 % 0,0 % eher in Blockform ist mir egal eher begleitend [n=355] 10

11 Experteninterviews Fazit Bedarfsermittlung» Personalabteilung koordiniert, Fachvorgesetzte geben Bedarfe weiter» Nur Mitarbeitergespräche institutionalisiert je geringer die Planungssicherheit, desto eher wird Qualifizierung nach kurzfristigen Bedarfen ausgerichtet» TV Q hat faktisch keinen Einfluss Qualifizierungsplanung» Personalabteilung koordiniert» Bildungsträger zeigen zwei Gesichter» Planungsinstrumente: Datenbanken und Kataloge Inhalte» Verbreitet: fachspezifische und EDV-Schulungen» Beliebt: Sprachkurse und fachspezifische Schulungen» Empfundene Lücke: fachspezifische Schulungen Modalitäten» Betriebsräte bevorzugen Inhouse-Schulungen, Personalverantwortliche legen Wert auf Flexibilität» Qualifizierungen finden übereinstimmend in der Arbeitszeit und im Block statt 11

12 Allgemeine Ergebnisdarstellung standardisierte Mitarbeiterbefragung Allgemeine Ergebnisdarstellung» Experteninterviews» standardisierte Mitarbeiterbefragung Hintergründe Organisation und Konzept der Befragung In welchen Betrieben fanden die Befragungen statt? Beschreibung der Stichprobe: Wer wurde befragt? Ergebnisse Wie hoch ist die Weiterbildungsmotivation der Beschäftigten? Was erachten Beschäftigte bei Weiterbildungsmaßnahmen als wichtig? Präferierte Weiterbildungsinhalte Differenzierte Ergebnisse» Qualität von Qualifizierungsangeboten» Formen der Qualifizierung» Typologien von Weiterbildungsnachfragern Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

13 Hintergründe Organisation und Konzept der Befragung Organisation der Befragung Papier und Bleistift- oder Online-Befragung Befragungszeitraum: Mai bis August 2012 Zugang zu den Unternehmen erfolgte über Betriebsräte und/oder Personalverantwortliche Themenfelder der Befragung Angaben zur Person Wünsche zu Qualifizierungsinhalten Weiterbildungsmotivation Qualifizierungsformen Rahmenbedingungen der Qualifizierung Akzeptanz moderner Qualifizierungsansätze Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

14 Hintergründe In welchen Betrieben fanden Befragungen statt? Es konnten 7 Betriebe für Mitarbeiterbefragungen gewonnen werden.» Standorte der Betriebe: 6 Betriebe in Essen, 1 Betrieb in Mülheim an der Ruhr» Betriebsgröße: 2 Betriebe beschäftigen zwischen 11 und 100 Mitarbeiter/-innen 3 Betriebe beschäftigen zwischen 101 und 500 Mitarbeiter/-innen 1 Betrieb beschäftigt zwischen 501 und 2000 Mitarbeiter/-innen 1 Betrieb beschäftigt mehr als 5000 Mitarbeiter/-innen» Branche: 2 Betriebe sind in der Elektrobranche tätig 5 Betriebe sind in der Metallbranche tätig Insgesamt haben sich 361 Mitarbeiter/innen an den Befragungen beteiligt. Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

15 Hintergründe Beschreibung der Stichprobe: Wer wurde befragt? Arbeitsbereiche 100,0 % 80,0 % 60,0 % 40,0 % 20,0 % 17,3 % 29,0 % 20,2 % 6,5 % 23,8 % 3,3 % 0,0 % gewerblich-technischer Bereich mit Montagetätigkeit gewerblich-technischer Bereich ohne Montagetätigkeit F&E / Engineering Vertrieb / Außendienst kaufm. Bereich / Verwaltung [n=307] IT / EDV Betriebszugehörigkeitsdauer 100,0 % 80,0 % 60,0 % 40,0 % 20,0 % 15,9 % 31,5 % 20,9 % 31,8 % 0,0 % weniger als 3 Jahre 3 bis weniger als 10 Jahre 10 bis weniger als 20 Jahre 20 Jahre und mehr [n=359] Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

16 Hintergründe Beschreibung der Stichprobe: Wer wurde befragt? Alter Geschlecht 100,0 % 80,0 % weiblich 21,4 % 60,0 % 40,0 % 20,0 % 18,4 % 19,6 % 34,9 % 27,1 % männlich 78,6 % [n=355] 0,0 % bis 30 Jahre Jahre Jahre älter als 50 Jahre [n=358] Führungsverantwortung Führungsverantwortung 17,7 % keine Führungsverantwortung 82,3 % [n=355] Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

