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1 wir Gemeindezeitung der Evangelischen Christuskirchengemeinde Mönchengladbach Gemeindezeitung der Evangelischen Christuskirchengemeinde Mönchengladbach Evangelisch auf gutem Grund Juni 2019 Titelbild: beu Handwerker im Ehrenamt Saisoneröffnung im Ruwertal

2 Blättern im Bildband. Foto: beu Das Geistliche Wort Gott lässt nicht los ber die Amtszeit Barack Obamas als ÜPräsident der usa gibt es einen Bildband mit Fotos von Pete Souza. Acht Jahre lang hat er Obama als Chief Official White House Photographer fast täglich mit der Kamera begleitet. Eins der für mich eindrücklichsten Aufnahmen in diesem Bildband zeigt den amerikanischen Präsidenten im Oval Office. Er ist in Gesellschaft einer vierköpfigen Familie. Der Familienvater wurde von Obama als Mitarbeiter verabschiedet. Aber vor dem Abschied per Handschlag gab es noch eine Frage des fünfjährigen Sohnes, ein Schwarzer wie sein älterer Bruder, seine Eltern und Obama. Der Junge wollte wissen, ob sich das Haar des Präsidenten genauso anfühle wie seines. Finde es selbst heraus, antwortete der Präsident. Er beugte sich vor, und der Junge betastete prüfend den Kopf des Präsidenten. Genau diesen Moment fing Pete Souza mit seiner Kamera ein. Der mächtigste Mann der Welt, der vor einem Fünfjährigen den Kopf beugt. Für mich ist dieses Foto ein wunderbares Gleichnis für einen Regenten, der seine Grenzen kennt. Und das auch zeigt. Das Foto ist für mich in besonderer Weise ein Gleichnis für einen König, der einer von uns wurde. Als Menschensohn. Als Gottes sohn. Und als Sohn Davids. inri. So hatte es Pontius Pilatus ans Kreuz schreiben lassen. Die Buchstaben stehen für vier Wörter: Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum. Zu deutsch: Jesus von Nazareth, König der Juden. Dieser König aber ist ein Gekreuzigter. Die Tafel mit dem Vier-Buchstaben-Kürzel gehört zu einem Folter- und Hin richtungs instrument. Ein seltsamer König. Ein merkwürdiger Souverän. Ein Hingerichteter als Herrscher. Ein seltsamer König Das ist auch eine Provokation. Und eine Verspottung. Pilatus will damit zuerst diejenigen verspotten, die von ihm verlangen, er möge kurzen Prozess mit diesem Gotteslästerer und Störer der öffentlichen Ordnung machen. Jesus hinrichten, ihn mittels Kreuzigung endlich aus den Augen und aus der Welt schaffen das konnte von Rechts wegen nur der Chef der örtlichen römischen Besatzungsmacht. Und weil Pilatus im Verhör nichts an diesem Jesus finden kann, was die Todesstrafe verdient hätte, gönnt er sich wenigstens diesen kleinen Triumph gegenüber der rasenden Menge: Schaut euch doch euren König an. Da hängt er. Und sitzt nicht. Sein Thron ist das Kreuz. inri. Er wird noch immer aus den Augen und aus der Welt geschafft. Gott wird noch immer entfernt aus dieser Welt. Gott los zu sein das ist der geheime oder offen erklärte Wille der Welt. Und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Gott als König, dem um mit der Barmer Theologischen Erklärung zu reden im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen wäre, passt oft nicht zu unseren eigenen Herrschaftsansprüchen. Schließlich bin ich doch mein eigner Herr. Vermeintlich. Gott los zu sein, und sei es nur vorübergehend oder für einen einzigen entscheidenden Augen blick das geschieht in der Regel willentlich. Ich will mir von Gott nicht reinreden lassen. Ich will mich nicht vor ihm verantworten. Oder ich will mich vielleicht auch nicht von ihm trösten lassen. Eine unvergleichlich starke Liebe Aber Iesus Nazarenus ist noch immer König. Er bleibt es, weil seine Souveränität nur aus Liebe besteht. Und diese Liebe ist Gottes Liebe. Eine Liebe, die so stark ist wie der Tod. Nein, eigentlich ist sie stärker. Das aber macht diesen König unvergleichlich. Es ist letztlich Gottes Liebe, die diesen König so seltsam und diesen Souverän so merkwürdig macht. Und doch können wir uns immer an ihm orientieren. beu 2 wir

