Irgendwo auf der Welt Flucht, Vertreibung und Asyl

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2 Irgendwo auf der Welt Flucht, Vertreibung und Asyl Die Wanderausstellung des SPD-Arbeitskreises Labertal mit MdL Ruth Müller in Kooperation mit den evangelischen Kirchengemeinden vom 21. September 2015 bis 8. Januar Aufhausen, Grundschule, mit Pfarrer Ulrich Fritsch, September 2015 Eröffnung am 21. September 2015 Seite 4 2. Geiselhöring, evangelische Kirchengemeinde, mit Pfarrer Ulrich Fritsch 27. September - 4. Oktober 2015 Eröffnung am 28. September 2015 Seite 7 3. Neustadt a.d. Donau, Haus I.R.E.N.E., mit Pfarrer Michael Murrmann-Kahl 5. Oktober 11. Oktober 2015 Eröffnung am 9. Oktober 2015 Seite 9 4. Landau, evangelische Kirchengemeinde Landau/ Seniorenheim mit Pfarrer Klaus-Ulrich Bomhard 12. Oktober 17. Oktober 2015 Eröffnung am 12. Oktober 2015 Seite Straubing, Private Schulen Kasberger-Widmann, mit Frau Barbara Kasberger 19. Oktober 22. Oktober 2015 Eröffnung am 20. Oktober 2015 Seite Langquaid, Mehrgenerationenhaus 23. Oktober 25. Oktober 2015 Eröffnung am 23. Oktober 2015 Seite Landshut, Matthäusstift der Diakonie, mit Pfarrerin Dr. Nina Lubomierski 26. Oktober 5. November 2015 Eröffnung am 26. Oktober 2015 Seite 14

3 8. Schierling, Seniorenheim Schierling/Eggmühl, 6. November 14. November Eröffnung am 7. November 2015 Seite Landshut, Christuskirche, mit Pfarrer Felix Reuter 15. November 25. November 2015 Eröffnung am 15. November 2015 Seite Mallersdorf, 70 Jahre Wiedergründung SPD-Ortsverein Mallersdorf- Pfaffenberg am 26. November 2015 Seite Rottenburg, Schlossklinik, mit Pfarrer Peter Nauhauser 27. November 12. Dezember Eröffnung am 27. November 2015 Seite Landshut, Evangelisch-Lutherische Auferstehungskirche, mit Regionalbischof Dr. Martin Weiß & Pfarrerinnen Christine Stöhr und Kerstin Schaller 13. Dezember 2015 Seite Straubing, Christuskirche, mit Pfarrer Dirk Hartleben 14. Dezember 21. Dezember 2015 Eröffnung am 14. Dezember 2015 Seite Neufahrn, Kirchengemeinde, Seite 24 mit Pfarrer Jörg-Dietrich Gemkow 28. Dezember 8. Januar

4 ALLGEMEINE LABER-ZEITUNG Samstag, 19. September 2015 LANDKREIS REGENSBURG RUND UM AUFHAUSEN, PFAKOFEN, SÜNCHING Aufhausen. TSV-Turnerinnen: Am Montag beginnen wieder die Turnstunden. Die Gruppe eins turnt ab Uhr und die Gruppe zwei ab Uhr. Neuanfänger sind willkommen. Sünching. FC-Bayern-Fanclub: Der Fanclubabend wird vom 26. September auf heute, Samstag, Uhr, im Gasthaus Englberger vorverlegt. Sünching. Pfarrei: Heute, Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse; morgen, Sonntag, 9.15 Uhr, Messe. Sünching. SV: Der Zumbakurs über zehn Abende unter Leitung von Bettina Pellkofer in der Turnhalle der Grundschule (Kosten 40 Euro) findet ab 8. Oktober immer donnerstags statt. Auskunft unter Telefon Sünching/Geiselhöring. Evangelische Gemeinde: Morgen, Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst in der evangelischen Kreuzkirche in Geiselhöring. Es ist die Kirchbuslinie I Mötzing-Perkam eingesetzt. Termine der Vereine Aufhausen. Am Montag, 12. Oktober, findet um Uhr im Stiftsgasthof eine Versammlung zur Fortschreibung des Veranstaltungskalenders statt. Die Gemeinde bittet die Vereinsvorstände oder deren Beauftragte um ihre Teilnahme, damit ein für alle verbindlicher Veranstaltungskalender erstellt werden kann. Veranstaltung entfällt Aufhausen. Die geplante Veranstaltung Bürger lesen für Bürger der Gemeindebücherei am heutigen Samstag entfällt. Dafür findet der griechische Abend am Samstag, 26. September, ab Uhr im Gemeindezentrum statt. Es wird das Land Griechenland anhand verschiedener Bilder und einem kleinen Reisebericht vorgestellt. Danach verwöhnt das Büchereiteam seine Gäste mit griechischen Köstlichkeiten. Um besser planen zu können, wird um Anmeldung bis Donnerstag, 24. September, bei Doris Menacher, Telefon oder in der Bücherei zu den Öffnungszeiten gebeten. Die Polizei meldet Versuchter schwerer Diebstahl Pfakofen. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag versuchte ein Unbekannter in die Firmenräumlichkeiten durch Aufhebeln einer Eingangstüre zu gelangen. Jedoch hielt die Türe den Bemühungen des unbekannten Täters stand. Es entstand geringer Sachschaden an der Türe und dem Türrahmen. Volkshochschule Irgendwo auf der Welt Evangelische Gemeinde und SPD starten Wanderausstellung Flucht und Vertreibung Aufhausen.(wn) Am kommenden Montag startet der SPD-Arbeitskreis Labertal mit dem Ortsverein Aufhausen um 20 Uhr in der Grundschule Aufhausen die Wanderausstellung Flucht und Vertreibung. Eine Vernissage mit anschließendem Erzählcafé soll den in Aufhausen und Umgebung lebenden Zeitzeugen die Möglichkeit bieten, ihre Geschichte zu erzählen und für die nachgeborenen Generationen erlebbar zu machen. Inhalt der Ausstellung ist die Ankunft evangelischer Christen in der Region Labertal 1945/46. Dabei sollte unter dem Motto Irgendwo auf der Welt, angelehnt an den bekannten Titel der Comedian Harmonists, die Brücke zur aktuellen Asylproblematik geschlagen werden. Dass wir mit der Ausstellung, die wir bereits im Herbst 2014 planten, ein so aktuelles und hochpolitisches Thema aufgreifen würden, hatte niemand gedacht und erwartet, so die Landshuter Landtagabgeordnete Ruth Müller, die als Schirmherrin die Ausstellung begleitet. Weitere Ausstellungsorte sind voraussichtlich Landau, Schierling, Langquaid, Landshut, Altdorf und Rottenburg. Die Geschichte der evangelischen Christen in unserer Region ist in ganz besonderer Weise auch mit dem Schicksal vieler Heimatvertriebenen verbunden, die nach Kriegsende bei uns eine neue Heimat gefunden haben, so Pfarrer Ulrich Fritsch aus Geiselhöring, der mit seiner Kirchengemeinde die Ausstellung begleitet. Ein lebensgefährlicher wochenlanger Fußmarsch mitten im kalten Winter lag hinter ihnen, als die von Haus und Hof Vertriebenen aus Schlesien, Schlottau, Martinwaldau, Bunzlau, aus Ostpreußen und dem Sudetenland im Labertal landeten. Sie waren von den Strapazen gezeichnet, als sie mit ein paar Habseligkeiten wie Bettler vor den Häusern wohlhabender Bauern, von örtlichen Behörden eingewiesen und nicht gerade begeistert aufgenommen wurden. Die Zahl der Evangelischen in Niederbayern und der Oberpfalz verachtfachte sich durch ihren Zuzug. Vieles war den Menschen, die ihre Heimat verloren hatten, fremd in dieser noch völlig anderen, katholisch geprägten Welt. Aber auch die Katholiken mussten sich erst an die Evangelischen gewöhnen. Man begegnete ihnen manchmal mit Ablehnung und Misstrauen und nahm sie dann doch freundlich auf. Damit begann die Geschichte vieler Pfarrer Ulrich Fritsch aus Geiselhöring, der mit seiner Kirchengemeinde die Ausstellung begleitet, hat auch eine Plakatwand von seiner Kirchengemeinde gestaltet. Morgen Kinderbasar Hagelstadt. Am Sonntag veranstaltet die Mutter-Kind-Gruppe von bis 16 Uhr einen Herbstbasar für Kindersachen im Pfarrsaal (Sudetenstraße 4). Verkauft werden gut erhaltene und saubere Kinderbekleidung, Kinderbücher, Spielsachen, Erstausstattung für Babys und vieles mehr. Für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Vogelstation öffnet Landkreis. Die Vogel- und Umweltstation des Landesbundes für Vogelschutz (LBV) lädt morgen, Sonntag, zum jährlichen Tag der offenen Tür nach Regenstauf ein. Von 10 bis 17 Uhr erwartet die Besucher dann ein abwechslungsreiches und interessantes Programm. Schwerpunktthema in diesem Jahr ist die Gewässerökologie. Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes Regensburg informieren zum Beispiel über die Bestimmung von Gewässergüteklassen. Die Besucher können im Labor verschiedene Wasserparameter wie den ph-wert untersuchen und Kleinlebewesen unter dem Lichtmikroskop erforschen. Natürlich dürfen auch Führungen durch die Vogelstation nicht fehlen. Für die Kinder gibt es Bastelaktionen mit Naturmaterialien. Hobbygärtner können an diesem Tag die 100 Prozent torffreie Naturschutzerde erwerben. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Kontakt für Interessierte: LBV-Vogel und Umweltstation, Masurenweg 19, Regenstauf, oberpfalz@lbv.de, im Internet unter oder unter Telefon 09402/ evangelischen Kirchengemeinden, die vorher nur aus einer Hand voll Evangelischen bestand: Ärzte, Mitarbeiter der Bahn und einige wenige andere. Aber mit dem Treck kamen auch einige Pfarrer, die hier einen Teil ihrer Gemeinde wiederfanden. In der evangelischen Diasporagemeinde Geiselhöring mit sechs Prozent Evangelischen war das Gemeindeleben und die Seelsorge ohne Ökumene gar nicht möglich. Von Anfang an war die katholische Gemeinde Stärke, Stütze und ein Verlässlicher Partner. Die katholischen Pfarrer erlaubten den Flüchtlingen meist in ihren Kirchen Gottesdienste abzuhalten. Mit dem Fahrrad fuhr der Pfarrer in die zum Teil 20 km entfernten Randgemeinden so auch nach Aufhausen - hinaus, hielt drei bis vier Gottesdienste pro Sonntag und viele Evangelische nutzten dankbar die Gelegenheit, endlich wieder eine Kirche als geistliche Zuflucht zu haben und den vertrauten Ablauf im wohltuenden schlesischen Dialekt feiern zu dürfen gab es die erste Konfirmation und der Kirchenchor gründete sich. Um 1958 ging es dann an den Bau der neuen Kirche in Geiselhöring, die am 11. Oktober 1959 eingeweiht werden konnte. Die zweite und dritte Generation der Flüchtlinge ist längst heimisch geworden. Als sich der Eiserne Vorhang öffnete, folgte eine