Erfolgsbericht vom Börsenparkett der Ideen Bericht über die concepticus am 8. Juni 2011 in der FH Mainz

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1 Autoren: Michael Reiß, Patricia Nagel, Lothar Steiger, Prof. Dr. Elmar D. Konrad Fotos: FH Mainz Erfolgsbericht vom Börsenparkett der Ideen Bericht über die concepticus am 8. Juni 2011 in der FH Mainz Mehr als 600 IdeenGeber und IdeenNehmer sowie Finanzierungspartner wurden bei der Ideen- und Konzeptbörse zusammengebracht. Mit dieser bundesweit einmaligen Veranstaltung werden unternehmerische Aktivitäten gefördert und in die Umsetzung geführt. 50 Aussteller, darunter IdeenGeber der fünf Facetten Nachfolge, Franchising, Direktvertrieb, Ideenbörse und Freie Berufe flankiert von Finanzierungs- und Informationsgebern sowie Medienpartnern gaben den Rahmen für das Zusammentreffen innovativer Menschen. IdeenGeber boten Ideen und Konzepte zum Kauf an: Studierende der Fachhochschule Mainz präsentierten auf Marktfähigkeit geprüfte Konzepte, Schüler und Schülerinnen von Jugend forscht, Jugend gründet und JUNIOR führten ihre Ideen vor, Unternehmen zeigten auf, wie sie die Realisierung von Ideen ermöglichen können. Direktvertriebsunternehmen und Franchisegeber stellten ihre Geschäftskonzepte vor, Nachfolger berichteten authentisch über die Risiken und Chancen des Nachfolgemanagements. Die Freien Berufe rundeten mit ihrem Angebot die Optionen, selbstständig tätig zu sein, ab. Hans-Jörg Friese / HWK, Prof. Dr. Elmar D. Konrad / IUH, Prof. Dr. Michael Kaufmann / FH Mainz, Wirtschaftsdezernent Christopher Sitte / Stadt Mainz, Andreas Jörissen / RPR Sendergruppe, Prof. Dr. Kurt Koeder / FH Mainz, Jürgen Czupalla / Agentur für Arbeit Mainz Version: IUH der FH Mainz Seite 1 von 7

2 Parallel zum Börsenparket der Ideen informierten Impulsvorträge zu den einzelnen Facetten der Selbstständigkeit und zu den Gründen, warum Unternehmen scheitern. In der Abendveranstaltung diskutierte das hochkarätig besetzte Podium über den Impuls von Dr. Rollwagen der Deutschen Bank Research "Human Capital: Bildung und Wissen der Rohstoff des 21. Jahrhunderts - Entwicklungen und Herausforderungen". Studierende profitieren von der "concepticus" Die Nationale Ideen- und Konzeptbörse für Selbstständigkeit "concepticus", die in diesem Jahr das vierte Mal und nach 2010 das zweite Mal an der Fachhochschule Mainz/Campus stattfand, bietet unterschiedliche Plattformen, von denen insbesondere Studierende direkt und indirekt Nutzen ziehen. Plattform 1: Angewandte Wissenschaften Dieser Anspruch drückt sich in der Kernidee der concepticus aus. Als diese in 2005 in der FH Mainz entwickelt wurde ging es darum, auf Marktfähigkeit vorgeprüfte unternehmerische Ideen von Studierenden weiter in die Umsetzung zu führen. Generiert werden diese Geschäftsideen u.a. in der Vorlesung "BusinessPlanning by CONCEPTEM", die von ihrer Gesamtkonzeption auf RealityPlanning basiert - was als die entscheidungsorientierte, individuelle, konzeptionelle Planung unternehmerischer Ideen oder konkreter unternehmerischer Vorhaben bezogen auf den jeweils relevanten (realen) Markt definiert ist. Hierbei werden die beiden beruflichen Optionen Entrepreneurship (Unternehmertum) und Intrapreneurship (Unternehmertum im Unternehmen) gleichermaßen vermittelt. Lothar Steiger, Lehrkraft für besondere Aufgaben und Michael Reiß, Lehrbeauftragter der FH Mainz, entwickelten die Kernidee der concepticus. Speziell in den Studiengängen BIS (berufsintegrierendes Studium) und awis (ausbildungsintegrierend Wirtschaftsinformatik studieren) - hier handelt es sich um Studierende, die gleichzeitig in einem Arbeitsverhältnis stehen - geht es aber nicht darum, diese in die Selbstständigkeit zu entwickeln. Vielmehr wird das Ziel verfolgt, den Studierenden das Rüstzeug als Intrapreneure (unternehmerisch Denkende und Handelnde in Unternehmen) mitzugeben, eine Kompetenz die mittlerweile auch zunehmend in Stellenanzeigen gefordert wird. Anhand eigener Ideen oder Ideen aus einem Unternehmen, lernen die Studierenden in dieser entscheidungsorientierten Vorlesung, unternehmerische Vorhaben aus Marktsicht einzuschätzen. Das Ergebnis ist eine große Anzahl marktrelevanter Ideen, die in diesem Fall, sofern sie nicht aus einem Unternehmen stammen, jedoch nicht weiter verfolgt werden, da die Studierenden sich im Anstellungsverhältnis befinden. Die Ideenkonzepte, so der Gedanke, könnten jedoch von den Studierenden an Interessierte verkauft werden, also IdeenGeber und IdeenNehmer aktiv auf dem Campus zusammengebracht werden. Version: IUH der FH Mainz Seite 2 von 7

