Masterstudiengang Erziehungswissenschaft Psychosoziale Intervention

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1 Masterstudiengang Erziehungswissenschaft Psychosoziale Intervention mit den Studienrichtungen Delinquenzprävention, Frühe Hilfen/Frühförderung, Psychodynamische Beratung

2 MA Erziehungswissenschaft Psychosoziale Intervention Der weiterbildende Master-Studiengang Erziehungswissenschaft Psychosoziale Intervention an der IPU Berlin bietet eine psychoanalytisch fundierte, anwendungsorientierte Ausbildung. Die Studierenden können zwischen drei Studienschwerpunkten wählen. Das Studium ist zeitlich gegliedert, einzelne Studienabschnitte können je nach Bildungswunsch einzeln studiert und abgeschlossen werden. Aufbau des Studiengangs Willkommen an der IPU. Die International Psychoanalytic University ist eine neue, private Hochschule mit Sitz in Berlin. Mit ihrer Gründung kehrt die Psychoanalyse zurück an eine deutsche Universität. Damit schloss sich eine Lücke, die durch die einseitige, naturwissenschaftliche Ausrichtung der akademischen Psychologie entstanden war. Die Studiengänge an der IPU vermitteln die Psychoanalyse als eine Wissenschaft, die den Menschen als ein biologisches, soziales und kulturell geprägtes Wesen abbildet und die das Individuum vor dem Hintergrund seiner Geschichte und unter dem Einfluss des Unbewussten zu verstehen sucht. Die Studiengänge der IPU bieten vom ersten Semester an einen engen Kontakt zur klinischen bzw. pädagogischen Praxis. Sie sind anwendungsorientiert und forschungsbezogen. Der berufsbegleitende Master-Studiengang Erziehungswissenschaft Psychosoziale Intervention wird als Teilzeitstudium absolviert. Er ist in drei aufeinander folgende Studienabschnitte gegliedert: Grundlagenstudium über zwei Semester (30 ECTS) Schwerpunktstudium in einer von drei Studienrichtungen über vier Semester (60 ECTS): - Delinquenzprävention - Frühe Hilfen/Frühförderung - Psychodynamische Beratung Aufbaustudium über zwei Semester (30 ECTS) Der Masterstudiengang bietet die Möglichkeit, einzelne Studienabschnitte als zertifizierte Fortbildung mit 30 ECTS oder als weiterbildende Studiengänge mit 60, 90 oder 120 ECTS abzuschließen. Prof. Dr. Jürgen Körner Günter Chodzinski Prof. Dr. Christa Rohde-Dachser

3 1. Semester 2. Semester Basis-Modul 1 Basis-Modul 2 Basis-Modul 3 Basis-Modul 4 Grundlagenstudium Bindung, Entwicklung, Sozialisation Sehen, Verstehen, Beschreiben Allgemeine Interventionskompetenz Beratungsmethoden Schwerpunktstudium Delinquenzprävention Frühe Hilfen/Frühförderung Psychodynamische Beratung 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Entwicklungsbedingungen jugendlicher Delinquenz delinquente Persönlichkeit, pädagogische und psychologische Diagnostik Indikation, Prävention, Intervention Spezielle Interventionskompetenz: Sozialkognitive Trainings 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Fehlentwicklungen im familiären und gesellschaftlichen Kontext Störungsbilder, Diagnostik Indikation, Prävention, Intervention Interventionskompetenzen der Frühen Hilfen/ Frühförderung 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Theoretische Grundlagen Berater-Klient- Beziehung, Setting, Rahmen Praxisfelder psychodynamischer Beratung Fallarbeit, gruppenanalytische Supervision Aufbaustudium 7. und 8. Semester 30 ECTS Wahl-Modul 1 Forschungsmethoden, Evaluation Wahl-Modul 2 Organisation und Projektmanagement Master-Arbeit

