Inhalt. Der Vorstand berichtet Vorwort 4 Der TF Feuerbach begrüßt herzlich viele neue Mitglieder! 6 Wichtige Termine 9

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2 Inhalt Der Vorstand berichtet Vorwort 4 Der TF Feuerbach begrüßt herzlich viele neue Mitglieder! 6 Wichtige Termine 9 Badminton Gelungener Saisonauftakt für die Badminton-Mannschaften des TFF 11 Inlineskating Sieg im Alleingang beim Einstein-Inline-Halbmarathon für Jochen Glasbrenner 14 Kudos und Segmente 15 Laufen Das Paceteam gibt Gas, mehr Klasse als Masse im Vorjahr Ein nicht ganz wertfreier Kommentar von MiMo 16 TF Feuerbach Bestenliste TF Feuerbach Meisterschaftserfolge seit Gold für den TFF beim Schwäbische Alb Marathon: Anja Schnekenburger und Stephanie Mosler gewinnen über 50km und 25km 24 10km flache Rennstrecke 27 Der Laufbereich des TF Feuerbach 28 TF Feuerbach-Lauf-Event 2015 führte nach Dresden 30 Venedig Marathon am Radtreff Tour für Gruppe 3 und 4 34 Sommertage am Chiemsee vom 5. bis 12.Juli Seniorensport SPIEL UND SPASS FÜR SIE & IHN 39 2 INFO Nr. 3/2015

3 Inhalt Triathlon Unsere Saison 2015 Aufstieg des TF Feuerbach in die zweite Liga und erfolgreiche Entwicklung des Medaillenspiegels 43 TF Feuerbach ging beim Breisgau Triathlon an den Start 45 Ironman Wales Spitzenplatz für Patricia Beck und Hawaii-Qualifikation 47 Turnen Mannschaftswettkampf Gaufinale in Gerlingen 49 Mannschaftswettkampf Turnen Landesqualifikation in Leonberg 52 Landesfinale Mannschaftswettkampf in Ludwigsburg 55 Furioser Start in die Kreisliga A 58 Infos Gutscheine 60 Fundsachen 60 Sportbereiche 62 Kursangebote 63 Kinder- und Jugendsport 64 Seniorensport/Bereichsleiter 65 Sportstätten 66 Impressum 67 INFO Nr. 3/2015 3

4 Der Vorstand berichtet Liebe Mitglieder, normalerweise lesen Sie hier, was in den letzten 3 Monaten bei uns im Verein geschehen ist. Welche sportlichen Erfolge es zu verzeichnen gibt und welche internen Veränderungen in Zukunft anstehen. Diesmal möchte ich das Vorwort jedoch nutzen, um auf einen Zustand aufmerksam zu machen, der in naher Zukunft zu einem Problem werden könnte. Seit der letzten Mitgliederversammlung gibt es keinen Vorstandsbereich FA 1 mehr. Das Problem ist nicht nur, dass wir diesen Bereich nicht besetzen können, wir haben auch in anderen Bereichen erhebliche Probleme, Mitglieder zur Mitarbeit zu bewegen. Ich habe mich lange mit diesem Thema auseinandergesetzt und mich gefragt, woran es liegen mag, dass niemand mehr bereit ist Verantwortung im Ehrenamt zu übernehmen. Erklärungen wie Ich habe keine Zeit, oder Ich bin beruflich sehr eingespannt, sodass ich mich im Verein nicht auch noch engagieren möchte sind mir häufig begegnet. Es ist mir bewusst, dass sich die Arbeitswelt dramatisch verändert hat. Wir alle haben viel zu tun, arbeiten oft sehr lang und haben ein Privatleben das gepflegt werden möchte. Aber gerade deshalb sollte wir den Verein als Oasen der Gemeinsamkeit betrachten denn wenn nicht hier, wo sonst können wir einen so persönlichen Beitrag zum Gemeinwesen beitragen? Hier bewegen wir uns in einer Umgebung, die wir uns freiwillig ausgesucht haben. Wir pflegen Kontakte zu Menschen, welche die gleichen Interessen vertreten. Wir werden von Sportlern trainiert, die aus unseren eigenen Reihen stammen und unser Vorstand besteht aus Menschen, die wir aus unserer Mitte heraus gewählt haben. Aber wie bei so vielen Dinge im Leben sind wir auch hier einem permanenten Wandel unterworfen. Wir fühlen uns nicht mehr dazu verpflichtet einen Beitrag zu leisten. Irgendjemand wird es schon tun. Schon lang sind die Zeiten vorbei, in dem ein Vorstand über Jahrzehnte hinweg sein Amt ausgeführt hat und das ist auch gut so. Genauso verhält es sich aber auch im Bereich Trainer. Irgendwann hat man sich weit von einer bestimmten Altersgruppe entfernt und kann sich damit nicht mehr identifizieren. Damit sind hier insbesondere die Kindern gemeint, denn vor allem in diesem Bereich besteht ein permanenter Bedarf an engagierten Eltern und Mitgliedern. Und um dies vorweg zu nehmen: ein Verein ist kein professioneller Sportanbieter: er wird getragen durch das Engagement und die Mitarbeit seiner Mitglieder. 4 INFO Nr. 3/2015

5 Der Vorstand berichtet Ich wünsche mir, dass wir die Grundidee eines Verein wieder verstärkt in den Fokus rücken: ein Ort der Selbstbestimmung und einen Ort der Gemeinschaft. Denn nur mit unserer Motivation und einer Portion Eigenengagement können wir Dinge verändern und unserem Verein eine solide Zukunftsbasis bieten. Werner Menzinger (Stellvertretender Vorsitzender Fachausschuss 1 Sport) Wichtige Termine Mitmachen! - Weitersagen! Was? Wann? Wo? Start TFF-Marathonvorbereitungskurs TFF-Vereinszentrum TFF-Läufer-Stammtisch Bowlingcenter Feuerbach Start TFF-Laufeinsteigerkurs TFF-Vereinszentrum TFF-Mitgliederversammlung Bürgerzentrum Feuerbach Kursangebote bitte immer an Freunde und Bekannte weitersagen! Beachten: Kalender auf (Gesamt und Sportbereiche) INFO Nr. 3/2015 5

