Mitteilungsblatt des Marktes. mit seinen Ortsteilen. angeboten und angenommen bekommen. Insgesamt liegen die errechneten Betriebskosten

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1 Mitteilungsblatt des Marktes Stammbach mit seinen Ortsteilen August 2012 Jahrgang 07 / 08 Das Öl des Frankenwaldes nutzen Hackschnitzel--Nahwärmenetz im Stammbacher Ortsteil Gundlitz geht in Realisierungsphase Die ersten Gräben sind ausgehoben, die ersten Rohre verlegt. Der Startschuss für die Nahwärmeversorgung auf Hackschnitzelbasis in Gundlitz ist nach zwei Jahren intensiver Diskussion gefallen. Der Stammbacher Ortsteil wird damit zu einem Pilotprojekt der regionalen Energiewende aufbauend auf eigenen Ressourcen. Wie die Aktivisten um Gerhard Bunzel und Udo Prell auf einer Informationsve ransta ltung vor kurzem verkünden konnten, sind die Zuschüsse der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gesichert, die Ausschreibungen für die notwendigen Maßnahmen erledigt und die Terminierungen für das Projekt a bgeschlo ssen. Auf jeden Fall für da s nächste Jahr brauchen sich mindestens 17 Gundlitzer deshalb nicht mehr um die Schwankungen an den Ölund Gasmärkten zu kümmern. Ihr Energieträger ist jetzt da s Holz aus eigenen Wäldern. Wir haben die Zusa ge von der Raiffeisenbank Hochfranken-West für den Kredit von der KfW bekommen, konnte Bunzel am Anfang der Veranstaltung gleich den wichtigsten positiven Kernpunkt seit Monate n laufender Verhandlungen mit Zuschussge bern verkünden. Und er zeigte ein kleines Lächeln. Wie der Prozess dieser Hackschnitzel- Nahversorgung jetzt weiter laufen wird, dazu gab Martin Kastner von de r Energievision Frankenwa ld weiter detaillierte Auskunft. Nach all den Kalkulationen und Planungs-Diskussionen so ll das Projekt nach ihm Euro kosten. Das ist auch der Fixpreis, auf den der Fördera n- trag gestellt sei, und für den es insgesamt Euro Zuschüsse gäbe. Die bisherigen Ausschreibungsergebnisse erforderten auch nur eine Summe von Euro, die die Firmen ARGE Schwender/Hörath, Luding, Voge l Bau und IB Weigel Gedruckt auf Blauer Engel - zertifiziertem Umweltpapier! Hurra! Diese Rohre kommen jetzt unter die Erde, um Gundlitz zu einem Vorreiter der Energiewende zu machen. Zum offiziellen Spatenstich des Baubeginns der Hackschnitzel-Nahwärmeversorgung trafen sich (v.l.): Planer Frank Wiegel, Planer Martin Kastner, Finanzier und Berater Jürgen Wiesel, Planer Dieter Wiegel, Johannes Schnabel (Energievision Frankenwald), die lokalen Motoren Gerhard Bunzel, Udo Prell, Mario Ratschko, der Ideengeber Wolfgang Degelmann, Bürgermeister Karl Philipp Ehrler und Ortssprecherin Simone Czernio-Koch. angeboten und angenommen bekommen haben. Insgesamt liegen die errechneten Betriebskosten jetzt bei etwa Euro jährlich. Da s entspricht einem Vollwärmekostenpreis zwischen 11 und 11,5 Cent pro Kilowattstunde, de r etwas höher ist als ursprünglich angenommen. Nach Kastners Worten ist der Preis erstmals bei solch einem Projekt gesplittet in einen Grundpreis von 2 bis 2,5 Cent und einen Arbeitspreis von 9 Cent. Da zu habe die betreuende Raiffeisen-Bank geraten. Der jetzige Wärmekostenpreis ist sicher auf den ersten Blick nicht viel billiger als ein entsprechender auf der Basis von Heizöl. Wie Kastner weiter ausführte, zeigen alle Erfahrungen mit solchen Hackschnitzel-Nahversorgungsanla gen, dass nur 80 Prozent des Verbrauchs und der Kosten im Vergleich zu entsprechenden Ölheizungen anfallen. Und noch ein Argument pro regenerativem Energieträger lieferte der Fachmann: Der Nahwärmepreis mit Hackschnitzeln ist in den ersten Jahren relativ stabil. Das ergä be sich aus der Verteilung der Struktur der laufenden Kosten für dieses Nahwärmenetz, in dem die Anschaffungskosten für den Brennstoff nur 30 Prozent ausmachten. Den größeren Teil steuerten die Zins- und Tilgungskosten für die Anla ge bei, die aber über den ganzen Darlehenszeitraum fest blieben Euro Einlage aufzubringen Ganz billig wird die Umrüstung für die jetzt teilnehmenden 17 Gundlitzer Haushalte und Verbrauchsste llen dennoch nicht Euro Einlage in die UG & Co. KG Nahwärme Gundlitz hat jeder aufzubringen und ein Anschlussgeld von 3000 Euro zu zahlen. Dazu kommen Umrüstungs- und Entsorgungskosten der heute vorhandenen A nlagen. Doch auch hier will man a uf gemeinschaftliches Handeln setzen, um günstigere Preise zu bekommen. Trotz der nicht unerheblichen Startkos-

2 Ausg. 08/12 ten sind Martin Kastner und vor allem die Gundlitzer Initiatoren um Gerhard Bunzel und Udo Prell fest von der Zukunftsträchtigkeit der neuen zentralen Anlage überzeugt. Vor allem letzterer differenzierte nochmals die Errechnung des jetzigen Arbeitspreises. Er sei aufgrund der Teilnehmerzahl und deren Angaben über ihre n jetzigen Verbrauch auf Basis hauptsächlich der Heizölnutzung entstanden. Die realen Kosten für die Hackschnitzel-Versorgung ließen sich erst nach einer kompletten Heizperiode feststellen, wobei man dann aber auch schnell korrigierend eingreifen könne. Und da war man zuversichtlich, dass bessere Preise zustande kämen. Immerhin, so Prell weiter, sei es mit den bauausführenden Firmen a ngestrebt, die nächste Heizperiode schon komplett mit der neuen Versorgungsanlage zu nutzen. Während Kastner noch vorsichtig vom Sta rt der Gundlitze r Nahwärmeversorgung Ende 2012 sprach, präzisierte Prell: Mit den Firmen sind die Verträge so abge schlossen, dass 1. Oktober 2012 das Netz läuft. Immerhin drückt man jetzt schon aufs Tempo. Nach der Informationsveranstaltung schloss sich gleich am nächsten Tag eine Trassenbegehung mit de n Bau- und Planungsfachleuten an. Bericht: Matthias Trendel Aus dem Fundbüro Fundsachen Beim Markt Stammbach wurden nachfolgende Gegenstä nde als Fundsachen abgegeben: 1 lila/rote Fleecejacke 1 Schlüsse lbund mit 8 Schlüsse ln verschiedene Lesebrillen Die Verlierer bzw. Eigentümer werden gebeten, die Fundsachen im Rathaus Stammbach, Zimmer 3, abzuholen. Auszug aus dem Inhalt: S. 6 LQN: Nachlese Gewerbeschau - positives Fazit S. 8 CAP-Markt: Eine wahre Märchengeschichte S. 11 Fischereiverein Stammbach: Fischerfest mit Königsproklamation S. 12 FF Oelschnitz: Leistungsprüfung abgele gt S. 16 Gemeindegespräch: Neuer Engagementlotse gefunden S. 20 FC Stammbach: Das diesjährige Sportfest war trotz Wetterkapriolen ein Erfolg S. 22 TV Stammbach: Die U14-Faustballerinnen schaften einen 4. Platz bei den Bayrischen Meisterschaften Bekanntmachungen in Kürze Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern Der nächste S prechtag der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern findet am Mittwoch, 26. September 2012 von bis Uhr im Rathaus Stammbach, statt. Es wird darauf hingewiesen, da ss beim Besuch des Sprechtages a lle Versicherungsunterlagen mitzubringen sind. Betreff: Steuertermin Es wird gebeten, die am 15. August 2012 zur Zahlung fälligen Gewerbesteuern und Grundsteuern, soweit diese noch nicht im Abbuchungsverfahren erho ben werden, fristgerecht auf eines der folgenden Konten des Marktes Stammbach zu überweisen: Raiffeisenbank Hochfranken West eg, Kto.-Nr , BLZ , Sparkasse Hochfranken, Kto.-Nr , BLZ Bei Zahlungsverzug müssen Säumniszuschlä ge in Höhe von 1 v.h. des rückständigen Steuerbetrages für jeden angefangenen Monat sowie Mahn- und Vollstreckungsgebühren berechnet werden. Stammbach, Markt Stammbach gez. Karl Philipp Ehrler, 1. Bürgermeister Aus dem Gemeinderat Öffentliche Sitzung vom 20. Juni Das Protokoll der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 20. Juni 2012 wurde am 18. Juli 2012 genehmigt. Es ist auf der gdl. Homepage einsehbar. Nachfolgende Punkte wurden behandelt: 1. Genehmigung des Protokolls der le tzten Gemeinderatssitzung (öffentlicher Teil) 2. Baugesuche (Bauvorlagen) 3. Bahnhof Stammbach Antrag auf Bedienung im Ein-Stunden-Takt Sachstand 4. Gemeindliche Baumaßnahmen - Sachstandsinformation 5. Bekanntgaben 2