4 Inhalte des Studiengangs Grundlagenstudium Die Studierenden erwerben differenziertes Wissen über die menschliche Entwicklung und ihre Störungen und lernen verschiedene Beratungsansätze und -methoden kennen. Darüber hinaus erwerben sie grundlegende Beobachtungs-, Berater- und Interventionskompetenzen. Schwerpunktstudium Die Studierenden können zwischen drei Studienrichtungen wählen: Delinquenzprävention Absolventen dieser Studienrichtung werden fachlich sowohl für die wissenschaftliche Arbeit als auch für die Arbeit mit delinquenten Jugendlichen qualifiziert. Frühe Hilfen/Frühförderung Die Studierenden werden befähigt, moderne Interventionsmethoden der Frühen Hilfen/Frühförderung zu implementieren und ihre Wirksamkeit zu evaluieren, Institutionen der Frühen Hilfen/Frühförderung aufzubauen sowie Mitarbeiter in diesen Einrichtungen anzuleiten. Psychodynamische Beratung Studierende dieses Studienganges erwerben umfassende Kenntnisse über Theorie und Methoden psychodynamischer Beratung. Sie werden befähigt, in sehr unterschiedlichen Praxisfeldern (z.b. Erziehungsberatung, Krisenberatung, Lehrerund Schulberatung) kompetent zu arbeiten. Die Studienrichtungen Delinquenzprävention Der Studiengang M.A. Erziehungswissenschaft Psychosoziale Intervention mit der Studienrichtung Delinquenzprävention nimmt in der deutschen Hochschullandschaft eine Sonderstellung ein: Es gibt z.zt. in Deutschland keinen Masterstudiengang mit einem solchen Profil. Diese Studienrichtung ist für Erziehungswissenschaftler, Juristen, Mediziner und andere Sozialwissenschaftler attraktiv, die in dem sehr weiten Praxisfeld jugendlicher Delinquenz arbeiten, aber in ihrer bisherigen Hochschulausbildung nur ungenügend fachlich vorbereitet wurden. Ziele Absolventen dieses Studienganges lernen, Theorien der Delinquenz für die praktische Arbeit zu verwenden, diagnostische Verfahren zu beurteilen, Interventionsmethoden zu evaluieren sowie neue, wissenschaftlich fundierte Methoden zu entwickeln und ihre Wirksamkeit zu prüfen. Sie werden Leitungsverantwortung in Einrichtungen der Jugendhilfe, der Jugendgerichtshilfe oder Bewährungshilfe, bei Freien Trägern, im Strafvollzug oder in Arrestanstalten, im Maßregelvollzug und in der Forensischen Psychiatrie übernehmen können. Aufbaustudium Nach erfolgreichem Abschluss der Module des Schwerpunktstudiums können interessierte Studierende sich im Rahmen eines Aufbaustudiums wissenschaftlich weiter qualifizieren und eine Master-Arbeit anfertigen. Prof. Dr. Jürgen Körner