6 Der Vorstand berichtet Der TF Feuerbach begrüßt herzlich viele neue Mitglieder! Eintritte 2015 (bis Oktober): Vorname Name Sportbereich Andres Alvarez Noriega Triathlon Jammet Amaury Volleyball Samy Arnoutovic Kinderturnen Doris Ast Walking Mark Avtushko Kinderturnen Janine Bahlinger Kinderturnen Petricia Beck Triathlon Fabienne Beland Kinderturnen Sea Benzing Balle# Leilani Benzing Balle# Chris&na Beuer Triathlon Eira Rose Biberci Kinderturnen Mia Binder Kinderturnen Christel Bornträger-Schestag Triathlon Tamina Bosnjak Kinderturnen Helen Brunst Kinderturnen Mariela Bucar Kinderturnen Jens Burkert Lau-reff Elsbeth Burkhardt Laufen Tino Buschhorn Volleyball William Corriger Triathlon Maria-Fo&ni Doulgeridi Tennis Richard Lio Dubs Tennis Lilly Fauser Kinderturnen Svenja Feles Volleyball Manuela Freitag Badminton Simone Frost Triathlon Lena Fuchs Kinderturnen Lea Gaiser Kinderturnen Felicitas Gamsjäger Kinderturnen Jens Geidies Triathlon Carola Gente Laufen Eva Gerasuta Tennis Melissa Ghobadinejad Kinderturnen Maya Golowko Tennis Benjamin Gutsche Triathlon 6 INFO Nr. 3/2015

7 Der Vorstand berichtet Vorname Name Sportbereich Tobias Heck Triathlon Mar&n Heide Volleyball Sofia Heinebrodt Balle# Nicola Hemberger Volleyball Eva Hildebrandt Kinderturnen Hans-Joachim Hildner Radtreff Stephanie Hoff Tennis Chris&an Hoff Tennis Katharina Höfler Fitnesskurse Florian Höfler Triathlon Andreas Hölscher Langstrecke Maya Hönes Balle# Gabriel Idelson Tennis Hilde Illmer Gymnas&k Elisabeth Immendörfer Kinderturnen Lena Jakob Kinderturnen Xiaoyu Kang Badminton Marie Kemper Kinderturnen Bas&an Kieck Badminton Lilja Kime Kinderturnen Peter Kimmel Gesundheitssport Helene-Marie Klumpp Kinderturnen Daniel Klymenko Tennis Nisa Koc Balle# Noah Kuhs Kinderturnen Antonia Kurschat Kinderturnen Anne Kurth Volleyball Chiara Kyprigianets Tennis Jiawei Lai Badminton Tabea Leonhardt Volleyball Nicolas Leyrer Kinderturnen Jiaqiang Li Badminton Manuel Link Kinderturnen Suzana Lipovac Laufen Blake Li#le Triathlon Artur Löprich Badminton Melissa Loskan Kinderturnen Domenic Loskan Kinderturnen Qing Lü Lau-reff Sarah Lytovchenko Balle# Agata Maininger Schwimmen Nathalie Mazirgue-Desailly Triathlon Mar&na Mi#nacht Langstrecke INFO Nr. 3/2015 7

8 Der Vorstand berichtet Vorname Name Sportbereich Ursula Moll Radtreff Werner Moll Radtreff Evelyn Moor Tennis Kaja Emilia Müller Balle# Maximilian Münderle Tennis Michael Muradov Tennis Medhavi Nagpal Badminton Dennis Nefzer Tennis Jan Orts Langstrecke Nisa Ova Kinderturnen Günter Pfitzke Radtreff Rita Pipito Gymnas&k Charlo#e Rapp Triathlon Beate Raudenbusch Walking Uli Raudenbusch Walking Boguslaw Regulla Badminton Yven Reisch Tennis Chris&an Rohm Badminton Morena Rönnau Kinderturnen Maria Rosensa- Tennis Brigi#e Ruf Radtreff Jasmin Rüger Kinderturnen Hana Salihagic Kinderleichtathle&k Michael Sc hreiner Tennis Karsten Schmeer Volleyball Monika Scholl Laufen Tara Schröther Kinderturnen Julia Schwarz Balle# Tuula Schwarzkopf Kinderturnen Anton Siedersleben Kinderturnen Yavus Selim Simsek Schwimmen Chris&an Sokol Tennis Richard Staschinski Tennis Chris&na Staschinski Tennis Leon Staschinski Tennis Veronika Staschinski Tennis David Staschinski Tennis Alexej Stefanidis Tennis Markus Steisel Tennis Alexander Steisel Tennis Kevin Steisel Tennis Melih Tairovic Schwimmen Enes Tairovic Schwimmen 8 INFO Nr. 3/2015

9 Der Vorstand berichtet Vorname Name Sportbereich Alexandra Tannreuther Langstrecke Mara Umlauf Kinderturnen Karl Völke Kinderturnen Monja Wagner Badminton Elsbeth Walter Gymnas&k Daiqin Wang Badminton Peter Weber Gymnas&k Rimma Wedel Balle# Markus Wellmann Triathlon Brigi#e Wirth Gymnas&k Alina Zaki Balle# Li Zheng Badminton Olivia Zumbach Kinderturnen Wichtige Termine Mitmachen! - Weitersagen! Was? Wann? Wo? Start TFF-Marathonvorbereitungskurs TFF-Vereinszentrum TFF-Läufer-Stammtisch Bowlingcenter Feuerbach Start TFF-Laufeinsteigerkurs TFF-Vereinszentrum TFF-Mitgliederversammlung Bürgerzentrum Feuerbach Kursangebote bitte immer an Freunde und Bekannte weitersagen! Beachten: Kalender auf (Gesamt und Sportbereiche) INFO Nr. 3/2015 9

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11 Gelungener Saisonauftakt für die Badminton-Mannschaften des TF Feuerbach Am Samstag, dem 10. Oktober war es endlich soweit, nach der Sommerpause begann die Badmintonsaison 2015/2016. Unsere erste Mannschaft startet nach einer neuen Ligenaufteilung in der Kreisliga Rems-Murr, während die zweite Mannschaft in der Kreisklasse Ludwigsburg bleibt. Beide hatten am Samstag die erste Gelegenheit sich in der Heimhalle am Karlsgymnasium mit der Konkurrenz zu messen. Die erste Mannschaft um Bereichsleiterin Britta Renner hat nach dem Aufstieg in die Kreisliga mit einem 4:4 Unentschieden ihren Saisonauftakt gegen Kornwestheim gegeben. Das Punktspiel begann vielversprechend mit einem Sieg des ersten Herrendoppels, welches Bastian Kieck und Yi Wang in zwei Sätzen, mit 21:19 und 21:7 für sich entscheiden konnten. Das zweite Herrendoppel mit Michael Kreisig und Marco Meier konnte sich gegen die Konkurrenten leider nicht durchsetzen und verlor in zwei Sätzen (13:21 und 11:21). Dafür konnten sich Britta Renner und Anke Sterkel im Damendoppel mit 21:16 und 21:14 gegen die Gäste behaupten und sorgten somit für die zwischenzeitliche Führung. Anschließend konnte sich Bastian im ersten Herreneinzel mit 21:5 und 21:10 klar gegen sein Pendant aus Kornwestheim durchsetzen und erhöhte damit auf 3:1. Yi hatte im zweiten Herreneinzel den ersten Satz mit 21:16 bereits gewonnen, als sein Gegner ihn im zweiten Satz mit 20:22 besiegte und damit einen dritten Satz erzwang. Das anstrengende Doppel und die zwei Sätze des Einzels forderten nun ihren Tribut und Yi musste sich mit 13:21 seinem starken Gegner geschlagen geben. Marco konnte das dritte Herreneinzel in zwei Sätzen mit 21:13 und 21:14 gewinnen und so den vierten Punkt holen. Leider ging das Dameneinzel von Britta Renner in zwei Sätzen (16:21 und 17:21) an Kornwestheim, sodass ein Sieg nur noch durch das noch ausstehende Mixed zustande kommen konnte. Im Mixed traten für den TFF Anke und Michael an und hatten alle Mühe gegen ihre gut eingespielten Gegner Punkte zu erzielen. Sie konnten das Spiel leider nicht für sich entscheiden und verloren trotz sehr gutem Einsatz mit 11:21 und 14:21 in zwei Sätzen. INFO Nr. 3/