3 Ausg. 08/12 Bekanntmachung Wohnungen zu vermieten Es können ab sofort folgende Wohnungen gemietet werden: Gdl. Anwesen Blumenau Stock, rechts Größe: 61 qm Räume: 3 Zimmer, Küche, Bad, WC Monatsmiete: 212,54 KM + NK 25,00 Mietkaution: 2 Monatsmieten Heizung: Elektrospeicherheizung/Holz Weickenreuther Weg 4 in Stammbach - Erdgeschoß links - Größe: 55 qm Räume: 2 Zimmer, Küche, Bad ohne Dusche, WC, Korridor, Kellerraum Monatsmiete: 163,35 KM + NK 15,00 Mietkaution: 2 Monatsmieten Heizung: Öl, Holz Interessenten bitte im Rathaus Kasse, melden (Tel ). Bekanntmachung Klärschlammentsorgung auf der Stammbacher Kläranlage hat begonnen Die Klärschlammentsorgung auf der Kläranlage Stammbach ist angelaufen. Der in 3 Jahren angefallene Klärschlamm auf der Kläranlage Stammbach wird zurzeit entsorgt. Den Auftrag zur fachgerechten Entsorgung erhielt die Fa. ES aus Etzelwang. Gepresster Klärschlamm Zu trocknen und zu pressen sind ca m³ Nass-Schlamm. Die Arbeiten werden Ende August abgeschlossen werden. In dieser Zeit kann es zu Geruchsbelästigungen kommen. Wir bitten um Verständnis. Klä rwärter und Gemeindewerke sind bemüht, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Aus dem Standesamt Eheschließung Reichel Christian und Kölbel Daniela, wohnhaft in Stammbach, Förstenreuth 54, haben am in Stammbach die Ehe geschlossen. Sterbefälle Knöchner Emil wohnhaft Stammbach, Gundlitz 19 ist am in Stammbach verstorben. Warda Wolfgang, wohnhaft in Stammbach, Kreuzburger Str. 8 ist am in Stammbach verstorben. Wir gratulieren Unsere Jubilare Unseren Jubila ren gra tulieren wir auf das Herzlichste und wünschen Gesundheit und Wohle rgehen Geburtstage: Schwertner Paul, Blumenau 35 zum 83. Geburtstag Pöhlmann Robert, Röhrigeinzel 26, Weickenreuth zum 81. Geburtstag Rödel Ursula, Gundlitz 56 zum 81. Geburtstag Käppel Herta, Bergstr. 10 zum 80. Geburtstag Engelhardt Inge, Kulmbacher Str. 37 zum 75. Geburtstag Herrmann Alfred, Kreuzburger Str. 14 zum 81. Geburtstag Querfeld Max, Querenbach 14 zum 81. Geburtstag Käppel Erika, Siedlerstr. 32 zum 86. Geburtstag Ott Anna, Gundlitz 34 zum 88. Geburtstag Schlegel Ernestine, Fritz-Franz-Str. 33 zum 85. Geburtsta g Großmann Rudolf, Quellenstr. 4 zum 80. Geburtstag Kleffel Lilly, Metzlesdorf 10 zum 84. Geburtstag Großmann Ernst, Bahnhofstr. 24 zum 83. Geburtstag Wahler Magdalena, Förstenreuth 11 zum 81. Geburtstag Radermacher Elfriede, Wiesenweg 10 zum 80. Geburtstag Karres Daniel, Wiesenweg 1 zum 88. Geburtstag 3

4 Ausg. 08/12 Gemeindewerke Baumaßnahmen Gemeindewerke Baumaßnahmen Die Gemeindewerke investieren weiterhin in die Sicherheit der Stromversorgung Fotovoltaikanlagen erfordern stärkeren Trafo Der 250 kva-trafo in der Station Siedlung wurde durch einen 400 kva-trafo ersetzt. Der Austausch wurde erforderlich, weil der a lte Trafo seine Leistungsgrenze erreicht hat, da zu beigetragen hat auch der Zubau von Fotovoltaikanlagen. Gemeindewerke Sanierungsnahmen Mehr Sicherheit und mehr Licht für weniger Geld Moderne LED-Technik: Bessere Ausleuchtung und noch Strom gespart Die Installation der hochmodernen LED- Leuchten in der Mühlund Altstammbacher Straße sowie im Birkigweg ist abgeschlossen. Die neuen Leuchten verbrauchen extrem wenig Strom und leuchten die Straßen durch eine gezielte Lichtlenkung wesentlich besser aus als die alten Pilzleuchten. Das erhöht die Verkehrssicherheit für Kraftfahrer und vor allem für die Fußgänger, die nun deutlich besse r sichtbar sind. In Straßen ohne Gehsteig ist dies ein großer Sicherheitsgewinn und kommt auch den Schulkindern beim täglichen Schulweg in de r dunklen Jahreszeit zugute. Das Projekt wird durch einen Zuschuss der Bundesregierung unte rstützt und von der Gemeinde in Kooperation mit der Stadt Münchberg umgesetzt. Im Vorfeld wurde ein gemeinsamer Förderantrag gestellt. Mit interkommunaler Kooperation lässt sich eben mehr bewegen! Wasserleitungssanierung in der Fritz--Franz Franz--Straße Gemeindewerke investieren in die Versorgungssicherheit Wasserleitungserneuerung in der Fritz-Franz-Straße. Die alte Gussleitung, bei der es in der Vergangenheit bereits zu mehreren Rohrbrüchen gekommen war, wird durch eine 150er- Hauptleitung ersetzt. Das sind auch Vorarbeiten für eine spätere Leitungsverstä rkung Richtung Gundlitzer Ast. Alle Maßnahmen zur E rhöhung der Versorgungssicherheit. Wir bitten um Verständnis für die Behinderungen. 4

5 Ausg. 08/12 Baumaßnahmen Wegebau Baumaßnahmen Abrissarbeiten Zweitflurbereinigung: Welklesweg im Bau Neue sichere Verbindung von Stammbach nach Förstenreuth Fahrradfahre r, Fußgä nger und die Landwirtschaft wird e s freuen, wenn der neue Welklesweg demnächst fertig wird. Bürgermeister Ehrler zeigt den Weg im Rohbau. Wenn die Querdurchlässe fertig sind und die Splittfeinschicht aufgetragen ist, da nn wird der neue Weg eine sichere Verbindung abseits der vielbefahrenen Kreisstraße darstellen. Schon jetzt im Rohbauzustand wird der Weg von Radfahrern, Joggern und Spaziergä ngern gut angenommen, ist er doch die kürzeste Verbindung von Stammbach nach Förstenreuth und zudem noch flach im Talgrund verlaufend. Finanziert wird die lang geplante Maßnahme aus Mitteln der Zweitflurbe reinigung. Ortsbild in der Rathausstraße verändert sich positiv -- es wird investiert Der Abriss be ginnt. Die Firma Schoepf bricht derzeit da s ungenutzte Wohngebäude in der Rathausstraße ab. G leichzeitig wird an der Verwaltung ange baut. Da s Ortsbild wird sich dadurch spürbar verbessern. Schön, wenn investiert wird! Gemeindewerke Baumaßnahmen Gemeindewerke Baumaßnahmen Wasserzählerschacht gesetzt -- Rohrbruchsuche wird erleichtert Wasserzählerschacht für die Zuleitung nach Gundlitz gese tzt. Der Schacht befindet sich neben der Kreisstraße nach Gundlitz auf Höhe der Kläranlage. Die Gemeindewerke investieren, damit bei Wasserrohrbrüchen die Lecks schneller gefunden werden können. Da s spa rt Zeit und Geld und kommt damit also allen Wasserverbrauchern zugute. Im Schacht haben die Werke in Eigenleistung eine elektronische Wasseruhr eingebaut, die auch fernausgelesen werden kann. Das hat auch erhebliche Baukosten gespart. Wasserleitungsbau nach Tennersreuth voll im Gange Die Firma HTS Frankenbau, Sulzdorf an de r Lederhecke, baut im Auftrag des Zweckverbandes Wasserversorgung Karlsberggruppe derzeit die Wasserleitung von Fleisnitz nach Tennersreuth. Innerhalb von zwei Tagen wurden Anfang Juli mit einem Kabelpflug ca m Versorgungsleitung eingepflügt. Nach Fertigstellung der Arbeiten verfügen dann die Bürger in Hampelshof, Höflein, Altpoppenreuth, Lindenhof, Obertennersreuth und Tennersreuth über eine sichere und einwandfreie Wasserversorgung. 5

