54. Ausgabe Herbst Bewohner-Kurier

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1 54. Ausgabe Herbst 2018 Bewohner-Kurier Zeitung der Bewohnerinnen und Bewohner, Nutzerinnen und Nutzer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen

2 Inhalt 1. Inhalt Grußwort Besondere Ereignisse Osterbrunch Mein 105. Geburtstag Jahre Haus Barcelona Mein Geburtstag im Jahr Sommerfest im Wohnbereich 4, Haus Kaysersberg Die Gartenparty Lass die Sonne in dein Herz Unser Schweizer Sommerfest Die Schweizer Botschaft zu Gast auf unserem Sommerfest Aktivitäten & Ausflüge Bericht von der Reisemesse Ausflug ins Forellenparadies Mein zweiter Besuch im Heidepark Soltau Ausflug in den Tierpark Unser Ausflug nach Stralsund ins Ozeaneum The Bar at Buena Vista Dorfputz in Blankenburg Tanz in den Mai oder Tanz in ein neues Leben Tagesausflug in den Zoo nach Eberswalde Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Köfferlein Grillnachmittag Spargelessen im Milchhäuschen am Weißensee Spargelzeit Ein Wettbewerb der Sinne und der flinken Hände die Spargel-Weltmeisterschaft Ausflug mit tatkräftiger Unterstützung Stunden gemeinnützige Arbeit in sozialen Einrichtungen Haus Kaysersberg gehörte zu den Nutznießern Inhalt

3 5. Was gibt es Neues in der Stiftung Interview einer Liebe anfangs haben wir uns viel unterhalten Das Denkmal die Einweihung der Muschelkönigin Eine Künstlerin stellt sich vor Die Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen ist gefragt Seniorengruppen der Stadtteilzentren Buch und Karow besuchten die ASS Der Fotokalender 2019 entsteht Der Fotograf, das Pony und ich Der Bewohnerbeirat hat bei der Nutzerbefragung 2018 mitgewirkt Der Mann aus der Kolle Kunst-Galerie Kunstausstellung Träume Filmtipp Die Familienkomödie Dan Mitten im Leben! Kulinarisches Trockenobst aus dem Dörrautomaten Lustiges und Nachdenkliches Termine zum Vormerken Impressum Im weiteren Text des Bewohner-Kuriers sind immer beide Geschlechtsformen, weiblich und männlich, gemeint, auch wenn aus Gründen des besseren Lesens zum Teil nur eine Form genannt wird. Besuchen Sie uns unter Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen bei Facebook und bei YouTube. Inhalt 3

4 Grußwort Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, es war ein heißer und sonniger Sommer. Da er sich nun dem Ende neigt, wollen wir noch einmal in ihn hineintauchen und mit Ihnen die unzähligen schönen Momente teilen. In der Ihnen vorliegenden Ausgabe des Bewohner-Kuriers können Sie über viele Ausflüge wie zum Zoo Eberswalde, den Besuch des Ozeaneums in Stralsund oder den Besuch des Forellenparadieses lesen. Zudem erlebten einige Bewohnerinnen und Bewohner spannende und erholsame Urlaubsreisen. Ebenso wollen wir natürlich die vielen Bilder und Eindrücke der Schweizer Sommerfrische des großen Sommerfests der Stiftung bestaunen. Und passend zum Sommer gibt es ein unterhaltsames Interview mit einem Liebespaar, welches sich auf einem Wohnbereich kennenlernte. Bevor Sie sich nun durch die vielen schönen Artikel lesen, möchte ich mich denjenigen kurz vorstellen, die mich nicht kennen. Ich arbeite seit mehr als zehn Jahren in der Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen und bin nun bereits seit einem knappen Jahr für das Haus Helene Schweitzer-Bresslau am Standort Blankenburg zuständig. Dort leben insgesamt 116 Bewohnerinnen und Bewohner mit Pflegebedarf in vier Wohnbereichen. Den Bewohnerinnen und Bewohnern unter Berücksichtigung der Einschränkungen und Krankheiten eine möglichst hohe Lebensqualität zu erhalten/erreichen, ist eines unserer größten Ziele. Hierfür ist ein gutes Zusammenspiel verschiedenster Professionen notwendig. Mit viel Engagement und einer hohen Fachlichkeit versorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Bewohnerinnen und Bewohner. Wer das Haus kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen, bei unseren Veranstaltungen oder nachmittags in der Cafeteria für ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee vorbeizuschauen. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und Durchstöbern des Bewohner-Kuriers und hoffe, dass die Bauernregeln, die besagen, dass einem heißen Sommer ein frostiger Winter mit viel Kälte und Schnee folgt, nicht vollumfänglich zutreffen oder wir alle dann zumindest noch ganz viel Wärme in uns haben, um die Kälte besser auszuhalten. Herzlichst Ihre Stephanie Schell Pflegedienstleiterin Haus Helene Schweitzer-Bresslau 4 Grußwort

5 Besondere Ereignisse Osterbrunch Am 2. April fand auf dem Wohnbereich 3 ein Brunch am Ostermontag statt. Dafür wurde von uns Betreuungskräften der Frühstückstisch festlich eingedeckt. Alle Bewohner des Wohnbereiches konnten gemeinsam zu Ostern frühstücken. Für musikalische Begleitung sorgten Marina und Michael Kaljusny. Die Musik war ein Ohrenschmaus, das Essen ein Augen- und Gaumenschmaus! Yvonne Freude Betreuungsassistentin Wohnbereich 3 Haus Kaysersberg 3. Mai 2018 mein 105. Geburtstag Es war ein aufregender Tag, na klar! Meine Kinder waren da. Eine große Feier ausgerichtet und es kamen unzählige Gratulanten. Viele habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Wir haben uns viel unterhalten, aber meistens verstehe ich ja nichts davon, ich hör ja nicht mehr so gut. Das Blumenmeer war überwältigend. Ich habe auch ein Rosenstämmchen für meinen Balkon bekommen. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Dann gab es noch diverse Blumenschalen und viele bunte Sträuße. Der Tisch war knüppeldickevoll. Es gab Erdbeertorte mit Schlagsahne und natürlich Schwarzwälder Kirschtorte. Duschzeug, jede Menge Cremes in wunderschönen Verpackungen und das alles extra zu meinem Geburtstag. Und als dann noch Frau Dressler und viele Bewohner gemeinsam zu meinem Geburtstag sangen, da rollte vor Glück doch die ein oder andere Träne. Samstagabend hat mich meine Tochter zu sich nach Hause geholt. Die ganze Verwandtschaft war da. Wir haben lustig im Garten gesessen und mit Sekt angestoßen und noch mal so richtig gefeiert, wunderschön! Hildegard Holfeld Wohnbereich 5 Haus Günsbach Besondere Ereignisse 5

6 Besondere Ereignisse 10 JJahre Haus Barcelona Am 18. April 2018 feierten wir im Sonnen- sönlichen und professionellen, farbenfroschein 10 Jahre Heimat im Haus Barcelo- hen Umgebung. na. Dieser Titel wurde von den BewohneSylvia Flemming-Schaber rinnen und Bewohnern aus einer Vielzahl Heimleiterin Haus Barcelona von Möglichkeiten ausgesucht. Die Feier fand im Garten mit Live-Musik statt und sollte das Engagement aller Bewohnerinnen und Bewohner, aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würdigen sowie den verlässlichen Angehörigen und Freunden des Hauses zur besonderen Wertschätzung dienen. Da wir gemeinsam den Alltag und die Herausforderungen mit kollektiver Leichtigkeit meistern, bekamen alle als Symbol ein kleines Flugzeug, welches ausdrücken soll, dass der gemeinsame Flug in die Zukunft gelingen möge. Zur individuellen Bestätigung hat jeder eine persönliche Urkunde mit dem Abbild von Gloria erhalten. Jeder sollte lesen, dass sein Engagement mit Freude gewürdigt wird. 10 Die Zeit eilt und wir freuen uns auf die gemeinsamen kommenden 5 Jahre, in einer per6 Besondere Ereignisse

7 Besondere Ereignisse Heute, an einem wunderschönen sonnigen Nachmittag, trafen sich viele Menschen im Haus Barcelona, um den 10. Jahrestag des Bestehens dieses schönen Hauses zu feiern. Voller Stolz kann ich sagen, dass auch ich damals schon bei der Grundsteinlegung für un- sere Zeitung berichtet habe! Damals war Herr Bresch unser Geschäftsfüh- rer und so durfte er also heute keinesfalls fehlen. Frau Hoffmann sprach die ers-ten Begrüßungsworte, sie erinnerte an die Schwierigkeiten beim Bau und an die große Freude beim Einzug der Be- wohner/innen. Danach sprach Herr Schwarzer (Geschäftsführer) die passenden Worte, um dann das Mikrofon an Frau Schaber zu übergeben, die ja mit viel Liebe und Herzblut dieses schöne Haus leitet. Mit ergreifend persönlichen Worten erinnerte sie sich an Höhen und Tiefen beim Bau des neuen Hauses. Natürlich war auch die Öffentlichkeitsarbeit, Frau Runge, mit dabei und wir knipsten um die Wette. Und dann begann die Tortenschlacht mit Kaffee. Vom Himmel strahlte die Sonne und wir ließen es uns gutgehen. Netterweise kam auch meine Betreuerin Frau Lange aus dem Urlaub zurück und somit war für mich die Welt in Ordnung. Die festlich geschmückte Gartenanlage war bis auf den letzten Platz besetzt wir hatten also volles Haus. Dank Frau Schabers Fürsorge und Pflege glänzt das schöne Haus auch nach 10 Jahren wie ein Edelstein inmitten der anderen Bauten. Dieser Nachmittag wird uns lange in Erinnerung bleiben. Eckhardt Müller Wohnbereich 3 Haus Günsbach Besondere Ereignisse 7