3 Stamm Matthias Claudius feiert Jubiläum 70 Jahre evangelische Pfadfinderarbeit in Mönchengladbach n diesem Jahr kann die Pfadfinderarbeit Iauf dem Gebiet des heutigen evangelischen Gemeindeverbandes Alt-Mönchengladbach auf eine siebzigjährige Geschichte zurückblicken. Dieses Jubiläum feiert der Stamm Matthias Claudius in verschiedenen Veranstaltungen, die über den Jahreslauf verteilt sind. Den Anfang wird das Pfingstlager machen, zu welchem der Stamm in die von ihm 1966 erworbene Blockstelle Klinkum fahren wird. Nur wenig später, bereits am 6. Juli, wird ein Jubiläumsfest im Wichernhaus, verbunden mit einer Andacht in der Christuskirche, den Höhepunkt des Feier jahres bilden, bevor es mit der ökumenischen Aussendungsfeier des Friedenslichtes am 20. Dezember 2019 ebenfalls in der Christuskirche besinnlich ausklingen wird. Soziales und ökologisches Engagement Und bei all diesen Feiern gibt es viel zu erzählen. Denn in den zurückliegenden 70 Jahren ist viel passiert. Begonnen hat dies alles nach dem Zweiten Weltkrieg, als sich unter der Leitung des Pfarrers Rehmann einige Jungen zur regelmäßigen Bibelarbeit versammelten. Aus diesem Kreis gingen die evangelischen Pfadfinder hervor, die 1949 ihre erste Gruppenfahrt durchführten. Heinz Bertholdt, der später Pastor in Kaarst war, wurde mit der Leitung der ersten Gruppe beauftragt. Zum Engagement dieser Gruppe gehörte unter anderem die Mithilfe beim Wiederaufbau des vom Krieg zerstörten Haus Zoar am Fliescherberg. Die Kellerräume des alten Gemäuers boten hier ein wunderbares Ambiente für die Gruppenstunden. Eine in den Keller eingebaute Kaminfeuerstelle gab den Räumen eine gemütliche und romantische Atmosphäre. Prägend waren in dieser Zeit die Fahrten und Lager mit Kohten und Jurten, das Singen von Liedern aus aller Welt, begleitet vom eigenen Gitarrenspiel sowie das Zusammensein in der kleinen, überschaubaren Gruppe und die Zugehörigkeit zur evangelischen Jugend. Mit dem Umzug der Gemeinde in das neue Haus Zoar am Kapuzinerplatz Anfang der 80er Jahre bezog auch der Stamm neue Räumlichkeiten in dem Neubau. Neben einem Materialkeller hatten die Pfadfinder dort einen kleinen und einen großen Gruppenraum, in dem Gruppenstunden, Leiterrunden, Übernachtungen, Elternabende und vieles mehr stattfanden. Mit seiner Turnhalle, der Teeküche, dem Kaminzimmer und dem Dreieckssaal bot das Haus viele Möglichkeiten, die der Stamm bis zum erneuten Umzug der Gemeinde ins Wichernhaus vor acht Jahren vielfach genutzt hat. Kirchliches, soziales und ökologisches Engagement stellten die Pfadfinder immer wieder vor neue Herausforderungen und boten ihnen sich immer wieder neu entwickelnde Betätigungsfelder. So half man unter anderem bei der Einrichtung einer städtischen Übernachtungsstelle für Nichtsesshafte auf der Erzberger Straße und bei der Pflege eines Gartens am Blindenheim, leistete einen Arbeitseinsatz mit Pfarrer Fröhmelt in der Partnergemeinde in Angersdorf in der damaligen ddr und sammelte für wohltätige Zwecke. Nachdem der Stamm die eingangs erwähnte Übergabe des Friedenslichtes an Herrn Oberbürgermeister Norbert Bude Foto privat Blockstelle Klinkum von der Bundesbahn erworben hatte, baute er sie gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend in Mönchengladbach als Wochenendheim und Zeltplatz für Gruppen aus und installierte dort ein Windrad zur alternativen Stromgewinnung. Neben der Friedenslichtaussendung, die der Stamm seit über 20 Jahren ökumenisch mit den Mönchengladbacher Stämmen der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (dpsg) vorbereitet und feiert, hat er in den vergangenen Jahren auch bei den ökumenischen Gemeindefesten auf dem Kapuzinerplatz sowie bei den Konfi- Cups und Konfirmandentagen des Kirchenkreises tatkräftig geholfen. Darüber hinaus