12 Mit dem Unentschieden hat die erste Mannschaft zeigen können, dass sie auch eine Spielklasse höher konkurrenzfähig ist. Auch wenn es nicht zum Sieg gereicht hat, kann unser Team zufrieden sein, sich sehr gut präsentiert zu haben! Die zweite Mannschaft startete mit einem Sieg in die neue Saison, indem sie sich mit 5:3 gegen die Gäste der SG Gemmrigheim/Neckarwestheim durchsetzte. Die Mannschaft trat erstmals mit der frischgebackenen Mannschaftsführerin Helen Ulbricht an, die ihr Team gut eingestimmt hatte. Das Damendoppel gewannen Helen und Minqi Sun souverän in zwei Sätzen und bereiteten damit den Weg zum Sieg vor. Junjie Luo und Robert Stolte hatten es mit starken Gegnern zu tun, konnten sich aber dank sehenswerter Leistung in drei hart umkämpften Sätzen mit 21:17, 20:22 und 22:20 durchsetzen. Das zweite Herrendoppel mit Stephan Koerner und Tobias Mittnacht musste sich jedoch nach zwei Sätzen den starken Gästen geschlagen geben. Somit stand es zwischenzeitlich 2:1 und es versprach im weiteren Verlauf noch spannender zu werden. Mit dem ersten Herreneinzel konnten die Gäste ausgleichen, da Junjie sich mit 19:21 und 15:21 geschlagen geben musste. Doch schon im anschließenden Dameneinzel konnte Helen für die erneute Führung sorgen und gewann mit 21:4 und 21:19. Im zweiten Herreneinzel konnte Stephan den Punktverlust aus dem Doppel wieder wett machen und gewann unter vollem Einsatz mit 26:24 und 21:14. Das spannende Mixed von Tobias und Minqi ging trotz starker Leistung unserer Spieler an die Gäste mit 17:21, 21:11 und 20:22. So kam es am Ende auf Robert im dritten Herreneinzel an, ob es ein Sieg für unser Team oder doch ein Unentschieden, wie bei der ersten Mannschaft, geben würde. Robert startete mit einem Satzverlust, 11:21 hieß es, als die Seiten gewechselt wurden. Der Rest des Teams hoffte auf eine Leistungssteigerung, die Robert, augenscheinlich ungerührt vom Leistungsdruck, lieferte. Der zweite Satz ging mit 21:17 an ihn. Der dritte Satz war damit an Spannung nicht zu über- 12 INFO Nr. 3/2015

13 bieten. Im Spielverlauf konnte Robert sich jedoch durchsetzen und sorgte mit einem knappen 21:18-Satzgewinn für den Siegpunkt. Durch die starken Leistungen hat sich die zweite Mannschaft diesen knappen Sieg mit bemerkenswertem Einsatz erkämpft. Bastian Kieck INFO Nr. 3/

14 Sieg im Alleingang beim Einstein-Inline-Halbmarathon für Jochen Glasbrenner Am letzten Saisonwochenende stand für den Inlineskater des TF Feuerbach am der Inlinehalbmarathon in Ulm auf dem Programm. Während sich die Profis beim Inlinemarathon in Berlin um den Marathonrekord stritten, konnte sich Jochen Glasbrenner zunächst gemeinsam mit einem Mitstreiter schon kurz nach Start des teilnehmerstarken Rennens in Ulm vom Feld absetzen. Nachdem dieser sich bei starkem Wind und kurvigem Kurs diesen frühen Ausreißversuch offenbar noch nicht ganz zutraute, konnte Jochen auch diesen letzten Verfolger mit einer weiteren Tempoverschärfung abschütteln. Die Führungsposition und das Wissen um die eigene Stärke setzte weitere Kräfte frei und so überquerte er am Ende unangefochten als Sieger die Ziellinie. Nina Glasbrenner 14 INFO Nr. 3/2015

15 Inlineskating Kudos und Segmente Liebe TFF-Ausdauersportler! Wenn euch diese beiden Begriffe (noch) nichts sagen, dann nutzt ihr noch nicht Strava, DIE App für Radfahrer und Läufer. Aber Vorsicht: Suchtpotential! Man kennt das ja: im Winter ist es mit dem Training manchmal schwierig, die Tage sind kurz, es ist dunkel und kalt und da kann die Motivation schon mal etwas in den Keller sacken. Was hilft da besser als virtuelle Trainingspartner/Gegner? Wer sich mit seinem Smartphone die kostenlose App herunterlädt kann entweder sein Handy als Trainingscomputer nutzen oder mit einer beliebigen GPS-Uhr sein Training aufzeichnen und hochladen. Über die App erhält man sofort eine ausgefeilte Auswertung des Trainings (Tempo, Distanz, Höhenmeter) und vor allem eine Einordnung der eigenen Leistung. Für persönliche (beinahe-)bestleistungen erhält man Pokale und wenn man definierte Streckenabschnitte (Segmente) schneller zurücklegt als andere, bekommt man ein Krönchen oder nach Möglichkeit sogar einen KOM/QOM (King/Queen of Mountain). Natürlich kann man sich auch über die App vernetzen und dann seinen Trainingspartnern Respekt für erbrachte Trainingsleistung (Kudos) zollen. Und das schönste daran: über die allein gelaufenen/gefahrenen Runden kann man sich dann beim nächsten gemeinsamen Training bestens und im Detail mit den Trainingspartnern austauschen. Also: probiert es aus, aber lasst den Fireskatern noch ein paar Wertungen ;-) Nina Glasbrenner INFO Nr. 3/

