INHALT HAINERSDORFER GEMEINDENACHRICHTEN. Musikver /2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INHALT HAINERSDORFER GEMEINDENACHRICHTEN. Musikver 123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234 2/2007"

Transkript

1 Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Diersburg-Besuch Erfolgreiche Hainersdorfer Georgshalle Hainersdorf Vorwort Bürgermeister Raiba Darmkrebsvorsorge 2/ Jahr ahre Freundsc eundschaft Musikver erein ein Diersb sbur urg Seite 2 Handysammlung Seite 5 Aus dem Schulalltag Seite 9 INHALT Seite 3 Feuerbrand Seite 6 Aus dem Schulalltag Seite 10 Seite 3 Trickdiebstähle Seite 7 Geburtstage Seite 11 Seite 3 Gemeinderatsbeschlüsse Seite 7 Müllabfuhr, Ärztedienst Seite 12 Seite 4 Borkenkäferbefall Seite 7 Amtsstunden Seite 12 Seite 5 Aus dem Schulalltag Seite 8

2 2 3 Georgshalle Öffnungszeiten Montag Ruhetag Dienstag ab Uhr MI-SO ab Uhr Tel.: 03385/24528 Liebe Gemeindebürgerinnen! Liebe Gemeindebürger! 25 Jahre Freundschaft Musikverein Hainersdorf und Musikverein Diersburg (BRD) Musik verbindet die Menschen miteinander und kennt keine Grenzen. Der beste Beweis dafür ist die 25-jährige Freundschaft des Musikvereines Hainersdorf mit seiner Partnerkapelle aus Diersburg in Baden-Württemberg, wo die Hainersdorfer mit Bürgermeister Herbert Roßmann vor kurzem wieder eingeladen waren. Dass die Blaskapelle Hainersdorf wieder ein Konzert in Diersburg spielen konnte, welches die Besucher zu wahren Beifallsstürmen hinriss, muss wohl den beiden Gründungsvätern Josef Maier (Hainersdorf) und Walter Meier (Diersburg) zugeschrieben werden. Ein weiterer Höhepunkt war freies (nicht geprobtes) gemeinsames Musizieren im anschließenden gemütlichen Teil. Als Rahmenprogramm gab es einen Besuch im Europapark Rust und viele andere Events. Im nächsten Jahr wird die Musikkapelle aus Diersburg nach Hainersdorf eingeladen und wird hier ihr musikalisches Können unter Beweis stellen. Jeden Freitag ab Uhr Ripperlessen! Daniela Fenz hat die Matura an der Bundesanstalt für Kindergartenpädagogik mit gutem Erfolg bestanden Kerstin Kruiss hat die Matura an der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe bestanden. Katrin Peindl hat die Matura an der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe bestanden. Der Betrieb Franz und Helga Lang, Hainersdorf 63 ist als prämierter Kürbiskernölbetrieb ausgezeichnet worden Die Wettkampfgruppe Obgrün erreichte beim Bezirksfeuerwehrtag am 02. Juni 2007 in Ottendorf den 2. Platz in BronzeB. Heidi Peinsith hat zum Dr.med. promoviert. Die Feuerwehrjugend Hainersdorf hat beim Feuerwehrlager in Kindberg das Leistungsabzeichen in Bronze und Silber erworben. Angelina Haas hat die Matura am Bundes-Oberstufenrealgymnasium Birkfeld bestanden. Landesmeisterin Astrid Zechner aus Riegersdorf ist mit ihrem Wallach Pines Great Surprise bei den Landesmeisterschaften in Sachendorf b. Knittelfeld in der Disziplin Westernreiten All Around Steirische Landesmeisterin geworden. Herzlichen Glückwünsch! Die erste Hälfte dieses Jahres ist mit vielen freudigen Ereignissen rasch vorübergegangen. Ein Höhepunkt für unsere Gemeinde und unseren Musikverein war der Besuch bei unserer Partnerkapelle in Diersburg. Es hat schon was auf sich, wenn es heißt Musik verbindet wir durften vier fröhliche und unbeschwerte Tage mit musikalischer Umrahmung bei unseren deutschen Freunden verbringen. Es freut mich besonders, dass, wie in der letzten Gemeindezeitung angekündigt wurde, die ersten Planungsarbeiten für die Ortsdurchfahrten in Riegersdorf und Obgrün bereits begonnen wurden. Voraussichtlich könnten die Bauarbeiten in etwas mehr als 2 Jahren abgeschlossen werden. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich besonders beim Land Steiermark und bei der zuständigen Verkehrslandesrätin Mag. a Kristina Edlinger-Ploder recht herzlich für ihre Mithilfe und Unterstützung bedanken. Als kleine aber feine Gemeinde wollen wir ab Herbst auch eine Ganztagesbetreuung mit einer Tagesmutter im Kindergarten anbieten. Wir hoffen, dass dieses Angebot von den Eltern angenommen wird. Besonders freut es uns, dass es gelungen ist, gemeinsam mit unserem Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann, den Standort der Firma Sariana in Hainersdorf zu sichern. Mein Dank gilt natürlich besonders auch Herrn Dir. Manfred Werle, der mehrere Jahrzehnte mit seinem unermüdlichen Einsatz dafür gesorgt hat, dass unsere Gemeinde hohe Kommunalsteuereinnahmen hatte. Ich darf zum Abschluss versichern, dass wir ständig bemüht sein werden, das Beste für unsere Gemeinde und deren Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Ich wünsche allen einen erholsamen Sommer und ebenso allen, die ihn noch vor sich haben, einen schönen Urlaub. Ihr Bürgermeister

