Konzept. Heilpädagogisches Kinderheim Weidmatt, Wolhusen

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1 Konzept Heilpädagogisches Kinderheim Weidmatt, Wolhusen

2 Inhaltsverzeichnis Herausgeber: Spendenkonto: PC Grafik, Photos, Druck: Text: Heilpädagogisches Kinderheim Weidmatt, Weidring 1, 6110 Wolhusen Telefon , Gamma-Print Reprografie AG, Luzern, Leitungsteam Weidmatt Veröffentlichung: August 2010 Begriffsklärung: Anhang: Wir verwenden im Folgenden der einfacheren Lesbarkeit halber jeweils die weibliche Form. Die männliche Form ist immer mitgemeint. Wir sprechen von Kindern. Es sind Säuglinge und Jugendliche mitgemeint. Organigramm Heilpädagogisches Kinderheim Weidmatt STIFTUNG FÜR SCHWERBEHINDERTE LUZERN SSBL 1. Präambel: «Wir sind einfach anders.» 2. Grundannahmen, Menschenbild 2.1. Unser Blick richtet sich auf die Entwicklung und das Wohlbefinden des Kindes Wir schaffen Strukturen, leben Rituale Wir verstehen uns als Vertreterinnen des Kindes. 3. Geschichte und Organisation 3.1. Trägerschaft und Geschichte 3.2. Leistungsauftrag 3.3. Aufnahme und Austritt 3.4. Finanzierung 3.5. Qualitätsmanagement 3.6. Infrastruktur 4. Unsere Institution ist für ALLE offen, die speziell sind Drei Wohngruppen 4.2. Hauswirtschaftsteam 4.3. Förder- und Therapieangebote 4.4. Lernateliers 4.5. Medizinische Betreuung in der Nacht 5. Methodik 6. Wir legen Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit. 7. Elternzusammenarbeit 8. Personal 8.1. Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit 8.2. Bei uns arbeitet qualifiziertes Fachpersonal, das sich stark vernetzt Wir bilden aus Weiter- und Fortbildung 9. Wir nehmen am öffentlichen Leben teil.

3 PRAAMBEL: WIR SIND EINFACH ANDERS 1 Wir sind für die besonderen Bedürfnisse der Kinder da. Wir sind flexibel, offen, kompetent und kreativ. Wir sind einfach anders.

4 Grundannahmen und Menschenbild 2 Unser Handeln sowie der Umgang miteinander orientieren sich an einem humanistischen Menschenbild, unabhängig von Herkunft und Religion. Respekt, Toleranz, Akzeptanz, Hoffnung, Menschenwürde und Menschenliebe sind Grundwerte unserer Arbeit. Wir arbeiten mit einer personenzentrierten Haltung, die durch drei Elemente charakterisiert ist: Empathie einfühlendes Verstehen der Welt der Anderen Wertschätzung bedingungsfreie Akzeptanz und Achtung der anderen Person Kongruenz Echtheit und Stimmigkeit der eigenen Person und Verhaltensweisen Bei uns steht das Kind im Zentrum Jedes Kind ist einzigartig. Die Bedürfnisse der Kinder stehen bei uns im Zentrum. Durch differenzierte Beobachtungen, persönliche Auseinandersetzung und regelmässigem Austausch mit den Eltern nehmen wir die Bedürfnisse der Kinder wahr Unser Blick richtet sich auf die Entwicklung und das Wohlbefinden des Kindes. Arbeiten mit personenzentrierter Haltung bedeutet für uns: Erleben als zentraler Faktor Jeder Mensch erlebt anders. Dieses subjektive Erleben ist ein zentraler Aspekt der Persönlichkeit, ein Schlüssel zum Verstehen und ein Zugang zu den eigenen Ressourcen. Wir wollen andere Menschen in ihrer Eigenart ernst nehmen, ihre Ausdrucksweise verstehen und sie dabei unterstützen, eigene Wege zu finden. Das Vorhandene ist für uns entscheidend, nicht das Fehlende Wir gehen von den Möglichkeiten aus, welche die Menschen besitzen und nicht von Vorstellungen, wie sie sein sollten. Das Potential zu Veränderungen liegt in den Ressourcen, nicht im Defizit. Den Blick gezielt auf die Möglichkeiten der uns anvertrauten Kinder zu richten, stärkt deren Selbstvertrauen.

