Erfahrungsbericht Kurume Universität Bekka-Programm

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1 Erfahrungsbericht Kurume Universität Bekka-Programm 1. Gesamtbewertung Bedenken Studentenwohnheim: Ein-/Ausgehzeiten Wie bewerben, wenn ich kein jap. kann "Im Klassenzimmer darf nur japansich gesprochen werden" Die Aufnahmeprüfung zur Uni war zu leicht. Und eine Aufgabe war in deutsch zu beantworten. Wie kann das eine gute Schule sein? Bedenken nach erstem Eindruck Die Schule ist "am Arsch der Welt" Altes staubiges Gebäude, kleines Klassenzimmer Viele Chinesen Rezension: Studentenwohnheim Essen Japanisch-Level: Schulaktivitäten (Klubs): Klassenkameraden: Unterrichtsinhalte Lehrmethode (Anfängerkurs - erstes halbe Jahr): Grammatik Kanji Lehrmaterial:... 5

2 1. Gesamtbewertung Um das vorweg ganz kurz zu sagen: SEHR GUT! Vorher habe ich ca. 30 Min 1 Std. für eine Seite Manga benötigt (mit verstehen). Kanji konnte ich wenig (vorher kein Interesse), Katakana ging halbwegs und Hiragana war einigermaßen ok. Animes konnte ich nicht verstehen bzw. nur einfache Passagen. Nach ca. 6 Monaten Unterricht bin ich soweit, dass ich normale Bücher für "Kinder" lesen und verstehen kann. "Kinder" heisst geschätzt Jahre. Auch Bücher darüber hinaus gehen, sind aber schwerer. Eine Seite Manga (nur zum Vergleich) ist jetzt in ca. 1 Minute durch. Animes kann ich ohne Untertitel einigermaßen (den Kern) relativ gut verstehen. 2. Bedenken 2.1. Studentenwohnheim: Ein-/Ausgehzeiten "Von 20:00-8:00 darf das Wohnheim nur mit voriger Absprache verlassen werden". Das hatte ich zumindest gelesen oder verstanden. Tatsächlich ist es nicht limitiert. Man darf kommen und gehen, wann man will Wie bewerben, wenn ich kein jap. kann Da ich nicht über eine Heimuniversität nach Kurume gegangen bin, musste ich alle Dokumente für mich selbst übersetzen - was entsprechende Zeit in Anspruch genommen hat. Da gibt es kein drumrum, wenn man keinen Übersetzer hat "Im Klassenzimmer darf nur japansich gesprochen werden" Hatte ich gelesen oder verstanden. Tatsächlich hängt es vom Lehrer ab wie sehr er die Schüler-Schüler-Kommunikation in nicht- Japanisch unterbindet (faktisch findet das nicht statt). Zu Erklärungszwecken wird gerne Englisch oder Chinesisch zur Hilfe genommen Die Aufnahmeprüfung zur Uni war zu leicht. Und eine Aufgabe war in deutsch zu beantworten. Wie kann das eine gute Schule sein? Ich habe bis heute nicht verstanden, wofür der Test wirklich gut sein sollte. Das Übersetzen und die Kommunikation mit der Schule im Vorhinein war wesentlich schwieriger, als der Test. Die deutsche Aufgabe ( Beschreiben Sie die Verkehrssituation in Deutschland ) war lt. Lehrerangaben um die Denkweise des Schülers (in diesem Fall mir) zu prüfen.

3 3. Bedenken nach erstem Eindruck 3.1. Die Schule ist "am Arsch der Welt" Für die Aufnahmeprüfung kam ich aus Richtung Fukuoka. Der Zug hat "ewig" gebraucht. Einiges ländliches Gebiet dabei. Tatsächlich ist es zwar "eher ländlich", aber man hat zum einen trotzdem alles, was man braucht hier, und zum anderen braucht der Express-Zug (selber Preis wie normal - fährt alle 30 Minuten) nur 30 Minuten nach Tenjin. (Von der Schule selber benötigt man zur entsprechenden Bahnstation ca. 15 Minuten mit dem Fahrrad) Altes staubiges Gebäude, kleines Klassenzimmer Das war mein Eindruck bei der Aufnahmeprüfung. Tatsächlich gibt es diese Räume, werden aber nicht von Bekka-Studenten benutzt. Zumindest bzgl. der Umgebung von Bekka-Studenten ist die Austattung sehr gut (Beamer, Kamera, Computerraum, autom. Vorhänge) - auch die Räumlichkeiten sind ordentlich und sauber Viele Chinesen Speziell im Gepräch nach der Aufnahmeprüfung wurde ich darauf aufmerksam gemacht. Tatsächlich ist es so, dass es im Bekka-Programm viele Chinesen gibt. Sobald der Lehrer das Klassenzimmer verlässt geht dann das gebrabbel los. Ziemlich nervig. Aber es ist eine jap. Schule und solange man sich in der Umgebung von Japanern aufhält, kommt man damit ganz gut zurecht. 4. Rezension: 4.1. Studentenwohnheim Im Studentenwohnheim gibt es - zeitlich strikt gebundenes - Frühstück(7:30-9:00 Uhr) und Abendessen (16:30-19:20 Uhr). Zum Zimmer kann ich wenig sagen, weil das Studentenwohnheim zu meiner Zeit erneuert wurde und ich nur das alte (jetzt nicht mehr vorhanden) kenne Essen Frühstück: Studentenwohnheim (wenn keine Ferien sind) im Preis enthalten Mittag: Selbst zu besorgen (z.b. in der Schulkantine für ca. 300yen) Abend: Studentenwohnheim (wenn keine Ferien sind) im Preis enthalten 4.3. Japanisch-Level: Es gibt 3 Klassen, in die man eingeteilt werden kann - abhängig vom Japanisch-Level. Wobei man für das erste halbe Jahr in jedem Fall in den Anfängerkurs kommt (den man allerding nicht schafft, wenn man noch nichts gelernt hat. Die Themen werden hier wie im Sprint durchflogen) 4.4. Schulaktivitäten (Klubs): Die Klubs der Schule sind eigentlich nicht für Bekka-Studenten zugänglich. Aus Meiner Sicht