17 Ergebnisse Wie hoch ist die Weiterbildungsmotivation der Beschäftigten? Wie hoch ist die Weiterbildungsmotivation der Beschäftigten? 100,0 % 80,0 % 63,2 % 60,0 % 40,0 % 33,5 % 20,0 % 3,3 % 0,0 % Es ist mir ein wichtiges Bedürfnis, mich regelmäßig weiterzubilden. An Weiterbildungsmaßnahmen nehme ich teil, um mit neuen Anforderungen an meine Arbeit besser klar zu kommen. [n=337] Weiterbildungs als Belastung oder notwendiges Übel Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

18 Ergebnisse Wie hoch ist die Weiterbildungsmotivation der Beschäftigten? Differenzierung nach Alter 100,0 % 80,0 % 74,4 % 60,0 % 56,6 % 40,0 % 24,0 % 39,0 % 20,0 % 0,0 % An Weiterbildungsmaßnahmen nehme ich teil, um mit neuen Anforderungen an meine Arbeit besser klar zu kommen. bis 40 Jahre [n=129] Es ist mir ein wichtiges Bedürfnis, mich regelmäßig weiterzubilden. älter als 40 Jahre [n=205] Differenzierung nach Betriebszugehörigkeit 100,0 % 80,0 % 74,2 % 60,0 % 40,0 % 25,8 % 40,7 % 52,9 % 20,0 % 0,0 % An Weiterbildungsmaßnahmen nehme ich teil, um mit neuen Anforderungen an meine Arbeit besser klar zu kommen. weniger als 10 Jahre [n=163] Es ist mir ein wichtiges Bedürfnis, mich regelmäßig weiterzubilden. 10 Jahre und mehr [n=172] Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

19 Wichtige Aspekte von Weiterbildung (Top 10) Ergebnisse Was erachten Beschäftigte bei Weiterbildungsmaßnahmen als wichtig? Die 3 unwichtigsten Aspekte die Inhalte verständlich vermittelt werden. [n=349] 98,9 % Sie hierfür Anerkennung in Ihrem beruflichen Umfeld bekommen. [n=356] 60,7 % sie praxisnah ist. [n=351] 95,4 % Sie das Gelernte direkt in Ihrer Arbeit umsetzen können. [n=356] 93,6 % sich dadurch finanziell etwas für Sie verbessert. [n=356] 58,7 % Sie danach auf dem neusten Stand sind. [n=352] Ihnen Ihre Arbeit hierdurch leichter fällt. [n=356] sie interessant ist und auch Spaß macht. [n=356] der Arbeitgeber die Weiterbildung finanziert. [n=354] 93,5 % 90,4 % 89,0 % 85,0 % Sie Kolleginnen und Kollegen aus anderen Unternehmen und Betrieben kennenzulernen. [n=358] 30,2 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Beschäftigten, die den jeweiligen Aspekt mit sehr/eher wichtig bewerten. Sie hierfür Rückhalt von Ihrem Vorgesetzten bekommen. [n=357] Sie danach abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeiten ausüben können. [n=358] die Beschäftigung bei Ihrem jetzigen Arbeitgeber gesichert ist. [n=356] 73,3 % 84,6 % 84,1 %» Die Qualität der Weiterbildungsmaßnahmen ist den Beschäftigten besonders wichtig. 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Beschäftigten, die den jeweiligen Aspekt mit sehr/eher wichtig bewerten. Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

