THEMEN. Geistliches Wort: Gedanken zum Danken. Erinnerungen an den Mauerfall. Kirchenrenovierung in Dramfeld. Kinderfreizeit. Start Go for Gospel

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1 Kirchenzeitung für Obernjesa - Dramfeld - Atzenhausen/Dahlenrode Ausgabe 48 Herbst 2009 THEMEN Geistliches Wort: Gedanken zum Danken Erinnerungen an den Mauerfall Kirchenrenovierung in Dramfeld Kinderfreizeit Start Go for Gospel Goldene Konfirmationen in Obernjesa und Atzenhausen Doppelter Martin Neuer Superintendent Selter Schule und Kirche im Drammetal Monatsspruch Oktober: Gott spricht: Ich schenke ihnen einen neuen Geist. Ich nehme das Herz aus Stein aus ihrer Brust und gebe ihnen ein Herz aus Fleisch. Hesekiel 11,19

2 2 Geistliches Wort GEDANKEN ZUM DANKEN Vor einiger Zeit ist mir mitten in einem Geschäft eine Mutter aufgefallen. Sie war dort beim Einkaufen zusammen mit ihrem Kind an der Wursttheke. Da beugt sich die Verkäuferin plötzlich herunter und gibt der Kleinen eine Schreibe Mortadella. Einen Augenblick lang war Stille. Dann sagte die Mutter laut hörbar zu dem Kind: "Na du! Wie sagt man." "Danke!" antwortete das Kind. Ganz unmissverständlich hat die Mutter die Kleine dazu aufgefordert, "Danke" zu sagen. Sie hat ihr zu verstehen gegeben, dass das jetzt nichts Normales war, was da gerade eben passiert ist. "Du, du hast jetzt etwas bekommen, du kannst nicht so tun, als wenn das selbstverständlich wäre." Ohne es vielleicht zu wissen, hat die Mutter damit begonnen, dem Kind beizubringen, wie man betet. Sicher, sie hat es nur gelehrt, "Danke" zu sagen; aber "Danke"-Sagen, das ist der Anfang vom Beten! Wer dankt, der denkt nämlich daran, dass ich vieles ganz einfach bekomme, ohne dass ich auch nur im geringsten etwas dafür könnte. Wer dankt, der denkt daran, dass kaum etwas selbstverständlich ist - angefangen von Menschen, die mir begegnen und mir wichtig sind, über Talente und Fähigkeiten bis hin zu der Tatsache, dass ich überhaupt auf der Welt bin. Danken heißt, daran denken, dass ich ungeheuer viel erhalte, ohne es eigentlich verdient zu haben. Und daran denken, dass es jemanden gibt, von dem ich all dies bekomme und der all dies für mich tut. Und im Letzten heißt das, daran denken, dass es einen Gott gibt, der für mich sorgt. Und dieses Danken, das ist der Anfang vom Beten. Nur, besonders leicht scheint einem dieses "Danke" ja nicht von der Hand zu gehen - das geht anscheinend nicht nur Kindern so, die eine Scheibe Wurst bekommen. Wenn alles wieder einmal so läuft, wie wir uns das vorgestellt haben, wenn mir die Arbeit locker von der Hand geht und das Privatleben nichts zu wünschen übrig lässt, dann klopfen wir uns alle zunächst einmal ganz gerne auf die eigene Schulter - und ich weiß von mir am Besten, wie schnell dann oft vergessen ist, dass so vieles zum Gelingen beigetragen hat, für das ich nichts kann, für das ich nur danken kann. Ich weiß nicht, wie es Ihnen da geht; ich vermisse da manches Mal jemanden, der dann, wie diese Mutter in jenem Geschäft hinter mir steht, der mich dann daran erinnert, "Danke" zu sagen. Gerade deshalb ist für mich der Erntedanktag so wichtig; denn Erntedank, das ist ja nicht nur das große Fest für die Landwirte, die in diesen Wochen ihre Ernte einbringen. Für mich ist dieser Tag darüber hinaus wie die Mutter in diesem Geschäft, ein Tag, der uns zuruft: "Na du! Wie sagt man?" Erntedank möchte darauf aufmerksam machen, an all die Dinge zu denken, die wir in den vergangenen Monaten geschenkt bekommen haben. Erntedank will darauf aufmerksam machen, an all das zu denken, was Gott für uns Gutes getan hat und immer wieder aufs Neue für uns tut! Daran zu denken - und dafür zu danken. Denn "Danke"-Sagen, das ist der Anfang vom Beten. Es grüßt Sie herzlich Ihre Pastorin Dagmar Henze

3 Inhalt und Editorial 3 AUS DEM INHALT & EDITORIAL Geistliches Wort 2 Inhalt & Editorial 3 Glaube - Kirche - Zeitgeschehen Von den Friedensgebeten zur friedlichen Revolution 4 Biblisches Überraschungsmenü 6 Mit der Kamera in die Welt 7 Goldene Konfirmation 8 Kinder- und Jugendfreizeit 2009 in Fürstenberg 9 Neus vom Aktiv-Treff 10 Der Anfang ist gemacht Go for Gospel 12 Restaurierung der Dramfelder Kirche 14 Veranstaltungshinweise 16 Alles Martin oder was...? Die Geschichte(n) vom doppelten Martin 18 Gottesdienste in den Gemeinden 20 Adventsmarkt 22 Neues Logo für die Indien-Partnerschaft 24 Vorstellung von Superintendent Friedrich Stelter 28 Freud und Leid 30 Geburtstage 31 Neues aus dem Kindergarten Wir begrüßen das neue Kindergartenjahr 34 Kirche und Schule im Drammetal 35 Diakonie im Kirchenkreis Göttingen Straßensozialarbeit 37 Besondere Angebote für Kinder 38 Anschriften und Rufnummern 39 Liebe Leser, liebe Leserinnen, und wieder halten Sie unseren neuesten Blickpunkt in der Hand, prall gefüllt mit Rückblicken auf besondere Ereignisse in unserem Gemeindeleben, Einladungen zu Veranstaltungen, die kommen und Berichten über Themen, die uns in der Kirche sonst noch beschäftigen. Ich freue mich sehr darüber, dass Sie unseren Blickpunkt lesen, denn neben den wöchentlichen Hinweisen in Rosdorf aktuell ist er ein wichtiges Hilfsmittel, um zu erfahren was unsere Gemeinde und unsere Kirche bewegt. Vielleicht finden Sie bei der Lektüre ja auch die ein oder andere Veranstaltung so spannend, dass Sie sie besuchen möchten. Seien Sie herzlich willkommen, ob beim Bibelmenü am 24. Oktober oder bei unseren Erkundungstouren mit der Kamera in die Welt im November oder beim Samstagsfrühstück für Frauen am oder bei einem unserer vielfältigen Gottesdienste, oder, oder, oder. Falls Ihnen Informationen zu unseren Angeboten fehlen, rufen Sie doch jederzeit gerne im Pfarramt an und lassen Sie sich bitte durch den Anrufbeantworter, der oft laufen muss, weil ich "im Namen des Herrn unterwegs bin", nicht abschrecken. Sobald wie möglich rufe ich zurück. Ich freue mich auf alle Begegnungen mit Ihnen. Es grüßt Sie herzlich Ihre Pastorin Dagmar Henze

