Die Versammlung in der Münsterlandhalle in Cloppenburg am

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1 1 Baustein zur Regionalgeschichte: Zur Sache das Kreuz! Die Versammlung in der Münsterlandhalle in Cloppenburg am Zur Information: Am 4. November 1936 hatte der nationalsozialistische Minister Julius Pauly, in der Oldenburgischen Staatsregierung zuständig für Kirchen und Schulen, angeordnet, dass alle konfessionellen Zeichen (Kreuze, Lutherbilder) aus allen öffentlichen Gebäuden so auch aus den Schulen zu entfernen seien. Dieser Erlass führte zu einer regelrechten Volkserhebung gegen die nationalsozialistische Schulpolitik im Oldenburger Münsterland. Äußerer Anlass für die Herausgabe des Erlasses war wohl die Verärgerung des Ministers über einen Vorfall einige Tage zuvor: Er hatte in der neu erbauten Schule in Bösel im Kreis Cloppenburg am Nachmittag des 25. Oktober eine Einweihungsfeier abgehalten, wohl wissend, dass der Ortspfarrer Franz Sommer am Samstag wegen der Beichtzeiten nicht teilnehmen konnte. Pastor Sommer nahm daraufhin selbst unter großer Beteiligung der Bevölkerung einen Tag später die kirchliche Einsegnung des Gebäudes vor. Der Minister in Oldenburg war empört und sah den Zeitpunkt gekommen, im Sinne seiner antikirchlichen Schulpolitik den Einfluss der Kirche in der Schule weiter zurück zu drängen. Als der Erlass bekannt geworden war, ließ der Bischöfliche Offizial Vorwerk in Vechta am Sonntag, dem , in allen Kirchen des Offizialatsbezirks Oldenburg eine Kanzelerklärung verlesen und erhob einen Tag später auch schriftlich Protest beim Minister. Am 18. November, dem Kriegergedächtnistag, hielt Kaplan Uptmoor aus Sevelten in der Wallfahrtskirche Bethen vor 4000 ehemaligen Frontsoldaten aus dem gesamten Oldenburger Münsterland eine eindrucksvolle Predigt, in der er die bisherige kirchenfeindliche Schulpolitik der Nationalsozialisten in Oldenburg deutlich benannte. In fast allen Gemeinden erhoben sich nun Proteste: Schriftliche Eingaben an das Ministerium wurden verschickt, Kirchenglocken geläutet, Gebetsveranstaltungen angesetzt, persönliche Abordnungen fuhren ins Ministerium nach Oldenburg, Bürgermeister erklärten, die Verordnung lasse sich nicht durchführen. Als der Druck immer größer wurde am 24. November sollen etwa 200 Deputierte in Oldenburg gewesen sein setzte man für den folgenden Tag eine Versammlung in der Cloppenburger Münsterlandhalle an, zu der etwa 7000 Menschen erschienen. Am Ende der dramatischen Versammlung kündigte der Gauleiter Carl Röver an, den Erlass zurück zu nehmen. Wir drucken im Folgenden den - Text eines von mehreren fast gleich lautenden Flugblättern, die über den Verlauf der Versammlung berichten (aus: J. Kuropka (Hrsg.): Zur Sache Das Kreuz!, Vechta 1986) und den - Bericht der Oldenburgischen Volkszeitung in Vechta vom Eine mögliche Aufgabenstellung und ein Erwartungshorizont für Lehrer sind angefügt.