16 Laufen Das Paceteam gibt Gas, mehr Klasse als Masse im Vorjahr Ein nicht ganz wertfreier Kommentar von MiMo Das Paceteam wurde im Frühjahr etwas dezimiert. Charles Benoit Mangeon als schnellster Läufer mit seinen 2:26 im Marathon und 1:09 im Halbmarathon ging berufsbedingt in seine Heimat zurück. Er fiel also aus für das Team. Christoph Hillebrand zog sich bei einem Radunfall in Mallorca schwere Verletzungen zu und fiel für das erste halbe Jahr auch ganz aus. Unter unseren starken Läuferinnen sorgte Svetlana Isaak für Läufernachwuchs und konnte somit das Damenteam nicht mehr verstärken. Leider war unser M 40 Dauerläufer Walle Assmann noch erkrankt und da Andreas Schumann in Heidelberg mit Leistenbruch ebenfalls einen neuen Job antrat, musste Alexander Wenzel alleine das Fähnchen der M 40 hoch halten. Mit 1:20 auf HM in Dresden schaffte er dies auch. Trotz alledem konnte sich das Team noch gut präsentieren. Die Damen Stephi Mosler und Anja Schnekenburger (früher Maurer) probierten sich bei der Württembergischen Meisterschaft im m Bahnlauf, liefen 16 INFO Nr. 3/2015

17 Laufen die 25 Runden mit Engagement und angestrengtem Anstand und erreichten so in der Württembergischen Bestenliste Spitzenplätze. Auch im Frühjahr rannte Anja Schnekenburger erstmals den Halbmarathon in 1:19 unter 1:20 und verbesserte ihre persönliche Bestzeit maßgeblich. Da konnten manche Männer nur hinterher schauen. Im Sommer gab es dann eine Heirat und einmal Nachwuchs. Anja und Fabian trauten sich, sowie Svetlana brachte einen Jungen zur Welt: Alexander. Eine gute Entwicklung vollzog Chathy Malloy, die eine persönliche Bestzeit nach der anderen knackte und sich mit dem Damenteam immer sehr gut platzierte. Hier fällt sicherlich in nächster Zeit die 36 min. Grenze auf 10km. Auch Dauerläufer und fester Bestandteil der Mannschaften zw. M 45 M55 Günter Fetz ließ sich fast überall blicken und gab immer sein Bestes: Fast immer erreichte er die Podiumsplätze 1 3 und konnte sich INFO Nr. 3/

18 Laufen über nützliche und nicht-nützliche Präsente freuen. Er ließ sich auch immer runter melden für die Mannschaft, damit der TFF diese Wertung auch bestücken konnte. Beim Marathon in Frankfurt erwischte es ihn jedoch eiskalt: Gut vorbereitet wurde er nur Stunden vorher von einem aggressiven Magen-Darm Virus-Überfall getroffen, so dass er nicht starten konnte. Raphael Wenger und Christoph Hillebrand hielten 2015 das Marathon- Fähnchen für den TFF ganz weit nach oben. Dazu nutzten sie die zweite Jahreshälfte. In Berlin lief Christoph H. 2:33 und in Frankfurt erreichte Raphael 2:36. Beide nach schwerer Krankheit und Verletzung wieder genesen. Einige Einzelsiege, gemeint sind Gesamtsiege und nicht die Altersklassen-Siege standen auch 2015 zu Buche: Stephi Mosler wurde Zweite beim Halbmarathon in Stuttgart, Christoph Hillebrand Sieger beim Filder-Halbmarathon. Anja und Stephi liefen den Albmarathon, Anja die 50 km und Stephi die 25km: Zum Schluss stand Gesamtrang 1 für beide auf der Urkunde. 18 INFO Nr. 3/2015

19 Laufen Ein Highlight waren die 10km-BaWü-Meisterschaften in Heilbronn. Die Damen schossen den Vogel ab und alle anderen Frauenmannschaften und wurden souverän Baden-Württembergische Meisterinnen. In Liebenzell bei den Deutschen Meisterschaften schafften sie den 2. Württembergischen Platz und den 9. Platz Gesamt. Im Ganzen war es eine bunte Saison, die mit viel unerwartetem Licht und wenig Schatten gespickt war. Vielleicht gibt es im nächsten Jahr wieder ein paar Verstärkungen und eine noch mehr verbesserte mannschaftliche Geschlossenheit, denn nur da ist der TFF sehr stark. Auch die Integration der 3.-LäuferInnen-Reihe kann dazu beitragen. Michael Most INFO Nr. 3/

20 Laufen TF Feuerbach Bestenliste 2015 Zeit Die 8 Schnellsten und die Altersklassenbesten Platzierung in vereinsinterner Bestenliste 3000m Bahn Frauen Altersklasse 11:08,7 Catherine Malloy 1987 Köngen 22. Jul. 1 12:17,9 Nataliya Kovalova 1981 Köngen 22. Jul m Bahn Frauen Altersklasse 37:57,4 Anja Maurer 1985 Köngen 18. Apr. 1 38:49,0 Stephanie Mosler 1984 Köngen 18. Apr. 2 10km Straße Frauen Altersklasse 37:41 Anja Maurer 1985 Bad Liebenzell 6. Sep. 1 38:13 Catherine Malloy 1987 Heilbronn 4. Okt. 2 38:39 Stephanie Mosler 1984 Heilbronn 4. Okt. 3 Halbmarathon Frauen Altersklasse 1:19:55 Anja Maurer 1985 Offenburg 3. Mai. 1 1:25:43 Catherine Malloy 1987 Kandel 8. Mrz. 2 1:25:50 Stephanie Mosler 1984 Stuttgart 28. Jun. 3 Marathon Frauen Altersklasse 3:35:13 Gaby Schmidt 1967 Dresden 18. Okt. 1 1 (W45) 3:35:13 Jutta Marder 1965 Dresden 18. Okt. 2 1 (W50) 3:35:14 Berit Hilsenbeck 1967 Dresden 18. Okt. 3 2 (W45) 3000m Bahn Männer Altersklasse 09:59,6 Christoph Hillebrand 1981 Besigheim 29. Jul. 1 10:24,1 Alexander Wenzel 1968 Köngen 22. Jul. 2 1 (M45) 10:46,5 Thomas Bauer 1962 Köngen 22. Jul. 3 1 (M50) 10:50,9 Günther Fetz 1960 Köngen 22. Jul. 4 1 (M55) 11:46,0 Walter Geib 1956 Besigheim 29. Jul. 5 2 (M55) 11:50,5 Bernd Frodermann 1959 Calw 24. Jun. 6 3 (M55) 5000m Bahn Männer Altersklasse 16:53,5 Christoph Hillebrand 1981 Besigheim 29. Jul. 1 20:31,1 Walter Geib 1956 Pfungstadt 5. Aug. 2 1 (M55) 20 INFO Nr. 3/2015