5 Grundannahmen und Menschenbild 2 Vertrauen auf Entwicklungsmöglichkeiten Menschen müssen sich immer wieder auf veränderte Bedingungen einstellen und damit zurechtkommen. Wir gehen vom Menschen als ein soziales Wesen aus, das sich in einem permanenten Prozess von individuellem und sozialem Wandel befindet. Die Tendenz zum persönlichen Wachstum kann durch ein bestimmtes Klima, durch eine spezifische Gestaltung der Beziehung und der Förderung eines jeden einzelnen Kindes unterstützt werden. Die kleinen, bedeutsamen Schritte Wir nehmen kleine Schritte wahr. Mit jedem Schritt, ist er noch so klein, wächst die Fähigkeit zur Weiterentwicklung. Das Kind gibt das Tempo seiner Entwicklungsschritte vor Wir schaffen Strukturen und leben Rituale. Vor dem ersten Aufenthalt eines Kindes wird gemeinsam mit den Eltern ein Tagesplan gestaltet. Dieser soll nah an den Strukturen der Familie, jedoch auch umsetzbar in den Strukturen des Heilpädagogischen Kinderheims Weidmatt sein. Wir halten uns an einen klaren Tagesablauf, um den Kindern Sicherheit und Orientierung zu geben. Rituale als wiederkehrende Ereignisse geben dem Kind Halt und sind ein Anker im menschlichen Dasein. Bewusst gestalten und feiern wir Feste, Feiertage im Tages-, Wochen- und Jahresablauf Wir verstehen uns als Vertreterinnen des Kindes. Jedes Kind hat ein Entwicklungspotential, unabhängig von seiner Behinderung. Jedes Kind hat Anspruch auf Befriedigung der Grundbedürfnisse: Zuneigung, Beziehung, Wertschätzung und Wohlbefinden. Jedes Kind hat ein Recht auf Unterstützung, wo Hilfe nötig ist, sowie auf Freiraum für Entscheidungen, Selbstverwirklichung und Selbstständigkeit. Wo es stark ist, geben wir ihm Freiraum und fördern es. Wo es schwach ist, bieten wir Unterstützung.

6 Geschichte und Organisation Trägerschaft und Geschichte Das Heilpädagogische Kinderheim Weidmatt in Wolhusen ist eine Institution, die von den Geschwistern Leberer 1952 privat ins Leben gerufen wurde. In den mehr als 50 Jahren fanden immer wieder Kinder, mit oftmals schweren Beeinträchtigungen, Aufnahme. Die Eltern erfuhren in diesen Zeiten wichtige Unterstützung in ihrer erschwerten Erziehungsaufgabe und auch eine zeit weilige Entlastung. Seit 1985 ist die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) Trägerin des heilpädagogischen Kinderheims. Die letzten Jahre zeigten, dass die Weidmatt durch die Zunahme von Kindern mit schwersten Behinderungen räumlich aus allen Nähten platzte. Durch den Kauf einer Nachbarliegenschaft entstand die einmalige Möglichkeit, in unmittelbarer Nähe einen Ergänzungsbau zu realisieren. Der Neubau konnte im Frühling 2008 bezogen werden Leistungsauftrag Das Heilpädagogische Kinderheim Weidmatt erbringt, gemäss Leistungsauftrag des Bildungs- und Kulturdepartements und der Kommission für soziale Einrichtungen des Kantons Luzern an die SSBL folgende sonderpädagogische Leistungen in Form von Jahres- und Kurzaufenthalten und als SOS-Heim in Notsituationen: stationäre Heilpädagogische Früherziehung für Kinder mit geistiger oder mehrfacher Behinderung vom Säuglingsalter bis zum Schuleintritt separative Sonderschulung von Kindern mit geistiger oder mehrfacher Behinderung, im Ausnahmefall bis zum 20. Lebensjahr Pensionäre (Überbrückungsaufenthalte für Kinder in den ersten Jahren der Einschulung) Sprachheilbehandlung als pädagogisch-therapeutische Massnahme Mittagsverpflegung und Betreuung der Kinder gemäss sonderpädagogischer Tagesstruktur von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr Transporte der Kinder 3.3. Aufnahme und Austritt Die Anfrage für die Platzierung eines Kindes erfolgt direkt durch die Eltern, die Früherzieherin, die Ärztin oder Behörden. Wir nehmen Rücksicht auf die Dringlichkeit und die Bedürfnisse der Familie. Vorhandene Ressourcen (Platzangebot, Personal) und eine adäquate Platzierung des Kindes auf die passende Wohngruppe sind gleichermassen entscheidend. Unser Ziel ist es, die drei Wohngruppen optimal zu besetzen. Nach dem Erstkontakt und dem Besuch der Familie in der Weidmatt folgen interne Abklärungen (Aufenthaltsrhyhtmus, Platzangebot, Bezugspersonzuteilung). Bei einer Aufnahme findet vor dem Ersteintritt ein Detailgespräch mit der Gruppenleiterin und den Eltern statt.