20 Direkte Fachkompetenz Ergebnisse Welche Weiterbildungsinhalte werden von den Beschäftigten als wichtig erachtet? Sonstige Weiterbildungen Technische Systeme (z.b. Steuerungstechnik, Messtechnik) [n=352] 48,6 % EDV-Anwendungsprogramme [n=351] 73,5 % Konstruktion / technische Kommunikation [n=350] 41,7 % Allgemeine Sprachkurse [n=352] 62,8 % Material- und Werkstofftechnik/ -prüfungen [n=352] Einsatz von Werkzeugen und Maschinen (Fertigungstechnik/ Umformtechnik/Fügeverfahren) [n=352] 40,3 % 34,9 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Soft Skills Betriebswirtschaftliche Kenntnisse (z.b. Prozessoptimierung, Projektmanagement, Betriebsorganisation) [n=355] Technische Sprachkurse [n=349] Qualitätsmanagement und -sicherung [n=355] 62,3 % 61,0 % 56,1 % Persönliche Kompetenz (z. B. Zeitmanagement, Organisationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen) 76,1 % Sicherheitsschulungen [n=356] 51,7 % Sozialkompetenz (z. B. Rhetorik oder Teamentwicklung) [n=351] 71,5 % Gesundheitsmanagement [n=354] 42,7 % Führungskompetenz (z. B. Führungsstil, Feedbacktechniken, Konfliktmanagement) 52,1 % Umweltmanagement [n=350] 41,7 % Länderkultur und interkulturelle Kompetenzen [n=355] 42,3 % Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung / (AdA-Schein) [n=349] 13,2 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Beschäftigten, die den jeweiligen Aspekt mit sehr/eher wichtig bewerten. Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

21 Wenn Sie an Ihre Arbeit denken, wie wichtig ist es für Sie persönlich, sich in folgenden Bereichen weiterzubilden? Direkte Fachkompetenz Ergebnisse Präferierte Weiterbildungsinhalte differenziert nach Arbeitsbereichen Wenn Sie an Ihre Arbeit denken, wie wichtig ist es für Sie persönlich, sich in folgenden Bereichen weiterzubilden? Soft Skills Konstruktion / technische Kommunikation 25,9 % 45,0 % 44,1 % Persönliche Kompetenz (z. B. Zeitmanagement, Organisationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen) 80,7 % 90,0 % 70,4 % Einsatz von Werkzeugen und Maschinen (Fertigungstechnik/ Umformtechnik/Fügeverfahren) 9,6 % 20,0 % 43,9 % Sozialkompetenz (z. B. Rhetorik, Teamentwicklung) 75,6 % 78,9 % 64,5 % Technische Systeme (z.b. Steuerungstechnik, Messtechnik) 12,2 % 45,0 % 62,9 % Führungskompetenz (z. B. Führungsstil, Feedbacktechniken, Konfliktmanagement) 44,6 % 48,7 % 80,0 % Material- und Werkstofftechnik/ -prüfungen 15,7 % 45,0 % 47,7 % Länderkultur und interkulturelle Kompetenzen 48,2 % 45,0 % 37,4 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Beschäftigten, denen der jeweilige Aspekt sehr/eher wichtig ist. kaufm. Bereich/Verwaltung / IT/EDV [n=83] Vertrieb & Außendienst [n=20] gewerblich-technischer Bereich / Forschung und Entwicklung [n=197] 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Beschäftigten, denen der jeweilige Aspekt sehr/eher wichtig ist. kaufm. Bereich/Verwaltung / IT/EDV [n=83] Vertrieb & Außendienst [n=20] gewerblich-technischer Bereich / Forschung und Entwicklung [n=197] Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

22 Ergebnisse Präferierte Weiterbildungsinhalte differenziert nach Arbeitsbereichen Wenn Sie an Ihre Arbeit denken, wie wichtig ist es für Sie persönlich, sich in folgenden Bereichen weiterzubilden? Sonstige Weiterbildungen Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung / (AdA-Schein) 5,0 % 13,3 % 12,7 % Allgemeine Sprachkurse 60,0 % 55,6 % 78,3 % Gesundheitsmanagement 22,9 % 35,0 % 46,8 % 49,7 % Technische Sprachkurse 65,0 % 31,3 % 64,0 % Sicherheitsschulungen Umweltmanagement 40,0 % 57,8 % 25,9 % 45,0 % EDV-Anwendungsprogramme 88,0 % 75,0 % 68,7 % Qualitätsmanagement und -sicherung 44,1 % 32,1 % 50,0 % 60,5 % Betriebswirtschaftliche Kenntnisse 67,5 % 80,0 % 56,3 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Beschäftigten, denen der jeweilige Aspekt sehr/eher wichtig ist. kaufm. Bereich/Verwaltung / IT/EDV [n=83] Vertrieb & Außendienst [n=20] gewerblich-technischer Bereich / Forschung und Entwicklung [n=199] 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Beschäftigten, denen der jeweilige Aspekt sehr/eher wichtig ist. kaufm. Bereich/Verwaltung / IT/EDV [n=83] Vertrieb & Außendienst [n=20] gewerblich-technischer Bereich / Forschung und Entwicklung [n=199] Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