engagieren sich einige Vertreter des Stammes gemeinsam mit den katholischen Pfadfindern der dpsg im Ring deutscher Pfadfinderverbände und im Stadtjugendring Mönchengladbach. Seit 1965 rund 100 Mitglieder Zu der Zeit, als die Gruppenstunden im alten Haus Zoar am Fliescherberg stattfanden, gab es noch zwei selbstständige, streng nach Geschlechtern getrennte pfadfinderische Verbände, nämlich den Evangelischen Mädchenpfadfinderbund (emp) und die Christliche Pfadfinderschaft (cp) schlossen sich diese beiden Verbände gemeinsam mit dem Bund Christlicher Pfadfinderinnen (bcp) zum Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (vcp) zusammen. Der vcp ist seit jeher koedukativ organisiert, Mädchen und Jungen leben und lernen gemeinsam. Von 1965 bis zum heutigen Tage zählen sich um die 100 Mädchen, Jungen, Frauen und Männer zum Stamm Matthias Claudius im vcp Mönchengladbach. Sie treffen sich regelmäßig zu ihren Gruppenstunden und Leiterrunden im Wichernhaus am Marktstieg 9. Dort stehen ihnen ein Gruppenraum, eine Bastelwerkstatt und ein Kellerraum als Materiallager zur Verfügung. Der Stamm Matthias Claudius blickt mit einem gewissen Stolz auf seine Geschichte zurück. Zahlreiche Gruppenstunden, Fahrten, Lager und Be gegnungen haben dazu beigetragen, dass das Netzwerk aus Ehemaligen und Aktiven gut verknüpft ist, Erfahrungen und Berichte lebhaft weitergegeben werden und Lust machen auf mehr. Mit großer Freude geht der Stamm nun in sein Jubiläums jahr, verbunden mit einer großen Dankbarkeit und der Hoffnung, dass mit Engagement und Gottes Segen noch viele Jahre hinzukommen mögen. Torsten Grapatin wir

4 Die ökumenische Aktion Friedensdorf Kinder in Not e. V. feiert am 23. Juni 2019 Geburtstag 50 Jahre gemeinsam stark für Kinder in Not Franziska und Helmut Göbels beim Besuch in Guatemala. Foto: Aktion Friedensdorf er Auslöser war Betroffenheit über Ddie Schreckensbilder aus Vietnam, die täglich über die Bildschirme flimmerten, erinnert sich Helmut Göbels an die Gründung von Aktion Friedensdorf vor 50 Jahren. Um dem Gefühl der Ohnmacht etwas Positives entgegenzustellen, beschlossen damals evangelische und katholische Christen in Mönchengladbach, ein Hilfsprojekt für vietnamesische Kinder ins Leben zu rufen. In Zusammenarbeit mit Terre des Hommes wurden verletzte Kinder zur Behandlung nach Mönchengladbach geholt. Die Unterstützung war groß, Aktion Friedensdorf wurde von einer Welle der Hilfsbereitschaft getragen. Hilfe für Lateinamerika und Afrika Nach dem Ende des Vietnamkriegs wurde beschlossen, die vorhandenen Spenden an anderen Orten zum Wohl von Kindern einzusetzen. In Kooperation mit dem katholischen Hilfswerk Misereror, später vor allem durch persönliche Kontakte, wurden Hilfsprojekte in Lateinamerika und in der Folge auch in Westafrika ausgewählt und unterstützt. Im Laufe von 50 Jahren sind so etwa 30 Projekte in 13 Ländern meist langfristig gefördert worden. 9 Millionen Euro Spenden kamen im Laufe der Jahrzehnte zusammen. Immer arbeitet die Bürgerinitiative mit engagierten und kompetenten Partnern vor Ort zusammen. Dem direkten persönlichen Kontakt bei Besuchen in den Projekten sowie bei Begegnungen mit Projektpartnern hier wird dabei eine besondere Bedeutung beigemessen. Aktuell steht Aktion Friedensdorf in Kontakt mit 15 Projekten in sechs Ländern. Zum Beispiel werden Projekte für Kinder und Jugendliche in Peru unterstützt, die die Landflucht verhindern und den Jugendlichen einen Start in Leben ermöglichen sollen (Bericht im wir 10 / 2018). Oder Guatemala: Dort wird Kindern der benachteiligten Maya- Bevölkerung Bildung durch Radioschulprogramme ermöglicht, aber auch der Besuch von weiterführenden Schulen durch Stipendien. In Kolumbien und Chile werden Straßenkinderprojekte gefördert. Im westafrikanischen Ghana stehen die Verbesserung der medizinischen Versorgung sowie Bildung und Integration von Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung im Vordergrund. Es klingt unglaublich, ist aber wahr: 20 Euro im Jahr, der Beitrag für die Registrierung in der staatlichen Krankenversicherung, sichern dort einer Familie mit mehreren Kindern den Zugang zu medizinischer Versorgung. Aktion Friedensdorf begeht ihren Geburtstag am 23. Juni 2019 mit einem ökumenischen Gottesdienst um Uhr in der Friedenskirche. Anschließend wird zu einem Geburtstagsimbiss geladen. Eine Woche später, am 30. Juni 2019 ab Uhr wird mit einem abwechslungsreichen Programm im Neuen Pfarrsaal der Gemeinde St. Vitus, Abteistraße 38 weitergefeiert. ari Neues vom Ruwertalhaus Erweiterung der Wiesenfläche ie Wiesenfläche zwischen Häuschen Dund Ruwer ist jetzt fast doppelt so groß. Denn aus Spendenmitteln konnte die Gemeinde vom Nachbarn zusätzlichen Grund und Boden erwerben. Für die Kinder und Jugendlichen, die das Ruwertalhäuschen aufsuchen, ist das ein Gewinn. Denn die Fläche bietet neue Möglichkeiten für Rasenballsport aller Art. Vom Federball bis zum Fußball kann dort auf großzügigem Raum alles gespielt werden. Und wenn die Wiese mal als Zeltplatz genutzt wird, so ist noch immer genug freie Fläche zum Toben vorhanden. Am ersten Mai-Wochenende besichtigte eine fleißige Truppe der Christuskirchengemeinde erstmals die große Wiese. Mit einem Kleinbus und einem etwas kleineren Automobil reisten ins gesamt neun fleißige Helferinnen und Helfer an, um das Häuschen und das Außengelände für die wärmere Jahreszeit fit zu machen. Kinder aus dem Kindergottesdienst schwangen zusammen mit Jugendlichen aus dem Erstbesichtigung der erweiterten Wiesenfläche. Helferkreis den Mal-Pinsel, ein Presbyter und seine Familie packten kräftig mit an, Pfarrerin und Pfarrer waren auch dabei, als das Kräuter- und Blumengärtchen zur Augenweide wurde. Putzen, streichen, roden, gärtnern es blieb kaum Zeit fürs Foto: beu Spiel im Freien. Aber diese Zeit werden in den nächsten Wochen die angereisten Gruppen haben, die sich über ein schickes Häuschen im Ruwertal freuen. Und auf eine große Wiesenfläche, die zwischen Freizeitheim und Ruwer liegt. beu 4 wir

5 Reihe: Menschen und Steine (2) Der Zeitungsverleger Wilhelm Hütter ( ) n der Nähe der Trauerhalle befindet Isich auf unserem Friedhof das Grabmal des Zeitungsverlegers und Druckereibesitzers Wilhelm Hütter. Er wurde am 7. April 1834 geboren und übernahm am 25. März 1863 die bis dahin einzige Zeitung in der Stadt, die seit 1826 als Gladbacher Kreisblatt für Geschäfte und Unter haltung erschien. Am 3. Januar 1864 gab er der Zeitung ab dem 37. Jahrgang den Namen Gladbacher Zeitung mit dem Untertitel Amtliches Kreisblatt. Ferner erschien der Allgemeine Geschäftsanzeiger im Druckund Kommissionsverlag der Firma W. Hütter, deren Sitz sich auf der Wallstraße 13 / 15 befand. Wilhelm Hütter war selbst als Redakteur in seiner Zeitungsredaktion tätig. Presseschlachten in M. Gladbach Zielgruppe der Gladbacher Zeitung war das Bürgertum der Ober- und Mittelschicht. Kommunalpolitisch wurde die Richtung des Liberalen Wählervereins in der Stadt und im Kreis M. Gladbach unterstützt, der sich aus Vertretern der Nationalliberalen, der reformorientierten Fortschrittsliberalen und der konservativen Wirtschaftsliberalen zusammensetzte. Die Gladbacher Zeitung nahm eine kritische Haltung sowohl gegenüber den Bestrebungen der jungen Sozialdemokratie als auch gegenüber dem politischen Katholizismus ein, der über die katholische Bürgergesellschaft Concordia die Interessen der Katholiken und der katholischen Amtskirche gegenüber dem preußischen Staat und dem stark protestantisch geprägten neuen deutschen Kaiserreich zur Geltung bringen wollte. Nach der Gründung der katholischen Zentrumspartei ( ) erwuchs der Gladbacher Zeitung eine erhebliche Konkurrenz durch die von der Concordia gegründete, katholisch geprägte Gladbacher