Interkulturelle Öffnung: die Kreuzung zwischen Wohnungslosenhilfe und Migrationsarbeit

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1 Diakonisches Werk Berlin- Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Interkulturelle Öffnung: die Kreuzung zwischen Wohnungslosenhilfe und Migrationsarbeit Projekt Organisations- und Qualitätsentwicklung zur Interkulturellen Öffnung sozialer Dienste und für die Evangelische Obdachlosenhilfe in Deutschland

2 1. Bestandsaufnahme 2. Kooperationsmöglichkeiten 3. Grenzen 4. Aussichten

3 1. Bestandsaufnahme Bevölkerungszusammensetzung Geschichte Hilfesystem Zugangsbarrieren und Überlastungen

4 1. Bestandsaufnahme - Bevölkerungszusammensetzung

5 1. Bestandsaufnahme - Bevölkerungszusammensetzung

6 1. Bestandsaufnahme - Bevölkerungszusammensetzung BerlinerInnen gesamt BerlinerInnen mit Migrationshintergrund ausländische BerlinerInnen

7 1. Bestandsaufnahme - Bevölkerungszusammensetzung

8 1. Bestandsaufnahme Geschichte - Slawen - Germanen - Römer - Hugenotten Die Geschichte Deutschlands ist eine Geschichte von Wanderung und Migration in viele Richtungen. (z.b. Goethe) Die einzige Zeit, als Deutschland sich einer homogenen Deutschen Bevölkerung näherte, war die Nazi-Zeit mit den ethnischen Säuberungen.

9 1. Bestandsaufnahme Hilfesystem und Zugangsbarrieren und Überlastungen Zugangsbarrieren: Informationsmängel in niedrigschwelligen sind überproportional viele Menschen mit Migrationshintergrund (da kommen sie vorbei) je höher der Spezialisierungsgrad einer Einrichtung oder je mehr Hindernisse (z.b. Gutachten) für die Leistung genommen werden müssen, desto weniger Menschen mit Migrationshintergrund nehmen diese Leistung in Anspruch Diskriminierungserfahrungen sprachliche Verständigung

10 1. Bestandsaufnahme 2. Kooperationsmöglichkeiten 3. Grenzen 4. Aussichten

11 2. Kooperationsmöglichkeiten (1) Idee: Suche nach KooperationspartnerInnen zur Sprachmittlung Einladen aller potentiellen Kooperationseinrichtungen in die Einrichtung - diese stellte sich vor, welche Arbeit geleistet wird und mit welchen Bedingungen die Aufnahme verknüpft ist - stellt vor, wo sie sich Unterstützung wünschen - potentielle Kooperationseinrichtungen stellen ihr Leistungsspektrum vor, die Bedingungen und die Grenzen ihrer Angebote

12 2. Kooperationsmöglichkeiten (2) sofort wurden Möglichkeiten sichtbar, wo die sich gegenseitig unterstützen konnten: - JMD werden bei manchen KlientInnen Sprachmittlung übernehmen, wenn diese in die Wohnungslosenhilfe vermittelt werden können - Wohnungsloseneinrichtung sucht PraktikantInnen mit Vorerfahrung JMD sucht Praktikumsplätze für die jungen Menschen -Amaro Drom ist ein guter Ort, um Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien weiter anzu docken, nachdem die Hilfe ausgelaufen ist - Amaro Drom ist bereit, zum Clearing Sprachmittlung zu übernehmen

13 2. Kooperationsmöglichkeiten (3) Beispiel für eine mögliche Zusammenarbeit an einem Fall Allein erziehend Vogel- Strauss-Taktik Frau über 27 JMD/MBE Fall-Konferenzen 12 Monate Mietschulden Fakten Telefonisch Abklären (im Vorfeld) Sicherung der Existenz Hilfen einleiten: Familien AE Seit 10 Monaten In Trennung Eingeschränkte Sprachkompetenz Deutsch Tandem- Beratung Sonstige Schulden Energie Schulden möglichst früh die Kooperation Im Einzelfall suchen Termin für Aufnahme- Gespräch machen

14 1. Bestandsaufnahme 2. Kooperationsmöglichkeiten 3. Grenzen 4. Aussichten

15 3. Grenzen (1) Wunsch: Sprachmittlung ist kostenlos und sofort jederzeit verfügbar - Sprachmittlung für kontinuierliche Begleitung und für Lebensbereiche, die hoch sensibel sind, wird häufig benötigt -schwer am Telefon zu leisten - keine zusätzlichen finanziellen Mittel stehen zur Verfügung

16 3. Grenzen (2) Sprachmittlung: - Kinder oder befreundete Laien sind für einige Lebensbereiche die falschen SprachmittlerInnen Probleme sind - Überforderung (bei Themen wie Trauma und Tod) - Scham (bei Themen wie Sexualität, Schulden, Familiengeheimnissen) - Rollenprobleme (Beziehungsgefüge, Familienentscheidungen)

17 1. Bestandsaufnahme 2. Kooperationsmöglichkeiten 3. Grenzen 4. Aussichten

18 4. Aussichten (1) Kooperation bei Änderungen der rechtlichen Lage Merkblatt des DWBO Initiativen der

19 4. Aussichten (2) Themen, die uns gerade beschäftigen: -Zugangsbarrieren abbauen -Überlastungen verhindern -Konflikte verhindern und deeskalieren -Bewusstsein für Vulnerabilitäten schaffen, ohne zu stigmatisieren

20 Soziale Arbeit interkulturell: Kultursensibel, nicht kulturspezifisch sprachlich sensibel achtsam, respektvoll, fragend und kompetent milieugerecht (nicht nach Stereotypen der Herkunftsnationen) Beachten der Biografien

21 Vielen Dank! BeaLuisa Schramm Arbeitsbereich Existenzsicherung und Integration Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Paulsenstraße Berlin

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