6 Ausg. 08/12 LQN Nachlese Gewerbeschau Dem Wetter durchaus getrotzt Die äußeren Umstände waren sicher nicht die bei der Premiere. Dem ständigen Regen musste erst einmal S tand gehalten werden. Dennoch konnten die LQN-Verantwortlichen bei de r letzten Sitzung ihres so genannten Kernteams dem Steuerungsgremium der Initiative ein äußerst positives Fazit der zweiten LQN-Gewerbeschau ziehen. Die Veranstaltung scheint etabliert, mit ihr auch ein Zusammenwachsen der beteiligten Kommunen immer besser zu kla ppen und der Kerngedanke der Lebensqualität durch Nähe wieder einen weiteren Schritt nach vorne gemacht zu haben. Doch nicht nur die Gewerbeschau war Thema bei dieser Sitzung. Im Oberland geht was Mit einer klaren Struktur versehen, mit viel Liebe und E ngagement gemacht und ein deutliches Zeichen, dass im Oberland was geht. So war etwa die Einschätzung von Jörg Schmidt, dem Leiter des Marienweiherer Pilgerbüros, der nach eigenen Worten erstmals auf dieser Gewerbeschau war, auch wenn er über seine Arbeitstätigkeit längst in den Zusammenhang eingebunden ist. Es war na türlich auch ein Lob an Chef- Organisator Reiner Meisel, den Marktleugaste r Zahntechniker und sein kleines Team, die im Hintergrund wieder echte Kernarbeit geleistet hatten und bis zum Schluss um jeden einzelnen Teilnehmer gekämpft hatten. Wie der Sprecher des Arbeitskreises Wirtschaft resümierte, waren natürlich gerade die Aussteller im Außenbereich von den Wetterbedingungen gezeichnet. Dennoch habe er auch dort den Wille n zum Durchhalten und zur positiven Darstellung gespürt. Dem konnte auch LQN- Vorsitzende r Hermann Dörfler nur beipflichten. Gerade als er am Sonntag seinen Rundgang zum Dankesagen an alle Ausste ller gemacht ha be, sei kein einziges negatives Wort gefallen. Im Gegenteil: Der Neuensorger Geträ nkehändler René Röde l habe sogar davon gesprochen, dass die vier Stunden Sonnenschein am Sonntagnachmittag selbst finanziell ihn rausgerissen hätten. Dass gerade die Aussteller trotz a ller Umstände zufrieden waren, betonte auch Pressecks Bürgermeister Siegfried Beyer. Das sei auch sein Fa zit aus den Äußerst positives Fazit: Letzte Kernteamsitzung reflektierte die Gewerbeschau Gesprächen im Nachgang. Auch seine große Firma de r Boschagroup ha be ihre zweite Teilnahme nicht bereut und war sogar mit dem erzielten Um satz auf dieser Gewerbeschau zufrieden. Zufrieden war eigentlich auch das Stichwort, da s aus Grafengehaig kam. Mit viel Einsatz und persönlichem Engagement hatten sie von dort über zwei Stände von Unne r Lädla ihr neues Gemeinschaftsgefühl demonstriert. Die Job- und Ausbildungspla tzbö rse hatte der Hauptverantwortliche Michael Schramm schon in einem ersten Fazit kurz nach der Messe als gelungene Innovation bezeichnet. Dass die Schau in erster Linie eine Präsentationsmöglichkeit für die hiesige Wirtschaft war, darauf verlegte auch Bürgermeister Karl Philipp Ehrler den Hauptaspekt seiner Bewertung. Und e r meinte: Die da waren, wollten auch dort hin. Dank an Aussteller und Besucher Genau in diesem Sinne galt der Dank aller für die Schau Vera ntwortlichen eben dann auch diesen Ausstellern, aber auch den Besuchern. Kleine Kritikpunkte gab es zwar auch diesmal wieder. Sie sind aber auch erwünschte Einwände zu einer weiteren Perfektion dieser Schau, die nach allgemeiner Meinung weiter im Abstand von drei Jahren abgehalten werden soll. Berichte der anderen Arbeitskreise Eine Kernteam sitzung besteht abe r nicht nur aus einem Thema, sondern aus der Berichterstattung aller Arbeitskreise. Vom AK Energie konnte dessen Sprecher Karlheinz Fröhlich Erfreuliches berichten. Das so gena nnte Energie- Monitoring (sprich: die Überprüfung der Einsparpotentiale gerade von öffentlichen Gebäuden und ihre Umstellung auf ressourcenschonendere Ene rgieträ ger) sei gerade am Beispiel de s Pressecker Rathauses soweit durch, dass belastbare Aussa gen über die zuk ünfti gen Verbrauchszahlen gemacht werden können. Eine Überraschung habe bei der Betrachtung aller öffentlicher Gebäude die Pressecker Schule geliefert. Sie sei mit ihrer Solaranla ge eigentlich auta rk. Zum weiteren Vorgehen forderte Fröhlich jetzt a lle Bürgermeister auf, eine Aufstellung über die einzelnen Öko-Projekte in den jeweiligen Gemeinden zu liefern. Für den AK Kultur, Vereine, kirchliches Leben berichtete Sprecherin Marianne Renke, dass man weiter gegen da s S terben mancher Chöre arbeiten wolle. Ein erstes Treffen zwischen denen aus Hohenberg und Kupferberg ha be allerdings keinen Erfolg gebracht, weil die eigentlichen Gastgeber de s in Kupferberg angese tzten Treffens fehlten. Die Sänger aus dem Marktleugaster Ortsteil hätten allerdings Lust zum Weitermachen auch in einer LQN-Kooperation. Die 4. Lange LQN-Kulturnacht sei schon in der intensiven Vorbereitungsphase und werde auf jeden Fa ll stattfinden. Es sei bei ihr a uch daran gedacht, etwas für junge Leute anzubieten. Begleitheft auf den Weg gebracht Für den AK Tourismus konnte der Hauptplane r des Wande rwegs Fränkisches Steinreich, Harald Tragelehn, berichten, da ss wenigstens die Druckund Gestaltungsstrukturen des Begleitheftes zu diesem Qualitätswanderweg jetzt stehen. So soll es in dieser Publikation nach seinen Worten ausklappbare Routenkarten sowohl im Mittelteil wie auch auf den Seiten zwei und drei geben. Das Projekt einer früheren Realisierung und auch de s Anbringens de r Übersichts- und Schautafeln sei ins Stocken geraten, weil es noch einige Wegeumverlegunge n im Zeller Gemeindebereich und Informationsmängel zu einzelnen Tafeln wie am Singerweiher gegeben ha be. Matthias Trendel 6

7 Ausg. 08/12 LQN Veranstaltungs-Vorschau Neues aus dem LQN--Gebiet, dem Selbsthilfe--Vorbild Frankens Illumination der Basilika Sie ist sicher ein kulturhistorischer Höhepunkt unserer Ge gend. Für Protestanten ist sie zugleich eine manchmal unverständliche Institution und ein merkwürdige s Gebäude. Dennoch gehört sie auch hier zum Begriff Heimat. In der Zeit vom 10. August bis zum 17. August soll die päpstliche Basilika in Marienweiher in ein neues Licht gerückt werden sowohl abstrakt wie auch real. Für den realen Teil sorgt der Bühnenprofi Cenk Uzun aus Helmbrechts mit einer kunstvollen und professionellen Illumination. Eine Reihe von Veranstaltungen wird diese Erleuchtungsaktion ergänzen, die die vielfältigen Aktivitäten um dieses jahrhundertealte Gotte shaus dokumentieren soll. Und diese Aktion soll auch ein weiterer Baustein im neuen Zusammenleben im LQN-Land sein. Im Einzelne n sind folgende Veranstaltungen vorgesehen, die fast immer um 21 Uhr beginnen, abe r auch vor 23 Uhr enden können. Die Basilika bleibt aber trotzdem bis 23 Uhr illuminiert. Freitag, , 21 Uhr Es werde Licht feierlicher Auftakt Die einzelnen Elemente der kunstvollen Beleuchtung werden in der zunächst dunklen Basilika unter den feierlichen Klängen der Parforcehornbläser Kulmbach nach und nach inszeniert. Samstag, , 21 Uhr Und aus den Steinen redet er Erhellende Kirchenführung Die ehrenamtlich tätigen Kirchenführer laden Sie zu einer ganz besonderen Erkundung der Basilika ein. In einzelnen Stationen angefangen beim Treppenaufgang über die Pforte, da s Gnadenbild bis zur Annakapelle nähern wir uns Schritt für Schritt dem Kirchenraum. So erle ben die Teilnehmer ganz praktisch, wie der neue Basilika-Erkunder (ehemals: Kirchenführer) gestaltet ist, den wir bei dieser Vorstellung erstmals präsentieren. Beginn ist am Treppenaufgang der Basilika. Sonntag , 21 Uhr Im Dunkeln glüht der Funke Hoffnung Worte und Musik der Zuversicht Oft ist es auch in unserem Leben dunkel: Krankheit, Sorgen, Ängste, Trauer und Tod. Da tut e s gut, sich auf Worte und Musik der Zuversicht einzulassen. Als wunderbar geeignetes Musikinstrument, das die vielfältigsten Gefühlslagen ausdrücken kann, hören Sie dazu da s Saxophon. Es spielt Johannes Mülle r aus Kulmbach. Dienstag, , 21 Uhr Wie ein Stern in dunkler Nacht Marienandacht Es ist eine alte Tradition, vor großen christlichen Festen eine Nachtwache (Vigil) zu halten. Auch wir wollen uns vor dem Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel einstimmen und einlassen auf eine etwas andere Marienandacht, in der das Licht eine besondere Rolle spielen wird. Mittwoch, , 18 Uhr Klosterspitzenfestival Bereits zum vierten Mal findet in Marienweiher das Klosterspitzenfestival sta tt, das aus dem Protest gegen den angedachten Verkauf des Klosters entstanden ist. Durch die Organisation des Frankensima Simon Goletz sind a uch in diesem Jahr wieder eine Reihe von fränkischen Mundartkünstlern do rt vertreten. Sie bieten Musikalisches, Unterha ltsames, aber auch Nachdenkliches. Weitere Informationen unter Freitag, , 21 Uhr Basilika-Frauen Ein ganz besonderer Glanz Was wäre die katholische Kirche ohne das Engagement de r Frauen?! Auf dem Katholikentag in Mannheim im Mai 2012 prägte eine Rednerin den Ausdruck einer von Männern regierten Frauenkirche. An diesem Abend stehen daher zunächst die Frauen im Mittelpunkt. Einige erzählen deshalb von ihrer besonderen Bindung an dieses Gotteshaus. Freitag , 22 Uhr Ich setze meinen Fuß in die Luft Die Evangelien erzählen von den Jüngerinnen Jesu unter ihnen Maria aus Magdala, die am O stermorgen zum Grab Jesu kommt und es leer vorfindet. Gottesboten erklären ihr und ihren Begleiterinnen, Jesu sei auferweckt worden. Wie viel diese Botschaft mit dem Le ben und der Spiritua lität dieser Frauen zu tun hat, ist den Texten erst auf den zweiten Blick zu entlocken. Die Referentin, Sabine Bieberstein, ist Professorin für Exegese (Auslegung) des Neuen Testamentes und für Biblische Didaktik an der Katho lischen Universität Eichstätt- Ingolstadt. In Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Kulmbach nä hert sie sich diesem Thema. Freitag, , 23 Uhr Christus, das Licht der Völker Feierlicher Abschluss Im Jahr 2012 feiert die Katholische Kirche den Auftakt des Zweiten Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren. Eines der be deutendsten Dokumente daraus ist das Werk Lumen Gentium Christus, das Licht der Völker, die Konstitution über die Kirche. Zum Abschluss der Illumination wollen wir uns daher in einer besonderen Weise dem Geheimnis der Kirche nähern. Matthias Trendel 7