Volkszeitung, die ab März / April 1872 erschien. Bereits nach zwei Jahren war die Auflagenzahl des neuen katholischen Presseorgans mit 5300 Abonnenten mehr als viermal so hoch wie die der Gladbacher Zeitung. In der Zeit des Kulturkampfes zwischen dem evangelisch geprägten Staat und den um ihre Rechte kämpfenden Katholiken fanden teilweise erbitterte Presse schlachten statt. Wahlkämpfe zwischen den meist protestantischen Liberalen und dem katholischen Zentrum um Grabmal des Verlegers Wilhelm Hütter auf dem evangelischen Friedhof. Foto: Helen Beckers die Mehrheiten im Stadtrat und in den Parlamenten wurden jahrzehntelang vorwiegend über die beiden konkurrierenden Glad bacher Zeitungen ausgetragen. Die erste Gemeindezeitung Als Mitglied der evangelischen Gemeindeleitung gehörte Wilhelm Hütter der Größeren Gemeindevertretung (auch Repräsentation genannt) an. In seinem Verlag erschienen die Schriften und Broschüren der Evangelischen Gemeinde M. Gladbach und seit 1868 das Kirchliche Wochenblatt für die evangelischen Gemeinden des Jülicher Landes (vorher unter dem Titel: Kirchlicher Anzeiger ). Der Superintendent und Gladbacher Pfarrer Otto Zillessen hatte veranlasst, dass in alle Haushaltungen der Gemeinde das Informationsblatt auf Kosten der Kirchenkasse zugestellt wurde. Die Ge- meinde sollte wissen, was sich in ihrem Raume tat. Zillessen vertrat die Auffassung: Das Blatt muss gerade in diejenigen Häuser hinein, die es sonst nicht halten würden. Er versprach sich von der Kirchenzeitung die Pflege des Gemeindebewusstseins und eine Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls unter den Gemeindegliedern. Wilhelm Hütter war Mitglied der Gesellschaft Erholung und des Wissenschaftlichen Vereins, in dem er das Amt des Schriftführers von 1870 bis 1877 ausübte. Selbst hielt er Vorträge im Wissenschaftlichen Verein unter anderem 1884 über sein Berufsthema Zeitungsdeutsch. Am 10. Februar 1911 verstarb Wilhelm Hütter im Alter von 76 Jahren und wurde auf unserem Friedhof beigesetzt. lbe wir

6 Ökumenischer Gottesdienst im Grünen in Ohlerfeld am Pfingstmontag 2019 Pfingsten: Suche Frieden und jage ihm nach! fingsten und die menschliche Sehn- nach Frieden das gehört zu- Psucht sammen. Nicht ohne Grund wird der Geist Gottes mit dem Symbol der Taube dargestellt, die zugleich das Friedenssymbol schlechthin ist. Mit Pfingsten kommt etwas in Bewegung. Menschen werden begeistert für das, was mit Jesus von Nazareth in die Welt gekommen ist: Ein neuer Geist des Friedens, des Verstehens, der Offenheit füreinander und für Gott. Das Johannesevangelium erzählt davon: Jesus sagte noch einmal: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich jetzt euch! Nach diesen Worten hauchte er sie an und sprach: Empfangt den Heiligen Geist! Das stete Erinnern daran zu Pfingsten tut not, denn wir tragen zwar sehnsuchtsvolle Friedens-Bilder in uns, aber Frieden ist kein Dauergast, der einfach so mit am Tisch sitzt und ein friedliches Miteinander garan tiert. Wir können viel über den Frieden reden, aber sich um Frieden bemühen und Frieden stiften fängt bei jedem persönlich an. Hanns-Dieter Hüsch hat dazu einmal geschrieben: Der Frieden fängt beim Frühstück an, breitet seine Flügel, fliegt dann durch die Straßen, setzt sich auf die Dächer dann. Großer Sehnsuchtsvogel, breitet seine Flügel aus, dass Friede Pfingsten bunte Vielfalt im ökumenischen Miteinander. Foto: Manfred Petzold sei in jedem Haus. Oder zusammenfassend mit Tina Wilms gesagt: Pfingsten begründet die verwegene Hoffnung, dass Menschen einander verstehen können über die Grenzen von Sprachen, Kulturen und Religionen hinaus: Wenn sie vom Feuer der Liebe ergriffen, vom Geist des Friedens inspiriert und von der Kraft Gottes angetrieben sind, werden sie Mauern überwinden. (Tina Willms) Pfingsten das Wunder der inklusiven bunten Vielfalt, die es allerdings auch konkret im täglichen Miteinander immer wieder neu zu leben und zu gestalten gilt. In guter ökumenischer Tradition laden die evangelische Christus kirchengemeinde und die katholische Pfarrgemeinde St. Konrad-Ohler darum auch in diesem Jahr (zum inzwischen 26. Mal) wieder sehr herzlich ein zu einem Ökumenischen Gottesdienst im Grünen am Pfingstmontag, dem 10. Juni 2019 um 10 Uhr auf der Grünfläche (Spielplatz) vor dem evangelischen Kirchsaal Ohlerfeld, Ohlerfeldstraße (bei Regenwetter findet der Gottesdienst in St. Konrad- Ohler statt). Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es wieder ausreichend Gelegenheit zum Austausch und ökumenischem Aneinanderanknüpfen sowie den Verkauf fair gehandelter Produkte. In der Christuskirche findet an diesem Tag kein Gottesdienst statt. aru Dienstbeginn der Jugendleiterin Ich bin die Neue Die Neue : Kira Papalau. Foto: privat S eit dem 1. Mai 2019 gibt es mit mir im jukomm-team (Jugendkooperation Mönchengladbach-Mitte) ein neues Gesicht. Und hiermit möchte ich mich gerne einmal vorstellen: Mein Name ist Kira Papalau, ich bin 26 Jahre alt und freue mich, ab sofort als Jugendleiterin der evangelischen Christuskirchengemeinde im Jugendzentrum step mitwirken zu dürfen. Nach Abschluss meiner Ausbildung zur Sozialassistentin im Jahr 2012 arbeitete ich zwei Jahre lang im Vorschulbereich der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main und vertiefte mich dort immer mehr in das Themenfeld der Interkulturalität. Dieses Interesse führte mich im Sommer 2014 aus meiner hessischen Heimat an den Niederrhein und bestimmte mein Studium der Kultur pädagogik, das ich im letzten Jahr an der Hochschule in Mönchengladbach erfolgreich abschloss. Während meiner Studienzeit arbeitete ich außerdem in verschiedenen Einrichtungen mit un begleiteten, geflüchteten Minderjährigen sowie Grundschulschulkindern mit Schwerpunkt Integration und Inklusion zusammen. Mein Herzblut stecke ich außerdem seit fast fünf Jahren in die ehrenamtliche Tätigkeit bei schlau, einem Bildungsund Antidiskriminierungsprojekt, in dem ich mit einem tollen Team regelmäßig Workshops in Schulen durchführe. Seit drei Jahren engagiere ich mich für das Projekt in leitender Funktion. Meine Hobbys sind das kreative Schreiben, Lesen, Malen und die Natur. In meiner neuen Tätigkeit freue ich mich besonders auf die gemeinsam zu gestaltende Zeit mit den Jugendlichen, tolle Projekte und neue Herausforderungen. Respekt, Toleranz und Partizipation im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen stehen für mich dabei ebenso im Fokus wie der lebendige Austausch mit der Gemeinde. Ganz nach meinem Lieblingszitat Astrid Lindgrens Sei frech, wild und wunderbar blicke ich nun gespannt in die Zukunft und bin glücklich, jetzt auch Teil dieser Gemeindearbeit zu werden. Kira Papalau 6 wir

7 Einladung zum Krabbelgottesdienst Aus Wasser und Wort die Taufe ie Jüngsten der Gemeinde Dladen wir ein zum nächsten Krabbelgottesdienst am 29. Juni 2019 um 16 Uhr in der Christuskirche. Gott schenkt das Meer, den See und den Regen. Mit dem Regen schenkt Gott auch Segen. Um seinen Segen bitten wir Gott in jedem Gottesdienst, wenn wir zum Schluss beten und Sprechen: Halte zu mir, guter Gott, halt die Hände über mich, was auch kommen mag. Amen. Und in diesem Gottesdienst wird auch wieder Taufwasser fließen, denn der Junge Lennet wird in diesem Krabbelgottesdienst getauft werden. Und gerade bei der Taufe erleben wir, wie zum Wasser der Segen mit dem Taufspruch, einem Vers aus der Bibel, dazu kommt. Herzliche Einladung! Eure Annette Beuschel und Team. abe Taufe in der Christuskirche. Foto: privat Kindergruppe im Wichernhaus Beginn der Freiluftsaison Ostereier suchen im Kirchgarten. Foto: beu ie ganz Kleinen eröffneten Dzusammen mit ihren Müttern und Vätern die Freiluftsaison im Wichernhaus. In der Osterzeit traf sich