Sparen auch bei Kirche. Von Selina Stucki

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1 Eine WG mit dem Pfarrer Für viele Pfarrer gilt im Kanton Bern die Residenzpflicht weshalb sie im Pfarrhaus wohnen müssen. Nicht alle Gläubige empfinden dies als zeitgemäss. Die Friedenskirche in Bern geht deshalb neue Wege. Von Selina Stucki Sparen auch bei Kirche Bunte Truppe: Pfarrer Christian Walti (rechts) schaut dem Zusammenleben im Pfarrhaus gelassen entgegen. Bild: Manu Friederich Pfarrhäuser zu unterhalten, ist eine kostspielige Angelegenheit. Der Kanton besitzt bis heute einige davon. «Es ist jedoch nicht die Aufgabe des Staates, diese Pfarrhäuser zu unterhalten», sagt Martin Koelbing von der kantonalen Kirchendirektion. Der Kanton verkauft deshalb seit rund 30 Jahren die Pfarrhäuser mit den dazugehörigen Gebäuden wie Pfarrstöckli und Waschhäuser. 150 Pfarrhäuser waren ursprünglich im Besitz des Kantons, 137 wurden bisher verkauft. Dass der Kanton ursprünglich Pfarrhausbesitzer war, hat einen historischen Grund: Vor rund 200 Jahren übernahm der Staat die Kirchengüter, im Gegenzug zahlte er den Pfarrern die Löhne. Bis heute bezahlt der Kanton Bern die Pfarrerlöhne und gibt dabei

2 In manchen Pfarrhäusern stehen Räume leer weil die Pfarrerin womöglich Single ist oder weil nur zwei statt vielleicht fünf Kinder die geräumigen Zimmer zu ihrem Spielparadies machen. Auch das Pfarrhaus der Stadtberner Kirchgemeinde Frieden hat ruhige Zeiten ohne Kinderstimmen in den geräumigen Gängen hinter sich nun wird es sich wieder bevölkern: Diese Woche nämlich zieht der Pfarrer Christian Walti mit seiner Partnerin und drei weiteren Wohngenossen ins Haus neben der Kirche. jährlich 72 Millionen aus. Ab 2019 werden schliesslich nur noch 67 Millionen für die Pfarrbesoldung aufgewendet, wie der Grosse Rat im vergangenen November im Rahmen der Spardebatte entschieden hat. Die drei bernischen Landeskirchen müssen deshalb schrittweise 27,5 von rund 440 Stellen abbauen. (ses) Einzigartiges Projekt Die Wohngemeinschaft der Friedenskirche ist das einzige derartige Projekt der evangelisch-reformierten Gesamtkirchgemeinde Bern, welche zwölf Kirchgemeinden umfasst; auch im übrigen Kanton hat eine Wohngemeinschaft im Pfarrhaus Seltenheitswert. Dies wird sich in Zukunft womöglich ändern, denn «auch Pfarrer leben heute in neuen Lebensformen, haben berufstätige Ehefrauen, sind Single oder leben mit einem gleichgeschlechtlichen Partner», sagt der Berner Theologe Matthias Zeindler. Artikel zum Thema Kanton kann bei den Kirchen erst mit Verspätung mit Sparen beginnen Und dies stellt Kirchgemeinden vor eine Herausforderung: Wer als Pfarrer arbeitet, von dem wird oft erwartet, dass er im Pfarrhaus wohnt und die alten herrschaftlichen Gebäude besitzen meist so viele Zimmer, dass gleich mehrere Kleinfamilien darin hausen könnten. Für viele Pfarrer wird das Haus deshalb aufgrund seiner schieren Grösse zur Bürde. Teure Nebenkosten und ein grosser Garten werden zur Belastung, zumal dieser immer schön gepflegt sein soll, um die daran vorbeiziehenden Kirchgänger zu erfreuen. Relikt aus vergangener Zeit Für ihn sei es beides, «Privileg und Pflicht», im Pfarrhaus der Friedens kirche zu wohnen, sagt der 32-jährige Walti. Es sei jedoch von Anfang an klar gewesen, dass er Kirchgemeinden und Pfarrer sind derzeit vor dem Sparhammer noch sehr gut geschützt. Das Polster wird nun aber weitgehend abgeschafft. Mehr... Von Dölf Barben Kirche zahlt Pfarrer 74'000 Franken für Abgang Kirchenstreit in Münsingen beigelegt: Der