23 Qualität als mehrdimensionales Konstrukt Allgemeine Ergebnisdarstellung» Experteninterviews» standardisierte Mitarbeiterbefragung Differenzierte Ergebnisse» Qualität von Qualifizierungsangeboten Bewertung der Weiterbildungsmöglichkeiten in den Betrieben Bewertung der Flexibilität der Bildungsanbieter in Bezug auf zeitliche Gestaltung der Angebote räumliche Verortung der Angebote inhaltliche Anpassung der Maßnahmen an betriebliche Bedürfnisse Bewertung der Qualität der Angebotsinformationen» Formen der Qualifizierung» Typologien von Weiterbildungsnachfragern 23

24 Qualität von Weiterbildungsangeboten Weiterbildungsmöglichkeiten in den Betrieben Bewertung der Weiterbildungsmöglichkeiten in den Betrieben durch die Beschäftigten Effektivität / Erfolg von Weiterbildung [n=332] 41,6 % Angebotsspektrum an Weiterbildungsmaßnahmen [n=348] 34,8 % Zeitliche Spielräume für die Weiterbildung [n=337] 31,8 % Berücksichtigung von Weiterbildungswünschen der Beschäftigten [n=342] 31,6 % Anerkennung der Weiterbildung von Beschäftigten durch Führungskräfte [n=335] 31,3 % Angebot an interessanten und motivierenden Lernformen [n=339] 24,5 % Klarheit der Weiterbildungsmöglichkeiten für die Beschäftigten [n=341] 19,9 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Befragten, die den jeweiligen Aspekt mit sehr gut/gut bewerten. 24

25 Qualität von Qualifizierungsangeboten Bewertung der Flexibilität der Bildungsanbieter Zeitliche und räumliche Flexibilität Zeitliche Flexibilität:» Personalverantwortliche favorisieren längerfristige Planung» Planungshorizont i.d.r. ein Jahr» Individuelle Bedürfnisse einzelner Arbeitnehmer werden berücksichtigt, wenn über Fachvorgesetzten artikuliert» Betriebsräte plädieren für stärkere Berücksichtigung individueller Bedürfnisse» Generell kaum ein Eingehen auf unterschiedliche Arbeitszeit-Modelle Räumliche Flexibilität (Inhouse- versus externe Schulungen):» Betriebsräte: Präferenz für Inhouse-Schulungen (leichter umsetzbar)» Personalverantwortliche: keine eindeutige Präferenz wichtig dagegen: Anpassung des Veranstaltungsorts an Anzahl der Anmeldungen (wenige: extern; viele: Inhouse) 25

26 Qualität von Qualifizierungsangeboten Bewertung der Flexibilität der Bildungsanbieter Inhaltliche Anpassung an betriebliche Bedürfnisse Die meisten befragten Unternehmen gewähren Bildungsträgern Einblicke in die internen Abläufe, um individuelle Angebote zu erstellen Generell Betonung der Wichtigkeit passgenauer Schulungen insbesondere bei fachspezifischen Qualifikationen Wir wollen keine Weiterbildung in Bezug auf das, was der Anbieter macht, sondern bezogen auf unser Unternehmen, denn unser Produkt steht im Fokus. ( ) [Die Absprache] funktioniert sehr gut, da sind beide Seiten sehr erfahren. ( ) Man sagt dann zum Anbieter: Das muss der Inhalt sein, könnt Ihr das? (P) Kaltakquisen mit Standardinhalten gelten als verpönt Ganz schrecklich finde ich das Thema Kaltakquise, was die einfach rücksichtslos machen. ( ) Oftmals sind sie wenig bereit das [Angebot] ein wenig zu modifizieren und wollen einem dann einreden, dass man genau das braucht, was die anbieten. Das finde ich nicht ganz so professionell. (P) 26