Zuzugswelle aus der DDR, Siebenbürgen und Russland. Auch heute suchen wieder Flüchtlinge und Vertriebene Schutz und Hilfe bei uns. Sie kommen aus weitentfernten Ländern, mit fremden Sitten und Gebräuchen. Aber es sind Menschen - und wir bieten ihnen Hilfe und Respekt. Vielleicht finden einige den Weg in unsere Gemeinden und hier eine neue Heimat. Wir freuen uns auf sie, so Pfarrer Ulrich Fritsch. Unter der Überschrift Aus Erinnerung erwächst Verantwortung thematisiert die Schau auf zwölf Tafeln das Ankommen evangelischer Christen im Westmünsterland. Die Retrospektive widmet sich dabei insbesondere der Flüchtlingsund Vertreibungsgeschichte zahlreicher evangelischer Christen in ihrer neuen Heimat. Auf zwei zusätzlichen Tafeln wird dazu die Geschichte der Evangelischen Christen in Niederbayern und der Oberpfalz, insbesondere in der Region Labertal thematisiert. Hubert Wittmann, der Vorsitzende des SPD Ortsvereins Aufhausen, lädt zur Eröffnung am Montag besonders Betroffene aus der Zeit nach dem Kriegsende ein. Heute Hauskirta Sünching. Am heutigen Samstag findet ab 15 Uhr für die gesamte Bevölkerung von Sünching und Umgebung ein zünftiger Hauskirta im Garten des Alten- und Pflegeheimes statt. Hierfür wurde extra ein geräumiges Zelt aufgestellt. Gefeiert wird aus Anlass des Kirchenpatroziniums der Moritzkirche, die neben dem Altenheim steht und deren Namensfest (Mauritius) am Dienstag, 22. September, ist. In dieser Kirche zelebriert Pfarrer Erwin Gietl um 15 Uhr einen kleinen Festgottesdienst mit musikalischer Umrahmung durch den Sünchinger Chor Frischer Wind unter der Leitung von Günther Winkler. Zur anschließenden Hauskirtafeier gibt es Kaffee, Kuchen und frisches Schmalzgebäck. Aber auch Bratwürstl, Fassbier und andere Getränke sorgen für das leibliche Wohl der Gäste und Bewohner. Für zünftige Kirtamusik ist ebenso gesorgt. Heuer gibt es zudem gegen Uhr einen Auftritt der Jugendtanzgruppe des Sünchinger Trachtenvereins D Labertaler. Es sind alle Bewohner, Angehörige, Nachbarn und die Sünchinger Dorfbevölkerung herzlich willkommen. Der Erlös der Veranstaltung wird für den geplanten Sinnes- und Bauerngarten verwendet. Der Kirta findet bei jeder Witterung statt. Yoga fürs Wohlbefinden Aufhausen. Der Yoga-Kurs der Vhs Regensburger Land mit Claudia Heindl in Aufhausen startet wieder am 24. September. Ziel dieser jahrtausendealte Gesundheitslehre aus Indien ist die Harmonisierung von Körper, Geist und Seele. Verschiedene Atemtechniken und Körperhaltungen fördern nicht nur die Beweglichkeit des Körpers, sondern unterstützen die ganzheitliche Wirkung. Yoga wird heute als gesundheitsfördernde Maßnahme akzeptiert, um zu einer verbesserten Wahrnehmung und Steuerung der Körperfunktionen zu gelangen. Anmeldung unter Telefon oder info@vhs-regensburgland.de. Missglücktes Überholmanöver endet mit mehreren Verletzten Gansbach. (er) Ein spektakulärer Verkehrsunfall mit drei Verletzten hat sich am Freitagvormittag zwischen Pfakofen und Gansbach ereignet. Gegen 9.30 Uhr fuhren zwei Traktoren, jeweils mit zwei Anhängern auf der Staatsstraße 2146 von Pfakofen in Richtung Gansbach. Hinter den beiden Gespannen fuhr ein 55-jähriger Autofahrer mit seinem Renault Megane in gleicher Richtung. Der Autofahrer wollte auf gerader Strecke beide Gespanne überholen. Als er im Überholvorgang begriffen war und das hintere Gespann schon passiert hatte, leitete der 24-jährige Fahrer des ersten Gespannes mit seinem Deutz einen Abbiegevorgang nach links in ein Feld ein, ohne den überholenden Renault zu beachten. Dieser prallte noch vor dem linken Hinterrad gegen den Traktor. Dadurch wurde die Motorhaube des Autos vom Hinterreifen des Traktors überrollt und dieses linksseitig in einen Graben geschleudert. Durch den Zusammenstoß wurde der Traktor ausgehoben, kippte nach rechts um und kam ebenfalls in Straßengraben zum Liegen. Dabei wurden der 24-jährige Lenker sowie seine Mitfahrerin leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte beide ins Krankenhaus nach Mallersdorf. Der Autofahrer wurde ebenfalls verletzt mit dem Rettungshubschrauber Christoph 15 ins Krankenhaus nach Straubing geflogen. Einsatzkräfte der Feuerwehr Aufhausen, unter der Leitung von Kommandant Raimund Froschhammer, unterstützten mit der Verkehrslenkung die Arbeiten der Polizeibeamten aus Wörth. Auslaufende Betriebsstoffe wurden gebunden und die Fahrbahn gereinigt. Den Gesamtschaden beziffert die Polizei auf etwa Euro. Bilder: Der Traktor konnte der Wucht des Aufpralls nicht standhalten. Der Renault wurde in den Graben geschleudert. (Fotos: Ertl)

5 ALLGEMEINE LABER-ZEITUNG Donnerstag, 24. September 2015 LANDKREIS REGENSBURG Nachwuchs für Wacken Landkreis. (gig) In den Weihnachtsferien von 2. bis 6. Januar 2016 führt die Bayerische Musikakademie Schloss Alteglofsheim zusammen mit der Wacken-Foundation das Metal:Winter:Wonderland durch. Gefördert werden dabei Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren, die Interesse an handgemachter Musik von Rock bis Metal haben. Dazu kommen namhafte Dozenten aus der Musikbranche ins Musikschloss nach Ostbayern. Wie beim Wacken-Festival liegt ein Schwerpunkt bei Heavy-Metal und Hardrock, aber es sind alle Stilrichtungen auch alle Instrumente möglich. Das Projekt wird maßgeblich von der Wacken-Foundation gefördert, deshalb beträgt der Preis für fünf Tage inklusive Übernachtungen und Verpflegung 190 Euro. Ausführliche Informationen sind im Internet unter zu finden. Basar für Kindersachen Aufhausen. Am 11. Oktober veranstalten die Eltern-Kind-Gruppen im Pfarrstadl Aufhausen von 13 bis Uhr den diesjährige Herbstbasar. Verkauft werden Kinderbekleidung, Kindersportartikel, Babyausstattung, Umstandsmode, Kinderwagen, Autositze, Fahrräder, Spielzeug, Bücher. Jeder kann seine Artikel in Kommission geben. Verkaufsnummern sind erhältlich bei Beck, Telefon und Lehner, Telefon Prozent des Verkaufserlöses werden einbehalten und kommen den Eltern-Kind-Gruppen zugute. Annahme der Artikel ist am Samstag, 10. Oktober, von 12 bis Uhr, Verkauf am Sonntag, 11. Oktober, von 13 bis Uhr und Abholung von 18 bis Uhr. Die Bekleidungsartikel sind nach Jungen und Mädchen sowie nach Größen übersichtlich unterteilt. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Es besteht die Möglichkeit die nicht verkauften Artikel auf direktem Wege an die BRK-Humanitäre Hilfe zu spenden. Damit werden Kinderheime, Krankenhäuser, Schulen in Rumänien, Moldawien und anderen armen Regionen unterstützt. Ausstellung widmet sich Flucht und Vertreibung Bis Freitag in der Schule zu sehen Asylbewerber berichten heute von ihren Erlebnissen Aufhausen. (wn) Am Montagabend wurde in kleinerem Kreise in der Aula der Grundschule Aufhausen die Wanderausstellung Flucht und Vertreibung eröffnet, die der SPD-Arbeitskreis Labertal mit dem Ortsverein Aufhausen initiiert hat. Dabei war auch interessierten Zeitzeugen, wie Anna Maß die Möglichkeit geboten, ihre Geschichte zu erzählen und für die nachgeborenen Generationen erlebbar zu machen. Die Begrüßung zur Ausstellungseröffnung nahm der SPD-Ortsvorsitzende Hubert Wittmann vor. Wie dann Wittmann zur Ausstellung erläuterte, habe man bewusst als Grundausstellung die Ausstellung aus dem Münsterland gewählt, um neutral zu bleiben. Der Inhalt dieser Ausstellung wurde um drei Texttafeln mit der Ankunft evangelischer Christen in der Region Labertal 1945/46 erweiter. Dabei solle unter dem Motto Irgendwo auf der Welt, angelehnt an den bekannten Titel der Comedian Harmonists, Ortsvorsitzende Hubert Wittmann begrüßte zur Eröffnung MdL Johanna Werner-Muggendorfer (3. von rechts), den evangelischen Pfarrer Ulrich Fritsch, Bürgermeister Johann Jurgovsky, den Sprecher des SPD-Arbeitskreises Labertal Rainer Pasta und seine Stellvertreterin Karin Hagendorn, Gemeinderat Karlheinz Maß sowie den früheren Bezirksgeschäftsführers Martin Auer. (Foto: Neumann) Den Bund für s Leben geschlossen Aufhausen. (wn) Den Bund für s Leben schlossen am Samstag in der Wallfahrtskirche Maria Schnee die 31-jährige Bankkauffrau Daniela Besenreiter, geborene Schedlbauer, aus Haimbuch und der 35-jährige Landwirtschaftsmeister Karlheinz Besenreiter aus Aufhausen. Den Hochzeitsgottesdienst zelebrierte Pater Dr. Winfried Wermter, wobei der Geistliche in seiner Predigt auf den eigentlichen Sinn der Ehe einging. Er betonte dabei unter anderem, dass das Paar stets in guten, wie auch in schweren Zeiten zusammen halten soll. Für die ansprechende musikalische Gestaltung des Gottesdienstes zeichnete sich der Chor More Voices aus Kelheim unter der Leitung von Andreas Bäumler verantwortlich. Nach der Trauung bildeten die Mitglieder des Stammtisches Crazy Boy s unter Vorsitzenden Sebastian Amring mit zahlreichen weißen und blauen Luftballons in Herzform ein langes Ehrenspalier, durch das das Brautpaar schreiten durfte. Nachdem das Brautpaar mit allen Gästen die Luftballons im Pfarrgarten steigen ließ, trafen sich die rund 180 Hochzeitsgäste im Landgasthof Hagn in Sallach zur Hochzeitsfeier. Das junge Paar wohnt im neu erbauten Wohnhaus in Aufhausen. (Foto: Neumann) die Brücke zur aktuellen Asylproblematik geschlagen werden. Dass mit der Ausstellung, die man bereits im Herbst 2014 plante, ein so aktuelles und hochpolitisches Thema aufgreifen würden, hatte damals aber niemand gedacht und erwartet. Im Rahmen dieser Ausstellung, die noch bis einschließlich Freitag in der Grundschule