8 Ausg. 08/12 Wirtschaftsleben CAP-Markt Eine wahre Märchengeschichte Der Nahversorger des CAP-Marktes am Perlenbach scheint wirklich seine Konstituierungspha se überstanden zu haben. Dieser dürfte er sich langsam in Stammbach etabliert haben und kann in eine erweiterte Zukunft blicken. Das ergaben die Aussagen de r Verantwortlichen bei der Sitzung des so gena nnten Lenkungsa usschusses vor kurzem. Es gibt noch einiges anzupacken, aber das weitere Bestehen steht augenblicklich nicht in Frage. Das Meiste war erfreulich, fasste Diakonie-Chefin Maria Mangei ihren Eindruck sowohl von ihrem geschäftsmäßigen Überblick wie auch von einer Begehung vor Ort an diesem Termin in kurzen Worten zusammen. Und sie erzählte weiter, dass auch in den höchsten Gremien ihres Verbandes dieser Modellversuch zwar immer ein kritisches Thema war, man aber jetzt das Projekt mit einiger Freude sehe. Die Gesamttendenz ist erfreulich, sagte Mangei und fügte an: Sowohl die Akzeptanz der Stammbacher Bevölkerung wie auch die Institution des Lenkungsausschusses, in dem neben den Verantwortlichen der Diakonie auch Stammbacher Funktionsträger wie auch Bürger sitzen, könne sie in Diskussionsrunden mit ihr gleichgestellten Verbandsleitern und Geschäftsführern jetzt schon als Märchengeschichte bezeichnen. Das sei sicher auch etwas ihrem Enga gement geschuldet, weil sie auch in schwierigen Zeiten hinter dem Projekt gesta nden habe. Aber auch der schnellen Identifikation der Stammbacher mit ihrem CAP und seinen Mitarbeitern. Über dem erforderlichen Mindestumsatz Dass der Markt auf einem guten Weg ist, machte auch Michael Tratzmüller, Verwaltungsleiter des je tzt unter dem neuen Namen Campus Diakonie Hochfranken den Markt tra genden Berufsbildungswerks dieser Diakonie, anhand von konkreten Zahlen deutlich. Der durchschnittliche Umsatz hat sich nach seinen Berechnungen gegenüber dem letzten Jahr erfreulich gesteigert. Damit liege man auch bei schlechteren Verkaufsmonaten über dem erforderlichen Mindestumsatz. Natürlich sei noch Potential nach oben, sagten Tratzmüller und der augenblickliche Marktleiter Alexander Fuchs. Dennoch könne man durchatmen. Durchatmen war im wahrsten Sinn der Worte allerdings auch ein Thema bei Auf einem guten Weg: Nahversorger des Cap-Marktes scheint Konsolidierungsphase überstanden zu haben Neue Einkaufswagen sind augenblicklich das sichtbarste Zeichen, dass es im CAP Markt weiter nach vorne geht sehr zur Freude der Kunden, wie hier Kerstin Kießling, die ihren dann auch ordentlich füllte. Foto: Benker dieser Sitzung und einer der Kritikpunkte von Maria Mangei. Denn: I n de r Phase der schwülen Wetterlage Ende Juni/ Anfang Juli schlug jedem Kunden eine Hitzewelle aus dem CAP-Markt entgegen. Das war natürlich auch den bautechnischen Gegebenheiten ge schuldet: ein ungedämmtes Dach, fehlende Klimaanlage und ein auf Sanierung wartender Baukörper. Wie Bürgermeister Karl Philipp Ehrler abe r versicherte, sind dort vom Markt Stammbach als Eigentümer die nächsten Schritte auf den Weg gebracht. Die Ausschreibung de r Dachsanierung laufe. Zudem de nke man darüber nach, ob man die Dachkonstruktion nicht verstärke, damit in Hochfranken nicht ausschließbare Schneeräum- Aktionen wegen zu viel drückendem Weiß auf dem Dach vermieden werden könnten. In seinen Gesprächen um die Finanzierung dieser Maßnahmen habe er aber auch die Sicht der Bezirksregierung auf dem CA P-Markt erfahren: Wenigstens die Chefin der Bauabteilung hält nach Ehrlers Worten diesen Markt für ein Leuchtturmprojekt. Und als schnelle Maßnahmen überprüfe man jetzt erst einmal die Abluftverläufe der vorhandenen Kühlanlage n und ihre Verbesserbarkeit. Da könne auch die Firma helfen, die sich schon jetzt um den Service an diesen Kühltruhen kümmere. Insgesamt hatte die Diakonie- Geschäftsführerin aber den Eindruck, dass der CA P-Markt schon von den Stammbachern angenommen und auch liebgewonnen wird. Sie verspüre von Mal zu Mal eine größere menschliche Wärme in ihm. Sie soll jetzt auch das neue FIT-Programm bringen, bei dem der Markt zum echten Lebensmittelpunkt weiterentwickelt werden soll (siehe auch Artikel S. 16 und die Artikel über den Kontaktlotsen im Mitteilungsblatt vom Juni und Juli 2012). Angedacht ist dazu, einen vorläufigen festen Treff vor dem Markt zu errichten. In der Diskussion zeigte sich, da ss ein vom Berufsbildungswerk entwickelter Vorschlag eines festen Vorbaus wohl allzu kostenträchtig ausfallen würde vor allem unter dem Aspekt seiner nur zeitweiligen Existenz. Die Tendenz ging eher zur Nutzung einer oder mehrerer Weihnachtsbuden der Diakonieeinrichtung zu diesem Zweck. Wie Ehrler versicherte, ist ein solcher endgültiger Treff durchaus in den Planungen zur Sanierung des Marktgebä udes enthalten. E r könne aber erst nach der Dachsanierung in Angriff genommen werden und müsse in enger Abstimmung mit dem Gemeinderat und der Diakonie entwickelt werden. Matthias Trendel 8