die Spielgruppe nämlich zuerst mal draußen im Kirchgarten. Ostereier suchen stand auf dem Programm. Jede Ecke des kleinen Paradieses zwischen Wichernhaus und Christuskirche wurde inspiziert. Die Fundstücke brachten die Kinder anschließend ins Sälchen des Wichernhauses. Dort wartete Heidi Eickels, um alle Gäste mit einem Frühstück zu bewirten. Stammgäste des Café 1517 freuten sich bereits auf die quirlige Schar. Die gemütliche Stunde war ein gelungener Auftakt für eine Jahreszeit, in der nicht nur die Spielgruppe, sondern auch die Besucher des Kirchencafés ihre Freude an den Sonnenstrahlen draußen im Kirchgarten haben werden. Tische und Stühle sind schon aufgestellt. beu Santander-Marathon am 9. Juni 2019 Zugang zum Gottesdienst der Christuskirche am Pfingstsonntag D Hermann-Piecq-Anlage Santander-Platz er 10,5-km-Rundkurs des Santander Marathons 2019 verläuft am Sonntag, 9. Juni 2019 direkt durch die Mönchengladbacher Innen stadt. In den inneren Teil der Laufstrecke kommt Waldhausener Straße Waldnieler Straße Aachener Straße Knopsstraße Waldhausener Straße Gasthausstraße Aachener Straße Turmstiege Viersener Straße Weiherstraße Christuskirche Kapuzinerplatz Kirchplatz Münster St. Vitus man über die Querungsstelle an der Hermann-Piecq- Anlage. Zwischen 9.45 und Uhr ist die Zufahrt über die Aachener Straße in Richtung Alter Markt komplett gesperrt. Parkstraße Hermannstraß Regentenstraße Citykirche Abteistraße Streckenverlauf im Innenstadtbereich. ße Wallstraße Fliescherberg Blücherstraße Viersener Straße Haus Erholung Hans-Jonas-Park Albertusstraße Adenauerplatz Hindenburgstraße Steinmetzstraße Lambertsstraße Stepgesstraße Wilhelmstraße Lüpertzender Straße Bismarckstraße Hindenburgstraße Grafik: Santander St Wer mit dem Auto zum Gottes dienst in der Christuskirche anreist, fährt von der Hohenzollernstraße über die Hermann-Piecq-Anlage links auf die Waldhausener Straße bis auf den Marktstieg. Das Parkhaus Stepgesstraße ist am Veranstaltungstag ausschließlich über die Hermann- Piecq-Anlage zu erreichen und zu verlassen. Dafür ist folgender Weg für die Zufahrt (grün) zu wählen: Hermann- Piecq-Anlage Waldhausener Straße Aachener Straße Alter Markt Rathausstraße Abtei straße Stepgesstraße. Vom Parkhaus sind es ungefähr fünf Minuten Fußweg bis zur Christuskirche. Zu Fuß kann man die Strecke überall problemlos queren oder sich auf den Bürgersteigen frei bewegen. beu Einladung Goldkonfirmation ie in Altgladbach alle zwei DJahre stattfindende Goldkonfirmationsfeier wird in diesem Jahr am Erntedanksonntag, den 6. Oktober 2019, um Uhr in der Friedenskirche gefeiert. Alle in unseren Verbandsgemeinden gemeldeten Evangelischen der Geburtsjahrgänge 1954 / 55 werden schriftlich eingeladen. Wenn Sie Adressen Auswärtiger kennen, teilen Sie uns diese bitte mit. Nach dem festlichen Erntedankgottesdienst, den der Posaunenchor mitgestaltet, sind die Goldkonfirmanden noch zu Mittagessen und Erinnerungsaustausch ins Gemeindezentrum eingeladen. Rückfragen und Anmeldungen zur Goldkonfirmation bei Pfarrer Dirk Sasse (Telefon: / , dirk. sasse@ekir.de). Dirk Sasse wir

8 1. Pfarrbezirk: Oberstadt, Termine Juni Kirchsaal Ohlerfeld Geburtstage Juni Altstadt-Hermges Pfarrer / Pfarrerin: Werner und Annette Beuschel, Marktstieg 9, Tel / , werner.beuschel@ekir.de, annette.beuschel@ekir.de; Sprechstunde: nach Vereinbarung Hausleitung: Karin Terveer, Tel / Küsterin: Lilli Elkin, Tel / Jugendleiterin: Kira Papalau, Tel / Pfarrbezirk: Ohlerfeld, Holt, Hehn, Dahl-Westend Pfarrer: Andreas Rudolph, Immelmannstraße 114, Tel / , andreas.rudolph@ekir.de; Sprechstunde: nach Vereinbarung Kirchsaal Ohlerfeld: Ohlerfeldstraße 14, Tel / Jugendleiterin: Dagmar Jansen, Tel / Weitere Kontaktdaten Evangelischer Kindergarten: Ohlerfeldstraße 14, Leitung: Monika Fiedler-Rudolph, Tel / Evangelisches Gemeindebüro: Viersener Straße 71, Tel / Proben