2 Aus: Kuropka, Joachim (Hg.): Zur Sache Das Kreuz! Vechta,

3 3 Aus der OV vom Großkundgebung mit Gauleiter Röver in Cloppenburg Gewaltiger Besuch Der Gauleiter erhält stürmischen Beifall nlb. Cloppenburg, 26. Nov. Die große Kundgebung der NSDAP, die am Mittwoch hier in der Münsterland-Halle stattfand, war trotz der kurzen Vorbereitungszeit von Tausenden von Volksgenossen aus dem ganzen Münsterlande besucht und gestaltete sich zu einem einzigen Vertrauensbekenntnis der Münsterländer Bevölkerung zum Gauleiter. Über 7000 Volksgenossen lauschten in der weiten, mit Fahnen und Grün reichlich geschmückten Halle den Worten des Gauleiters, während weitere Tausende, die in der wegen Überfüllung polizeilich geschlossenen Halle keinen Eintritt mehr fanden, vor dem weiten Platz durch Lautsprecher die Rede mithörten. So erhielt die Kundgebung sowohl durch ihren Massenbesuch wie auch durch die Ausführungen des Gauleiters eine für das ganze Münsterland große Bedeutung, die durch die Anwesenheit des Ministerpräsidenten Joel, zahlreicher Gauamtsleiter und Kreisleiter sowie der Amtshauptleute und Bürgermeister unterstrichen wurde. Nach einleitenden, vom Staffelmusikzug III/M63 gespielten Märschen eröffnete Kreisleiter Meyer die Kundgebung mit dem Gruß an den Führer. Als dann Gauleiter Carl Röver vor das Mikrophon trat, wurde er mit stürmischem Jubel und lautem Händeklatschen begrüßt, erst nach Minuten legte sich die Begeisterung. Zu Beginn seiner Rede stellte der Gauleiter mit Freude fest, daß ihm im Münsterland heute wie immer restloses Vertrauen entgegengebracht worden sei. Der Beifall, der bei diesen Worten einsetzte, bewies, daß dem Gauleiter zu jeder Zeit das Herz der Volksgenossen dort gehört. Bei seinen dann folgenden grundlegenden Ausführungen ging Gauleiter Carl Röver aus von dem Gedanken, dass die Geschichte die ewige Lehrmeisterin der Menschheit ist. (...) So wie wir die Völker auf dieser Erde vorfinden, sind sie eine Schöpfung Gottes. Und es ist ein wirkliches Gesetz, dass jedes Volk nach seiner Art lebt und sein Dasein gestaltet. Für das deutsche Volk hat Adolf Hitler in den 25 Thesen, die er als Programm der NSDAP verkündet hat, jene Grundsätze aufgestellt, die das Leben des deutschen Volkes in eine einheitliche Form bringen und es innerlich und äußerlich so stark machen, dass es sich gegen alle Angriffe zu behaupten vermag. In Erfüllung dieser 25 Thesen ist es unser aller Pflicht, alles zu tun, (...) daß wir als Volksgenossen enger und enger zusammenrücken zu einer wahren Volksgemeinschaft. (...)

4 4 Zum Schluß seiner wiederholt mit starkem Beifall und lauten Zustimmungsbekundungen unterbrochenen Rede erklärte Gauleiter Carl Röver, die großen Aufgaben, die heute dem deutschen Volke gestellt sind, verbieten es, dass wir uns wegen Kleinigkeiten und Nebensächlichkeiten auseinanderbringen. (...) Der Gauleiter wiederholte...daß das Programm Adolf Hitlers unantastbar bleibt für alle Zeiten. Es wird auch nichts in Punkt 24, in dem sich die Bewegung zum Schutz der christlichen Konfessionen bekennt, so weit diese nicht gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen, abgeändert werden. Wir müssen darum entschieden jede Unterstellungen, dass wir die Kirchen bekämpfen und glaubenslos sind, als infame Verleumdung niedriger hängen und mit Entschiedenheit zurückweisen. Dabei erklärte der Gauleiter mit aller Deutlichkeit, dass Staat und Partei entschlossen sind, jede Quertreiberei, von welcher Seite sie auch kommen möge, künftig nicht mehr zu dulden. Der Gauleiter schloß mit den Worten: Ich appelliere an alle im Münsterland, den Kampf für Deutschland im gleichen unerschütterlichen Vertrauen zum Führer weiterzuführen, wie es bislang geschehen ist! In dem brausenden Beifall, den die Rede des Gauleiters bei allen auslöste, gingen seine Schlußsätze fast unter. Kreisleiter Meyer schloß die Kundgebung mit einem begeistert aufgenommenen Sieg-Heil auf den Führer, dem sich die deutschen Lieder anschlossen. Langsam leerte sich die weite Münsterland-Halle, SA, Arbeitsdienst und Hitlerjugend marschierten singend in geschlossenen Kolonnen ab. Denjenigen Volksgenossen, die diese Kundgebung und die darin zum Ausdruck gekommenen herzlichen Vertrauensbeweise für den Gauleiter erlebt haben, wird diese Stunde in der Münsterland-Halle unvergesslich bleiben, und sie werden denen, die nicht dabei sein konnten, ihre Eindrücke mitteilen: Der Gauleiter kämpft für seine Volksgenossen, und diese stehen treu zu ihm. (Fett gesetzte Partien sind auch im Original fett gedruckt)

5 5 Zur Sache Das Kreuz! Mögliche Aufgabenstellung: 1. Vergleiche stichwortartig den Bericht auf dem Flugblatt mit dem Bericht der OV nach folgendem Schema: OV Flugblatt 1. Überschrift: Äußerer Rahmen der Veranstaltung: Eröffnung der Veranstaltung: Verlauf der Ausführungen Rövers: Abschluss der Veranstaltung: Welche Vorkommnisse und Aspekte werden in der OV überhaupt nicht erwähnt, welche werden anders dargestellt? 3. Verdeutliche zusammenfassend, welche wesentliche Botschaft die jeweiligen Verfasser der Texte ihren Lesern vermitteln wollen! 4. Wie erklärst Du Dir die unterschiedliche Berichterstattung?