8 Besondere Ereignisse Mein Geburtstag im Jahr 2018 Am 7. Mai hatte ich Geburtstag und am Nachmittag gab es in unserer Albert Schweitzer Stiftung einen Maitanz im Haus Berlin. Und da ich an diesem Tag nur eine Tochter (von insgesamt 7 Kindern) bei mir hatte, die aber beizeiten wieder gehen musste, weil sie arbeiten musste, ging ich mit meinem ehrenamtlichen Helfer Herrn Dieter Walter noch zum Maitanz. Zwar etwas später als zum Beginn, aber es gab noch sehr schöne Musik- und Tanzmöglichkeiten. Als wir reinkamen wusste die Empfangsdame, ich glaube, es war Frau Schell, dass ich ja Geburtstag habe, und gratulierte erst und sagte es dann weiter an die Musiksängerin. Diese ging gleich auf die Bühne und erzählte ihrem Begleiter davon. Sofort wurde mir von ihnen ganz laut mit einem Geburtstagslied gratuliert. Nun wussten es gleich alle anderen im Saal und viele kamen und gratulierten mir. Es war für mich etwas sehr Überraschendes, aber schön. So schnell werde ich diesen Geburtstag nicht vergessen können. Und ich sage Danke allen, die das mitgemacht haben. Gerda Fischer Wohnbereich MorgenRot Haus Helene Schweitzer-Bresslau 8 Besondere Ereignisse

9 Besondere Ereignisse Sommerfest im Wohnbereich 4, Haus Kaysersberg Am 22. Juni fand unser diesjähriges Sommerfest im Wohnbereich statt. Es war ein Sommerfest, wie es im Buche steht: strahlender Sonnenschein, hochsommerliche Temperaturen, fröhlich gestimmte Bewohner mit ihren Angehörigen und natürlich die gut gelaunten hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Das bunte Programm, charmant moderiert durch die Wohnbereichsleiterin, musikalisch umrahmt durch Herrn Matzner, Schülerinnen und Mitarbeiterinnen, bot für jedermann etwas. Doch das Highlight war das Schattenspiel nach dem Musiktitel Wenn du liebst von Clueso. Die Interpreten standen vor einer Leinwand und zwei Darsteller spielten die Textpassagen, eine Liebesgeschichte, hinter der Leinwand. Das brachte tosenden Applaus vom Publikum! Herzenslust bedienen. Ein besonderer Dank dafür gebührt natürlich allen fleißigen Helfern und unserem Grillmeister. Und so klang dieses gemütliche Beisammensein mit zahlreichen Gesprächen zwischen Bewohnern, Gästen und Mitarbeitern erst spät an diesem lauen Sommerabend aus. Ein gelungenes Sommerfest dank der vielen Helfer, die auch bei diesem Fest mit Herz und Seele dabei waren. Sylvia Bluhm Betreuungsassistentin im Wohnbereich 4 Haus Kaysersberg Mittlerweile zog der Duft von gegrillten Bratwürsten, Hähnchensteaks und Buletten durch die Cafeteria. Vom Büffet mit verschiedenen köstlichen Salaten, Kräuterbutter und Broten konnten sich nun alle nach Besondere Ereignisse 9

10 Besondere Ereignisse Die Gartenparty Wiedermal hatten wir einen strahlenden Sommertag und wiedermal waren wir zu einem Nachmittagsgartenfest ins Haus Barcelona eingeladen. Wie immer hatten sich viele Bewohner/ innen eingefunden, um gemeinsam einen schönen Tag zu genießen. In einem Aufenthaltsraum hatten fleißige gute Geister ein Riesenangebot mit verschiedensten Tortensorten aufgebaut und es fiel uns schwer, eine Wahl zu treffen Dazu gab es natürlich wunderbaren Kaffee und für die Unterhaltung sorgte im Hintergrund das Frauentrio Drei Shugaletten, welches uns mit Schlagern aus den fünfziger und sechziger Jahren verwöhnte. Als Instrumente erfreute uns der Kontrabass und die Gitarre. Man hatte sich viel zu erzählen. Und bei Kaffee und Kuchen war es eine gelungene Veranstaltung, die inzwischen fast schon zu einer netten Gewohnheit geworden ist. Allen Helfern für den schönen Tag sagen wir: DANKESCHÖN! Eckhardt Müller Wohnbereich 3 Haus Günsbach Lass die Sonne in dein Herz Unter diesem Motto stand unser diesjähriges i Sommerfest im Wohnbereich SonnenGelb und so versprach es auch die eigens angefertigte Torte, selbstgemacht natürlich! Mit einer gemütlichen Kaffeerunde haben wir diesen Nachmittag begonnen. Natürlich waren auch Angehörige, Betreuer und Ehrenamtliche eingeladen. Frau Löffler und Herr Hänsel führten uns musikalisch durch diesen beschwingten Nachmittag. Es wurde viel getanzt, gelacht und manches Späßchen gemacht. Gemeinsam mit den Musikern konnte, wer wollte, natürlich auch mitsingen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viel Freude die Bewohnerinnen und Bewohner an Musik und Tanz haben. Annegret Heinrich Wohnbereichsleiterin SonnenGelb Haus Helene Schweitzer-Bresslau 10 Besondere Ereignisse

11 Besondere Ereignisse Unser Schweizer Sommerfest 2018 Seit vielen Jahren berichte ich nun schon über wichtige Ereignisse in unserer Stiftung. Heute ist wieder mal ein Sommerfest angesagt und diesmal unter dem Motto Schweizer Sommerfrische. Es gab vielerlei Angebote für Groß und Klein: Kuhwettmelken, Kletterberg, Alphornspiel, Jodelgesang. Wir haben uns die Schweiz nach Blankenburg geholt. Herr Schwarzer eröffnete gegen 15 Uhr das Spektakel, das inzwischen schon zu einem Begriff in der Umgebung geworden ist. Von der Schweizer Botschaft war auch eine Dame gekommen und sprach Grüße und Wünsche ihrer Heimat aus. Danach übergab Herr Schwarzer das Mikrofon an mich für die Begrüßung der Bewohner/innen und der Gäste. Das Wetter war zunächst einfach prima keine große Hitze, kein Regen der kam dann später am Nachmittag mit einem kurzen Schauer. Auf der Bühne bei Haus Berlin sang unser Stiftungschor zusammen mit vielen Kita-Kindern verschiedene Alpenmelodien und natürlich auch das bekannte HEIDI-Lied und sehr viele Bewohner/innen und Gäste sangen fleißig mit. Entlang unserer Flanier-Meile waren wieder reichlich Verkaufsstände aufgebaut, die alle die verschiedensten Waren anboten. Es war ein richtiges Menschen-Gewimmel und das zeugt davon, wie beliebt die Veranstaltungen der Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen inzwischen geworden sind. Für die Bewohner/innen und die vielen Gäste war es ein wunderbares Fest und alle freuen sich schon auf die nächste Veranstaltung in unserer Stiftung. Wir bedanken uns für diesen gelungenen Nachmittag in der Stiftung! Eckhardt Müller Wohnbereich 3 Haus Günsbach Besondere Ereignisse 11

12 Besondere Ereignisse Die Schweizer Botschaft zu Gast auf unserem Sommerfest Passend zum diesjährigen Sommerfest-Motto hatte ich die Idee, die Schweizer Botschaft am Veranstaltungstag für ein Grußwort zu gewinnen. Gesagt, getan. In Abstimmung mit unserem Geschäftsführer Herr Schwarzer luden wir die Botschafterin hier in Berlin per Anschreiben ein. Und es vergingen keine drei Wochen, da erhielten wir die Antwort, dass die Botschafterin selbst zwar terminlich verhindert sei, gerne aber ihre Vertreterin, Frau Wälchli Giraud, kommen wird. Und so war es dann auch. Am Veranstaltungstag begrüßte Frau Wälchli Giraud alle Besucher und Gäste im Namen der Schweizer Botschaft. Sie zeigte sich sehr beeindruckt von den vielen tollen schweizerischen Angeboten auf unserem Sommerfest. Im Nachgang schaffte es unsere Veranstaltung sogar in den Newsletter der Schweizer Botschaft. Sommerfest der Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen Unter dem Motto Schweizer Sommerfrische feierte die Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen an Berlin-Blankenburg am 23. Juni ihr diesjähriges Sommerfest. Die offizielle Eröffnung begann mit einem Grußwort der Vorstandsvorsitzenden der Stiftung, Rona Tietje, und der Betriebsleiterin der Schweizerischen Botschaft, v.l.n.r.: Jörg Schwarzer (Geschäftsführer ASS), Doris Wälchli Giraud Doris Wälchli Giraud. Es folgte ein (Betriebsleiterin der Schweizerischen vielfältiges Unterhaltungsprogramm Botschaft), Rona Tietje mit dem Stiftungschor, der (Vorstandsvorsitzende ASS) Albert Theatergruppe, einem Tanzauftritt Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen sowie Alphorn-, Jodel- und Rockmusik. Auch gastronomisch ging es auf dem Fest schweizerisch zu mit Kartoffelrösti, Käse und Schokolade. Die Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen stellt für Menschen mit geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen Wohn- und Betreuungsangebote bereit. Die Wurzeln der Stiftung reicheh bis ins Jahr 1954 zurück. Weitere Informationen finden Sie hier. Nadja Runge Öffentlichkeitsarbeit 12 Besondere Ereignisse