3 4 5 Darmkrebsvorsorge Fischerprüfung Tel: 03385/265; Fax: 03385/ info.38122@rb raiffeisen.at Raiffeisen Jugend - Malwettbewerb Die Mitarbeiter der Raiffeisenbank in Hainersdorf konnten den Gewinnern des Raiffeisen Jugend - Malwettbewerbs Beruf Endeck was in dir steckt wieder einige sehr schöne Preise übergeben. Die Preisträger der VS Hainersdorf waren: Altersgruppe 1: ( Klasse) 1. Preis Beyhan Natalie, 8264 Hainersdorf Preis Yildirim Ahmed, 8264 Hainersdorf Preis Feichtl Thomas, 8282 Stein 29 Altersgruppe 2: ( Klasse) 1. Preis Popa Nicole, 8264 Riegersdorf 3 2. Preis Schwab Yasmin, 8264 Riegersdorf Preis Liendl Alexandra, 8264 Hainersdorf 29 Über die von den Gemeinden im Bezirk Fürstenfeld finanzierte Darmkrebs-Früherkennungsaktion wurde nun Bilanz gezogen. Alle Personen über 40 Jahre waren informiert worden, dass Dickdarmkrebs laut Statistik jeden 16. Menschen befällt, aber durch einen einfachen jährlichen Stuhltest entdeckt und im Frühstadium auch ganz geheilt werden kann. Von Personen nahmen ein Fünftel an der Aktion teil, es konnten 8 Krebsgeschwüre und 60 Polypen, also potenzielle Krebsherde entdeckt und einer raschen Behandlung zugeführt werden. Gemeinden sammeln für guten Zweck mehr als Euro Althandy-Sammlung zugunsten des Roten Kreuzes ein österreichweiter Erfolg Die Erfolgsgeschichte, die im Jahre 2004 ihren bescheidenen Anfang nahm, lässt sich inzwischen in vielen Gemeinden Österreichs erzählen. Fast 800 Orte des Bundesgebietes beteiligen sich an der Althandy-Sammlung zugunsten des Roten Kreuzes, die in Zusammenarbeit mit dem heimischen Unternehmen Pikko-bello durchgeführt wird. Viele engagierte Orte in ganz Österreich leisten auf diese Weise einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und zur Förderung der oft lebensrettenden Arbeit des Österreichischen Roten Kreuzes. Die nächste Fischerprüfung findet am Freitag, dem um Uhr in der Bezirkshauptmannschaft Fürstenfeld statt. Anmeldeschluss ist der Zur Anmeldung mitzubringen sind: 1 Passbild, amtlicher Lichtbildausweis Gebühren bei der Anmeldung: Euro 13,20 für den Antrag Euro 37,00 Prüfungstaxe Erwachsene Euro 18,50 Prüfungstaxe bei Minderjährigen Die mit dem einfachen Sammelsystem entsorgten Altgeräte werden von der Tiroler Firma Pikko-bello Handels GmbH (mit Sitz in Mayrofen/Zillertal) fachgerecht weiterverwertet. Für jedes gesammelte Mobiltelefon egal, ob funktionierend oder nicht erhält das Rote Kreuz eine Spende von 1,50 Euro. Bis heute konnten mehr als Euro an die gemeinnützige Organisation überwiesen werden. Das Sammelsystem der Firma Pikko-bello ist übrigens mit keinerlei Kosten für die Gemeinde verbunden. Wir gratulieren allen Gewinnern recht herzlich und wünschen schöne Ferien! Krank ankenbetten