21 Laufen 10km Straße Männer Altersklasse 34:49 Raphael Wenger 1978 Heilbronn 4. Okt. 1 1 (M35) 36:40 Thomas Bauer 1962 Bad Liebenzell 6. Sep. 2 1 (M50) 36:41 Günther Fetz 1960 Heilbronn 4. Okt. 3 1 (M55) 38:34 Alexander Wenzel 1968 Heilbronn 4. Okt. 4 1 (M45) 40:56 Walter Geib 1956 Bad Liebenzell 6. Sep. 5 2 (M55) 40:59 Bernd Frodermann 1959 Bad Liebenzell 6. Sep. 6 3 (M55) Halbmarathon Männer Altersklasse 1:14:45 Raphael Wenger 1978 Weinheim 27. Sep. 1 1 (M35) 1:20:29 Alexander Wenzel 1968 Dresden 18. Okt. 2 1 (M45) 1:20:29 Günther Fetz 1960 Kandel 8. Mrz. 3 1 (M55) 1:35:57 Hans-Peter Fuger 1955 Freiburg 29. Mrz. 4 1 (M60) Marathon Männer Altersklasse 2:33:37 Christoph Hillebrand 1981 Berlin 27. Sep. 1 2:36:58 Raphael Wenger 1978 Frankfurt 25. Okt. 2 1 (M35) INFO Nr. 3/

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23 Laufen Baden-Württembergische Seniorenmeisterschaften km Staße Meister M55 Günther Fetz m Bahn Meister M50 Thomas Bauer 5000m Bahn Meister M40 Alexander Wenzel Halbmarathon Meister M50 Thomas Bauer m Halle Meister M45 Frank Heidinger ,8km Waldlauf Meister M60 Martin Staiger m Bahn Meister M45 Frank Heidinger Württembergische Seniorenmeisterschaften m Bahn Meister M60 Martin Staiger Meister M70 Dietrich Dorn 5000m Bahn Meister M70 Dietrich Dorn 6,5km Waldlauf Meister M70 Dietrich Dorn km Straße Meister M40 Jörg Hustig m Bahn Meister M65 Dietrich Dorn 10km Straße Meister M65 Dietrich Dorn Halbmarathon Meister M40 Thomas Bauer Aufgenommen sind: Mannschaftsplätze 1-6 und Einzelplätze 1-30 bei Deutschen Meisterschaften Mannschaftsmedaillen und Einzelplätze 1-8 bei Baden-Württembergischen Meisterschaften Mannschaftstitel und Einzelmedaillen bei Deutschen Seniorenmeisterschaften Einzeltitel bei (Baden-)Württembergischen Seniorenmeisterschaften INFO Nr. 3/

24 Laufen Gold für den TFF beim Schwäbische Alb Marathon: Anja Schnekenburger und Stephanie Mosler gewinnen über 50km und 25km Doppelsieg für das best Trainingsteam ever Bereits zum 25. Mal wurde in diesem Jahr der Schwäbische Alb Marathon ausgetragen, bei dem auch vier Läufer des Pace-Teams vertreten waren. Anja Schnekenburger und Thomas Bauer gingen über die 50km an den Start, bei denen 1070 Höhenmeter bewältigt werden mussten. Stephanie Mosler nahm es mit der Hälfte der Strecke auf, bei der das Ziel auf dem Rechberg lag insgesamt 780 Höhenmeter über 25km. Christoph Hillebrand entschied sich spontan nach seinem erst 4 Wochen zuvor gelaufenen Berlin-Marathon für den 10km Umicore-Lauf, der dieses Jahr unfreiwillig 600 Meter zu lang ausgefallen war. Pünktlich zum gemeinsamen Startschuss der Langstrecke und des Rechberglaufs verzog sich der morgendliche Nebel und die Läufer konnten sich bei milden Temperaturen und Sonnenschein auf den Weg über die Kaiserberge (Hohenstaufen, Rechberg, Stuifen) machen. Für Anja und Stephi (beide Altersklasse W 30) war der Berglauf mit eingestreuten ebenen Passagen, wie man den Charakter des Laufes beschreiben kann, der perfekte Abschluss einer erfolgreichen gemeinsamen Laufsaison. Anja war nun schon zum dritten Mal beim Traditionslauf in Schwäbisch Gmünd am Start. Nachdem sie bereits 2013 den Alb Marathon gewann und im Jahr zuvor (2012) Siegerin über die 25km war, konnte sie auch in diesem Jahr das Rennen für sich entscheiden. Mit Gelassenheit und dem Ziel einfach nur einen guten Lauf zu machen und dabei Spaß zu haben sowie natürlich dem nötigen Respekt vor der Strecke, ging sie den Lauf relativ verhalten an. Auch Stephi verfolgte diese Strategie und ließ die Konkurrenz erst einmal ziehen. Nach ihrem Rechberglauf Debüt im Jahr 2013, bei dem sie zwar Zweite wurde, aber aufgrund zu hohen Anfangstempos hinten raus an Kraft verlor, wollte sie es diesmal gemäßigter angehen lassen. Erst auf der zweiten Streckenhälfte lief Stephi an der Vorjahressiegerin Miriam Köhler vorbei. Am Wendepunkt beim Hohenstaufen traf sie auf ihren Vereinskameraden Thomas Bauer, der den Rechberg mit ihr gemeinsam passierte, aber noch die doppelte Strecke zu laufen hatte. Nach dem letzten steilen Anstieg zum Rechberg hoch, der noch einmal ordentlich Körner kostete, erreichte Stephi in einer Zeit von 1:58:20 als Erste das Ziel. Während Anja nach 11km noch 2 min 24 INFO Nr. 3/2015

25 Laufen Rückstand auf Silvia Kroll - der späteren Zweitplatzierten - hatte, ging sie am Rechberg in Führung über die 50km, gratulierte Stephi kurz zum Sieg und machte sich auf die zweite Streckenhälfte. Der letzte der drei Berge, der Stuifen, kostete sie zwar einiges an Kraft, aber mit einer Zeit unter 4 Stunden im Visier, konnte sie auf den letzten flacheren 10 Kilometern noch einmal Gas geben. Nach 3:57:46 h erreichte Anja schließlich erfolgreich das Ziel in der Innenstadt von Schwäbisch Gmünd und war damit sogar schneller als bei ihrem ersten hervorragenden Sieg vor 2 Jahren (3:58:34 h). Für Thomas Bauer, der sich ganz spontan und ohne spezielle Vorbereitung für den Alb Marathon anmeldete, stoppte nach einer schnelleren ersten Streckenhälfte die Uhr am Ende nach 4:03:58 h. Damit landete Thomas insgesamt auf dem 13. Platz und wurde 5. in der AK M50. Christoph Hillebrand wollte nach seinem erfolgreichen Marathon in Berlin schon wieder Wettkampfatmosphäre schnuppern und ging beim Umicore Lauf, der im Rahmen des Alb Marathons ausgetragen wurde, an den Start. Leider hatte jedoch das Führungsfahrrad die Orientierung verloren, weil die Streckenschilder entfernt oder verdreht wurden. Dadurch wurde Christoph zusammen mit 6-7 Läufern aus der Spitzentruppe fehl geleitet und musste einige Manöver absolvieren. Letztlich war die Strecke 600m länger als geplant. Christoph nahm es mit Humor und kann mit einem guten vierten Gesamtplatz und dem Altersklassensieg in der M30 (35:54 min über 10,6km) das Rennen als schnellen Trainingslauf verbuchen. Insgesamt war der Alb Marathon für alle Teilnehmer aus dem Pace Team ein schönes Erlebnis und trotz der Anstrengungen wurde auch der Ausblick über den Bergen dank bestem Wetter genossen. Der Doppelsieg für das best Trainingsteam ever ist für Anja und Stephi eine tolle Belohnung für die vielen gemeinsam gelaufenen Trainingskilometer und gibt noch einmal Motivation für die bevorstehende Laufsaison. Michael Most INFO Nr. 3/