13 Aktivitäten & Ausflüge Reisemesse 2018 Am 9. März fand die bereits dritte Reisemesse im Haus Berlin statt. Frau Riefle moderierte die Veranstaltung und Nutzer berichteten von ihren Reiseerfahrungen des vergangenen Jahres. Zudem konnten die Nutzer sich Fotos von vergangenen Reisen in einer Diashow auf großer Leinwand anschauen und in Erinnerungen schwelgen. Den Abschluss der Reisemesse bildete ein leckeres Buffet, welches von Herrn Brand und Nutzern der WG 4 vorbereitet wurde. Vielen Dank dafür! Eileen Horn Heilpädagogin Wohngemeinschaft 1 Die Mitarbeiter der ambulanten Wohngemeinschaften stellten insgesamt 6 Reisen für das Jahr 2019 vor. Diese Reisen standen zur Auswahl: Wellnessreise nach Polen Aktivurlaub in Irland oder Schottland Flugreise ins Warme Reise an die Nord- oder Ostsee Kurzurlaub in Bad Freienwalde Urlaub ohne Koffer Die Nutzer der ambulanten Wohngemeinschaften sowie des Betreuten Einzelwohnens konnten sich an den 6 liebevoll gestalteten und dekorierten Ständen bei den jeweiligen Mitarbeitern über die Reiseangebote informieren und sich bei Interesse für eine Reise eintragen. Einige Nutzer trugen sich sogar für zwei oder mehr Reisen ein. Aktivitäten & Ausflüge 13

14 Aktivitäten & Ausflüge Unser Ausflug ins Forellenparadies An einem wunderschönen Donnerstag im April fuhren wir (das sind die gefürchteten Forellen-Killer vom Haus Günsbach, WB 3) wiedermal hinaus nach Nassenheide im Kreis Oranienburg, um den dortigen Forellenhof um etliche Pracht-Exemplare zu erleichtern. Unser Betreuer Herr Schimmel organisierte einen Stiftungskleinbus, der mit weiteren vier Forellen-Feinschmeckern belegt war. Schon nach einigen Minuten zappelten die Fischlein an unseren Angeln. Es waren soooo viele Forellen, dass Herr Schimmel HALT rufen musste, denn zwei Eimer waren schon richtig voll geworden. Zwischendurch verzehrten wir unsere mitgebrachten Essenspakete und tranken schönen heißen Kaffee dazu. Um die Mittagszeit machten wir uns dann auf den Rückweg nach Hause und waren kurze Zeit später wieder in Blankenburg. Die Fische waren wieder eine Delikatesse und es hat uns wunderbar geschmeckt. Es war 2018 der erste Ausflug und sicherlich sind wir bald mal wieder in Nassenheide. Wir sagen: Danke, Jörg, für diesen schönen Tag auf dem Forellenhof! Eckhardt Müller Wohnbereich 3 Haus Günsbach Mein zweiter Besuch im Heidepark Soltau Am 5. Mai bin ich mit Wolfgang, Silke und fünf anderen Bewohnern nach dem Frühstück zum Heidepark Soltau gefahren. Wir schauten uns dort erst einige Sachen an. Dann gingen wir zur Wildwasserbahn und wer Lust hatte, ist darin einmal gefahren. Danach schauten wir uns weitere Sachen an, bis wir eine Fahrt im Western-Riesenrad machten. Die darauffolgende Fahrt war dann im Panoramaturm. Das war fast wie im Power Tower auf dem Weihnachtsmarkt. Danach gingen wir zur Attraktion Drachenzähmen Die Insel, bekannt aus den Drachenzähmen leicht gemacht - Filmen. Diese Attraktion habe ich davor manchmal im Fernseher auf Super RTL gesehen. Einige von uns gingen in die Höhle 14 Aktivitäten & Ausflüge

15 Aktivitäten & Ausflüge und hörten sich die Geschichte zu dieser Attraktion an. Wer nicht in der Höhle war, hat eine Runde beim Himmelsstürmer- und beim Wasserflieger-Fahrgeschäft mitgemacht. Die Attraktion mit der Drachengrotte haben die meisten von uns gemacht. Als Nächstes war eine Mountain-Rafting-Fahrt geplant. Doch es hat länger gedauert, bis wir drankamen. Die Fahrt war genauso lustig gewesen wie vorher in der Wildwasserbahn und die Fotos haben uns auch gefallen. Nach dieser Fahrt machten wir erstmal Pause an einem Imbiss. Gegessen wurden z. B. Chicken McNuggets, Kartoffeln und Hähnchenflügel. Nach der Pause beim Imbiss schauten wir uns weiter um und jeder, der Lust hatte, hat bei den nächsten Attraktionen mitgemacht. Zum Schluss haben wir uns eine Piratenshow, Die Rache des Admirals genannt, angeguckt. Die Piratenshow war anfangs eintönig, bevor es richtig losging. Es war mal spannend und oft auch lustig gewesen. Bei einer Szene kam etwas mit Akrobatik, wie es aus dem Zirkus bekannt ist. Eine andere Szene hatte mit Zauberei zu tun. Als der Admiral im Käfig drin war, wurde ein rotes Tuch darüber gezogen, und nachdem das rote Tuch wieder runtergezogen wurde, war nicht mehr der Admiral im Käfig, sondern die Piratenbraut. Lustig war auch die Szene mit der Dynamitstange, die von dem einen Schauspieler für eine Wunderkerze gehalten wurde. Diese Szene kam mehrmals vor. Also war das bestimmt ein Running Gag gewesen. Während der Piratenshow wurden auch einige Lieder gesungen. Die Geräusche waren alle nachgespielt, aber das Feuer war echt gewesen. Da musste ich wieder an meine zwei Besuche im Filmpark Babelsberg denken, als ich mir in einer Veranstaltungsarena viele Stunts aus dem Film Inglourious Basterds angeguckt hatte. Das war fast genauso wie bei der Piratenshow. Als die Piratenshow vorbei war, hat einer von den Schauspielern zum Publikum gesagt, dass jeder, der möchte, nach einer kurzen Pause zu einigen Schauspielern hingehen darf, um sich fotografieren zu lassen. Eine Bewohnerin und ich machten das auch. Als wir drankamen, hat der Schauspieler, der den Admiral gespielt hat, zu mir den Satz Neben der feschen Lady! gesagt. Das bedeutete, dass ich mich neben die Schauspielerin, die die Piratenbraut gespielt hat, stellen sollte. Nach den Fotos gingen wir bis zum Eingang zurück. Wer wollte, hat sich in einem Laden noch etwas gekauft. Die restliche gemeinsame Zeit haben wir außerhalb vom Heidepark verbracht. Kai Lehmann Wohngemeinschaft 3 Aktivitäten & Ausflüge 15

16 Aktivitäten & Ausflüge Ausflug in den Tierpark Sonne schien erbarmungslos, so dass das Warten an der Straßenbahnhaltestelle schwerfiel. Zudem erkannten wir nach einiger Zeit, dass der Bahnverkehr bis auf weiteres eingestellt war. Schnell wurde reagiert und zunächst ein schattiger Platz aufgesucht. Dann warteten wir auf ein bestelltes Taxi und den Heimbus, die uns zwar mit Verspätung, aber wohlbehalten zu Kaffee und Kuchen ins Heim zurückbrachten. Am 4. Juni besuchte eine Bewohnergruppe mit ihren Begleitern bei schönstem Sonnenschein den Tierpark Friedrichfelde. Wir konnten der Eisbärenfütterung beiwohnen und erlebten die Bären ruhig und ausgeglichen. Setzten sie sich in Bewegung, so beeindruckten sie uns doch mächtig ob ihrer Körpergröße und der Geschwindigkeit, die sie erreichen konnten. Ebenso verhielten sich die Elefanten, die sich ihren Tagträumen hingaben. Einige Tiere wussten sich in ihren Käfigen gut zu verstecken, andere Käfige waren leer bzw. im Umbau. Mit Futter in den Händen trauten sich einige Bewohner in das Streichelzoogehege und wurden heftig umgarnt von den Ziegen und Schafen. Im Tierparkrestaurant konnten wir uns bei einem leckeren Mittagessen erholen und die Eindrücke sacken lassen. Wir genossen es, uns im Schatten aufhalten zu können, und tranken alle reichlich wegen der Hitze. So unkompliziert, wie die Hinfahrt war, so schwierig gestaltete sich die Rückfahrt. Die Getreu dem Motto: Wenn einer eine Reise tut, dann werden wir uns auch im nächsten Jahr wieder aufmachen und den Tierpark besuchen. Marianne Kronenberg Ergotherapeutin Haus Kaysersberg 16 Aktivitäten & Ausflüge