4 6 7 Feuerbrand - Kontrolle im Garten notwendig! Wie auch in den letzten Tagen der Presse zu entnehmen war, hat sich die schwer bekämpfbare Bakterienkrankheit Feuerbrand in weiten Teilen der Steiermark stark ausgebreitet. Wurde zu Beginn des Frühjahres insbesondere in der West- und Oststeiermark starker Feuerbrandbefall festgestellt, so hat sich mittlerweile diese Seuche offensichtlich steiermarkweit ausgebreitet. Bedroht von dieser Krankheit sind insbesondere der steirische Erwerbsobstbau, aber auch natur- und landschaftsprägende Streuobstbestände, Einzelbäume und Sträucher, Baumschulen, öffentliche Grünanlagen, Hausgärten und in weiterer Folge auch der Wald. Eine weitere Ausbreitung kann nur verhindert werden, wenn Krankheitsherde sofort erkannt und möglichst rasch vernichtet werden. Befallen sind neben den Kernobstgehölzen Apfel, Birne und Quitte auch anfällige Ziergehölze wie Weißdorn, Rotdorn, Feuerdorn, Zwergmispel, Zierquitte, Wollmispel, Mispel, Photinia, die Felsenbirne, verschiedene Sorbusarten (Eberesche, Elsbeere u. a.) und Cotoneaster. Als Bürgermeister/in der Gemeinde möchte ich Sie bitten, die Pflanzen in ihrem Garten und in ihrer Umgebung zu kontrollieren und verdächtige Welke und Absterbeerscheinungen sofort am Gemeindeamt zu melden. Für die Stadt Graz ist der Magistrat Graz (Abteilung für Grünraum und Gewässer - Ing. Robert Grill 0664/ ehem. Stadtgartenamt) zuständig. Auf die wichtigsten Befallssymptome möchte ich nochmals hinweisen: Abgestorbene und verbrannte Blütenbüschel Nach unten gekrümmte Triebspitzen Das Absterben der Blätter beginnt über dem Blattstiel Das ehemalige Gasthaus Fuchs in Obgrün wurde am 07. Juli 2007 vom neuen Pächter Harald Lasser eröffnet. Die Gemeinde Hainersdorf wünscht viel Erfolg! Öffnungszeiten: Mo-So ab Uhr Donnerstag Ruhetag Tel.: 0664/ Neueröffnung! Schleimpfropfen besonders auf frisch befallenen Stellen wegen Verschleppungsgefahr nicht berühren Gefährlichkeit der Krankheit Die Krankheit bedeutet keine Gefährdung für Menschen und Tiere, sondern ist nur eine Bedrohung für die betroffenen Pflanzenarten. Das besondere Gefährdungspotenzial der Krankheit ist vor allem durch 3 Punkte gegeben: 1. Weite Verbreitung der Wirtspflanzen in großer Dichte 2. Außerordentlich hohe Ansteckungsgefahr 3. Schwierige Bekämpfung Übertragen wird das Bakterium mit kleinsten Tröpfchen durch Insekten, Wind und Regen, aber auch durch den Menschen, der mit befallenem Pflanzenmaterial und deren Erzeugnissen und durch infiziertes Schnittwerkzeug wesentlich dazu beitragen kann. Sauberkeit in den Obstanlagen und beim Obstbaumschnitt sollte daher oberstes und wesentliches Kriterium sein. Schnittwerkzeuge sind unbedingt zumindest nach jedem Baum zu desinfizieren. Maßnahmen zur Bekämpfung Hygiene! Hygiene bedeutet für Sie in erster Linie diese Pflanzenteile möglichst nicht zu berühren und Verdachtsfälle sofort beim zuständigen Gemeindeamt zu melden. Eine eigens geschulte Person wird die Pflanze begutachten und nötigenfalls eine Probe nehmen. Ist eine Pflanze stark befallen, ist sie meist nicht mehr zu retten. Wirksame Pflanzenschutzmittel sind derzeit nicht zugelassen. Die kranken Pflanzen oder Pflanzenteile werden unter Aufsicht der Behörde gerodet bzw. vor Ort ausgeschnitten und verbrannt oder andernorts sicher entsorgt. Wer seinen Garten und die darin wachsenden Pflanzen hegt und pflegt, dem fallen Veränderungen sofort auf. Schnelle Verständigung kann im Falle des Feuerbrandes viele vor größerem Schaden bewahren. Weitere Informationen erhalten Sie bei ihrem Gemeindeamt, sowie auf der Internetseite des Landes Steiermark unter: Die Zahl der geschädigten Personen nach Trickdiebstählen nimmt stetig zu. Im privaten Bereich verschaffen sich die Täter unter einem Vorwand Zutritt in die Wohnung / ins Haus, lenken die anwesenden Bewohner ab, suchen gezielt die typischen Verwahrungsorte von Bargeld und Wertgegenständen auf, um diese schließlich zu entwenden. Bei den Opfern handelt es sich fast ausschließlich um betagte Personen (oft alleinstehend), da diese Altersgruppe häufig Bargeld und Wertgegenstände in größerer Menge zuhause aufbewahrt. In Geschäften wird das Personal meist von den Tätern auf bestimmte exponiert liegende Artikel angesprochen und in weiterer Folge wird ein Kaufinteresse vorgetäuscht, während die Mittäter aus anderen Vitrinen die Waren stehlen. Hier einige wertvolle Tipps vor Trickdieben: *) Lassen Sie nie fremde Personen in Ihre Wohnung / Ihr Haus. *) Lassen Sie eine Kette oder ein Kastenschloss an Ihrer Wohnungstür anbringen. *) Sehen Sie sich den Besucher vor dem Öffnen durch den Türspion oder mit einem Blick aus dem Fenster an. Machen Sie von Ihrer Türsprechanlage Gebrauch. *) Gas-, Strom- und Heizungsableser werden rechtzeitig schriftlich angekündigt. *) Lassen Sie Handwerker nur dann herein, wenn Sie sie selbst bestellt haben oder sie von der Hausverwaltung angekündigt worden sind. *) Lassen Sie sich einen (Dienst)Ausweis zeigen. *) Wehren Sie sich gegen zudringliche Besucher, notfalls auch energisch. Sprechen Sie laut und rufen Sie um Hilfe. *) Verständigen Sie umgehend die Polizei, falls Sie Opfer einer Straftat wurden oder auch nur die Betrugsabsicht erkannt haben. Achten Sie auf Marke, Farbe und Kennzeichen benützter KFZ. Merken Sie sich das Aussehen der Täter. *) Pflegen Sie Kontakt zu Haus- / Wohnungsnachbarn bzw. machen Sie gegenseitig das Angebot, bei fremden Besuchern zur Sicherheit hinzuzukommen. Die Kriminalpolizeiliche Beratung hilft Ihnen dabei mit kompetenter, unabhängiger und kostenloser Beratung. Gemeinderats- beschlüsse 11. Juli 2007 * ein neuer TKV-Container wird angekauft * das Dach des Freibergerhauses wird saniert * der Jagdpachtschilling für das Jagdjahr 2007/2008 wurde beschlossen * Die Protokolle über den Jahrtag werden nicht versendet * Kinder sollen bei entsprechendem Bedarf im Kindergarten durch eine Tagesmutter betreut werden. Borkenkäf enkäferbef erbefall Aufgrund der vorherrschenden Trockenheit ist für das heurige Jahr zu befürchten, dass ein vermehrter Borkenkäferbefall auftreten wird. Waldbesitzer werden gebeten besonderes Augenmerk auf eventuellen Schädlingsbefall zu legen und zeitgerecht Bekämpfungsmaßnahmen zu setzen.