26 Laufen Anja Schnekenburger 26 INFO Nr. 3/2015

27 Laufen 10km flache Rennstrecke In der Hoffnung auf die neue Jahresbestzeit gingen einige Läufer des TF Feuerbach am Samstag, dem auf die flotte Rennstrecke des Hockenheimrings an den Start. In einem starken Feld mit Sabrina Mockenhaupt liefen 4 Feuerbacher (Cathy Malloy, Ullrich Rudolf, Julia Heckmann und Nataliya Kovalova) los. Und das hat sich ausgezahlt! Bei eher kühlen Temperaturen lief Cathy M. mit lockeren Beinen mit 38:50 ins Ziel. Sie wurde 2. Ihrer AK und 5. in der Gesamtwertung Frauen. Nataliya K. erreichte mit 44:12 ihre persönliche Jahresbestzeit. Julia und Rudi finishten mit einer guten Platzierung im Gesamtergebnis. Auch der Streckenrekord wurde neu aufgestellt. In unter 30 min kam der erster Läufer ins Ziel! Fazit: die Strecke ist auf jeden Fall bestzeittauglich. Mit einer Rennatmosphäre und der Siegerehrung in den Boxengassen ist dies eine einmalige Laufveranstaltung auf der Rennstrecke, wo sonst Rennwagen zuhause sind. Nataliya Kovalova INFO Nr. 3/

28 Laufen Der Laufbereich des TF Feuerbach Das Leben besteht in der Bewegung. (Aristoteles) Auch der Bereich Laufen des TF Feuerbach bewegt sich, aber nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes. Im Juli 2015 trafen sich 8 Läuferinnen und Läufer des TF Feuerbach zu einem Workshop zum Thema: Wie kann der Bereich der Langstreckenläufer optimiert werden? Denn schon länger war zu beobachten, dass auch bei den Langstrecklern die Mitgliederzahlen rückläufig sind. Unter der hervorragenden Moderation unseres Bereichsleiters Carsten Scholten konnten Aspekte herausgearbeitet werden, wie dieser Bereich gestärkt und mit neuem Leben erfüllt werden kann. Jetzt gilt es, die Ergebnisse auszuarbeiten und nach und nach in die Tat umzusetzen. Ein Ergebnis des Workshops konnten wir schon finalisieren: Der Bereichsleiter Langlauf soll durch Langlaufbeauftragte unterstützt und entlastet werden. Die Suche nach Kandidaten dauerte nicht lange. Ein Tandem, bestehend aus Hans-Peter Fuger langjähriger, erfolgreicher Langläufer und engagiertes TF Mitglied und Jaqueline Köhler erst durch den Marathonkurs 2010 zum TF gekommen und gerne geblieben haben sich bereit erklärt, diesen Aufgabenbereich zu übernehmen. Einen Wermutstropfen gab es während des Workshops leider auch: Carsten Scholten kündigte seinen Rücktritt als Bereichsleiter zum Ende des Jahres 2015 an. Seit und damit 5 Jahre lang war Carsten als Bereichsleiter für den TF Feuerbach tätig. Und jeder ahnt, wie viel Arbeit ein solcher Job mit sich bringt. Sitzungen, Verwaltungsarbeit, Organisation, Mitgliederpflege sind nur Beispiele dafür, wie sich die ohnehin knappe Freizeit mit Terminen füllen kann. Dazu kommen Familie und Beruf, die ebenfalls nicht zu kurz kommen dürfen. An dieser Stelle möchten wir uns schon vor dem Jahresende bei Carsten ganz herzlich für sein Engagement in Sachen Bereichsleitung bedanken VIELEN DANK!! Freudigerweise bleibt uns Carsten aber weiterhin erhalten! Er wird zusammen mit Bernd Frodermann den jährlich stattfindenden Feuerbacher Volkslauf organisieren. Somit mussten wir uns auf die Suche nach einem/r Nachfolger/in für den Posten des Bereichsleiters machen. Viel dürfen wir noch nicht verraten, aber das vorab: Unsere Weihnachtsfeier, die am stattfindet und ihr 28 INFO Nr. 3/2015

29 Laufen alle herzlich willkommen seid, hat als einzigen offiziellen Tagesordnungspunkt die Wahl des Bereichsleiters auf der Agenda und diese hat verraten: es gibt zum heutigen Stand eine Kandidatin! Was läuft im Jahr 2016? Es gibt einen Marathonvorbereitungskurs ab 16. Januar 2016 mit dem Ziel Köln-Marathon am 02. Oktober Derzeit sind wir noch dabei, die Öffentlichkeitsarbeit für diesen Kurs zu forcieren. Wir hoffen auf zahlreiche Anmeldungen. Wie in den Jahren zuvor werden zum Kurs Vorträge und Lauf-Workshops geboten und von einem hoch motivierten Betreuerteam begleitet. Auf der TFF-Homepage finden sich hierzu alle Informationen. Weiterhin wird ein Laufeinsteigerkurs angeboten. Dieser wird voraussichtlich im April 2016 starten. Alle Infos hierzu werden in Bälde bekannt gegeben. Insgesamt ist der Bereich Laufen gut aufgestellt und bietet für jeden/jede Läufer etwas: Der Bereich Wiese ist für alle ein Treffpunkt, die sich nicht auf die Langstrecke begeben, aber trotzdem fit bleiben wollen. Die ambitionierten LäuferInnen finden im Pace-Team eine hervorragende Möglichkeit sich systematisch auf ausgewählte Wettkämpfe und Meisterschaften vorzubereiten. Und last but not least, die Gruppe der Langläufer, die sich in Gesellschaft zahlreicher Gesinnungsgenossen vor allem bei den Distanzen des Halbmarathons und Marathons wohlfühlen. Für alle Bereiche gilt: gemeinsam trainieren macht sehr viel mehr Spaß als alleine! Denen, die es noch nicht ausprobiert haben, sei es ans Herz gelegt: kommt und lauft mit uns. Wir freuen uns auf die gemeinsame (Lauf)Zeit mit euch! Jaqueline Köhler und Hans-Peter Fuger INFO Nr. 3/

