Beratung für Natur und Landwirtschaft

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1 Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog Beratung für Natur und Landwirtschaft - Perspektiven für die einzelbetriebliche Naturberatung für landwirtschaftliche Betriebe 29. Juni bis 02. Juli 2015 am Bundesamt für Naturschutz - Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm

2 Hintergrund und Ziele Mit Beginn des Jahres 2015 hat die Umsetzung der neuen Förderperiode der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) begonnen, namentlich des Greening und der neuen Entwicklungsprogramme Ländlicher Raum. In der GAP sind ausdrücklich eine Verbesserung der Umweltsituation und insbesondere auch der Biodiversität genannt, was u.a. auch durch eine Stärkung der Beratung in der 2. Säule der GAP erreicht werden soll. Vor diesem Hintergrund und von verschiedenen Vorprojekten soll im Rahmen einer Seminarreihe ein Austausch zwischen den Beratern verschiedener Bundesländer und verschiedener Institutionen initiiert werden und Unterlagen für Beratung und Praxis entwickelt werden. Vom findet das Modul Einzelbetriebliche Naturschutzberatung für landwirtschaftliche Betriebe statt, das die Ansätze aus mehreren Bundesländern aufgreift, einen Austausch herbeiführt und Materialien zusammenstellt bzw. fehlende Materialien identifiziert. Zielgruppe VertreterInnen von landwirtschaftlicher Beratung und der Naturschutzberatung, Vertreter von Behörden und Verbänden, insbesondere Expertinnen und Experten für Landwirtschaft, Beratung und Ökologie / Naturschutz, Landbewirtschafter. Veranstalter Institut für Agrarökologie und Biodiversität (IFAB) in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) Konzeption und Leitung DR. RAINER OPPERMANN (IFAB Mannheim) DR. NORBERT WIERSBINSKI (BfN, Insel Vilm) Veranstaltungsort Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm des Bundesamtes für Naturschutz Kosten Unterkunft im Einzelzimmer pro Person/Tag: 58,- Unterkunft im Doppelzimmer pro Person/Tag: 43,- Vollverpflegung pro Tag: 24,- zzgl. Kaffee/ Tee und Kuchen pro Tag: 4,- Zahlungen vor Ort werden per EC-Karte erbeten. Kreditkartenzahlungen

3 oder Überweisungen sind nur in Ausnahmefällen möglich. Anreise Mit der Deutschen Bahn via Stralsund - Bergen (Rügen) - Lauterbach/ Mole. Mit dem Auto via Stralsund - Garz (Rügen) - Putbus - Lauterbach/ Mole oder mit der Glewitzer Fähre via Glewitz - Garz (Rügen) - Putbus - Lauterbach/ Mole. Die Überfahrt zwischen Lauterbach/ Mole und der Insel Vilm dauert ca. 10 Minuten und erfolgt mit einem Boot des BfN. Kontaktadressen Inhaltliche Fragen an: DR. RAINER OPPERMANN Institut für Agrarökologie und Biodiversität (IFAB) Böcklinstr Mannheim Telefon: mail@ifab-mannheim.de DR. NORBERT WIERSBINSKI Bundesamt für Naturschutz (BfN) FG II 5.3 Insel Vilm Putbus/ Rügen Telefon: / norbert.wiersbinski@bfn.de Fragen zur Anmeldung: Martina Finger Telefon: / Martina.finger@bfn.de Online-Anmeldung im Internet unter: (Anmeldeschluss ):