4 ziemlich schade. Allerdings ist es möglich, sich beim Leiter des Klubs die Erlaubnis zum mitmachen zu holen (d.h. hingehen, "ich würde gerne, darf ich" und auf das "ja" warten. Sie werden mit sicherheit nicht nein sagen.) Der Einzige Nachteil daran ist, dass man zwar mitmachen darf, aber nicht Mitglied der Versicherung ist. Wenn also was passiert, dann muss man selbst dafür aufkommen Klassenkameraden: Ich selbst bin 23. Was mir besonders aufgefallen ist, ist die Kindlichkeit(trotz Alter von 18 bis 22) meiner Klassenkameraden. D.h. im Klassenzimmer wird getuschelt, gechattet(sowohl per Text, als auch leise per Ton), im Internet gesurft, abgeschrieben, usw. Ich selbst musste alle Kosten selbst tragen und verhalte mich entsprechdend so, dass mein Geld nicht zum Fenster rausfliegt. Die meisten Mitschüler kommen allerdings aus eher wohlhabenderen Familien und haben nie das Geld gesehen, was dafür fließt. D.h. aus deren Sicht ist es eher wie eine normale Schule. Das nervige an der ganzen Geschichte ist, dass der Lehrer sich entsprechend verhält. D.h. es gibt immermal "Vorträge", dass man nicht abschreiben soll oder dass endlich das Handy weggepackt werden soll. 5. Unterrichtsinhalte 5.1. Lehrmethode (Anfängerkurs - erstes halbe Jahr): Grammatik Meist wird versucht eine Situation hervorzurufen, in der man die entsprechede Grammatik verwendet, dann wird erklärt, was damit ausgedrückt wird, und dann kommen Übungen ( sprachlich, schriftlich ). Aus meiner Sicht völlig ausreichend Kanji Das Lernen der Kanjis ist - vor allem am Anfang - reine Selbstlernerei. D.h. man muss sich selbst die beste Lernmethode überlegen. Unterstützung oder besondere Tips gibt es hier von schulischer / japanischer Seite eher wenig. - Grund 1: Die meisten Schüler sind Chinesen. D.h. sie kennen bereits die Form der Kanjis und müssen sich eher die Betonung merken - Grund 2: Japaner lernen Kanji in der Schule, indem sie jedes Kanji 1000mal schreiben. Wenn man also eine andere als die stumpfe Methode haben will, ist man auf seine eigene Kreativität angewiesen. Im Unterricht werden die Kanjis auch nicht wirklich "gelernt". Sie werden "Besprochen". Praktisch ist das so: - Montag bekommen wir ein Hausaufgabenblatt (HA-Blatt) mit neuen Kanjis. - Dienstag wird das HA-Blatt abgegeben - Mittwoch (nächste Kanji-Stunde) wird erst ein Test geschrieben (über die Kanjis von Freitag). - Dann bekommen wir das Blatt von Montag mit Verbesserungen zurück. Es werden kurze Fragen geklärt und die darin enthaltenen Kanjis bzgl. Form und Betonung angesprochen (Das Kanji X worauf ist bei der Form zu Achten, ON-YOMI, KUN-YOMI, nächstes Kanji).

5 Später (nach den ersten ca. 400 Kanjis) werden die Zeitabstände der Tests länger und es gibt einige Übungen im Unterricht. Der grundsätzliche Inhalt ist allerdings die Benutzung der Kanjis. D.h. die Form merken ist nach wie vor Selbststudium. Ich selbst hatte in meinem japansich-studium nie Wert auf Kanjis gelegt. Ich kannte nur häufige Kanjis, die man so zum Kommunizieren benutzt. Und dann auch eher lesen, als selbst schreiben. Mein Ziel war es die Tests mit möglichst bester Punktzahl zu bestehen. Ich war immer im > 90%- Raum. Dafür hatte ich ca. 2-3 Stunden pro Tag mit Kanji-lernen (selbststudium) verbracht. Dass zeitlich auch noch Hausaufgaben dazukommen ist natürlich klar Lehrmaterial: Übersetzungen zum Japanischen gibt es nur in Englisch und Chinesisch. Manchmal auch Koreanisch. Aber besonders auch Kanjihausaufgaben und die Kanji-Bücher sind nur Japanisch- Englisch. Alle Japanisch-Lehrmaterialien in der Schule gibt es auch nur in Japanisch-Englisch (selten auch Chinesisch und Koreanisch). Tipp: Am besten kann man Englisch!

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