30 Laufen TF Feuerbach-Lauf-Event 2015 führte nach Dresden Wie Anfang des Jahres auf dem Läuferstammtisch entschieden, führte das diesjährige TFF-Lauf-Event nach Dresden. Gaby und Jacky übernahmen frühzeitig und dankenswerterweise die Organisation und sorgten u.a. für sehr, sehr nette Abende vor Ort. Das Elbflorenz macht seinem Namen wirklich alle Ehre. Für jemanden, der Dresden noch aus der Vorwendezeit kannte, war es sehr erstaunlich, was im Laufe von zwei Jahrzehnten an Restaurierungsarbeiten und Aufbauleistungen möglich war. So boten u.a. die Elbufer, der Zwinger, die Semper-Oper und vor allem die Frauenkirche vor und nach dem Laufsonntag geistig-ästhetische Erbauung. Intellektuell kam man dann auch noch auf seine Kosten, denn am Freitagabend ging es in das weithin bekannte politische Kabarett Herkuleskeule. Jetzt fehlte nur noch die körperliche Betätigung. Und die gab es am Sonntag ( ) bis zum Abwinken: 1 Walker (Bruno, nicht der Jonny), 11 halbe und 10 ganze Marathonis begaben sich auf die Strecke. Das etwas trübe, eher kühle Wetter und der recht flache Kurs unterstützten viele TFFler bei der Erreichung von persönlichen Bestzeiten. Weil es 30 INFO Nr. 3/2015

31 Laufen einfach eine super Teamleistung war, soll hier besonders das schnelle TFF-Damen-Trio erwähnt werden: Berit, Gaby und Jutta gingen zusammen nach 3 Std. 35 Min. über die Ziellinie. Die 1. Runde (=HM) brachte viele unterschiedliche Facetten der Stadt zur Geltung, die 2. Runde (nur M) führte dann auch an den sehr breiten Elbauen vorbei. Herrlich! Besonders bleibt Dresden als eine Stadt der Trommler in Erinnerung, die einem an vielen Stellen halfen, nicht aus dem Rhythmus zu kommen. Wer war dabei?: Walking: Bruno Plangger. Halbmarathon: Gudrun Barich, Petra Bischoff, Ralph Geiger, Thomas Gold, Sandro Grado, Tran Hun Hanh, Gisela Orlopp, Brigitte Rosito, Michele Rosito, Alexander Wenzel. Marathon: Ute Brußke, Oliver Haag, Berit Hilsenbeck, Werner Keller, Lutz Krüger, Jutta Marder, Martina Mittnacht, Sabine Plangger, Erika Schieron, Gaby Schmidt. Anfeuernde Begleiter/innen: Erikas Mann, Christina, Franziska, Achim und Jörg. Oliver Haag INFO Nr. 3/

32 Laufen Venedig Marathon am dieci-nove-otto-sette-sei-cinque-quattro-tre-due-uno-. Bravi, bravi, vai, vai. Wir mussten früh raus, denn mit dem Vaporetto von unserem Quartier auf dem Lido zur Piazzale Roma dauerte es ca. 35 min, danach fuhren uns die Busse in weiteren ca. 40 min hinaus aus Venedig zum Start des Marathons nach Stra am Stadrand von Padua. Strahlender Sonnenschein erwartete uns beim Start des Marathons vor der Villa Pisani, einer der prächtigsten venezianischen Villen am Brentakanal. Der Start erfolgte ab 9:20 h in 5 Wellen für über Teilnehmer. Der Kurs verläuft neben der Brenta flach durch die kleinen italienischen Orte Stra, Dolo, Mira, Oriago, Marghera, Malcontenta, immer vorbei an den prächtigen venezianischen Villen bis bei km 25 Maestre erreicht wird. Die Stimmung war grandios, wir wurden lautstark mit Live-Musik vieler Bands und tollem Publikum, das sehr zahlreich an der Strecke stand, mit den Rufen bravi, bravi und vai, vai, angefeuert. Im Parco San Giuliano, bei 30 km, noch eine Verpflegungsstelle auf dem Festland, bevor es weiter, immer leicht ansteigend, auf die Ponte Liberta ging, die schnurgerade 5,5 km über die Lagune in die Altstadt nach Venedig führt. Ab hier begleiteten uns unsere beiden Schlachtenbummler Bernd und Robert auf die letzten 6,5 km und über die folgenden 13 Brücken, die noch zu überwinden waren. Zunächst liefen wir am Canale di Giudecca 3 km entlang, danach überquerten wir den Canale Grande über eine, nur für die Läufer errichtete, Ponton-Brücke, um dann unsere Ehrenrunde auf der Piazza San Marco zu drehen, vorbei am Campanile, der Chiesa San Marco und dem Dogenpalast auf den letzten Kilometer bis zum herrlichen Ziel an der Riva Sette Martiri. Auf diese wunderschöne Strecke haben sich begeben und gefinisht: 32 INFO Nr. 3/2015

33 Laufen Rosi, Doris, Regine, Birgitta, Gina, Ruth, Daniela, Klaus-Hinrich, Wolfgang, Josef, Robert, Bernd, Andreas H. Rosi Rist und Doris Boyken haben dabei den 1. Platz in ihrer AK erlaufen. Ein großes Dankeschön gilt unseren Schlachtenbummlern, die uns so herrlich angefeuert haben. Barbara (Steimle) und Barbara (Schwab), Brigitte, Nina, Judith und Hans-Jörg. Der Lauf und die herrlichen Tage in Venedig sind und bleiben ein einzigartiges Erlebnis! Daniela Ammer INFO Nr. 3/

34 Radtreff Tour für Gruppe 3 und 4 Hier mein kleiner Bericht von der Schurwaldtour am 23. August. Treffpunkt war 10:00 am Bahnhof Feuerbach. Wir fuhren den Radweg über Zuffenhausen Mühlhausen und Hofen an der Antoniuskapelle vorbei (ein kurzer heftiger Anstieg) über Fellbach Öffingen nach Waiblingen. Dort ging es an der Rems entlang bis Winterbach. Ein heftiger Anstieg erwartete uns dann auf der Strecke Winterbach Schlichten, 4 km mit teilweise bis zu 17% Anstieg. Aber alle kämpften sich tapfer, mehr oder weniger schnell hoch und genossen, ausschnaufend, den schönen Weitblick auf den Schurwaldhöhen, denn der Wettergott hatte es an diesem Tag gut mit uns gemeint. Vorbei an einer "Dosenwursttankstelle" fuhren wir dann zur wohlverdienten Pause zum Naturfreundehaus Hegenlohe. Die Abfahrt nach Reichenbach anschließend, war die Belohnung für den vorangegangenen Anstieg. Offiziell sollte die Tour in Plochingen enden, aber niemand wollte bei dem guten Wetter in die S-Bahn steigen. So fuhren wir in flottem Tempo am Neckar entlang über den Rosenstein nach Feuerbach, wo wir uns im Wichtel noch einen kleinen Absacker gönnten. Der Wettergott machte dann ein Ende mit und schickte uns teilweise nass nach Hause unter die wohlverdiente Dusche. Hans-Joachim Hildner 34 INFO Nr. 3/2015