5 8 9 AUS DEM SCHULALLTAG AUS DEM SCHULALLTAG Beim Hühnerstall Zeitungsprojekt Hainersdorfer Schüler/innen pflanzen einen Auwald Die Schüler/innen der 3. und 4. Schulstufe wurden von der Familie Pendl zu ihrem neuen Hühnerstall eingeladen und waren von der Größe dieses Projektes durchaus beeindruckt. Neugierig ließen sie sich die Funktion dieses Stalles erklären und wurden außerdem noch mit einer kräftigenden Jause verwöhnt. Das Grundrecht auf Information kann man nicht früh genug ausüben und daher nahmen die Schüler/innen der 3. und 4. Schulstufe wieder 2 Wochen lang an einem Zeitungsprojekt teil. Eine bekannte österreichische Tageszeitung wurde den Kindern gratis zugestellt, und die aktuellen Themen wurden gemeinsam mit Dir. Dipl. -Päd. MMag. Dr. Karl Platzer im Unterricht besprochen. Im Rahmen des passiven Hochwasserschutzes beteiligten sich die Volksschüler/innen der VS Hainersdorf an der Aufforstung eines Uferstreifens entlang der Feistritz. Die Naturschutzbeauftragte des Landes Steiermark, Frau Mag. Potzler-Schalk erklärte den kleinen Naturschützern die positiven Auswirkungen ihrer Arbeit für die Pflanzen- und Tierwelt. Bei diesem Projekt halfen auch die Jagdgesellschaft Obgrün und die Naturwacht Großsteinbach mit. Weitere Arbeitsunterstützung bekamen die Schüler/innen von Bürgermeister Herbert Roßmann, Direktor Alois Baliko, Jagdobmann Johann Schranzl, Anton Spörk von der Baubezirksleitung, Franz Taucher als Repräsentant der Fischer und Kammerobmann Ing. Kurt Tauschmann. Bei den Bienen Um die Welt der Bienen näher kennen zu lernen lud Imker Franz Marterer alle Schüler/innen der Volksschule zur Besichtigung seiner Bienenstöcke ein. Die Kinder erfuhren viel über die Arbeit von Bienenzüchtern und konnten am eigenen Leib verspüren, dass manche Bienen stechen und andere wieder nicht. Familienausflug zum Märchenpark Ein toller Ausflug in den Märchenpark Neusiedlersee wurde von der Kindergartenleiterin Waltraud Liendl für alle Kindergarten- und Volksschulkinder und deren Eltern und Verwandte organisiert. Einen ganzen Tag lang konnten die Teilnehmer/innen herumtollen, ausprobieren, entdecken und Spaß haben. Zum Abschluss wurden alle Kinder von Bürgermeister Herbert Rossmann zum McDonald s nach Fürstenfeld eingeladen, und jene Kinder, die nicht dabei waren, bekamen von ihm einen Gutschein. Platz 3 bei der Safety-Tour 2007 Die Schüler/innen der 3./4. Schulstufe konnten bei der diesjährigen Safety-Tour in Blumau einen hervorragenden 3. Platz (Stockerl-Platz) unter 10 teilnehmenden Klassen erreichen. Nur einige Missgeschicke verhinderten den totalen Triumph. VS Hainersdorf Österreichsieger beim Bobby- Bottle-Ideenwettbewerb Das Engagement der Schüler/innen der 3. und 4. Schulstufe im Sinne von vernünftigem Recycling wurde mit einem Gratis- Kinobesuch im Maxoom in Hartberg für die ganze Klasse belohnt. Sogar in den Pausen wurden von den jungen Müllexperten Würfelspiele selbst erfunden und als vorbildliche Ideen eingereicht. Die hervorragenden Arbeiten werden u.a auch im Internet gezeigt.