6 6 Zur Sache Das Kreuz! Erwartungshorizont: Zu 1.: Vergleiche stichwortartig den Bericht auf dem Flugblatt mit dem Bericht der OV nach folgendem Schema: Überschrift Äußerer Rahmen OV Großkundgebung, gewaltiger Besuch, stürmischer Beifall Große Kundgebung der NSDAP, über 7000 Volksgenossen, mit Fahnen und Grün reich geschmückte Halle, wegen Überfüllung polizeilich geschlossen, weitere Tausende hören über Lautsprecher mit, Ministerpräsident und weitere Prominente anwesend... Flugblatt Wortspiel mit dem Thema: Was hat der Gauleiter... bzw. Was haben die Münsterländer...zu sagen? : Wie...nach dem Berichte der Teilnehmer in Wirklichkeit verlief... Brechend voll, Tausende stehen draußen, Cloppenburg zeigt vorher nur einige Flaggen (viertletzte Zeile) Eröffnung Verlauf der Ausführungen Rövers Marschmusik, Kreisleiter Meyer eröffnet mit dem Gruß an den Führer, Gauleiter Röver ans Mikrophon: stürmischer Jubel, lautes Händeklatschen, Begeisterung legt sich erst nach Minuten Dank für Vertrauen der Münsterländer - Geschichte die ewige Lehrmeisterin, - jedes Volk nach seiner Art, - Adolf Hitlers 25 Thesen als NSDAP-Programm, - wahre Volksgemeinschaft Wiederholt mit starkem Beifall und lauten Zustimmungsbekundungen unterbrochene Rede Eisiges Schweigen, zaghaftes Klatschen des Arbeitsdienstes, im Saale wird es unruhig, man schickt Polizisten an die Ausgänge, Unruhe, Verwirrung, kopflos, ohne Begrüßung und Eröffnung... Meine lieben Münsterländer - Geschichte die ewige Lehrmeisterin, - Kolonien, Rasse, Industriekartoffeln... - Sprechchor: Zur Sache, das Kreuz! - Schimpfen, SA in den Saal - Unruhe nimmt zu... - Gauleiter schreit, versucht es mit Bitten, dann ziemlich ruhig... - Weiter Zwischenrufe, höhnisches Lachen - Gauleiter brüllt und droht, versucht es wieder mit Güte...Hinweis auf angebliche Verfehlungen von Geistlichen - Versammlung wehrt sich: Zur Sache!

7 7 Abschluss der Veranstaltung - Punkt 24 Parteiprogramm: Schutz der christlichen Konfessionen, nicht etwa Kampf gegen die Kirche - Drohung gegen Quertreiberei - Schlussappell: Vertrauen zum Führer - Brausender Beifall, begeistert aufgenommenes Sieg-Heil auf den Führer, - NS-Formationen marschieren singend in geschlossenen Kolonnen ab - herzliche Vertrauensbeweise... - unvergesslich - Der Gauleiter kämpft für seine Volksgenossen, und diese stehen treu zu ihm - Eine weise Staatsregierung muss auch zurücknehmen können Parteiprogramm - Gauleiter nimmt die Verordnung zurück, die Kreuze bleiben in der Schule. - Ein Toben geht durch die Halle - Gauleiter versucht zu reden fällt dann erschöpft auf seinen Stuhl - Der Kreisleiter versucht noch... - Cloppenburg... ist ein Meer von Fahnen. Zu 2.: Welche Vorkommnisse und Aspekte werden in der OV überhaupt nicht erwähnt, welche werden anders dargestellt? Die Zurücknahme des Erlasses wird in der OV mit keinem Wort erwähnt, die Schulpolitik nur indirekt; die Zwischenrufe etc. und die dramatische Atmosphäre werden ganz unverfroren zu Beifall verdreht, aus feindseliger Ablehnung wird jubelnde Zustimmung. Zu 3.:Verdeutliche zusammenfassend, welche wesentliche Botschaft die jeweiligen Verfasser der Texte ihren Lesern vermitteln wollen! Die OV konstruiert eine große Jubelfeier für den Gauleiter und unterstreicht die angeblich unerschütterliche Treue der Münsterländer zum Regime. Das Flugblatt will die falschen Berichte der NS-Propaganda widerlegen und stilisiert die Versammlung zu einem glänzenden Sieg der Münsterländer über den sich windenden und schließlich kapitulierenden Gauleiter. Zu 4.: Wie erklärst Du Dir die unterschiedliche Berichterstattung? Die Gegenüberstellung zeigt eindrucksvoll den Missbrauch der Presse in diesem Falle der gleichgeschalteten OV - durch das totalitäre NS-Regime, das vor Verdrehungen und platten Lügen nicht zurückschreckte, um das Volk zu manipulieren. Gegendarstellungen hatten nur selten wie hier bei dem beschränkten Verteilerkreis des Flugblatts eine Chance. Trotzdem fand der Kreuzkampf im Oldenburger Münsterland eine große Resonanz bis über die Reichsgrenzen hinaus (s. Rudolf Willenborg, Zur Rezeptionsgeschichte des Kreuzkampfes im Deutschen Reich und im Ausland, in: J. Kuropka, Zur Sache Das Kreuz!, S.332 ff.)

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