7 Geschichte und Organisation 3 Beim Austritt eines Kindes, infolge Schulpflicht oder anderer Förderbedürfnisse, ist uns eine achtsam geplante Begleitung und Übergabe wichtig. Neben einem ausführlichen Austrittsbericht führen wir mit den Eltern ein Austrittsgespräch Finanzierung Die Aufenthalte der Kinder werden seit der Einführung des Neuen Finanzausgleichs (NFA) vom durch die Kantone und Wohngemeinden finanziert. Dafür muss eine entsprechende Kostenübernahmegarantie (KÜG) eingeholt werden. Die Eltern leisten einen Kostgeld- und Betreuungsersatz, der durch den jeweiligen Wohnortkanton festgelegt wird. Medizinisch-therapeutische Massnahmen können der IV verrechnet werden. Unterstützung erfährt unsere Einrichtung durch Spenden von Privatpersonen, Elternvereinigung und Stiftungen Qualitätsmanagement Wir legen Wert auf Transparenz unserer Arbeit. Das Dokumentieren und Belegen unsere Abläufe und Prozesse ist für uns selbstverständlich. So professionalisieren wir unsere Kommunikation und machen unsere Arbeit überprüfbar. Das QM Weidmatt basiert auf jenem der SSBL und passt sich laufend den aktuellen Bedürfnissen an. Damit sichern wir unsere Qualität und entwickeln diese stetig weiter. Im Controlling werden regelmässig die qualitativen und quantitativen Leistungen dokumentiert und überprüft. Dadurch werden Daten zur Steuerung der wirtschaftlichen und sozialen Abläufe bereitgestellt Infrastruktur Das Heilpädagogische Kinderheim Weidmatt besteht aus zwei Häusern dem heimeligen Chalet für den Bereich Wohnen und dem modernen Neubau für den Bereich Förderung, Therapie und Verwaltung. Diese Trennung bietet den Kindern eine räumliche Entfernung vom Wohn- und Beschäftigungsbereich. Zur Umgebung gehört auch ein lernfördernder und ansprechender Spielplatz. Mit dem öffentlichen Verkehr sind wir gut erschlossen. Die S-Bahn-Station Wolhusen-Weid befindet sich unmittelbar beim Heilpädagogischen Kinderheim Weidmatt. Zudem hält der Bus in der Nähe.