Posaunenchor: Mi, Uhr (Jungbläser) und Uhr, Kirche Korschenbroich, Freiheitsstraße 13, Leitung: Nick Sholl, Tel / Kirchenmusikerin: Suin Chen-Haurenherm, Tel / Verband Christlicher Pfadfinder + Pfadfinderinnen: Uwe Friese, Tel / Evangelischer Friedhof: Tel / Telefonseelsorge: Tel / Diakonisches Werk: Ludwig-Weber-Straße 13, Tel / , Fax: Sozialpädagogische Familienhilfe: Prinzenstraße 1, Tel / Krankenhauspfarrer: Herbert Schimanski (Maria Hilf, St. Franziskus), Tel / ; Ulrich Meihsner (Bethesda), Tel / Ute Dallmeier (Bethesda, Neuwerk), Tel / Schulseelsorge im Gemeindeverband: Pfarrer Werner Link, Tel / Pfarrer Rainer Pleißner, Tel / Pfarrerin Christine Weber, Tel / Integrative Gemeindearbeit: Pfarrer Wolf Clüver, Tel / Wichernhaus Marktstieg 9 Café 1517: Di und Mi, 15 bis 17 Uhr; Do, 10 bis Uhr Gospelchor: Di, Uhr; Leitung: Friedrich Stahl, Tel / Gemeindechor: Di, Uhr; Leitung: Su-In Chen-Haurenherm Treffen der älteren Generation: Mi, , 15 Uhr Spielkreis der Älteren: Di, bis 16 Uhr Bibel-Gesprächskreis: Mi, , Uhr Eltern-Kind-Gruppe: Mi, bis 17 Uhr; Leitung: Jasmin Heisterkamp, Tel / Eltern-Kind-Gruppe: für Bis-3-Jährige; Do, 10 bis Uhr (nur mit Vor anmeldung), Leitung: Claudia Krämer und Alexandra Willems, alexandra.willems@gmx.de Singgruppe: Do, bis Uhr; Leitung: Jutta Pieres, juttapieres@gmail.com, Tel / Konfirmandenunterricht: Di, und Uhr Kindergottesdienst-Helferkreis: Do, Uhr Pfadfindergruppe Schreiadler : für 9- bis 11-Jährige; Mi, 17 bis 19 Uhr; Leitung: Christian Friese, christian-friese1@gmx.de Gemeindearbeit West im Gemeindehaus St. Benedikt Luisenstraße 129 Gemeindepädagogin: Mabel Agbor-Pearson, Büro, Tel / Gesprächskreis der Frauenhilfe: Di, , 9.30 bis Uhr; Leitung: Mabel Agbor-Pearson Andacht und mehr ein Angebot für Erwachsene: Do, bis Uhr Begegnung der älteren Generation: Mo, bis 17 Uhr; Leitung: Mabel Agbor-Pearson Quirlige Kinder: für Kinder im Grundschulalter; Mi, 15 bis Uhr Gemeindefrühstück für Senioren: Mi, 9.30 bis Uhr PC-Kurs für Erwachsene: Fr, und , 10 bis 12 Uhr; Leitung: Hermann-Josef Conen Ohlerfeldstraße 14 Frauenkreis Ohlerfeld: Mi, , 15 Uhr; Grillnachmittag im Garten ; Referenten: Bilke Eppperlein und Andreas Rudolph Besuchsdienstkreis: Mi, , 16 Uhr Kindergottesdienst: So, , 9.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppen: Di und Mi, 9.15 bis Uhr; Leitung: Dagmar Jansen, Tel / Taekwondo-Kindertraining: für 6- bis 10-Jährige; Mi, bis 17 Uhr Gedächtnistraining: Mi, 10 bis Uhr Frühstückstreff für Frauen: Di, und , 9 Uhr; Leitung: Rosi Kaminski, Tel / Seniorennetzwerk Leitung: Netzwerk-Team, Tel / , netzwerkholtohl@gmail.com, Netzwerkfrühstück: Do, , 9.30 Uhr; Cafeteria im Caritaszentrum, Hehnerholt 20 Jugendheim St. Michael-Holt Hehnerholt 12 Eltern-Kind-Gruppen: Di, 9.30 bis 11 Uhr Ökumenekreis: Leitung: Andreas Rudolph, Tel / Gottesdienste Juni Christuskirche Uhr Werner Beuschel Uhr Prädikant Dr. Eberhard Berg Uhr Prädikantin Bilke Epperlein, Abendmahl Uhr Andreas Rudolph Uhr Annette Beuschel Uhr Annette Beuschel, Gottesdienst für Gehörlose Kirchsaal Ohlerfeld Uhr Werner Beuschel Uhr Andreas Rudolph, Ökumenischer Gottesdienst im Grünen Uhr Prädikantin Bilke Epperlein, Abendmahl Uhr Andreas Rudolph Uhr Annette Beuschel Taufen Bestattungen Impressum wir kosten lose Gemeinde zeitung, herausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Christuskirchen gemeinde Mönchengladbach Anschrift der Redaktion: Viersener Straße 71, Mönchengladbach Mitglieder der Redaktion: Lothar Beckers (lbe); Werner Beuschel (beu), V.i.S.d.P.; Gabriela Ferfers-Weitz (gfw); Angela Rietdorf (ari); Axel Stock (sto) Autorinnen und Autoren: Andreas Rudolph (aru) Layout: Achim Bodewig, Karlsruhe, Druck: Reintjes Graphischer Betrieb GmbH, Kleve, Aktuelle Informationen Aktuelle Informationen und Bildergalerien unter 8 wir

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