27 Qualität von Qualifizierungsangeboten Bewertung der Qualität der Angebotsinformationen Mehr und bessere Informationen über die Angebote gewünscht Auswahl des passenden Angebots schwierig Ich würde mir eine größere Transparenz wünschen über das Angebot. Ich habe wirklich das Gefühl: Es ist so ein Angebotsdschungel, den ich nicht durchschaue. Es bleibt oftmals das dumpfe Gefühl zurück, dass ich irgendwie zufällig auf jemanden gestoßen bin aber nicht unbedingt auf denjenigen, der am besten gepasst hätte. (P) Defizite werden insbesondere bei den fachspezifischen Angeboten gesehen» Zielgruppenorientiertere Aufbereitung Von der Aufmachung her vielleicht etwas ( ) bereichsübergreifender. Dass die Seminare nach einem gewissen Oberbegriff aufgeteilt werden: kaufmännisch, technisch oder Kurse für bestimmte Bereiche. (MA)» Stringenz und Logik des Aufbaus der Informationen Man braucht einen Katalog, wo man sagt: Ich sitze jetzt hier in der Buchhaltung, jetzt schlage ich mal die Seiten auf und da steht oben Buchhaltung drüber und da hab ich jetzt einfach mal nur Überschriften, an denen ich mich orientieren kann. ( ) Dann kommt man eher in das feinere Geflecht hinein. ( ) Bis man sich da mal so durchgewühlt hat, blättert man viele Dinge durch, die für einen persönlich nicht so interessant sind. ( ) Ich glaube, dass das Interesse auch verloren geht, wenn man zu sehr suchen muss. (BR) Der Bildungskatalog wird einmal oder zwei Mal im Jahr verschickt. Der ist wer weiß wie lang. ( ) Ich kann jetzt nicht sagen: Ich gehöre zu den Kaufleuten. Zeig mir doch mal an, was ihr alles für die Kaufleute anbietet. Ich glaube, kaum einer nimmt sich mal die Zeit den durchzulesen und nach ein paar Wochen ist das dann auch vergessen, dass es den gibt. (BR) 27

28 Qualität von Qualifizierungsangeboten Bewertung der Qualität der Angebotsinformationen Potenzieller Nutzen einer anderen Aufbereitung der Informationen Klarere Gliederung erleichtert das Finden des passenden Angebots Wichtig wäre auch darüber informiert zu sein: Welche Weiterbildung könnte mir überhaupt helfen? Was gibt es da überhaupt? Denn das ist im Bereich der Entwicklung mehr bekannt, aber im Bereich der Fertigung weniger bekannt bis auf ganz spezielle Dinge. (BR) Mehr und klarer gegliederte Informationen unterstützen die Qualifikationsplanung Auf der anderen Seite könnte der Vorgesetzte den Katalog genauso nutzen und sagen: Meiner Meinung nach ist der Punkt für deine weitere Entwicklung wichtig. (BR) Mehr und klarer gegliederte Informationen verdeutlichen, welche Angebote bereits existieren Natürlich gibt es im Unternehmen auch einen Weiterbildungskatalog, der wird auch über das Intranet verteilt. Darin sind auch ein paar interessante Angebote, aber die sind jetzt nicht unbedingt so fachspezifisch, wie sie teilweise erforderlich sind. (MA) 28

29 Qualität von Qualifizierungsangeboten Diskussion der Ergebnisse» Welche Möglichkeiten der stärkeren inhaltlichen Anpassung von Schulungsangeboten an die betrieblichen Bedürfnisse sind umsetzbar?» Wie können Bildungsträger die Unternehmen unterstützen, ihre Weiterbildungsangebote übersichtlicher zu gestalten? 29

30 Differenzierte Ergebnisse Akzeptanz moderner Qualifizierungsformen Allgemeine Ergebnisdarstellung» Experteninterviews» standardisierte Mitarbeiterbefragung Differenzierte Ergebnisse» Qualität von Qualifizierungsangeboten» Akzeptanz moderner Qualifizierungsformen Weiterbildungsformen im Allgemeinen Qualifizierung im Prozess der Arbeit Blended Learning» Typologien von Weiterbildungsnachfragern Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