3 So entstand die concepticus als "Börsenparkett der Ideen" auf dem die Studierenden ihre Konzepte insofern weiter in die Umsetzung führen können, indem sie ihre Ideen auf dem freien Markt verkaufen. Damit wurde "Angewandte Wissenschaft" direkt greifbar gemacht. BIS Studierende mit ihrer Geschäftsidee "Expertinus" Studierende der FH Mainz mit ihrer Pizzamaschine Ausgezeichnet Für eine überzeugende Geschäftsidee zeichneten die IHK für Rheinhessen und die HWK Rheinhessen ein Studierendenteam aus, das sich in einem vom Institut für Unternehmerisches Handeln (IUH) der FH Mainz organisierten Wettbewerb durchgesetzt hat. Prof. Dr. Elmar D. Konrad / Leiter des IUH der FH Mainz, Günther Tartter / HWK Rheinhessen, Richard Patzke / IHK für Rheinhessen, 1. Platz FH Mainz Studierende mit Geschäftsidee RelaxCube Lisandro Flores, Eva Hörner, Sebastian Schwarz und Fabian Wolf, Patricia Nagel / IUH, Prof. Dr. Gerhard Muth / Präsident der FH Mainz, Ministerpräsident Kurt Beck, Wolfgang Schmidt / Deutsche Bank Lisandro Flores, Eva Hörner, Sebastian Schwarz und Fabian Wolf glänzten mit ihrem Konzept "RelaxCube GmbH". Es steht unter dem Gesichtspunkt, dass Flugpassagiere das Bedürfnis auf Erholung und entspanntes Reisen haben. Auf dieser Basis wurde das Geschäftskonzept der Schlafkabinen auf dem Frankfurter Flughafen entwickelt. Das Angebot bietet den Passieren Entspannungs- und Rückzugsmöglichkeiten, indem diese sich flexibel und unkompliziert in den Kabinen einmieten können. Version: IUH der FH Mainz Seite 3 von 7