17 Aktivitäten & Ausflüge Unser Ausflug nach Stralsund ins Ozeaneum Am 29. Mai sind wir nach Stralsund gefahren. Wir waren eine Gruppe von Nutzern und Nutzerinnen der ambulanten Wohngemeinschaften und des BEW. Wir wurden begleitet von Herrn Frank, Frau Riefle, Frau Lämmerzahl und Frau Horn. Wir sind um 9 Uhr in Bernau mit dem Regionalexpress abgefahren. Pünktlich zur Mittagszeit sind wir in Stralsund angekommen. Dort sind wir in einem Restaurant zum Mittagessen gegangen. Frisch gestärkt ging es weiter zum Ozeaneum. Nachdem jeder eine Eintrittskarte hatte, ging es auf Erkundungstour. Wir konnten viel über die Nordsee und die Ostsee lernen. Außerdem gab es sehr viele Fische und Meerestiere zu sehen. Viele davon haben wir noch nie zuvor gesehen. Außerdem gab es riesige Skelette von Walen zu bestaunen. Unvorstellbar, wie groß diese Tiere sind. Auf dem Dach des Ozeaneums leben sogar Pinguine. Von dort aus hatten wir auch einen tollen Ausblick über Stralsund. Am Ende unseres Besuchs besuchten wir alle noch das Souvenirgeschäft und kauften uns Andenken. Vor unserer Heimreise sind wir noch in ein Café am Hafen gegangen. Dort haben wir Kuchen gegessen und uns über das Erlebte ausgetauscht. Dann ging es wieder mit dem Regionalzug zurück nach Berlin. Gegen Uhr waren wir alle wieder zu Hause. Wir waren sehr erschöpft. Der Ausflug hat jedoch viel Spaß gemacht. Eileen Horn Heilpädagogin Wohngemeinschaft 1 Aktivitäten & Ausflüge 17

18 Aktivitäten & Ausflüge The Bar at Buena Vista präsentierte sich im Friedrichstadt-Palast Die Legenden Kubas sind zurück! In ihren Stimmen, Tänzen und Erinnerungen glimmt das Feuer längst vergangener Tage: Die Grandfathers of Cuban Music ließen vor unseren Augen mit ihren außergewöhnlichen Lebensgeschichten und dem musikalischen Zauber die vierziger und fünfziger Jahre der Karibikinsel wiederaufleben. Bereits mit den ersten Klängen auf der Bühne entfaltete sich der unvergleichliche Charme Kubas. Unterhaltsame Anekdoten und Geschichten um Liebe, Eifersucht und Versöhnung verbinden sich mit den typischen Klängen von Conga, Trompete und Perkussionsinstrumenten zu einer Mischung von Konzert und Musical. Im mitreißenden Zusammenspiel mit Live- Band und Tänzern führten sie uns in die wohl bekannteste Bar Havannas, in den Stadtteil Buena Vista. Wir waren begeistert von so viel feurigem Temperament, Gelassenheit und Lebensfreude. Die heißen Rhythmen, die mitreißenden Tänze sowie die exotischen Schönheiten ließen den Abend unvergesslich werden und laden vielleicht sogar zu einem aufregenden Urlaub nach Kuba ein. Sylvia Bluhm Betreuungsassistentin Wohnbereich 4 Haus Kaysersberg 18 Aktivitäten & Ausflüge

19 Aktivitäten & Ausflüge Dorfputz am 9. Juni in Berlin-Blankenburg Die ASS war mit einer Vormittags-Extra- Aktion in der Bahnhofstraße dabei: Menschen, die Angebote der Stiftung nutzen, entfernten zusammen mit Mitarbeiter*innen alte Äste/Gräser aus der Lärmschutzwand, setzten neue Pflanzen und säuberten außerdem den öffentlichen Fußgängerweg vor dem Stiftungsgelände sowie angrenzende Hecken. In der ganzen Stadt packten am 9. Juni beim Aktionstag Berlin machen Freiwillige an, um Orte im öffentlichen Raum zu verschönern. In Blankenburg hatte der Runde Tisch Blankenburg zur Aktion Blankenburger Dorfputz aufgerufen und wurde gehört! Insgesamt etwa 50 Bürger (Anwohner, Politiker sowie Mitarbeiter*innen und Menschen mit Hilfebedarf der Wohnstätte Janusz Korczak und der Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen (ASS) nahmen teil! In einer konzentrierten Aktion schwärmten viele der Akteure am Vormittag aus, ausgerüstet mit Greifern, Müllsäcken, Handschuhen, Westen und Besen (gestellt von der BSR) und befreiten u. a. den Dorfanger und Abschnitte der Bahnhofstraße, Schäferstege, Krugstege und Alt-Blankenburg von Unrat. Die Stimmung war sehr gut, die Müll-Jäger und -Sammler machten fette Beute mehrere große Abfallsäcke wurden gefüllt! Und als prima Belohnung gab es nach der Aktion in der Wohnstätte Janusz Korczak der RBO ggmbh ein leckeres und kostenloses Buffet (selbstgebackener Kuchen, Getränke). Fazit: Eine gelungene Aktion, der jährliche Dorfputz, der nun bereits zum vierten Mal stattfand Bürgerengagement in bestem Sinne, das ausstrahlt: Es lag weniger Müll herum als in den Vorjahren! Außerdem wurde dazu beigetragen, dass der Ortsteil Blankenburg (und damit auch Berlin) schön, liebenswert und attraktiv bleibt. Und: Menschen mit Beeinträchtigungen/Pflegebedarf konnten sich aktiv und als Bürger in die Gesellschaft einbringen, sich als Gebende erleben, jenseits der Rolle als Hilfeempfänger*in. Ein großes Dankeschön an alle Mithelfenden!!! Steffen Gester Ehrenamts- und Sozialraumkoordinator. Aktivitäten & Ausflüge 19

20 Aktivitäten & Ausflüge Tanz in den Mai oder Tanz in ein neues Leben Nachdem ich schon am Frühlingsfest im Haus Günsbach teilnehmen durfte, wo meine Mutti seit dem 17. April wohnt, freute ich mich auf den Tanz in den Mai. Im Haus Berlin wurden wir von Jelena empfangen und an unsere Plätze gebracht. Die Tische waren wunderschön dekoriert und eingedeckt. Es folgten zwei Stunden Unterhaltung mit dem Duo atemlos. Wir sangen fast alle Lieder mit, hielten uns an den Händen beim Schunkeln und tanzten tatsächlich querbeet, das heißt jeder mit jedem, und sogar meine Mutti war auf der Tanzfläche. Das hatte ich seit Jahren nicht gesehen, immerhin ist sie stolze 100 Jahre alt. Völlig erschöpft, aber gut gestärkt nach dem leckeren Abendbrot habe ich meine Mutti wieder zurück nach Hause in ihr Zimmer gebracht. Wie schaffen die Mitarbeiter dieses unglaublich hohe Pensum? Vorbereiten, durchführen, nachbereiten, die Mitbewohner hin- und zurückbringen, trotzdem den Arbeitsablauf im Wohnbereich bewältigen und dabei stets gut gelaunt als Animateur und Tanzmarie zu fungieren. Ich ziehe meinen Hut voller Respekt und Dankbarkeit. Gabriele Klose Angehörige Wohnbereich 4 Haus Günsbach Was waren das doch wieder vergnügte Stunden, die viel zu schnell vergingen und Vorfreude auf die kommenden Feste und Feiern aufkommen ließen. 20 Aktivitäten & Ausflüge

21 Aktivitäten & Ausflüge Tagesausflug in den Zoo nach Eberswalde Das Wetter nicht zu heiß, also genau richtig für einen Ausflug in den Zoo. Wir waren begeistert von den vielen Tieren, die es dort zu bestaunen gibt, und die Bewohner kannten auch viele von ihnen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, das Leuchten in den Augen zu sehen und Geschichten über die Tiere zu lauschen. Der Tag war viel zu schnell vorbei. Wieder zu Hause angekommen, wollten die Bewohner noch gar nicht aus dem Bus aussteigen. Schade, dass dieser schöne Ausflug schon vorbei ist. Aber der nächste kommt bestimmt. Annegret Heinrich Wohnbereichsleiterin SonnenGelb Haus Helene Schweitzer-Bresslau Aktivitäten & Ausflüge 21

22 Aktivitäten & Ausflüge Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Köfferlein... und dann nischt wie weg nach Ahlbeck. Der Bus war bestellt, die Koffer gepackt und es konnte endlich losgehen. Sommer, Sonne, Strand und jede Menge Unternehmungen - einfach mal die Seele baumeln lassen. Wir hatten viel Spaß, waren am Strand, auf der Seebrücke, Eis essen und haben auch eine Kutschfahrt gemacht und dabei die ein oder andere Kuriosität entdeckt. Wir hatten auch eine sehr schöne Unterkunft in einem kleinen Häuschen und natürlich meinte es der Sonnengott Helios sehr gut mit uns. Rundum ein gelungener Urlaub, wenn er nur nicht so kurz gewesen wäre! Reisegruppe Wohnbereich 4 & 5 Haus Günsbach 22 Aktivitäten & Ausflüge