zu sehen ist, kommen am heutigen Abend um 20 Uhr einige Asylbewerber aus Aufhausen in die Schule, um dabei von ihren Erlebnissen und Erfahrungen zu berichten. Pfarrer Ulrich Fritsch, der mit seiner Kirchengemeinde die Ausstellung um drei Tafeln erweitert hat, zeigte auf, dass die Geschichte der evangelischen Christen in der Region in ganz besonderer Weise auch mit dem Schicksal vieler Heimatvertriebenen verbunden sei, die nach Kriegsende hier eine neue Heimat gefunden haben. Viele Menschen aus Schlesien, Schlottau, Martinwaldau, Bunzlau, aus Ostpreußen und dem Sudetenland kamen als Flüchtlinge aus überwiegend geschlossen evangelischen Gebieten nach Bayern. Die Zahl der Evangelischen in Niederbayern verachtfachte sich durch ihren Zuzug. Vieles war den Menschen, die ihre Heimat verloren hatten, fremd in dieser noch völlig anderen, katholisch geprägten Welt. Aber auch die hier lebenden Katholiken mussten sich erst an die Evangelischen gewöhnen. Man begegnete ihnen manchmal mit Ablehnung und Misstrauen und nahm sie dann doch freundlich auf. Die zweite und dritte Generation der Flüchtlinge ist längst heimisch geworden. Als sich der Eiserne Vorhang öffnete, folgte eine Zuzugswelle aus der DDR, Siebenbürgen und Russland. Auch heute suchen Pokale und Urkunden für Doppelsieger beim Landkreistennisturnier Neutraubling. (wn) Auch in diesem Jahr war die Anlage des Tennisclubs Neutraubling Austragungsort für die Doppelwettbewerbe der Landkreismeisterschaft im Tennis. Gespielt wurde am Wochenende in sechs Altersgruppen. Für die Organisation waren Andrea Groh, Klaus Wilde und Franz Sturm zuständig. Die Pokalverleihung nahm der frühere TC-Vorsitzende Gerald Nierlich vor. Er übermittelte die Grüße von Schirmherrin Landrätin Tanja Schweiger. Die Podestsieger im Doppelwettbewerb: U 14 m: 1. Nicolas Gradl, SpVgg Hainsacker/ Philipp Leicht, TC Schwarz-Weiß Schwabelweis. 2. Erik Weber, TC Neutraubling/ Matthias Albert, TC Neutraubling, 3. Patrick Müller, SSV Köfering/ Leonard Körner, SSV Köfering. U 18 m: 1. Lion Knott, TB/ASV Regenstauf/Arne-Magnus Knott TB/ASV Regenstauf, 2. Fabian Schuerz, SpVgg Hainsacker/Elias Breiter, SpVgg Hainsacker, 3. Ferdinand Scheibl, TC Neutraubling/ Lucas Olbrich, SV Obertraubling. U 18w: 1. Katharina Piendl, TC Schierling/Simone Dürmeier, TC Schierling, 2. Eva Daschner, SV Wenzenbach/Charlotte Heß, SV Wenzenbach, 3. Sophia Fuchs, MSC Pfatter/Elena Decker, MSC Pfatter. Herren: 1. Dennis Amann, SV Donaustauf/Karl Rupert, TC Schwarz-Weiß Schwabelweis, 2. Christian Blaschko, TC Schierling/ Stefan Stummer, TC Schierling, 3. Tobias Koch, TC Neutraubling/Peter Koch, TC Neutraubling. Herren 50: 1. Harald Schiller, MSC Pfatter/Alfons Fürst, MSC Pfatter, 2. Franz Groß, MSC Pfatter / Hans Listl, MSC Pfatter, 3. Peter Forster, TC Schierling/Anton Bleicher, TSV Kareth-Lappersdorf. Herren 60: 1. Rudolf Zollner, TSV Kareth-Lappersdorf/Hermann Protschky, TSV Kareth-Lappersdorf, 2. Hans Woldrich, TSV Kareth-Lappersdorf/Stefan Reisinger, TSV Kareth-Lappersdorf, 3. Kurt Moczko, TSV Kareth-Lappersdorf/ Josef Hilz, MSC Pfatter. (Foto: wn) wieder Flüchtlinge und Vertriebene Schutz und Hilfe bei uns. Sie kommen aus weitentfernten Ländern, mit fremden Sitten und Gebräuchen. Aber es sind Menschen - und wir bieten ihnen Hilfe und Respekt. Vielleicht finden einige den Weg in unsere Gemeinden und hier eine neue Heimat. Wir freuen uns auf sie, so Pfarrer Ulrich Fritsch. Bürgermeister Johann Jurgovsky bedankte sich beim SPD-Ortsverband, der diese Ausstellung ermöglicht hat. Er berichtete von einer Fahrt zur ehemaligen Deutsch- Deutschen Grenze mit Berichten zu diesem Zeitabschnitt. Er habe diese Zeit noch miterlebt, für die heutige Jugend sei dies nur noch Geschichte. Sehr aktuelles Thema Zur Ausstellungseröffnung war auch MdL Johanna Werner-Muggendorfer aus Neustadt/Donau gekommen. Wie sie betonte, zeige uns die gegenwärtige Situation auf, wie schnell sich die Welt verändert. Viele Menschen sind derzeit auf der Flucht. Flucht und Vertreibung sind ein sehr aktuelles Thema, das uns täglich in den Nachrichten und nun auch zuhause erreicht, wenn in der Nachbarschaft Flüchtlingsunterkünfte gesucht werden. Da kann man aus der Geschichte lernen, das zeigt uns diese Ausstellung, vor allem, was eine Gesellschaft schaffen kann, wenn sie solidarisch mit den Schwächeren ist. In der aktuellen Situation schade es nicht, sich zu erinnern, was diese Gesellschaft schon geleistet hat. Diese Ausstellung zeige, dass es schwierig war, aber möglich ist, mit dieser Herausforderung umzugehen. Arbeitskreissprecher Rainer Pasta mahnte zum Thema Flüchtlinge, dass man nicht auf deren Rücken Ängste schüren solle. Wenn zum Beispiel in den Kreis Dingolfing bisher 825 Asylbewerber kamen, so bricht noch lange nicht die Welt zusammen. Im Gegenteil, viele Gemeinden können frisches Blut brauchen! Er freue sich, dass diese Ausstellung nachfolgend bis zum 13. Dezember in mehreren Orten in Niederbayern Halt macht. Auf alle Fälle müsse man die Ausstellung sehr positiv sehen. Info Noch bis einschließlich Freitag ist die Ausstellung in der Grundschule zu besichtigen, wobei der Hausmeister jederzeit die Schule auch am Nachmittag öffnet. Weitere Ausstellungsorte sind Landau, Schierling, Langquaid, Landshut, Altdorf und Rottenburg. RUND UM AUFHAUSEN, PFAKOFEN, SÜNCHING Aufhausen. Sängerrunde: Heute, Donnerstag, ist um Uhr Singstunde im Proberaum. Sünching. Pfarrei: Heute, Donnerstag, um 8 Uhr Messe.

6 ALLGEMEINE LABER-ZEITUNG Mittwoch, 30. September 2015 LANDKREIS REGENSBURG Treffen des Seniorenkreises Aufhausen. Die Mitglieder des Seniorenkreises treffen sich am Donnerstag ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein in der Gastwirtschaft Helm-Fischer in Haid. Fußballtraining für Mädchen Aufhausen. Ab dem heutigen Mittwoch heute findet jeden zweiten Mittwoch von 18 bis 19 Uhr ein kostenloses Fußball-Schnuppertraining des TSV Aufhausen für Mädchen zwischen sechs und 14 Jahren statt. Eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich. Es sind sowohl Anfängerinnen als auch schon aktive Spielerinnen willkommen. Nähere Auskünfte erteilt der zweite Vorstand Michael Seidinger, Telefon RUND UM AUFHAUSEN, PFAKOFEN, SÜNCHING Aufhausen. TSV-Jugendfußball: Das Training der Jugendmannschaften ist wie folgt: G-Jugend (Jahrgang 2009 und jünger) montags von 17 bis 18 Uhr; F-Jugend (Jahrgänge 2007 und 2008) montags von 16 bis 17 Uhr; E-Jugend (Jahrgänge 2005 und 2006) mittwochs von 18 bis Uhr. Sünching. Pfarrei: Heute, Mittwoch, 15 Uhr, im Altenheim Pfarrmesse. Sünching. Wertstoffhof: Heute, Mittwoch, von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Erstes Treffen machte allen richtig Spaß Gespräche mit Asylbewerbern im Rahmen der Ausstellung Flucht, Vertreibung und Asyl Aufhausen.(wn) Viele Asylbewerberinnen und Asylbewerber aus Aufhausen und Geiselhöring folgten der Einladung des Arbeitskreises Labertal und des SPD-Ortsvereins Aufhausen zum Gesprächskreis im Rahmen der Ausstellung Flucht, Vertreibung und Asyl im Foyer der Aufhausener Schule am Donnerstagabend. Nach einer kurzer Begrüßung durch den SPD-Ortsvorsitzenden Hubert Wittmann erklärte Arbeitskreis-Sprecher Rainer Pasta die Intension der Ausstellung und zwar Flucht und Vertreibung im Zusammenhang mit der heutigen Asylproblematik dem Betrachter aufzuzeigen. Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Ankunft evangelischer Christen vorwiegend aus Schlesien im katholischen Niederbayern, voran in Geiselhöring. Am Beispiel der Neugründungen evangelischer Christen im Münsterland wird zudem die Problematik der Integration von 14 Millionen Flüchtlingen und Vertriebenen im zerstörten Deutschland aufgezeigt. Nicht immer willkommen, oft nicht verstanden und in Sitten, Gebräuchen und Religion den Einheimischen fremd, war das Ankommen und Einleben nicht immer ein einfach. Beim Rundgang durch die Ausstellung zeigten sich die Asylbewerber aus Syrien und Eritrea verwirrt und verwundert über die Bilder und Texte, die sie sahen. Oftmals fragten sie nach, was denn das bedeute und was denn das soll, wenn sie Flüchtlingstrecks anno 1945 sahen, die mit Pferdewagen oder zu Fuß, mit oft nur einem Bündel auf dem Rücken, dargestellt waren. Auch die ungeheure Zahl von 14 Millionen weckte Irritation und Zweifel. Als sie dann Die erfolgreichen Züchter mit ihren Hunden: (von links) Josef Schweiger, V1, mit Quintus vom Paradies, Jürgen Böttcher, V2, mit Ria vom Paradies, Claudia Kreiblich, V3, mit Gigi von der Wrangelsburg sowie Tim Jahnke, V4, mit Chico vom Tannenhain. (Foto: wn) Erfolgreiche Züchter Josef-Rauwolf-Zuchtausleseprüfung Irnkofen/Petzkofen. (wn) Anlässlich der Josef-Rauwolf-Zuchtausleseprüfung trafen sich zwei Tage lang Mitglieder und Hundeführer des Vereins Ungarischer Vorstehhunde e. V. aus der gesamten Bundesrepublik in Neutraubling im Hotel am See zu einer Tagung sowie zu sieben Prüfungen im südlichen Landkreis und benachbarten Niederbayern. Auf dem Programm standen die Zuchtschau mit Ankörung, die Bundes-Herbstzuchtprüfung sowie die Jahreshauptversammlung. Jedes Jahr versammeln sich im Herbst besonders qualifizierte Exemplare der Ungarischen Vorstehhunde zu dieser Zuchtausleseprüfung. 