4 Plattform 2: Die erste Berufsmesse für Selbstständigkeit Berufsmessen für abhängige Beschäftigung gibt es. Was es bisher noch nicht gab, war eine Berufsmesse für Selbstständigkeit. Durch das Aufzeigen der Facetten der Selbstständigkeit entwickelte sich die concepticus Schritt für Schritt dahin. Neben eigenen Produkt- und Geschäftsideen sowie vorgeprüften Konzepten, die in der "Ideenschmiede" zusammengefasst sind, wurden weitere Optionen der Selbstständigkeit aufgezeigt: Nachfolgemanagement, Franchisekonzepte, Direktvertrieb sowie Freie Berufe. Prof. Dr. Elmar D. Konrad / Leiter Institut für Unternehmerisches Handeln (IUH) der FH Mainz begrüßt die Botschafter/innen der einzelnen Facetten der Selbstständigkeit: Sandra Oepen / Alkomat-Patrouille für Franchise, Björn Tiebing / Pampered Chef für Direktvertrieb, Thilo von Czarnowski / ball-tech Kugeltechnik für Nachfolge sowie für den Bereich Ideenschmiede: Gerd Ohl / Limtronik, Karina Krämer / BIS-Studierende mit Konzept "Expertinus", Niklas Franzke/ JUNIOR Schülerfirma GK Entertainment Plattform 3: Drei Fachbereiche Die concepticus verfolgt das Ziel, alle drei Fachbereiche an der FH Mainz gleichermaßen zu aktivieren. Sind doch die Studierenden in den Bereichen Technik und Gestaltung prädestinierte Zielgruppen für eine selbstständige Tätigkeit. Mögliche Synergien zwischen den unterschiedlichen Disziplinen Wirtschaft, Technik und Design können auf der concepticus einen ersten praxisbezogenen Impuls bekommen. Impuls-Vortrag Freie Berufe von Alumni Andreas Dreger und Sarah Pittroff sowie Marc Mutert, RPR Sendergruppe Impuls-Vortrag Unternehmerische Fehler vermeiden mit Prof. Dr. Sven Fischbach und Michael Reiß, 1stCONCEPT Version: IUH der FH Mainz Seite 4 von 7

5 Plattform 4: Politische Aufmerksamkeit Die politische Wahrnehmung der FH konnte auch im Rahmen der concepticus gestärkt werden. Fester Teil des Programmes ist hier die Begrüßung durch Richard Patzke, Hauptgeschäftsführer der IHK für Rheinhessen am Nachmittag und durch Günther Tartter, Hauptgeschäftsführer der HWK Rheinhessen zum Auftakt der Abendveranstaltung. Bereits 2010 konnte der damalige Wirtschaftsminister Hendrik Hering für die Eröffnung der 3. concepticus gewonnen werden übernahm dann Ministerpräsident Kurt Beck den Startschuss zur 4. concepticus und besuchte, nach seiner Eröffnungsrede, die Stände aller 50 Aussteller. Ministerpräsident Kurt Beck begrüßt die Teilnehmer/innen und Besucher/innen der concepticus und eröffnet die Börse MP Kurt Beck bei seinem Rundgang über die Börse mit Prof. Dr. Gerhard Muth/FH Mainz, Günther Tartter/HWK, Richard Patzke/IHK Es ist eine ganz wichtige Aufgabe, jungen Menschen Mut zur Selbstständigkeit zu machen und sie dabei zu unterstützen, betonte MP Kurt Beck. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen immer wieder Menschen, die unternehmerisch aktiv werden, die neue Produkte und neue Dienstleistungen entwickeln. Zugleich müsse schon frühzeitig in Schule und Hochschule über die Perspektive Selbstständigkeit informiert werden. Genau das macht die concepticus, indem Studierende direkt in der Fachhochschule angesprochen werden. Die concepticus sei auch diesmal wieder ein Bestandteil der Gründeroffensive des Landes, mit der die Landesregierung für die Idee der Selbstständigkeit werbe. Ich freue mich, dass die concepticus in diesem Angebot vertreten ist und danke den Initiatoren der Messe, ihren Organisatoren und Förderern ganz herzlich für ihren Einsatz, sagte MP Kurt Beck. Eröffnung der concepticus 2011 mit einem Rundgang des Ministerpräsidenten Kurt Beck. Christian Hausmann/Deutsche Bank, Mitinitiator der ersten concepticus 2007, begrüßt den Präsidenten der FH Mainz Prof. Dr. Gerhard Muth und den Ministerpräsidenten Kurt Beck am Stand der Deutschen Bank Version: IUH der FH Mainz Seite 5 von 7