31 Akzeptanz moderner Qualifizierungsformen Weiterbildungsformen im Allgemeinen Präferierte Weiterbildungsformen Kurse, Seminare, Lehrgänge [n=347] 86,5 % Weiterbildung am Arbeitsplatz [n=349] Intensivtraining durch einen begleitenden Trainer [n=331] Einarbeitung durch Kolleg/innen [n=352] Besuch von Workshops, Vorträgen, Fachtagungen oder Messen [n=347] Lernen durch Beobachten und Ausprobieren am Arbeitsplatz (learning by doing) [n=351] Anleitung durch Vorgesetzte [n=346] Planmäßiger Arbeitseinsatz in anderen Abteilungen/Bereichen (Job-Rotation) [n=340] 68,8 % 62,5 % 59,7 % 59,4 % 59,3 % 44,5 % 41,5 %» Klassische Seminare, Kurse und Lehrgänge stehen bei den Beschäftigten hoch im Kurs.» Ebenfalls attraktiv sind Lernformen, die direkt im Prozess der Arbeit stattfinden.» Von den Beschäftigten eher abgelehnt wird das Arbeiten in Qualitätszirkeln oder vergleichbaren Foren sowie internetoder computergestützte Selbstlernprogramme. Lesen von berufsbezogener Fachliteratur [n=350] 39,1 % computer- / internetgestützte Selbstlernprogramme [n=347] Qualitätszirkel, Werkstattzirkel, Lernstatt, Beteiligungsgruppe [n=317] 36,0 % 35,3 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Beschäftigten, die den jeweiligen Aspekt mit sehr/eher wichtig bewerten. Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

32 Akzeptanz moderner Qualifizierungsformen Qualifizierung im Prozess der Arbeit Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Qualifizierung im Prozess der Arbeit Akzeptanz Mentorenprogramme [n=346] 71,4 % Akzeptanz Kollegiales Lernen [n=348] 70,7 % Akzeptanz Lernen durch Projektarbeit [n=344] 65,4 % Akzeptanz Systematische Fehlerreflexion [n=347] 63,7 % Akzeptanz Supervision/Coaching [n=343] 52,5 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Befragten, die den jeweiligen Aspekt mit sehr/eher geeignet bewerten.» Die Qualifizierung im Prozess der Arbeit findet bei mehr als der Hälfte der Beschäftigten Akzeptanz. Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

33 Akzeptanz moderner Qualifizierungsformen Qualifizierung im Prozess der Arbeit Ergebnisse der Experteninterviews» Viele Betriebe praktizieren Qualifizierung im Prozess der Arbeit. Dies geschieht meist aber nicht systematisch/institutionalisiert.» Mentoring als am häufigsten praktizierte Form. Weitere Formen in der Unternehmenspraxis: Coaching, kollegiales Lernen, Lernen durch Projektarbeit und systematische Fehlerreflexion.» Qualifizierung im Prozess der Arbeit findet insbesondere im Zusammenhang mit dem Age-Management und bei der Einführung neuer Beschäftigter Anwendung.» Die Befürwortung der Qualifizierung im Prozess der Arbeit ist bei den Personalverantwortlichen höher als bei den Betriebsräten. Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

34 Akzeptanz moderner Qualifizierungsformen Qualifizierung im Prozess der Arbeit Diskussion der Ergebnisse» Welche strategischen Herausforderungen sehen Sie für sich als Bildungsträger in dem Trend zur Qualifizierung im Prozess der Arbeit: Chance oder Risiko?» Welche Ansatzpunkte sehen Sie als Bildungsträger, Betriebe bei der Qualifizierung im Prozess der Arbeit zu unterstützen? Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

35 Akzeptanz moderner Qualifizierungsformen Blended Learning Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Computer- und internetgestützte Lernmethoden internet- oder computergestützte Selbstlernprogramme mit individuellen Rückmeldungen vom Trainer, die ergänzt werden durch die Anwendung oder Vertiefung des Wissens in Seminaren [n=342] 64,0 % internet- oder computergestützte Selbstlernprogramme mit einer individuellen Rückmeldung vom Trainer (z. B. per ) [n=346] 49,7 % internet- oder computergestützte Selbstlernprogramme mit einer Rückmeldung über richtige und falsche Antworten [n=354] 37,3 % Nutzung von Internetdiskussionsforen zum Austausch mit anderen Lernenden, die durch einen Trainer moderiert werden [n=342] 32,5 % 0,0 % 20,0 % 40,0 % 60,0 % 80,0 % 100,0 % Anteil der Befragten, die den jeweiligen Aspekt mit sehr/eher sinnvoll bewerten.» Die Akzeptanz von computer- und internetgestützten Lernmethoden steigt mit zunehmender Begleitung durch Trainer und ergänzende Seminare. Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

