Beitrag: Pflegenotstand Wer kümmert sich um die Alten?

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1 Manuskript Beitrag: Pflegenotstand Wer kümmert sich um die Alten? Sendung vom 11. Dezember 2012 von Wolfgang Kramer und Dana Nowak Anmoderation: Die Zahlen sind unheimlich: Im Jahr 2030 werden uns eine halbe Million Pflegekräfte fehlen. Bei immer mehr pflegebedürftigen Alten. Noch sind das für viele eben nur Zahlen! Und das ist ja noch weit weg. Doch wie sich Mangel wirklich anfühlt, das haben Wolfgang Kramer und Dana Nowak dieser Tage erlebt. Sie waren in Pflegeeinrichtungen, in denen sie sich ganz schön was einfallen lassen müssen - gegen die Personalknappheit. Wie sich das in Zukunft ändern soll, können unsere Kollegen nach ihren Recherchen nicht erkennen. Denn die Politik hat nur Schein- Lösungen auf Lager. Alt sein könnte schwer werden. Text: O-Ton Werbefilm Pflegekräfte, (Quelle: Sozialministerium Niedersachsen): Bewirb dich um einen Ausbildungsplatz in der Pflege. Kinowerbung für den Pflegeberuf. Dort herrscht Notstand. Deutschlandweit fehlen Zehntausende Pflegekräfte. Unzählige Heime suchen händeringend nach Mitarbeitern. O-Ton Johanna Knüppel, Fachreferentin Pflege, Deutscher Es kommt von der jüngeren Seite immer weniger nach, und das ist das Problem. Der Spagat zwischen dem Pflegebedarf, der zunehmend stärker wird und entsteht, und dem was an Personen zur Verfügung steht, die diese Pflege leisten können, die Schere dazwischen geht immer weiter auf. Heimleiter Herwarth Ziegler sorgt deshalb vor. Seit Jahren bildet er Pflegeschüler aus. So Viktoria, jetzt machst Du Deine Insulinmessung und zwar

2 so, wie Du es von uns gelernt hast. Viktoria und die anderen Azubis - die allein werden den Bedarf an Mitarbeitern nicht decken. Und es wird noch schlimmer. Stellenanzeigen kann sich Herwarth Ziegler schon heute sparen. Es gibt viel zu wenig qualifizierte Bewerber, er sucht deshalb in Spanien nach Fachkräften. Ich komme als Heimbetreiber, der 35 Jahre ein Heim betreibt, und dann in ein fremdes Land fährt, um Mitarbeiter zu holen. Das hätte ich mir vor fünf, sechs Jahren nicht träumen lassen. Da hätte ich gesagt: Das kann nicht sein. Wir sind über 80 Millionen Deutsche, wir müssen das doch aus eigener Kraft schultern können. Eben nicht. Herwarth Zieglers Berufsverband beteiligt sich an einem Pilotprojekt. Das Ziel: spanische Fachpflegekräfte nach Hessen holen. Die ersten Verträge sind unterschrieben, auch der Heimleiter hat Glück. In wenigen Wochen wird Ignacio Rodríguez bei ihm anfangen. Wir haben ja das Glück gehabt, dass wir dort den jungen Ignacio Rodríguez einstellen konnten, der mit auch dann sofort noch am gleichen Tag einen Arbeitsvertrag unterschrieben hat. Wer hätte denn da jetzt am ehesten Bedarf von Euch? O-Ton Pflegerin: Ich würde ihn gerne nehmen. Ja, gut. Also dann würden wir sagen, den Ignacio halt eben auf Haus Ziegler dann am 1.2. zum Spätdienst oder zum Frühdienst einteilen wollen? Zum Spätdienst. Noch nicht da und schon verplant. Ausgerechnet die Exportnation Deutschland muss Fachkräfte importieren. Viel zu wenige junge Leute wollen Altenpfleger werden. An der Pflegefachschule in Jena wird - anders als früher - die Mindestzahl an Schülern für eine Klasse gerade noch so erreicht. Pflegenotstand? Da empfiehlt die Politik Hartz IV- Empfängern oder ehemaligen Schleckerfrauen in den Beruf einzusteigen. So, als ob das Jeder könnte. Zynisch für diejenigen, die sich für den Beruf entschieden haben. O-Ton Rico Rocke, Pflegeschüler im dritten Ausbildungsjahr: Man hört zwar öfter: Altenpfleger, da machst Du eh nur den Popo abwischen. Aber da sage ich, na dann komm mal einen Tag mit mir mit, da siehst Du, dass das viel umfangreicher