4 4 Glaube _ Kirche _ Zeitgeschehen VON DEN FRIEDENSGEBETEN ZUR FRIEDLICHEN ReVOLUTION Erinnerungen an den Beginn der Protestbewegung in Leipzig vor 20 Jahren Herbst Die Nikolaikirche in Leipzig wird in ganz Deutschland bekannt. Tag für Tag berichten die Medien über die sich immer weiter ausbreitende Protestbewegung in Leipzig und in anderen Städten der DDR. Ausgangspunkt dieser friedlichen Demonstrationen waren die Friedensgebete in der Leipziger Nikolaikirche. Montag für Montag versammelten sich hier Christen zu einem Friedensgebet seit dem Beginn der Friedensdekade im Jahr 1982 gegen Mittelstreckenraketen und Hochrüstung in Ost und West fand diese stetig wachsende Protestbewegung ihren Höhepunkt. Der frühere Pfarrer der Nikolaikirche, Christian Führer erinnert sich: "So kam der 9. Oktober heran. Der Tag der Entscheidung. Die Überraschende und wunderbare Frucht der jahrelangen ununterbrochenen Friedensgebete und der Aufnahme von Protest- und Randgruppen der Gesellschaft in der Nikolaikirche war herangereift. An diesem Tag wurde die Nikolaikirche im Verbund mit den anderen Innenstadtkirchen zum Ausgangspunkt der gewaltlosen Demonstration der und damit zum Kernpunkt der friedlichen Revolution überhaupt." Jeder und jede, die sich daran erinnert, hat das Motto dieser Protestbewegung noch im Ohr: "Keine Gewalt" und "Wir sind das Volk". Sie hatten eine Wirklichkeit geschaffen, die neue Maßstäbe setzte, von denen die Staatsmacht der DDR total überrascht wurde. Dass diese in Deutschland wohl einmalige friedliche Revolution ohne Blutvergießen gelang und schließlich am 3. Oktober 1990 mit der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten vollendet wurde, fasst Hermann Geyer in folgendem Statement zusammen: "Dass Gott seine schützende Hand über uns alle - Christen und Nichtchristen, Basisgruppenleute und Polizisten, Regimekritiker und Genossen, Ausreisewillige und Stasileute - gehalten hat und uns diese friedliche Revolution gelingen ließ, das kann ich nur mit dem Wort Gnade bezeichnen. Dieser beispiellose Vorgang in unserer Geschichte verdient es, erinnert und lebendig gehalten zu werden. Der 9. Oktober als Tag der Gewaltlosigkeit und des Volkes eignet sich in hervorragender Weise zu deutschlandweitem Gedenken." Peter Fitschen Nicolaikirche in Leipzig

5 5 Rosemarie Gesche Mobile Fußpflege besse ersichert Rentenreform, Berufsunfähigkeit gesetzliche Kranke(n)versicherung Unfallabsicherung, Steuern sparen Versicherungen müssen keine böhmischen Dörfer sein!!! Fragen Sie Ihre Versicherungsagentur vor Ort Hemkeberg Sieboldshausen Tel / Handy / Frank Zingrebe Bezirksleiter Hohlebachsweg 4, Rosdorf-Obernjesa Telefon (05509) Mobil (0171) Frank.Zingrebe@ruv.de

6 6 Ankündigungen

7 Ankündigungen 7 MIT DER KAMERA IN DIE WELT Unter diesem Motto möchten wir im November zwei Filmabende im Gemeindezentrum Obernjesa anbieten. Die Idee dazu hatte der Kameramann und Filmemacher Manfred Krüger aus Obernjesa. Als langjähriger Mitarbeiter des IWF (Institut für den wissenschaftlichen Film Göttingen) bereiste er die ganze Welt und drehte zahlreiche Dokumentarfilme. Nun möchte er sein Filmarchiv für interessierte Personen öffnen. Im November wird es daher an zwei Abenden die Möglichkeit geben, in die Welt fremder Kulturen einzutauchen. Herr Krüger wird zunächst eine Einführung in den Film geben und die Rahmenbedingungen, unter denen der Film entstand, erläutern. Außerdem wird er auf Besonderheiten hinweisen, die hilfreich sind, die fremden Kulturen und Bräuche zu verstehen. Nach dem Film (Dauer: ca. 1 Stunde) wird Zeit zur Diskussion sein. Jeder Filmabend widmet sich einem Thema: Am ersten Abend geht die Reise zu den Ureinwohnern Neuguineas. Die Filme zu diesem Thema sind übertitelt mit "Ein Vormittag in Imarin" und "Nassa Stirnbinde". Sie zeigen vielfältige Tätigkeiten und Bräuche des alltäglichen Lebens. Der Film des zweiten Abends zeigt einen Brauch, der bei der Urbevölkerung Sumatras zu finden ist: Das "Fest der Knochenumbettung" (Dieser Film unterliegt einer Altersbeschränkung: ab 18 Jahre!). Lassen Sie sich von den fremden Kulturen verzaubern und begleiten Sie uns bei der Reise "Mit der Kamera in die Welt"!

8 8 Goldene Konfirmation HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR FEIER DER GOLDENEN KONFIRMATION am 30. August in der St. Marien Kirche zu Obernjesa am 13. September in St. Petri Kirche zu Atzenhausen

9 Kinderfreizeit 9 KINDER- UND JUGENDFREIZEIT 2009 IN FÜRSTENBERG: Wir waren dabei! Am Freitag den 31. Juli machten wir uns auf nach Fürstenberg. Wir das sind 34 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren mit ihren Betreuern. Gefahren wurden wir von dem allerbesten Busfahrer unserer Gemeinde: Jürgen Kues. Wohlbehalten erreichten wir unser Ziel. In Fürstenberg angekommen, wurden zunächst die Zimmer bezogen und das Haus erkundet. Noch vor dem Abendbrot sind wir dann eingestiegen in die Power-Geschichten, die gut tun und Mut machen (so unser Thema). Mit viel Musik und Gesang, durch Bastelarbeiten und viele Spiele haben wir am ersten Abend wie auch an allen folgenden Tagen von Jesus gehört, der die Kinder zu sich ruft und sie ernst nimmt, der uns aufrichtet, wenn wir bedrückt sind, der uns hält, wenn es uns schlecht geht und der da ist, auch wenn wir ihn nicht sehen. Mit und neben dem Thema haben wir viel Spaß gehabt. Es hat mehrere Rallyes gegeben, die wir wechselseitig vorbereitet haben, es wurde Fußball gespielt, Eis gegessen, gelacht und erzählt. Besonders spannend für die Jüngeren war sicher die Gute Nacht Post am Abend. Unvergesslich für die Älteren wird das Liederquiz bleiben. Insgesamt haben wir drei tolle Tage bei herrlichem Wetter in Fürstenberg miteinander erlebt.