8 Unsere Institution ist fur Alle offen, die speziell sind. 4 Wir bieten allen Kindern, ohne Einschränkung bezüglich Behinderungsart oder Behinderungsgrad, ab Geburt unsere Dienstleistung an. Meistens handelt es sich um Kinder mit mehrfacher, geistiger und /oder körperlicher Behinderung, oftmals mit zusätzlichen Beeinträchtigungen der Sinne oder mit chronischen Krankheiten. Der Aufenthaltsrhythmus und die Aufenthaltsdauer richten sich nach den Bedürfnissen des Kindes und seiner Familie. Wir bieten eine Betreuung und Förderung an 365 Tagen im Jahr, während 24 Stunden am Tag. Für kurzfristige Aufenthalte in Form von SOS-Aufnahmen sind wir offen. Unser Angebot umfasst folgende Bereiche: 4.1. Drei Wohngruppen Die 18 Kinderplätze sind in drei Wohngruppen aufgeteilt. Eine in den Alltag integrierte lebenspraktische Förderung und klare Tagesstrukturen stehen im Zentrum der Arbeit mit den Kindern. Stationäre Früherziehung: Auf zwei Wohngruppen nehmen wir Kinder ab Geburt bis zur definitiven Einschulung auf. Stationäre Früherziehung ermöglicht im Vergleich zu ambulanten Angeboten eine Intensivierung der Fördermöglichkeiten. Sonderschule: Auf einer weiteren Wohngruppe absolvieren Kinder mit einer schweren Mehrfachbehinderung und instabiler Gesundheit ihre Schulzeit. Die Bedürfnisse und die Notwendigkeit der Platzierung überprüfen wir regelmässig mit dem Ziel eines möglichen Übertritts in eine Nachfolgeinstitution. Wir fördern aktiv die Zusammenarbeit und den Austausch mit anderen Sonderschulen. Pensionäre: Nach erfolgtem Eintritt in eine Schule mit Tagesstruktur können Kinder, zeitlich befristet, weiterhin einzelne Tage oder Ferienwochen auf einer unserer Wohngruppen verbringen Hauswirtschaftsteam Unser Hauswirtschaftsteam ist zuständig für den Einkauf, das Kochen, das Waschen und die Reinigung. Wir legen Wert auf eine regionale, saisonale und ausgewogene Ernährung. Bei Bedarf werden auch Diät- und Sondenkost angeboten. Im Bereich Hauswirtschaft bieten wir einen geschützten Arbeitsplatz an.

9 Unsere Institution ist fur Alle offen, die speziell sind Förder- und Therapieangebote Die Weidmatt bietet ein reichhaltiges Förderangebot in der Einzelsituation oder in Kleingruppen mit den Kindern. Die Heilpädagogin, Physio- und Bewegungstherapeutin nehmen sich bewusst Zeit für das Kind und gestalten die Fördereinheit entsprechend den Bedürfnissen des Kindes. Diese Förderung in der Einzelsituation im geschützten Rahmen gibt dem Kind die Möglichkeit an einem aktuellen Thema zu lernen und die gemachten Erfahrungen im Alltag zu nutzen. Während der Einzelförderung ist der Fokus ganz auf das Kind gerichtet. Das Kind hat die Möglichkeit, die Situation mitzuerleben und mitzugestalten. Es kann sich als eigenaktiv und selbstwirksam erleben. Die ganzheitliche Förderung in allen Lebensbereichen hat einen hohen Stellenwert. Die Verknüpfung der Angebote und Inhalte der Förderstunden mit jenen auf den Wohngruppen ist eine wichtige Voraussetzung für eine optimale Förder- und Entwicklungsplanung. Die Therapeutinnen stehen den Erzieherinnen sowie den Eltern beratend und unterstützend zur Seite. Externe Fachpersonen in den Bereichen Esstherapie, logopädische Abklärung, Low Vision, Unterstützte Kommunikation, Hörberatung und Hilfsmittelversorgung werden regelmässig beigezogen Lernateliers In den Räumen des Neubaus bieten die Heilpädagoginnen und die Physiotherapeutin verschiedene Ateliers an. Mehrere Kinder nehmen daran teil und betätigen sich gemeinsam mit Malen/Werken, Kochen/Backen, Musik, Bewegung, Snoezelen und Sprudeln. Je nach Kindergruppe werden diese durch eine Erzieherin der Wohngruppe unterstützt. Die Zusammensetzung der Ateliersgruppen ist wohngruppenübergreifend und ermöglicht so den Kontakt zu andern Kindern der Institution. Die Zuteilung der Kinder erfolgt durch das Therapieteam. Die Kinder nehmen alternierend an unterschiedlichen Angeboten teil, abhängig von aktuellen Förderzielen, Ressourcen und Interessen des Kindes Medizinische Betreuung in der Nacht Medizinisch ausgebildetes Personal bildet das Nachtwacheteam. Die Nachtwache übernimmt die alleinige Überwachung, Pflege und Zuwendung der Kinder aller drei Wohngruppen. Mit Hilfe der akustischen Überwachungsanlage in jedem Zimmer ist das Kind nachts überwacht. Eine Mitarbeiterin vom Tagdienst versieht den Pikettdienst im Haus. Sie kann von der Nachtwache in Notsituationen beigezogen werden.