6 10 11 AUS DEM SCHULALLTAG Im Schwimmbad Nachdem der Schwimmteich im Frühjahr gereinigt wurde, bot er eine willkommene Abkühlung während der heißen Tage im Juni. Aber auch sportliche Höchstleistungen konnten erbracht werden. Insgesamt bestanden 15 Schüler/innen die Prüfung für das Frühschwimmnerabzeichen, 18 Schüler/innen die Prüfung für das Freischwimmerabzeichen und Yasmin Schwab und Sebastian Tauschmann konnten sogar die Prüfung für das Fahrtenschwimmerabzeichen ablegen. Aufgrund dieser Qualifikationen haben diese Kinder aber in Zukunft eine besondere Verantwortung beim Baden. Michael und Andreas Seidl weiterhin auf der Siegerstraße Michael und Andreas Seidl sind in den Laufdisziplinen kaum zu schlagen. Beim diesjährigen Lauffestival in Bad Blumau siegten sie wieder in ihren Altersklassen. Michael erreichte sogar die zweitbeste Zeit aller Teilnehmer/innen. Anton Maurer Riegersdorf 7, 80 Jahre Wir gratulier tulieren en zum Gebur urtsta tstag Schullandtage in Pöllau Die Schüler/innen der 3. und 4. Schulstufe fuhren mit ihren Lehrer/innen Frau Dipl.-Päd. Maria Donner und Dir. MMag. Dr. Karl Platzer 4 Tage nach Pöllau ins Jugend- und Familiengästehaus um den Naturpark Pöllau zu erkunden. Die Kinder erlebten ein abwechslungsreiches Programm, indem sie dort die nähere Umgebung erkundeten. Spielerisch wurden die Wälder und Auen rund um Pöllau erforscht, aber auch die sportliche Betätigung kam nicht zu kurz, z. B. beim Stockschießen. Besonderen Spaß machte den Schüler/innen das Filzen im Kräutergarten, wobei sie kunstvolle Andenken selbst produzieren konnten. Die Bevölkerung von Pöllau konnten sie als freundliche, hilfsbereite Menschen kennenlernen, die aber auch das Benehmen der kleinen Hainersdorfer immer wieder lobten. Für die Schüler/innen der 4. Schulstufe war es ein lustiger und gemeinschaftlicher Abschluss ihrer Volksschulzeit. Aufgrund eines großzügigen Sponsorings durch die RAIBA Hainersdorf und der Gemeinde konnten die Kosten der Schullandtage um mehr als ein Drittel gesenkt werden. Hedwig Roßmann Hainersdorf 54, 80 Jahre Maria Groß Riegersdorf 24, 70 Jahre Anna Buchler Hainersdorf 22, 85 Jahre Theresia Maurer Riegersdorf 7, 80 Jahre

