Energieeffizienz im Hotel. Building Technologies Building Automation

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1 Energieeffizienz im Hotel Building Technologies Building Automation Copyright Siemens Switzerland Protection Ltd notice All / rights Copyright reserved notice

2 Gebäudeautomation trägt massgeblich zur Energieeffizienz bei Reduktion bis 40% Energiedienstleistungen bis 60% CO 2 Foot print Modernisierung Gebäudeautomation Gebäudehülle / Isolation Gesamtsanierung bis 100% Invest Paybackzeit Neubau Energiedienstleistungen und Investitionen in die Gebäudeautomation senken den CO 2 -Ausstoss beträchtlich und mit kurzen Payback-Zeiten Die Investitionen sind vergleichsweise niedrig Page 2 Februar 2011

3 HLK Regelsysteme in einem Hotel Sekundärregelung / Verbraucher Hotelraum Management System HRMS GMS / BACS Primärregelung / Erzeugung Prinzipiell 2 Bereiche im Hotel Primärenergieaufbereitung im Keller Hotelraum-Regelung (Gastzimmer) Beide Bereiche sind punkto Energieeffizienz wichtig Oft sehr unterschiedlich in den verschiedenen Hotels ausgeprägt: Primärenergieaufbereitung immer vorhanden, aber oft wenig geregelt und integriert Hotelraum Management System oft nicht vorhanden Page 3 Februar 2011

4 HLK Gebäude Management System GMS/BACS Gebäudemanagementsystem (GMS) Hotelraum Management System GRMS GMS / BACS für das technische Personal Regelung und Integration Primärenergieaufbereitung Heizung / Luftaufbereitung Kälte / gewerbliche Kälte Warmwasser Klimatisierung Lobby und Gemeinschaftsräume Restaurants, Küche Konferenzräume Wellnessbereich Integration Weitere Gebäude Shopping mall, etc. Page 4 Februar 2011

5 Gebäude Management System GMS/BACS Typische Hotelinstallation Management Station Floor 1 Floor m Rooms m1 mn Room 1 Room 2 Room n Guest room controls (Secondary controls) FCU FCU Page 5 Februar 2011 Kältemaschine Heizung BACS (Primäranlagen) Warmwasser Luft - aufbereitung FCU Lobby / Korridore Restaurant Küche / FCU Konferenzräume / Ballsaal / Wellness / Back of House (Gemeinschaftsräume / Back of House ) Lichtsteuerung Aussenbeleuchtung Storen- / Beschattung Konferenzräume / Multimedia Spitzenlast - management Energiemessung Elektrizität Wärme / Kälte Warm- / Kaltwasser Brandschutzklappen Entrauchung (3. - System integration)

6 Energieeffizienzmassnahmen Primärenergieaufbereitung (1) Anlagenseitig Heizung/Heizverteilung Gut isolierte Leitungen im Heizverteiler Bei Oel / Gas / oder Holzschnitzel/Pellets Moderne Brennwertkessel mit Wärmerückgewinnung der Abgase und des Kondensats Mehrere Heizkessel in Kaskadenschaltung zur optimalen Abfederung des schwankenden Energiebedarfs alternativ: Erdsonden-Heizung mit Wärmepumpe Warmwasseraufbereitung Heizkaskade Mehrere Warmwasserspeicher zum Ausgleich von Bedarfsschwankungen Zusätzliche solarthermische Warmwasseraufbereitung Hallenbad als Wärmespeicher für solarthermische Anlage nutzen Kraft-Wärmekopplungs-Anlage mit voller Abwärmenutzung Page 6 Februar 2011

7 Energieeffizienzmassnahmen Primärenergieaufbereitung (2) Anlagenseitig ( ) Luftaufbereitung Alle Luftaufbereitungsanlagen mit Wärmerückgewinnung Mehrere Luftaufbereitungsanlagen Gewerbliche Kälte Wärmetauscher zur Nutzung der Abwärme für Warmwasser Kälte für Klimaanlage Moderne Kältemaschine Kältemaschine, die sich auch als Wärmepumpe nutzen lässt mit entsprechenden Rohrleitungen zu möglichen Abnehmern, z.b. Warmwasser Volle Nutzung der Abwärme Kältemaschine in Kombination mit Eisspeicher zum Ausgleich von Bedarfsschwankungen Page 7 Februar 2011

