GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau?

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1 Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? bis Bundesamt für Naturschutz Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm in Zusammenarbeit mit Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg Institut für Agrarökologie und Biodiversität (IFAB) in Mannheim

2 Hintergrund und Fragestellung Von der Gesamtfläche Deutschlands werden gegenwärtig 16,7 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzt, davon sind 11,8 Millionen Hektar Äcker. Auf diesen ackerbaulich genutzten Flächen hat sich im Verlauf von Jahrhunderten eine kulturangepasste Begleitflora und -fauna als Koppelprodukt der historischen Landwirtschaft etabliert. Intensivierung und marktwirtschaftlich begründete Rationalisierung der landwirtschaftlichen Produktion haben zu einem starken Rückgang dieser biologischen Vielfalt geführt. Ein Großteil der typischen Pflanzen- und Tierarten, insbesondere in den intensiv genutzten Ackerbaugebieten, hat dabei seinen Lebensraum verloren. Um dieser auch weltweit zu beobachtenden Entwicklung entgegenzuwirken, wurde in Übereinstimmung mit den Vorgaben der Internationalen Konferenz über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity [CBD]) von der Bundesregierung im Jahre 2007 die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) beschlossen. Diese sieht für den Bereich der Landwirtschaft bis zum Jahr 2020 unter anderem eine eindeutige Erhöhung der Biodiversität vor und strebt die Verbesserung der Bestandsentwicklung der Mehrzahl der Arten in Agrarökosystemen bis zum Jahre 2015 an. Für die Umsetzung dieser Zielvorgaben kommt der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2013 eine zentrale Bedeutung zu. Aktuell werden wichtige agrarpolitische Weichenstellungen auf europäischer sowie auf nationaler Ebene diskutiert. Ziel Die Tagung hat das Ziel, die Erfordernisse und Möglichkeiten zum nachhaltigen Schutz der biologischen Vielfalt in ackerbaulich geprägten Landschaften darzustellen und vor dem Hintergrund der Optionen der GAP-Reform zu diskutieren. Die Ergebnisse sollen dabei so aufbereitet werden, dass sie unterstützend in den Prozess der Reform der Europäischen Agrarpolitik einfließen können. Teilnehmerkreis Vertreter und Vertreterinnen von Landwirtschafts-, Umwelt- und Naturschutzbehörden sowie der Agrarwissenschaft, von Naturschutz- und Landwirtschaftsverbänden und aus dem ehrenamtlichen Naturschutz sowie Landwirte Leitung/Moderation/Konzeption GERT BERGER, ZALF Müncheberg MANFRED KLEIN, BfN Bonn NORBERT WIERSBINSKI, BfN Insel Vilm

3 Kontaktadresse DR. NORBERT WIERSBINSKI BfN-INA Insel Vilm Putbus/Rügen Tel Fax Veranstaltungsort Veranstaltungsort ist die Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm des BfN. Vilm ist eine kleine, Rügen vorgelagerte Insel, die als Kernzone des Biosphärenreservates Südost Rügen nahezu ganz der natürlichen Entwicklung überlassen bleibt. Kosten Unterkunft im Einzelzimmer p. P./Tag. 54 Unterkunft im Doppelzimmer p. P./Tag. 40 Vollverpflegung 24 /Tag + 4 für Kaffee/ Tee+ Kuchen Zahlung bitte per EC-Karte (Maestro-Card). Anreise Mit der Bahn über Stralsund - Bergen/Rügen bis Lauterbach/Mole. Mit dem Auto über Stralsund bzw. Glewitzer Fähre, Garz, Putbus nach Lauterbach. Die Überfahrt von Lauterbach auf die Insel Vilm dauert etwa 10 Min. und erfolgt mit einem kostenfreien Boot des BfN (s. a.

4 Programm Mittwoch, bis Anreise Abendessen Begrüßung, Vorstellungsrunde der Teilnehmerinnen und Teilnehmer NORBERT WIERSBINSKI, BfN Vilm, MANFRED KLEIN, BfN Bonn Einführung in die Tagung. Problem, Handlungsbedarf und Tagungsablauf GERT BERGER, ZALF Müncheberg Donnerstag, Frühstück Grundsätzliche Lösungskonzepte: Integration oder Segregation, flächige oder punktuelle Maßnahmen, Gute fachliche Praxis Leistungen und Potentiale des ökologischen Landbaus für den Schutz der biologischen Vielfalt KARIN STEIN-BACHINGER, ZALF Müncheberg Kaffeepause Naturschutzhof Uwe Wüst: ein Praxisbericht UWE WÜST, Königheim-Brehmen Von Naturschutzbrachen bis zu HiTech-Visionen HOLGER PFEFFER, ZALF Müncheberg Mittagspause Erfahrungen beim Feldvogelschutz in der Helwegbörde (NRW) Wiesenweihe, Feldlerche & Co. RALF JOEST & HUBERTUS ILLNER, ABU, Biologische Station Soest Reichen 100 Äcker für die Vielfalt? STEFAN MEYER, Universität Göttingen Kaffeepause

5 16.00 Betriebswirtschaft des Ackerwildkrautschutzes ULRICH HAMPICKE & CHRISTIN GEISBAUER, Duene e.v. Greifswald Die aktuellen Vorschläge zur GAP 2014 und ihre Reflexion zum Schutz der biologischen Vielfalt MANFRED KLEIN, BfN Bonn Auswirkungen der GAP Vorschläge zum Greening auf die Wirtschaftlichkeit von Ackerbaubetrieben BERNHARD OSTERBURG, vti Braunschweig Abendessen Filmvorführung oder Rundgang über die Insel Vilm Freitag, Frühstück Naturschutz als Pflichtaufgabe der Landwirtschaft Chancen, Risiken und reale Möglichkeiten aus Sicht des Deutschen Bauernverbandes STEFFEN PINGEN, DBV Berlin Was kann mein landwirtschaftlicher Betrieb für die biologische Vielfalt leisten und was ist zumutbar? RUDOLPH BORNHEIMER, Eggersdorf Kaffeepause Biologische Vielfalt durch GAP und GAK: Setzt die Politik die richtigen Anreize? MATTHIAS STROBL, NABU-Bundesverband Berlin Greening in 1. Säule: Welche Anforderungen sollten an ökologische Vorrangflächen gestellt werden? NADJA KASPERCYK, ifls Frankfurt/Main Mittagessen Wie können die Bundesländer biologische Vielfalt auf dem Acker richtig fördern? Welche Angebote und Instrumente brauchen wir? HANS HOCHBERG, TLL Jena

6 14.45 Beitrag der Landschaftsplanung zum Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften EICK V. RUSCHKOWSKI, Leibniz-Universität Hannover Kaffeepause Fazit und Abschlussdiskussion, evtl. Konsenspapier zum Naturschutz auf dem Acker GERT BERGER, ZALF Müncheberg Abendessen Möglichkeit der Teilnahme am Konzert auf der Insel Vilm: Kosegartens Traum - Kosegartenlieder von Franz Schubert und Sophia Westenholtz mit Karsten Henschel (Countertenor) und Zsuzsa Varga (Klavier) Samstag, Frühstück Abreise von der Insel Vilm Zug ab Lauterbach/Mole

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