10 10 Aktiv-Treff NEUES VOM AKTIV-TREFF Seit gut einem Jahr besteht diese Gruppe von junggebliebenen, kommunikativen und an Gott und der Welt interessierten Menschen. Jeweils am 2. Mittwoch im Monat trifft man sich um Uhr zur Andacht und zum gemeinsamen gemütlichen Frühstück. Hier werden dann auch Pläne geschmiedet für die weiteren Aktivitäten. Eine solche war zum Beispiel der Besuch des Deutschen Primatenzentrums in Göttingen. Dr. Brack schreibt über diesen Ausflug: "Am besuchten wir, in recht großer Besetzung das Deutsche Primatenzentrum (DPZ). Von dem Leiter der Zuchtabteilung wurden wir über die Entstehung und die Aufgaben des DPZ informiert. Demnach verdankt das DPZ seine Entstehung der Notwendigkeit, für besondere Untersuchungen dem Menschen anatomisch und funktionell nahe stehende Tiere einzusetzen. Zu den Aufgaben des DPZ gehören die Zucht und die Haltung nichtmenschlicher Primaten. Sie werden an andere Institute abgegeben oder dienen experimentellen Arbeiten im eigenen Haus (hauptsächlich neurocognitive Untersuchungen und Forschungen über bestimmte menschliche Viren wie Retroviren (AIDS) Hepatitisviren oder auch BSE). Nach seinem Einführungsvortrag erläuterte Herr Schönemann die Prinzipien und Probleme der Haltung verschiedener Affenarten zunächst am Beispiel der Mantelpaviane, anschließend auch an den Rhesusaffen. Wir bekamen auch die durch ihre Färbung sehr attraktiven Varis zu Gesicht und im Schaukäfig der Empfangshalle die ebenfalls sehenswerten Liszt-Affen (so genannt) wegen ihrer an Franz Liszt erinnernden schlohweißen Mähe. Nach zwei Stunden verabschiedeten wir uns wieder." Nächste Frühstückstreffen: und im Gemeindezentrum Obernjesa. Vom 8. bis 10. Oktober ist eine Fahrt in die neuen Bundesländer geplant. Am wird die Kornbrennerei in Nörten-Hardenberg besichtigt. Am steht ein Besuch bei der Feuerwehr auf dem Programm. Weitere Infos bei Jutta Bohnhoff ( ) oder Jochen Nolte ( ).

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12 12 Go for Gospel DER ANFANG IST GEMACHT "Go for Gospel" - Am Anfang nicht mehr als eine schöne Idee, und nun, nach den ersten Wochen, schon beeindruckende Wirklichkeit. Mehr als 250 Besucher konnten sich am Freitag, dem 28. August in der Rosdorfer St. Johannis-Kirche mit Augen, Ohren und allen Sinnen davon überzeugen, was es heißt, sich für das Evangelium (englisch: Gospel) zu begeistern. Gospelkids, Gospelteenies und der Gospelchor "Together" zogen - unter der Leitung von Gosia Borrée - alle Register, um die Vielfältigkeit traditioneller und moderner Gospelmusik zum Besten zu geben. Und das generationsübergreifende Publikum im Alter von drei bis geschätzt 85 Jahren dankte den Chören mit lang anhaltendem Beifall. Martin Steinberg als Pastor der gastgebenden Gemeinde, Friedrich Selter für den Kirchenkreis, Dagmar Henze und Silke Schäfer für den neu gegründeten Kirchengemeindeverband Leine-Süd, Klaus Hampe als Vertreter des Bürgermeisters der Gemeinde Rosdorf - alle waren denn auch des Lobes voll für dieses großartige und landeskirchenweit einmalige Projekt. Den Kirchengemeinden unserer Region - Atzenhausen, Dahlenrode, Dramfeld, Klein-Wiershausen, Lemshausen, Mengershausen, Obernjesa, Rosdorf, Settmarshausen, Sieboldshausen und Volkerode - ist wahrhaftig ein großer Wurf gelungen. In eindrucksvoller Weise haben sich diese Gemeinden zu einem Kirchengemeindeverband zusammengetan, um mit vereinten Kräften dieses anspruchsvolle Projekt zu realisieren. Der Gospelmusik, die ansonsten eher im städtischen Bereich zuhause ist, bei uns auf dem Lande eine Heimat zu geben - darum soll es gehen. Und deshalb ist die Gospelkirche auch unterwegs. "Go for Gospel", für das Evangelium gehen - das nehmen wir ernst. Und so werden künftig an jedem dritten Monat, jeweils Sonntags um Uhr, in einer unserer Kirchen Gospelklänge zu hören sein. Von unseren Chören, aber auch von Gastchören aus der Region. Den Anfang haben wir - nach dem gelungenen Auftakt in Rosdorf - in Obernjesa gemacht. Am dritten Sonntag im September hatten wir eingeladen zu unserer ersten "Gospelkirche", der noch viele weitere folgen sollen. Und was für eine große Freude: wieder war die Kirche gut gefüllt.

13 Go for Gospel 13 Während des Gottesdienstes wurde der Wunsch und die Hoffnung geäußert, dass sich künftig viele Menschen, unabhängig von ihrem Wohnort, zusammenfinden mögen zu einer "Gospelkirchengemeinde" - um miteinander Gottesdienste zu feiern, die begeistern. So, wie es schon in den Psalmen des Alten Testaments zu lesen ist: mit Jubel und fröhlichem "Geschrei", mit überschäumender Freude. Evangelium, Gospel, das heißt auf gut Deutsch: gute Nachricht, frohe Botschaft. Und wer wollte daran zweifeln: eine frohe Botschaft braucht auch frohe Botschafter. Und da kommen denn auch unsere Jüngsten ins Spiel. Sind nicht besonders unsere Kinder in ihrer unbeschwerten Lebensfreude Botschafter des Lebens? Und deshalb setzt unser Projekt "Go for Gospel" auch schon bei den Jüngsten an: Rhythmus und Religion steht auf dem Programm, wenn Gosia Borrée, gemeinsam mit den Erzieherinnen in unseren Kindertagesstätten, Kinder für die Sache Jesu begeistern will - in der Hoffnung, dass aus so manchem Kindergartenkind vielleicht ein "Gospel- Mini" wird. Für die Grundschulkinder gibt es schon seit zwei Jahren die "GospelKids" (mittlerweile weit über zwanzig Kinder). Neu sind die "GospelTeenies", in der sich etwa 15 Jugendliche zusammengefunden haben. Und dann sind da noch die über 30 Sängerinnen und Sänger des Gospelchores "Together". Diese Chöre sind der lebendige Beweis: Unsere Kirche lebt - Gott sei Dank - und dank der vielen kleinen und großen Gospelbegeisterten in unserer Dörfern. Und so wird es in den kommenden Monaten weitergehen: am 18. Oktober trifft sich die Gospelkirche' in Settmarshausen (mit dem Gospelchor "Lean on me" unter Leitung von Rüdiger Brunkhorst); am 15. November feiert der Chor Together mit einem Gospel-Dank- Gottesdienst in Sieboldhausen sein fünfjähriges Bestehen und am 20. Dezember sind die GospelKids, GospelTeenies und der Chor Together' in Mengershausen in einem adventlichen Gospelgottesdienst zu hören und zu sehen. "Go for Gospel!" - Unsere herzliche Bitte: Gehen Sie mit und lassen Sie sich bewegen. Von der guten Nachricht, von Jesus Christus. Ich bin mir sicher: Ihre Seele wird es Ihnen danken! Als Beauftragter für die Gospelkirche grüßt Sie von Herzen Ihr Michael Borrée