8 Energieeffizienzmassnahmen Primärenergieaufbereitung (3) Anlagenseitig ( ) Elektrizitätsgewinnung Kraft/Wärmekopplungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Einspeisung der elektrischen Energie ins Netz Photovoltaik Page 8 Februar 2011

9 Energieeffizienzmassnahmen Primärenergieaufbereitung (4) Regelungs-/steuerungsseitig Miteinander kommunizierende Regelungs- und Steuerungssysteme für Heizung, Lüftung, Klima/Kälte (HLK) KEINE Insellösung für jedes einzelne System der HLK-Anlage Gegenseitiger Austausch von Bedarfsmeldungen / Sollwerten Zeitschaltprogramme für Heizung und Lüftung Nacht und Tag-Sollwertabsenkung zu Niederfrequenzzeiten Anwesenheitsmelder Einbezug vom Wetterbericht Tageslicht und Sonnenstrahlung geführte Licht- und Storensteuerung Heizung und Heizverteilung Drehzahlgeregelte Pumpen (Frequenzumformer) Page 9 Februar 2011

10 Energieeffizienzmassnahmen Primärenergieaufbereitung (5) Regelungs-/steuerungsseitig ( ) Luftaufbereitung Drehzahlgeregelte Ventilatoren (Frequenzumformer) CO 2 Raumfühler für die Luftaufbereitungsanlagen (Bedarfsgeführte Regelung) Kältemaschine Drehzahlregulierte Kältemaschinen mit Frequenzumformer Page 10 Februar 2011

11 HLK Hotelraum Management System HRMS für das Rezeptionspersonal Hotelraum Management System HRMS GMS / BACS Hotelraummanagementsystem HRMS 3 wichtige Ausprägungen: Individuell (gastorientiert) Bedarfsorientiert Raumklima Licht / Strom Sonnenschutz Angebunden ans PMS/Frontoffice system Maximale Energieeffizienz ohne Kompromiss auf den Gastkomfort Page 11 Februar 2011

12 Temperaturregelung Gast- und Bedarfsorientiert Temperatur Sollwert Check-In Check-Out Check-In Check-Out Kühlen Economy Gast nicht im Zimmer Pre-comfort Comfort Pre-comfort Economy Heizen Time / Hour Zimmer für Check-in freigegeben Page 12 Februar 2011 Comfort Modus (Gast im Zimmer) Pre-comfort Modus (Gast nicht im Zimmer) Economy Modus (Zimmer nicht eingecheckt) Gebäudeschutz (Zimmer AUSSER Betrieb) Energieeinsparungen

13 HOTEL SOLUTION Systemübersicht HSC Hotel Site Cockpit Operator Station Card Encoder PMS Front Office POS Point of Sales Building Automation ETHERNET TCP / IP Room controller Guest room Room 201 IP/KNX Coupler Room 102 KNX Bus Room 101 Room 202 Room 103 Room bus PPS2 Room 203 Floor 2 Room 104 Floor 1 12V DC or 24V AC Room bus RS-485 Automatic Dead bolt panic lock Card Reader Energy saver Temperature Control unit Switches (hardwired) Page 13 Februar 2011

14 Energieeffizienzmassnahmen für einen Neubau Ein Neubau muss prinzipiell von Beginn an energieeffizient geplant werden Dazu gehören u.a.: Gebäudeorientierung und Fassadengestaltung Sammlung möglichst vieler passiver Energie Gute Isolation und Dichtheit Verwendung von TABs (Thermoaktive Bauelemente, wie Betonkernkühlung) Nutzung von Geothermie (für Heizen und Kühlen) Nachtauskühlung / Ausnützen von natürlichen Kamineffekten / Freie Kühlung Nutzung elektrischer Sonnen-Aussenstoren zur passiven Kühlung Eisspeicher Solaranlagen, Photovolatik auf Dach oder in Fassaden Wärmeaktive Fassadenelemente Page 14 Februar 2011

15 Energiekosten summieren sich zu 40% der Lebenszykluskosten eines Gebäudes Kosten 20% 80% Lebens Zyklus kosten Planung Bau Betrieb Renovation Betriebskosten 60% Energiekosten 40% Abbruch Jahre Page 15 Februar 2011

16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Investitionen in die Energie- Effizienz eines Hotels lohnen sich Investitionen in die Gebäude- Automation erweisen sich dabei als besonders günstig Page 16 Februar 2011 For internal use only / Copyright Siemens Switzerland Ltd Ltd All All rights reserved

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