21 Hunde gingen an den Start. Die jagdlichen Anlagen wurden bei einer Wasserarbeit (Entenjagd) bei Teublitz und im Feld bei sieben Zuchtausleseprüfungen in Gunting, Hirschling, Pfakofen, Perkam, Sallach, Tiefbrunn und Wallkofen geprüft. Leiterin der Jury war die Leistungs- und Formwertrichterin sowie Landesobfrau Rita Lehner aus Irnkofen, die selbst Hunde züchtet. Elf Hunde konnten die hohen Anforderungen der Josef-Rauwolf-Prüfung bestehen und sind nun für die jagdliche Leistungszucht zugelassen. Acht Hunde bestanden die reguläre Herbstzuchtprüfung mit zum Teil überragenden Punktzahlen, wie der Drahthaarrüde Gabor von der Wrangelsburg, geführt von Silvia Kremmling aus Dinkelscherben mit 190 Punkten. Sieger der Josef-Rauwolf-Zuchtausleseprüfung wurde in diesem Jahr Ria vom Paradies aus der Zucht von Landesobfrau Rita Lehner, Aufhausen. Geführt wurde die Ungarisch Kurzhaarhündin von Jürgen Böttcher aus Niedersachsen und sie erlangte 192 Punkte mit 33 Zusatzpunkten. Zudem erhielt sie den Ehrenpreis für die beste Feldarbeit. Der zweite Platz mit 191 Punkten und 33 Zusatzpunkten ging an den Rüden Bela von Acherdiek geführt von Ralf Albrecht aus Güster. Den dritten Platz belegt mit 188 Punkten und 36 Zusatzpunkten ein weiterer Hund aus der Zucht von Rita Lehner, und zwar der Rüde Quintus vom Paradies von Josef Schweiger aus Petzkofen. Als schönster Hunde der Zuchtschau wurde er zum Vereinssieger 2015 gekürt. Völkerverständigung vor Flucht, Vertreibung und Asyl : Bürgermeister Johann Jurgovsky (rechts), SPD-Ortsvorsitzender Hubert Wittmann (3. von rechts), Abdelhadi (6. von rechts) und Sohn Montaser Sallal (9. von rechts), Arbeitskreis Sprecher Rainer Pasta (3 von links) und Mehari Hayelom (links) mit den bayerischen, syrischen und eritreischen Teilnehmer, die sichtlich Spaß an der gemeinsamen Aktion hatten. (Foto: wn) die Bilder der zerstörten Städte, die Karte der ehemaligen deutschen Ostgebiete mit den aufgezeigten Fluchtrouten sahen, erinnerte es sie sehr an ihr eigenes Schicksal. Die Neuankömmlinge erkannten, dass sie nicht die ersten sind, die hier als Fremde eine neue Heimat suchen. Doch auch die Bilder von weißen Strichen auf dem Schulhof, die evangelische von katholischen Kindern trennten, die wiedergegebenen Verwünschungen, die die Flüchtlinge 1945 erfuhren, als sie zwangseinquartiert wurden, zeigten, dass eine Willkommenskultur gegenüber Fremden den Menschen nicht automatisch in die Wiege gelegt wird. Doch das versöhnliche Ende, die gelungene Integration der evangelischen Christen in unsere Gemeinden, der Abbau von Vorurteilen und Resantiments aber auch die Belebung unserer Gemeinden mit ihrer Kultur, ihrem Wissen und neuen Arbeitstechniken zum Wohle aller, wurde gezeigt und machte den Flüchtlingen 2015 große Hoffnung, dass auch sie hier eine neue Heimat finden werden. Anschließend setzten sich die verschiedenen Volksgruppen zusammen und unterhielten sich. Vor allem die Einheimischen interessierten sich sehr für die Ursachen der Flucht und den langen Weg ins Labertal. So lauschten sie interessiert den Erzählungen zweier Asylbewerber (siehe untenstehenden Bericht). Hubert Wittmann regte an, ähnlich wie in Geiselhöring, ein regelmäßiges Treffen zwischen Helferkreis, Asylbewerbern und der Bevölkerung zu organisieren und fand Unterstützung bei Bürgermeister Johann Jurgovsky und den Anwesenden. Info Die Ausstellung Flucht, Vertreibung und Asyl ist ab Sonntag für eine Woche in der Kreuzkirche in Geiselhöring zu sehen. Asylbewerber berichten über ihre Flucht Mehari Hayelom (26), der älteste von neun Kindern stand in der Ausbildung zum Lehrer, als er seine Heimat Eritrea am 10. Oktober 2010 verließ. Er kam am 27. September 2013 in Italien an. Sein weiterer Weg führte ihn am 13. Juli 2014 nach Deutschland und seit September 2014 lebt er in Geiselhöring. Mehari Hayelom berichtete, dass er 1989 in Adi-Etay, in der Gegend um Mendefera geboren wure. Die soziale Diskriminierung seiner Familie, Korruption und die zunehmend verfallende, undemokratische und kriminelle Regierung waren die Hauptgründe für seine Flucht. Ich floh im Oktober 2010 in den Sudan, wobei ich und fünf weitere Flüchtlinge bei dem Versuch, die Grenze zu überqueren, beschossen wurden. Diejenigen, die Glück hatten, kamen davon und ich war einer von ihnen. Kurz darauf wurde er jedoch fünf Monate lang von sudanesischen Soldaten inhaftiert, da er keinen Pass vorweisen konnte. Nach einer entsprechenden Geldzahlung wurde er freigelassen und lebte und arbeitet im Sudan. Drei Jahre später setzte ich meinen Weg nach Libyen fort, wurde allerdings erneut für zwei Monate, diesmal von libyschen Soldaten, festgenommen. Wir mussten sehr viel leiden, da die Gefängniswächter uns wie Tiere behandelten. Es gab keine Gesundheitsversorgung, wenig zu essen und regelmäßige Misshandlungen. Einige der Soldaten waren auch drogensüchtig und manche kamen mitten am Tag ins Gefängnis und schossen an die Decke, um uns einzuschüchtern. Als sie schon fast die Hoffnung verloren hatten, fanden sie eines Nachts einen Schlüssel, den ein Wärter liegen gelassen hatte, nachdem er entsprechend bezahlt wurde und Mehari flüchtete mit rund 200 anderen spät in der Nacht. Weiter ging seine Reise durch die Sahara an Mittelmeer. Nach vielen gefährlichen Ereignissen auf meiner Schiffsreise in einem seeuntüchtigen Boot kam ich dann schließlich in Italien an. Ich war voller Hoffnung, dass Italien meine Bewerbung auf Asyl akzeptieren würde. Doch als die gerade geretteten Flüchtlinge registriert werden sollten und sie nicht gleich den Aufforderungen der Polizei nachkamen, ihre Fingerabdrücke abzugeben, wurde die Registrierung mit Schlagstöcken und Elektroschocks durchgesetzt. Dabei fühlte ich mich an die eritreische Regierung erinnert. Ich versuchte möglichst schnell mit Hilfsarbeiterjobs genug Geld zu bekommen um meinen Weg bis nach Deutschland fortsetzen zu können. Was ich mir am meisten wünsche ist, als Mensch mit den gleichen Rechten wie jeder andere respektiert zu werden und endlich Frieden zu haben. Vielen Dank für die Gelegenheit, dieses zu erzählen. Mehari Hayelom hofft auf ein Bleiberecht in Deutschland. Hier möchte er eine Ausbildung machen, die es ihm ermöglicht mit Menschen zu arbeiten, denn darin sieht er seine Berufung. Bisher arbeitete er ehrenamtlich im Jugendtagungshaus in Geiselhöring, der Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Anschließend hospitiert er im Kindergarten. Mehari Hayelom ist der zentrale Ansprechpartner in der Asylbewerberunterkunft und unverzichtbares Bindeglied zum Helferkreis. Er unterstützt seine Mitbewohner in vieler Hinsicht, vor allem organisatorisch und in dem er für sie übersetzt. Für viel Geld auf Balkanroute nach Deutschland Vater Abdelhadi und Sohn Montaser Sallal aus Syrien erzählten eine ganz andere Fluchtgeschichte über die Balkanroute aus der Türkei nach Deutschland. Die Familie Sallal gehörte in Syrien zur Oberschicht, der Vater besaß eine Fabrik, die Familie hatte drei Autos, die Kinder wurden gut ausgebildet. Doch der Krieg zerstörte die Arbeits- und Lebensgrundlage der Familie, so dass sie in die Türkei floh. Dort lebten sie ein Jahr in einem Flüchtlingslager. Da die Verhältnisse vor Ort immer schlechter wurden und es nicht absehbar war, dass sich in der Heimat Syrien etwas zum Besseren verändert, beschlossen Vater Abdelhadi und der älteste Sohn Montaser sich auf den Weg nach Deutschland zu machen. Die Mutter und der jüngste Sohn (14) blieben im Lager zurück, weil sie die beschwerliche Reise nicht auf sich Abdelhadi Sallal mit Hubert Wittmann sein größter Wunsch: Eine Wohnung zu finden und mit seiner Frau und seinem jüngsten Sohn endlich wieder vereint zu sein. (Foto: wn) nehmen konnten. Viel Geld bezahlten die beiden Männer, 6000 Euro ein jeder, um mit einem Schlauchboot die gefährliche Passage zwischen der Türkei und Griechenland, bei der schon viele Menschen starben, zu überqueren und dann per Bus, weite Strecken in Mazedonien und Serbien zu Fuß, über Ungarn, Österreich nach Deutschland zu kommen. Unter freiem Himmel galt es zu übernachten, an Schlaf nur wenig zu denken, denn wer von der Polizei erwischt wurde, den schickte man nach Griechenland zurück nur um es bei nächster Gelegenheit erneut zu versuchen. Heute leben Abdelhadi und Montaser Sallal bereits neun Monate in Aufhausen und warten auf ihre Anerkennung als Kriegsflüchtlinge. Durch den persönlichen Einsatz eines Nachbarn und Freundes lernte Montaser schnell und gut Deutsch, so dass er jetzt in einer Bäckerei in Alteglofsheim eine Arbeit gefunden hat. Doch die beiden Männer haben nur einen Gedanken: Schnell nach ihrer hoffentlich bald erfolgten Anerkennung eine Wohnung und Arbeit zu finden, um den Rest der Familie nachholen zu können. Mehrmals täglich haben sie zu Mutter und Ehefrau, zu Sohn und Bruder per Mobilfunk Kontakt und wissen um die sich stets verschlechternden Bedingungen in dem türkischen Auffanglager. (wn)

