3. HDE-Umfrage zum Stand der SEPA- Vorbereitung und zur SEPA-Migration bei deutschen Handelsunternehmen Juli/August 2013

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1 3. HDE-Umfrage zum Stand der SEPA- Vorbereitung und zur SEPA-Migration bei deutschen Handelsunternehmen Juli/August 2013 Zur Umfrage:

2 Zur Umfrage Die Deutsche Bundesbank sowie das Bundesfinanzministerium plant die Erstellung eines 3. SEPA-Migrationsberichts, der den Stand der Vorbereitung verschiedener Wirtschaftsbeteiligter in Bezug auf die SEPA- Überweisung und die SEPA-Lastschrift wiedergeben soll. Für den Handel hat der Handelsverband Deutschland (HDE) im Zeitraum Juli/August 2012 im März 2013 und nun im Juli 2013 die Mitgliedsunternehmen befragt. Die Ergebnisse liegen nun als Vergleich der Jahre 2012/2013 vor. Zusammenfassung Der deutsche Einzelhandel ist mit einem Anteil von 98 Prozent kleiner und mittlerer Unternehmen mittelständisch geprägt. Die Befragung hat daher ihren Schwerunkt auch in diesem Bereich. Konnten im Juli/August 2012 nur 73 Prozent der Unternehmen den Begriff SEPA zuordnen, so gaben ein Jahr später bereits 90 Prozent an, den Begriff SEPA zu kennen. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass den meisten Unternehmen inzwischen bekannt ist, dass Umstellungsmaßnahmen erfolgen müssen. Jedoch muss bezweifelt werden, ob das Ausmaß der notwendigen Maßnahmen vielen Unternehmen bewusst ist. Nur jedes zweite Unternehmen hat im Befragungszeitraum SEPA-Überweisungen durchgeführt und Erfahrungen gesammelt. SEPA-Lastschriften werden mit Ausnahme weniger insbesondere größerer Unternehmen überhaupt nicht durchgeführt. Immerhin hat inzwischen jedes zweite Unternehmen einen SEPA-Beauftragten bestimmt. Die Vorbereitungen der Einzelhandelsunternehmen auf SEPA liegen hinter den Erwartungen zurück. Die Unternehmen beklagen einen hohen Umstellungsaufwand, dem keine konkreten Vorteile für das eigene Unternehmen entgegenstehen. Angesichts der kurzen noch zur Verfügung stehenden Frist und dem bevorstehenden Weihnachtsgeschäft, bei dem erfahrungsgemäß alle Ressourcen gebunden sind, ist insbesondere der technische Stand der Vorbereitungen als unzureichend einzuschätzen. Allerdings wird die Lastschrift, die als besonders kompliziert umzusetzen gilt, zumindest bei kleinen und mittleren Unternehmen eher weniger genutzt. Eine Ausnahme bildet das elektronische Lastschriftverfahren ELV, für das aber eine erweiterte gesetzliche Übergangsfrist bis zum 1. Februar 2016 genutzt werden kann. Der Informationsbedarf bei den Unternehmen ist nach wie vor hoch, Hilfestellungen werden als nicht befriedigend eingestuft. Insbesondere wird bemängelt, dass die Ansprechpartner der Hausbanken keine ausreichenden unternehmensindividuellen Informationen und Hilfen geben können. Als hinderlich werden auch fehlende oder spät angekündigte Updates der Unternehmenssoftware bemängelt. Sowohl Großunternehmen als auch der Mittelstand sehen hier eine mögliche Gefahr für die fristgerechte Umstellung auf SEPA. Betrachtet nach Unternehmensgröße ist festzustellen, dass große Handelsunternehmen, insbesondere grenzüberschreitend tätige Händler eher für die Vorteile des SEPA-Raumes zugänglich sind. Hier befassen sich SEPA-Teams mit der Umsetzung der notwendigen Maßnahmen oder 2

3 es gibt SEPA-Beauftragte, die die Maßnahmen koordinieren. Bei mittelständischen Unternehmen ist dagegen zu beobachten, dass die Anpassung der Prozesse häufig noch nicht begonnen hat. Insgesamt steht nach heutigem Informationsstand zu befürchten, dass eine rechtzeitige Umstellung aller Unternehmen bis zum 1. Februar 2014 gefährdet ist. Großunternehmen sehen die fristgerechte Umsetzung zumindest in Teilbereichen gefährdet. Kleine und mittlere Unternehmen haben oft nicht die erforderlichen Informationen, um eine rechtzeitige Umstellung einschätzen zu können und müssen sich auf die Verfügbarkeit von Softwareupdates und unternehmensindividuellen Informationen der Banken verlassen können. Aufgrund dieser Erkenntnisse muss die Ausreizung aller politischen Optionen für eine Verlängerung der Endtermine oder anderer Hilfestellungen geprüft werden, mit denen eine Entlastung der Unternehmen erreicht werden kann. Fragebogen: Die nachfolgenden Charts beziehen sich, soweit nicht anders dargestellt, auf prozentuale Angaben der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Dabei wird der Vergleich zwischen den Umfragen von Juli/August 2012 und Juli 2013 vorgenommen. 1. Organisatorische Fragen zur SEPA-Vorbereitung 3

4 4

5 Fazit: Es besteht nach wie vor Aufklärungsbedarf über SEPA. Zwar können inzwischen über 90 Prozent der Handelsunternehmen mit dem Begriff SEPA etwas anfangen. Insgesamt zeigen die Ergebnisse allerdings, das besonders bei Lastschriften ein hoher Informationsbedarf besteht. Die organisatorische Verankerung des SEPA- Umstellungsaufwandes hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert. Knapp die Hälfte der Handelsunternehmen haben einen SEPA-Beauftragten benannt, der sich mit den Umstellungsmaßnahmen befasst. Zu beachten ist, dass insbesondere bei kleinen und Kleinstunternehmen die Ernennung eines SEPA- Beauftragten nicht zu erwarten ist, da sich Verantwortlichkeiten ohnehin auf wenige Personen konzentrieren. Die Zahl der Unternehmen, die ihre IBAN und BIC in geschäftsunterlagen noch nicht verwenden und diese auch nicht von den Geschäftspartnern anfragt, ist inzwischen zwar deutlich gesunken. Mit 40 bzw. 50 Prozent sind dies vor dem Hintergrund der noch zur Verfügung stehenden Zeit deutlich zu wenig. Dementsprechend hat sich die Zahl der Unternehmen, die IBAN und BIC ihrer Kunden und Geschäftspartner bereits in ihren Stammdaten ergänzen, zwar erhöht. Der Anteil der Unternehmen, die dies noch nicht machen, ist mit 44 Prozent allerdings noch immer sehr hoch. 5

6 2. Angaben zu SEPA-Überweisungen im Handel Fazit: Die Hälfte aller Unternehmen haben im Juli keine SEPA- Überweisungen getätigt. Weitere 42 Prozent der Unternehmen tätigen nur bis zu 25 Prozent ihrer Überweisungen über das SEPA- Verfahren. Häufig sind dies Überweisungen ins Ausland. Nur knapp ein Viertel der Unternehmen plant eine Umstellung der Überweisungen auf SEPA vor dem Endtermin 1.Februar Dieser Termin liegt dann meist gegen Ende des Jahres Wenige Monate vor dem 1. Februar 2014 wird damit deutlich, dass eine Umstellung für die meisten Unternehmen erst kurz vor oder zum Endtermin in Frage kommt. 6

7 3. Angaben zu SEPA-Lastschriften im Handel 7

8 Fazit: Immerhin 52 Prozent aller Unternehmen besitzen inzwischen eine Gläubiger-ID. Bei den Großunternehmen beträgt diese Quote annähernd 100 Prozent. Die Zahl der vergebenen Gläubiger-ID kann jedoch nicht als Maßstab für den Vorbereitungsstand gesehen werden. Lastschriften sind im Einzelhandel eher weniger verbreitet. Eine große Ausnahme bildet allerdings das elektronische Lastschriftverfahren (ELV), für das es eine verlängerte Übergangsfrist bis 1. Februar 2016 gibt und das daher nicht einbezogen ist. Dementsprechend haben bislang nur 19 Prozent der Händler Erfahrungen mit SEPA-Lastschriften gesammelt. Dieser Wert hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. Insbesondere SEPA-Firmenlastschriften sind (neben ELV) verbreitet, beispielsweise im Großhandel. Auf die Nachfrage, wann mit der Nutzung von SEPA-Lastschriften begonnen werde, antwortete die überwiegende Mehrheit, dass noch kein Termin festgelegt wurde, bzw. dass so spät wie möglich umgestellt werde. Meist soll der Umstellungszeitpunkt frühestens im 4. Quartal 2013 oder Anfang 2014 erfolgen. Die meisten Unternehmen nannten kein Datum. 82 Prozent der Unternehmen nutzen daher keine SEPA- Lastschriften. Bei weiteren 16 Prozent wird die SEPA-Lastschrift nur gering (bis 25% der Transaktionen) genutzt. 8

9 4. Technischer Stand in Bezug auf SEPA-Überweisungen und SEPA- Lastschriften 9

10 Fazit: Die Verwendung von IBAN/BIC erfolgt bislang auf nationaler Ebene nur wenig. Immerhin 39 Prozent nutzen die Angaben inzwischen ganz oder teilweise. Eine Terminvorgabe für die Umstellung auf die Verwendung IBAN/BIC erfolgt nur in 23 Prozent der Fälle. Das ISO-Format ist nur für wenige Unternehmen ein Begriff. 79 Prozent der Handelsunternehmen geben an, das Format ISO 10

11 20022 nicht zu verwenden. Dementsprechend häufig ist auch noch kein Termin für eine Umstellung auf das ISO-Format geplant. Generell ist der Stand der technischen Umsetzung in Bezug auf Überweisungen uns Lastschriften stark verbesserungswürdig. Angesichts der knappen zur Verfügung stehenden Zeit bis zur Abschaltung der nationalen Verfahren muss damit gerechnet werden, dass einige Unternehmen oder Unternehmensteile die Umstellung nicht fristgerecht abschließen können. In diesem Zusammenhang gaben 53 Prozent der Unternehmen an, dass sie ein Hauptproblem der Umstellung in der Abstimmung mit Banken und Dienstleistern sehen. Auch die Umstellung der Unternehmenssoftware wird von 42 Prozent der Befragten als großes Problem gesehen. Insbesondere Großunternehmen, die sich mit Lastschriften auseinandersetzen, beklagen viele Unklarheiten über genaue Prozesse und bemängeln die unterschiedlichen Interpretationen je nach Bank und Ansprechpartner. Kleinere Händler klagen zunehmend über Preiserhöhungen der Banken für bestimmte Services, z.b. über Gebühren bei der Einrichtung einer SEPA- Firmenlastschrift der eigenen Bank. Firmenlastschriftverfahren stehen generell in der Kritik und werden als bürokratisch empfunden. Sowohl Großunternehmen als auch Mittelstand beklagen fehlende SEPA-fähige Software oder bemängeln zu häufige (Teil-)Updates, die aufwändig getestet werden müssten. 11

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