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1 - Klima mafolgenforschung orschung in Niedersachsen Anpassung an den Klimawandel Wie weit sind Landwirte Niedersachsens informiert? Sektion Waldökosystemforschung im Zentrum für Biodiversität und nachhaltige Landnutzung Dr. Ivika Rühling - Transferstrategien Sprecher: Prof. Dr. Friedrich O. Beese Georg-August-Universität Göttingen Foto: Rainer Sturm/pixelio.de

2 Gliederung I. Charakterisierung der Stichprobe II. Informationsstatus und -verhalten III. Maßnahmen im Betrieb - Kenntnisse über den Einsatz von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel - Bereitschaft, Anpassungsmaßnahmen umzusetzen IV. Zusammenfassung V. Ausblick

3 I. Charakterisierung der Stichprobe 1. Bezug räumlich: Landwirtschaftskammer Niedersachsen: (LWK): Bezirke zeitlich etc.: - Vortest in Koop. mit Landvolk, Kreisbauernverband und Energieagentur Göttingen - Befragung: März bis August 13 - Verteiler: Hinweise z. integrierten Pflanzenschutz - Rücklauf: n=2, bis % - 90 % Haupt- und % Nebenerwerbslandwirte Anzahl der je Bezirk angeschriebenen Landwirte in Niedersachsen = Zielgruppe der Befragung

4 Häufigkeit je Alterrsgruppe [%] I. Charakterisierung der Stichprobe 2. Alter Altersgruppen n=2 () Max 8 Min 22 Mittel 4 Median 47 Stabw 13

5 Häufigkeit je-klasse [%] 3. Ausbildung I. Charakterisierung der Stichprobe Landwirtschaftliche Ein- und Mehrfach-Ausbildung Fachhochschule 1 % Universität 14 % Landwirt 41 % n=2 staatl. geprüft. Landwirt Landwirtschafts meister 34 % 4 % Wegen Mehrfachnennungen Gesamtzahl > 0%, n=149

6 Häufigkeit je Betriebsgrößen-Klasse [%] Häufigkeit je Betriebsgrößen-Klasse [%] I. Charakterisierung der Stichprobe 3. Betriebsgröße (LF) 40 Ergebnis Befragung STATIS, BMELV () < Betriebsgrößen-Klassen [ha] > 00 n= < Betriebsgrößen-Klassen [ha] > 00

7 Häufigkeit [%] I. Charakterisierung der Stichprobe 4. Betriebstyp 3 (freie Angaben der Befragten) n=2 Statistisches Bundesamt, BMELV (123) Ergebnisse der Landwirtschaftszählung : Landwirt. Betriebe Gesamt Ackerbau Futterbau Veredelung Pflanzenbau Viehhaltung Pflanzen- bau- Viehhalt % 24 % 42 % 13 % 1 % % %

8 Literatur Erfahrungen aus eigener Praxis Internet Landwirtschaftskammer Newsletter Marktpartner Beratungsunternehmen Genossenschaft Kollegen Feldtage, Exkursionen Fachmessen Verbände Berufsbildende Einrichtungen Universität, Fachhochschule Fernsehen Verwaltung Radio -.. Erfahrungen aus eigener Praxis Literatur Feldtage, Exkursionen Landwirtschaftskammer Beratungsunternehmen Fachmessen Internet Kollegen Universität, Fachhochschule Fernsehen Newsletter Verbände Berufsbildende Einrichtungen Genossenschaft Marktpartner Radio Verwaltung 7 Informationsquellen zur Entwicklung der Agrarmärkte II. Informationsstatus Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure; Biodiversität wichtig BfN, und Internat. Klima weniger Naturschutzakademie wichtig Vernetzung der Akteure, unwichtig Insel Insel Vilm Vilm 8..13, keine Antwort n=2 I. Rühling % % % 30% 40% 0% 0% 70% 80% 90% 0% wichtig weniger wichtig unwichtig keine Antwort Informationsquellen zur Anpassung an den Klimawandel % % % 30% 40% 0% 0% 70% 80% 90% 0%

9 II. Informationsstatus Wichtigste Informationsquelle (freie Angaben der Befragten) Sonstige: Fachgespräch Fachtagung Genossenschaft Kollegen Marktpartner Medien Pflanzenschutzamt Zeitung Newsletter 3% Fachverband 3% Landwirtschaftskammer % Fernsehen % Literatur % sonstige 1% Beratung % Zeitschriften 8% Fachzeitschrift 2% Internet 23% Rücklauf n=3, inklusive Mehrfachnennungen