7 Freitag, 2. Oktober 2015 ALLGEMEINE LABER-ZEITUNG 19 STADT GEISELHÖRING Minibrotverkauf und Erntedank Geiselhöring. (bi) Die katholische Pfarrei Sankt Peter und Erasmus feiert am kommenden Wochenende das Erntedankfest. Hierbei werden nach allen drei Gottesdiensten vor der Stadtpfarrkirche Minibrote verkauft. Zur Messfeier am Sonntag um 10 Uhr sind auch die Fahnenabordnungen der örtlichen Vereine willkommen. Erntedankfeier Geiselhöring. (ta) Am Sonntag, 4. Oktober, um 9.30 Uhr wird das Erntedankfest in der evangelischen Kreuzkirche, Auenstraße 4, mit Posaunenchor und Kirchengesang feierlich umrahmt. Brote für Bruckberg können erworben werden sowie Waren aus dem Eine-Welt-Stand. Es findet ein lebendiger Kindergottesdienst statt. Herz-Mariä-Feier Haindling. (jb) In der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Haindling wird am Samstag, 3. Oktober, der Herz-Mariä-Samstag mit Pfarrer Johannes Bäuml aus Grafentraubach gefeiert. Die Feier beginnt um 8 Uhr mit Beichtgelegenheit und stiller Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten. Um 9 Uhr wird ein Wallfahrergottesdienst mit Predigt gefeiert. Anschließend gibt es einen Pilgerimbiss im Pfarrsaal. Näheres beim Pfarramt St. Johann, Telefon 09423/ , oder im Internet: Für alle Fälle Polizei-Notruf: Feuerwehr/Notarzt: Ärztlicher Bereitschaftsdienst: Apotheken Für den Wochenend- und Nachtdienst sind folgende Apotheken dienstbereit: Freitag, 2. Oktober: Marien-Apotheke, Hauptstraße 59, Neufahrn, Tel / Samstag, 3. Oktober: St. Georgs- Apotheke, Bahnhofstraße 6, Sünching, Tel /315 Sonntag, 4. Oktober: Landgerichts-Apotheke, Bahnhofstraße 8, Mallersdorf-Pfaffenberg, Tel /224 Montag, 5. Oktober: St. Leonhard-Apotheke, Dingolfinger Straße 13, Geiselhöring, Tel /1385 Dienstag, 6. Oktober: St. Florian- Apotheke, Straubinger Straße 16, Leiblfing, Tel / Mittwoch, 7. Oktober: Marien- Apotheke, Straubinger Straße 1, Geiselhöring, Tel /1229 Donnerstag, 8. Oktober: Laber- Apotheke, Laberstraße 16, Mallersdorf-Pfaffenberg, Tel /1420 Zahnärzte Für den Bereich Geiselhöring/ Mallersdorf am Samstag/Sonntag, 3./4.10.: Dr. Clemens Fischer, Neufahrn in Niederbayern, Bergstraße 16, Tel / , jeweils von 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr. (Für dringende Fälle besteht in der übrigen Zeit Rufbereitschaft.) Bei kurzfristigen Änderungen: Irgendwo gibt s ein kleines bisschen Glück Wanderausstellung Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 bis 2015 Geiselhöring. (pas) Die evangelische Kirchengemeinde Geiselhöring und der SPD-Arbeitskreis Labertal organisierten am vergangenen Montag die Ausstellungseröffnung in der Kreuzkirche in Geiselhöring. Die Vernissage mit anschließender Erzählrunde stand unter dem Motto Irgendwo auf der Welt gibt s ein kleines bisschen Glück. Inhalt der Ausstellung ist die Ankunft evangelischer Christen aus Schlesien in der Region Labertal 1945/46 und sie ist noch bis Sonntag, 4. Oktober, zu sehen. Der Kirchenchor eröffnete die Veranstaltung und Pfarrer Ulrich Fritsch von der evangelischen Gemeinde Geiselhöring begrüßte neben Bürgermeister Herbert Lichtinger auch Manfred Mletzko als Vertreter der schlesischen Landsmannschaft im Landkreis sowie Eduard Neuberger als Vertreter der Landsmannschaft der Russlanddeutschen. Die Ausstellung spricht für sich. Und das Schicksal von damals wiederholt sich heute wieder, leitete Fritsch ein. Er ging auf die Problematik der Vertriebenen des Zweiten Weltkriegs ein und erläuterte den Inhalt der Ausstellung. Am Beispiel der Zuwanderung evangelischer Christen ins Münsterland und deren Erfahrungen, die die Ausstellung darstellt, schlug Ulrich Fritsch den Bogen zur Ankunft der Evangelischen im Labertal. Die Geschichte der evangelischen Christen in unserer Region ist auch mit dem Schicksal vieler Heimatvertriebenen verbunden, die nach Kriegsende bei uns eine neue Heimat gefunden haben, so Pfarrer Ulrich Fritsch. Bürgermeister Herbert Lichtinger sagte, es sei wichtig, die Geschichte aufzuarbeiten und die Geschehnisse bei der Jugend wachzuhalten. Es freut ihn deshalb besonders, dass auch Ludwig Passreiter Geiselhöring. Altkolping: Dienstag, 7.10., 20 Uhr, Monatsversammlung, Pfarrheim St. Peter. Geiselhöring. Boccia-Freunde: Heute, Freitag, 19 Uhr, Vereinsabend mit Bocciaspiel. Gasthof Erl. Geiselhöring. Dart-Verein Malztenne: Heute, Freitag, 19 Uhr, Training, Malztenne. Geiselhöring. Feuerschützen-Jugend: Heute, Freitag, ab 19 Uhr, freies Training, anschließend Gesellschaftsabend, Schützenhaus. Geiselhöring. Feuerschützen: Sonntag, 4.10., ab Uhr, Pistolentraining, Schützenhaus. Geiselhöring. FFW: Heute, Freitag, 19 Uhr, Übung am Gerätehaus. Samstag, 3.10., 7 Uhr, Abfahrt zum Vereinsausflug, Feuerwehrhaus. Geiselhöring. Geflügelzüchter: Sonntag, 4.10., 9 Uhr, Herbstversammlung, Gasthof Hagn, Sallach. Geiselhöring. Hallenbad: Anmeldung zu Kinderschwimmkursen ab 6 Jahren für Saison 2015/16 ab sofort. Plätze für Aquafitnesskurs frei. Infos, Tel. 0151/ Geiselhöring. Kinder- und Schülerleichtathletiktraining: Heute, Freitag, 17 bis Uhr, Sportplatz. Geiselhöring. Pfarrsenioren: Dienstag, 6.10., 14 Uhr, Treffen im Pfarrheim St. Peter. Bürgermeister Wellenhofer spricht über Vorgänge bei der Stadt. Geiselhöring. Rennradler: Samstag, 3.10., 13 Uhr, große Trainingsschleife, auch für Seiteneinsteiger, Treffen am Bahnhofsvorplatz. Geiselhöring. Ringer: Heute, Freitag, bis 19 Uhr, Schülertraining; 19 bis Uhr, Seniorentraining, Dreifachturnhalle. Geiselhöring. Schach: Heute, Freitag, 20 Uhr, Vereinsabend, Pfarrheim. Geiselhöring. Skatclub: Heute, Freitag, 18 Uhr, Bräustüberl. Geiselhöring. Sonntagsradler: Sonntag, 4.10., 10 Uhr, kleine Rundtour mit Tourenrädern, Mountainbikern, Treffen Bahnhofsvorplatz. Geiselhöring. Sportangler: Samstag, 3.10., 6 bis 11 Uhr, Saisonabschluss mit Abfischen an der Laber. Teilnehmer- Einschreibung heute, Freitag, von 18 bis 20 Uhr, Magazingarten. Für Gäste und Zeitzeugen gab es, als Erinnerung an die Comedian Harmonists, einen kleinen grünen Kaktus : Pfarrer Ulrich Fritsch (rechts) und AK-Sprecher Rainer Pasta (Zweiter von links) mit Bürgermeister Herbert Lichtinger (Sechster von rechts), Helga Ohneis und Ruth Metzger (Siebte und Achte von rechts), Manfred Mletzko und Eduard Neuberger (Dritter und Fünfter von links) sowie Horst-Falko Bilek (Fünfter von rechts) und die eritreischen Flüchtlinge in Geiselhöring. als Vertreter der Grund- und Mittelschule sich über die Ausstellung informierte und den Besuch einiger Klassen ankündigte. Probleme kennenlernen Rainer Pasta, Sprecher des AK Labertal, erklärte, dass jeder, der dem Thema unvoreingenommen entgegentrete, schnell erkenne, dass die Flüchtlinge damals wie heute nicht immer willkommen waren. Die Niederbayern haben die Willkommenskultur nicht erfunden, so Pasta. Die Dokumentation sei eine gute Gelegenheit, die Vergangenheit und die aktuellen Probleme kennenzulernen. Eigentlich müsste das Thema auch schon die Machtergreifung der Nazis und die frühen 30er-Jahre einbeziehen, denn bereits zu dieser Zeit setzte die erste Flüchtlingswelle ein nicht nach Deutschland, sondern aus Deutschland hinaus. Pasta berichtete anschließend von einem Termin mit Regierungspräsident Heinz Grunwald, bei dem Veranstaltungskalender Geiselhöring. Taekwondo: Heute, Freitag, bis Uhr, Kindertraining; bis 20 Uhr, Erwachsenentraining, Labertalhalle. Geiselhöring. TV-Leichtathletik: Samstag, 3.10., 14 Uhr, für alle Läufer; Treffen Munitionsdepot, keine Vereinszugehörigkeit erforderlich. Geiselhöring. TV-Fußball: Samstag, 3.10., 16 Uhr, Spitzenspiel Bezirksliga West, TV Geiselhöring SV Hebertsfelden. Geiselhöring. TV-Kinderturnen: Heute, Freitag, bis Uhr, allgemeine Turnstunde für Kinder ab 4 Jahre, Labertalhalle. Geiselhöring. TV-Schwimmen: 9 Uhr, Training für Anfänger; 10 Uhr für Fortgeschrittene. Geiselhöring. TV: Heute, Freitag, 16 bis 17 Uhr, Kinderturnen ab der 1. Klasse, alte Schulturnhalle. Geiselhöring. Vereine: Sonntag, 4.10., 10 Uhr, Fahnenabordnungen am Erntedankgottesdienst, Stadtpfarrkirche St. Peter. Hadersbach. Frohsinnschützen: Heute, Freitag, Schützenstammtisch ab 20 Uhr. Sonntag, 4.10., ab 14 Uhr, Schnuppertraining für Kinder und Jugendliche, Kaffee und Kuchen, Pöschl- Stadl. Hadersbach. Jugend- und Kinderchor: Sonntag, 4.10., 8.45 Uhr, Singen beim Gottesdienst. Hadersbach. Senioren: Montag, 5.10., Uhr, Treffen Seniorenkreis, Gasthaus Pöschl; Interessierte willkommen. Hainsbach-Haindling. Chor: Heute, Freitag, Uhr, Probe, Pfarrkirche. Hainsbach. Eisstock: Heute, Freitag, 18 Uhr, Stadtmeisterschaft der Stockschützen, ETSV-Stockhalle. Hainsbach. ETSV: Heute, Freitag, 20 Uhr, Stammtisch, Sportheim. Hainsbach. Fußball-AH: Heute, Freitag, Uhr, Training; anschl. Spielerbesprechung, Sportheim. Hainsbach. Fußball: Heute, Freitag, Uhr, Training, Trainingsgelände; anschl. Spielerbesprechung wegen Punktspielen am Sonntag, 27.9., 13 Uhr (SG ETSV II/TV Geiselhöring. Hainsbach. KLJB: Heute, Freitag, 15 Uhr, Treffen Pfarrkirche, Schmücken des Erntealtars; alle Kinder sind zum Mithelfen eingeladen (Garten- und Feldfrüchte mitbringen). Hirschling. Fischereiverein: Samstag, 3.10., 19 Uhr, monatlicher Stammtisch, Fischergarten. Perkam. Sportverein: Sonntag, 4.10., ab 17 Uhr, Bundesliga live im Sportheim, Bayern Dortmund. Sallach. Fußball: Heute, Freitag, 19 Uhr, Training der 1./2. Mannschaft; anschl. Spielerversammlung im Vereinsheim. Sonntag, 4.10., Punktspiele beim SC Postau (Beginn 13 bzw. 15 Uhr). Sallach. SG Hofk./Lab./Sall.: Samstag, 3.10., Uhr, Heimspiel gegen TSV Landshut Auloh; Treffen Uhr Sportheim. Sallach. Stockschützen: Heute, Freitag, 18 Uhr, Stadtmeisterschaft (Mannschaften I, II u. V), Stockhalle Hainsbach. Training entfällt. Wallkofen. AH: Heute, Freitag, 18 Uhr, Auswärtsspiel beim FSV Straubing. Gemeinsame Abfahrt in Wallkofen um 17 Uhr. Wallkofen. Dekanatswallfahrt: Samstag, , Dekanatswallfahrt nach Eichstätt; Uhr Gottesdienst im Dom, Uhr Mittagessen, Gasthaus Trompete, 15 Uhr Weiterfahrt Riedenburg, Uhr Schifffahrt von Riedenburg nach Kelheim. Abfahrtszeiten