9 Ausg. 08/12 Vereinsleben TV Stammbach / Mountainbike CC Guter Saisonstart für die Mountainbiker des TV Stammbach Erste Wettkampferfahrungen konnten die Fahrer der jüngst gegründe ten A bteilung Mountainbike-CC des TV- Stammbachs bei den Rennen des Alpina-Cups sammeln. Am fand bei hochsommerlichen Temperaturen der 5. Lauf des Alpina-Cups in Bayreuth statt, welcher mit zur Bayerischen Meisterschaft im Mountainbike Cross-Country gehört. Für den TV Stammbach startete Hanna Kießling in der Klasse U11, die hier ihr erstes MTB-Rennen absolvierte. Im stark besetzten Fahrerfeld fuhr Hanna in einer Zeit von 11:55,49 Minute auf der Meter-Runde, die dreimal umfahren werden musste, auf einen hervorragenden 8. Platz. Rennerfahrung konnte auch Anne Raithel in der Klasse U17 sammeln, die beim 2. Lauf des Alpina-Cups in Trieb am an den Start ging. Bereits vor dem Rennen setzte starker Regen ein, der das gesamte Fahrerfeld vor eine große Herausforderung ste llte. Auf dem hochtechnischen verwinkelten Kurs fand sich Anne Raithel jedoch gut zurecht und war zufrieden dieses Rennen gemeistert zu haben. Beim 3. Lauf der Rennserie in Wüstenselbitz startete Heiner Auf dem Bild: Hanna Kießling vom TV Stammbach/ Mountainbike-CC. Henniger vom TV Stammbach/Team Scrane in der Kla sse M30. Auf dem Rundkurs von 5,5 Kilometern, der viermal absolviert werden musste, ging es wie gewohnt über gefürchtete Wurzelpassagen im Kriegswald und durch die eingeba uten zahlreichen Schikanen. Henniger erreichte in dem hochklassig besetzten Fahrerfeld in seiner Klasse in 01:09:02 Stunden einen guten 6. Platz. Bericht: Heiner Henniger Vereinsleben JFG Oberland 06 / U 13 D--Junioren sind ungeschlagen am Ziel ihrer Wünsche U 13 feiert Meisterschaft und Aufstieg in die Kreisklasse Die D-Junioren der Jugendfördergemeinschaft (JFG) Oberland haben ihr Saisonziel erreicht. Mit sage und schreibe 13 Siegen und einem Unentschieden aus 14 Spielen beendeten die JFG- Jüngsten die Serie 2011/2012 ungeschlagen und stehen auf dem Platz an der Sonne. Udo Fischer blickt auch im Namen von Dirk Rektorschik, Georg Swoboda und Alexander Weiß auf ein sehr erfolgreiches Spieljahr der D-Jugend zurück. Er betont: Die Meisterschaft und der Aufstieg in die Kreisklasse war das angestrebte Ziel und dieses wurde auch souverän mit 40 Punkten und 54:6 Toren erreicht. Am Samstag, 21. Juli (ab 19 Uhr) werden die U 13 und U 17 nun zusammen ihren riesigen Erfolg im Sportheim des FC Marktleugast ge bührend feiern. Unser Bild zeigt (hintere Reihe, stehend von links) JFG- Vorsitzende Karin Thomas, Trainer Udo Fischer, Jannik Saal, Jacob Schramm, Marc Rektorschik, Henrik Swoboda, Sandro Preißinger, Manuel Teufel, Christoph Dünkel und Trainer Georg Swoboda sowie (vorne, sitzend von links) Jannik Vogler, Andre Zuber, Carlos Schramm, Julian Brand, Niklas Hagen, Kevin Brand und Trainer Dirk Rektorschik. Auf dem Bild fehlen Jan Marlok, Mustafa Onarici, Ingo Greißinger, Maximilian Meister und Marcel Angles. kpw 9

10 Ausg. 08/12 Vereinsleben Weißensteinverein Eklogitübergabe an den Bürgermeister der Marktgemeinde Eberstein/Kärnten Anlässlich eines Mineraliensuchaufenthaltes a uf der Saualpe konnte der erste Vorstand des Weißensteinvereins e.v. OV. des FGV. die Gele genheit nutzen, dem Bürge rmeister de r Marktgemeinde Eberstein in Kärnten einige Eklogitstücke als Belegstücke der Typlokalität Eklogitberg Weißenstein zu übergeben. Bürgermeister Glaba schnig war überra scht zu hören, da ss a uch in Fra nken Eklogitvorkommen vorhanden sind. Gleichzeitig erhielt Bürgermeister Glabaschnig eines der letzten Exemplare des Eklogitbuches von Werner Geigner mit Grüßen aus Stammbach und einer Widmung. Die Marktgemeinde Eberstein besitzt mit den Eklogitvorkommen auf der Saualpe da s größte Eklogitvorkommen im Bereich der Alpen. Zusammen mit Stammbach besitzen die beiden Gemeinden die größten Eklogitvorkommen in Europa. Bürgermeister Glaba schnig hat schon einen Gegenbe such in Stammbach ins Auge gefasst. Er he gte außerdem die Hoffnung, dass sich eine Gemeindepartnerschaft aus unseren vielen Gemeinsamkeiten entwickeln könnte. Aber die größte Gemeinsamkeit ist und bleibt unser Eklogit, auf den beide Gemeinden stolz sein können. Werner Geigner Aus der Schule Veranstaltungen Nach Adam Riese ist das Stammbacher Schüler auf Entdeckungsfahrt Ganz dem Jahresmotto der Volksschule Stammbach entsprechend Mathe macht Spaß mit uns könnt ihr rechnen, wurde auch der Schulausflug gepla nt. Zunächst ging e s nach Annaberg-Buchholz, wo da s Adam-Ries-Museum be sucht wurde. Neben den Originalrechenbüchern von Adam Riese konnten auch verschiedene Rechengeräte genauestens betrachtet werden. Die Kinder erfuhren, wie man damals, vor ungefähr 500 Jahren, lebte, arbeitete und rechnete. Dem Rechenmeister Adam Riese war es ein Anliegen, dass möglichst viele Menschen rechnen konnten. Und so entwickelte er das Rechnen auf den Linien. In der Rechenschule, die alle vier Stammbacher Klassen besuchten, konnten sich die Schüler in dieser Methode üben. Einigen Kindern gelang es sehr schnell mit dieser Art zu rechnen, andere brauchten ein bisschen mehr Zeit. Die nächste Station war das Planetarium in Drebach. Gespannt verfolgten die Kinder die Abenteuer der beiden Planetariumskobolde Plani und Wuschel, die im Weltraum unterwegs waren. Auf vergnügliche Art und Weise lernten die Kinder alle Planeten in unserem Planetensystem kennen. Sie erfuhren auch, wie Astronauten im Weltall leben und arbeiten. Spannend war es, am eingeblendeten Nachthimmel einige Sternbilder zu erkennen und zu manchen Sternbildern intere s- sante Geschichten zu hören, z. B. die vom kleinen und vom großen Bären. Viele lehrreiche Erkenntnisse hatten die Stammbacher im Gepäck, als sie müde, a ber zufrieden und um einiges klüger die Heimreise antraten. Margot Zapf Gemeindewerke Baumaßnahmen Neue Heizung im Sportzentrum Hackschnitzel aus heimischen Wäldern Auf der Bauste lle: Im gemeindlichen Sportzentrum baue n wir gerade eine Hackschnitzelheizung als Ersatz für die alte Ölheizung ein. Ene rgie und Geld gespa rt und da bei die lokale Wertschöpfung gesteigert - die Hackschnitzel sollen von ö rtlichen Lieferanten kommen. Der Kessel ist schon eingebaut. Das Ingenieurbüro Sell aus Zell leitet die Bauarbeiten. Herzlichen Dank auch an zweiten Bürgermeister Kleffel, der sein Fachwissen auf der Baustelle einbringt. Die neue Heizung wird von den Gemeindewerken als Auftraggeber gebaut und finanziert. Die Werke werden die Heizung betreiben und an die verschiedenen Abnehmer Wärme verkaufen. Seit zwei Jahren betreiben die Gemeindewerke die Sparte Wärmelieferung. 10

11 Vereinsleben Fischereiverein Stammbach Fischerfest Die Sonne über dem König Aprilwetter im Juli zum Fischerfest Heftige Regenschauer umpeitschten die beiden Zelte, die die Mitglieder des Fischereivereins Stammbach anlä sslich ihres jährlichen Festes an der Gaststätte Heyerth aufgestellt hatten. Dazwischen strahlte die Sonne in kräftigstem Licht. Die Wetterkapriolen machten den Verantwortlichen doch e twas zu schaffen. Doch dem Besucherzuspruch machte dieses Mischwetter eigentlich keinen Abbruch. Gerade zur besten Abende ssenszeit bildete sich wieder eine lange Schlange an der Essensbude und die Ze lte waren bis auf den letzten Platz besetzt. Kein Wunder bei den Köstlichkeiten, die die hiesigen Petrijünger immer wieder anbieten und mit viel Liebe zubereiten. Zu diesem Fischerfest gehört natürlich auch die Königsproklamation. Und da lachte dann auch wieder die Sonne vom Himmel. Den Titel holte sich, wie bereits gemeldet, Werner Wölfel (l.), der ihn sich auch verdient hat. Bei den Jungfischern den größten Fang aus den Fluten zog seine Tochter Theresa (r.) und wurde damit Jungfischerkönigin. Beim Pokalfischen den größten Fang an der Angel hatte Ralf Damke (2.v.r), de r damit zum Pokalsieger gekürt wurde. Einen Jugendpokalsiege r konnte Vo rstand Sebastian Menzel leider nicht auszeichnen, weil beim Nachwuchs bei diesem Wettbewerb abso lut kein Biss zu verzeichnen war. Zweiter Bürgermeister Günter Kleffel bedankte sich bei den Fischern für ihr Wirken und ihr rege s Vereinsleben mit eben dem Fischerfest als Krönung. Auch Ausg. 08/12 v. li. Vorsitzender S. Menzel, 2. Bürgermeister Kleffel und H. Heyerth. für die Zukunft wünschte er ihnen: Petri heil! Menzels Dank galt na türlich seinen Mitstreitern und anderen Helfern, die oft das ganze Jahr im Hintergrund wirken und auch dieses Fest wieder möglich gemacht haben. Sein be sonderes Lo b galt natürlich der Wirtsfamilie Heyerth und da na türlich besonders Hedwig für ihren Einsatz. Leider wurde dieses Fest am nächsten Tag überschattet vom plötzlichen Tod von Wolfgang Warda, einem de r besten, oft hinter den Kulissen, aber immer mit einer absoluten Zuverlä ssigkeit arbeitenden Vereinsmitglieder. Einer der Guten ist wieder gegange n. Bericht und Fotos: Trendel 11