10 Häufigkeit je Maßnahme [%] III. Maßnahmen im Betrieb Kenntnis der wichtigsten Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel wegen Mehrfachnennung n=19

11 III. Maßnahmen im Betrieb Massnahmen im Betrieb zur Zeit in Umsetzung: zum Teil in Umsetzung 1% nicht umsetzen % zum Teil später umsetzen 3% Massnahmen im Betrieb ggf. später umsetzen? keine Antwort 4% nicht in Umsetzung 30% in Umsetzung % keine Antwort 2% später umsetzen 30% n=2

12 IV. Zusammenfassung I. STICHPROBE: -Vorwiegend Leiter größerer Betriebe (Ackerbau), Vollerwerbs-Landwirte mittleren Alters antworteten. II. INFORMATIONSSTATUS: -Insgesamt werden Informationsquellen zum Agrarmarkt intensiver durch die befragten Landwirte genutzt, als Quellen zur Information über die Anpassung zum Klimawandel. -Für beide Themenfelder sind Literatur (8 bzw. 4%) und Erfahrungen aus eigener Praxis gefolgt von Online-Medien (7 bzw. 33% Internet, 3 bzw. 23% Newsletter) die wichtigsten Informationsquellen. - Die Landwirtschaftskammer ist die 4.-wichtigste Quelle. -Allerdings sind im Informationsverhalten Unterschiede zwischen Alters- bzw. Nutzergruppen zu erkennen Bsp.: Für die Teilnehmer eines Meisterkurses sind Fernsehen und Radio noch unwichtiger als für die sonstige Gesamtheit der hier befragten Betriebsleiter. Fraglich bleibt, wie sie mit Erfahrungen aus eigener Praxis fundierte Kenntnisse über den Klimawandel bekommen.

13 IV. Zusammenfassung III. BEREITSCHAFT, ANPASSUNGSMAßNAHMEN UMZUSETZEN: - % der Befragten setzen Maßnahmen in ihrem Betrieb um ; deutlich weniger (30 % aller Befragten) würden die Maßnahmen später umsetzen die Mehrheit ist sich aber nicht sicher (u.a. keine Antwort). -Einige Maßnahmen dienen aus betrieblicher Sicht der Anpassung an den Klimawandel (Beregnung, Maisanbau) sind aber aus Sicht schonender Nutzung von Ressourcen im Übermaß kontraproduktiv. -Vielfach herrscht Unsicherheit, welche Maßnahmen zu welchem Zeitpunkt sinnvoll sind. FAZIT: Der Informationsstand der befragten Landwirte über Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel ist verbesserungswürdig.

14 V. Ausblick VORSCHLÄGE, AUF DIESEN ERKENNTNISSEN AUFBAUEND: -Die Landwirtschaft braucht regional- bzw. betriebsspezifische Bewirtschaftungsempfehlungen, also: -Wichtige Ansprechpartner, wie die LANDWIRTSCHAFTSKAMMERN, können basierend auf ihren schon vorhandenen Ansätzen zur Information über an den Klimawandel und Kooperationen ( KLIMZUG ) vermehrt aktuelle Erkenntnisse über angepasstes Wirtschaften weitergeben, z.b.: FIT FÜR DEN KLIMAWANDEL - LANDWIRTSCHAFTSKAMMER ENTWICKELT EIN SEMINARANGEBOT FÜR LANDWIRTE. -Forschungseinrichtungen, wie Universitäten, die in Form von Pilotprojekten räumlich engmaschig Versuche mit der landwirtschaftlichen Praxis über klimarelevante Zeiträume erarbeiten, würden über eine entsprechende Finanzierung einen Transfer von neuen Erkenntnissen sichern: WISSENSCHAFT PRAXIS. -Klimarelevante Artikel können vermehrt in Agrar-Fachzeitschriften (Internetportale, Newsletter) einfließen, denn diese sind die Basisliteratur der Betriebsleiter. -Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist der Bewußtseins- und Kriterienwandel als Basis für die Bewertung wissenschaftlicher Untersuchungs- und Veröffentlichungspraxis.

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