werden bekanntgegeben. Anmeldung im Pfarrbüro bis Freitag, Wallkofen. Landfrauen: Montag, , Besichtigung der Baumschule Patzlsperger in Trauseneck bei Postau. Anmeldung bis spätestens Dienstag, 6.10., bei Ortsbäuerin Marianne Eisenhut, Tel oder Gerlinde Haslbeck, Tel Wallkofen. Sportverein: Samstag, 3.10., nach dem Heimspiel der 1. Mannschaft Oktoberfest im Wackerstüberl; Uhr D-Jugend-Heimspiel, JFG Labertal gegen SV Barbing; 16 Uhr Spiel 1. Mannschaft gegen SpVgg Niederaichbach II; anschließend Brotzeiten mit Getränken im Wackerstüberl (Dorfbevölkerung willkommen). Wallkofen. Rhythmusgruppe Schalom: Sonntag, 4.10., 7.45 Uhr, Probe, Kirche. die Herausforderungen und Chancen der Zuwanderung thematisiert wurden. Der Regierungspräsident machte die Ursache der derzeitigen Probleme deutlich: Von Anfang Januar bis Mitte September sind Asylbewerber nach Deutschland gekommen, davon nach Bayern. Alle seien durch die Aufnahme und Registrierung überlastet. Schließlich berichtete Pasta am Beispiel des Landkreises Dingolfing-Landau und setzte die latenten Ängste der Bevölkerung vor Überfremdung durch ein paar Zahlenvergleiche ins rechte Licht. Sind heute 825 Flüchtlinge im Landkreis Dingolfing (93000 Einwohner) angesiedelt und kämen in den nächsten Monaten noch zwei- oder dreimal so viele hinzu, wäre die Gesamtzahl weit geringer als die im letzten Jahrzehnt aufgenommenen und integrierten Spätaussiedler aus Russland, Polen oder Rumänien. Anschließend berichtete Eduard Neuberger aus Straubing, Vertreter der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, über seine Erlebnisse. Nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs kamen Hunderttausende aus der DDR, Polen, Siebenbürgen und Russland nach Bayern. Heute suchen wieder Flüchtlinge und Vertriebene Schutz und Hilfe bei uns. Sie kommen aus weit entfernten Ländern mit fremden Sitten und Gebräuchen. Aber es sind Menschen und wir müssen ihnen Hilfe und Respekt entgegenbringen, so Eduard Neuberger, der weiß, wovon er spricht. Ihr seid ja so wie wir Mit Manfred Mletzko als Vertreter des Kreisverbandes der Landsmannschaft der Schlesier und den Berichten von Ruth Metzger und Helga Ohneis wurden die Zuhörer in das Jahr 1945 entführt. Ob nun mit dem letzten Zug oder mit dem Ochsenwagen über sechs Wochen quer durchs Land, alle drei Berichte offenbarten den tiefen Einschnitt. Sie berichteten über ihre Ankunft und über die Wohn- und Arbeitsverhältnisse, die Sorge um den Vater, aber auch über die Aufnahme durch die Bevölkerung, die bei allen dreien durchwegs positiv verlaufen war. Ruth Metzger fasste alles in einem Satz zusammen: Nach Niederbayern kamen von überall Menschen her mit Bahn und Pferdewagen. Leute, die man hier kaum kannte und die man Protestanten nannte. Erstaunt sagte eine Frau von hier: Ihr seid s ja Leit grad so wie wir! Da habe ich dann doch gedacht: Hat uns der liebe Gott vielleicht anders gemacht? Horst-Falko Bilek, ausdrücklich nicht in seiner Funktion als Bezirksvorsitzender des Bundes der Vertriebenen, ließ es sich nicht nehmen, seine private Meinung kundzutun. Für ihn verlief die Veranstaltung zu einseitig, was wohl daran liege, dass man durch die Medien weichgespült werde. Er äußerte Befürchtungen, dass mit den Flüchtlingen auch Terroristen einreisen könnten. Er ging sogar so weit, anzudeuten, dass die Einheimischen aufgrund der Islamisierung aus dem eigenen Land vertrieben werden könnten. Dafür erntete er heftigen Widerspruch aus der Versammlung und Unverständnis vor allem bei den anwesenden eritreischen Flüchtlingen, die ausschließlich christlichen Glaubens sind und sich um Integration bemühen. Info Am heutigen Freitag, 2. Oktober, zeigt die evangelische Kirchengemeinde um Uhr im Pfarrsaal den Film Die Comedian Harmonists, der Eintritt ist frei. Laufveranstaltung Geiselhöring. (lab) Am Samstag, 3. Oktober, findet auf der Straße Greißing - Hirschling - Pilling von 9.30 bis Uhr eine Straßenlaufveranstaltung statt. Benutzer dieses Straßenstückes werden um Rücksicht auf die Läufer gebeten. FSG-Gaupokal-Erfolg Geiselhöring. (kb) Im Rahmen der Gaupokalkämpfe mussten die Geiselhöringer Feuerschützen in der ersten Rune bei den Diana-Schützen in Eggmühl antreten. Dabei kamen die Laberstädter, die 15 Schützen aufgeboten hatten, zu einem 610:641 Teilererfolg, während die Gastgeber 16 Akteure aufgeboten hatten. Die jeweils zehn ersten Schützen kamen in die Wertung und die Teiler für die FSG Geiselhöring schossen Sebastian Greß (16), Matthias Dietl (45), Gerda Greß (46), Thomas Späth (48), Felix Stadler (59), Gabi Späth (69), Richard Späth (71), Severin Greß (76), Viktoria Schmalhofer (80) und Robert Wastl (100).

8 Mittwoch, 7. Oktober 2015 ALLGEMEINE LABER-ZEITUNG 15 STADT GEISELHÖRING Notarsprechtag Geiselhöring. (aha) Am Donnerstag, 8. Oktober, findet von 14 bis 16 Uhr im Rathaus, 1. Stock, der Sprechtag des Notars Nico Matheis statt. Nächster Termin ist dann am Donnerstag, 22. Oktober. Vhs-Geschäftsstelle zu Straubing-Bogen. (ta) Die Geschäftsstelle der Volkshochschule in Bogen ist am Mittwoch den 7. Oktober ganztägig wegen einer externen Veranstaltung geschlossen. Zum Tage Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern nämlich sich selbst. Paul Anton de Lagarde Bauernweisheit: Oktober, der fröhliche Wandersmann, pinselt Bäume und Hecken an. Der Tipp: Den Tagesbedarf an Vitamin C kann schon eine einzige Kiwi decken. Küchenzettel: Gulaschsuppe, Zwetschgenknödel mit Vanillesoße. Kalenderblatt Mittwoch, 7. Oktober Kalenderwoche, 280. Tag des Jahres; 85 Tage bis Jahresende Sternzeichen: Waage Namenstag: Georg, Gerold, Justina, Rosa Blick zum Himmel: Sonnenaufgang 7.18, Sonnenuntergang 18.38, Mondaufgang 1.40, Monduntergang 16.11; abnehmender Mond Weltgeschehen: 2010: Der Nobelpreis für Literatur geht an den Peruaner Mario Vargas Llosa. 2005: Eine nie in den Handel gekommene Briefmarke mit dem Porträt der Schauspielerin Audrey Hepburn wird in Düsseldorf als teuerste dt. Marke der Nachkriegszeit für Euro versteigert. 2000: Beim letzten Länderspiel im Londoner Wembley- Stadion gewinnt die deutsche Elf gegen England 1: : Bundespräsident Richard von Weizsäcker reist zur ersten offiziellen Visite eines dt. Staatsoberhauptes in die Tschechoslowakei. Geburtstage: 1967: Toni Braxton, amerik. Sängerin (Un-Break my Heart). 1957: Wladimir Putin, russ. Politiker. 1946: Georg Danzer, österr. Popmusiker ( Sex-Appeal ), gest : Ulrike Meinhof, dt. Journalistin, Aktivistin und Terroristin, gest Todestage: 2014: Siegfried Lenz, dt. Schriftsteller ( Deutschstunde ), geb : Hermann Köhl, dt. Pilot und Flugpionier, geb Auch das noch: 2000: Mit einem Werbegag warnt erstmals ein Bier-Produzent vor den Folgen von Alkohol. Wichtig: Saufen gefährdet die Gesundheit! steht auf den Etiketten und Bierdosen einer kleinen Schleswiger Brauerei. Raphaela Rinza und Rainer Pasta mit den eritreischen Flüchtlingen zum Fotoprojekt Irgendwo auf der Welt... Flucht und Vertreibung Ursachen erläutert Ausstellung ist inzwischen weitergezogen Geiselhöring. (pas) Viele Asylbewerberinnen und Asylbewerber aus Geiselhöring folgten der Einladung des Helferkreises zum Gespräch im Rahmen der Ausstellung Flucht, Vertreibung und Asyl im Gemeindesaal der Kreuzkirche am vergangenen Donnerstag. Vorher tagte der Helferkreis mit Herrn Eckstein vom Landratsamt und Barbara Glöbl von der Stadtverwaltung. Als weiteren Programmpunkt der Ausstellung präsentierte der AK Labertal zum Motto Irgendwo auf der Welt... den Kinofilm Comedian Harmonists, der die Geschichte der weltberühmten Gruppe aufgreift und ihr Zerbrechen auf Druck des NS-Regimes darstellt. Drei Mitglieder waren Juden und mussten Deutschland verlassen. Ihr letztes Lied in München: Irgend wo auf der Welt gibt s ein kleines bisschen Glück. Nach kurzer Begrüßung durch Pfarrer Ulrich Fritsch und einigen organisatorischen Absprachen nutzten die Besucher die Chance, sich über die Ursachen der Flucht und den Weg ins Labertal zu informieren. So lauschten sie interessiert den Erzählungen, die Raphaela Rinza und Rainer Pasta im Fotoprojekt Irgendwie auf der Welt... auch auf zwei der Ausstellungstafeln vorgestellt haben. Den Film Comedian Harmonists bietet der AK Labertal im Rahmen der Ausstellung Flucht, Vertreibung und Asyl den ausstellenden Institutionen an. Pfarrer Ulrich Fritsch zeigte ihn im Rahmen des Konfirmandentreffens und auch einige der Asylbewerber folgten der Einladung. Die Comedian Harmonists waren ein international bekanntes Berliner Volksensemble der Jahre 1927 bis Mit 150 Konzerten jährlich hatte die musikalische Karriere der Harmonists 1933 ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Da jedoch drei der sechs Mitglieder Juden bzw. Nichtarier waren, kam es bereits 1933 zu ersten Absagen vertraglich vereinbarter Konzerte. Am 13. März 1934 fand in der Münchner Tonhalle das legendäre letzte Konzert des Sextetts in Bayern statt. Das Publikum verabschiedete sich von den Musikern mit stehenden Ovationen. Das letzte Lied auf dem Abschlusskonzert, einer der bewegendsten Momente:,Irgendwo auf der Welt gibt s ein kleines bisschen Glück gab der Ausstellung das Motto, so der Sprecher des Arbeitskreises Labertal, Rainer Pasta. Die Zeilen Wenn ich wüsst, wo das ist, ging ich in die Welt hinein, denn ich möcht einmal recht so von Herzen glücklich sein, sage nichts anderes aus, als was Asylsuchende und Flüchtlinge suchen damals