14 14 Dramfelder Kirche RESTAURIERUNG DER DRAMFELDER KIRCHE Am 01. August 2009 konnte mit den Umbauarbeiten in der Dramfelder Kirche begonnen werden. Mit viel Schwung und guter Laune haben viele fleißige Helfer mit angefasst. Es wurde die Elektroheizung mit sämtlichen Zuleitungen demontiert und die Kirchenbänke ausgebaut sowie die Holzdielen hochgenommen. Der Altar wurde abgebaut und die Altarwände mussten abgestüzt werden. Anschließend wurde wieder mit Schotter aufgefüllt. Bis heute wurden ca. 20 m³ Schotter als Unterlage für den Fußbodenraum verbraucht. Alles wurde per Hand in Schubkarren in die Kirche befördert! Dann begann das Ausschachten des Fußbodens per Hand und mit "Maschineller Hilfe". Danach war die Herstellung der Fundamente für die Aufnahme der Sandsteinplatten und Stufen die nächste Herausforderung. Der Weg zum Altar wurde eingeschalt und mit Estrich gefüllt.

15 Dramfelder Kirche 15 Nach harter Arbeit hatten sich unsere fleißigen Helfer natürlich mal eine Brotzeit verdient und diese in der Sonne genossen. Nach einer Trocknungsphase wurde dieser Bereich neu verfliest. Als nächste Aktion ist geplant die Holzdielen im Fußbodenbereich wieder zu verlegen. Danach können die Elektriker und Maler ihre Arbeit aufnehmen. Die Arbeiten liegen voll im Zeitplan und somit können wir hoffentlich zu Weihnachten unsere neu gestaltete Kirche gebührend einweihen. An dieser Stelle schon einmal ein ganz herzliches Dankeschön an alle Helfer und Organisatoren für Ihre Arbeit!!!! Der Kirchenvorstand Dramfeld Bericht: Heike Kues

16 16 Regelmäßige Gruppen, Kreise Posaunenchor für Kinder, Jugendliche und Erwachsene wöchentlich Montags um 18:00 Uhr in Dramfeld Gitarrengruppen für Kinder wöchentlich Dienstags um 15:30, 16:30 und 17:30 Uhr im Küsterhaus Atzenhausen Gospel Kids wöchentlich Donnerstags um 16:30 Uhr im Gemeindehaus Rosdorf Gospel Teenies wöchentlich Donnerstags um 16:30 Uhr im Gemeindehaus Rosdorf Gospelchor Together wöchentlich Mittwoch um 20:00 Uhr im Gemeindehaus in Mengershausen NaJu Kids wöchentlich um 15:30 Uhr im Pfarreraum in Dramfeld Kindergottesdienst vierzehntägig um 15:00 Uhr im Gemeindehaus Obernjesa. (Siehe Seite 00) Aktiv Treff Frühstückstreff am zweiten Mittwoch im Monat um 10:00 Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. Weitere Aktivitäten (Siehe Seite 10) Seniorenkreis monatlicher Treff mittwochs um 15:00 Uhr. Nächster Termin am 11. November 2009 in Dramfeld Bücherei Monatlicher Treff im Küsterhaus Atzenhausen immer am ersten Montag im Monat (2.11.; 7.12.) von 17:00 bis 18:00 Uhr. Am 30. Oktober findet die erste Lesenacht in der Bücherei Atzenhausen für Kinder statt. Auskunft erteilt Katrin Kosirod 05545/523 Flötengruppe Wöchentlich dienstags um 15:00 Uhr und um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa Besuchskreis Der nächste Treff findet am Mittwoch den 25. November um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa statt. VERANSTALTUNGSHINWEISE Die Familienfreizeit 2010 findet vom 20. bis 27, März 2010 in Eckernförde an der Ostsee statt. Die nächste Trödelei findet am Sonntag, den 7. Februar 1010 im Gemeindezentrum satt. Gläser, Porzellan, Buch und Bild. Wir holen (fast) alles kostenlos ab. Bitte rufen Sie an: Rüdiger Horst Herzliche Einladung zum Samstagsfrühstück für Frauen Thema: Sorgen - lebe den Tag! Referentin: Gabriele Arneke (Prädikantin) Am 14. November, 9.00 bis Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Ebergötzen, Bergstraße 8. Kosten: 9 Euro verbindliche Anmeldung bis an Jutta Bohnhoff (Tel oder bohnhoff-obernjesa@t-online.de) Kleider- und Schuhsammelaktion im November Bitte bringen Sie ihre Kleidung, Schuhe oder Haushaltswäsche im diesem Blickpunkt beiliegenden Plastikbeutel oder anderweitig gut verpackt in der Zeit von Montag bis Samstag in die Garage des Pfarrhauses in Obernjesa, Am Thie 4. Für Ihre Unterstütuzung dankt Ihnen das Spangenberg-Sozial-Werk e.v.

17 17 Gasthof zur Mühle Biergarten Kegelbahn Fremdenzimmer Montag Ruhetag Mühlenhof Obernjesa / 2185 Ina Fischer Lange Str Rosdorf Tel / Fax / info@muehlenapotheke-rosdorf.de freecall: Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr Uhr Mi Uhr Sa Uhr