36 Akzeptanz moderner Qualifizierungsformen Blended Learning Ergebnisse der Experteninterviews» Blended Learning wird nur von wenigen Unternehmen angewendet.» Personalverantwortliche kennen die Methode und haben eine klare Position zu der Methode - teilweise eine kritische, teilweise eine befürwortende. Blended Learning kommt bei den Technikern und neuen Mitarbeitern sehr gut an,vor allem durch die Mischung, weil auch mal Kauf männische dabei sind. (P) Blended Learning haben wir bisher noch nicht als Thema aufgegriffen: Einerseits, weil Blended Learning egal, wen sie jetzt fragten anders definiert worden ist. ( ) Das zweite Thema ist: Sie haben immer wieder die Situation, dass Vertiefung und Grundlagenlernen immer personenbezogen ist. (P)» Betriebsräten fehlt Detailwissen zum Blended Learning.» Reines E-Learning wird von allen befragten Experten eher kritisch bewertet. Wir haben über unseren Mutterkonzern ein E-Learning-System angeboten. ( ) Die Teilnahme und Akzeptanz hieran ist nicht sehr groß. (P) Das Problem bei E-Learning sehe ich dabei, wenn man keinen Ansprechpartner hat. (BR) Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

37 Akzeptanz moderner Qualifizierungsformen Blended Learning Diskussion der Ergebnisse» Bieten Sie Blended Learning an und wenn ja, wie ist Blended Learning bei Ihnen ausgestaltet?» Wie lässt sich Blended Learning als Weiterbildungsform optimiert umsetzen und vermitteln? Q+MEO Bildungsträgerworkshop am 30. August

38 Typologien von Weiterbildungsnachfragern Allgemeine Ergebnisdarstellung» Experteninterviews» standardisierte Mitarbeiterbefragung Differenzierte Ergebnisse» Qualität von Qualifizierungsangeboten» Formen der Qualifizierung» Typologien von Weiterbildungsnachfragern Basis Zwei Idealtypen 38

39 Typologien von Weiterbildungsnachfragern Basis Empirisch Aussagen der Experteninterviews, insbesondere zu» Formen und Zeithorizont der Qualifizierungsplanung» Bildungsrenditen (Erwartungen der Befragten zum langfristigen Nutzen der Qualifizierung)» Erfolgskontrollen Intensität und Formen der Evaluation Berücksichtigung der Evaluationsergebnisse bei weiterer Planung Unternehmensstrukturen Theoretisch Lerntypologie nach Argyris/Schön (1978)» Single loop learning» Double loop learning» Deutero Learning Unterscheidung in proaktives und reaktives Verhalten Dargestellte Typen sind Idealtypen, die in Reinform nicht in Realität auftreten 39

40 Typologien von Weiterbildungsnachfragern Zwei Idealtypen Strategische Personalentwickler» Besonders verbreitet in Großunternehmen, z.b. durch Unternehmensleitbilder, eigene Weiterbildungsabteilungen und -akademien» Oftmals auf jahrzehntelange Erfahrung zurückzuführen» Qualifizierung ist langfristige Investition und Pfeiler der Personalentwicklung Qualifizierung ist Teil einer Strategie» Controlling der Maßnahmen bietet Verbesserungspotenzial: durch informelle Gespräche und Bewertungsbögen bleiben Bildungsrenditen unklar Planung eher auf Grundlage von Treu und Glauben Wir haben eigene Studiengänge an allen möglichen Hochschulen etabliert ( ). Dann eine eigene Weiterbildungsabteilung und ein Qualifizierungssystem für Mitarbeiter. (P) Lückenfüller» Qualifizierung ist Notlösung: bei Lücken im Bedarf und im Zeitplan angewandt» Selektive Auswahl: Beschäftigte aus höheren Ebenen bevorzugt» Fehlende Aufstiegsperspektiven demotivieren Wir haben feste Termine mit der Berufsgenossenschaft [zu Audits] und immer kurz vorher wird fleißig geschult. (BR) Wir haben schon eine ganze Reihe im Augenblick, die den Techniker in der Tasche haben, aber weiter nur als Facharbeiter und nicht ihrer Qualifikation entsprechend eingesetzt werden. (BR) 40

41 Typologien von Weiterbildungsnachfragern Diskussion» Spiegeln die Typologien Ihre Erfahrungen wider, wenn ja, wie gehen Sie damit um?» Wie könnten weitere Strategien aussehen? 41

42 Das Q+MEO-Projektteam Projektleitung Prof. Dr. Christina Krins Prof. Dr. Marco Zimmer Prof. Dr. Christian Rüttgers Unser Projektteam berät Sie gerne: Isabel Vahlhaus fon Stephan Wiebke fon

43 Vielen Dank für Ihr Interesse! Gefördert durch

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