wie heute, so Pasta abschließend. Die Ausstellung ist als Nächstes im evangelischen Gemeindezentrum I.R.E.N.E. in Neustadt/Donau zu sehen. Es ist wieder Leben im Ort Gute Übernachtungszahlen im August Starkes Plus in Sankt Englmar Straubing-Bogen. Gästeankünfte und Übernachtungen deutlich im Plus, hat das Bayerische Landesamt für Statistik am Dienstag für den August im Vergleich zum Vorjahresmonat gemeldet. Für den Landkreis Straubing-Bogen ist der prozentuale Zuwachs wesentlich höher als im bayerischen Durchschnitt ausgefallen, auch im Vergleich zu den Städten und anderen Landkreisen in Niederbayern ist das so. Tourismusreferentin Birgit von Byern zufolge dürfte das große Plus vor allem an einer sehr guten Belegung des Predigtstuhl-Resorts in Sankt Englmar liegen. Die anderen Gemeinden dürften auch alle ein bisschen im Plus sein, vermutet Birgit von Byern genauer aufgeschlüsselte Zahlen lagen ihr am Dienstag noch nicht vor, aber Englmar weist ein extremes Plus auf. Und hier schlage vor allem die sehr gute Auslastung des Predigtstuhl-Resorts zu Buche, das ist ja ein Haus mit über tausend Betten. Die Tourismus-Expertin des Landkreises sieht es mit Freude: Es ist endlich wieder Leben im Ort, und auch die Freizeiteinrichtungen werden entsprechend gut besucht. Da der August der Monat der großen Ferien ist, vermutet Birgit von Byern, dass speziell das Familienangebot des Predigtstuhl-Resorts offenbar auf Gefallen stößt. Dort gibt es die Family-World, eine Soccerhalle, Minigolf, ein Hallenbad und einen Fitnessbereich... Auch insgesamt gesehen stehe der Landkreis im Hinblick auf touristische Infrastruktur nicht schlecht da, in Sankt Englmar mit Rodelbahn, Waldwipfelweg und vielem mehr ebenso wie in anderen Orten. Tagungen strahlen aus Von mehr Gästen profitieren, wie Birgit von Byern betont, jedoch nicht nur die Beherbergungsbetriebe und die Betreiber der Freizeitanlagen, sondern genauso der Bäcker, der Metzger, die Tankstelle und so weiter. Die Tourismusreferentin kann schon jetzt sagen, dass dieses Jahr, was den Fremdenverkehr angeht, auch gut enden wird : Es lägen schon viele Buchungen bis zum Jahresende vor. Unter anderem strahlten Tagungen, die in Straubing stattfinden, bei den Übernachtungen in den Landkreis hinein aus. Der Landkreis Straubing-Bogen hatte den Daten des Statistischen Landesamtes zufolge im August knapp Übernachtungen, Gästeankünfte waren es fast Bei den Übernachtungen war das ein Plus von 17,3 Prozent, bei den Gästeankünften ein Plus von 12,2 Prozent. Die Städte und anderen Landkreise in Niederbayern hatten zum Teil sogar eine Abnahme zu verzeichnen oder eine lediglich moderate Steigerung. So stieg die Zahl der Übernachtungen im benachbarten Landkreis Deggendorf beispielsweise um 5,1 Prozent. Bayernweit hat den Statistikern zufolge die Zahl die Übernachtungen im August um 2,8 Prozent zugelegt. Auch wenn der Landkreis Straubing-Bogen im Vergleich zum August des Vorjahres bei der Betrachtung der prozentualen Zunahme Spitzenreiter in Niederbayern ist, ist er es nicht bei den absoluten Zahlen: Da übertrifft der Landkreis Passau mit fast Übernachtungen auf dem Spitzenplatz den Landkreis Straubing-Bogen bei weitem. Im Mittelfeld Straubing-Bogen bewegt sich im Mittelfeld der niederbayerischen Städte und Landkreise. Die wenigsten Übernachtungen hatte bei den Landkreisen Dingolfing-Landau mit nicht ganz 21000, bei den Städten Landshut mit rund Für die Statistik betrachtet hat das Landesamt Beherbergungsbetriebe mit zehn oder mehr Gästebetten sowie Campingplätze mit zehn oder mehr Stellplätzen. map Kultur am Vormittag beginnt heute Geiselhöring. (aha) Heute, Mittwoch, startet die Herbstvortragsreihe von Kultur am Vormittag. Über das Wirken der katholischen Kirche in Tansania wird Dr. Thomas Rigl von der Arbeitstelle Weltkirche in Regensburg sprechen. Unterstützt wird er dabei von Bischof Michael George Msonganzila aus Musoma (Tansania). Themen werden unter anderem Polygamie, häusliche Gewalt und die Tortur der weiblichen Beschneidung sein, die vor allem im Norden des afrikanischen Landes, das fast dreimal so groß ist wie Deutschland, immer noch praktiziert wird. Der Vortrag beginnt um 9.30 Uhr im Mehrzweckraum des Geiselhöringer Seniorenzentrums, Breslauer Straße 23. Infos und Anmeldung bei Ursula Hauner, Telefon 09423/723. Seniorenkirta Geiselhöring. (aha) Der traditionelle Seniorennachmittag der Stadt Geiselhöring findet dieses Jahr als 1. Geiselhöringer Seniorenkirta am Samstag, 10. Oktober, 14 Uhr, in der Labertalhalle statt. Dieser Nachmittag ist ein Dankeschön an die Seniorinnen und Senioren. Eingeladen sind alle Bürger/-innen ab 65 Jahren. Es ist die Möglichkeit geboten, bei einem bunten Programm sich mit Freunden und Bekannten zu treffen und zu unterhalten. Das Programm gestalten die Ratschkatl (Ingrid Prebeck), die vom Fernsehen her bekannte Sängerin Corinna Zollner aus Straßkirchen, die Gruppe Unterwegs sowie die Stadtkapelle Geiselhöring. Für das leibliche Wohl ist mit Kiachln, Krapfen, Kaffee und sonstigen Getränken gesorgt. Erntedank in der Filialkirche Frauenhofen Frauenhofen. (eam) Die Landfrauen Hirschling gestalteten in diesem Jahr einen aufwendigen Erntedankaltar in der Filialkirche Frauenhofen. Zur Pfarrei Perkam gehören einige Filialkirchen, in diesem Jahr konnte die sonntägliche Frühmesse an Erntedank wieder in Frauenhofen gefeiert werden. Die Landfrauen um Ortsbäuerin Irmgard Hien und Heidi Fries gestalteten den Erntedankaltar in diesem Jahr in Form eines Kreuzes, das als Symbol für den Glauben steht. Der Erntedankaltar mit den Gaben von Obst, Gemüse, Feldfrüchten und Blumen in Kreuzform gelegt und auch der Altar war mit Blumen aus den Gärten geschmückt. Mit Blumen legten die Landfrauen den Schriftzug Erntedank Da Erntedank mit dem Brot eng verbunden ist, bereiteten Irmgard Hien und Heidi Fries für jeden Gottesdienstbesucher nach der Messe eine Scheibe zum mit nach Hause nehmen vor. Pfarrer Edmund Bock empfahl das Brot mit Butter und Marmelade zu genießen. Die Landfrauen Hirschling gestalteten den Erntedankaltar in Form eines Kreuzes, das als Symbol für den Glauben steht. (Foto: eam)

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11 DINGOLFINGER ANZEIGER Mittwoch, 14. Oktober 2015 Aus Erinnerung erwächst Verantwortung Ausstellung Aus Flucht und Vertreibung lernen im Seniorenheim eröffnet Bis Freitag Landau. (ww) Die Hürden für einen Neubau der Lebenshilfe-Schule in Landau sind aus dem Weg geräumt. Schon seit drei Jahren sind Teile der Lebenshilfe-Schule in Landau wegen Baufälligkeit gesperrt. Schon lange hat der Vorstand der Lebenshilfe-Kreisvereinigung Dingolfing-Landau eine Planung für einen Neubau erstellen lassen. Doch die Regierung von Niederbayern blockierte bislang die Erteilung eines Baubeginns wegen ungeklärter Finanzierungsfragen. Die sind zwar weiterhin ungeklärt, doch ebnete der Kreisausschuss gestern einen Weg, wie über die Finanzierungsfrage weiter verhandelt werden kann, nachdem mit dem Bau bereits begonnen wurde. Somit könnte zum kommenden Frühjahr der Spatenstich erfolgen. Das Thema schwelt schon mehrere Jahre, doch begann sich erst eine Lösung abzuzeichnen, nachdem in diesem Juni der bisherige Vorsitzende der Kreisvereinigung der Lebenshilfe, Bernhard Hobelsberger, den Vorsitz in einer Kampfabstimmung an Udo Egleder abgeben musste. Bis dahin war es Landrat Heinrich Trapp gelungen, das Thema in den nichtöffentlichen Sitzungen der Kreisgremien zu halten. Am Montag nun musste das Thema unter der Sitzungsleitung von Werner Bumeder erstmals öffentlich behandelt werden, nachdem es Egleder gelungen war, vor zwei Wochen eine Petition von Elternbeirat und Vorstandschaft der Kreisvereinigung im Ausschuss für Bildung im Bayerischen Landtag behandeln zu lassen. In einer Stellungnahme sah das Kultusministerium den Landkreis Dingolfing-Landau in der Pflicht, bei der Finanzierung von Bauvorhaben der Lebenshilfe 40 Prozent zu übernehmen. Es stehe Bürgermeister Helmut Steininger, Pfarrer Klaus-Ulrich Bomhard, MdL Ruth Müller eröffneten zusammen die Ausstellung Aus Flucht und Vertreibung lernen. (Foto: Hofner) Landau. (uh) Am Montagabend wurde im Seniorenheim an der Dr.