10 Methodik 5 Der Personenzentrierte Ansatz, Elemente aus dem Lösungsorientierten und Systemischen Ansatz sowie Empowerment prägen unser Handeln. Ziel ist die Förderung der Autonomie und der Persönlichkeit des Kindes. Uns ist es wichtig auf den Stärken des Kindes aufzubauen. Das Kind findet Bestätigung, Zuwendung und Geborgenheit sowie klare Grenzen und gezielte Förderung. In einer integrierten, abgestimmten und sich wechselseitig stützenden Beziehung von Sozialpädagogik, Heilpädagogik und Pflege wird ein förderliches Milieu für die Kinder geschaffen. Mit Standortbestimmungen und Förderplanungen setzt die Bezugsperson, zusammen mit dem Team, die Schwerpunkte in der täglichen Arbeit. Die individuelle Förder- und Entwicklungsplanung ist ein zentraler Bestandteil der pädagogischen und therapeutischen Arbeit. Sie ist eine bewusst eingeplante und wiederkehrende Aufgabe aller an der Förderung beteiligten Personen. Sie beinhaltet Planung, Durchführung und Auswertung der beschriebenen Prozesse. Die Förder- und Entwicklungsplanung basiert auf der Beschreibung des Entwicklungsstandes des Kindes und zeigt die vorhandenen Ressourcen und Fähigkeiten in allen Lebensbereichen auf. Die Zielsetzungen werden regelmässig den neuen Gegebenheiten angepasst. Offenheit und eine hohe Transparenz gegenüber den Eltern unterstützen die gemeinsame Umsetzung der Förderziele. Für jedes Kind wird von der Bezugsperson und den Therapeutinnen jährlich ein Bericht in Form einer Standortbestimmung und Förderplanung verfasst.

11 Wir legen Wert auf interdisziplinare Zusammenarbeit. 6 Die Zusammenarbeit ist uns in allen Bereichen wie Team, Eltern und Behörden / Fachstellen / Öffentlichkeit von zentraler Bedeutung. Wir sind intern vernetzt und arbeiten interdisziplinär zusammen. Innerhalb der Teams (Wohngruppen, Haushalt, Nachtwache, Therapie) finden Team sitzungen und Fachberatungen statt. Dadurch gewähren wir einen regelmässigen Austausch und eine laufende Reflexion unserer Arbeit.