12 Ausg. 08/12 Vereinsleben: Feuerwehr Oelschnitz Oelschnitzer Wehr legt mit zwei Gruppen Leistungsprüfung ab Die Oelschnitzer Wehr konnte kürzlich zwei Gruppen zur Abnahme der Leistungsprüfung Bra nd nach Variante II stellen. Nach fleißigen Übungseinheiten klappte die Abnahme beider Gruppen unter Beobachtung von Bürgermeister Karl Philipp Ehrle r und vieler interessierter Bürger reibungslos, so dass das Schiedsrichterteam den Teilnehmern die verdienten Abzeichen überreichen konnte. Tim Bachhelm, Michael Benker, Tobias Benker und Mona-Liesa Käs (alle Bronze), Stefanie Smekal (Silber), Nadja Bischoff, Mario Zeitler (beide Gold), Patrick Sachs (Gold-Blau), Helmut Kynast, Daniel Zeitler (beide Gold-Grün). Foto rechts zeigt eine Gruppe beim Aufbau des Außenangriffes, der innerha lb einer vorgegebenen Zeit vorzunehmen ist. Das linke Foto zeigt die Wehr nach Übergabe der Abzeichen vor dem Gerätehaus mit den Schiedsrichtern Wolfgang Bessert, Reiner Bauer und Jürgen Günther sowie Bürgermeister Karl Philipp Ehrler. Daniela Sachs Aus der Schule : Veranstaltungen www. stammbach.de Aktion sicherer Schulweg Nach den Pfingstferien wollte die dritte Klasse der Stammbacher Schule zusammen mit den Verkehrspo lizisten Herrn Schule r und Herrn Schmidt und ihrer Klassenlehrerin wieder einmal daran erinnern, dass die Kinder den sicheren und gelb gekennzeichneten Schulweg gehen sollten. Dafür wurden Smilies verteilt. Wegen der Enge und dem fehlenden Gehsteig ist die Schulstraße als Schulweg nicht geeignet. Auch eine Geschwindigkeitsmessung wurde durchgeführt. Neben den Busschülern la ssen sich auch viele andere Kinder in Stammbach mit dem Auto zur Schule bringen, wodurch sie zu wenig in das Verkehrsgeschehen hineinwachsen. Die Kinder hofften mit ihrer Aktion auch, mehr Schüler zum Laufen zu motivieren. Neben der Aktion gestalteten sie auch Werbeplakate für das Laufen. Ein Motto lautete: Laufen macht die Kinder froh und die Eltern ebenso! Anja Engelhardt Geschenk-Tipp 12

13 Ausg. 08/12 Vereinsleben Gesangverein Stammbach Jubiläumskonzert Die Männer vom Gesangverein Stammbach singen gemeinsam mit dem begeisternden Chor Cantus Agriensis aus Ungarn anlässlich seines 150. Geburtstages in der Stammbacher Marienkirche eine würdige Feier für einen würdigen Jubilar. 13

14 Ausg. 08/12 Vereinsleben FC Stammbach F--Junioren in neuem Gewand Die F-Junioren des FC Stammbach spielen seit kurzem in neuen Trikots die von den Firmen Gebhard Wärmetechnik und Haustechnik Treuen/Schleiz gesponsert wurden. Die Trikots wurden zum Beginn des diesjährigen Sportfestes des FC Stammbach an die jungen Kicker offiziell übergeben. Das anschließende Punktspiel ge gen Schwarzenbach/Saale gewannen die FC Schützlinge in den neuen Trikots mit 12:2. Die Kinder und Betreuer des FC Stammbach möchten sich besonders bei Herrn Hubert Gebhard, Geschäftsführer der Gebhard Wärmetechnik und bei Herrn Helmut Nitsche, Geschäftsführer der Haustechnik Treuen/Schleiz für die neuen Trikots ganz herzlich be danken! Stefan Färber Das Bild zeigt die glücklichen Kicker, Herrn Hubert Gebhard sowie die Betreuer Matthias Vogel und Stefan Färber (v. r. n. l.) auf dem Bild fehlt Herr Helmut Nitsche Veranstaltungen: Johannisfeuer Die Feuer leuchteten bei Trockenheit Richtig Hochsommer war es zwar auch in diesem Jahr wieder nicht als die JU Stammbach und die Dorfjugend Förstenreuth a n Johanni wieder ihre weithin sichtbaren Feuer entzündeten. Dennoch blieb es an diesem Abend wenigstens trocken und bei schönem Sonnenuntergang waren nicht nur diese beiden Feuer zur Mittsommerwende auf der Münchbe rger Platte zu sehen. Und da wieder mächtige Stapel aufgebaut waren und richtig eingeheizt wurde mussten die Besucher zum Teil zunächst etwas vor der Hitzeentwicklung flüchten, bis sich alles beruhigt hatte. Gefroren hat aber auf jeden Fall niemand und die beiden Feste wurden trotz Fußball- EM wieder zu Erfolgen. Bericht und Fotos: Matthias Trendel Vereinsleben JFG Oberland 06 / U 17 B--Junioren legten perfekte Rückrunde hin U 17 feiert Meisterschaft und Aufstieg in die Kreisklasse 1 Mit einer perfekten Rückrunde und 27 Punkten aus neun Spielen legten die B-Junioren der Jugendförde rgemeinschaft (JFG) Oberland 06 den Grundstein für die Meisterschaft in der Kreisklasse 2 und dem damit verbundenen Aufstieg in die Kreisklasse 1. Mit einem klaren 10:1 im vorletzten Saisonspiel machte das Team um den Trainernewcomer Tobias Thomas den Titel klar und besiegte im letzten Heimspiel den S V Motschenbach deutlich mit 7:2. Es passte alles zusammen und nach der durchwachsenen Vorrunde gab da s Team Gas. Wir sind mit 44 Punkten und 76:27 Toren verdient Meister geworden, bilanzierte Betreuer Jürgen Holhut bei der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung der JFG Obe rland. Unser Bild zeigt (hintere Reihe, von links) die Betreuer Jürgen Holhut und Stefan Rodler, JFG-Vorsitzende Karin Thomas, Trainer Tobias Thomas, Manuel Schramm, Jonas Hahn, Pascal Fechner, Christopher Biener, Hannes Rodler, Patrick Witzgall, Sebastian Ölschlegel und Mario Witzgall sowie (vordere Reihe, kniend von links) Lukas Holhut, Kevin Angles, Johannes Kropf, Pascal Rucker, Tobias Tietze, Lukas Weber, Maximilian Hagen und Tanzer Cosmas. kpw 14

15 Vereinsleben TV Stammbach / Lauftreff 25. Waldlauf 150 Ausdauersportler darunter viele Nordic Walker, hat der Turnverein beim 25. Stammbache r Wa ldlauf gezä hlt. Laufchef Gerhard Quick schickte die Teilnehmer auf drei abwechslungsreiche Strecken mit sieben, dreizehn und 18 Kilometern Länge. Über das alte Schießhaus und den Weickenreuther Weg ging es Richtung Weickenreuth. Vor der Kreisstraße nach Gundlitz am Mittelbühl zweigte die sieben Kilometer lange Strecke durch die Blumenau zum Ausgangsort ab. Am Mittelbühl erfrischten sich die Athleten an der ersten Verpflegungsstation. Die beiden langen Routen führten entlang der Kreisstraße nach Winklas und teilten sich dort. Ein großer Teil der Läufer und Nordic Walker entschied sich für die 18 Kilometer lange Strecke. Recht flott passierten die Akteure auf der lange n Runde den Main-Saale- Radweg über Ziegenburg nach Marktschorgast. Hier mussten sie noch den langen Anstieg zum Singerweiher bewältigen. Hoch oben am Weiher erholten sie sich von den Anstrengungen der Bergetappe an einer weiteren Verpflegungssta tion. Gemeinsam mit de n Dreizehnern ging e s über den Höhenweg über die Einzel Kolb und den Schmierhügel zum Ziel. Für Streckensicherung und Verkehrsführung war die Stammbacher Wehr zuständig. Zum Abschluss nahmen Abteilungsleiter Gerhard Quick und zweiter Bürgermeister Günter K leffel die Ehrungen vor. Der Pokal für die teilnehmerstärkste Mannschaft ging a n SC/TV Gefrees, der mit 32 Aktiven vertreten war. Mit 20 Teilnehmer folgten die leicht gewichtigen Damen der Weight Watchers Laufgruppe Ma rktle uga st, die auch das stärkste Nordic-Walking- Team stellten. Die Walking Gruppe überraschte die Teilnehmer und Besucher mit einer besonderen Aktion: Für jedes verlorene Kilo spendeten sie einen Euro. So kamen 306 Euro zusammen, die sie der Brustkrebshilfe Bayreuth spendeten. Dafür Ausg. 08/12 Siegerehrung, obere Reihe v. links: Carolin Motschenbach, Ingrid Nowack, Abteilungsleiter Gerhard Quick, Christine Mackay, 2. Bürgermeister Günter Kleffel, Michael Zimmermann, Florian Kofmanek, Robert Raithel, Monika Schübel und Heinrich Werner. Untere Reihe Mitte: Rasmus Zeitler, Tine Zeissler, Walter Munzert und Jonas Deistler. erhielten sie von den Anwesenden einen extra großen Applaus. Auf den weiteren Rängen folgten FC Stammbach (14) und der TV Münchberg mit 13 Teilnehmern. Die jüngsten Teilnehmer waren Tine Zeißler (8) und Jonas Deistler sieben Jahre alt, alle aus Gefrees. Älteste Läufer waren Monika Schübel (69 Jahre) und Heinrich Werner (80), beide aus Helmbrechts. Alle Geehrten wurden mit Pokalen und Sachpreisen ausgezeichnet. Bericht und Fotos: Gerhard Quick 15