23 Aktivitäten & Ausflüge Grillnachmittag Am 28. Juni fand unser Grillnachmittag im Garten statt. Schon am Vormittag hatten wir alle Hände voll zu tun, um alles vorzubereiten. Im Garten wurden die Tische eingedeckt und Salate zubereitet, natürlich mit Hilfe der Bewohner des Wohnbereichs 3. Gegen Uhr saßen, tanzten und sangen wir gemeinsam im Garten, mit Schlagermusik im Hintergrund. Dann kam unser Grillmeister, der Hausmeister und grillte uns Bratwürste, Buletten und Fleisch. Dazu gab es eine große Auswahl an Beilagen, die selbst gemachten Salate und Baguette. Nach dem gemeinsamen Essen blieben alle noch eine Weile im Garten und ließen den Abend bei Sonnenschein ausklingen. Noch Tage danach wurde darüber gesprochen, wie schön es war. Yvonne Freude Betreuungsassistentin im Wohnbereich 3 Haus Kaysersberg Spargelessen im Milchhäuschen am Weißensee Am 23. Mai fand ein gemeinsames Spargelessen im Milchhäuschen am Weißensee mit 5 Bewohnern und 5 Mitarbeitern des Wohnbereichs 3 statt. Bei schönem und sonnigem Wetter liefen und fuhren wir zum Milchhäuschen. Auf dem Weg machten wir kleine Pausen und erfreuten uns an der blühenden Umgebung am See. Am Milchhäuschen angekommen, erwartete uns ein reich gedeckter Tisch. Spargel und Beilagen, so viel man essen konnte. Nach dem Essen machten wir einen kleinen Verdauungsspaziergang und dann gingen wir wieder zum Milchhäuschen zurück und nahmen gemütlich noch einen Kaffee, Kuchen und einen großen Eisbecher zu uns. Alle waren sich einig, es war ein schöner Ausflug. Yvonne Freude Betreuungsassistentin Wohnbereich 3 Haus Kaysersberg Aktivitäten & Ausflüge 23

24 Aktivitäten & Ausflüge Spargelzeit ist zwar schon vorbei, aber schon allein bei dem Gedanken an das leckere Gemüse läuft mir wieder das Wasser im Mund zusammen. Ich war eingeladen in den Wohnbereich SonnenGelb. Dort gibt es schon seit vielen Jahren einen Spargeltag. Ich war überrascht, nach wie vielen verschiedenen Rezepten dort gekocht wurde. Aber erst einmal hieß es schälen, und das reichlich! Für die Spargelsuppe mussten einige Stangen noch in mundgerechte Stücke geschnitten werden. Es war eine klare Suppe mit viel Spargel und Eierstich. Kannte ich so noch nicht, war aber sehr lecker. Andere Spargelstangen fanden sich in einem riesigen Topf mit Wasser, Salz und jeder Menge Butter. Auch im Backofen habe ich Spargel entdeckt, überbacken mit Semmelbröseln. Der Duft erfüllte den gesamten Wohnbereich und einige besonders hungrige Spürnasen saßen bereits gespannt am Tisch. Jeder bekam einen Teller Suppe, natürlich noch mit etwas frischer Petersilie. Und anschließend gab es Butterspargel, gebackenen Spargel und ein Rührei. Allen hat es geschmeckt. Zeit für ein paar nette Tischgespräche blieb natürlich auch. Vielen Dank für die Einladung! Peggy Weinberg Belegungsmanagement Blankenburg 24 Aktivitäten & Ausflüge

25 Aktivitäten & Ausflüge Ein Wettbewerb der Sinne und der flinken Hände Die Spargel-Weltmeisterschaft Im Spargelmonat Mai fand auf dem Wohnbereich 4 des Hauses Kaysersberg die diesjährige Spargel-Weltmeisterschaft statt. Unsere Bewohner traten in folgenden Disziplinen zur Pflicht an: Spargel-Quiz wer kennt sich am besten mit der köstlichen Stange aus? Kegeln wer schafft alle Neune? Spargelschlacht wer schält in 15 Minuten die meisten Stangen? Mit Riesen-Spaß, Ehrgeiz und sportlichem Fairplay wurde um die vorderen Plätze gerungen. Die Sieger wurden mit tosendem Applaus der Anwesenden geehrt. Doch das Beste war dann die Kür! Leckerer, soeben frisch geschälter Brandenburger Spargel wurde zu einem köstlichen 3-Gänge- Menü und direkt zum Mittagessen serviert. Die Zeit verging wie im Fluge was für ein schöner Vormittag! Unser Dank gilt vor allem den ehrenamtlichen Helfern. Unsere Leistungsträger befinden sich bereits in der Trainingsphase für die nächste Spargel-WM Yvonne Klitsch Leiterin des Wohnbereichs 4 Haus Kaysersberg Aktivitäten & Ausflüge 25

26 Aktivitäten & Ausflüge Ausflug mit tatkräftiger Unterstützung: Erneut Social Day der LucaNet AG mit Bewohnern des Hauses Kaysersberg Die Firma LucaNet AG aus Berlin-Mitte bot in diesem Jahr erneut die tatkräftige Unterstützung durch 10 Mitarbeiter bei einem Ausflug des Wohnbereiches 2, eines geschützten Bereichs für Menschen mit Demenz, an. Die Mitarbeiter repräsentierten den halben Erdball, sie kommen aus Saigon, den USA, Österreich, Russland und Berlin. Das Ziel war der Weiße See, genauer das Milchhäuschen. Vorweg: Es war ein herrlich entspannter Tag jedem unserer Bewohner gesellte sich ein Firmenmitarbeiter zu. Egal ob zu Fuß oder im Rollstuhl ging es bei zwanglosen Gesprächen in Richtung der grünen Oase des Bezirkes. Alt und Jung unterhielten sich, auch die Mitarbeiter der LucaNet lernten sich so persönlich besser kennen. Unsere Bewohner hatten vielfältige Gelegenheiten zur Sinneswahrnehmung. Sie äußerten dies auch: hier läuft es sich gut, oh, die Vögel, konnten den Kindern auf dem Spielplatz zuschauen, hörten das Blätterrauschen oder erfreuten sich an den zahlreich Gassi-geführten Hunden. Wir wurden um Uhr bereits im Milchhäuschen erwartet, konnten dort auf der schönen Terrasse an einer langen Tafel Platz nehmen. An diesem Tag stimmte einfach alles: es war nicht zu warm und nicht zu kalt; wir saßen direkt am Ufer des Sees mit Blick auf die Fontäne; das selbst ausgewählte Essen schmeckte vorzüglich; durch die 1:1-Betreuung konnten alle Wünsche erfüllt werden. Und zum Dessert gab es auch noch Eis. Zurück in der Stiftung sahen die begleitende Betreuungsassistentin und Pflegekraft ausnahmslos in entspannte und zufriedene Gesichter. Wir bedankten uns bei jedem Mitarbeiter für die Betreuung der Bewohner und hoffen auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. Angelika Schmolt, Pflegekraft Christina Besch, Betreuungsassistentin Wohnbereich 2 Haus Kaysersberg 26 Aktivitäten & Ausflüge

27 Aktivitäten & Ausflüge 1100 Stunden gemeinnützige Arbeit in sozialen Einrichtungen Haus Kaysersberg gehörte zu den Nutznießern Über die Freiwilligenagentur Pankow entstand der Kontakt zur Gesobau, die in diesem Jahr als eine der großen landeseigenen Wohnungsgesellschaften 1100 Stunden freiwilliges Engagement ihrer Mitarbeiter in sozialen Einrichtungen in ganz Berlin unterstützt. An einem Frühsommertag im Juni kamen 15 Mitarbeiter der Gesobau samt eigenem Pressefotografen zur Begleitung eines Bewohnerausfluges in das Haus Kaysersberg. Es ging zum Picknick an den nahe gelegenen Weißen See. Dabei war ein Bollerwagen voller Kühlboxen mit Getränken und Eis. Ein entspannter und erholsamer Nachmittag in der Natur verging wie im Fluge. Die Gesobau hat bereits signalisiert, dass Interesse zur Wiederholung besteht. Dann wollen die Mitarbeiter mehr über die Stiftung und die Betreuungsaufgaben erfahren. Zur Vermeidung von Berührungsängsten wünschen sie sich eine Einführung u. a. in das Krankheitsbild Demenz. Elke Fuhlrott Sozialarbeiterin Haus Kaysersberg Aktivitäten & Ausflüge 27