3 wohnen, sagt der 32-jährige Walti. Es sei jedoch von Anfang an klar gewesen, dass er nicht alleine in das grosse Haus ziehe. «Schon bei meiner Bewerbung erzählte ich dem Kirchgemeinderat von meiner Idee, eine Wohngemeinschaft zu gründen und stiess auf offene Ohren.» Der Einzug ins Pfarrhaus ist für Walti Pflicht so wollte es die Kirchgemeinde und so steht es im bernischen Kirchengesetz. Seit der Lockerung der sogenannten Residenzpflicht im Jahr 2012 muss jedoch nur noch eine Pfarrperson pro Kirchgemeinde in der Gemeinde wohnen, weiteren Pfarrern steht es frei, sich an einem anderen Ort niederzulassen. Der Kirchgemeinderat kann jedoch Vorgaben zum Wohnort der Pfarrer machen. «Das Gesetz stammt aus einer vergangenen Zeit.» Pfarrer erhält eine Entschädigung von 7 Monatslöhnen. Mehr... Von Adrian Müller «The Heavy Metal Jesus» «God Rulz»: Im Downi Worblaufen veranstaltet Pfarrer Samuel Hug Metal- Gottesdienste. Ein Besuch beim Hirten und seinen schwarzen Langhaar-Schäfchen. Mehr... Von Gisela Feuz Aus einer Zeit, wo die Pfarrer noch nicht Teilzeit arbeiteten und die Pfarrfrauen noch Zeit hatten, sich um das geistliche Anwesen zu kümmern. «Die Residenzpflicht entspricht nicht mehr der Lebensweise der meisten Pfarrpersonen», sagt Walti. Für Andreas Zeller, Präsident des Synodalrats der Reformierten Kirchen Bern-Jura- Solothurn, hingegen ist es wichtig, dass die Pfarrer im Pfarrhaus wohnen. «Dadurch entsteht eine Nähe und Vertrautheit zur Pfarrgemeinde.» Im Übrigen habe keine andere kantonale reformierte Kirche die Residenzpflicht so stark gelockert wie Bern. Jedoch begrüsst auch Zeller die Umnutzung ungenutzter Räume, sodass beispielsweise Büroräume oder die Dorfbibliothek im Pfarrhaus einquartiert werden können, wie es etwa schon in Diemtigen oder Erlenbach geschehen ist. Glaube ist nicht vorgeschrieben Fünf junge Menschen werden fortan am Kirchbühlweg in Bern im Pfarrhaus wohnen. Er erwarte, dass der Prozess des Zusammenlebens spannend werde, sagt Walti. «Mein Herz geht beim Gedanken daran auf.» Viele Dinge müssen sich noch

4 «Mein Herz geht beim Gedanken daran auf.» Viele Dinge müssen sich noch einspielen, etwa, ob man vor dem gemeinsamen Essen bete oder in welcher Form Partys stattfinden werden. Nicht alle der künftigen Bewohner haben einen christlichen Hintergrund, doch Walti zeigt sich offen: «Schon aus religiöser Überzeugung könnte ich meinen Mitbewohnern keine Vorschriften machen.» Zu Bedenken sei jedoch, dass das Pfarrhaus in der Öffentlichkeit wahrgenommen werde und dass man sich als Bewohner dessen bewusst sein müsse. Ein unverheirateter Pfarrer sowie Bewohner ohne Bezug zur Kirche im eigenen Pfarrhaus stösst dies nicht auf Widerstand? «Nein», meint Walti. «Ich verstehe die Reaktion des Kirchgemeinderats so, dass er sich modernisieren und nach vorne schauen will.» Auch Robert Ruprecht, Präsident des Kirchgemeinderats Frieden, äussert sich positiv: Er habe keine schlechten Reaktionen aus der Gemeinde erhalten. Das Pfarrhaus würde zu viel Raum bieten für ein konventionelles Paar ohne Kinder. Hort der Hilfe hat ausgedient Nicht nur die Bewohner der Pfarrhäuser haben sich verändert, auch die Institution des Pfarrhauses untersteht einem dauernden Wandel: Vor Jahren suchten die Menschen im Pfarrhaus spontan Trost, Beratung oder fragten um einen Teller Suppe. «Heute meldet man sich per Telefon oder an», sagt der Theologe und ehemalige Pfarrer Zeindler, der unlängst ein Buch zur Veränderung der Pfarrhausinstitution heraus gegeben hat. Wer im Pfarrhaus der Friedens kirche dennoch spontan vorbeischaut, wird Glück haben: Bald schon wird im Garten gegrillt, gelacht und gefeiert werden. (Der Bund) (Erstellt: , 13:55 Uhr)

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