16 Ausg. 08/12 Gemeindegespräch Projekt Lebensmittelpunkte Stichwort Gemeindetreff Der CAP-Markt hat seine Konsolidierungsphase überstanden. Die Diakonie atmet auf. Um dem ursprünglich angedachten Projekt Lebensmittelpunkte weiteres Leben einzuha uchen, wurde jetzt seit längerer Zeit schon ein so genannter Enga gement-lotse gesucht. Seine Aufgabe soll darin bestehen, vorhandenes Aktivitätspotential aufzuspüren, zu bünde ln und auf die Bedürfnisse der Bürger abzustimmen. Ziel ist, den lebenswerten Zusammenhalt der hiesigen Bürger weiter zu stärken. Geprägt von der guten Nachbarschaft Neuer Engagementlotse gefunden: Es ist der 55-jährige Gerhard Wagner aus der Töpferstraße Gerhard Wagner Und nun ist auch jemand gefunden, de r sich diesen Schuh anziehen will. Es ist der 55-jährige Gerhard Wagner aus de r Töpferstraße. Gemeinsinn und Geselligkeit nennt er schon als zwei seiner Charaktereigenschaften. Und am Herzen liegt ihm nach seinen eignen Worten eine Stabilisierung des kommunalen Zusammenhalts in der Weißensteingemeinde. Wie er ehrlich zugibt, ist er dabei auch etwas geprägt von seiner guten Nachbarschaft insbe sondere zu Lissy Leichauer. Über sie habe er, 1999 nach Stammbach zugezogen, auch den Ort kennen gelernt. Dabei war dem gebürtigen Augsburger die hochfränkische Gegend da schon nicht sehr fremd. Sein Studium absolvierte er an der Textilschule Münchberg, war einige Zeit Geschäftsführer beim Textilbetrieb Geyer in Hof und da nn beim Werkzeug- Herstelle r Goller in Schwarzenbach/ Saale. Die Gegend ist ihm also schon ans Herz gewachsen. Auch in der Diakonie Hochfranken ist er kein Unbekannter, arbeitete seine Frau doch 26 Jahre dort oft auch im engen Umfeld von Geschäftsführerin Maria Mangei. Sie konnte sich ein gewisses befriedigtes Lächeln de shalb nicht verkneifen, als Wagner vor kurzem als Begleiter dieser Position vorgestellt wurde. Gerhard Wagner geht seine neue Aufgabe offensichtlich schon sehr engagiert an. Auf die Frage, warum er es macht, antwortet er knapp: Ich ha be etwas Zeit. Als Selbstständiger kann er sich noch um andere Dinge kümmern. Konzept noch nicht fest umrissen Als erste Hürde hat er sich die Suche nach einem gemeinsamen Raum für Aktivitäten ausgeguckt. Bis das Konzept der Lebensmittelpunkte ihm Rahmen des CAP-Ma rktes rea lisiert sein könne, da kann noch einiges Wasser den Perlenbach hinunter f ließen. Doch anzupacken gelte es jetzt. Als Zielgruppen sieht er zunächst die zahlreichen Senioren, aber auch Stammbachs Jugendliche. Sein Konzept ist noch nicht fest umrissen, sondern baut auch auf die Mitwirkung der Bevölkerung auf. Vorstellen könnte er sich in diesem Zusammenhang auch eine Art Lebens- und Alltagsberatung für hier Lebende. Stichwort Gemeinsinn eben! Bericht und Foto: Matthias Trendel Aus den Ortsteilen: Gundlitz IMPRESSUM Herausgeber, Verleger, Anzeigenverwaltung: Markt Stammbach, Rathausstr. 7, Stammbac h, Tel.: 09256/ , Fax: 09256/ Internet: rathaus@s tammbac h.de Wegebauverfahren kommt voran -- Asphaltierungsarbeiten in Gundlitz laufen Die Straße nach Hohenbuchen wurde nun im Rahmen des Wege bauverfahrens der Zweitflurbereinigung Förstenreuth-Weickenreuth-Gundlitz asphaltiert. Da werden sich die Anlieger und die Landwirtschaft über die Top-Zufahrt freuen. Die Bauarbeiten beobachten bei einem Vororttermin der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft Gerhard Ginschel vom Amt für Ländliche Entwicklung und die örtlich Beauftragten. Herzlichen Dank an alle Vorstandsmitglieder, die ehrenamtlich bei der Planung und Durchführung der umfangreichen Baumaßnahmen mitwirken. Die Finanzierung der Maßnahmen erfolgen zum großen Teil aus Mitteln der Europäischen Union und des Freistaate s Bayern. Verantwortlich für den Inhalt: Karl Philipp Ehrler, 1. Bürgermeister Technische Gesamtherstellung: mediapubli k Wolfrum & Knoll, Bahnhofstr. 104, Bad Bernec k, Tel.: 09273/ , Fax: 09273/ , info@mediapublik.de Druck: Schmi dt & Buc ht a, Fliegerweg 7, H elmbrechts, Tel.: 09252/ i nfo@sc hmidt-bucht a.de 16

17 Ausg. 08/12 Kirchenleben Veranstaltungen Matinee im Gemeindehaus Im Anschluss a n den Sonntags-Gotte sdienst gab es kürzlich wieder eine Premiere. Conny Schwarz-Ernst (Gesang) und Roland Rank aus Ahornberg (Klavier) baten zur Matinee. In langen Übungsstunden haben sie ein buntes Programm erarbeitet. Die zahlreichen Besucher wurden von Damen des Kirchenchores mit einem Getränk, wahlweise mit oder ohne Alkohol, begrüßt. Präsentiert wurden die großen Hits aus den UFA- Filmen der 20er Jahre. Erst ging es in die kleine Konditorei gefolgt vom Mädi. Bei Guten Tag liebes Glück, Ich tanze mit dir in den Himmel hinein und Mein Liebeslied muss ein Walzer sein glänzten die Augen de s vorwiegend weiblichen Publikums. Viele Erinnerungen wurden wach. Zwischendurch spielte Roland Rank auf dem Klavier Weisen von Schubert und Schumann. Eine gelungene S tunde am Sonntagvormittag. Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung. Text und Foto: Gerhard Quick Die Polizei informiert Kriminal- und Verkehrsstatistik Hoher Sicherheitsstandard -- Bedrohung durch Droge Crystal Wie schon in den Vorjahren trafen sich auch heuer wieder Bürgermeister und Polizei, um die Sicherheitslage im Zuständigkeitsbereich der Inspektion Münchberg zu erörtern. Auf Einladung des Münchberger Po lizeichefs Horst Hör und dessen Ve rtreter Ulrich Kolb traf man sich in den Räumen der Dienststelle, wo den interessierten Gemeindeoberhäuptern die Kriminal- und Verkehrsstatistik für das Jahr 2011 vorgestellt und erläutert wurde. Aufgrund des ausführlichen Za hlenmaterials konnte a bschließend festge stellt werden, dass sich die Bürger im Zuständigkeitsbereich der Münchberger Polizei eines hohen Sicherheitsstandards erfreuen können. Die Bürgermeister bedankten sich bei den Po lizisten für die geleiste te Arbeit. Die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Polizei hat auch im abgelaufenen Jahr ganz hervorragend geklappt, lo bte der Po lizeichef. Im Rahmen der Zusammenkunft informierte der Leiter de s Fachkommissariats für Drogende likte der Kriminalpolizeiinspektion Hof, Erster Kriminalhauptkommissar Wolfgang Klein, die Bürgermeister über den Stand de r Dinge bezüglich de r momentanen Modedroge Crystal im Zustä ndigkeitsbereich. Der Vortrag wurde a llseits als sehr intere ssant und aufschlussreich gelobt. Gemeinsam für die Sicherheit der Bürger ist auch weiterhin das Motto der Tagungsteilnehmer und die Ve ransta ltung endete mit der Absicht, sich im nächsten Jahr wieder zu treffen. Ulrich Kolb 17