28 Was gibt es Neues in der Stiftung Interview einer Liebe anfangs haben wir uns viel unterhalten Frau Adam: Als ich im Februar 2010 einzog, war ich sehr krank. Meine Tochter wohnt in Heinersdorf und hat sich um einen Platz in der Stiftung bemüht. Hier hat man sich sehr bemüht und mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen ging es mir bald besser. Schon bald engagierte ich mich auch im Bewohnerbeirat. Im Dezember 2016 zog genau gegenüber meinem Zimmer ein neuer Bewohner ein. Ich dachte noch, ein bedauerliches Häufchen Mensch. Und so hab ich mich etwas um ihn gekümmert, ihm die Hand gehalten und ihm auch mal übers Gesicht gestreichelt. Herr Quilitzki: Ich bin gebürtiger Blankenburger. Nach der Schule ging ich zur berittenen Artillerie als Berufssoldat und später besuchte ich die Offiziersschule. Nach meiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft wurde ich zur See geschickt. Doch bald konnte ich wieder zurück nach Blankenburg zu meiner Mutter und meinen Geschwistern. Hier baute ich mir später ein kleines Häuschen und gründete eine Familie. Nachdem ich dann allein war, bezog ich eine wunderschöne Wohnung. Aber inzwischen fiel es mir immer schwerer, allein zurechtzukommen. Und so fand ich hier ein neues Zuhause und nicht nur das. Er streichelt ihr liebevoll die Hand und lächelt sie an. Frau Adam: Anfangs haben wir uns viel unterhalten. Und es waren lange, scherzhafte, aber auch ernste Unterhaltungen. Wir spürten bald eine gewisse Vertrautheit und langsam ging es ihm auch besser. Irgendwann fragte ich ihn, ob ich ihm ein Küsschen auf die Wange geben dürfe. Er nickte lächelnd. Seitdem bin ich der glücklichste Mensch! Und ganz verschmitzt schauen sich beide in die Augen, ihre Hände finden einander. Herr Quilitzki: Das Küsschen hat mir gefallen und ich wollte mehr davon. Seitdem bekomme ich jeden Morgen nach dem Aufstehen mein Küsschen. Ich schätze ihre ehrliche und offene Art. Es herrscht ein großes Vertrauen zwischen uns. Gemeinsam können wir durch dick und dünn gehen. Frau Adam: Und am Abend bringt er mich zu meinem Zimmer, gibt mir ein Küsschen, wünscht mir eine gute Nacht und verabschiedet 28 Was gibt es Neues in der Stiftung

29 Was gibt es Neues in der Stiftung sich in sein Zimmer. Er ist ein Gentleman. Wir waren sehr lange per Sie. Erst seit ich ihm das Du angeboten habe, nennen wir uns beim Vornamen. Wir gehen gern gemeinsam zu Veranstaltungen, zu Beschäftigungen oder zum Chor und zum Gottesdienst. Und hin und wieder schenkt er mir weiße Tulpen oder weiße Rosen. Sie schauen sich in die Augen und lächeln Nein, sie strahlen! Frau Weinberg: Liebe Frau Adam, Herr Quilitzki! Wie beschreiben Sie Ihre Beziehung zueinander? Frau Adam: Ich bin froh, dass er da ist, ein Mann an meiner Seite, der etwas darstellt. Wir können uns vertrauen. Ich bin glücklich. Herr Quilitzki: An ihrem Geburtstag war sie den ganzen Tag bei ihrer Familie. Ich habe sie sehr vermisst. So viel Zärtlichkeiten und Vertrauen habe ich in meiner ganzen Ehe nicht erlebt. Gott sei Dank durfte ich diese Frau kennenlernen. Vielen Dank für das gefühlvolle Gespräch. Und immer wieder liebevolle Blicke, sucht seine Hand ihre Hand. Peggy Weinberg Belegungsmanagement Blankenburg Herr Quilitzki: Wir singen leidenschaftlich gern, ob zu zweit im Zimmer bei offenem Fenster, wo wir dann schon mal Applaus von draußen bekommen, oder bei Alberts fröhliche Stimmen. Das ist für uns die größte Freude, dort zu singen und mit den anderen Spaß zu haben. Wir freuen uns jedes Mal sehr auf die nächste Chorprobe. Frau Adam: Leider gibt es auch Neider, die wenig Verständnis zeigen. Doch das ist uns egal! Es gibt mindestens genauso viele, die uns applaudieren. Was gibt es Neues in der Stiftung 29

30 Was gibt es Neues in der Stiftung Das Denkmal die Einweihung der Muschelkönigin Seit vielen Jahren schreibe ich nun schon für unseren Bewohner-Kurier alle Ereignisse auf und informiere unsere Bewohner/innen, was in unserer Stiftung passiert. Am Dienstagnachmittag war mal wieder solch ein bewegender Moment, als in unserem Sommergarten die Enthüllung und Einweihung einer ganz neuen Skulptur der MUSCHELKÖNIGIN erfolgte. Sie ersetzt die nicht mehr standfeste Holzskulptur die Zauberin, die vor mehr als 20 Jahren ebenfalls von der Künstlerin erschaffen wurde. In Anwesenheit der Künstlerin, Frau Ochmann, und vielen Bewohner/innen aus den umliegenden Häusern, eröffnete Herr Schwarzer den Fest-Akt. Er erzählte, dass sich einige Bewohner/innen an der Schaffung der Skulptur beteiligt haben und sich durch Abdrücke von selbst gesammelten Muscheln auf dem Objekt verewigen konnten. Die hochgewachsene, aus Keramik geformte Muschelkönigin soll laut der anwesenden Künstlerin für das Sammeln von Erinnerungen und Erlebnissen stehen. Die Skulptur ist ein weiterer Teil der Erweiterung und Verschönerung des Stiftungsgeländes und der Verbesserung der Lebensqualität der hier lebenden Bewohner/innen. Wer im Anschluss an die feierliche Enthüllung der Skulptur dann noch Lust hatte, wurde zu einem kurzen Limo-Umtrunk in die Cafeteria eingeladen. Wiedermal ging ein schöner Nachmittag viel zu schnell vorüber und wir sagen den Betreuer/innen DANKESCHÖN. Eckhardt Müller Wohnbereich 3 Haus Günsbach 30 Was gibt es Neues in der Stiftung

31 Was gibt es Neues in der Stiftung Eine Künstlerin stellt sich vor Hallo liebe Leser-Innen des Bewohner-Kuriers der Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen! Ich heiße Juliane Krämer, bin 31 Jahre alt und Nutzerin des Ambulanten Wohnverbundes. Ich bin freischaffende Künstlerin mit dem Schwerpunkt Fotografie, Zeichnung und Malerei. Geboren bin ich auf der Insel Rügen mit einer naturverbundenen Seele, ich liebe die Nähe zur Natur in ihrer Ursprünglichkeit. In meiner Sehnsucht nach natürlichen Umgebungen begebe ich mich auf fotografische Reisen in Naturstudien und entschlüssle Farben, Formen, Licht und Raum in vielfältigen Facetten. Aus meinen Fotografien entstehen kleine Videos mit eigenen Songtexten, von mir gesungen. Im künstlerischen Wandel experimentiere ich mit großformatigen Stillleben (A1), mit Gesichterstudien schwarz/weiß in Graphit und Kohle, entwickle Collagen aus Flyern, Prospekten, Theaterstücke-Booklets und Off-Kunst-Zeitungen. Ich suche die emotionalen Beweggründe des menschlichen Ausdrucks. Ich zeichne Lebens-Gefühle im Aktzeichnen in der Berlinischen Galerie und in Salon-Etüden bei den Samstagsstrichern in der Universität der Künste. Leidenschaftliche Posen vom menschlichen Körper und dessen Lebensstimmung lässt mich dessen seelischen Zustand erreichen. Farben in Neapelgelb, Azogelb, Orange, Zinnoberrot, Pyrrolrot, Rosa, Rotviolett, Ultramarin, Phthaloblau, Königsblau, Brilliantblau, Himmelblau, Türkis, Gelbgrün erklimmen in expressivem Farbauftrag den emotionalen Anspruch meines menschlichen Seins. Meine Farbformen sind hektische, abstrakte, ekstatisch aufschreiende Spachtel-Misch-Techniken in Acrylat. Linien, Striche, Körper ziehen sich an und stoßen sich ab durch meine bunte Ölpastellkreide. Naturumgebungen forme ich farbig durch Aquarellfarbe. Manchmal tusche ich auch in Schwarz seelische Stimmungen auf Bütten-Papier und lasse Farben ineinander verlaufen. Gegenstandslose, fleisch- und skelettleere Seelenlandschaften leben dann auf. Ein Teil meiner Bilder ist als Portfolio auf Instagram einzusehen. Hier ist der Link dahin: Ich suche auch nach einem Ausstellungsort für meine Bilder, kontaktiert mich dazu per Persönlich könnt ihr mich über den Ambulanten Wohnverbund der Albert-Schweitzer-Stiftung ansprechen. Ich wünsche euch einen schönen Herbst und stimmungsvollen Winter. Eure Juliane Krämer Was gibt es Neues in der Stiftung 31