18 18 Geschichte vom doppelten Martin ALLES MARTIN ODER WAS...? Die Geschichte(n) vom doppelten Martin Deutschland im Jahre In dem Städtchen Eisleben am Rande des Ostharzes kommt ein kleiner Junge zur Welt. Man schreibt den 10. November und es ist kurz vor Mitternacht. Was in jener Nacht noch niemand ahnen kann: Dieses Kind wird die Welt verändern. Bei seiner Taufe am nächsten Tag erhält der Sohn von Hans und Margarete Luther den Namen Martin. Aus gutem Grund, denn der 11. November ist der Namenstag des Heiligen Martin von Tours. Zwei Tage im November, zweimal Martin. Doch dazwischen liegen knapp 1200 Jahre. Was es mit den beiden auf sich hat und warum uns sowohl der eine als auch der andere Martin heute noch beschäftigen, soll an dieser Stelle erzählt werden. Wir beginnen unsere Zeitreise im 4. Jahrhundert. Martin von Tours, so wird er später genannt, ist der Sohn eines römischen Feldherrn. Mit 12 Jahren erlebt er zum ersten Mal - heimlich - den Gottesdienst einer christlichen Gemeinde. Er ist begeistert. Immer wieder zieht es ihn dorthin. Sein Vater darf davon nichts wissen. - Als Martin 15 Jahre alt ist, muss er als Soldat in das Heer des Kaisers eintreten. Dort bringt er es bis zum Offizier. Drei Jahre später kommt es zu einer Begebenheit, die man sich noch Jahrhunderte nach seinem Tod erzählen wird: In einer kalten Winternacht teilt er vor den Toren der gallischen Stadt Amiens mit einem Bettler Mantel und Brot. Das bringt ihm drei Tage Arrest ein, wegen Zerstörung kaiserlichen Eigentums. In der folgenden Nacht hat Martin einen Traum, der seinem Leben eine neue Richtung geben wird. In dem Bettler, mit dem er den Mantel geteilt hat, erkennt er Jesus Christus, der ihn in seine Nachfolge ruft. Martin wird zu einem der ersten Kriegsdienstverweigerer. Er quittiert seinen Dienst, lässt sich taufen, wird Priester und Mönch und widmet sein Leben den Armen. Er gibt den Hungernden zu essen, heilt Kranke, hat ein offenes Ohr für jeden, der seiner Hilfe bedarf. Jahre später wird er zum Bischof gewählt. Auch in diesem Amt bleibt er arm, bescheiden und den Menschen zugewandt. Im Jahr 397 endet sein Lebensweg. Drei Tage nach seinem Tod wird er am 11. November bestattet. Schon bald wird dieser Tag zu einem hohen kirchlichen Feiertag. An diesem Tag wird Martin Luther getauft. Daher sein Name.

19 Geschichte vom doppelten Martin 19 Nach einer guten Schulausbildung wird er Student in Erfurt. Sein Vater, der ein strenges Regiment führt, will, dass sein Sohn Jurist wird. Doch Martin ist damit nicht glücklich. Als er eines Tages von einem Gewitter überrascht wird und mit knapper Not dem Tode entrinnt, gelobt er, Mönch zu werden. Aber Ruhe findet er auch im Kloster nicht. So, wie er als Kind unter dem strengen Vater gelitten hat, leidet er nun unter dem strengen Gott. Dann aber macht er die befreiende Entdeckung, dass Gott die Menschen liebt, selbst dann, wenn sie an ihm und der Welt schuldig werden. An Gottes Erbarmen ist alles gelegen! Allerdings bringt diese Erkenntnis Martin in Konflikt mit der Kirche. Diese verkauft unter anderem Ablassbriefe und verspricht, deren Erwerb würde Gottes Zorn besänftigen. Martin, inzwischen Professor in Wittenberg, protestiert energisch und widerspricht diesem Handel. Von alledem, so meint er, stünde nichts in der Bibel. Als er nach heftigem Streit mit der Kirche in Rom um sein Leben fürchten muss, lässt ihn sein Landesvater auf die Wartburg brin- gen. Dort übersetzt Martin die Bibel ins Deutsche. In seiner Abwesenheit kommt es in Wittenberg und anderswo zu tumultartigen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern Luthers und der Papstkirche. Am Ende trennen sich die Wege. Neben der römisch-katholischen Kirche wird es künftig auch eine "evangelisch-lutherische" geben. Und was feiern wir nun am 10. und 11. November? - Wir erinnern uns an zwei große Männer der Kirchengeschichte. Am 11. November, dem Namenstag des Heiligen Martin von Tours, denken wir an einen heiligen Mann, der uns über die Zeiten hinweg die Barmherzigkeit und das Teilen lehrt. Und Tags zuvor erinnern wir uns an Martin Luther, der bis heute darauf hinweist, dass uns nichts von der Gnade Gottes trennt, dass nichts über dem Evangelium steht. Wie gut, dass mittlerweile Katholiken und Protestanten sich an den Tagen des "doppelten Martin" gemeinsam daran erinnern können, was das Wesen des christlichen Glaubens ist. Michael Borrée

20 20 Gottesdienste in unseren Gemeinden GOTTESDIENSTPLAN VOM 4. OKTOBER BIS 31. DEZEMBER Sonntag nach 9.30 Uhr Atzenhausen Gottesdienst anlässlich des Trinitatis Erntedankfestes 4. Oktober Uhr Dahlenrode Gottesdienst anlässlich des Erntedankfestes Uhr Obernjesa Gottesdienst anlässlich des Erntedankfestes Freitag Uhr Dramfeld Kirmesgottesdienst am 9. Oktober 09 Ehrenmal mit Posaunenchor Dienstag Uhr Dahlenrode Andacht 13. Oktober Sonntag nach Uhr Obernjesa Gottesdienst Trinitatis 18. Oktober Uhr Settmarshausen Gospelkirche mit Lean on me 20. Sonntag nach 9.30 Uhr Atzenhausen Gottesdienst Trinitatis 25. Oktober Sonntag nach Uhr Obernjesa Familienngottesdienst zur Trinitatis Begrüßung der neuen 1. November 09 Konfirmanden Dienstag Uhr Dahlenrode Andacht 10. November 09 Vorletzter Sonntag 9.00 Uhr Dahlenrode Gottesdienst des Kirchenjahres zum Volkstrauertag 15. November Uhr Obernhjesa Gottesdienst zum Volkstrauertag Uhr Dramfeld Gottesdienst zum Volkstrauertag am Ehrenmal mit Posauenchor und Gesangverein Uhr Atzenhausen Gottesdienst zum Volkstrauertag Uhr Sieboldshausen Gospelkirche mit Together Letzter Sonntag Uhr Obernjesa Gottesdienst zum Ewigkeitsdes Kirchenjahres sonntag mit Abendmahl 22. November 09

21 Gottesdienste in unseren Gemeinden 21 Freitag Uhr Dramfeld Der andere Advent 27. November Advent 9.30 Uhr Atzenhausen Gottesdienst 29. November 09 Freitag Uhr Dramfeld Der andere Advent 4. Dezember Advent Uhr Obernjesa Familiengottesdienst 6. Dezember 09 am Nikolaustag Freitag Uhr Dramfeld Der andere Advent 11. Dezember 09 Samstag Uhr Dahlenrode Andacht 12. Dezember Advent Uhr Dramfeld Adventlicher Gottesdienst 13. Dezember 09 Dienstag Uhr Atzenhausen Gottesdienst anschließend 15. Dezember 09 Adventskaffee im Küsterhaus 4. Advent Uhr Mengershausen Gospelkirche mit Together, 20. Dezember 09 den Gospelkids und den Gospelteenies Heilig Abend 15:30 Uhr Atzenhausen Gottesdienst mit Krippenspiel 24. Dezember Uhr Obernjesa Gottesdienst mit Krippenspiel Uhr Dramfeld Gottesdienst mit Krippenspiel Uhr Dahlenrode Chrsitvesper Uhr Obernjesa Christvesper Uhr Obernjesa Christmette 2. Weihnachtstag Uhr Dramfeld Gottesdienst 26. Dezember 09 mit dem Posaunenchor Uhr Obernjesa Abendgottesdienst Altjahresabend Uhr Dramfeld Gottesdienst mit Abendmahl 31. Dezember Uhr Obernjesa Gottesdienst mit Abendmahl Änderungen im Gottesdienstplan sind vorbehalten. Da die Kirche in Dramfeld renoviert wird, kann es insbesondere hier zu Abweichungen kommen. Bitte informieren Sie sich in Rosdorf aktuell über unser Gottesdienstangebot.

22 22 Adventsmarkt In diesem Jahr werden wir wieder einen Adventsmarkt abhalten. Einzelheiten geben wir auf Plakaten und den Rosdorfer Nachrichten bekannt.

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24 24 Indienpartnerschaft NEUES LOGO FÜR DIE INDIEN - PARTNERSCHAFT Symbole zur Wiedererkennung sind heute in unserer Bilder- und Medienwelt unverzichtbar. So ist für unsere Indien-Partnerschaft ein neues Logo entstanden, dass überall da als Erkennungsmerkmal wahrgenommen werden soll, wo über die Partnerschaftsarbeit der Kirchengemeinden Rosdorf und Obernjesa berichtet wird. Gleichzeitig soll dieses Symbol etwas über das Motiv und den Sinn der Partnerschaftsarbeit zum Ausdruck bringen. Red. Die Lotusblüte ist ein göttliches Symbol. Offen ist sie, ein Zeichen für die Entfaltung der Seele. Sie wächst in sumpfigen, stehenden Gewässern, hat aber eine so schuppige Oberfläche, dass nichts an ihr hängen bleibt und keinerlei Schmutz ihrer Schönheit und Reinheit etwas anhaben kann. Die blaue Lotusblüte (Utpala) öffnet sich erst bei Sonnenuntergang und entfaltet ihren Duft bei Mondschein. Sie ist der Nacht und dem Mond geweiht und symbolisiert die langlebige Ausdauer und Beständigkeit. Die rosa Lotusblüte (Padma) öffnet sich mit dem Sonnenaufgang und ist dem Tag und der Sonne geweiht. Sie symbolisiert die Unschuld und Reinheit des Herzens und die geistige Erkenntnis. Die lodernde Flamme symbolisiert die Anwesenheit Christi. Sie setzt irdisches und himmlisches Licht gleich. Unsere Partnerschaft vereint uns Tag und Nacht. Ausdauer und Beständigkeit führen uns seit Jahren voran, da wir bestrebt sind, unseren Weg mit reinem Herzen zu gehen und uns dabei bemühen, Gottes Willen zu erkennen und zu befolgen. Wir suchen täglich aufs Neue die Anwesenheit Christi, die uns entflammt und unseren gemeinsamen Weg im "Für einander da sein" erhellt.

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26 26 Brillen Contactlinsen opt. Geräte Geschäftsführer: Andreas Ulrich Ihr Fachgeschäft für gutes Sehen in Göttingen Amtlich anerkannte Sehteststelle Papendiek Göttingen (05551) Physiotherapeutin Elisabeth Knoke Krankengymnastik, PNF, Fango, Massage, manuelle Therapie Lymphdrainage, Fußpflege, Hausbesuche Angerstraße 4, Rosdorf/Obernjesa Telefon: / 317

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28 28 Vorstellung von Superintendent Selter FRIEDRICH SELTER IST NEUER SUPERINTENDET IM KIRCHENKREIS GÖTTINGEN Darüber, dass ich mich Ihnen als Ihr neuer Superintendent vorstellen darf, freue ich mich sehr. Ich heiße Friedrich Selter und wurde 1962 in Moers am Niederrhein geboren. Dort wuchs ich mit meinen drei Schwestern in einem Pfarrhaus auf. Nach dem Abitur studierte ich in Wuppertal und Göttingen und machte hier in der Reformierten Gemeinde mein Vikariat. In Göttingen lernte ich auch meine Frau Stefanie kennen. Nach dem Probedienst in Duisburg Rheinhausen wurde ich 1992 in Wuppertal-Elberfeld auf dem Katernberg Gemeindepfarrer. Insgesamt waren das 17 wunderbare Jahre, in denen wir auch unsere drei Töchter bekommen haben. Neben der Seelsorge und Gottesdiensten in vielfältigen traditionellen und neuen Formen, lag mir hier die Kinder- und Jugendarbeit besonders am Herzen: Konfirmandengruppen mit bis zu 64 Teilnehmern, eine Jugendband, Kindergottesdienst, Sommerfreizeiten und Kinder-Bibel-Camps waren Dinge, die ich mit Leidenschaft betrieben habe. Im Bereich der Seniorenarbeit habe ich eine lange Vakanzvertretung im Altersheim versehen und in unserer Gemeinde eine Altentagesstätte betreut. Daneben habe ich mich aber auch in kreiskirchlichen Gremien und Ausschüssen engagiert: Kuratorium der Diakonie, Kreissynodalvorstand, Referat für Kultur und Musik, Citykirche, Notfallseelsorge etc. Nun freue ich mich darauf, auf der Hälfte meines Berufslebens all diese Erfahrungen in eine neue Aufgabe einfließen zu lassen. Ich hoffe, dass wir gemeinsam Evangelische Kirche in Stadt und Landkreis gut gestalten und die Herausforderungen der näheren Zukunft meistern werden. Mein Wunsch ist, dass wir eine fröhliche und einladende Kirche sind, die hilfreich und orientierend für uns und andere Menschen ist. Es grüßt Sie herzlich Ihr Fiedrich Selter

29 29 Beratung Maurer und Betonarbeiten Neubau Umbau Anbau Ausbau Bauservice Ltd Holland 12a Rosdorf/Dramfeld Tel /2704 Fax 2705

30 30 Freud und Leid Taufen Bestattungen Luk Brasche geb. am getauft am in Obernjesa Amelie Aschoff geb. am getauft am in Obernjesa Emma Buth geb. am getauft am in Dramfeld Mia Katharina Herborg geb. am getauft am in Dahlenrode Dina Hein geb. am gest. am Trauerfeier am in Atzenhausen Hans Mesecke geb. am gest. am Trauerfeier am in Obernjesa Marie Jöck geb. am gest. am Trauerfeier am in Obernjesa Trauungen Florian Mustroph und Salome Mustroph geb. Kunz am in Dramfeld Marko Brasche und Katja Brasche geb. Helmold am in Obernjesa Sven Rochlitz und Alexandra Rochlitz geb. Pfaff am in Atzenhausen Erna Margareta Weiß geb gest Trauerfeier am in Obernjesa Kurt Irmer geb. am gest. am Trauerfeier am in Atzenhausen Rolf Friedebach geb. am gest. am Trauerfeier am in Rosdorf

31 Geburtstage 31 WIR GRATULIEREN Atzenhausen Hedwig Lötzerich J Käthe Nolte J Gerhard Schröder J Gisela Schönau J Wolfgang Ehmen J Walter Richter J Hannelore Storch J Dr. Friedhelm Zubke J Siegfried Lindstädt J Anna Müller J Marlies Richter J Wilma Müller J Ewald Müller J Horst Schelper J Dahlenrode Obernjesa Marta Birk J Erdmuth Bommer J Dora Jost J Elfriede Marten J Wilhelm Rambow J Georg Wrobel J Josef Uschkurat J Erna Grewe J Dr. Manfred Brack J Gerhard Schulz J Erhard Vehlow J Gertrud Braunschweig J Heinz Schäfer J Herta Tusch J Anna Eggers J Gerd Giese J Erika Bolte J Albert Aue J Herha Jobst J Inge Gusek J Heinrich Fischer J Hildegard Schrader J Hermann Wellhausen J Dramfeld Erich Renneberg J Heinz Ronsör J Elfriede Fahrenholz J Helmut Busse J Horst Diekmann J Elfriede Billstein J Frieda Kulp J Rolf Schmidt J Otto Reinecke J Helmut Winter J

32 32 Abbruch Erdbau

33 33

34 34 Neues aus dem Kindergarten WIR BEGRÜSSEN DAS NEUE KINDERGARTENJAHR Bei unserem diesjährigen Begrüßungsgottesdienst, der am in der Kirche Obernjesa stattfand, ging es um die Schöpfungsgeschichte. Viele hatten sich eingefunden, um das neue Kindergartenjahr und vor allen unsere neuen Kindergartenkinder und Hortkinder willkommen zu heißen. Für jeden brannte ein kleines Licht. Von Liedern umrahmt erfuhren die Kinder auf bildhafte Weise, was Gott alles geschaffen hat: das Licht, den Himmel, den Erdboden, die Blumen, die Sonne, den Mond, die Sterne, Vögel, Fische, Tiere und natürlich die Menschen. Dieser Gottesdienst richtete wieder einmal den Blick auf das Wesentliche, was wirklich wichtig ist im Leben und wofür wir dankbar sein sollten. Hervorgehoben durch das Lied: "Du bist Du" wurde der Gedanke, wie wertvoll jeder einzelne von uns ist und auch wie einzigartig. Somit begrüßen wir alle ganz herzlich in unserer Mitte! Danke an Dagmar Henze und Lars Reichler (Klavier) für diesen schönen Gottesdienst! Elke Göttert

35 Kirche und Schule im Drammetal 35 KIRCHE UND SCHULE IM DRAMMETAL Gottesdienste zum Schulanfang hat es schon immer gegeben. Das hat auch bei uns in Dramfeld eine gute und lange Tradition. Doch nun entwickelt sich - zu unserer großen Freude - etwas Neues in der Zusammenarbeit von Kirche und Schule im Drammetal. Schon in den Jahren 2007 und 2008 haben wir in der Dramfelder Kirche einen gemeinsamen Gottesdienst gefeiert, um die Viertklässler mit dem Segen Gottes zu verabschieden. In diesem Jahr haben wir das wiederholt - Ende Juni an einem Mittwoch morgens um 8.15 Uhr. "Das wünsch ich sehr, dass immer einer bei mir wär..." Zu diesem Lied wurden von den Kindern, die nach dem Sommer neue Schulen besuchen, Wünsche, Erwartungen und Ängste formuliert. Anschließend wurden die Kinder durch ein Psalmwort ermutigt, mit Gott an ihrer Seite durch Dick und Dünn' zu gehen. Mit dem Lied vom Schutzengel, einem Glücksstein in der Hand und einem Segenswort zum Abschied machten sich die Kinder am Ende wieder auf den Weg in ihre Schule: "Gottes Engel wird euch leiten, wird euch schützen und begleiten, stets auf allen Wegen!" Ein lebendiger, mutmachender Gottesdienst, der allen Beteiligten viel Freude bereitet hat. - Aber das war noch nicht alles, denn im Sommer wurde von Seiten der Schule gefragt, ob wir nicht einen gemeinsamen Schüler-Gottes-dienst zum Erntedankfest feiern könnten. - Was für eine Frage! Natürlich können wir! Sehr gerne sogar. Nach einem vorbereitenden Gespräch mit den Fachlehrerinnen stand unser Programm'. Dann galt es, klassenweise die ausgewählten Lieder einzuüben. Wie schön: Denn auf diese Weise konnte ich nach vielen Jahren noch einmal die Grundschule besuchen. Wenn diese Zeilen im Gemeindebrief zu lesen sind, haben wir unseren Schul-Gottesdienst schon gefeiert - wegen der Renovierung der Dramfelder Kirche in Mariengarten. Singen und Beten in einer alten Klosterkirche: Gewiss wird auch das für viele Kinder eine neue Erfahrung sein. - Kirche und Schule im Drammetal. Ich bin mir sicher: Da geht noch was! Wir können noch viel gemeinsam tun. Und darauf freue ich mich. Michael Borrée

36 36 Rechtsanwälte Fachanwälte Burghard Kulle Klosner Ihre Partner in allen Rechtsfragen Hans-Joachim Burghard Fachanwalt für Verkehrsrecht Thorsten Kulle Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Martin Klosner Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Sozialrecht, Mediator Wiebke Burghard Rudof-Schwander-Straße Kassel Tel.: +49 (0) 561 / Fax: +49 (0) 561 / kulle@rae-kulle.de Internet: Besprechungstermine f r Rechtsanwalt Kulle auch gerne vor Ort Mitglied der DIRO DIRO EWIV Eine Europäische Rechtsanwaltsorganisation Zertifiziertes Qualitätsund Kanzleimanagement nach EN ISO 9001

37 Diakonie im Kirchenkreis Göttingen 37 ÜBER MENSCHEN IN DEUTSCHLAND SIND AUF DER SUCHE NACH EINEM ZUHAUSE - Die Straßensozialarbeit in Göttingen bietet Hilfe Nennen wir ihn Lothar. Er ist 49 Jahre alt und lebt seit 7 Jahren ohne eine eigene Wohnung. Die Scheidung von seiner Frau, übermäßiger Alkoholkonsum und Mietschulden führten zur Zwangsräumung seiner Wohnung. Seitdem zieht er von Stadt zu Stadt. Diese Situation teilt er mit unzähligen Menschen. Und ihre Zahl wächst kontinuierlich. In Göttingen hat er Zuflucht bei der Straßensozialarbeit gefunden. Hier bekommt er täglich eine warme Mahlzeit, kann seine Wäsche waschen, duschen und wenn nötig, saubere Kleidung bekommen. Hier ist er postalisch gemeldet und kann seine ihm zustehende Sozialhilfe verwalten lassen, die er bis dahin innerhalb von wenigen Tagen verbraucht hatte. Seit 1983 gibt es die Straßensozialarbeit als Einrichtung des Kirchenkreises im Diakonieverband Göttingen. Sie hat sich im Sinne des diakonischen Leitbildes zur Aufgabe gemacht, dort präsent zu sein, wo sich die Not, das Leid und die Schwäche des Lebens von seiner unbarmherzigen Seite zeigen. Allein im Jahr 2008 gab es in der Straßensozialarbeit Göttingen 443 Menschen, die erstmalig um Hilfe nachsuchten. Ihre Zahl ist seit dem Jahr 2000 um mehr als das Dreifache gestiegen. Seit die Straßensozialarbeit in Göttingen in das Haus der ehemaligen Molkerei im Rosdorfer Weg 17 umgezogen ist, hat sich die Einrichtung, zu der inzwischen auch ein Förderverein gehört, zu einem vielseitigen Betrieb mit über 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickelt. Zweimal wöchentlich erhalten Hilfesuchende eine ärztliche Beratung und Betreuung. Neben dem Angebot zur Grundversorgung finden Menschen hier die Möglichkeit zu niedrigschwelliger Beschäftigung in einer Fahrradwerkstatt. Gespendete Kleidungsstücke werden sortiert, gereinigt und in einem Verkaufsraum zu einem günstigen Preis angeboten. Kleine Umzüge für sozialschwache Familien werden durchgeführt. Mit der Durchführung von Haushaltsauflösungen ist ein umfangreiches Möbel- und Haushaltswarenlager entstanden, in dem viele gebrauchte Einrichtungsgegenstände zu finden sind. Ein Besuch im Rosdorfer Weg 17 in Göttingen lohnt sich. Gerade weil die öffentlichen Fördermittel von Jahr zu Jahr zurückgeführt wurden, ist die Straßensozialarbeit zunehmend auf Spenden angewiesen. Der Förderverein hat ein Spendenkonto bei der Sparkasse Göttingen eingerichtet: Konto-Nr , BLZ Peter Fitschen

38 38 Besondere Angebote für Kinder Coole Kids Nach dem tollen Erfolg unserer Theateraufführung hatten wir uns eine Pause verdient. Weiter geht es mit einem Indienprojekt. Am November in der Zeit von bis 14. Uhr lernen wir die Lebensbedingungen von Kinder in Südindien kennen und knüpfen an die bestehende Partnerschaft an. Wir basteln und verkaufen unsere Produkte zugunsten der Kinder in Velichangudi beim Weihnachtsmarkt in Obernjesa. Krippenspiel: Am 19. November findet um Uhr in Dramfeld und Obernjesa die Rollenverteilung für das Krippenspiel statt. Proben sind dann 14tägig jeweils am Donnerstag um Uhr. Infos bei Christine Döhling und Anette Fahrenholz. Infos zum Krippenspiel in Atzenhausen bei Helmuth Heuckeroth. Nicht nur Kindergottesdienstkinder sondern auch unsere Coolen Kids sind herzlich eingeladen beim Krippenspiel mitzuwirken. Gemeinsamer Kindergottesdienst Der Kindergottesdienst für Kinder aus Obernjesa, Dramfeld und Atzenhausen- Dahlenrode findet vierzehntägig am Donnerstag jeweils von bis Uhr im Gemeindezentrum in Obernjesa statt. Es gibt einen Fahrdienst ab Dramfeld. Dazu treffen sich die Kinder um Uhr an der Kirche in Dramfeld zur gemeinsamen Abfahrt. Gegen können die Kinder dann wieder an der Kirche abgeholt werden. Kinder aus Atzenhausen und Dahlenrode melden sich bitte wg. Fahrgelegenheit im Pfarramt (Tel ). Wir treffen uns nach den Herbstferien am: 22. Oktober und am 5. November zum regulären Kindergottesdienst.

39 Anschriften/ Rufnummern / Impressum 39 ANSCHRIFTEN & RUFNUMMERN Atzenhausen / Dahlenrode Kirchenvorstand: Helmut Heukeroth Lindenteichstraße / 6151 Michaela Müller Meenser Weg / Erika Schrickel Dransbergstraße / 1629 Birgit Ulonska Lindenteichstraße / 1718 Küsterin: Angelika Heukeroth Lindenteichstraße / 6151 Dramfeld Kirchenvorstand: Jutta Fahrenholz Augerweg / 2353 Heike Kues Bärenstieg / Carola Mohr-Pawlik Hauptstraße / Peter Nünchert Hauptstraße / 1810 Ute Rohde-Herbst Hauptstraße / Wilhelm Wolter Hauptstraße / 1356 Küsterin: Edith Wolter Hauptstraße / 1356 Posaunenchorleiter: Peter Nünchert Hauptstraße / 1810 Obernjesa Kirchenvorstand: Jutta Bohnhoff An der Dramme / 679 Uwe F. Döhling Dramfelder Straße / 8225 Steffen Gatzka Hoher Thie / 2267 Petra Nolte Zuckerfabrik / 1928 Rita Reichler Steintorstraße / Hilke Schläger Hohlebachsweg / 2083 Küsterin: Silvia Betker-Behrens Steintorstraße / 1832 Organisten: Rüdiger Brunkhorst Am Thie / Daniela Banzhaf Kichstraße Friedland / 8519 Michael Grabbe Obere Straße Rosdorf 0551 / Lars Reichler Hannoversche Straße 137A Göttingen 0551 / Sabine Koch Auf dem Paul Göttingen 0551 / Ev. Kindergarten: Elke Göttert Steintorstraße / 1434 Pfarramt: Pastorin Dr. Dagmar Henze Am Thie / 343 pfarramt@obernjesa.de Diakon: Michael Borrée Lindenstraße / Mengershausen mmjj.borree@web.de Für Ihre Spenden: Konto Raiffeisenbank Rosdorf BLZ Diakonie / Sozialstation: Johannishof Rosdorf Kampweg / Ehe u. Lebensberatungstelle: Göttingen Schillerstraße / Beratungsstelle f. Suchtkranke:37083 Göttingen Schillerstraße / Diakonieverband: Göttingen Schillerstraße / Telefonseelsorge: Sondernummer kostenlos 0800 / IMPRESSUM Herausgeber: Redaktion: Anschrift: Kirchenvorstände der ev-luth. Kirchengemeinden Atzenhausen/Dahlenrode, Dramfeld und Obernjesa Michael Borrée, Uwe F. Döhling, Peter Fitschen, Steffen Gatzka, Dr. Dagmar Henze, Heike Kues, Gestaltung: Gerhard Zingrebe Der Blick Punkt - Am Thie Rosdorf/Obernjesa Telefon: / 343 Mail: redaktion@obernjesa.de - Internet.

40 Lieferservice: weitere Informationen im Markt

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