18 Ausg. 08/12 Veranstaltungs-Vorschau Kunstmarkt Großer LQN--Kunstmarkt in der Schulturnhal- le am Kärwasonntag, in Stammbach Jede Menge Kunst gibt es zur Kärwa in Stammbach. Ein großer Kunstmarkt in und um die Schulturnhalle wird wieder viele Besucher anlocken. In Stammbach und Um gebung gibt e s viele Hobby-Künstler aus den Bereichen Malerei, Schnitzereien, Patchwork, Crazy Wool, Holzarbeiten und noch vielen anderen unterschiedlichen Handarbeiten, die ganz herzlich zum mitmachen eingeladen werden. Die Ausstellungsfläche wird kostenlos zur Verfügung ge stellt und a uch Tische und Stellwände sind ( begrenzt) vorha nden. Wer sich jetzt schon a nmelden will kann dies bei der Gemeinde Stammbach, Frau Nüssel, Tel / oder doris.nue ssel@ stammbach.de. Das Bild zeigt den Stammbacher Dieter Friedrich mit einem seiner Werke, der mit seiner Sägekettenschnittkunst auch am Kunstmarkt teilnimmt und sein Können vorführt. Markt Stammbach 18

19 Veranstaltungs-Vorschau Stammbacher Radrundfahrt Ausg. 08/12 sich auch zu vergünstigten Konditionen noch bis 6. August online anmelden. Nachmeldungen sind zudem am Tag der Veransta ltung bis unmittelbar vor dem Sta rt möglich. Ganz gleich ob Ihre Runde lang oder kurz ist, danach lohnt es sich in den Radlergarten am Siedlerheim zum Fachsimpeln einzukehren und einen sportlichen Tag gemeinsam ausklingen zu la s- sen. taf Sechs Strecken stehen zur Auswahl Die Stammbacher Radrundfahrt wächst auch in ihrem 26. Jahr. So sind am 12. August nun insgesamt sechs Strecken im Angebot da ist für jeden das Richtige dabei. Familien mit Kindern können gemütlich die 25-Kilometer Strecke in Angriff nehmen und dabei eine Menge am Wegesrand entdecken. Wer es sportlicher mag hat in diesem Jahr die Qual der Wahl. 60, 75, 93 oder gar 130 Kilometer lang sind die wie immer neu ausgesuchten Strecken lang. Da ist für jeden Fitne ssgrad etwas dabei. Alle Runden sind durchgehend asphaltiert und daher voll rennradtauglich. Wer lieber abseits der Straßen unterwegs ist, der ist bei den geführten MountainBike-Touren richtig. Erfahrene Biker begleiten Sie in unterschiedlichen Leistungsgruppen auf den 50 Kilometern, deren wahrer Höhepunkt am Waldstein sein wird. Bei den Voranmeldungen zeichnet sich ein Trend hin zur 130-Kilometer-Strecke ab. Sie ist in diesem Jahr mit ca Höhenmetern, die zu überwinden sind eine echte Herausforderung und lockt die Biker aus nah und fern. Mit diesen Zahlen und dem Wendepunkt in Bad Lobenstein", dürfte die Strecke auch im erstmals ausgetragenen hochfranken-cup die anspruchsvollste Runde sein. Der hochfranken-cup ist eine Wertung übe r sechs regionale Radsportveranstaltungen hinweg. Dazu zählen die Lamilux CI- Classics in Rehau, die Euregio-Radl-Tour des RC Pfeil Hof, die Scherdel Frankenwald-Tour in Schwarzenbach am Wald, die Stammbacher Radrundfahrt, der Höchstädter Radsporttag und der Radwande rtag der Fra nkenpost. Die S tammbacher Radrundfahrt ist die vierte Veranstaltung in dieser Reihe. Höchstädt folgt am 18. August und der Frankenpost-Radwandertag bildet am 9. September den Abschluss. Gewertet werden alle Teilnehmer, die auf einer oder mehreren Veranstaltungen für einen Verein oder eine Gruppe (z.b. Firma) antreten (unabhängig von der zurückgelegten Strecke). Sie fließen in eine Gesamtwertung ein, bei der die teilnehmerstärksten Gruppen Hochfrankens ermittelt und bei der letzten Vera nsta l- tung mit Pokalen und Sachpreisen geehrt werden. Die zahlenmäßig stärkste Gruppe bekommt mit dem "hochfranken-cup" zusätzlich einen wertvollen Wanderpokal. Neben dieser Vereins-/Gruppenwertung erhalten Einzelfahrer, die an mindestens drei Veransta ltungen teilgenommen haben, wertvolle Sachpreise im Rahmen einer Verlosung bei der Abschlussveranstaltung. Einzelstarter erhalten in Stammbach letztmalig eine Stempelkarte, die jeweils bei der Anmeldung abgestempelt wird. Diese Karte, versehen mit Anschrift des Teilnehmers, wird beim Frankenpo st Radwanderta g in die bereitgestellte Lostrommel geworfen. Der Sieger gewinnt eine Woche Urlaub für zwei Personen im Sporthotel Achenthal im Chiemgau, der Zweite ein Mountainbike von Ghost, der Dritte bis Fünfte jeweils Helme der Marke Uvex. Rucksäcke, Trikots und weitere Ausrüstungsgegenstände sind ebenfalls zu gewinnen. Alle Informationen zur Stammbacher Radrundfahrt finden Sie unter Dort können Sie 19

20 Ausg. 08/12 Vereinsleben FC Stammbach Mal heiß, mal kalt FCS-Sportfest 2012: Die Gelb-Schwarzen und ihre Fan-Gemeinde ließen sich von den Wetterkapriolen nicht beirren Wieder als Sponsor für den FC Stammbach präsentierten sich auch in diesem Jahr Sabine und Norbert Schlick mit einer Ballspende für den Nachwuchsbereich, sehr zur Freude des erweiterten Vorstandsmitglieds Günter Schübel (l.) und Jugendleiter Thorsten Tietze. Dem Wettergott ist in diesem Sommer einfach nicht zu trauen. Ein prägnantes Beispiel lieferte in diesem Jahr wie einige Stammbacher Feste auch da s S portfest des FC Stammbach am ersten Juli- Wochenende. Am Samstag subtropische Hitze, am Sonntag Regenschauer ohne Ende. So waren die äußeren Umstände um diesen Sport-Event. Die Gelb-Schwarzen und ihre Fan- Gemeinde ließen sich davon allerdings nicht schocken und stellten wieder ein gut organisiertes Fe st mit einigen sportlichen Höhepunkten auf die Beine. Dafür sorgte natürlich wieder das bewährte Fest- und Versorgungsteam, das diesmal um einige enga gierte Nachwuchskräfte erweitert wurde. Und so war das FC-Sportfest trotz a ller Widrigkeiten wieder ein Treff von Jung und Alt, Familien und Singles, Fußballfans und Fußballfreunden und ein Ort zum netten Plausch verschiedener Sportkameraden. Natürlich sta nd der Sport im Mittelpunkt. Und da le gten die Kleinsten in den gelb- schwarzen Farbe n am Freitag gleich richtig los. 4 :1 besiegte die G- Jugend ihre Gegner aus Marktleugast und die F-Jugend die aus Schwarzenbach/Wald ihre gar mit 12:2. Da hätten die Alten Herren des FC wohl etwas genauer zuschauen sollen, unterla gen sie doch ihrem alten Rivalen TSV Streitau mit 2:4. Bei brütender Hitze mussten die am Samstag angetretenen sechs Mannschaften manchen Tropfen Schweiß vergießen, um ihre Partien über die Runden zu bringen. Im A-Klassen-Due ll de r weiteren ewigen Rivalen hatten wohl die Rot-Schwarzen aus Streitau die etwas bessere Kondition und siegten ge gen den FC Zell mit 4:2. In der kurzfristig getauschten Partie zwischen dem FC Gefrees (geplant: FC Wüstenselbitz) setzten sich die Nachbarstädter ge gen den wieder aufstrebenden ATS Kulmbach mit 3:0 durch. Die am Tag vorhe r noch eingelegten Trainingseinheiten besser verkraftet hatten im letzten S piel des Tages wohl die Gäste aus Grottendorf gegen die Stammbacher Zweite. In einem lange ausgeglichenen Spiel zeigten die Gelb-Schwarzen am Schluss angesichts der subtropischen Temperaturen doch mehr Ve rschleißerscheinungen. Ergebnis des Stammtischspiels unwichtig Bei schon starkem Regen eröffnete das Stammtischspiel mit dem FCB-Fanclub Stammbach und dem FCB-Stammtisch Frankenpower den Sonntag. Ergebnis unwichtig. Dem S tammbacher Publikum mal wieder wollte sich die C-Jugend der JFG Oberland präsentieren, in der anteilsmäßig in der abgelaufenen Saison die meisten Stammbacher Jungs im Jugendbereich spielten und die zu einem guten Teil in die Fußstapfen der Meistermannschaft der B-Jugend tre ten wird. Nach einem lange ausgeglichenen Spiel ließ die Disziplin bei diesen Nachwuchskickern zum Schluss um einiges nach, und so musste man sich der C- Jugend der JFG Fra nkenwa ld am Schluss doch mit 2:4 geschlagen geben. Eine besonders dem FC gut tuende 20

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