7 12 MÜLLABFUHR Gelbe Säcke Papier Restmüll Wir ersuchen die Gemeindebürger, die Müllsäcke am Abfuhrtag spätestens um Uhr Früh zur Abholung bereitzustellen. ÄRZTEDIENST / Dr. Hasenburger, Ilz Tel.: 03385/ / Dr. Kaufmann, Großsteinbach Tel.: 03386/ / Dr. Musger, Ilz Tel.: 03385/ Dr. Zechner, Großwilfersdorf Tel.: 03385/ / Dr. Ernst, Ottendorf Tel.: 03114/ / Dr. Dinges, Markt Hartmannsdorf Tel.: 03114/ / Dr. Stock, Markt Hartmannsdorf Tel.: 03114/ / Dr. Musger, Ilz / Dr. Zechner, Großwilfersdorf / Dr. Hasenburger, Ilz / Dr. Dinges, Markt Hartmannsdorf Altglas 09. u u Nadine Vögl, geb. 10. Mai 2007, Eltern: Reinhard Vögl und Waltraud Vögl, whft. in Obgrün 3 Geburten Karl Schalk, geb , vst , zuletzt wohnhaft in der Kamille Gölles Anna, geb , vst , zuletzt whft. Obgrün 30 Todesfälle Tanzkurs für Anfänger in der Georgshalle, 1. Termin Samstag, , Uhr, Info: 0316/465708, Dorfheuriger und Feuerlöscherüberprüfung in Obgrün am veranstaltet durch die Freiwillige Feuerwehr Obgrün Veranstaltungen Amtsstunden Montag bis Freitag von Uhr bis Uhr Tel.: 03385/285 Fax: 03385/ Amtsstunden Bürgermeister Montag von Uhr bis Uhr Gemeindeamt Telefon: 03385/285 Bürgermeister Telefon: 0664/ Samstag: Termin nach Vereinbarung

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe

In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe 7. Rauchen (9./10. Schulstufe) 1 Thema: Rauchen Schreibauftrag 1 In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe Verfassen Sie eine Erörterung. Situation: In Ihrer Schule wird gerade über ein generelles Rauchverbot

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Im Folgenden haben wir, wie wir meinen ein paar interessante Themen zusammengefasst.

Im Folgenden haben wir, wie wir meinen ein paar interessante Themen zusammengefasst. Liebe Musikfreunde, zum Jahresbeginn wenden wir uns wieder einmal mit einem Rundschreiben an euch. Zunächst wünschen wir natürlich alles Gute für das neue Jahr, viel Erfolg nicht nur im musikalischen Bereich

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Reise & Lifestyle Sport & Aktiv Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de _ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr