Mein Verein. Bogenschützen überzeugen. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Jugend und Erwachsene der BTS bei der Landesmeisterschaft (Seite 11)

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1 Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 193 Juli 2015 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Bischofsgrün: Sternwanderung des FGV Seite 18 Kirchenthumbach: Aktive Seniorenrunde Immerfroh Seite 26 Mistelgau: FC-Bayern-Fanclub ist 20 Jahr alt Seite 29 Bogenschützen überzeugen Jugend und Erwachsene der BTS bei der Landesmeisterschaft (Seite 11)

2 2 Auerbach MIA Musikunterricht Seit nunmehr zehn Jahren existiert Musikunterricht in Auerbach(MIA). Das fundierte Konzept funktioniert bis heute und hat als Ziel, in Auerbach ein breites und hochwertiges Angebot zum Erlernen von Instrumenten auf die Beine zu stellen. Vorsitzender Stefan Bauer gab bei der Jahresversammlung seiner Freude Ausdruck, dass MIA in der Region eine feste Größe sei. Die Musikschüler kommen auch aus Königstein, Neuhaus/Pegnitz, Plech und Pegnitz. Die Vernetzung der Dozenten klappe sehr gut. Für die Musikschüler bestehe die Möglichkeit, kleine Ensembles zu bilden. Vorsitzender Stefan Bauer lobte die gute Zusammenarbeitmit der Knabenkapelle und deren Infrastruktur für das große Konzert von MIA im November, mit der Stadt Auerbach und der Sparkasse, in deren Saal das Vorspielkonzert mit fünfzehn Schülern im April statt fand. MIA-Schüler wirkten auch bei den Maffeispielen im Juli des Vorjahres mit. Im November lief im Saal der Knabenkapelle das zweigeteilte große Konzert mit über 50 Mitwirkenden. Auf Einladung der Stadt Auerbach wirkten drei Schülerensembles bei der Seniorenfeier der Stadt in der Helmut-Ott-Halle mit. Gedruckt worden sei auch ein aktualisierterflyer mit den Namen der Dozenten, bei denen der Neuzugang von Hanna Ebert vermerkt ist. Ein herber Verlust für MIA war der Tod von Heinz Kreisl. Offen sei MIA auch weiterhin für neue Interessenten. Die Nachfrage nach allen Instrumenten sei vorhanden. Musikalische Früherziehung für Kinder ab zwei Jahren offerieren Christine Schmidt und Martina Zimmermann. Catherine Winter, die musikalische Leiterin von MIA zeigte sich sehr angetan von der Organisation. Die Kinder wären in den Umgang mit ihren Instrumenten hineingewachsen und hätten sich als kleine Künstler entwickelt. Markus Weber informierte über derzeit zehn Dozenten und elf fördernde Mitglieder. MIA sorge für eine Auftrittsplattform, auch mit dem Aspekt, dass die Kinder das Lampenfieber vor Publikum verlieren und die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Die erhaltenen Spenden wurden zur Kulturförderung verwandt. Weber sprach von einer ausgeglichenen Kassenlage. Markus Toesko hatte mit Christine Ott die Buchführung geprüft und für in Ordnung befunden, weshalb die Entlastung erfolgte. Im Auftrag von Bürgermeister Joachim Neuß sprach der Jugend-und Kulturbeauftragte Michael Streit ein Grußwort. MIA sei im Zusammenhang mit der angebotenen Musikausbildung eine Bereicherung für die Stadt, die ja keine Musikschule habe. Streit übergab als kleine Anerkennung ein Geldkuvert. Bei den Neuwahlen ergaben sich keine Änderungen bei der Verteilung der Posten. Erster Vorsitzender bleibt demnach Stefan Bauer. Stellvertreterin ist Catherine Winter, Schatzmeister Markus Weber. Als Revisoren fungieren Markus Toesko und Christine Ott. Stefan Bauer sprach von einem "Klasse-Team", mit dem die Zusammenarbeit richtig Spaß mache. Am bewährten Konzept wolle man festhalten. Am 22. November wäre wieder ein großes MIA-Vorspielkonzert geplant. Michael Streit wusste, dass am 14. Juli im Schulhaus Vereine die Möglichkeit zur Vorstellung bekommen. Christine Ott regte noch einen Auftritt in der St. Johannes Klinik an. Angekündigt wurde zudem ein kleines Musikschülervorspiel im Frühjahr sarü Bad Berneck RTC Bad Berneck Sonntagmorgen, 28. Juni, kurz vor neun Uhr: In Grüppchen oder allein begehen die Automobilslalomfahrer die fahrerisch überaus anspruchsvolle Strecke auf dem Rosenthal Airfield Plössen in Speichersdorf zu Fuß, um sich Kurvenfolgen und Streckenführung durch aufgestellte Pylonentore und Gassen einzuprägen. Die Teams der Motorsportclubs MSC Pegnitz und RTC Bad Berneck hatten neben dem Nordbayerischen ADAC Slalom Pokal noch vier hochwertige Prädikate zum regionalen Automobilslalom zu bieten. Dazu viele Zuschauer, traumhaftes Wetter sowie knapp 150 teils hochkarätige Piloten mit interessanten Flitzern aus dem gesamten bayerischen Raum. Wie so oft entschieden oftmals verhängte Strafsekunden durch Pylonenfehler über Sieg, Niederlage oder Podestplätze. In der seriennahen Gruppe G fuhr Lokalmatador Horst Scherzer vom MSC Pegnitz auf BMW M3 einen unangefochtenen Gruppensieg ein. Inge Scherzer konnte sich ebenfalls mit zwei fehlerfreien Läufen über den dritten Platz in der Gruppe freuen. In der Gruppe F der verbesserten Fahrzeuge war der Audi TTRS von Jörg Kuhn aus Neustadt ander Aisch wie so oft ein Zuschauermagnet. Das perfekte Zusammenspiel des Boliden und Kuhn sicherten den Gruppensieg. Stefan Schmitt und Tobias Eckert (beide MSC Pegnitz)mussten von ihrem BMW M3 der stark umkämpften Fahrzeuggruppe Hnach einem Motorschaden im Trainingslauf auf den Scherzer BMW M3 der Gruppe Gumsteigen. Frei nach dem Motto Jetzt erst recht und trotz eines Pylonenfehlers landete Schmitt auf einem herausragenden zweiten Platz in der Klasse H15. Tobias Eckert sicherte sich Platz sieben in der Klasse. Die Podestplätze in der Klasse der Slalomeinsteiger waren fest in der Hand von Pegnitz und Bad Berneck. Philipp Varlemann (MSC Pegnitz) triumphierte vor Andreas Bobyk (RTC Bad Berneck) und Laura Scherzer(MSCPegnitz). red

3 3 Bad Berneck SV Röhrenhof Wenn der Kerwabaum erst einmal aufgerichtet ist, geht es bei der Sportplatzkerwa am Sportgelände des SV Röhrenhof jedes Jahr hoch her. Foto: Judas Die Kerwa im Ortsteil Escherlich bedeutet vier Tage Schlemmen und es sich gut gehen lassen. Und zwar auf dem Sportgelände des SV Röhrenhof. Und weil ein Sportverein hinter dem Wochenende steht, kommt auch das Sportprogramm nicht zu kurz. Heißt die einzelnen Fußballmannschaften des Vereins dürfen ihr Können zeigen. Es findet auf dem eigenen Gelände ein Turnier der ersten Runde des DFB- Pokals auf Kreisebene statt. Und am abschließenden Kerwamontag gibt es Gaudi-Fußballspiele. Diesmal war erstmals hier ein Aufeinandertreffen der Spielfrauen und der Spieler der Fußballherren angesetzt. Wobei sich die Frauen aus den Reihen der Herren für das Tor Unterstützung in Person von Florian Dietel holten. Während die Herren gezwungenermaßen auf einen Torwart verzichteten. Ein torreiches 12:11 für die Damen nach Elfmeterschießen war die Folge. Und herrliche Stimmung auf den Rängen. In einem weiteren Gaudimatch standen sich Vertretungen der Orte Escherlich und Brandholz gegenüber, die sich schiedlich-friedlich mit einem 4:4 trennten. Ansonsten standen aber auch kulinarische Köstlichkeiten und Brauchtum im Mittelpunkt des Festes. So wurde auch dieses Jahr wieder am ersten Tag der Kerwa als Startschuss ein in den Vereinsfarben Rot- Weiß gestrichener Kerwabaum aufgerichtet. Und am Ende der vier Tage gehört das Kerwaeingraben auch beim SV Röhrenhof zum festen Programm. Insgesamt war der Montagabend diesmal insgesamt zum Spezialitätenabend bestimmt worden. So lockten Matjesfilet mit Kartoffeln, geräucherte Forellen oder Bratwürste mit Kraut auf das Sportgelände. Aber auch der Einstieg am Freitag hatte mit Krenfleisch, Schlachtplatte oder Haxen kulinarisch Einiges zu bieten. Und damit das reichhaltige Speisenangebot auch wieder abtrainiert werden konnte, gab es am Freitag und Montag jeweils Livemusik und damit die ausgiebige Möglichkeit zu schunkeln. Ein stimmungsvolles Wochenende hinterließ jedenfalls gute Laune bei Besuchern und Verantwortlichen. Die Vorfreude auf die nächste Sportplatzkerwa hat jedenfalls schon eingesetzt. ju Bad Berneck Diakonieverein Thomas Guba übernahm den Vorsitz des Diakonievereins Bad Berneck. Foto: Judas Beim Diakonieverein ist der Vorstand wieder komplett. Dekan Thomas Guba übernahm zur Jahresversammlung im Haus der Diakonie den Vorsitz von seinem im Vorjahr nach Bamberg gewechselten Vorgänger Hans-Martin Lechner. Da indes wohl völlig zurecht der Hinweis von Kassier Rainer Fischer kam, dass eigentlich schon im vergangenen Jahr turnusgemäße Neuwahlen des Gesamtvorstandes angestanden hätten, werden die Mitglieder wohl in diesem Jahr noch einmal zusammenkommen müssen. Die Sonderversammlung werde wegen einer dann reduzierten Tagesordnung laut Dekan Thomas Guba zwar eine kurze Sache, sei jedoch dennoch notwendig. Auf Vorschlag des neuen Vorsitzenden soll jedoch erst noch der Sommer abgewartet werden. Angedachter Zeitpunkt: die zweite Oktoberhälfte. Die Geschäfte des Vereins hatte jedenfalls zuletzt der zweite Vorsitzende und Diakon der katholischen Kirchengemeinde Matthias Bischof geführt. Wichtigster Punkt im Vereinsleben war dabei neben dem Diakonie- und Gemeindefest, die Klärung einer Grundstücksangelegenheit rund um das Haus der Diakonie. Denn die Parkplätze am Haus der Diakonie gehörten zu einem Nachbargrundstück. Hier könne indes noch kein endgültiger Verzug gemeldet werden. Denn nachdem es zunächst Probleme mit der Terminfindung gab, wird die Klärung ein erster Auftrag für den neuen Vorsitzenden Thomas Guba. Aus den Reihen der Vorstandschaft gab Kassier Rainer Fischer noch die Info, dass er selbst nach der nächsten Amtsperiode aus Altersgründen nicht mehr antreten wird. Ein weiterer Punkt, der bei der Vorstandschaft die Alarmglocken schrillen lässt, ist der Mitgliederstand. Denn die Zahl der Mitglieder ging wie seit einigen Jahren erneut von 262 auf 239 zurück. Über Gegenmaßnahmen wird man sich unterhalten. Von Regina Strößenreuther kam dann ein ausführlicher Tätigkeitsbericht aus der Arbeit der Zentralen Diakoniestation. Insgesamt wurde im vergangenen Jahr im Dekanatsgebiet 302 Patienten versorgt. In Bad Berneck selbst davon 36 Personen mit Beratungsbesuchen und 71 Patienten mit Grund- und Behandlungspflege. Wie Regina Strößenreuther bekannt gab, wurde der Pflegedienst auch wieder überprüft und erhielt mit einer 1,4 eine sehr gute Bewertung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. In der Kundenzufriedenheit wurde sogar die Bestnote 1,0 erreicht. Einen großen Aufwand bedeutete eine Gesetzesänderung, nach der auch die Abrechnung nach Zeit ermöglicht werden soll. Derzeit müssen jedenfalls zwei Kostenvoranschläge erstellt werden, auch wenn das Gesetz an und für sich wieder zurückgenommen wurde. ju

4 4 Richard-Wagner-Verband Der er Richard-Wagner- Verband besuchte letzte Woche die Kulturstädte Wien und Budapest. In Wien wurde der "Don Giovanni" in der Staatsoper besucht, am folgenden Tag dann eine fulminante Aufführung der dritten Symphonie von Gustav Mahlers mit den Wiener Philharmoniker unter dem Dirigat von Mariss Jansons. In Budapest erlebten die Mitglieder einen Violinenabend mit einer Diplomandin der Franz-Liszt-Akademie und im Rahmen der "Wagner-Tage-Budapest" eine denkwürdige Aufführung des "Fliegenden Holländers" unter der Leitung des ehemaligen er Festspieldirigenten Adam Fischer. Zum Abschluss gab es einen Empfang beim Ungarischen Partner-Richard-Wagner-Verband. red Im Bild (von links): Adam Fischer ("Holländer"-Dirigent), rechts Nicolaus Richter (erster Vorsitzender des Richard-Wagner-Verbandes ). Foto: red Ihre Vereinsnachricht ist diesmal nicht dabei? Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. Sie haben Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Dann kontaktieren Sie uns unter Wir helfen Ihnen gerne weiter!

5 5 Faschingsgesellschaft Schwarz-Weiß An diesem Wochenende hat es der Wettergott gut mit den ern gemeint. Fast 40 Grad waren für dieses traditionsreiche Wochenende gemeldet. Zur Tradition des er Bürgerfests gehört zwar nicht immergutes Wetter,der Auftritt der er Faschingsgesellschaft von 1958 dagegen ist jedes Jahr fester Bestandteil. Um Uhr betraten die rund hundert Aktiven zum Lied "Happy" von Pharell Williams die Bühne. Jede Gruppe von den Kleinsten des Kinderschautanzes bis hinauf zu den Größten der Happy Dancer zeigt in einem kurzen Ausschnitt was in den ersten Wochen seit Trainingsbeginn einstudiert wurde. Dabei sah man viele bekannte Gesichter und ebenso einige neue. Zuwachs hat beispielsweise das Solistenteam um Trainer Christina Franke, Melanie Zink und Christian Fischer bekommen. Sissy unterstützt hier in ihrem ersten Jahr als Jugendtanzmariechen und war vor ihrem ersten Auftritt in dieser Rolle ein wenig aufgeregt. Großen Zuwachs hat auch das Aushängeschild des Vereins bekommen: die Prinzengarde. Dieses Jahr tanzen hier 21 junge Frauen im Alter ab 14 Jahren. Die Aufregung in dieser Altersgruppe bezog sich vor allem auf die heißen Temperaturen. Karnevalistischer Tanzsport ist Hochleistungssport und daher sind die Anstrengungen nicht zu unterschätzen. Doch da Tänzer und das gesamte Trainerteam viele Jahre Erfahrung haben, waren alle auf die Hitze vorbereitet. So konnten alle Gruppen ohne Verletzungen das Publikum begeistern. Beeindruckend war hier vor allem das Schlussbild als alle knapp 100 aktiven Tänzer gemeinsam tanzten. Nun heißt es für alle Fans die Sonne genießen bis am 11. November 2015 die fünfte Jahreszeit beginnt. Die Mitglieder der SchwarzWeißen werden bis dahin viele Stunden gemeinsam an ihren Auftritten feilen, um wie dieses Wochenende alle die uns Unterstützen zubegeistern. red CSU-Ortsverband -West Ehrung von Norbert Bogner durch Stadtrat Dr. Harald Rehm für 25 Jahre Mitgliedschaft. Foto: red Bereits zum 16. Mal fand das Schupfenfest des CSU-Ortsverbandes -West auf dem Anwesen Wittenbeck statt und viele nutzten die Gelegenheit mit den politischen Vertretern aus Stadt und Land zu plauschen. Das traditionelle 16. Schupfenfest des CSU-Ortsverbandes -West fand wieder auf dem Anwesen Wittenbeck in Oberpreuschwitz statt. Trotz der mäßigen Temperaturen waren alle Tische im Innen- und Außenbereich fast vollständig belegt und das Organisationsteam konnte eine Steigerung der Besucherzahlen vermelden. Die Sau am Spieß, hervorragend zubereitet von Steinlein's Hofladen aus Aufseß war ein Gedicht. Mit Bier vom Fass und Getränken der Firma Weimar und musikalisch begleitet von Theo Knopf und seinem "Rotmain-Trio" fehlte es den Gästen an nichts.begrüßt wurden die Festgäste durch Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer, die nach ihrem guten Ergebnis bei der Wahl als stellvertretende CSU-Bezirksvorsitzende doppelten Grund zum Feiern hatte. Sie beglückwünschte auch Ortsvorsitzende Stephanie Kollmer, die als Beisitzerin in den CSU-Bezirksvorstand einzog. Als Stammgast ließ es sich der Zweite Bürgermeister der Stadt, Thomas Ebersberger, nicht nehmen, ein paar Worte über die aktuellen Entwicklungen im Rathaus zu vermelden. Vertreter der örtlichen Vereine nutzen die Gelegenheit um mit den anwesenden Stadträten persönliche Worte zu wechseln. Des Weiteren wurden langjährige Mitglieder geehrt: Hermann Ganß für 50 Jahre, Siegfried Kellner für 35 Jahre, Sigrid Papp für 30 Jahre und Norbert Bogner für 25 Jahre. red

6 6 Rotaryclub -Eremitage Sanitäter mit Tragbahre eilten vor das Machame Krankenhaus in Tansania, als ein Rettungswagen mit Martinshorn und Blaulicht vorfuhr. Zu ihrem Erstaunen stieg freudestrahlend ihr Medizinischer Direktor, SaitoreLaizer, ausdemfahrzeug. Er hatte es sich nicht nehmen lassen, das geländegängige Spezialfahrzeug höchstpersönlich aus dem 600 Kilometer entfernten Zollhafen von DaresSalaamabzuholen. Die Freude war verständlich, denn erstmals in der über 100-jährigen Geschichte des Krankenhauses konnte ein moderner, geländegängiger Rettungswagen in Empfang genommen werden. Damit wurde einlangersehnterwunscherfüllt. Ermöglicht haben dies die Mitglieder des Rotary-Club - Eremitage, die die erforderlichen Euro aufgebracht haben. Der Distrikt hat mit einem Zuschuss geholfenund die Kosten für die Inneneinrichtung übernommen. Die nicht unerheblichen Hafengebühren wurden durch zwei weitereprivatespendenausgedeckt. Die Regengüsse zu Beginn der Regenzeit hatten das in blendend weißer Farbe ausgeliefertefahrzeugmit rötlich braunem Schlamm überzogen. Der erste Praxistest war erfolgreich bestanden. Künftig wird der geländegängige Rettungswagen Notfallpatienten in weit abgelegenen Gegenden bei jedem Wetter erreichen und sicher transportieren können. Schließlich versorgt das Distriktkrankenhaus Machame am Südhang des Kilimandscharo, das von der Nord-Diözese der lutherischen Kirche in Tansanias betrieben wird, mit mehreren Außenstellen etwa Menschen in einem Einzugsbereich von bis zu 400 Kilometern. Das Krankenhaus mit über 200 Betten wurde von einem deutschen Arzt Anfang des vorherigen Jahrhunderts gegründet. Von Anbeginn an wurde es aus Deutschland unterstützt. Seit 1983 besteht eine Partnerschaft mit den evangelischen Dekanaten und Bad Berneck. Die formelle Übergabe des Rettungswagens erfolgte vor kurzem durch Prof. Harald Lutz vom Rotary- Club -Eremitage. Lutz berichtete über das Machame Projekt ausführlich während des Clubmeetings, bei dem der jährliche Präsidentenwechsel stattfand. Jochen Sigloch, der scheidende Präsident des Rotary-Clubs - Eremitage, bezeichnete denn auch die Unterstützung des Krankenhauses in Tansania als eines der herausragenden sozialen Hilfsprojekte seiner Amtszeit. Die neu gewählte Präsidentin, Christine Mösbauer stellte ihr Amtsjahr unter das Motto "Gemeinsam bewegen". red Evang. Familien-Bildungsstätte plus Mehrgenerationenhaus Einen guten Start nach der Geburt, das wollen die Ehrenamtlichen des "wellcome"-angebots der Evangelischen Familien-Bildungsstätte plus Mehrgenerationenhaus jungen Familien im ersten Lebensjahr des Kindes ermöglichen. Sie treffen sich regelmäßig zum Austausch oder zu Fortbildungen (siehe Bild). Familien erleben nach der Geburt eines Kindes eine turbulente Zeit. Gut, wenn in den ersten Wochen und Monaten Hilfe bereit steht. Wer keine Unterstützung durch die Familie oder die Nachbarschaft erfahren kann, findet diese durch das Projekt "wellcome". Es bietet praktische Hilfe für Familien nach der Geburt und wer sich als "wellcome"-engel engagiert, bekommt für einen kleinen Aufwand viel zurück. Das bestätigen die, die sich ehrenamtlich engagieren, mit vielen Begegnungsgeschichten aus der Praxis. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen von "wellcome" kommen einmal pro Woche für zwei bis drei Stunden in die Familie und helfen so, wie die Mutter oder die Eltern es sich wünschen. Sie gehen mit dem Neugeborenen spazieren, sie besuchen mit älteren Geschwisterkindern den Spielplatz oder begleiten die Zwillingsmutter zum Arzt. Unterstützung erfährt jede Familie, die sie gerne haben möchte. Unabhängig vom Geld oder anderen Nöten. Ausschlaggebend ist der Wunsch der Eltern nach Entlastung. Sie haben ein Baby bekommen und wünschen sich praktische Hilfe? Dann wenden Sie sich an uns! Sie möchten ehrenamtlich als "wellcome"-engel mitarbeiten? Wir vermitteln eine Familie und übernehmen die Fahrtkosten für die Einsätze. red

7 7 BRK-Kreisverband Die ehrenamtlichen Mitglieder des Kreisverbandes leisteten als Sanitätsdienst auf dem Bürgerfest 1500 ehrenamtliche Einsatzstunden und gewährleisteten in über 100 Fällen die medizinische Erstversorgung. Insgesamt waren 150 ehrenamtliche Helfer im Einsatz. Das erbürgerfest zog dieses Jahr wieder viele Besucher in die er Innenstadt, die von Freitag bis Sonntag bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen feierten. Auch in diesem Jahr übernahm der BRK-Kreisverband zuverlässig den Sanitätsdienst für das gesamte Wochenende. Der große Besucherandrang in dem weitläufigen Areal mit oft engen und verstopftengassen, ausgesprochen hohe Temperaturen und Alkoholausschank machten das Bürgerfest 2015 zu einer anspruchsvollen Aufgabe. Doch dank guter Vorbereitung und seinen gut ausgebildeten Mobile Einsatzleitung während des er Bürgerfestes am zentralen Behandlungsplatz. Foto: red und erfahrenen ehrenamtlichen Helfern wurden sämtliche anfallende Einsätze routiniert gemeistert. 150 Rotkreuzler waren in mehreren Schichten das ganze Wochenende über am zentralen Behandlungsplatz im Schulhof des RWGs, als Fußstreife in der Menge oder als Besatzung der fünf strategisch platzierten Rettungsfahrzeuge eingesetzt. Insgesamt wurden am er Bürgerfest 1500 ehrenamtliche Einsatzstunden durch die beteiligten Mitglieder der BRK-Bereitschaften Aufseß, I, Creußen, Hollfeld, Mistelgau, der Wasserwacht Ortsgruppe, des Arbeitskreises SEG Rettungsdienst, des Fachdienst Technik und Sicherheit und der Kreisbereitschaft geleistet. Unterstütz wurden die Helfer des Roten Kreuzes ebenfalls durch zwei Notärztinnen des Klinikums, die am zentralen Behandlungsplatz die Patienten direkt versorgten. Durch alle eingesetzten Kräfte konnten insgesamt über 100 Patienten versorgt werden.meist mussten Schnittverletzungen durch Scherben oder Kreislaufprobleme auf Grund der hohen Temperaturen behandelt werden. red Luftsportgemeinschaft Der erste Start alleine-für alle Segelflieger einer der bedeutendsten Momente im Leben. Für den 14- jährigen Max aus Bindlach war es nun soweit: Seine Fluglehrer gaben ihm das Go für den ersten Flug ohne Begleitung. "Einsaugeiles Gefühl", meint Max nach der Landung, über beide Ohren strahlend. "Endlich allein. Erst wenn der Start vorbei ist, merkt man richtig, wie das ist. Man kann das gar nicht beschreiben. Niemand sagt was und trotzdem habe ich mich sicher gefühlt, weil ich genau wusste, was ich tun muss." Mit 14 Jahren schon alleine durch die Lüfte segeln? In der Segelflugausbildung der Normalfall. Mit 14 Jahren dürfen Jugendliche die Ausbildung zum Segelflieger beginnen. 60 bis 80 Starts mit Fluglehrer stehen zunächst auf dem Programm: Geradeausflug, Kurvenflug, Starten und Landen Max vor seinem ersten Alleinflug im Schulungsdoppelsitzer der LSG. Foto: red üben. Stück für Stück lernen die Flugschüler das Flugzeug zu steuern. Beherrschen sie das Grundprogramm, können die Flugschüler das erste Mal allein starten. Der Fluglehrer behält vom Boden aus die Aufsicht. Für Flugschüler, die jede Chance nutzen in die Luft zu kommen, ist das innerhalb weniger Monate möglich. Allein in dieser Saison haben am Bindlacher Berg schon sieben Segelflugschüler den ersten Alleinflug geschafft. Die Segelflugausbildung ist damit aber noch nicht zu Ende. Unter Aufsicht des Fluglehrers sammeln die Flugschüler weitere Erfahrung, lernen das Erfliegen der Thermik und bereiten sich auf den ersten Überlandflug vor. Bei einzelnen Starts mit Fluglehrer erlernen sie weitere Manöver. Zwei bis drei Jahre dauert die Segelflugausbildung somit insgesamt. Aber das Gefühl der Freiheit, des Schwebens und durch die Luft Gleitens, gibt es schon ab dem ersten Flug. red

8 8 FSV "Wir fahren nach Berlin!" Unter diesem Motto stand das Trainingslager der D-Jugend des FSV. 24 begeisterte junge Fußballer und Fußballerinnen im Alter zwischen zehn und 13 Jahren machten sich für vier Tage auf in die Hauptstadt. Am Vormittag wurde trainiert, am Nachmittag stand die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. Ein Höhepunktunter von vielen war die Besichtigung des Deutschen Bundestages, ein Weiterer die Besichtigung der Filmstudios Babelsberg. Ein Freundschaftsspiel durfte im Programm natürlich nicht fehlen. Gegner war die D-Jugend des BSC, die gemeinsam mit Hertha und Union in der höchsten Berliner Liga in dieser Altersgruppe spielt. Dass Spiel ging klar mit 6:0 an die Jungs vom BSC, was der guten Stimmung aber nichts weiter anhaben konnte, hatte man sich doch, auf dem ungewohnten Kleinfeld, ohne Abseitsregelung, wacker zur Wehr gesetzt. Der krönende Abschluss war, was könnte es auch passenderes geben, der Besuch eines Bundesligaspiels. In diesem Fall spielte Hertha BSC gegen Paderborn. Und so konnten die Spieler/innen einen der seltenen Heimsiege der Hertha (2:0) bestaunen. Für viele war dies der erste Stadionbesuch überhaupt. Für die jungen Talente war das Trainingscamp neben Spiel und Spaß, vor allem eine einmalige Gelegenheit, sich auch abseits des Fußballplatzes besser kennen und verstehen zu lernen. red Landsmannschaft Schlesien Schlesier waren es beim Deutschlandtreffen in Hannover diesmal nicht, wie bei früheren Treffen in Köln oder München,aber der Veranstalter zählte doch noch heimatverbundene Schlesier an den drei Tagen in Hannover. Bemerkenswert ist, dass es die großen Medien nicht schafften ihre Leser zu informieren, im dankenswerten Gegensatz zum Nordbayerischen Kurier. Die Ministerpräsidenten von Niedersachsen und Bayern sowie der Bundesinnenminister und der SPD-Vorsitzende, Gabriel sandten ihre Grußworte und bekundeten ihre Wertschätzung und Verbundenheit mit den Landsleuten in Deutschland und im heutigen Schlesien. Auffällig war, dass nicht nur Senioren, sondern viele junge Gesichter ein hoffnungsfrohes Antlitz Schlesiens widerspiegelten. Die beiden Kirchen verbanden mit ihren nachvollziehbaren Predigten von Generalsuperintendent, Martin Herche aus Görlitz und Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger aus Hildesheim Zeichen der Verbundenheit vom Gestern mit dem Heute. Eine gemeinsame, grenzüberschreitende Zukunft zu finden, verlangte auch Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius(SPD). Bei der Schlusskundgebung forderte Bundesvorsitzender Stephan Rauhut auf, praktische Aussöhnung zwischen Polen und Deutschen umzusetzen. Der Beauftragte der Bundesregierung für die Minderheiten, MdB Hartmut Koschyk, sagte den in Schlesien verbliebenen mehreren Hunderttausenden Landsleuten verstärkte Beachtung und Unterstützung zu. red

9 9 IG Metall Ostoberfranken Die IG Metall Ostoberfranken hat in diesem Jahr wieder einmal zur traditionellen Jubilarehrung eingeladen. 47 Jubilare folgten der Einladung in den Gasthof Opel nach Himmelkron und verbrachten einen geselligen Nachmittag unter früheren Kollegen und Mitstreitern. Zu Beginn begrüßte Inge Groh vom Arbeitskreis 55+ die Jubilare und deren Angehörige. Dabei betonte sie: "Die IG Metall lebt durch ihre Mitglieder. Nur mit Eurem Engagement können die Interessen von Beschäftigten, Rentnerinnen und Rentnern und Arbeitslosen erfolgreich vertreten werden. Gerade die Ereignisse der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass wir einen grundlegenden Kurswechsel in Wirtschaft und Gesellschaft brauchen. Einen Kurswechsel hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit, zumehrdemokratieund Mitbestimmung. Dafür brauchen wir eine starke IG Metall und viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Es ist Für 70 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt Heinz Arnhold und Georg Vogel. Volker Seidel (hinten links) bedankte sich bei beiden für ihr Engagement. Ebenfalls mit im Bild sind Inge Groh (Arbeitskreis 55+, IG Metall Ostoberfranken; hinten mittig) und Mathias Eckardt (DGB-Geschäftsführer der Region Oberfranken; hinten rechts). Foto: red deshalb eine besondere Freude für mich,euch heute begrüßen zu dürfen. Ich möchte für Eure jahrzehntelange Treue zu unserer IG Metall herzlichdanken." Auch Mathias Eckardt, DGB-Geschäftsführer der Region Oberfranken, dankte den Jubilaren für die langjährigemitgliedschaft."das istin der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich!" Insgesamt wurden in diesem Jahr 232 Kolleginnen und Kollegen geehrt, davon 127 zur 50-jährigen Mitgliedschaft, 98 für 60-jährige Treue und sogar sieben Kolleginnen und Kollegen für 70 Jahre Verbundenheit zur Organisation. Die Festrede hielt Volker Seidel, erster Bevollmächtigter der IG Metall Ostoberfranken. Dabei ging er etwa auch auf die wichtigsten Ereignisse der Jahre ein, in denen die Jubilare der Gewerkschaft beigetreten sind. Dabei machte er auch deutlich, dass Gewerkschaften damals wie heute unerlässlich sind. Die Ehrungen nahmen der Arbeitskreis 55+, vertreten durch Inge Groh, Volker Seidel und Mathias Eckardt vor. Besonders hervorzuheben sind die Auszeichnungen für Heinz Arnhold (geboren 1928) und Georg Vogel (geboren 1929), die für 70-jährige Mitgliedschaft geehrt wurden. Sie ließen es sich nicht nehmen, ihre Urkunden und Präsente persönlich entgegenzunehmen, wofür ihnen von allen Anwesenden hoher Respektentgegengebrachtwurde. red International Asian Weapon Organization Menschen sind in der heutigen Zeit vielfältigen besonderen Anforderungen ausgesetzt. Komplexe Situationen verlangen schnelle, intuitive Entscheidungen. Personelles Durchsetzungsvermögen ist von besonderer Bedeutung. Unsere Gesellschaft ist insbesondere in Beruf und Alltag deutlich von permanenter geistiger Belastung geprägt. Ziel dieses Lehrgangs ist daher die Förderung der Harmonie von Körper, Geist und Seele und nachhaltig besseres Kennen und Erkennen der einzelnen Person, Situation, Handlungsweise und Wirkung. Unter der bekannt gewohnt souveränen und fachlich fundierten Leitung des Verbandspräsidenten und Referenten Dipl.-Ing. Wolfgang Gröger (Soke Goshin-Taijusu, Shihan 15. DAN Bujinkan Budo-Taijutsu/Japan) wurden folgende Themenbereiche anschaulich und begleitet von praktischen Übungen ausführlich erläutert und vermittelt: Körpersprache und geistige Wahrnehmung, Körperliche und geistige Entspannung, Grundlagen und Einführung in die Selbsthypnose, Grundlagen und Definitionen der Hypnose, Grundtechniken der Hypnose, Farbentspannung, Pendeltest, Powertechnik, Beispiele für Suggestionen. Wolfgang Gröger, der sich seit Jahrzehnten neben der Kampfkunst und dem Kampfsport auch mit vielfältigen, diesen Sport begleitenden mentalen Themen beschäftigt und in diesem Bereich ein anerkannter Referent bei nationalen und internationalen Seminaren, beendete wiederum unter begeisterndem Applaus der Teilnehmer diesen Lehrgang. red

10 10 Feuerwehr Bei ihrem Gegenbesuch bauten die Kameraden auf dem Schulgelände neben einer Geräteschau auch den zur Brandschutzerziehung beschafften Feuerlöschtrainer der Feuerwehr auf. An ihm konnten die zahlreich erschienen Schüler und deren Eltern den Umgang mit Feuerlöschern üben. Außerdem wurde mit dem Gerät die Explosion einer Spraydose und ein Fettbrand simuliert, was vor allem die Augen der jungen Besucher größer werden ließ. Ebenfalls angezogen wurden die Besucher von der Fahrzeugpräsentation. Anschauen und auch anfassen konnte man das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) 10 der Abteilung Ost und den Einsatzleitwagen (ELW) der Feuerwehreinsatzleitung (FW-EL). Des Weiteren gab es die Möglichkeit für die Kinder einmal selbst ein Fahrzeug mit einem Hebekissen anzuheben und die Gerätschaften zur Technischen Hilfeleistung zu begutachten. Neben vielen neugierigen Blicken hatten die jungen Besucher vor allem jede Menge interessante Fragen parat, mit denen sie die Feuerwehrleute der Abteilung St. Johannis löcherten. An Hand der Fragen war deutlich zu erkennen, wie wichtig ein frühzeitiges Bekanntmachen mit dem Thema Feuerwehr für diese Altersgruppe ist. Doch nicht nur die Kinder sondern auch die Erwachsenen staunten nicht schlecht, welche Menge an Technik und Gerätschaften in modernen Feuerwehrfahrzeugen verbautist. Zum Abschluss der Veranstaltung führten die Feuerwehrmänner noch eine Schauübung zur Technischen Hilfeleistung vor, bei der eine Person aus einem verunfallten Pkw befreit werden musste. Die Kameraden fuhren, besonders zum Vergnügen der kleineren Zuschauer, mit Blaulicht und Martinshorn an und zeigten in der anschließenden Übung ihr Können. Nachdem das Fahrzeug zunächst stabilisiert wurde, gingen die Kräfte mit schwerem Hydraulischem Gerät vor, um das Dach weg zu klappen und somit die Person retten zu können.unter Beifall der Zuschauer ging damit ein gelungener Nachmittag zu Ende. red Verdi-Senioren Ortsverein Diesmal besuchten die Verdi Senio- rendenbrkruhesitzinderdr.franz- Str., um sich über die Einrichtung zu informieren. Der Leiter, Herr Knorr klärte uns eingangs über die Arbeitsabläufe im BRK -Ruhesitz auf. Das Haus hat 149 Betten und eine Auslastung von 98,5 Prozent. Jeder Mensch wünscht sich einen erfüllten und glücklichen Ruhestand. Während es dem einen vergönnt ist, bis ins höchste Alter körperlich und geistig gesund zu bleiben, müssen andere kleinere oder auch größere Einschränkungen hinnehmen. Die Voraussetzungen, sich hier wohl zu fühlen sind im jeden Fall gegeben: Qualifiziertes, hoch motiviertes, ausschließlich eigenes Personal. Der Ruhesitz ist zentral gelegen, eine luftig-licht gebautes Gebäude, alter Baumbestand plus ein herrlich angelegter Gartenbereich, modernste Technik - dazu Bewohner, die offen sind für Neuankömmlinge. Wer das Angebot des Betreuten Wohnens nutzt, lebt (allein oder zu zweit) für sich, kann alle Gemeinschaftsangebote nutzen und hat zugleich die Gewissheit, im Fall der Fälle in der gewohnten Umgebung (ohne Wohnungswechsel) alle Pflegestufen in Anspruch nehmen zu können. Das zweite Angebot die klassische Pflegebetreuung richtet sich an Menschen, die nicht mehr für sich selbst sorgen können und umfassende pflegerische Unterstützung benötigen. Dabei ist falls gewünscht auch die Betreuung in Wohngruppenform möglich. In gerontopsychiatrischen Wohngruppen werden Bewohner mit psychischen Beeinträchtigungen (etwa Demenz und Alzheimer) betreut. Hier wird ihnen genau die spezielle Förderung und Pflege zuteil, die die vorhandenen Fähigkeiten optimalstützen. Personalschlüssel und Fachkräftequote liegen deutlich über dem Soll. So ist rund um die Uhr eine optimale Betreuunggewährleistet. Ein weiteres Thema war die Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Mit einer Vorsorgevollmacht bevollmächtigt nach deutschem Recht eine Person eine andere Person, im Falle einer Notsituation alle oder bestimmte Aufgaben für den Vollmachtgeber zu erledigen. Mit der Vorsorgevollmacht wird der Bevollmächtigte zum Vertreter im Willen, das heißt, er entscheidet an Stelle des nicht mehr entscheidungsfähigen Vollmachtgebers. Deshalb setzt eine Vorsorgevollmacht unbedingtes und uneingeschränktes persönliches Vertrauen zum Bevollmächtigten voraus und sollte nicht leichtfertig erteilt werden. Eine Patientenverfügung ist eine schriftliche Vorausverfügung einer Person für den Fall, dass sie ihren Willen nicht mehr(wirksam) erklärenkann. red

11 11 Siedler- und Eigenheimer Vereinigung -Saas Auch unterm Zelt ließ es sich gut feiern. Trotz Gewitter und kurzem Starkregen am Waldfestsamstag war es ein bombastisches Waldfestwochenende für die Siedlervereinigung -Saas. Als sich das erste Gewitter ankündigte wurden zwei große Partyzelte aufgebaut unter denen es sich, bei milden Temperaturen, gut feiern ließ. Besucher brachten sich sogar ihre eigenen Zelte mit, um sich das Waldfest nicht entgehen zu lassen. Dafür meinte es Petrus am Sonntag und Montag mit dem Wetter sehr gut. Bei Sonnenschein fand man jeweils bereits gegen 18 Uhr fast keinen Sitzplatz mehr. Bei den Essensständen bildeten sich Schlangen, die stundenlang kein Ende nahmen, so dass relativ frühzeitig, etwa am Käsestand, alles restlos ausverkauft war. Der Dank des Vorstands geht an alle Helfer, die trotz stundenlangem Stress die Geduld und die Freude an der Mitarbeit nicht verloren -ohne sie geht gar nichts! red 1. er Bogenschützen Die Landesmeisterschaften im Feldbogen 2015 fanden am letzten Wochenende in Mittenwald statt. Es nahmen vier Bogenschützen der er Turnerschaft an der Meisterschaft teil. Die Schützen fanden einen gut aufgestellten Parcours vor. Eine Meisterschaftsrunde besteht aus 72 Pfeilen, drei Pfeile pro Scheibe auf 24 Scheiben, davon stehen zwölf Scheiben auf bekannter und zwölf Scheiben auf unbekannter Entfernung. 432 Ringe können bei dieser Wettkampfform geschossen werden. Das Besondere ist der akute Einfluss vom Gelände. In der Jugendklasse Recurve gingen Lukas Backer und Vanessa Täuber an den Start. L. Backer kam auf Platz neun mit 261 Ringen und V. Täuber belegte mit 242 Ringen Platz 13 unter 17 Startern.Ebenfalls Platz neun belegte in der Herrenklasse Recurve Alexander Voigt mit 291 Ringen. In dieser Klasse waren 15 Schützen am Start. Jürgen Janoschek ging in der Herren-Altersklasse an den Start und kam mit 274 Ringen unter 18 Startern auf Platz elf. Die BTSler konnten zwar nicht bei der Medaillenvergabe mitreden, ihre Leistungen konnten aber insgesamt durchaus überzeugen. red

12 12 Spvgg Oberfranken Zwei Spielerinnen der SpVgg Oberfranken haben erfolgreich eine Ausbildung zur "Junior Social Media Managerin" absolviert. Vom 4. bis 7. Juni fand in Österreich im Hotel Aldiana Salzkammergut und Grimming Therme ein Social Media Workshop statt. Organisiert wurde dieser von der sozialen Stiftung Laureus Sport For Good. Neben Berlin und Oldenburg war auch mit den zwei Coaches der "Kicking Girls", Luna Müller und Susanna Böhmer, beide von der SpVgg Oberfranken, vertreten. Hauptaufgabe während des Workshops war es, sich mit Facebook auseinanderzusetzen. Es ging vor allem darum, dass die Stiftung Laureus im Allgemeinen und ihre Projekte mehr Präsenz und Aufmerksamkeit erhalten. Deshalb lernten die Teilnehmer, wie jedes Projekt eine eigene Facebook-Seite erstellen und somit mehr indieöffentlichkeittretenkann. red Luna Müller (Bild mitte) und Susanna Böhmer (Bild rechts) nahmen für die SpVgg Oberfranken am Social Media Workshop teil. Foto: red TSV 07 St. Johannis Unter dem Motto "Alle Wollen's -Wir sind's" feiern die B- Junioren des TSV St. Johannis ihre Meisterschaft der Kreisgruppe III. Die Mitstreiter JFG Hummelgau und JFG Jura Oberfranken Hollfeld hatten das Nachsehen. Als einziges Team mit über 100 Saisontoren und nur 13 Gegentreffern steht man mit zwei Punkten Vorsprung auf Tabellenplatz eins. Das Team um Trainer Karl-Martin Opel muss trotzdem in die Relegation um den Aufstieg, da für vier Gruppenerste nur zwei Plätze in der Kreisliga vorhanden sind. Nächste Saison werden die Jungs geschlossen in der A-Jugend den Kampf um die Meisterschaft erneut antreten. Foto: red

13 Bei uns lohnt essich, früh in den Tag zu starten! Das Austragen mit dem Bruder stärkt den Zusammenhalt! Daniel, 38 Jahre und Alexander Fischer, 41Jahre, Kurier-Zusteller in, Forkendorf und Gesees Tagsüber habe ich Zeit für meine Hobbys Wandern, Lesen und Schwimmen. Hildegard Willer, 69Jahre, Kurier-Zustellerin in Durch das Austragen der Zeitung kann ich am Morgen noch ein wenig Ruhe genießen. Stefan Jost, 44 Jahre, Kurier-Zusteller in Aufseß und Neuhaus Durch die Unabhängigkeit unterm Tag, kann ich viel mit meiner Enkelin machen. Petra Studeny, 51 Jahre, Kurier-Zustellerin in Wir suchen für die tägliche Zustellung des Nordbayerischen Kuriers Zeitungszusteller m/w ab 18 Jahren auf Basis 24 Urlaubstage Wir bieten Ihnen: einen sicheren Arbeitsplatz Bewegung ander frischen Luft in den Morgenstunden gute Vereinbarkeit mit dem Hauptberuf viel Zeit für Familie und Hobbys ein Freiexemplar des Nordbayerischen Kuriers Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns! Telefon: er Werbe- und Pressevertriebsgesellschaft mbh

14 14 Malteser Hilfsdienst Heide Benker aus freut sich, dass sie mit ihren alten Anziehsachen die sozialen Projekte der Malteser unterstützen kann und hofft auf viele Nachahmer. Foto: red Während die Malteser Altkleidercontainer im Landkreis schon seit Jahren an vielen Wertstoffhöfen zum festen Bestandteil gehören, konnte nun auch in der Stadt zum ersten Mal ein nagelneuer, feuerroter Container mit Folienbedruckung aufgestellt werden. Der knapp 2,5 Kubikmeter fassende und rund 220 Kilogramm schwere Container steht direkt neben der Malteser Dienststelle in der Wirthstraße. Bereits seit ihrer Gründung vor über 20 Jahren sammeln die Malteser anlässlich von Wohnungsauflösungen, Sterbefällen oder ähnlichem Altkleider. Diese Tradition wird auch heute noch fortgeführt und noch immer organisieren die Malteser in mit den gesammelten Altkleidern in unregelmäßigen Abständen Transporte ins ungarische Sopron, wo die befreundeten Malteser eine Kleiderkammer für Bedürftige unterhalten. Im Gegensatz dazu steht die anonyme Altkleiderspende bei der Containersammlung. Ähnlich wie eine finanzielle Zuwendung, also eine Spende, erhalten die Malteser durch den Verkauf der in den Container anfallenden Altkleider an einen Textilverwerter einen Erlös, der dann wieder für soziale Projekte wie die Jugendarbeit, den Schulsanitätsdienst oder die Arbeit für Menschen mit Handicap eingesetzt wird. Beim Altkleiderspenden sollte man stets darauf achten, dass die Container einen seriösen Eindruck machen und man einen Ansprechpartner oder eine Telefonnummer vorfindet. Leider haben sich im Stadtgebiet von seit einigen Jahren viele Container von kommerziellen Anbietern angesiedelt, deren einziges Ziel eine Gewinnmaximierung darstellt und deren Aufstellpraxis nicht selten die Legalitätsgrenzeüberschreitet. red Malteser Hilfsdienst Alle Hände voll zu tun hatten die Einsatzkräfte des Malteser Hilfsdienstes am Bürgerfestwochenende. Grund hierfür war jedoch nicht das erwähnte Fest, sondern die zweitägige, bayernweite Sporteignungsprüfung ander Universität für angehende Lehramtsstudentinnen. Ausgerechnet an den bislang zwei heißesten Tagen des Jahres mussten die rund 300 Teilnehmerinnen ihr Können in verschiedenen Individualsportarten wie Leichtathletik, Turnen und Tanz, aber auch bei Mannschaftssportarten wie Basketball, Volleyball und Fußball unter Beweis stellen. Am Ende protokollierten die Sanitäter rund 30 Einsätze, darunter auch einen Abtransport durch den örtlichen Rettungsdienst ins Klinikum. Gruppenfoto mit Notrufnummer -Rettungssanitäter Patrick Weiß und Michael Danner sowie Marco Rausch von der Zeitmessfirma bibchip GmbH aus München (von links). Foto: red Während der erste Tag noch verhältnismäßig ruhig verlief und vorwiegend Pflaster nach dem Reckturnen verteilt wurden, forderte der zweite Tag aufgrund der nochmals gestiegenen Hitze seinen Tribut. Vor allem bei den Leichtathletikdisziplinen Sprint und Ausdauerlauf kam es zu Krämpfen, Zerrungen und Schürfwunden nach Stürzen auf die Tartanbahn. Außerdem fanden sich auch ein Asthmaanfall und ein Bänderriss in den Einsatzprotokollen wieder. Gerade beim abschließenden 2000-Meter- Lauf in der sengenden Mittagshitze waren die Helfer aber auch oftmals als Tröster gefragt, nachdem die Teilnehmerinnen die Normzeit nicht erreicht hatten und die Enttäuschung darüber mehr schmerzte als die brennenden Oberschenkel. red

15 15 Post-SV Auf die eigene Stärke vertrauen und die Kraft des Gegners für den eigenen Vorteil nutzen, das will Judo vermitteln. So philosophisch darf man Kindern aber nicht kommen. Bringt Mama oder Papa den mindestens sechsjährigen Nachwuchs zum Judoschnuppern, dann sieht das Kind erst einmal eine weiß "uniformierte" (Kimono) Kinderschar, die sich bei der Kleidung bestenfalls bei dem um den Bauch geschlungenen Band (Gürtel) farblich unterscheidet. Gefällt dem Schnupperer die fröhlich raufende Kinderschar und das sonstige Spiel- und Bewegungsangebot des Vereins und wird eine Vereinsmitgliedschaft begründet, dann bekommt er ebenfalls einen Kimono verpasst und es wird ein weißer Gürtel um denbauchgeschlungen. Bald erkennen die Neuen, dass die mit den andersfarbigen Gürteln Abteilungsleiter Matthias Wolert (links), Schülertrainer Claus Amschler (rechts). Foto: red besser sind und dies auch durch die Gürtelfarbe bewusst kundtun. Ehrgeiz erwacht. Das Zauberwort heißt "Gürtelprüfung". Die Leistungsskala sieht 18 Stufen vor (acht Schülergrade und zehn Meistergrade), vom Weißgelb-Gurt bis zum Schwarzgurt 10. Dan. 17 Mitglieder der Judoabteilung haben im Rahmen des Judoturniers "Toleranz-Respekt-Ehre-Judo" am vergangenen Samstag nach bestandener Prüfung einen neuen Gürtel bekommen. Vorausgegangen ist eine intensive Vorbereitung durch den Schülertrainer Claus Amschler und den Abteilungsleiter und Trainer Matthias Wolert. Sonja Griebel und Julia Zörlein haben mit dem Grüngurt bereits die sechste Stufe der Schülergrade erklommen. Judosport gibt es für Anfänger mittwochs von Uhr bis in der Turnhalle der St. Georgen-Schule. red er Hexen Die Faschingsgesellschaft er Hexen ist immer wieder für Überraschungen gut und das nicht nur in der Faschingszeit. Zünftig mit Dirndl und Lederhose bekleidet zeigten fünf Formationen der Hexen beim er Bürgerfest, der tropischen Hitze zum Trotz, einen Gemeinschaftstanz. Selbst die JüngstenimVerein, die"zauberminis", waren mit Begeisterung dabei und eröffneten das Tanzspektakel, weiter ging es mit einer neuen Kinderformation, den "Zauberstäben", es folgten die Frechen Besen, die Flotten Feger und natürlich die "Hexen". Zum großen Finale aller Tanzgruppen bebte die Hauptbühne auf dem Stadtparkett. Damit nicht genug ging es anschließend in die Sophienstraße. Vor der herrlichen Kulisse der kleinen Gässchen führten die Hexen ihren Tanz noch einmal vor, zur Freude von Plaka-Chef Alexi Karipidis, der sich gern als neues Mitglied mit den Hexen zum Gemeinschaftsfoto stellte. "Wir haben ständig Anfragen, die unseren Dirndltanz buchen wollen", so Präsident Günther Seibel. Die Idee für die Auftritte außerhalb der Faschingszeit entstand vor zwei Jahren auf einer Kerwa, wie könnte es auch anders sein, als die Hexen alle in Dirndl und Lederhose bekleidet, zu ihrem Kultlied Traum von Amsterdam in Formation tanzten. Die er Hexen haben wieder einmal gezeigt, zu welchen Leistungen sie fähig sind und werden auchinzukunftvielfreudebereiten. Im Bild die Tanzformationen der Hexen mit Plaka-Chef Alexi Karipidis und Präsident GüntherSeibel. Foto: red

16 16 Jubiläum, Neueröffnung oder andere Aktionen? Wir planen gemeinsam mit Ihnen Ihre Sonderveröffentlichung im Kurier! Einfach 14 Tage vor der geplanten Erscheinung bekannt geben: Impressum Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. Zeitungsverlag KG Theodor-Schmidt-Straße Verantw. i. S. d. P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Tennisclub Am Lerchenbühl Mit deutlichem Vorsprung steigen die Ersten Knaben des Tennisclubs Am Lerchenbühl wieder in die Bezirksliga auf. Alle Wettkämpfe in der Gruppe mit dem TC Grün-Weiß, dem TC Hallstadt und dem TC Weiß-Rot Coburg gewannen die Ersten Knaben des TCAL souverän. Fabian Brüggemann, Tobias Holfelder, Lazar Popovic und Jonas Matt führen die Tabelle mit 8:0 Punkten an und ließen in allen Begegnungen den Gegnernu nur fünf Matches. Der TCAL freut sich, dass er im nächsten Jahr wieder in der höchsten Spielklasse vertreten ist. red Betzenstein Automobilclub Weidensees Der Automobilclub Weidensees nutzte ein internes Grillfest um Ehrungen für 25-jährige Mitgliedschaft nachzuholen.amgast- haus "Krone" nutzte Vorsitzender Matthias Fraaß die Zusammenkunft, um Hermann Weidinger, Stefan Neumann, Werner Zimnawoda und Siegfried Leinberger zu ehren. Im Bild (von links): Günter Sperber, Werner Zimnawoda, Matthias Fraaß, Siggi Leinberger, Hermann Weidinger und Stefan Neumann. Foto: Volz

17 17 Bindlach Gesangverein "Liederkranz" 1902 Benk-Deps Ehrenchorleiter Konrad Korn leitete für den verhinderten Chorleiter Thorsten Pöhlmannden Benker Chor. Foto: red Der Gesangverein 1902 Liederkranz Benk-Deps folgte am Sonntag, den 5. Juli, gerne der Einladung des MGV Frohsinn Ipsheim (bei Bad Windsheim) zum"singen im Weinberg". Bei klarblauem Himmel und fast unerträglicher Sommertemperatur sind die Sänger mit ihren Frauen um die Mittagszeit am Fuße des Weinbergs angekommen. Die letzten Höhenmeter mussten noch auf Schusters Rappen bewältigt werden. Dank der guten Organisation des Veranstalters stand den etwas schwächeren Fußgängern ein Shuttlebus bis zur Weinberghütte zur Verfügung. Nach einem guten Mittagessen eröffnete der MGV "Frohsinn Ipsheim" auf der Naturbühne das "Singen im Weinberg". Es folgten dann nach einer jeweils kurzen Pause der Kirchenchor Ipsheim, der MGV Großohrenbronn, der GV Liederkranz Unteraltenbernheim und der MGV 1864 Plech. Als letzter Chor konnte der Gesangverein Liederkranz Benk- Deps mit den Liedern "Bierlied", "Weinland" und dem "Fichtelgebirgslied" die Zuhörer und vor allem den ersten Vorsitzenden des MGV Ipsheim, Helmut Hofmann, so begeistern, dass noch eine Zugabe gefordert wurde. Gerne ist der Chor diesem Wunsch gefolgt und hat noch das Lied "Ein Bier, das macht den Durst erst schön" vorgetragen. Ein lang anhaltender Applaus wurde dem Chor entgegengebracht. Helmut Hofmann überreichte dem Vorsitzenden des GV Benk-Deps, Walter Merkel, ein Erinnerungsgeschenk in Form eines Weinpräsents Dieser revanchierte sich seinerseits mit einem Bierkorb aus dem er Land. Zum Ende des offiziellen Teiles sangen alle Chöre gemeinsam das Frankenlied unter der Leitung des Ipsheimer Chorleiters. Das aus dem Jahr 1916 stammende "Benker Trinkhorn" wurde nun mit dem guten Hauswein gefüllt und machte unter allen Anwesenden die Runde. Den ersten Schluck durfte natürlich die anwesende Weinkönigin nehmen. Gesamtfazit: Trotz sengender Hitze ein toller Tag. red Bindlach Musikschule Bindlach Über 150 Zuhörer, meist die Familien der kleinen und großen Instrumentalisten, Sängerinnen und Sänger, erlebten am Freitagabend ein fast zweistündiges Open-Air-Konzert der Musikschule im schattigen Park am Hang des Platanenplatzes beim Vereinshaus Steig 16. Das Organisationsteam unter Leitung der Vorsitzenden Ursula Paulus hatte für die Musikschüler zwei Zeltpavillons aufgestellt, viele Kabel ins Freie verlegt und bunte Sitzkissen an die Zuhörerschar verteilt. Man konnte das sommerliche, musikalische Flair direkt neben dem "Pfitschn-Weiher" genießen. Auch Bürgermeister Gerald Kolb ließ sich dieses entspannende Sommerkonzert nicht entgehen. 40 Mitwirkende ab etwa acht Jahren gestalteten mit Soloauftritten Stimmungsvolles Open Air Konzert der Bindlacher Musikschule unter schattigen Parkbäumen zwischen Platanenplatz und Pfitschn-Weiher. Foto: Prell oder in Gruppen das kurzweilige Programm mit 30 Vorträgen. Neu dabei war Richard Heim aus Neudrossenfeld, der zum 50. Geburtstag ein Akkordeon geschenkt bekam und schon einen Chicago Fox zum Besten gab. Wie immer eröffneten 30 Kinder der musikalischen Früherziehung auf den Kindergärten, Sonnenschein, Arche Noah und Regenbogen mit einem Liedchen zur Ferienzeit den bunten Musikreigen. Die Klaviervorträge spannten einen Bogen von Klassik bis Pop, die Querflötenspielerinnen hatten sich Kompositionen von Mozart, Bach und Köhler ausgesucht, teils am Klavier begleitet von ihren Musikpädagogen. Hervorzuheben dabei das Querflötenquartett mit Hanna Bauer, Lena Irmler, Miriam Siecora und Lehrkraft Ute Nolte bei Mozarts Divertimento konzertreif interpretiert. Einmal mehr hatten die Gitarrenspieler eine Sechsergruppe gebildet und unter Leitung von Harry Jamschek insgesamt sechs anspruchsvolle Sätze interpretiert. Aus dem Programm nicht mehr wegzudenken sind die Violinisten mit Susan und Leonie Frank sowie Johannes Warmuth. Seit drei Jahren wird auch Gesang in der Musikschule gefördert, sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. Sofie Okos wagte sich mit lebhafter, klarer und sicherer Stimme an den ABBA-Song "Take a chance on me", und nach seinem rhythmisch Modernsong "Ich versteh was Du sagts, aber nicht, was Du meinst" ergänzte Achim Schmidt die Gesangsgruppe von Pauline Drescher, Regina Friedrich und Eileen Maisel beim abschließenden "Quodlibet". pr

18 18 Bischofsgrün Fichtelgebirgsverein Die Ortsgruppen des Fichtelgebirgsvereins trafen sich zur ersten Sternwanderung im Jahr auf dem Ochsenkopf. Foto: Judas "Auf 1024 Meter Höhe war es zwar halt auch deutlich angenehmer als im Tal", wie Bischofsgrüns Bürgermeister Stephan Unglaub feststellte. Deshalb kamen am vorerst heißesten Wochenende des Jahres zur Sternwanderung des Fichtelgebirgsvereins, das die Ortsgruppe Bischofsgrün auf dem Ochsenkopf- Gipfel ausrichtete zumindest rund 300 Wanderfreunde aus etwa 20 Ortsgruppen. Die dann im Festzelt neben der Bergstation der Ochsenkopf-Seilbahnen vom Bischofsgrüner Ortsvorsitzende Rainer Schreier zunächst recht herzlich begrüßt wurden. "Nicht nur Singen -auch Wandern verbindet die Generationen untereinander", stellte er fest. Denn zuvor konnten die Wanderer schon Darbietungen des Bergmannschors "Sachsentreue" und des Volkschors "Frisch Auf", sowie Darbietungen der Kindergärten aus den vier Ochsenkopfgemeinden beklatschen. "Wir machen es nur extrem", so Schreier weiter und damit auf das schlechte Wetter beim letzten von Bischofsgrüner Seite ausgerichteten Wandertreffen anspielend. Der FGV-Hauptvorsitzende Heinrich Henninger erinnerte dann zunächst an die Historie des Veranstaltungsortes. Denn auf dem Ochsenkopf gab es bereits 1878 eine erste Aussichtswarte. Der heutige Asenturm wurde, nachdem schon 1902 erstmals der Antrag für einen Steinturm gestellt wurde, schließlich erst ab 1922 gebaut und schließlich 1923 eingeweiht. Inzwischen sei es indes so, dass der Verein um die Finanzierung einer Sanierung kämpft. Planungen, die von Kosten von rund einer Million Euro ausgehen, lägen vor. Doch bislang fand man bei den Ministerien noch nicht ausreichend Gehör. "Wir sind auf dem langen Marsch durch die Institutionen", so Henniger. Doch lange wurden die Wanderfreunde nicht mit Reden beansprucht. Nach dem Fichtelgebirgslied, angestimmt vom Bischofsgrüner Michael Kallinich, gab es noch die obligatorischen Wimpelbänder. Dann konnten sich die Wanderer auf dem Gipfelfest der vier Ochsenkopfgemeinden umsehen, in das das Wandertreffen eingebettet worden war. Wobei die Vereine der vier Ochsenkopfgemeinden die Bewirtung auf dem Gipfel übernommen hatten, oder wie die Bergwacht mit ihrer Kletterwand, für Abwechslung sorgten. Außerdem hatten die Kindergärten der vier Ochsenkopfgemeinden diverse Spielstationen aufgebaut. ju Creußen Fischereiverein Zum Hegefischen war das Anglerglück den Mitgliedern vom Creußner Fischereiverein wieder mal zugetan. Am idyllisch gelegenen Starkenacker-Weiher in der Nähe von Schlammersdorf wurde fünf Stunden lang geangelt und die Gemeinschaft gepflegt. Unter besten Wetterbedingungen und guter Stimmung wurden zahlreiche Fische für den eigenen Bedarf gefangen. Mit dem größten Fisch, einem Graskarpfen mit 7340 Gramm, wurde Uwe Deinlein Fischerkönig. Ihm folgten Robert Zimmermann und Gerti als Adjutanten. Unter den Jugendlichen aus der eigenen Jugendgruppe gewann Roman Plischke vor Julian Deinlein und Sven Deinlein. Der Verein konnte sich über einen Besuch des Patentvereins aus Creußen in Thüringen freuen. Alle gefangen Fische wurden zu Freude der Angler in der heimischen Küche zum Genuss zubereitet oder werden auf dem demnächst stattfindenden Fischerfest als leckere Fischküchler wieder reisenden Absatz finden. Mit einem gemütlichen Beisammensein um die Fischerhütte endete ein gelungener Tag.red

19 19 Creußen Tennis-Club Schwarz-Weiß Creußen Damenmannschaft des Tennis-Clubs-Creußen weiter in der Bezirksklasse: Mit einem deutlichen 19:2 Erfolg über den TC- Rot-Weiß II hat sich die Damenmannschaft des TC-Creußen den Klassenerhalt inder Bezirksklasse II gesichert. Nach dem letztjährigen Aufstieg in diese Spielklasse dürfen die Damen somit auch in der nächsten Saison weiter in der Bezirksklasse antreten. Für den erfolgreichen Verlauf der Saison sorgten (stehend von links): Tanja Medick, Martina Nols-Weber, Margot Steed, Verena Sachs, Sonja Holzbecher, Valentina Medick und Tanja Maier. Foto: red Eckersdorf Burschenverein Busbach Der Burschenverein "Frisch Auf" Busbach liefert auch dieses Jahr wieder zünftige Kerwalieder. Fasching hin, Johannisfeuer her, die Kerwa stellt mit Abstand den kulturellen Höhepunkt des Jahres dar. Auch dieses Jahr legten sich die Kerwaburschen und ihre Madla wieder vor vollen Zuschauerrängen ins Zeug. Nicht immer waren die Liedtexte jugendfrei und nicht immer reimten sie sich, obwohl sie das sollten. Aber wie eh und je, und das ist das wichtigste, lieferten sich die Kerwaburschen einen unterhaltsamen Schlagabtausch mit Gesang und Gegengesang, und wie immer gab es dabei pikante Neuigkeiten aus dem Dorf- und Vereinsleben. So bleiben auch die ehemaligen Mitglieder, die sich nicht mehr mit der Freundin innerhalb des Kreises, sondern mit der Ehefrau und Kindern unter den Zuschauern befinden, wenigstens einmal im Jahr auf dem neuesten Stand. In den letzten Jahren ist der Kreis leider etwas kleiner geworden, noch sechs Paare und die zwei Sprengertrocha gehören zu den aktiven. Das liegt daran, dass einige der ehemaligen Mitglieder geheiratet oder die 30 überschritten haben und somit automatisch in den Ruhestand versetzt worden sind, und künftig zum alten Eisen gehören. Denn jung und kräftig muss man schon sein, denn, obwohl der Sonntag der Höhepunkt der Kerwa ist, steht zu dieser Zeit den Burschen und ihren Madla der härteste Einsatz noch bevor. Dieser folgt am Montag mit dem Rumspielen. Dies beginnt in aller Früh, wenn sich die Burschen auf dem Ladewagen begeben, denn am Anfang werden die zu Busbach gehörenden Orte besucht: Melkendorf, Lochau, Vorlahm und die untere Mühle. Erst dann ist Busbach selbst an der Reihe. Vom Wirtshaus aus geht es einmal im Uhrzeigersinn durch den ganzen Ort, den Kirchberg vorne hinauf und hinten hinunter, durchs obere Dorf und dann am Bach vor bis zum Wirtshaus, hinein in die Steingrube, die meist erst am späten Nachmittag erreicht wird. Dann geht es die Bundesstraße hinunter bis zur oberen Mühle. Manchmal werden verdutzte Autofahrer angehalten und aufgefordert von der mit Bier gefüllten Gießkanne zu trinken und eine Spende in den Eierkorb zu legen. Der Schlotfeger, der mit seinem Reisigbesen die Öfen symbolisch reinigt und über und über mit Ruß geschwärzt ist, findet an der letzten Station den symbolischen Tod. red

20 20 Eckersdorf Volkshochschule Busbach Bei der VHS Busbach hat die Reiselust Tradition. Jedes Jahr gibt es eine größere Reise und mehrere kleinere Ausflüge. Schon ab den 70er Jahren konnte man mit der VHS Busbach und ihrem Reiseleiter Hans Krauß ganz Europa erkunden. Von Spanien bis Ungarn und von Finnland bis Italien wurde nahezu jedes Land bereist. Seit Flugreisen so billig und daher Gruppenfernreisen mit dem Bus nicht mehr so gefragt sind, hat man sich auf kürzere Reisen zu näheren Zielen verlegt. Statt einmal im Jahr, macht man sich nun zwei bis dreimal pro Jahr auf den Weg. Im Sommer gibt es eine längere Fahrt ins Inland oder ins benachbarte Ausland, im Oktober findet regelmäßig eine Tagesfahrt statt. Daneben gibt es noch Tagesfahrten zu bestimmten Zielen wie dem Annafest. Über mangelnde Teilnehmer kann sich Reiseleiter Manfred Krauß nicht beschweren:"der Bus war immer ausgebucht. Viele melden sich schon am Ende der letzten Reise für die nächste an, noch bevor bekannt ist, wohin es eigentlich gehen wird". Dies liegt natürlich an der guten Planung von Krauß, aber natürlich auch am guten Verhältnis unter den Reiseteilnehmern, die oft aus Busbach oder der Umgebung stammen. Während im letzten Jahr Italien mit dem Lago Maggiore und Locarno auf der Reiseroute standen, führte die Fahrt die Teilnehmer für vier Tage in den Harz. Auf dem Programm stand die Besichtigung der Altstadt von Wernigerode und dem Schloss das als eines der schönsten Gebäude Deutschlands gilt. Außerdem wurde die Altstadt von Quedlinburg besichtigt, die seit 1994 Weltkulturerbe ist. Besonders sehenswert ist die Stadt Goslar mit ihren malerischen mittelalterlichen Gebäuden und der Kaiserpfalz, aber auch das Besucherbergwerk Ramelsberg, das seit 1992 Welterbe ist. Hier wurde schon zur Römerzeit Erz abgebaut. Bei der unvermeidlichen Heimreise wurde der Abschiedsschmerz mit dem Besuch einer Likörfabrik versüßt. In gemütlicher Runde wurden natürlich schon wieder Pläne für die nächste Reise geschmiedet. red Fichtelberg TSV Fichtelberg Die Damenspielgemeinschaft Frauenfußball unter der Federführung des TSV Fichtelberg schaffte im ersten Jahr Ihrer Zusammengehörigkeit den Aufstieg in die Kreisliga. Die Mannschaft um Spielleiterin Steffi Kreutzer, Trainer Uwe Herrmann sowie Co- Trainerin Saskia Schoberth beendeten die Saison 2014/15 mit 36 Punkten und einem Torverhältnis von 74:7 ToreninderKKOstungeschlagen.Am Ende ging man gleichauf mit der SG ATG Tröstau/ASV Wunsiedel durchs Ziel. Ein Entscheidungsspiel um die Meisterschaft in der Liga konnte die SG Tröstau zwar mit 2:1 für sich entscheiden. Der zweite Tabellenplatz genügte aber zum Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse. Das ausgeglichen, mit Routiniers und jungen Spielerinnen besetzte Team, möchte auch in der Kreisliga mithalten können, was aufgrund einiger Neuzugängenichtabwegigerscheint. red

21 21 Glashütten Turn- und Sportverein Nicht nur die erste Fußballmannschaft des TSV Glashütten war in der abgelaufenen Spielsaison 2014/2015 erfolgreich. Auch das Team der zweiten Mannschaft, die in der B-Klasse VIII, BT-KU, um Punkte kämpfte, sicherte sich am Ende nach Meister BSV Schönfeld, den Titel des Vizemeisters, der nunmehr zum Aufstieg in die A-Klasse berechtigt. Ein sehr großer Erfolg für den TSV Glashütten im Jahr 2015, so bewertet nicht ganz ohne Stolz, TSV-Vorsitzender Sven Ruhl den Aufstieg der beiden Seniorenmannschaften, nachdem die Erste als A-Klassenmeister in die Kreisklasse aufsteigt. Dies ist ein einzigartiges Ereignis in der Geschichte des TSV. Im Bild (stehend von links): zweiter Vorsitzender und zum Kreis der Betreuer gehörend, Marco Bernt, Spielleiter Thomas Krauß, Trainer Michael Weidenhammer, Felix Breitbach, Helmut Konrad, Michael Hahn, Nico Volpert, Thomas Herath, Sebastian Petter, Kevin Peterson, Sebastian Rühr, Michael Houben, Tobias Linz, zugleich Betreuer sowie Vorsitzender Sven Ruhl und Bürgermeister Werner Kaniewski. (Vorne von links): Michael Roder, Dominik Soballa, Stefan Linz, Daniel Konrad, Sebastian Krauß, Markus Raab, Philipp Hollering und Jonathan Krauß. Nicht im Bild, jedoch am Aufstieg beteiligt waren: Maximilian Rühr, Sebastian Herath, Christian Holl, Andreas Kirchbach, Thomas Rabenstein, Christian Ebert, Andreas Neumeister, Günter Scholz, Maximilian Weber, Johannes Runge und Jürgen Horn. dj Goldkronach Alexander von Humboldt- Kulturforum In der Stadtkirche Goldkronach fand das Sommerkonzert der Goldkronacher Chöre statt. Das Konzert wird im Rahmen des "Kultursommers Schloss Goldkronach" vom Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach, ausgerichtet. Ein abwechslungsreiches Programm hatten die beiden Chorleiter Konrad Glas aus Nemmersdorf und Paul Hofmann aus Goldkronach in einem gut zweistündigen Programm zusammengestellt. Nach der Begrüßung durch den Hausherrn Pfarrer Hans-Georg Taxis, der neben Bürgermeister Holger Bär auch Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk begrüßen konnte, wurden die Gäste zum Konzert von Posaunenchor Goldkronach mit dem Stück "Prince of Denmark`s March" von Jeremia Clarke begrüßt. Erstmals war der Kirchenchor Nemmersdorf unter der Leitung von Theresa Birner dabei, der die Zuhörer mit "An hellen Tagen", "The Rose" und "Träume aus der Kinderzeit" in das Konzert einstimmte. Der Männergesangverein Nemmersdorf unter seinem Dirigenten Konrad Glas erfreute die Besucher mit Liedern von der Liebe und schönen Mädchen, wie "My Bonnie is over the ocean", "Slavonisches Ständchen" oder "Die Rose von Tralee", zu den einzelnen Liedern gab es Hintergrundinformationen. Der Posaunenchor lockerte das Konzert mit "Wochenend und Sonnenschein" von Milton Ager auf. Der gemischte Chor des Gesangvereins Goldkronach konnte die Zuhörer mit bekannten Melodien wie "Spiel mir Im Bild der Kirchenchor und der gemischte Chor des Gesangvereins Goldkronach mit Chorleiter Paul Hofmann beim Abschlusslied. Foto: Gottfried eine alte Melodie", "Weit, weit weg" und "Aber dich gibt`s nur einmal für mich" erfreuen und auch hierzu gab es die nötigen Informationen. Nach der Pause erfreute der Kirchenchor, ebenfalls unter der Leitung von Paul Hofmann die Zuhörer mit gesungenen Segenswünschen für diese, wie "Du sollst ein Segen sein","mögen sich die Wege" oder "The Lord biess you and keep you". Den Abschluss bildete das gemeinsam von Gesangverein Goldkronach und dem Kirchen- und Posaunenchor vorgetragene Lied "Abend wird es wieder". Roland Schütz vom Gesangverein Goldkronach bedankte sich im Namen aller bei den drei Chorleitern Theresa Birner, Paul Hofmann und Konrad Glas mit einem kleinen Präsent für ihre mühevolle Arbeit und das gelungenekonzert. kg

22 22 Heinersreuth Bezirksverband Oberfranken für Gartenbau und Landespflege Bei herrlichem Sonnenschein und klarer Luft konnte am 28. Juni 2015 in Lichtenberg im Garten der Familie Novak die bezirksweite Eröffnung des Tages der offenen Gartentür stattfinden. Bezirksvorsitzende Gudrun Brendel-Fischer und die Hofer Kreisvorsitzende Doris Feustel konnten Landrat Dr. Oliver Bär, Bürgermeister Thomas Seelbinder, Landtagsabgeordneten Alexander König sowie Klaus Wolfrum für den Landesbund für Vogelschutz und Helmut Schmelz vom Imkerverband begrüßen. Alle Gäste lobten das Engagement der Gartenbauvereine und deren wachsende Aktivitäten für nachhaltige Bildung, insbesondere in der Jugendarbeit. Während der Landrat betonte, wie vielfältig sich die Obst- und Gartenbauvereine im Hofer Land mit ihren Angeboten darstellten, gab König zu bedenken, wie wenig selbstverständlich ein eigenes Haus mit Garten in den teuren Ballungsräumensei. DieVorsitzendedesörtlichenVereins sorgte für ihr Gedicht Der Naturfreund für Zustimmung und Schmunzeln. Im Hofer Kreisverband waren des Weiteren bei den Familien Bunzmann in Tiefengrün und bei Familie Seith in Töpen Gärten geöffnet. Alles in allem sei der Tag der offenen GartentüreinvollerErfolg. Tausendevon Menschen strömten im Laufe des Sonntags durch die Gärten im gesamten Regierungsbezirk. In Oberfranken ist er einmal erfunden worden, darauf wiesen Brendel-Fischer undfeustelstolzhin. red Heinersreuth Sportclub Altenplos Der SC Altenplos war auf seinem Waldsportgelände Gastgeber für den Abschluss einer etwas anderen Veranstaltung: Das Team und der Elternbeirat der Altenploser Kindertagesstätte Sausewind hatte zusammen mit dem AWO-Ortsverein Altenplos zu einer Tageswanderung eingeladen, zu der mehr als 80 Teilnehmer aus drei Generationen begrüßt werden konnten. Der SC Altenplos war auf seinem Waldsportgelände Gastgeber für den Abschluss einer etwas anderen Veranstaltung: Das Team und der Elternbeirat der Altenploser Kindertagesstätte Sausewind hatte zusammen mit dem AWO-Ortsverein Altenplos zu einer Tageswanderung eingeladen, zu der mehr als 80 Teilnehmer aus drei Generationen begrüßt werdenkonnten. Bei prächtigem Sonnenwetter wurde beim Anstieg zum Bauernberg EinigespieltenFußball, Andereentspannten. Foto: Thomas mancher Schweißtropfen vergossen. Vom höchsten Punkt aus ging es dann auf angenehm schattigen Waldwegenweiter. Im Krenwinkel hatte AWO-Vorsitzender Fritz Höhn einen Informationsstand aufgestellt, wo mit Fotos, mit alten Skiern und Schlitten an die Zeit vor 50 bis 60 Jahren erinnert wurde, als die Altenploser Jugendlichen damals dort ihren Wintersport betrieben. Die Naturschanze kann manheutenocherkennen. An der Wasserversorgungsanlage der Gemeinde vorbei wurde schließlich zum Abschlusspicknick das SCA-Waldsportgelände angesteuert. Groß war die Freude gerade bei den vielen jungen Teilnehmern, weil der SCA-Vorsitzende Gerhard Adler für Gratisgetränke gesorgt hatte. Wer keine Brotzeit dabei hatte, konnte sich mit Wienerla versorgen und der AWO-Ortsverein hatte für die Kinder eine Eiserfrischung gespendet. Auf dem SCA-Gelände konnten sich die Teilnehmer austoben oder im Schatten gemütlich entspannen. Gerhard Adler formulierte die Hoffnung, dass der eine oder andere junge Teilnehmer künftig seine Talente in den vielfältigen Angeboten desscaweiterentwickelt. ht

23 23 Hollfeld Faschingsgesellschaft Hollfeld Harald Linß, Präsident der Faschingsgesellschaft Hollfeld, bei seiner Begrüßungsrede. Foto: red Hollfeld ASV Hollfeld 1900 Am04.Juli2015richtetedieFG Hollfeld die 22. Jahresversammlung der Fastnachtsverbandes Franken in der Gesamtschule Hollfeld aus. Mit circa 300 Gästen und Offiziellen Vertretern der Vereine aus Ober-, Mittel- und Unterfranken war die Veranstaltung trotz er tropischen Temperaturensehrgutbesucht. Als Ehrengäste konnten begrüßt werden die Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Landrat Herman Hübner, Bgm. Karin Barwisch, Schuldirektorin Christa Scharfenberg sowie BDK Präsident Volker Wagner,welche Grußworte an dieversammlungrichteten. Wichtigste Punkte der JHV waren Auszeichnung mit dem "Till von Franken" für besondere Verdienste um den Fränkischen Fasching durch Bernhard Schlereth, Präsident des F.v.F., für Landtagspräsidentin Barbara Stamm sowie dem BDK Präsiden Volker Wagner. Satzungsänderung mit Zukunftsweisenden VeränderungenfürdenF.v.F., diehierin Hollfeld neu verabschiedet und Mehrheitlich beschlossen wurden. Neuwahlen, wobei an der Spitze des Verbandes weiterhin Bernhard Schlereth für weitere drei Jahre gewählt wurde. Der Oberfränkische Bezirkspräsiden außer Dienst, Marco Anderlik aus Weidach, ging als neuer Vizepräsident aus den Neuwahlen hervor. Das Präsidium des F.v.F. attestierte der FG Hollfeld unter Vorsitz von Harald Linß und dessen Mannschaft eine hervorragend durchgeführte und organisierte Jahresversammlung. red Im Bild (von links): Jugendleiter Hartmut Stern, Jugendleiter Holger Lube, Vorsitzender Hans-Peter Härtl und die jüngsten Kicker des ASV Hollfeld bei der Siegerehrung. Foto: red Ein großer Erfolg war das Kleinfeldturnier des ASV Hollfeld am Samstag, den 28. Juni Insgesamt elf Mannschaften wetteiferten an der Kulmbacher Straße um Tore und Siege. Fünf Teams waren bei der G-Jugend am Start. Den Zuschauern war viel Spannung und pure Freude der jüngsten Kicker ihrer jeweiligen Vereine geboten. Am besten schnitt am Ende der ASV Hollfeld,der ohne Niederlage blieb, ab. Letztlich erzielten aber alle teilnehmenden Mannschaften, der ASV Oberpreuschwitz, die DJK Königsfeld, der FSV Freienfels-Krögelstein und der SV Heinersreuth, wenigstens einen Sieg, so dass alle zufriedensein konnten. Bei der F-Jugend hob sich der SV Mistelgau von den anderen Teams ab und gewann alle Begegnungen. Auf den Plätzen folgten der ASV Oberpreuschwitz, die DJK Königsfeld, der SV Heinersreuth, der SV Wernsdorf und der ASV Hollfeld. Auch hier gab es überwiegend knappe Resultate, so dass sich die vielen mitgekommenen Eltern schöner Wettkämpfe erfreuen konnten. Am wichtigsten war aber das ausgesprochen faire Verhalten der Zuschauer am Rande und der Kinder untereinander. Es gab so schließlich auch keinerlei ernsthafte Verletzungen. Das alles sind beste Voraussetzungen dafür, dieses Event im nächsten Jahr zu wiederholen. Dann soll, wenn es nach den Organisatoren Hartmut Stern und Holger Lube geht, die Teilnehmerzahl noch ein wenig aufgestockt werden. Die beiden neuen Jugendleiter des ASV Hollfeld leisteten unter Mithilfe vieler Eltern und Trainer übrigens ganz hervorragende Arbeit, so dass organisatorisch kein Wunsch offen blieb. Am Ende der Veranstaltung durften sich die Teams über Ballspenden von Hartmut Stern, Johannes und Georg Röhm, Wolfgang Hollfelder, Gerhard Thiem, Michael Schatz sowie freuen und die Ehrung vom neuen ASV-Vorsitzenden Hans-Peter Härtl entgegennehmen. red

24 24 Hollfeld Sportverein Stechendorf Bei der Jahresversammlung des SV Stechendorf wurden folgende Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt. Vorsitzender Gerhard Thiem bedankte sich bei den Mitgliedern für die Treue zum Verein so wurden für 25-jährige Mitgliedschaft Oskar Pirkelmann, Klaus Radzik, Johannes Rost, Daniel Seidler und Stefan Weidinger geehrt. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Roland Görl, Richard Schrüfer, Fritz Seidler ausgezeichnet. Eine Ehrung für 50 Jahre Mitgliedschaft erhielten Helmut Vogel, Peter Winkler, Eduard Deinhardt, Edmund Männlein, Franz Neuner, Ludwig Neuner, Werner Neuner, Herbert Nikol, Albin Polster, Karlheinz Rost, Schreiber Reinhard, Ottmar Schrenker, Georg Seidler, Gerd Seidler, Otto Stadter, Günter Taschner. gl Hollfeld Kulturfreunde Hollfeld Dinara Daniel und Karolina Jarmolinska stellen den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Arbeiten. Trotz lähmender Hitze waren sie gekommen, um in Hollfeld eine schöne Tradition zu bewahren: Nämlich anspruchsvolles Kunstschaffen auch im ländlichen Raum zu erleben. Sie, das waren die Gäste der Vernissage der III. Quartalsausstellung der Hollfelder Kulturfreunde, die mit Sinn für Schönes aus Hollfeld und Umgebung gekommen waren, um sich den Arbeiten der beiden Künstlerinnen Dinara Daniel und Karolina Jarmolinska zu widmen. Deren Werke sind nun bis 28. August 2015 im Ideenhaus in dereiergasseausgestellt. Beide Künstlerinnen sind keine Unbekannten in Hollfeld, wie Dr. Barbara Pittner in ihrer Einführung hervorhob. "Sowohl Dinara Daniel als auch Karolina Jarmolinska hatten sich an der Hollfelder Internationalen Kunstausstellung im vergangenen Jahr beteiligt und hatten als 'Preis' eine Ausstellung der Hollfelder Kulturfreunde geschenkt bekommen", führte die neue VorsitzendedesVereinsaus. Eigens waren die beiden Künstlerinnen mit ihren Familien aus Heidelberg und Karlsruhe angereist, um selbst zu ihren Arbeiten Stellung zu nehmen. Da ist zum einen das sehr persönliche, von familiären Motiven geprägte Kunstschaffen der russischen Medizinerin Dinara Daniel, deren Bilder mit kräftigen Farben und Motiven aus der Natur im Roten Salon beeindrucken. In schönem Ausgleich dazu im angrenzenden Raum sehen die Besucher der Ausstellung die fein ziselierten Bilder, vorwiegend Porträts, in den Farben grau, beige, braun und gold der in Polen geborenen Karolina Jarmolinska. Mit den Arbeiten der beiden Künstlerinnen ist den Verantwortlichen der Kulturfreunde eine gelungene Ausstellung gelungen, so die Meinung der Ausstellungsbesucher. Die Vernissage war ein feines kleines Fest, gekrönt von der passenden Bewirtung mit Knusper-Tomaten und - Oliven sowie Piroggen, die Irmi Tins, Mitglied der Hollfelder Kulturfreunde, als Reminiszenz an die Heimat der beiden Künstlerinnen in eigener Küche vorbereitet hatte. Die Arbeiten von Dinara Daniel und Karolina Jarmolinska lohnen einen Besuch im Ideenaus in der Hollfelder Eiergasse. red

25 25 Immenreuth Krieger- und Soldatenkameradschaft Die Krieger- und Soldatenkameradschaft trat bei der Landesmeisterschaft des Bayerischen Soldatenbund im Schießen mit einem Quartett an. Im Kleinkaliberwettbewerb 50 Meter liegend schaffte die Mannschaft bestehendaushansstahl, ManfredVeigl und Günther Thätz mit 874,7 Ringen- Zentelwertung den zweiten Platz hinter der SG Barbing (883,9). TraunfeldwaraberaucheinguterOrtfürdie Einzelwertung. So konnte im KK 50 Meter liegend Hans Stahl bei den Veteranen mit 292,9 Ringen-Zentelwertung den dritten Platz belegen. Den vierten Platz belegte bei den Senioren Günther Thätz (291,4) und den sechsten Manfred Veigl (290,4). Als Vizemeister der offenen Klasse bei der KK-Pistole 50 Meter stand Peter Hößl aufdemsiegespodest. kr Im Bild (von links): Manfred Veigl, Günther Thätz, Peter Hößl und Hans Stahl. Foto: Kreuzer Kastl Gemeindeverband Trabitz Weißblauer Himmel und farbenfrohe Trachten: Dieser reizvolle Kontrast ließ die Herzen der Trabitzer höher schlagen, als sich in der Kurbersdorfer Straße ein gut 100 Meter langer Festzug zum klingenden Spiel der Blaskapelle Kirchenthumbach in Bewegung setzte. Ziel der von den drei Jungstörchen auf dem Lagerhausturm neugierig beäugten Schar war der Dorfplatz, wo Werner Kaspindalin die Festmesse zum 65. Gründungstag des Trachtenvereins D'Haid-naabtaler zelebrierte. Der Burkhardsreuther Pfarrer, selbst ein passionierter Trachtler, freute sich, dass die traditionellen Gewänder an diesem Vormittag das Bild auf dem Platz vor der Alten Säge bestimmten. Tracht sei mehr als ein schmückendes folkloristisches Klischee-Beiwerk für Oktoberfest-Statisterie, mahnte der Geistliche: "Sie ist Bekenntnis und Verpflichtung, und jeder aufrichtige Trachtler ist Botschafter seiner Religion, seiner Region und seines Heimatortes." Vor allem sei die Tracht in ihrer Beständigkeit, Schönheit und Gediegenheit das Spiegelbild eines Charakters, der nicht in wetterwendischer Gleichgültigkeit jeder Mode folge und seine heimatlichen Wurzeln nicht habe verkümmernlassen. "AmgutenAlteninTreuehalten,/am kräftigen Neuen sich stärken und freuen / wird niemand gereuen": Dieser Vers des Dichters Emanuel Geibel, so der Geistliche, gebe das Selbstverständnis der Trachtenvereine wieder. "Tragt eure Tracht voller Stolz, verwahrt euch dagegen, nicht ernst genommen zu werden, haltet fest an dem, was ihr ererbt habt: Sitte, Lieder, Tänze, Religion", ermutigte Kaspindalin insbesondere die Jugend und zitierte ein Wort des Volkssängers Jakob Roider (Roider Jackl): "Ein sauberes Dirndl, eine saubere Lederhose ist das schönste Sonntagsgewand." Die Messdiener bewiesen die Richtigkeit dieses Satzes: Sie versahen ihre ernste Aufgabe in der altbayerischen Burschentracht der Haidnaabtaler. "Ich hoffe, diese Predigt findet Widerhall bei den kommenden Generationen", dankte Vereinsvorsitzender Josef Dziwok dem Pfarrer für dessen klare Worte. Auch Bürgermeisterin Carmen Pepiuk würdigte die Bedeutung der Haidnaabtaler als "Botschafter unserer Gemeinde", die wertvolle Traditionen nicht nur bewahrten, sondern an die Jugend weitergäben und so zu deren Charakterbildung beitrügen. 30 Mädchen und Burschen aus unserer kleinen Gemeinde machen bei euch mit einem Eifer mit, dass einem das Herz aufgeht, geriet die Gemeindechefin beinahe ins Schwärmen. red

26 26 Kirchenthumbach BRK-Seniorenrunde Immerfroh Seniorenbeauftrager des Marktes Kirchenthumbach Heribert Lassner. Foto: Lettner Beim letzten Treffen der Seniorengruppe "Immerfroh" im Rotkreuzheim referierte der Seniorenbeauftragte Heribert Lassner zum Thema: Braucht der Markt Kirchenthumbach einen Seniorenbeauftragten? In seinem Vortrag ging Lassner unter anderem auf die Altersstruktur des Parlaments ein. Die Macht liegt in den Händen der 40 bis 60-jährigen. Ein Blick in die Parlamente genügt und es wird klar, es gibt kaum Junge und Alte, weder im Bundestag noch in den Landtagen. Anders in Kirchenthumbach, Eschenbach und Vorbach. Hier haben sich die Gremien verjüngt. Die politische Repräsentanz der Jungen ist auf einem guten Weg. Aus einer Befragung der 55-jährigen und Älteren des Marktes geht hervor, dass die Bewohner des Ortskern mit den Einkaufsmöglichkeiten durchaus zufrieden sind. Völlig anders ist die Situation in den umliegenden Ortsteilen. Was dem ländliche Raum, wie Kirchenthumbach fehlt, ist ein engmaschiger öffentlicher Personennahverkehr. Man braucht ein Auto oder muss sich um eine Mitfahrgelegenheit kümmern. Der neue Bürgerbus ist da eine Alternative. In Zusammenarbeit mit den Altenclubs wurde vereinbart,dass sich die Herren als Fahrer zur Verfügung stellen. Die Frage nach einem Altensheim in Kirchenthumbach war für die Vorsitzenden der Altenclubs keine besonders strittige Frage. Nur wann. Noch wird der Bedarf über die Nachbargemeinden Pegnitz, Auerbach oder Eschenbach abgedeckt. Wer in die Zukunft blickt, der darf auch nicht vergessen, dass es heute schon viele leise Helfer gibt, die es ermöglichen, sehr lange selbstständig zu Hause zu bleiben. Lassner verwies auf den Flyer für Seniorinnen und Senioren in dem die wichtigsten Telefonnummern abgedruckt sind. Zum Schluss seines Vortrages kam er zum Resümee "Im Markt Kirchenthumbach lässt sich s gut leben. Für die Alten wie auch für die Jungen." lep Kulmbach ATS Wartenfels Im Bild (von links): Vorsitzender Thomas Kremer, Spielführer Stefan Weimann, Spielleiter Manuel Tempel, ATS-Vorsitzende Birgit Stöcker, BLSV-Kreisvorsitzender Lothar Seyfferth, Landrat Klaus Peter Söllner, Spielertrainer Manfred Angles und Bürgermeister Christian Ruppert. Foto: Reißaus "Es ist wieder einmal geschafft!" Damit meinte die engagierte Vorsitzende des ATS Wartenfels, Birgit Stöcker, den Wiederaufstieg der ersten Fußballmannschaft, der als Tabellenzweiter in der Relegation gegen den Drittletzten der Kreisklasse, den ASV Marktschorgast in der Verlängerung geschafft wurde. Vor vier Jahren wurde der letzte Aufstieg gefeiert und nach zwei Jahren in der A-Klasse gehört der ATS Wartenfels nunmehr wiederum der Kreisklasse an. Dieses Ereignis feierte der Verein am Freitagabend gemeinsam mit seiner erfolgreichen Mannschaft, den Mitgliedern und zahlreichen Gästen im Sportheim. Mit mehreren Liedbeiträgen umrahmte die Chorgemeinschaft Wartenfels-Schwand unter der Leitung von Alexander Thern den Abend, dabei beginnend mit dem Lied "MeinWartenfels, meinheimatort". ATS-Vorsitzende Birgit Stöcker verwies auf das spannende Relegationsspiel gegen den ASV Marktschorgast, das in der Verlängerung den Sieg und damit den Aufstieg in der Kreisklasse brachte: "Unser ganzer Dank gehört den Fußballern mit ihrem Trainer Manfred Angles und ich kann als Vorsitzende, was die vergangene Saison angeht, mit Recht stolz auf unsere Mannschaft sein." Birgit Stöcker berichtete von 28 Spielen, davon wurden 18 gewonnen, fünf Spiele wurden verloren und fünfmal setzte es ein Remis. Als hervorragend bezeichnete die Vereinsvorsitzende das Torverhältnis mit 92 zu 39. Zu den Toptorschützen gehörten David Friedl mit 22 Toren und Heiko Grimm mit 16 Toren. Ludvik Gergely, Johannes Färber und Martin Dusek kamen auf zehn, acht beziehungsweise sechs Treffer. Vorsitzende Birgit Stöcker: "Bereits nach 14 Spielen hatte sich herauskristallisiert, dass wir nur noch um die Vizemeisterschaft punkten können, da der TSC Mainleus schon uneinholbar vorne lag". In der Folge musste der ATS gleich mit mehreren Mannschaften um den zweiten Platz kämpfen und im letzten Spiel fehlte noch ein Punkt, der dann in Ludwigschorgast auch kurz vor Schluss geholt wurde. Mannschaft, wie Trainer und Betreuer gaben nach den Worten von Birgit Stöcker alles, damit dieser Erfolg möglich wurde und nunmehr gefeiert werden konnte. Mit Marco Grimm vom FC Seibelsdorf konnte sich die Mannschaft ebenso wie mit den vier Jugendspielern Johannes Färber, Johannes Heiß, Felix Kremer undmoritzlauterbachverstärken. rei

27 27 Kulmbach Tinnitus-Selbsthilfegruppe Die Kulmbacher Tinnitus-Gruppe hat sich längst zu einer Vorzeige- Selbsthilfegruppe in ganz Deutschland entwickelt und stellt in der Deutschen Tinnitus-Liga mit Steffi Daubitz und Herbert Rösch auch zwei Vorstände. Die Deutsche Tinnitus-Liga (DTL) vertritt als gemeinnützigeselbsthilfeorganisation die Interessen der Patienten mit Tinnitus, Hörsturz, Hyperakusis und Morbus Menière sowie ihrer Angehörigen. Rund Mitglieder machen die DTL zum größten Tinnitus-ZusammenschlussinEuropa. Die Kulmbacher DTL-Selbsthilfegruppe organisierte wieder einen Stand im Einkaufscenter Fritz in Kulmbach. Die Mitglieder der Gruppe klärten interessierte Passanten über Tinnitus, Auswirkungen von Schwerhörigkeit und den schädlichen Einfluss von Lärm auf dasgehör auf. Die Gruppenarbeitist nach den Worten von Herbert Rösch sehrzielführend, dennmansetztsich Im Bild (von links): Bürgermeister Stefan Holzmann, Dr. Volker Kratzsch und Gruppenleiter Herbert Rösch. Foto: Reißaus mit der Tinnitus-Erkrankung auch auseinander: "Wir wissen, dass das keine lebensbedrohende Krankheit ist, sondern Tinnitus ist ein Symptom, das sich im Kopf manifestiert hat und kommt bei jedem Einzelnen unterschiedlich zum Ausdruck. Unser jüngster Betroffener ist neun Jahre alt. Es kommen aber auch immer wieder Anfragen von Studenten, die unter Leistungs- und Prüfungsstressstehen." Wie Herbert Rösch weiter feststellte, habe man in Deutschland bis zu sieben Millionen Tinnitus-Patienten, davon sind rund 1,5 Millionen schwer betroffen. Für wichtig hielt Rösch vor allem die Hör-Prävention. Ansonsten ist die Gruppe regelmäßig einmal im Monat zum Erfahrungsaustausch beieinander. Rösch: "Wir machen Vieles gemeinsam und stehen auch ständig in Verbindung mit Tinnitus-Fachleuten." Die Präventionsarbeit werde leider noch etwas vernachlässigt. Das erklärte Zielder Kulmbacher Selbsthilfegruppe sei es, in Schulen und Ämtern aktiv zu werden, um dort Zuhörer zu gewinnen und ihnen Denkanstöße zu geben. Dr. Volker Kratzsch referierte hauptsächlich über Patienten mit chronischem Tinnitus: "Das ist ein Schwerpunkt unserer Behandlung, solche Patienten zu rehabilitieren." Zur Frage, ob die Tinnitus-Patienten zunehmen, stellte Kratzsch fest: Das kann man nicht sagen. Es gibt in Deutschland ungefähr 1,5 Millionen Menschen, die unter Tinnitus leiden und ungefähr dieselbe Zahl, die von dieser Krankheit betroffen sind, aber nicht leiden. Die Tinnitus-Krankheit beeinträchtigt dann häufig das soziale Umfeld. Das Geräusch wird nicht weggehen, das ist auch nicht das Ziel der Therapie, sondern die Patienten sollen lernen, damit umzugehen. rei Kulmbach Reit- und Fahrverein Am 20. und 21. Juni fanden im mittelfränkischen Dinkelsbühl, im kleinen Ortsteil Lohe, die fränkischen Meisterschaften im Voltigieren statt. Der Reit- und Fahrverein Kulmbach schickte seine beiden Turniermannschaften an den Start. Bei den fränkischen Meisterschaften nahmen die Voltigiergruppen Kulmbach I, in der Leistungsklasse L, und Kulmbach II, in der Leistungsklasse M*, des Reitund Fahrvereins Kulmbach e. V. mit Ihren Pferden Edelmann und Sadebo teil. Für beide Pferde war es das erste große Turnier dieser Art. Mit Trainerin Ute Gack machten sich am Freitagvormittag 15 Mädels und ein Junge mit ihren zwei noch unerfahrenen Pferden auf den Weg Richtung Lohe. Bereits am Samstag hieß es früh aufstehen, um die Pferde fertig zu machen und auch sich turniergerecht herzurichten. An diesem Tag der fränkischen Meisterschaften traten die beiden Mannschaften gegen Voltigiervereine aus ganz Bayern an. Jede Gruppe musste einen Pflichtteil und eine selbstentworfene Kür mit der Musik ihrer Wahl, vor den kritischen Augen der drei Richter vorturnen. Nach diesem Durchgang schnitt das Team Kulmbach I auf ihrem Pferd "Eddy" mit der Wertnote 5,341 ab und belegten vorerst den siebten Platz. Auch die Mädels des Teams Kulmbach II erkämpften sich auf "Bobby" den siebten Platz mit einer Wertnote von 5,916 in ihrer Leistungsklasse. Sonntag war dann der "Tag der Franken". Anders als am Vortag, nahmen nur Voltigiergruppen aus fränkischen Vereinen am Wettbewerb teil. Hier stand einzig und allein die Kür im Vordergrund. Noch einmal hieß es Kräfte bündeln und alles geben. Die Anstrengung wurde auch belohnt! Das Team Kulmbach I steigerte sich noch einmal und erreichte die Wertnote von 5,658undsomitdenSprungaufPlatz fünf. Kulmbach II schnitt mit ihrem Wallach Sadebo mit einer Note von 6,361 ab und belegte den siebten Platz. Nachdem alle fränkischen Gruppen gestartet waren, erfolgte die Gesamtsiegerehrung. So konnte die Mannschaft Kulmbach I mit einer Gesamtnote von 5,447 sich über eine rote Schleife freuen. Die Mädels der Mannschaft Kulmbach II punkteten mit einer Gesamtnote von 6,064 und brachten eine grüne Schleife mit nach Hause. Zum Team Kulmbach Igehörendie Voltigierer Nadine Beck, SiljaBeeg, Lea Zapf, Lea Johne, Lisa Leithner, Anna-Lena Stenglein, Christina Schulte und Isabella Merkel zeigen einen 3er Block auf ihrem Pferd Sadebo. Vanessa Fleischmann, Sarah Fleischmann und Maximilian Merkel. Beim Team Kulmbach II voltigierten Sandra Fürbringer, Christina Schulte, Ma-rina Ziegler, Jenny Gesslein, Anna-LenaStenglein, Sally Mattes, Magali Sebel und Isabella Merkel. red

28 28 Kulmbach Radclub Pedale Kulmbach-Rust Die Radler aus den beiden Partnerstädten Kulmbach und Rust bei einer Trinkpause in der Nähr von Mainleus. Foto: Jenß Bereits zum 32. Mal trafen sich die Radler aus den beiden Partnerstädten RC Pedale Kulmbach und Rust. Die Gäste aus dem Burgenland wurden nach ihrer Ankunft im Rathaus Kulmbach bei einem Empfang durch Oberbürgermeister Henry Schramm willkommen geheißen. Beim gemeinsamen Abendessen im Schweizerhof tauschte man am ersten Abend Ereignisse des vergangenen Jahres aus. Der darauffolgende Freitag wurde einem Besuch im Deutsch-deutschen Museum in Mödlareuth gewidmet. Die Gäste aus Rust waren sehr beeindruckt. Den Radlern aus dem Burgenland wurde erst einmal bewusst, was sich in knapp 50 Kilometer Entfernung von Kulmbach durch den Mauerbau mitten durch die Ortschaft von Mödlareuth abspielte. Der Abend klang bei fränkischen kulinarischen Köstlichkeiten im Weberhof aus. Samstag war der Tag, an dem die traditionelle klassische und sportliche Fahrradtour geplant war. Bedingt durch die schlechten Wetterverhältnisse am letzten Juniwochenende musste das Fahrrad fahren leider ausfallen. Stattdessen wurde den Freunden aus dem Burgenland die fränkische Heimat präsentiert. Die Fahrt führte über Mainleus in das Obere Maintal über Weismain, Klosterlangheim, Lichtenfels bis nach Mainroth und zurück nach Kulmbach. Beim Hähnchenwirt feierten die Radler ihren traditionellen Clubabend. Bei Musik und Tanz sowie gutem Essen, verging der harmonische und gemütliche Abend wie im Flug. Eine Kopie des Songcontest rundete den Abend ab. Am Sonntagvormittag wurden die Gäste aus Rust wieder verabschiedet. Jedem war klar, man freut sich schon jetzt auf den Besuch in Rust im nächsten Jahr. Der vereinseigene Walzer "Ruster Freund sind willkommen" begleitete über Radio Plassenburg die Ruster auf der Heimreise. dj Kulmbach Kreisfischereiverein Viel Fang hatten sich die Mitglieder und Gäste des Bezirksfischereivereins Kulmbach beim Altstadtfischen nicht erhofft. Denn, wenn die Temperaturen zu hoch sind, dann beißen die Fische schlechter. Tatsächlich gingen einige passionierte Angler leer aus. Naja, ich habe eine Forelle und einen Barsch gefangen, erklärt Horst Terwart, der schon seit 15 Jahren regelmäßig beim Altstadtfischen mit von der Partie ist und wusste schon, dass sein Fang sicherlich nicht für einen Sieg reichen würde. Ich habe ein paar kleine Forellen gefangen, sagte Harald Müller, der direkt hinter der Stadthalle geangelt hat. Und so ging es vielen. Doch Peter Krüger war zum ersten Mal beim Altstadtfischen mit von der Partie. Er positionierte sich zwischen Grünzone und der Kulmbacher Bank. Ich habe um fünf 35 begeisterte Angler machten beim Altstadtfischen 2015 mit. Uhr morgens angefangen stand drei Brücken vor der Kulmbacher Bank, erzählt Peter Krüger. Und knapp zehn Minuten später hatte er bereits eine Prachtforelle an der Angel: 45 Zentimeter lang, ein richtig dicker Brocken. Die hat ein ausgesprochen schönes rosa Fleisch, zeigte sich Peter Krüger ganz begeistert. Die Fleischfarbe ist ein Kennzeichen dafür, dass sich die Forelle von Krebsen ernährt hat, nicht von Brotresten, die viele Spaziergänger an die Enten und Tauben verfüttern. Peter Krüger hat noch eine an der Bachforelle mit seiner Fliegenfischtechnik an Land gezogen, allerdings etwas kleiner. Wir hatten uns nicht viel erhofft, aber die Ausbeute, die wir heute erzielt haben, konnte sich sehen lassen, lobte Frank Podhorn seine Anglerkollegen. Rund 30 Kilo Fisch angelten die passionierten Fischer aus dem Weißen Main. Das Gros der Fische waren Bachforellen, aber auch einige Regenbogenforellen, einige Barsche, Aitel, Bachsaiblinge und Weißfische wurden erwischt. Der gesamte Fang wurde dem Bürgerspital zur Verfügung gestellt. Der Sieger des Altstadtfischens Peter Krüger wurde mit einem Pokal für seinen Riesenfisch belohnt. Unter den Anglern wurden noch Teilnahmepreise verlost: Angelzubehör, das das Unternehmen Fisherman s Partner zur Verfügung gestellt hatte. so

29 29 Kulmbach SPD-Ortsverein Die Zeit, in der die SPD ihre Wunden nach dem Wahldebakel leckte, muss jetzt vorbei sein. Wir hatten 2009 erhebliche Verlust hinnehmen müssen, wir haben 2014 die Sitze gehalten, bei niedriger Wahlbeteiligung, Klar, das waren Ergebnisse, mit denen wir nicht zufrieden sein konnten, aber jetzt gilt es wieder Themen zu setzen, zeigte sich Lehmann unternehmungslustig: Wir kritisieren nicht nur, sondern wir wollen die Politik unterstützen und mitgestalten, sagte er klipp und klar. Und anhand zahlreicher Beispiele machte Lehmann klar, wo die SPD Akzente setzen möchte. Wir in Kulmbach haben mit die höchste Spielhallendichte in Bayern. Wir wollten die Sperrzeiten von ein Uhr bis acht Uhr ausweiten, so Lehmann und versprach, bei diesem Thema, auch wenn der SPD-Vorschlag abgeschmettert worden ist, am Ball zu bleiben. Wenn wir die Leerstände in Landtagsvizepräsidentin Inge Aures und SPD-Ortsvereinsvorsitzender Ingo Lehmann hatten gleich drei Jubilare für 60- jährige Parteizugehörigkeit zu ehren: Robert Hartmann, Anneliese Kimpel und Erich Sandler. Foto: Adam der Innenstadt ansprechen, ist das keine Majestätsbeleidigung des OB, wir brauchen uns nicht wundern, wenn wir ständig Genehmigungen an den Rändern erteilen, so Lehmann. Dass Handel funktionieren könne auch in Zeiten des Internets würden andere Städte vormachen. Eventuell könne man sich mit den Ladenbesitzern zusammensetzen und Online- Shopsanregen. Für uns ist auch die Barrierefreiheit in Kulmbach ein Thema. Wir waren es, die eingebracht haben, dass die Friedhofstoiletten nicht barrierefrei waren. Und wir wollen auch den Zentralparkplatz komplett barrierefrei, so Lehmann. Ebenfalls keine Zustimmung fand die Erhöhung der Wasserpreise. Die Leute zahlen jetzt bei der Grundgebühr mehr und beim Verbrauch. Das macht bei einem Drei-Personen-Haushalt 125 Euro im Jahr aus, das ist eine Steuererhöhung durchdiehintertür, solehmann. Bei der SPD Jahresversammlung stand die Ehrung von Mitgliedern im Mittelpunkt. Seit sechzig Jahren halten Robert Hartmann, Erich Sandler und Annelise Kimpel der SPD die Treue. Alle drei wurden mit der Platinnadel der SPD ausgezeichnet. Ebenfalls geehrt wurde Hans Will für fünfzig Jahre Treue, Barbara Hartmann für 25 Jahre und Edeltraud Schmidtfür40Jahre. Außerdem standen Neuwahlen auf dem Programm. Der alte Vorsitzende ist auch der neu: Ingo Lehmann wurde mit 35 von 36 Stimmen bestätigt. EinStimmzettelwarungültig. so Mistelgau FC Bayern Fan-Club Auf der Knockhütte bei Obernsees feierte der FC Bayern Fanclub Mistelgau sein 20-jähriges Gründungsfest. Die mittlerweile große Mitgliederzahl von 217 Bayern-Fans sind ein Beweis für die Akzeptanz des Fanclubs in der Region, der sich längst fest im Vereinsgefüge der Gemeinde etabliert hat. Ein Grund für die Kontinuität des Clubs ist die gut funktionierende Vorstandschaft, an dessen Spitze seit 2012 Jörg Ebert steht, der bereits als Gründungsvorsitzender ab 1995 bis 2006 die Geschicke des Vereins leitete. Zum festen Programm gehören Informationen der Mitglieder und vor allem der Besuch von Fußballspielen des FC Bayern. Bei seinem Rückblick anlässlich des 20- jährigen Bestehens gab Ebert einen umfassenden Rückblick auf die Geschehnisse in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten. Aus der Der FC Bayern-Fanclub feierte am Knock sein 20-jähriges Gründungsfest. Foto: Jenß Taufe gehoben wurde der FC Bayern Fanclub auf Initiative von Jörg Ebert und dem unvergesslichen Hans Hacker, der viel zu früh verstorben ist. Er wurde als Stellvertreter von Jörg Ebert bei der Gründungsversammlung im Gasthaus Ebert gewählt. Von den damals 28 Gründungsmitgliedern waren beim Fest am Knock anwesend: Edeltraud Lappe, Gerd Bauer, Joachim Bursian, Gerd Böhner, Günter Keller und Jörg Ebert. Besonders auffällig in der Historie war die rasante Mitgliederentwicklung, so der Vorsitzende. Waren es 1997 bereits 63 Mitglieder, wurde 2002 erstmals die 100er Grenze erreicht, 2005 zählte der Fanclub 135 Mitglieder und heute stolze 217, so Ebert. Besonders der Bau der Allianz-Arena sorgte für einen enormen Zuwachs. Mittlerweile kommen die Mitglieder aus ganz Oberfranken. Besonderen Werte legte der Verein bisher stets nach Ebert auf auf bestimmte Schwerpunkte, wie stets schriftliche Einladungen, Kameradschaft, regelmäßigen Vereinsausflug, Weihnachtsfeier und präsente bis hin auf die Beteiligung am Ortsgeschehen sowie auf eigene Veranstaltungen wie Maifest und Preisschafkopfrennen. Was bleibt, sind großartige Erinnerungen an unzählige Fahrten, so auch zum DFB-Pokalfinale in Berlin oder Champions-League-Endspiel in Mailand und London. Wir können, so der Vorsitzende auf schöne und unvergessliche Jahre zurückblicken. dj

30 30 Mistelgau TSV Obernsees Mit großartigen Ergebnissen kehrten drei Teams der NBC Cheerleader des TSV Obernsees vom Bayerncheermaster um die begehrten ersten Plätze aus Nürnberg zurück. Die Veranstalter hatten sich als Termin für die Mädels und Jungs das wärmste denkbare Wochenende ausgesucht. Nicht davon abhalten ließen sich die treuen Fans der Obernseeser Cheerleader, für die Abteilungsleiterin Sabine Rathmann viel Lob übrig hatte, die den langen Tag im Zuschauerbereich ausgehalten hatten. Um die Platzierungen kämpften drei von fünf Teams der Obernseeser: die Black Sock`s (Groupstunt), Flowers (Junior) und Fireflyz (Seniorteam). Als erstes gingen die Black Socks auf die Matte. Mit voller Unterstützung aller Cheers und Fans zeigten sie ein solides Programm. Dieses wurde am Ende des Abends mit einem fünften Platz belohnt. Die Flowers Die drei beim Bayerncheermaster angetretenen Gruppender NBC Cheerleader des TSV Obernsees. Foto: Jenß (zwölf bis fünfzehn Jahre) erreichten mit ihrem Programm einen super zweiten Platz und konnten somit ein schönes Banner mit nach Hause nehmen. Bei den Fireflyz war die Anspannung groß, mussten sie doch in letzter Minute das Programm komplett umstellen. Sie zeigten was in dieser kurzen Zeit möglich war mit einer großen Portion Teamgeist und erreichten den dritten Platz. Dafür gab es als Belohnung ebenfalls einen Banner. Der Abstand nach oben betrug nur zwei und drei Punkte. Die Freude über das sehr gute Abschneiden war jedenfalls groß bei den Cheerleadern. dj Mistelgau CVJM Mengersdorf So lautete das Tagesthemades traditionellen Sommerfestes des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Mengersdorf am Bolzplatz. Auftakt war bereits am Vormittag mit einem Freiluftgottesdienst mit Daniel Gass vom CVJM Landesverband, unter Mitwirkung des Singkreises Mengersdorf, der sein 20-jähriges Bestehen feierte. Das Nachmittagsprogramm unter der Regie von CVJM Vorsitzende Tatiana Klusmann sah Darbietungen und Spiele vor. Allerdings litt die Veranstaltung unter der großen Hitzewelle, was sich vor allem auf die Besucherzahlen auswirkte. Bei einer Spielstraße konnten sich die Kleinsten austoben. Viele Helfer waren im Einsatz um die Gäste zu bewirten. Unter ihnen auch Bürgermeister Harald Wich aus Plankenfels. Für viel Aufmerksamkeit sorgte ein von der CVJM-Jungschar Die Mini-Jungscharbei ihrem Auftritt. gedrehter Stummfilm, der unter Saunabedingungen im kleinen Gartenhaus auf dem Bolzplatz vorgeführt wurde und den Titel des Tagesthema "Geht nicht gibt`s nicht" trug. Der Auftritt der CVJM Mini- Foto: Jenß Jungschar stand unter der Leitung von Tatiana Klusmann, Tanja Schroll und Marion Wittich. dj

31 31 Mistelgau Jagdgenossenschaft Frankenhaag-Streit Dem neuen Jagdpächter Rene Stein (Dritter von links) gratuliert der Jagdvorstand mit Oswald Gubitz als Vorsitzendem an der Spitze. MitimBildBürgermeisterKarlLappe. Foto: Jenß Eine faustdicke Überraschung gab es bei der Neuverpachtung der 340 Hektar großen Jagd der Jagdgenossenschaft Frankenhaag-Streit. Nicht der einheimische Jäger und Bewerber Georg Wagner erhielt bei der öffentlichen Versammlung im Bürgerhaus im Zuge der freihändigen Vergabe unter Regie von Bürgermeister Karl Lappe den Zuschlag der Jagdgenossen, sondern der bisher in der Region noch unbekannte 49-jährige er Waidmann Rene Stein. Dieser bewarb sich erstmals mit einem Angebot einer jährlichen Pachtzahlung von 1870 Euro, plus 1000 Euro als Höchstgrenze für Wildschaden sowie 500 Euro für Rehessen. 21 von 28 Jagdgenossen mit einer Hektarfläche von rund 75 Prozent der zur Abstimmung berechtigten Grundeigentümer, entschieden sich für den er. Leer aus ging Georg Wagner, trotz einer von ihm, gemeinsam mit dem Hummeltaler Martin Popp, angebotenen Pachtzahlung von 2000 Euro. Wagner betreute seit dem Jahr 2000 das Gemeinschaftsrevier zusammen mit Günther Teufel, der aus Krankheitsgründen zum 31. März 2015 aus dem bis 2018 datierten Pachtvertrag ausstieg. Der langjährige Jagdpächter ist im Juni verstorben. Über die Hintergründe der Entscheidung wird viel spekuliert. Unter anderen war zu hören "mit der Ablehnung sind alte Rechnungen beglichen worden". Gemeint ist die Auseinandersetzung der Jagdpächter mit dem Jagdvorstand im Jahr 2008, als es um die Wildschadenregelung ging. Auch dürfte die Verärgerung der Jagdgenossen über das von Wagner bei der außerordentlichen Versammlung im April2015nur1.000Euroumfassende Pachtzinsangebot eine Rolle gespielt haben, das abgelehnt und in der Folge eine kostspielige Ausschreibung veranlasst wurde. Andererseits hatte Georg Wagner mit seinem verstorbenenfreundgüntherteufel15jahre diejagdbestensbetreutundsahesals eine Art Vermächtnis an seinem FreundandieJagdweiterzuführen. dj Neuenmarkt Hundepower auf4pfoten Im Hundetraining geht es häufig nur um den Grundgehorsam des Familien- oder die Fitness des Sporthundes. Was und wie trainiere ich mit ihm? Was kann er schon und was noch nicht? Wosind Defizite, auf was kann man aufbauen? Aber wer kümmert sich eigentlich um die Fitness von Herrchen und/oder Frauchen? Über den Verein Hundepower auf 4 Pfoten Neuenmarkt wird seit kurzem die Trainingseinheit "Mensch-Hund-Fitness" angeboten, es dürfen also ab sofort auch die Menschen schwitzen. Das Tolle dabei ist jedoch, dass der Hund während aller Menschenübungen seine eigenen Trainingsaufgaben erhält und somit ebenso gefordert wird. Theraband-Übungen beispielsweise machen schön, weil sie sanft einen sommerstraffen Körper formen. Sie machen stark, weil sie Mensch-Hund-Fitness-Trainerin Caroline Buß mit ihrer American Bulldog Hündin Bella. Foto: red Muskeln aufbauen und die Kraftausdauer trainieren, und sie machen Spaß, weil sie wenig Aufwand brauchen und schnell zu lernen sind. Bei Gesundheitsspaziergängen wiederum werden die Menschen je nach individueller Kondition einzelne Stationen des Trimm-Dich-Pfades erarbeiten, während auch hier die Vierbeiner jeweils ihre eigenen Aufgaben gestellt bekommen. Geleitet werden die Stunden von Caroline Buß, Hundetrainerin mit Sachkundeprüfung, seit Juni offiziell im Neuenmarkter Team aktiv. Für das jetzige Angebot hat sie zusätzlich die Ausbildung zum Ausdauer &Kraft Trainer (Fit mit Hund) indresden absolviert. Wer zum perfekten sportlichen Team mit seinem Hund werden möchte, ist herzlich zu einer kostenlosen Schnupperstunde eingeladen. red

32 32 Neudrossenfeld Für unsere Gemeinde Am Freitag, 5. Juni 2015, fand die Ortsbegehung in Neudrossenfeld statt. Circa 40 interessierte Bürger hatten sich vor Ort eingefunden. Die Themen beschränkten sich auf den Bereich der Schule, die integrative Kindertagesstätte "Kunterbunt" und die geplanten Neubaugebiete "Am Wald und Dreschenau". Bei jeder Station konnten sich die interessierten Teilnehmer ein Bild von den jeweiligen Brennpunkten machen. Ein großes Thema bei der Schule war das Geruchsproblem, das von den Toiletten verursacht wird. Hier kam nicht nur der Vorstand des Fördervereins der Schule zu Wort, sondern auch Mitglieder des Elternbeirats und sogar die Kinder konnten hier offen ihre Meinung kundtun. Auf die Lösung dieses Problems, zu dem im gesamten Gemeinderat Handlungsbedarf gesehen wurde, werden wir weiter hinwirken und zum Wohle der Kinder am Ball bleiben. Auch die bestehenden Problemein der Kindertagesstätte "Kunterbunt" wurden geschildert. Anträge und Anfragen werden zu gegebener Zeit in den kommenden Gemeinderatssitzungen gestellt. Die Erweiterung des Neubaugebietes Am Wald in Richtung Eberhardtsreuth wurde vor Ort kurz erläutert. An der Ortsbegehung des geplanten Neubaugebietes Dreschenau bestand mit Abstand das größte Interesse. Vor allem viele besorgte und bereits jetzt schon geplagte Anwohner der Hauptzufahrtsstraße brachten hier ihre Bedenken zum Ausdruck. Es wurden sämtliche mögliche Problemfelder dieses Neubaugebietes diskutiert. Hier zeigte sich in besonderem Maße, dass die Neudrossenfelder Bürger nicht mehr bereit sind, jede Entscheidung der Verwaltung widerstandslos hinzunehmen. Auf dem Rückweg zum Bräuwerck durch die Ledergasse, kam auch das dort bereits viel diskutierte Verkehrs- und Parkplatzproblem nochmals zur Sprache. red Kurier-Kundenservice Telefon: Fax: Neustadt am Kulm BRK-Bereitschaft Keiner möchte daran denken, dass ihre Kinder auch einmal in eine Situation kommen können, in dem sie Hilfe leisten müssen. Doch mit dem "Trau-Dich"-Kurs für Kinder ab fünf Jahren sind die "Biber" und "Wölfe" des "Hauses der kleinen Füße" nun auf den Notfall vorbereitet. Den Impuls für den "Trau- Dich"-Kurs setzte der Elternbeirat. Dieser stellte auch den Kontakt zum bayerischen Roten Kreuz her, das den zweitägigen Kurs anbietet. Unterstützt wurde Kursleiter Gerd Kincl von Anke und Anni Priebe. Am ersten Tag wurde den Kinder die Aufgaben des Roten Kreuzes und deren Erkennungszeichen erklärt. Ganz wichtig war das Kennenlernen der Notrufnummer. Dazu lernten die Kleinen ein Eselsbrücke zum merken: "Das ist wichtig: 112 ist richtig!". Darüber hinaus wurde erklärt, was zu tun ist, wenn es jemandem schlecht geht (trösten, Im Bild (hinten von links): Elisabeth Zehner, Daniela Preißinger, Sabine Baier, Anni Priebe, Gerd Kincl, Anke Priebe, im Vordergrund die Biber und Wölfe vom "Haus der kleinen Füße". zudecken, bei ihm bleiben) und wenn jemand bewusstlos ist. Dazu wurde dem Nachwuchs die stabile Seitenlage gezeigt, die sie dann sogar an Erwachsenen geübt haben. Am zweiten Tag zeigten Anke und Anni Priebe einen echten Rettungswagen. Die Beiden er-klärten die Ausstattung des Rettungswagens und die Kinder durften sich auf die Rettungsliege legen und wurden in den Wagen geschoben. Außerdem wurde die Vakuummatratze ausgiebig getestet, die sich per Fußpumpe ganz eng um den Verletzten legt. Die Kinder hatten großen Spaß, sich gegenseitig fest in die Matratze einzupacken und pumpten fleißig mit. Ebenfalls viel Spaß brachte das selber Anlegen von Verbänden und Pflastern. Diese wurden beim Abholen ganz stolz den Eltern präsentiert. Durch den kindgerechten und gelungener Erste-Hilfe-Kurs und den spielerischen Kontakt zu Rettungsteam, Rettungswagen und Rettungsliege haben die Kinder im Ernstfall weniger Angst. hsr

33 33 Pegnitz Deutscher RetrieverClub Bezirksgruppe Oberfranken Die Bezirksgruppe Oberfranken des Deutschen Retriever Club (DRC) veranstaltete am Wochenende eine Begleithundeprüfung unter Leitung von Richter Peter Hilbert. Zwei Jahre sind ins Land gegangen, seit wir das letzte Mal an einer BHP teilgenommen haben. Damals konnte "Crazy" (Beautyfield's Clint Eastwood) mit voller Punktzahl überzeugen. Diesmal war sein jüngerer Halbbruder "Flash" (Beautyfield's Flatliner) an der Reihe und es nicht sicher, ob das Ergebnis ähnlich ausfallen würde, da Flash ein komplett anderer Typ Hund ist. Drei Gespanne waren an diesem sonnigen Tag zur Begleithundeprüfung angetreten. Eins Golden und Zwei Flats standen dem fachkundigen Richter (Peter Hilbert) gegenüber und wollten ihr Bestes zeigen. Trotz des kleinen Starterfeldes konnte man eine Angespanntheit und Nervosität nicht verbergen. Gegen 9 Uhr ging es dann los, erster Teilnehmer war der Golden, die ihre Sache sehr gut machte und die Messlatte recht hoch legte. Nun war der erste Flat an der Reihe und auch dieser konnte mit einer sehr guten Leistung überzeugen. Als Dritter war nun Flash angetreten und machte mich auf ganzer Linie stolz. Dieser doch manchmal so eigenwillige Flat wusste offenbar, dass es diesmal drauf ankommt und spulte das komplette Programm superb ab. Wir erreichten ein Vorzüglich mit 80 Punkten. Alle Gespanne haben Teil Abestanden. Aufgrund der vorhergesagten Hitze an diesem Tag wurde Teil Bgleich im Anschluss an Teil A durchgeführt. Hierzu begab man sich auf den OBI Parkplatz in Pegnitz. Die Hunde wurden unangeleint an einem schattigen Platz abgelegt und der jeweilige Hundeführer musste im OBI eine kleine Aufgabe erfüllen. In der Zwischenzeit sollte der Hund ruhig liegenbleiben und den Personen- und Fahrzeugverkehr ignorieren. Gefolgt wurde diese Aufgabe von einem Spaziergang bei dem die Hunde von verschiedenen Einkaufs- und Kinderwägen geschnitten wurden und sich nicht ablenken lassen sollten. red Liebe Leser, in der Kurier-Beilage " bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet.Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahreshauptversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen,finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr auf einzustellen. Wir entscheiden dann frei, welche Nachrichten in der Kurier-Beilage Mein Verein" abgedruckt werden. Die Redaktion Pegnitz Reisevereinigung Am Preisflug der Reisevereinigung Pegnitz und Umgebung haben sich 35 Züchter mit 576 Brieftauben beteiligt. Beim sonnigem Wetter und schwachem Südostwind erfolgte der Auflass am 28. Juni um 7.15 Uhr im durchschnittlich 370 Kilometer entferntem Trier. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 75 Stundenkilometern traf die erste Taube um Uhr beim Züchter Gerhard Brunner vom Verein Immenreuth ein. Die zweite Taube erreichte drei Minuten später auch bei GerhardBrunnerihrenHeimatschlag. Die folgenden Plätze belegten: Hans Dötsch Speinshart, Rudolf Fremuth jun. Pressath, SG Anton & Tobias Wiesnet Thurndorf, zwei Mal die SG Dippl Pressath, Josef Dötsch Kirchenlaibach, Willi Lehner Thurndorf und nochmals Josef Dötsch. Innerhalb von 17 Minuten kehrten die 192 preisberechtigten Tauben zurück. Den Ehrenpreis errang die SG Preiß & Kotschi aus. In der Einsatzstelle Pegnitz-Horlach setzten vier Züchter aus Pegnitz und Auerbach 54 Tauben ein. Hier kehrte die erste Taube um Uhr bei Georg Kohler in Auerbach heim. Die Plätze zwei, drei, sechs, sieben und zehn erringt FuPa Oberfranken ist da! die SG Harald und Jessica Schreiber in Pegnitz, Platz vier Georg Kohler und die Plätze fünf, acht und neun gehen an Kurt Klieber. Die Ergebnisse: Kurt Klieber 15 Tauben gesetzt drei Preise errungen, SG Schreiber 18 / zehn, Georg Kohler 14 /fünf und Günter Nowaksieben/ null. red Für alle Vereine, Teams und Fans in Oberfranken. Kostenlos! Jetzt anmelden!

34 34 Pegnitz Hundefreunde Nicht nur vereinsintern ist die Ausbildung der Vierbeiner ein Thema bei den Hundefreunden Pegnitz und Umgebung. Am Mittwoch gestaltete erster Vorsitzender Holger Kraus zusammen mit Tamara Albersdorfer, Stefanie Kohl und Simone Trummer sowie den Hunden Byro, Kira, Lenny und Unix einen Aktionstag in der Grundschule Auerbach. Thema der Veranstaltung die sich über sechs Schulstunden in den Klassen eins bis vier erstreckte, war der richtige Umgang mit Hunden und die Prävention von Beißunfällen. Im praktischen Teil des Vormittags demonstrierten die zweiund vierbeinigen Profis verschiedene Übungen und demonstrierten das Können der Hunde. Tamara Albersdorfer und der erst 15 Wochen alten Malinois Unix beeindruckten Schüler und Lehrerinnen mit den bereits großartigen Fähigkeiten,was die Fährtensuche angeht, wodurch sich diese ein Bild davon machen konnten, wie Spürhunde ausgebildet werden, die später einmal als Drogen-, Lawinen oder Rettungshunde ausgebildet werden. Holger Kraus und Boxer Byro gewährten Einblicke in die Arbeit mit Schutzhunden. Besonders begeistert waren die Kinder davon, wie brav und entspannt der Rüde ist, wenn er nicht "arbeitet". Boxerhündin Kira wurde von Stefanie Lindner geführt und Dogge Lenny folgte Frauchen Simone Trummer auf den Fuß. Sie führten Gehorsamkeitsübungen vor, bevor schließlich alle Kinder die Hunde streicheln durften und wer wollte, auch selbst die Hunde führen durfte. Alle waren erstaunt, dass selbst ein so großer Hund wie Lenny sich aufgrund seiner guten Erziehung sehr gut führen ließ. Den theoretischen Teil des Aktionstages schließlich gestaltete Holger Kraus mit einem Powerpoint-Vortrag zum Thema Regeln zum richtigen Umgang mit dem Hund. Ganz genau, erläuterte er, worauf es ankommt, damit sich ein Hund wohlfühlt und gut entfalten kann. Spielen, Fütterung, Ruhezeiten und Erziehung kamen dabei zur Sprache. Großen Raum nahm auch die Fragestellung ein, worin ein mögliches Gefahrenpotenzial bestehen könnte und was man tun kann, um ein solches schon im Vorfeld zu vermeiden. Außerdem gab es Tipps, wie man sich verhalten soll, falls man doch einmal in die Situation kommt, einem aggressiven Hund zu begegnen. Pegnitz Zimmerstutzenverein Troschenreuth Die Schüler lernten, die Körpersprache des Hundes besser zu verstehen und erfuhren viel über die Sinnesorgane des Hundes, etwa darüber, dass eine Hundenase mit 220 Millionen Riechzellen der des Menschen deutlich überlegen ist. Zum Schluss gab es noch viele Bilder verschiedener Hunderassen zu sehen und schließlich waren sich alle Beteiligten einig, dass die Veranstaltung viele neue Erkenntnisse vermitteln konnte und niemand Angst vor Hunden haben muss, wenn der Mensch verantwortungsvoll mit seinem treuesten Freund umgeht. pf Ein Höhepunkt des Schützenjahres und der Schützenkirwa in Troschenreuth ist immer die Proklamation des Dorfschützenkönigs und der Dorfmeister. Erster Schützenmeister Werner Wegner konnte sich wieder über eine gute Beteiligung freuen, 112 Teilnehmer traten in 18 Mannschaften zu den Wettbewerben an, darunter 18 Damen. Erstmals konnte Stadtrat Helmut Dettenhöfer die von ihm gestiftete Königsscheibe an eine Dame überreichen, Laura Meyer vom Tennisclub hatte mit einem 90,9 Teiler am genauesten gezielt. Wurst und Brezen gingen an Mario Griesbeck (109,9 Teiler) und Christoph Maul (110,7 Teiler). Eine Jubiläumsscheibe anlässlich des Vereinsjubiläums ging an Markus Geier (236,2 Teiler). Die Meisterschaft der Schüler gewann Paula Dettenhöfer mit 184,5 Ringen vor Samantha Mösinger (146,8 Ringe) und Mario Griesbeck (139,8). Bei der aktiven Jugend gewann Jana Dettenhöfer mir Punkten vor Natascha Libor (574,9). Dorfmeisterin der aktiven Schützen wurde Michaela Forsmann mit 450,4 Punkten vor Uwe Krüger(454,2) und Werner Wegner (597). Den Titel des Dorfmeisters der passiven Schützen holte sich Günther Fuchs mit 196,2 Ringen von Werner Lehner (191,8 Ringe) und Daniela Förster (191,5 Ringe). Die Mannschaftswertung gewann die erste Mannschaft der Siedlergemeinschaft Rote Erde mit 909,7 Ringen, gefolgt von der Großkalibergruppe des Zimmerstutzenvereins (904 Ringe). Mit nur einem halben Ring Vorsprung schaffte es der Förderverein der Kindertagesstätte auf den dritten Platz (896,8 Ringe). In der Blumenwertung der besten Damen sicherten sich Daniela Förster in der passiven Klasse und Michaela Forsmann bei den aktiven Schützinnen die ersten Plätze. hrs

35 35 Pottenstein Feuerwehr Kühlenfels Kommandant Matthias Meier und Florian Eckert nahmen zusammen beim 125-jährigen Jubiläum der Feuerwehr Kühlenfels am vergangenen Wochenende zusammen mit Stefan Frühbeißer die Ehrungen langjähriger Mitglieder vor. Für 25-jährige aktive Dienstzeit erhielt Maria Dreßel, Stadträtin, das Ein wichtiger Teil beim Festkommers war die Ehrung langjähriger, verdienter Feuerwehrleute. Foto: Böhm Feuerwehrehrenzeichen, Winfried Eckert für 40 Jahre. Ehrenurkunden erhielten weiterhin Daniel Bager für seine langjährigen Dienste als Fahnenträger, Hans Brendel für 55-jährige Mitgliedschaft. Hans Hofmann, Robert Hubert, Michael Wiegärtner und Friedrich Neuner wurden mit Ehrenurkunden und Präsenten für 50- jährige Treue ausgezeichnet. Hans Rupprecht wurde für seine 60-jährige Treue geehrt. Dieser Dank wurde auch an Paul Wölfel ausgesprochen, er war krankheitsbedingt leider nicht anwesend, ihm wird diese Ehrung nachgereicht. Das Stadtoberhaupt sagte dazu, dass diese Feuerwehrleute als wahre Vorbilder in ihrem Leben gewirkt haben. be Speichersdorf Sportanglerverein Die Kemnather hatten dieses Mal beim Weiherfest der Sportangler das größte Glück und machten dem Petri Heil alle Ehre. Auch wenn die Gesamtausbeute etwas mager war. Ein Großteil der Pokale und Preise in der Einzel- und Mannschaftswertung des überregional ausgerichteten Hegefischens gingen in die Nachbarstadt. Vorsitzender Udo Krauss freute sich trotz tropischer Temperaturen über die hohe Teilnehmer- und die große Besucherzahl zum 18. Weiherfest. Sie verlebten im Freien einen gemütlichen Tag am idyllisch gelegenen, vom Wald umgebenen Neuweiherareal. Die Sportangler sorgten vor der Anglerhütte mit Makrelen, Zanderfilet und Backfische für so manchen Leckerbissen. Auch die Kinder kamen auf ihre Kosten. Sie konnten im Boot als Kapitän auf Entdeckungsreisegehen. Der Dank von Vorsitzenden Udo Die Sieger des Hegefischens mit Vorsitzenden Udo Krauss (links) und Stellvertreter Daniel Fick (rechts). Foto: Hübner Krauss galt vor allem den treuen Anglern, die seit zehn und mehr Jahren dem Verein die Stange halten. "Am treuesten sind die Weidenberger." Nach sechs Stunden Hegefischen standen die Einzel- und Mannschaftssieger fest. 40 Anglerfreunde, die auch aus Kulmbach, Pegnitz, Schlammersdorf, Creussen, Weidenberg, Grafenwöhr und Kemnath angereist waren, hatten Glück beim Fang. 16 konnten sich in der Einzelwertung auch über Sachpreise freuen. Hierbei war Gerhard Würstl aus Kemnath das größte Anglerglück hold. Mit einem 5300 Gramm schweren Graskarpfen führte er die Bestenliste an. Auf den weiteren Plätzen folgten Marko Sedlak aus Speichersdorf mit einer 1400 Gramm Schleie und Leon Arzberger aus Weidenberg mit einem Barsch mit 1000 Gramm. Den ersten Platz im Mannschaftswettbewerb belegte ebenfalls ein Team aus kemnath. Ein Gesamtgewicht von unangefochtenen 5600 Gramm sicherte der Mannschaft I der Nachbarn mit Gerhartd Würstl, Jörg Würtsl und Helmut Wolf das Siegerpodest. Über drei Kilo trennten den zweiten Platz der Speichersdorfer Mannschaft mit Marco Sedlak, Konstantin Böhm und Tim Preißinger (2200) und knapp vier Kilo Weidenberg Imit Gerhard Seebauer, Peter Lüdtke Herbert Rödling mit 1940 Gramm. ham

36 36 Speichersdorf Soldatenkameradschaft Kirchenlaibach "Nun Jauchzet dem Herren alle Welt" erklang es unter den majestätischen Posaunenklängen der Speichersdorfer Musikanten in der Dreifaltigkeitskirche zum Auftakt des großen Gründungsjubiläums. Eine riesige Schar an Ehrengästen um den neuen Präsident des Bayerischen Soldatenbundes 1874 Oberst außer Dienst Richard Drexl und Landrat Hermann Hübner und über 25 Vereinen gaben am Samstag dem Soldaten- und Kameradschaftsverein anlässlich seines 125-jährigen Bestehens die Ehre. Einen Tag lang wurde ganz groß und farbenprächtig gefeiert mit Festzug, Festgottesdienst, Gedenkfeier am Ehrenmal, Festessen, Festkommers, und natürlich zahlreichen Ehrungen. ham Speichersdorf Soldatenkameradschaft Kirchenlaibach Einen überraschenden Besuch stattete am Samstag der neue Präsident des Bayerischen Soldatenbundes 1874 mit seinen 1200 angeschlossenen Kameradschaften, Oberst außer Dienst Richard Drexl, dem langjährigen Vorsitzenden des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Heinz Semba ab. "Was die Päpste können, können wir auch", scherzte der 62-jährige BSB-Chef, als er an der Tür in der Pointstrasse läutete. Entsprechend groß war die Freude des 71-Jährigen Kirchenlaibacher Urgesteins, der von den Mitgliedern aufgrund seiner herausragenden Rolle Präsident betitelt wird. Beine und Lunge machen nicht mehr so mit, dass er das Haus verlassen und das 125-jährige Gründungsjubiläum seiner Kameradschaft an diesem Abendhätte besuchen können. So war es auch nicht verwunderlich dass Semba Mühe hatte, die Freudentränen über den hohen Gast zu unterdrücken. Seit seiner Wahl am 24. Januar 1988 hat Heinz Semba als Vorsitzender in 24-jährigen Regie dem Verein durch eine beeindruckende Zahl an gesellschaftlichen und sportlichen Aktivitäten einen unvergleichlichen Aufstieg und Blüte verholfen. Durch ihn wurde auch die Freundschaft zur Feuerwehr maßgeblich mit grundgelegt, die seither das gesellschaftliche Leben in Kirchenlaibach prägt, und die 1928insLebengerufeneundlangein Vergessenheit geratene Patenschaft zur Immenreuther Kameradschaft zu neuem Leben erweckt. Semba wurde 2012 von der Kirchenlaibacher Kameradschaft und dem Landesverband für sein Lebenswerk und seine Verdienste um das deutsche Soldatentum, insbesondere des Bayerischen Soldatenbundes als 358. Inhaber das Großkreuz des Bayerischen Soldatenbundes verliehen und zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Natürlich standen bei dem einstündigen Treffen auch die Entwicklung der Kameradschaften und des Bayerischen Soldatenbundes sowie die veränderte Rolle der Bundeswehr im Mittelpunkt. Beide waren sich einig, dass sich die Rahmenbedingungen und das Werteverständnis in der Gesellschaft zum Nachteil der Soldatenvereine und der Soldaten verändert haben. Umso mehr müssten die Kameradschaften zum einen kritisch und als Mahner die Speerspitze gegen das Vergessen des Leidens der Weltkriege darstellen und die Lanze für die Bundeswehr hochhalten. Zum anderen angesichts der bedrohlichen Krisen auch vor der Haustür Europas für ein Bewusstsein in der Gesellschaft kämpfen, dass Frieden, Freiheit und Sicherheit keine Selbstverständlichkeit seien, sondern darum Tag für Tag gerungen werdenmüsse. ham

37 37 Trebgast Naturbühne Trebgast Etwa 250 Schulweghelfer sorgen im Landkreis Kulmbach bei Wind und Wetter dafür, dass die Schulkinder jeden Morgen sicher zur Schule und nach dem Unterricht wieder nach Hause kommen. Die Kulmbacher Bank honoriert diese ehrenamtliche Tätigkeit und lädt diesen Personenkreis alle zwei Jahre zum Besuch der Naturbühne ein. Die Naturbühne gewährt dafür einen Nachlass auf den normalen Kartenpreis. Bereichsdirektor Gerhard Zettel: "Das ist schon fast Tradition, ohne daraus einen Dauerauftrag abzuleiten. Wir sind mit unseren Geschäftsstellen in der Region verwurzelt und unterstützen deswegen die gute Arbeit der Schulweghelfer gerne." Die Verkehrserzieher der Polizeiinspektionen Kulmbach und Stadtsteinach, Peter Schütz und Hermann Dörfler, konnten jetzt 120 Helfer auf Einige Schulweghelferinnen bei ihrem Besuch auf der Naturbühne mit (von rechts): Vorsitzendem Siegfried Küspert, Bereichsdirektor Gerhard Zettel, Verkehrserzieher Hermann Dörfler, der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht, Jürgen Schmidt, und Verkehrserzieher Peter Schütz. Foto: Hübner dem Wehlitzer Berg begrüßen, die sich die Komödie Lysistrata anschauten.beide sind dankbar dafür, dass es solche Institutionen gibt, die die Schulweghelfer für ihren ehrenamtlichen Einsatz belohnen. hd Trebgast Naturbühne Trebgast Ausverkauftes Haus beim Tag des Ehrenamts auf der Naturbühne.550 Inhaber der Ehrenamtskarte nutzten die Gelegenheit, auf Einladung des Landkreises das Volksstück auf dem Wehlitzer Berg zu besuchen. "Ich bin weder einer der drei Eisheiligen, noch die kalte Sophie", wehrte Landrat Klaus Peter Söllner den Beifall aus den Zuschauerrängen ab, als er die Naturbühne betrat. Aber ich denke, die Naturbühne ist an diesem Abend der schönste Platz im Landkreis. Der Landrat freute sich, zu dieser Sondervorstellung die geballte Kraft des Ehrenamts begrüßen zu können. "Das Ehrenamt prägt letztendlich unsere Gesellschaft. Dazu gehören auch die Aktiven der Naturbühne, die hier Großartiges leisten", stellte der Landrat die Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit heraus. Er dankte seiner Mitarbeiterin Heike Söllner ("Wir sind Landrat Klaus Peter Söllner bei der Begrüßung zur Sondervorstellung für Ehrenamtliche auf der Naturbühne, zusammen mit Siegfried Küspert und Heike Söllner. Foto: Hübner nicht verwandt und nicht verschwägert"), die im Landratsamt für diesen Bereich verantwortlich ist, der Privatbrauerei Schübel in Stadtsteinach für einen Beitrag zur Finanzierung dieser Veranstaltung, und Vorsitzendem Siegfried Küspert, der für die Karten einen Sonderpreis gewährt hat. Über 2000 Ehrenamtskarten hat der Landkreis seit der Einführung vor zwei Jahren vergeben. In Bayern sind es derzeit Dieser "kleine, aber feine Mitgliedsausweis im Kreise besonderer Menschen", wie es der Landrat ausdrückte, gilt mittlerweile in 60 von 71 bayerischen Landkreisen und lebt von den Sponsoren und Akzeptanzstellen, die im Landkreis mittlerweile auf 60 angestiegen sind. Heike Söllner: "Der Landkreis lässt sich dazu immer wieder etwas Neues einfallen, sei es eine Sonderführung der Stadt 'Mit dem Henker durch Kulmbach', oder eine Führung durch das neue Besucherbergwerk in Kupferberg. Für den Herbst sei etwas im Schloss Thurnau geplant. Aber der Höhepunkt ist jedes Jahr die Veranstaltung auf der Naturbühne, dem kulturellen Aushängeschild des Landkreises", stellt sie heraus, und in diese Richtung wollen wir weiterarbeiten. Das kommt bei den Leuten gut an. Ein besonderes Erlebnis war der Besuch der Trebgaster Festspiele für Käthe Bedau aus Kulmbach.Sie engagiert sich im Evangelischen Wohnstift und ist die gute Seele im dortigen Seniorenheim. Möglich machte das die Hilfsorganisation Helfende Herzen und Hände aus. hd

38 38 Waischenfeld Feuerwehr Am Mittwoch, den 1. Juli, besuchte die dritte Jahrgangsstufe der Grundschule Waischenfeld mit ihren beiden Lehrkräften die Feuerwehr. Während der drei Stunden führte die Brandschutzerzieherin Kathrin Fiedler zusammen mit Hans Brendel die 30 Kinder durch das neue und große Areal. Die ersten 45 Minuten wurden in einem theoretischen Unterricht die Aufgaben der Feuerwehr erläutert. Retten Löschen Bergen Schützen. Ebenfalls wurde mit den Kindern der zwiespältige Charakter des Feuers erarbeitet (gutes Feuer böses Feuer). AnhanddesVerbrennungsdreieckes erarbeiteten die Kinder die drei Voraussetzungen eines Feuers. (Temperatur Sauerstoff Brennstoff). Beim Experimentieren von verschiedenen Brennstoffen sahen die Kinder etwa wie schnell ein Stück Stoff oder Haare brennen. Oberstes Ziel der Brandschutzerziehung ist es, den Kindern nahe zu bringen "niemals ohne einen Erwachsenen Feuer machen". Nach der Pause ging es im theoretischen Teil weiter. Die komplette Schutzausrüstung wurde erklärt. Kathrin Fiedler zog sich Stück für Stück an und erklärte dazu jedes Detail. Zum Schluss schloss sie sich an die Atemluftflasche an, damit die Kinder das Geräusch hörten. So soll den Kindern im Ernstfall die Angst vor der Feuerwehr genommen werden. Im praktischen Teil wurden den Schülern die Feuerwehrautos gezeigt und kindgerecht erklärt. Hier war bei allen die Begeisterung riesig. Aufgrund der heißen Temperaturen wurde der Vormittag mit Kübelspritze und D-Strahlrohr beendet. red Warmensteinach BRK-Bereitschaft Mitglieder der BRK-Bereitschaften Warmensteinach und Mehlmeisel leisteten Sanitätsdienst während des Ochsenkopfgipfelfestes und informierten über Erste-Hilfe-Maßnahmen. Am vergangenen Samstag und Sonntag gewährleisteten die Mitglieder der BRK-Bereitschaften Warmensteinach und Mehlmeisel nicht nur die medizinische Erstversorgung auf dem Ochsenkopfgipfel, sondern informierten die Besucher auch über Erste-Hilfe-Maßnahmen. Unterstütz wurden sie dabei von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Mehlmeisel und der Bergwacht und Fichtelberg-Neubau. Durch die gute Zusammenarbeit mit dem Bayrischen Rundfunk konnte erstmals auch ein Behandlungsplatz in den Fuhrparkgaragen am Fuße des Sendeturms eingerichtet werden. red Mitglieder der BRK-Bereitschaften Warmensteinach und Mehlmeisel, der Freiwilligen Feuerwehr Mehlmeisel und der Bergwacht am Ochsenkopf Gipfelfest Foto: red

39 39 Weidenberg VdK-Ortsverband Der VdK Ortsverband Weidenberg führte am 20. Juni 2015 eine Busfahrt nach Haibach bei Aschaffenburg zu Adler Moden und anschließender Schiffart ab Wertheim durch. Am frühen Morgen machte sich eine große Anzahl von Teilnehmern des Ortsvereins Weidenberg auf den Weg nach Haibach bei Aschaffenburg. Dank der Firma Heserbus aus Warmensteinach, starteten die Teilnehmer ab Weidenberg Richtung Aschaffenburg. Alle waren gut gelaunt und frohen Mutes, trotz des anfänglich schlechten Wetters. Bis weitnachbambergwareseinetotale Regenfahrt und das Wetter verhieß nichts Gutes. Trotzdem war die Stimmung im Bus ausgelassen, wenn auch noch einige vor sich hindösten, aufgrund der zeitigen Abfahrt um 6 Uhr in der Früh. Aber der Wettergott hatte ein Einsehen, als man um 9.30 Uhr in Haibach ankamen, schien die Sonne. Der Empfang von den zuständigen Verantwortlichen von Adler Moden war herzlich und man erhielt ein reichliches Frühstück. Nach dem sich alle gestärkt hatten, ging es sofort weiter zu einer einstündigen Modenschau. Diese war sehenswert für Frau und Mann. Es war für wirklich jeden etwas dabei und jeder konnte für sich, modische Anregungen mitnehmen. Anschließend konnte jeder nach Lust und Laune und vor allem nach Geldbeutel shoppen gehen im großen werkseigenen Verkauf. Nach dem jeder etwas für sich gefunden hatte, gab es bei Adler Moden noch ein reichhaltiges Mittagessen. Gestärkt, frohen Mutes und um einige Euro leichter, machte man sich gegen Uhr auf nach Wertheim, wo schon ein Ausflugsschiff. Bei einer einstündigen Schiffsfahrt auf dem Main, ließen alle die Seele baumeln und waren am Genießen der landschaftlich schönen Umgebung. Wieder in Wertheim, hatte jeder noch Zeit umsich dieschöne Altstadt von Wertheim, mit seinen kleinen Gassen und schönen Fachwerkhäusern anzuschauen oder sonstigen Aktivitäten nachzugehen. Um 17 Uhr startete die Rückfahrt nach Weidenberg, wo der Bus gegen 20 Uhr alle wieder auslud. Danke an dieser Stelle der Firma Heserbus und dem Busfahrer für die gute und unfallfreie Fahrt. Es war ein rundum gelungener Ausflug, jeder ist auf seine Kosten gekommen und alle waren der Meinung: Das machen wir malwieder! red Weidenberg SV Weidenberg/Abteilung Nordic Walking Beim zweiten Nordic-Walking-Event in Weidenberg, den die Läuferinnen und Läufer der Nordic-Walking- Abteilung des Sportvereins (SVW) professionell organisiert haben, wurden unter anderem auch für die drei teilnehmerstärksten Gruppen Pokale und Fresskörbe vergeben. Das größte Kontingent unter den 266 Teilnehmern stellte der SC/TV Gefrees mit 52 Läufern, gefolgt vom SSV Kirchenpingarten (24 Walker) und der Nordic-Walking-Abteilung der er Stadtwerke, für die 23 Stöckerlgeher an den Start gingen. Die Auszeichnungen wurden durch Je zwei Vertreter der drei teilnehmerstärksten Gruppen und die Organisatoren im Bild vereint (Vorne von links): die Vertreter aus Gefrees, Kirchenpingarten und den er Stadtwerken sowie (dahinter) Organisationsleiter Roland Schmidt, NW-Abteilungsleiter Martina Hübsch und ihr Sohn Dominik. Dritter (von links): Bürgermeister und SchirmherrHans Wittauer. Foto: Pilz den Schirmherr des Events, Bürgermeister Hans Wittauer, den Organisationsleiter Roland Schmidt sowie dessen Enkel Dominik Hübsch überreicht. Schmidt hatte zusammen mit seiner Frau Renate und seiner Tochter, der NW-Abteilungsleiterin Martina Hübsch, die Hauptlast bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Großveranstaltung zu tragen. Das SVW-Team erhielt dafür von allen Seiten großes Lob. Schmidt seinerseits zeigte sich sehr zufrieden, dass trotz der tropischen Temperaturen alle Läufer wieder gutimziel angekommen seien. op

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