6 Plattform 5: Kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit braucht interessante Anlässe. Auch schon 2010 konnte durch die concepticus eine verstärkte Wahrnehmung der Fachhochschule Mainz in der Öffentlichkeit erzielt werden. Grund dafür war die Auszeichnung durch "Deutschland - Land der Ideen", eine Initiative die der Bundespräsident als Schirmherr betreut. In diesem Jahr war die concepticus ein Teil von "Mainz - Stadt der Wissenschaft 2011" und war so in die Gesamtaktivitäten mit eingebunden. Einen großen Anteil an der Öffentlichkeitsarbeit haben aber vor allem auch unsere Medienpartner, die für die concepticus gewonnen wurden. Dazu gehören z.b. das Wirtschaftsmagazin Impulse in 2007, "starting up" in 2010, brand eins in 2009 und 2011 sowie die Mainzer Rheinzeitung, die in den beiden letzten Jahre die regionale Berichterstattung übernahm. Medienpartner Mainzer Rhein-Zeitung mit der dort angestellten BIS Studentin Stefanie Schitteck, die an der FH Mainz ebenfalls eine Geschäftsidee entwickelte Medienpartner bigfm mit dem Magazin bigkarriere und RPR1 Sendergruppe als Aussteller an der concepticus am 8. Juni 2011 In diesem Jahr konnten bigfm und RPR1 als Hörfunk-Partner gewonnen werden. Eigens entwickelte Radiospots bewarben die concepticus an der FH Mainz im Vorfeld. Zusätzlich erfolgte eine Berichterstattung nach der Börse. Plattform 6: Potenzielle Studierende begeistern In 2007 wurde diese interessante Plattform angedacht und in Folge weiter entwickelt. Drei Überlegungen stehen dahinter: Die Schülerinnen und Schüler von Jugend forscht, Jugend gründet und JUNIOR präsentieren Produktideen, die von IdeenNehmern in die Umsetzung bzw. Vermarktung gebracht werden können. Gleichzeitig wird für diese Initiativen ein gemeinsames bundesweites Forum geschaffen. Und der letzte Gedanke: Gewinnung potenzieller Studierender. So wird die FH Mainz als aktive und attraktive Hochschule auch in den jüngeren Zielgruppen wahrgenommen. JUNIOR Schülerfirma GK Entertainment des Gymnasium Kirn. Das von ihnen entwickeltet Brettspiel dient der Berufsorientierung und zeigt auf spielerische Art und Weise Jugendlichen welche Chancen sie haben, in ihrer Region Karriere zu machen. Version: IUH der FH Mainz Seite 6 von 7

7 Plattform 7: Unternehmerstadt Mainz Die concepticus steht für die 3. Säule des Unternehmertums in Mainz. Eine Säule ist die "ignition", die von den Wirtschaftsjunioren durchgeführt wird und im Schwerpunkt Informationen für Gründer/innen bereithält. Eine weitere Säule ist die "Startermesse" die von den Kammern durchgeführt wird. Hier haben "junge Unternehmen" die Möglichkeit, auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung erste Kundenkontakte zu knüpfen. Während diese Säule faktisch am Ende des Gründungsgeschehens steht, steht die concepticus ganz am Anfang unternehmerischer Aktivitäten. Denn hier werden Ideen und Konzepte zwischen IdeenGebern und IdeenNehmern erst einmal gehandelt. Das Institut für Unternehmerisches Handeln (IUH) der FH dankt den Akteuren Die concepticus steht auch als praktisches Beispiel für Intrapreneurship im Selbstversuch an der FH Mainz. Wer die concepticus sieht glaubt nicht, dass diese mit "Bordmitteln" aufgebaut ist. Wenig Budget bedeutet aber auch mehr investierte Zeit bzw. überdurchschnittliches Engagement aller Beteiligten. Und hier zeigt es sich was geschieht, wenn Mitarbeiter/innen motiviert und mit Spaß ein überzeugendes Thema angehen. Dies führt uns dazu, allen, die mitgeholfen haben, zu danken: Dazu gehören u.a. die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der FH Mainz insbesondere auch unseren Hausmeistern und den Mitarbeiter/-innen des Studierendenwerkes. Prof. Dr. Elmar D. Konrad mit Team Jan Lengfeld, Jonas Röhrscheid, Thomas Augustin, Bianca Fath, Michael Lorsbächer, Christian Fronz, Patricia Nagel, Rebekka Benner und Band Jerry & Ben s Dank auch unseren Mitveranstaltern 1stCONCEPT, IHK für Rheinhessen und HWK Rheinhessen, der Deutschen Bank Mainz als Förderer, dem Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz als strategischer Partner, der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH als Kooperationspartner, den Medienpartnern brand eins, Mainzer Rhein-Zeitung sowie bigfm. Informationen, Berichte, Fotos im Internet unter: Weitere Infos: Version: IUH der FH Mainz Seite 7 von 7

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