12 Elternzusammenarbeit 7 Eltern und andere familiäre Bezugspersonen, die uns ihr Kind anvertrauen, sind unsere wichtigsten Partner. Wir begegnen ihnen mit Kongruenz, Empathie und Wertschätzung. Den Eltern bieten wir Unterstützung, Entlastung, Anleitung und Beratung. Wir berücksichtigen ihre Wünsche und Bedürfnisse (Religion, Medizin, Ernährung etc.). Für die jeweiligen Ein- und Austritte nehmen wir uns bewusst Zeit. Wir informieren aktiv und transparent. Ein regelmässiger Austausch ist uns sehr wichtig. Die Eltern können sich tagsüber und auch nachts telefonisch nach dem Wohlergehen ihres Kindes erkundigen. Mindestens einmal jährlich findet ein Elterngespräch statt, an dem alle beteiligten Fachpersonen miteinbezogen werden. Ziel dieses Gespräches ist eine Standortbestimmung mit weiterführenden Zielen und Planung. Basis des Elterngespräches ist der Jahresbericht der Bezugsperson, der Heilpädagogin und der Physiotherapeutin. Im Neubau haben wir ein Studio für Eltern realisiert. Dieses wird im Ablösungsprozess beim ersten Aufenthalt eines Kindes oder während gesundheitlich schlechten Zeiten eines Kindes, eingesetzt. Wenn nötig bieten wir einen Transport vom Wohnort des Kindes in das Kinderheim Weidmatt an.

13 Personal Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit Wir vertreten einen transparenten und partnerschaftlichen Führungsstil. Jede Mitarbeiterin erhält die notwendigen Kompetenzen zur Erfüllung ihrer Aufgaben und ist für ihren Aufgabenbereich und dessen Erfolg verantwortlich. Die Heimleiterin ist für die Führung des Betriebes zuständig. Sie ist direkt der Direktorin der SSBL unterstellt. Im Leitungsteam wird sie durch die pädagogische und medizinische Leitung, durch die Gruppenleiterinnen der drei Wohngruppen, Gruppenleiterin Therapie, die Gruppenleiterin Nachtwache und die Gruppenleiterin Hauswirtschaft unterstützt Bei uns arbeitet qualifiziertes Fachpersonal, das sich stark vernetzt. Bei uns arbeiten pädagogisch, medizinisch und anderweitig qualifizierte Fachleute. Wir streben langfristige Beziehungen mit unseren Mitarbeiterinnen an, welche auf gegenseitigem Vertrauen, Engagement und Offenheit basieren. Die Personalauswahl richtet sich nach dem Anforderungsprofil der einzelnen Stellenbeschriebe und wird von der Heimleiterin sowie der jeweiligen Gruppenleiterin getroffen Wir bilden aus. Wir bieten Praktika und Ausbildungsplätze an. Wir stellen sicher, dass die Anforderungen der Ausbildungsstätten erfüllt werden in Bezug auf Ziele und Inhalte der Ausbildung, Zeitgefässe, Praxisbegleitung und Transfer zwischen Theorie und Praxis Weiter- und Fortbildung Die Anforderungen und Spannungsfelder in unserer täglichen Arbeit sind sehr vielfältig. Unser Angebot sowie unsere Infrastruktur werden ständig den wechselnden Bedürfnissen angepasst. Die komplexen sozialen und pädagogischen Situationen werden von uns evaluiert und wenn notwendig mit externem Fachpersonal weiterentwickelt. Wir setzen regelmässige Fort- und Weiterbildungen voraus. Dabei legen wir unser Augenmerk auf den Praxistransfer und die Nachhaltigkeit.

14 Wir nehmen am offentlichen Leben teil. 9 Die Einbettung im Dorf Wolhusen und die Verwurzelung im Quartier sind spürbar. Wir pflegen eine gutnachbarschaftliche Beziehung und freuen uns, wenn die Kinder vom Quartier mit uns auf dem Spielplatz spielen. Mit den uns anvertrauten Kindern sind wir im Dorf präsent. Wir gehen regelmässig einkaufen und erledigen soviel wie möglich vor Ort. Wir nutzen die öffentliche Infrastruktur und besuchen Anlässe. Durch den Jahresbericht, den Kalender, den Berichten in Zeitungen, den Film, dem Weidmatt-Familienfest, den Tag der offenen Tür etc. erhält die Bevölkerung einen Einblick in unsere Tätigkeit. Mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit setzen wir uns für die Bedürfnisse, Rechte und Interessen der Kinder mit einer Behinderung ein.

15 heilpadagogisches kinderheim weidmatt Wir sind einfach anders und gehören dazu...

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