32 Was gibt es Neues in der Stiftung Die Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen ist gefragt Seniorengruppen der Stadtteilzentren Buch und Karow besuchten die ASS Was hat es mit dem neuen Haus Prag auf sich? Welche Angebote gibt es dort? dies waren Fragen, die sich Besucher*innen des Selbsthilfe- und Stadtteilzentrums (STZ) im Bucher Bürgerhaus stellten, wenn sie der Weg einmal nach Berlin-Blankenburg führte. Grund genug, Interessierte zu einer Führung einzuladen und über die ASS und insbesondere über Haus Prag zu informieren. Gesagt, getan Termin und Inhalte abgestimmt am 17. April dieses Jahres war es dann so weit: 9 Damen und 1 Herr reisten und stärkten sich zunächst mit einem individuellen Mittagsmenü in Haus Berlin. Im dortigen kleinen Saal hielt ich anschließend einen Vortrag zur ASS, deren Geschichte und deren Angebote. Nach einem Gang übers Gelände (mit Stippvisite am Streichelzoo und im Sommergarten) erreichten wir dann Haus Prag. Dort führte Pflegedienstleiterin Frau Geiseler durch die Tagespflegestätte Goldener Herbst (Stiftung Sinnvolle Lebensgestaltung im Alter GmbH) und beantwortete kompetent zahlreiche Fragen rund um das Thema Pflege. Nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung entstand bei einigen Gästen das Bedürfnis nach Kaffee und Kuchen kein Problem, die Cafeteria in Haus Helene Schweitzer-Bresslau lag ja nahe! Einige Wochen später traf ich dann die Leiterin des Stadtteilzentrums im Turm in Karow. Wir kennen uns seit vielen Jahren und unter anderem fanden dort bereits Ausstellungen mit Werken von Menschen, die Stiftungsangebote nutzen, statt. Schnell kamen wir auf den kürzlich erfolgten Besuch von Senioren vom STZ Buch zu sprechen (beide Stadtteilzentren werden vom Träger Albatros ggmbh betrieben) und so lud ich gleich das STZ Karow zu einer ähnlichen Aktivität ein. Diese fand dann am 10. Juli statt diesmal trafen sogar 22 Besucher*innen wohlbehalten in Berlin- Blankenburg ein! Nach einem Kurzvortrag von mir im Konferenzraum beantwortete dann Frau Schell (Pflegedienstleiterin) sehr engagiert zahlreiche Fragen zur Pflege. Anschließend konnten sich die Gäste mit 32 Was gibt es Neues in der Stiftung

33 Was gibt es Neues in der Stiftung einer kurzen Führung durch die Wohnbereiche MorgenRot und WiesenGrün einen konkreten Eindruck verschaffen, was sehr gut ankam. Auch die dann folgende Führung durch die Tagespflegestätte Goldener Herbst, wieder mit Pflegedienstleiterin Frau Geiseler, stieß auf reges Interesse. Und dann gab es (nach kurzer Stippvisite in dem immer wieder begeisternden Streichelzoo) als Belohnung und Zielprämie für die vielen gelaufenen Meter ein Mittagessen in Haus Berlin, mit individueller Menüwahl. Fazit: Zwei sehr sinnvolle Aktivitäten es ist immer sehr lohnenswert, Interessierten die Angebote der ASS nahezubringen und es ist toll, mitzuerleben, wie positiv diese wirklich große Vielfalt und das schöne Stiftungsgelände immer wieder aufgenommen werden! Und dass im Nachgang einige der Besucher*innen z. B. gezielter über ein Wohnen im Alter in der ASS nachdenken, ist durchaus wahrscheinlich und würde uns freuen! Steffen Gester Ehrenamts- und Sozialraumkoordinator Was gibt es Neues in der Stiftung 33

34 Was gibt es Neues in der Stiftung Der Fotokalender 2019 entsteht Wie in jedem Jahr, wird es auch für 2019 einen neuen Fotokalender mit Nutzerinnen und Nutzern geben. Und dieses Mal wird es richtig tierisch, denn das Motto lautet Tierische Begegnungen. Welch eine Herausforderung die Umsetzung des Mottos sein sollte, ahnte die Arbeitsgruppe erst nach und nach. Es zeigte sich nämlich, dass es gar nicht so einfach ist, Mensch und Tier gemeinsam in einem perfekten Moment festzuhalten. Doch zunächst wurden einige Nutzer/innen befragt, mit welchem Tier sie sich gerne fotografieren lassen möchten. Dann ging es daran, die gewünschten Tiere zu recherchieren. Wo bekommen wir eine Schlange, einen Leguan, Hund, Kaninchen oder Rehe her? Doch nach und nach ergaben sich viele Möglichkeiten und so konnten wir insgesamt 16 Fototermine umsetzen. Dabei erlebten der Fotograf, Herr Rafalzyk, die Nutzer/innen und Betreuer/innen und ich viele lustige und bewegende Momente. So erhielt ich beim Pony-Shooting z. B. die Aufgabe, aufzupassen, dass das Pony nicht aus der Absperrung entwischt. Eine einfache Angelegenheit, dachte ich, bis das Pony mit hohem Tempo direkt auf mich zu galoppierte. Und was tat ich, ich rettete mich zur Seite und das Pony brannte durch. Gott sei Dank konnte es wieder eingefangen werden und so sind am Ende wirklich tolle Fotos entstanden. Eines davon ist im Fotokalender 2019 zu finden, der zum Adventsbasar vorliegen wird. Nadja Runge Öffentlichkeitsarbeit Der Fotograf, mein Pony und ich Es begann an einem Montagmorgen um 10 Uhr, als der Profi-Fotograf der Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen die ersten Fotos von mir und meinem kleinen, deutschen Reitpony (Lewitzer Mix Stute) auf dem Reitplatz machte. Um das Ganze etwas aufregender zu gestalten und am Ende hübsche Fotos zu erzielen, baute ich einen Sprung auf und wir sind förmlich darüber geflogen. Es war sehr aufregend und schwierig, sich gleichzeitig auf den Sprung und auf das Lächeln in die Kamera zu konzentrieren. Aber wir haben das schließlich super gemeistert und tolle Bilder bekommen. Zum Schluss ging es noch mal auf die Weide. Dort ergaben zwei Bäume und die grüne Wiese ein schönes Motiv und wir versuchten uns in Kuschelfotos. Mein Stütchen wollte allerdings immer zum Gras laufen und die Nase ganz tief ins saftige Grün 34 Was gibt es Neues in der Stiftung

35 Was gibt es Neues in der Stiftung stecken, so dass es auch hier nicht so einfach war. Zum Glück hat der Fotograf trotzdem immer den richtigen Moment erwischt und wir haben auch hier super Bilder erzielt. Nicole R. Ambulanter Wohnverbund Der Bewohnerbeirat hat bei der Nutzerbefragung mitgewirkt In diesem Jahr fand im Fachbereich C wieder eine Nutzerbefragung statt. Diese wird alle zwei Jahre durchgeführt, wie es der Gesetzgeber vorschreibt. Dazu wurde in der Vergangenheit bereits ein Fragebogen entwickelt und angewendet. Die Erfahrung der vergangenen beiden Befragungen zeigte aber, dass die Fragen nicht leicht zu verstehen waren und Interpretationsspielraum zuließen. Auch waren dadurch viele Nutzerinnen und Nutzer beim Ausfüllen der Bögen auf Unterstützung angewiesen, da manche Fragen erklärt werden mussten, um sie zu verstehen. Um die Möglichkeit für die Befragten, den Bogen möglichst selbstständig auszufüllen, zu erhöhen und die Fragen für alle verständlicher zu formulieren, beschlossen wir im Fachbereich, die Nutzerinnen und Nutzer bei der Überarbeitung des Fragebogens mit einzubeziehen. Im Vorfeld trafen sich dazu Kollegen, die den Blick geschärft haben in Bezug auf Optimierung des Fragebogens. Im Anschluss wurde der fertige Bogen im Bewohnerbeirat vorgestellt und es wurde jede einzelne Frage besprochen. Der Bewohnerbeirat schätzte ein, dass einige Fragen noch weiterhin nicht für jeden verständlich genug seien. Auch hier wurde noch einmal diskutiert und umformuliert. Am Ende hatten wir einen Fragebogen, der von NutzerInnen für NutzerInnen erstellt wurde. Bezüglich der Nutzerbefragung konnten wir mit dem Fragebogen diesmal tatsächlich noch mehr Nutzerinnen und Nutzer erreichen, die den Fragebogen selbstständig und ohne Unterstützung ausfüllen konnten. Christine Pretzel Sozialarbeiterin Fachbereich C Was gibt es Neues in der Stiftung 35

36 Was gibt es Neues in der Stiftung Der Mann aus der Kolle Stimmung. Nur bei der Bewohnerfahrt sind wir uns dieses Jahr noch nicht im Klaren. Die Quartiere an der Ostsee sind leider schon ausgebucht. Stattdessen wird es deshalb an die Mecklenburgische Seenplatte gehen. Bestimmt wird das schön. Hier meldet sich endlich einmal wieder der Freizeitreporter PW aus der Kollwitzstraße. Was ist los? Die Kollwitzstraße befindet sich im Herzen des Prenzlauer Bergs. Während weitaus bekanntere Straßen wie die Greifswalder Straße, die Prenzlauer Allee oder die Schönhauser Allee den Bezirk beeinflussen, besticht die Kollwitzstraße zunächst durch ihre Auswahl an gastronomischen Einrichtungen. Vom schlichten Italiener bis zum opulenten Griechen ist alles vorhanden. Die Kollwitzstraße ist ein sogenannter Szenetreffpunkt. Es gibt Kinos und wir sind mittendrin. Das heißt, unsere Einrichtung des Betreuten Wohnens der Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen. Wir, das sind bei voller Auslastung 14 Bewohner (davon 3 Frauen) sowie 9 Betreuer. Wir unternehmen auch etwas miteinander. Aktuell sind im Plan eine Dampferfahrt und ein Kinobesuch. Die Wichtigkeit der gemeinsamen Unternehmungen darf nicht unterschätzt werden. Es fördert einfach auch die Paul Weigel Wohneinrichtung Kollwitzstraße 36 Was gibt es Neues in der Stiftung

37 Kunst-Galerie Kunstausstellung Träume Menschen, die in der Kunstwerkstatt und dem StöberEck der Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen aktiv sind, haben sich seit Jahresbeginn mit dem Thema Träume auseinandergesetzt. Unter Einsatz verschiedener Materialien und Techniken wurden ein oder mehrere Werke hierzu erschaffen. Entstanden sind traumhafte Orte und Wohlfühloasen, menschliche Sehnsüchte und Träume, aber auch mystische und religiöse Wesen, die Wünsche anderer erfüllt oder unterstützt haben. Die Vielartigkeit der entstandenen Werke zeigt, wie unterschiedlich die Künstlerinnen und Künstler an das Thema herangegangen sind und was jede und jeder mit diesem Thema verbindet. Mit der Vernissage am 5. Juni 2018 wurde die Ausstellung dieser Werke im Garten des Stadtteilzentrums Pankow feierlich eröffnet. Alle Kunstwerke waren dort bis zum 31. August zu sehen. Ortrud Bonnet, Ergotherapeutin Anke Nowack, Kunsttherapeutin Kunst-Galerie 37

38 Kunst-Galerie 38 Kunst-Galerie

39 Kunst-Galerie Träume Eine Abhandlung zur Kunst-Ausstellung im Stadtteilzentrum Pankow Träume sind wichtig. Der Alltag ist strukturiert. Vieles läuft nach Schema. Am Tag wird Arbeit verrichtet. In der Nacht gibt es Träume. Die wirken dann wieder in den Tag hinein. Es gibt natürlich Tagträume. Wenn jemand sagt: Träum nicht!, war man mit seinen Gedanken woanders. Träume sind oft direkt übertrieben, wodurch eine Verwirklichung der Träume erschwert wird. Durch Träume nährt sich der Mensch an Dingen, die in der Wirklichkeit, oft trist und grausam, nicht stattfinden. Einen Traum sollte man verfolgen. Der Traum kann den doch an sich recht langweilig und zur Routine gewordenen Rahmen der Lebensführung erweitern. Ein Traum verfolgt immer ein Ziel. Außerdem haben Träume auch oft mit Menschen zu tun. Manchmal gibt es regelrecht Auseinandersetzungen und Kämpfe. Selten geht alles gewöhnlich vor. Ein Traum abstrahiert oft das bessere Bild. Deshalb will man, wenn man erwacht, den Traum erinnert, schnell wieder in den Schlaf fallen, um den Traum nicht loszuwerden. Träume sind in jedem Fall Bereicherung. Sie geben dem tatsächlichen Leben einen neuen, anderen Sinn. Paul Weigel Wohneinrichtung Kollwitzstraße Kunst-Galerie 39

40 ZooGeschichten Die Wurmkiste der Wurmkomposter Im Tierangebot gibt es eine Wurmkiste. Darin werden Speiseabfälle von Würmern zu wertvollem Kompost verarbeitet. Kompost ist ein natürlicher Pflanzendünger. Die Kiste besteht aus mehreren Kisten, die übereinandergestapelt werden. In die Startkiste kommen geschreddertes Papier, Wasser, etwas Erde, Speiseabfälle und natürlich Würmer. Dann wird eine Kiste mit Löchern obendrauf gestellt. Eine andere kommt untendrunter. Nun dauert es ungefähr einen Monat, bis die Würmer den ersten Kompostdünger hergestellt haben. Sie essen nämlich die Abfälle und das, was hinten aus den Würmern rauskommt, ist der Kompost, klingt eklig, ist aber so. 40 ZooGeschichten

41 ZooGeschichten Diese Abfälle sind für die Kiste gut: Obst- und Gemüsereste Obst- und Gemüseschalen Tee- und Kaffeesatz Salatblätter und gemahlene Eierschalen Die Abfälle werden von unseren Nutzern klein geschnitten, denn zu große Stücke dürfen nicht in die Kiste. Alle helfen mit, die Abfälle zu sammeln und ins Tierangebot zu bringen. Die Würmer werden alle ein bis drei Tage gefüttert. Die Würmer vermehren sich in der Kiste und sind auch als Futter für unsere Hühner gedacht, die bald in die Stiftung einziehen. Viele Grüße aus dem ZooGeschichten 41

42 Filmtipp sich als die neue Freundin seines Bruders Mitch (Dane Cook). Dan und Marie machen gute Miene zum bösen Spiel und überspielen die Überraschung, doch es wird schnell klar, dass die gegenseitige Anziehungskraft eine Entscheidung verlangt. Dan Mitten im Leben ist eine warmherzige Familienkomödie, in welcher der Hauptprotagonist Dan einen liebevoll-witzigen Fettnäpfchen-Parcours durchläuft. Nadja Runge Öffentlichkeitsarbeit Darsteller: Steve Carell, Juliette Binoche, Dane Cook, Brittany Robertson, Emily Blunt Regie: Peter Hedges FSK/Altersfreigabe: Freigegeben ab 0 Jahren Genre: Familienkomödie Filmbeschreibung: Seit vier Jahren ist Dan (Steve Carell) verwitwet und muss sich neben seinem Job als Kummerkasten-Onkel bei einer Zeitung auch noch mit seinen drei Töchtern auseinandersetzen, die den treu sorgenden Vater immer wieder vor schwierige Aufgaben stellen. Für Liebesbande ist da kaum noch Platz, zumal Dan immer noch um seine verstorbene Frau trauert. Umso mehr trifft es ihn, als er eines Tages im Vorfeld eines Familientreffens auf Rhodes Island in einer Buchhandlung der reizenden Marie (Juliette Binoche) begegnet und sich Hals über Kopf in sie verliebt. Doch damit nicht genug: Wenig später steht die Angebetete leibhaftig vor ihm und entpuppt Fotos: Concorde Home Entertainment 42 Filmtipp

43 Kulinarisches Rezept aus dem Trockenobst aus dem Dörrautomaten 1. Das Obst waschen, schälen und 2. Das Obst in fingerbreite b Scheiben entkernen. Zum Beispiel Birne, Ananas, schneiden. Banane und Erdbeeren. 3. Das geschnittene Obst auf den Gittern des Dörrautomaten verteilen. 4. Damit die Obststücke gut trocknen können, muss genügend Abstand dazwischen sein. 5. Die Gitter mit dem Obst in den Dörrautomaten schieben. Den Automaten Snack für zwischendurch. Es enthält viele 6. Das getrocknete Obst ist ein leckerer anschalten und warten. Die Trocknungszeit wichtige Nährstoffe und Vitamine. ist abhängig von der Dicke der Obststücke. Sie beträgt etwa 30 Stunden. Guten Appetit! Kulinarisches 43

44 Lustiges und Nachdenkliches Buchstabengitter Im Buchstabengitter haben sich 10 Wörter zum Herbst versteckt: Blätter, Regen, Sturm, Hagel, Kastanie, Eichel, Halloween, Eichhörnchen, Regenschirm, Pilze. Sudoku 44 Lustiges und Nachdenkliches Labyrinth

45 Lustiges und Nachdenkliches Wörterchaos Was für ein Durcheinander! Bringen Sie die Buchstaben in die richtige Reihenfolge Der Weg in den Wald Welches Tier findet den Weg in den Wald? Lustiges und Nachdenkliches 45

46 Lustiges und Nachdenkliches Wintergedanken Weihnachten überlebt. Silvester mit Mantel auf der Terrasse gestanden. Nun das neue Jahr. Winter! Was heißt das an sich? Der Mensch hält sich zugute, dass er über eine große Auswahl an Garderobe verfügt. Die Wind- wird gegen die Wattejacke getauscht. Zur Wärmung der Frierpunkte gibt es Schal, Mütze und Handschuhe. So werden Hals, Kopf und Hände geschützt. Winter! Was heißt das sonst? Die Temperaturen senken sich in den Minusbereich. Trotz erwähnter Maßnahmen gegen die Kälte gilt der Mensch im Winter weniger, will heißen, er bevorzugt die inneren Räume. Winter! Der Idealfall: weiße Pracht. Ski und Schlitten dabei. Ein Abenteuer abseits des Alltags. Das ist und war uns nicht vergönnt. Winter! Diese Jahreszeit zwischen herabfallenden Blättern im Herbst und Entfalten der Blüten im Frühling ist an sich kalt. Winter kann viel bedeuten. Geborgenheit, Zuversicht, Einsamkeit, Wohlbefinden, Entschlussfreude. In diesem Zusammenhang möchte ich allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Albert Schweitzer-Einrichtung gutes Gelingen für 2019 wünschen. Winter heißt, glaube ich, auch Winterzeit. Während im Sommer viel geschieht, um einen herum und mit einem der Mensch ist das ablenkende Lebewesen, erfüllt in Taten passiert im Winter wenig. Im Winter hat der Mensch mehr Zeit zu denken, wenn er denkt. Im Sommer handelt er mehr. Zwei Volkslieder treffen eine Stimmung: Winter ade (Abschied vom Frost), Der Winter ist gegangen (Sehnsucht). So weit, so gut. Paul Weigel Wohneinrichtung Kollwitzstraße 46 Lustiges und Nachdenkliches

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