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1 * B-MMS * av@dr-vuong.de Vorlesungsmanuskripte Änderungsvorbehalten Markenzeichen gehören ihrer Besitzen by, Seite 1

2 Schwerpunkte Grundlagen und Prinzipien von multimedialen Systemen Technik und Software für Multimedia Multimedia Anwendungen by, Seite 2

3 Inhalt 01 Einführung in Multimedia-System 02 Digitale Signalverarbeitung 03 Content Codierung 04 Datenkompression 05 und Peripherie 06 Software Tool für Multimedia 07 Multimedia und Internet by, Seite 3

4 Literatur [Vuong] Vuong T.A., Multimedia, Handbuch der Telekommunikation, Herausgeber: F.Bergmann und H.J. Gerhardt, Kapitel 18, Hanser- Verlag, 2000, S. 769 ff [Strutz] Strutz T., Bilddatenkompression, Grundlagen Codierung, MPEG, JPEG, Vieweg Ver-lag, 2000 [EfSt] Effelsberg W., Steinmetzr.: Video compression techniques, dpunkt-verlag, 1998 [Salomon] Salomon D., Data Compression, The Complete Reference, Springer, [Hesselmann] Hesselmann, W., Digitale Signalverarbeitung; Vogelverlag Würzburg, 2.Aufl., 1987 [KaKro] Kammmeyer K.D., Kroschel K.: Digitale Signalverabeitung, B.G. Teubner Stg.,1992 [Koegel] Koegel Buford J.F., Multimedia Systems, Addision-Wessley Publishing Co., by, Seite 4

5 Motivation Internet LAN TelCo Network Cabel TV by, Seite 5

6 Was ist Multimedia? - 1- Multimedia means that computer information can be represented through audio, video, and animation in addition to traditional media (i.e., text, graphics drawings, images) [Brian Smith, Cornell University,USA] by, Seite 6

7 Was ist Multimedia? - 2- Ein Multimedia-System ermöglicht die integrierte Speicherung, Übertragung und Darstellung der diskreten {zeitunabhängigen (1)} Medien Text, Grafik und Standbild und der kontinuierlichen {zeitabhängigen (1)} Medien Audio und Video auf einem digitalen Rechnersystem. Der schnelle Fortschritt in der Technologie der Rechner, Netze und Speichermedien ermöglicht heute die digitale Verarbeitung von Datenströmen mit sehr hohen Volumina, integriert mit den klassischen datenorientierten Anwendungen.. [Ref: W. Effelsberg, H. Abele {1}] by, Seite 7

8 Was ist Multimedia? - 3- Multimediaanwendungen verarbeiten die Daten verschiedener Medien: Texte, Grafiken, Bilder, Videosequenzen, Töne, Musik und Audiosequenzen zu Informationslösungen, die dem Benutzer eine multi-sensorische Umgebung anbieten. [T.A.Vuong, Handbuch der Teelkommunikation, 2000] by, Seite 8

9 Multimedia-Beispiel by, Seite 9

10 Multimedia Application Felder Unterhaltung: Computer Games, Karaoke Kommunikation: Voice Mail, Videoconferencing, Video on Demand, Music on demand. Schulungs- and Trainings-Systeme: Tele -Learning, Distance-Learning. Elektronische Publikationen: E-Book, Encyclopedia Computer-Simulation: Flight training, Crash Simulation Spezielle Effekte: Animationstechniques in Film studio ( Jurassic Park ), Avatar ( Tom Rider ). Werbungs-, Produkt- and Firmen-Präsentation Elektronische Produktkatalog, Kiosk-System, Immobile -Agent. Point of Information / Point of Sale: Kiosk-System, Bank - Terminal, Aktienteninformation in Internet. Archivierung and Dokumentation: elec. Photo album, News - / Magazine auf CD /DVD Papierlose Patientendokumentation (Diagnostik, Laboranalyse, EKG, Röntgen). Administration: Personalen-Datenbank, Project-Dokumentation, Qualitätsmanagement Navigationsystem: GPS (Geographic Position System), Routing. Services, Support / Produktservices: Online - Dokumentation by, Seite 10

11 Multimediale Systeme Video-Daten Author, Software, Entwicklung Fotos, Doku CD, DVD, Dateien Audio-Daten PC, Zeichen-Geräte AUFNAHME Daten Rechner, Server Verarbeitung Internet AUSGABE by, Seite 11

12 Multimedia-Architektur Applications Software Networks Authoringssofware, Contentmangement, Imagesprocessing, Viewer, Browser... Network-Architecture, Network, Server, Bandwidth, Communication, Security... Programing language, Databank, Workflow Devices Computertechnology, Digital Camera, DVD, Printer, Optical Systems... Theories Digital Signaltransmission, Audio and Video Technics Datacompression: Audio & Video by, Seite 12

13 Multimedia Layer Modell Applications Services Systems Basis Multimedia Layer Modell [ R. Steinmetz] by, Seite 13

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