3 ist. O-Ton Hagen Beck, Pflegeschüler im dritten Ausbildungsjahr: An manchen Tagen, da tut der Rücken schon manchmal ein bisschen weh oder die Nerven liegen blank, wenn man nun einige Schichten am Stück gemacht hat. Sie gehören zu den Wenigen, die harte Arbeit und zumeist schlechte Bezahlung nicht abschreckt. Den Ausbildern bleiben nur Appelle. O-Ton Andrea Veit, Leiterin Schule für Gesundheit und Soziales, Jena: Wir können natürlich Schulabgänger, die nicht da sind, können wir nicht plötzlich hier backen. Das geht nun mal nicht. Das ist ein Problem, und wir müssen hier viel Aufklärungs-, Motivationsarbeit und Werbung einfach machen, um den Fortbestand auch an unserer Schule hier zu sichern. Die Lehrer geben ihr Bestes und wissen doch, dass manche ihrer Schüler der steigenden Arbeitsbelastung auf Dauer nicht gewachsen sind. Wo überall Personal fehlt, muss doppelt gearbeitet werden. Pfleger werden so zu Pflegefällen, nicht nur wegen der körperlichen Anstrengung. O-Ton Johanna Knüppel, Fachreferentin Pflege, Dteutscher Die Zahl der psychischen Erkrankungen in den Pflegeberufen ist enorm hoch und steigt sehr viel stärker als in anderen Branchen. Wer einmal so weit war mit seiner berufsbedingten Erkrankung, auch schon mal ein Burnout gehabt hat, der braucht entweder sehr lange, bis er wieder in den Beruf zurück kann viele kommen gar nicht mehr zurück. Und deswegen rufen Heime und ambulante Dienste immer häufiger bei Personalvermittlern an. Die sollen die Pflegekräfte finden. Doch oft suchen auch sie vergeblich. O-Ton Dieter Berger jun., Geschäftsführer ABSOLUT Personalmanagement: Wir merken es insbesondere dadurch, dass wir im Moment circa 300 Stellen frei haben, die wir besetzen wollen und können und sie einfach nicht füllen können. Das heißt, auch die Dauer zu der Füllung einer Stelle hat sich deutlich verlängert. Früher haben wir für eine Besetzung einer Position in etwa drei bis vier Wochen gebraucht, das kann heute durchaus auch mal ein halbes Jahr sein. Auch die Arbeiterwohlfahrt Wiesbaden braucht qualifizierte

4 Mitarbeiter und begab sich in Polen auf die Suche. Gefunden hat sie Roman Beczek, seit 25 Jahren Altenpfleger. Trotz Hochschuldiploms arbeitet er erst mal als Helfer. O-Ton Roman Beczek, Altenpfleger: Für mich: Wenn ich kann helfen, das ist sehr gut. Und wenn ich zuerst arbeite nur wie ein Pflegehelfer, das ist kein Problem. Die Arbeiterwohlfahrt unterstützt Roman Beczek bei der Wohnungssuche und beim Sprachunterricht. Wenn sein Deutsch besser wird, kann er als Fachkraft arbeiten. Dabei gibt es trotz Pflegenotstand noch nicht einmal flächendeckende Tarifvereinbarungen. Anders als hier werden häufig Niedriglöhne gezahlt. O-Ton Hannelore Richter, Geschäftsführerin Arbeiterwohlfahrt Wiesbaden: Meine Forderung an die Politik ist, dass, das Recht eine Einrichtung, eine soziale Einrichtung zu betreiben, nur derjenige erhält, der auch nachweist, dass er einen Tarifvertrag hat. Also Dumpinglöhne, und was man teilweise aus dem Osten hört, dass acht oder sechs oder sieben Euro bezahlt werden, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Damit kann man einen Beruf nicht attraktiv machen. Zu schlechte Vergütung, zu schlechte Arbeitsbedingungen. Die Zuweisungen aus der Pflegeversicherung reichen nicht. Da stellt der Bundesgesundheitsminister in einem Videofilm Fragen, die die Wirklichkeit längst beantwortet hat. O-Ton Daniel Bahr, FDP, Bundesgesundheitsminister (Quelle: Bundesgesundheitsministerium): Gibt es überhaupt noch ausreichend Arbeitskräfte, die Pflege machen? Und wird diese Arbeit eigentlich auch ausreichend anerkannt? Inzwischen steht fest: Zuzug von Pflegekräften aus sämtlichen EU-Staaten wird nicht ausreichen den Bedarf zu decken. Das weiß die Bundesregierung nicht erst seit heute. O-Ton Johanna Knüppel, Fachreferentin Pflege, Deutscher Es ist kein Problem wirklich gelöst von denen, die wir haben. Und man muss sagen, vier verschenkte Jahre als wenn wir Zeit gehabt hätten, vier Jahre zu verschenken. Die Pflege hat keine Zeit, auch die pflegebedürftigen Menschen in unserer Gesellschaft haben ein Recht darauf, heute und auch in Zukunft würdevoll versorgt zu werden.

5 Würdevolle Versorgung? Pflegeroboter sind da wohl keine Lösung. O-Ton Werbefilm, (Quelle: Fraunhofer Institut). Gestatten: Care-O-Bot. Getestet werden sie aber schon. Abmoderation: Das Wirtschaftsministerium räumt heute ein: Einheimische oder EU-Arbeitskräfte allein sind nicht mehr genug. Jetzt sollen erst mal Hundert junge Vietnamesen hier ausgebildet werden. Ein Modellversuch. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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