5 Frühe Hilfen/Frühförderung Der Studiengang M.A. Erziehungswissenschaft Psychosoziale Intervention mit der Studienrichtung Frühe Hilfen/Frühförderung nimmt die Tradition der Psychoanalyse und ihr Wissen über die Bedeutung der frühen Entwicklung auf und führt sie fort. Diese Studienrichtung richtet sich an Absolventen der an den Fachhochschulen und Universitäten angebotenen Bachelor-Studiengänge Erziehungswissenschaft, insbesondere Frühe Förderung, Frühpädagogik o.ä., ferner an Sozialpädagogen, Lehrer, sowie Krankengymnasten, Logopäden und Hebammen mit einem ersten akademischen Abschluss. Ziele Absolventen dieses Studienganges werden befähigt, Interventionsmethoden der Frühen Hilfe/Frühförderung zu implementieren und ihre Wirksamkeit zu evaluieren, Mitarbeiter in Einrichtungen der Frühen Hilfe/Frühförderung anzuleiten und diese Institutionen zu entwickeln und zu leiten. Die Absolventen sollen gelernt haben, mit anderen Institutionen (Kindertagesstätten, Familienzentren, Jugendhilfen, Kinder- und Jugendpsychiatrien, Schulen) erfolgreich zusammenzuarbeiten. Psychodynamische Beratung Zwischen den etablierten Praxisfeldern der Erziehung einerseits und der Psychotherapie andererseits entwickelt sich die Psychodynamische Beratung als eine neue, vielversprechende Profession. Mit ihrer Konzentration auf die Klient-Berater-Beziehung und ihrer Aufmerksamkeit für die nicht bewusste Beziehungsgestaltung im Hier und Jetzt ist sie auf vielfältige Konflikte und Problemstellungen anwendbar. Im Gegensatz zu verhaltensorientierten Beratungsmethoden hilft sie dem Klienten, die Geschichte seiner aktuellen Konflikte zu verstehen und aus diesem Verständnis heraus selbst seine Lösungen zu finden. Diese Studienrichtung ist für solche Pädagogen, Psychologen, Mediziner und andere Sozialwissenschaftler attraktiv, die in den Einrichtungen psychosozialer Versorgung arbeiten und die eine Beratungsmethode erlernen wollen, die einerseits spezialisiert ist auf das Verständnis für die Aktualisierung innerer Konflikte in der beraterischen Beziehung, andererseits universell in höchst unterschiedlichen Beratungssituationen anwendbar ist. Ziele Absolventen dieses Studienganges werden befähigt sein, in zahlreichen Praxisfeldern (z.b. Erziehungsberatung, Krisenberatung, Lehrer- und Schulberatung, Beratung von psychosozialen Einrichtungen) zu arbeiten sei es als Mitarbeiter eines Trägers in verantwortlicher Position, sei es als Berater in eigener, freier Praxis. Prof. Dr. Christiane Ludwig-Körner Prof. Dr. Heinrich Deserno

6 Studienbewerber Grundsätzlich wird ein Fachhochschul- oder Universitätsstudium (Diplom, Magister, Staatsexamen, Bachelor) in einem erziehungswissenschaftlichen, psychologischen oder einem anderen sozialwissenschaftlichen, medizinischen oder juristischen Studiengang vorausgesetzt. Über Ausnahmen entscheidet die Hochschulleitung. Die Studienbewerber verfügen spätestens bis zum Studienabschluss über eine mindestens zweijährige, einschlägige Berufserfahrung. Detaillierte Informationen für Studienbewerber unter Die Studiengebühren betragen pro Semester 1600 Euro. Die in diesem Flyer verwendete maskuline bzw. feminine Sprachform dient der leichteren Lesbarkeit und meint immer auch das jeweils andere Geschlecht. Titelbild: Picasso, Pablo, Junge mit Pferd, 1906, Succession Picasso/VG Bild-Kunst, Bonn 2010, Photo SCALA, Florence

7 Praxis und Theorie: Das Studium an der IPU Die IPU ist eine neue, private Hochschule mit Sitz in Berlin. Anspruchsvolle wissenschaftliche Standards, eine praxisnahe Ausbildung sowie der Erwerb von theoretischem Wissen und grundlegenden Handlungskompetenzen für soziale Berufe charakterisieren das Studium. Die IPU bildet kompetente, in ihren Berufen erfolgreiche Absolventen aus und bereitet psychoanalytisch orientierten, wissenschaftlichen Nachwuchs für eine akademische Laufbahn vor. Darüber hinaus ist die IPU international ausgerichtet und plant Austauschprogramme mit Universitäten in England und den USA. Die Hochschule befindet sich in Berlin-Moabit. Das Studium findet in einer angenehmen Umgebung in persönlicher, familiärer Atmosphäre statt. Daneben sorgt der Wissenschaftsstandort Berlin mit zahlreichen Bibliotheken und Institutionen für Weitblick und Inspiration. International Psychoanalytic University Berlin Stromstraße Berlin Tel.: Fax: info@ipu-berlin.de

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