4 Montag, 29. Juni 2015 Anreise (Boot: 16.10, 17.10, 18.10, 20.10) Abendessen Begrüßung NORBERT WIERSBINSKI (BfN-INA, Insel Vilm) Einführung in die Tagungs-Schwerpunkte DR. RAINER OPPERMANN (IFAB Mannheim) Vorstellung der Teilnehmer, Organisatorisches, Einführung (Methode, Tagungsablauf) Entwicklung der Naturschutzberatung in den letzten Jahren Rückblick und aktueller Stand Perspektiven für die Zukunft? Eva Meyerhoff (KÖN Visselhövede) Dienstag, 30. Juni Frühstück (mit einer Kaffeepause) Einzelbetriebliche Naturschutzberatung für landwirtschaftliche Betriebe Ansätze aus verschiedenen Bundesländern und von verschiedenen Institutionen - Beratung und Kooperation, neue Ansätze der GAP sowie Anregungen für die Umsetzung SIMON KEELAN, DVS Bonn - Gesamtbetriebliche Biodiversitätsberatung - Der Naturschutzberatungsansatz in Baden-Württemberg ROLAND GROßKOPF, LEL Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg - Regionaler Beratungsansatz in Sachsen CHRISTINA KRETZSCHMAR, DVL Sachsen - Naturschutzberatung in Rheinland-Pfalz - von der einzelbetrieblichen Beratung für Landwirte und Winzer bis zum strategischen Ansatz der staatlichen Beratung JULIA ARNDT, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz

5 12.30 Mittagessen (mit einer Kaffeepause) Ansätze aus verschiedenen institutionellen Perspektiven - Naturschutzberatung in Mecklenburg-Vorpommern vom regionalen Modellprojekt in die Praxis der kommerziellen Beratung JANNIKA MÖSINGER, LMS Agrarberatung Schwerin - Naturschutzberatung für die Landwirtschaft in Niedersachsen aus der Sicht der Landwirtschaftskammer NORA KRETZSCHMAR, Landwirtschaftskammer Niedersachsen - Naturschutzberatung im Ökolandbau Erfahrungen, Ansätze und Beratungsmethoden in Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen EVA MEYERHOFF, KÖN Visselhövede Integration fachlicher Beratungselemente in die Beratung - Ansätze und Erfahrungen aus der gesamtbetrieblichen Biodiversitätsberatung in Nordostdeutschland und der Naturschutzzertifizierung Landwirtschaft für die Artenvielfalt ARNE BILAU, Fruchtwechsel Naturschutz-beratung Mecklenburg- Vorpommern und FRANK GOTTWALD, ZALF Müncheberg - Schlaginterne Segregation, Naturschutzbrachen und landwirtschaftliches Flächenmanagement Fachlicher Ansatz und Beratungsbedarf DR. GERT BERGER, ZALF Müncheberg - Entwicklung von Standards für Biodiversitätsberatung ein neues Projekt in Kooperation mit Landwirtschaft, Naturschutz und Verwaltung NICOLE MENZEL, DVL-Bundesverband Abendessen Bildliche Einstimmung auf die Exkursion am Folgetag und die Naturschutzberatung in Mecklenburg-Vorpommern FRANK GOTTWALD, ZALF Müncheberg und ARNE BILAU, Fruchtwechsel - Naturschutzberatung Mecklenburg- Vorpommern

6 Mittwoch, 01. Juli Frühstück Schiff ab Vilm nach Lauterbach / Mole (mit Mittagsvesper und Kaffeepause) Exkursion zu drei landwirtschaftlichen Betrieben in Mecklenburg-Vorpommern Führung zu den Betrieben und zu den mit Hilfe der Beratung umgesetzten ökologischen Aufwertungen: - Obstgut Eggert GbR, Lüssow bei Stralsund - Alter Pfarrhof / C. Resthöft, in Elmenhorst - Rinderzuchtbetrieb G. Marth in Walkendorf Drei Praxis-Betriebe z.t. konventionell, z.t. ökologisch bewirtschaftet mit den Schwerpunkten Obstbau, Ackerbau und Grünland JÖRG BRÜGGEMANN / ARNE BILAU / FRANK GOTTWALD Schiff nach Vilm Abendessen Filmangebot - Voices of transition Donnerstag, 02. Juli Frühstück (mit einer Kaffeepause) Kleingruppen und Plenum Erfahrungen der bisherigen Naturschutzberatung: - Fachliche Ansätze - Institutionelle Ansätze - Beratungsmaterialien - Zertifizierung - Ausbildung Berater, Landwirte, Agraringenieure

7 Abschluss und Verabschiedung Mittagessen Abreise ab Vilm mit Schiff (Zug ab h Lauterbach Mole)

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