- Godron-Straße von Pfarrer Klaus- Ulrich Bomhard, MdL Ruth Müller und Bürgermeister Helmut Steininger die Ausstellung Aus Flucht und Vertreibung lernen eröffnet. Sie ist bis Freitag im Foyer zu sehen. Am Sonntag wird sie dann nochmals zur Jubelkonfirmation im Evangelischen Gemeindehaus zu sehen sein. Pfarrer Klaus-Ulrich Bomhard konnte zu der Vernissage neben Bürgermeister Helmut Steininger und Schirmherrin MdL Ruth Müller auch Heimleiterin Angelica Bauer begrüßen. Er stellte fest, dass die Ausstellung Aus Flucht und Vertreibung lernen auch den weiteren Titel Aus Erinnerung wächst Verantwortung trage und aus dem evangelischen Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken stamme. In das westliche Münsterland kamen genau wie nach Niederbayern vor allem evangelische Flüchtlinge, die hier eine Heimat gefunden haben. Es sei ein Thema über Generationen hinweg, wie er heute beim Aufstellen erfahren konnte, so Bomhard. Denn an sich fremde Menschen haben da gemeinsame Wurzeln entdeckt. Ruth Müller habe die Ausstellung angeboten, als noch nicht klar war, welche Aktualität dieses Thema heute hat. Er habe sich überlegt, wo in der Bergstadt ein guter Ort für diese Ausstellung wäre. Die evangelische Kirchengemeinde hat zu großen Teilen einen Migrationshintergrund, trotz der über 125-jährigen Tradition hier vor Ort. Insofern wird sie am Sonntag bei der Jubelkonfirmation im Gemeindehaus zu sehen sein, erklärte der Geistliche. Neben dem Gemeindehaus sei ihm dieses Haus eingefallen, denn hier lebt die Generation von Menschen, die an diese Zeit vielleicht noch lebendigste Erinnerungen hat. Und es werden auch Beiträge aus dem Niederbayern unserer Tage gezeigt. Eine Tafel erzählt von der Situation, wie Schlesier hier Heimat fanden, und zwei Rollbanner erzählen die Geschichte von eritreischen Flüchtlingen in Geiselhöring. Ich wünsche gute Begegnungen und Gespräche. Lassen Sie sich anregen von dieser Ausstellung, wünschte Klaus-Ulrich Bomhard abschließend. Bürgermeister Helmut Steininger stellte fest, dass das Heim ein hervorragender Ort sei und die Aktualität der Ausstellung auf der Hand liege. Er komme viel mit alten Menschen zusammen und fast jedes Mal werde über diese Zeit gesprochen. Sein Vorgänger Bürgermeister Haunfellner habe in einem Vorwort Anfang der 50er Jahre geschrieben, dass die Bevölkerung der Bergstadt zu 40 Prozent aus Flüchtlingen bestehe. Die Erlebnisse der heute betagten Flüchtlinge empfinde er bei den Gesprächen nach. Die Schlesier waren Fremde, aber nicht so wie heute, denn sie waren Deutsche und beherrschten die Sprache. Aber auch in der jüngeren Vergangenheit seien stärkere Bevölkerungsbewegungen feststellbar. So brachte der Kosovo-Krieg viele Menschen nach Landau. Auf diese Welle folgten die Spätaussiedler. Heute leben rund 1500 Personen, das entspricht zwölf Prozent der Bevölkerung, mit Migrationshintergrund in der Bergstadt. Dies lasse ihn hoffen, dass man auch die heutige Situation meistern werde, so das Stadtoberhaupt. Grünes Licht für die Lebenshilfe Nach der Petition: Kreisausschuss behandelte Neubau-Thema ihm aber frei, auf dem Rechtsweg sich die Kosten zurückzuholen. Der Kreisausschuss beauftragte die Verwaltung einstimmig, mit der Lebenshilfe und der Regierung von Niederbayern einen Vertrag auszuarbeiten, der die Umsetzung des laufenden Betriebs und des Bauvorhabens ohne Anerkennung einer Rechtspflicht regelt. Parallel dazu soll die Klärung der Rechtslage vorangetrieben werden. Auf Frage von Kreisrat Anton Reicheneder nach der Bausumme erläuterte Bumeder, die Bausumme liege bei zehn Millionen Euro. 40 Prozent davon seien vier Millionen Euro. Davon werde die Hälfte über FAG-Mittel finanziert. Bürgermeister Josef Pellkofer erklärte, die Rechtslage sei aus Sicht des Landkreises klar, stimme aber nicht mit der des Freistaats überein. Wir wollen, dass das jetzt geklärt Eine Woche vor Bundesliga-Start Letzter Test für NawaRo gegen den großen Rivalen Vilsbiburg Heute in Wörth/Donau Einzelticketvorverkauf gestartet (gk) Das Fieber steigt. Nur noch eine Woche ist es für NawaRo Straubing bis zum Start der 1. Volleyball Bundesliga. Ab sofort ist auch der Online-Ticket-Shop wieder geöffnet. Auf der Homepage des Clubs können aktuell wieder Tickets für alle Heimspiele von NawaRo gebucht werden ( Der lokale Vorverkauf beginnt am Freitag. Dann sind die Tickets wieder in den Vorverkaufsstellen, dem Leserservice des Straubinger Tagblatt, der Metzgerei Naber, Lotto Luczak am Otto-von- Dandl-Ring und bei der Straubinger Werbetechnik im Donaumarkt-Gartencenter in der Schlesischen Straße, erhältlich. Auch bei den Spielerinnen und Trainer Guillermo Gallardo steigt das Fieber. Die Mädels haben in der Vorbereitung sehr gut trainiert, ist Gallardo voll des Lobes für sein Team. Dieses absolviert am Mittwochabend in Wörth an der Donau seinen letzten Test, und das gegen keinen Geringeren als den zweifachen deutschen Meister Rote Raben Vilsbiburg. Die Vilsbiburgerinnen werden in Bestbesetzung antreten, so dass die Partie für NawaRo eine echte Standortbestimmung im Vorfeld der Saison wird. Das Spiel ist zugleich das letzte Testspiel vor dem Saisonstart. Spielbeginn in Wörth ist um 19 Uhr. Tickets gibt es ausschließlich bei der Stadt Wörth und an der Abendkasse. Diese ist ab 18 Uhr geöffnet. Schirmherrin MdL Ruth Müller stellte sich zunächst kurz vor. Da sie selbst einer schlesischen Familie entstammt, habe sie sich für dieses Thema interessiert. Darauf gekommen sei sie, weil eine Nachbarin im Alter ihres Vaters ihr sagte, dass sie noch ihre Großmutter kannte. Diese sei gestorben, als sie elf Jahre alt war. Von der Nachbarin erfuhr sie von der Flucht aus Breslau nach Dresden. Hier habe die Oma ihren Mann, der dort stationiert war, in der Nacht, als die Stadt bombardiert wurde, getroffen. Von Dresden aus sei man dann nach Niederbayern gekommen. Ihre Oma habe nie viel von der Flucht erzählt. Daher habe sie eine Ausstellung zu diesem Thema gesucht, da die Zeitzeugen von ihrer Flucht nicht mehr lange erzählen können. Die Ausstellung habe sie dann im Münsterland gefunden. Sie habe sie etwas erweitert, um einen Kontext von damals und heute herzustellen. Da sie als evangelische Christin auch im Dekanatsausschuss tätig ist, habe sie die Ausstellung der Landauer Gemeinde angeboten. Abschließend forderte Ruth Müller die Zeitzeugen auf, ihre Erlebnisse zu erzählen oder besser noch aufzuschreiben, damit sie nicht vergessen werden. wird. Karl Wolf sah es als wichtigsten Punkt an, dass nichts blockiert wird. Wolf zeigte sich unzufrieden mit den öffentlichen Einlassungen von Egleder. Es sei nie zur Diskussion gestanden, dass der Landkreis die Lebenshilfe hängenlässt. Man müsse nun mit der Bayerischen Staatsregierung übereinkommen, dass die Städte und Landkreise nicht allein gelassen werden. Dabei solle ein Rechtsstreit vermieden werden. Fahrzeug nicht in Deutschland zugelassen. Am Montagnachmittag wurde ein 29-jähriger Ungar mit seinem Pkw von Beamten der Polizei Landau kontrolliert. Hierbei stellte sich heraus, dass der Ungar seinen Lebensmittelpunkt nach Deutschland verlagert hat und hier arbeitet. Seinen Pkw hat er jedoch weiterhin in Ungarn zugelassen. Aufgrund dessen hat sich der Ungar nun wegen eines Steuervergehens zu verantworten. Mit Motorrad gegen Zaun. Ein 16-jähriger Schüler aus dem Landkreis Dingolfing-Landau war am Montagnachmittag für kurze Zeit unachtsam. Dies wurde ihm zum Verhängnis. In diesem kurzen Augenblick fuhr der Schüler mit seinem Motorrad in Zeholfing gegen einen Gartenzaun. Zum Glück ist dem Motorradfahrer nichts passiert. Er blieb unverletzt. Am Gartenzaun sowie am Motorrad entstand Schaden in Höhe von rund 2200 Euro. Lkw gegen Gartenzaun Fahrer geflüchtet. Am Montagmittag meldete ein Hausbesitzer in der Nussbaumstraße in Thalham, dass soeben ein blauer Lkw mit weißer Die Polizei meldet Heute Förderertreff Landau. Die Mitglieder des Vereins Die Förderer treffen sich heute, Mittwoch, um Uhr im Heimatmuseum wieder zu ihrem monatlichen Förderertreff. Als Themen sind vorgesehen: ein Rückblick auf die Fördererfahrt nach Nürnberg, die Herbstaktivitäten des Vereins insbesondere die außerordentliche Generalversammlung am nächsten Dienstag sowie die Vorbesprechung des Förderer-Weihnachtsmarktes. Darüber hinaus stehen noch Museumsbelange als auch Wünsche und Anregungen auf dem Programm. Alle Mitglieder und Interessenten sind zu diesem Förderertreff eingeladen. Theresienmesse der Mandlsplitter Landau. Im Sommer hatten die Mandlsplitter die neu komponierte Theresienmesse ihres Chorleiters Josef Mandl in der Pfarrkirche Reisbach uraufgeführt. Wegen des Erfolgs entstand der Wunsch, diese noch einmal zu Gehör zu bringen. Da lag es nahe, diese Messe in der Kirche St. Johannes, in der Mandl schon über 32 Jahre als Kirchenmusiker tätig ist, zu wiederholen. Dieses Werk zu Ehren der hl. Theresia von Avila hat Josef Mandl seiner 1973 verstorbenen Mutter und seinen Mandlsplittern gewidmet. Der Chor wird von einem Orchester, bestehend aus zwei Oboen, zwei Trompeten, zwei Violinen, Cello, Kontrabass und Orgel begleitet. Die Sänger, Chorleiter Josef Mandl und Pfarrer Christian Kriegbaum freuen sich auf diesen Gottesdienst und laden alle Liebhaber der geistlichen Musik dazu ein. Die Sänger, Chorleiter Josef Mandl und Pfarrer Christian Kriegbaum freuen sich auf diesen Gottesdienst am Sonntag, 25. Oktober, um 10 Uhr und laden alle Liebhaber der geistlichen Musik dazu ein. (Foto: LZ) Aufschrift beim Rückwärtsfahren gegen seinen Gartenzaun gefahren ist. Der Lkw sei ohne anzuhalten und ohne seinen Namen anzugeben einfach weggefahren. Es entstand ein Schaden von rund 2000 Euro am Zaun. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Zeugenhinweise unter Telefon 09951/ Wer hat am Montag zur Mittagszeit einen blauen Lkw mit weißer Aufschrift im Bereich Thalham gesehen? Wer hat den Unfall beobachtet? Wer kann Hinweise zum Unfallflüchtigen geben? Unfallflucht. In der Zeit von 8 bis Uhr parkte am Montag eine 25-jährige Arzthelferin aus dem Landkreis Straubing-Bogen ihren Pkw am St. Georgsplatz in Großköllnbach. Als sie zurückkehrte, bemerkte sie einen Unfallschaden am Fahrzeug hinten links. Der Unfallgegner war jedoch nicht vor Ort. Ein entsprechender Hinweis war am Fahrzeug nicht angebracht. Gegen den Flüchtigen wird nun wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort ermittelt. Am Pkw der Frau entstand ein Unfallschaden von rund 500 Euro. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

12 Straubinger Rundschau, 23. Oktober 2015

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