35 Radtreff INFO Nr. 3/

36 Radtreff Sommertage am Chiemsee vom 5. bis 12. Juli Teilnehmer trafen sich an einem der heißesten Tage des Sommers in Rimsting am Chiemsee. Das Hotel Zum Hasn in Rimsting ist vom Feinsten. Nach der Anreise bei 39 zog es alle zum Badestrand an den See. An diesem Sonntag war das all jährige Seefest mit Blasmusik, Volkstänzen und viel Bier angesagt. Zum Abschluss noch ein super Feuerwerk über dem See. Montag, den 06. Juli Wir starten zur ersten Tour entlang des Sees und biegen dann nordwärts, vorbei an einer keltischen Siedlung zum Kloster Seeon. Nach dem Mittagessen ging es bei 30 zurück nach Rimsting mit einem Badestopp am Langbürgner See. 49 km 3:04h 15,8 Schnitt 343 hm. Dienstag, den 07. Juli Wieder ein heißer Tag. Die Tour geht wieder am See entlang und biegt wieder nach Norden in die etwas kühleren Wälder und das Seengebiet 36 INFO Nr. 3/2015

37 Radtreff bei Eggstätt. Nach dem Mittagessen zog es uns wieder zu einem Badesee. Dieses Mal an den Hartsee. 37 km 2:40h 13,6 Schnitt 240 hm. Mittwoch, den 08. Juli In der Nacht endlich ein erfrischendes Gewitter. Am Morgen immer noch etwas Regen. So beschlossen wir ersatzweise mit dem Auto nach Wasserburg am Inn zur Stadtbesichtigung zu fahren. Am Nachmittag war denn noch Prien mit Kaffee und Museumsbesuch dran. Donnerstag, den 09. Juli Das Wetter hat sich wieder gebessert. So beschlossen wir bei 20 und heftigem Gegenwind die Runde um den Chiemsee zu fahren. Vorbei an Vogelbeobachtungsstellen, Mittagspause in Chieming, ging es weiter an der Südseite des Sees bis uns ein Grenzzaun der JVA Bayern ausbremste. Also wieder retour, entlang der Autobahn nach Bernau und zurück nach Rimsting. Inzwischen war wieder eitel Sonnenschein und manche genossen noch eine Eisbombe in Prien im Strandkaffee. 57 km 3:40h 15,6 Schnitt 216 hm. INFO Nr. 3/

38 Radtreff Freitag, den 10. Juli An diesem Morgen blauer Himmel. Die Tour geht Richtung Berge nach Süden bis Aschau. Leider wieder Straßensperren und Umleitungen. In Aschau bleiben die Räder im Tal und es geht mit der Seilbahn hinauf zur Kampenwand. Oben ein herrlicher Ausblick auf das bayrische Vorland und auf den Chiemsee. Nach einem Vesper auf der Almhütte geht es wieder hinunter und zurück zum Chiemsee. Bei einem bayrischen Abendessen mit Schweinshaxe, Gratisschnaps und Zithermusik ging ein schöner Tag zu Ende. 37 km 2:30h 14,4 Schnitt 307 hm. Samstag, den 11. Juli Der letzte Radtag bei schönstem Wetter. Heute geht es nach Westen, durch hügeliges Alpenvorland, entlang am Simsee nach Rosenheim. Eine wunderschöne Altstadt lädt zum Bummeln ein. Nach der Mittagspause müssen wir leider wieder zurück bei schon wieder 32. Einige genießen nochmals ein Bad im Chiemsee. Nach dem Abendessen bringt uns der Hotelchef zwei Gitarren für unterhaltsame Stunden mit Gesang. Selbst andere Hotelgäste und der einheimische Stammtisch leisten uns Gesellschaft. 47 km 2:40h 15,8 Schnitt 370 hm. Sonntag, den 12. Juli Leider müssen wir Abschied von einer Radwoche in schöner Landschaft nehmen. Organisation wieder mit HoHo und Gerhard Ruf. Für das Jahr 2016 ist vom Juli eine Radwoche in Papenburg Feengebiet Ostfriesland geplant. Zur Zeit sind 10 Teilnehmer bereits gemeldet. Anmeldung und Info bei HoHo. Tel Horst Hoffmann 38 INFO Nr. 3/2015

39 Seniorensport SPIEL UND SPASS FÜR SIE & IHN Für Freizeitsportler ist der Freitagabend um 20 Uhr (!!) schon eine Herausforderung! Wir befinden uns im fortgeschrittenen Alter und nehmen ab und zu seltsame Knackgeräusche in unseren Gelenken wahr. Da ist der sehnsuchtsvolle Blick zur gemütlichen Couch durchaus verständlich, zumal auch wir eine anstrengende Woche hinter uns haben (Garten, Hilfe beim Hausbau der Kinder, Betreuung der Enkel etc.) Außerdem ist der Freitagabend der klassische Start ins Wochenende, es locken Kino, Theater, Konzerte oder Partys! Und trotzdem: Dieser Freitagabend um 20 Uhr in der Turnhalle der Hattenbühlschule ist gar nicht mehr wegzudenken, weil wir wissen, wenn wir nicht gehen, dann entgeht uns was! Diese Anziehungskraft kommt nicht von ungefähr und hat natürlich einen Namen: Andrea! Ihre Gymnastik ist nicht nur gut auf uns abgestimmt und vielseitig, nein, sie liefert mehr: Unterhaltung im wahrsten Sinne des Wortes! Nur ganz selten muss sie uns ermahnen, das Lächeln nicht zu vergessen. In der Regel sind wir einen Schritt weiter wir lachen (und trainieren zugleich die Bauchmuskeln). INFO Nr. 3/

40 Seniorensport Andrea steckt voller Ideen und animiert uns zu Rückenschaukel mit Reifen oder Mattenheber in Bauchlage, wobei die Fußzehen hinter die Mattenkante geklemmt werden. Schwärmerisch erscheint vor Andreas geistigem Auge eine Liste, in der sie jede neue Figur festhält und patentieren lässt, um mit unserer Gruppe vielleicht mal ja was? Mir scheint, da werden wir noch einige Zeit dran feilen müssen! 40 INFO Nr. 3/2015

41 Seniorensport Ruck zuck ist so eine Gymnastikstunde vorüber. Aber dann geht s natürlich erst richtig los. Topfit spannen wir nun Netz oder Seil, wenn sich mehr als 10 bewegte Menschen in der Halle tummeln, und der Indiaca saust uns um die Ohren. Trotz aufkommenden Kampfgeistes steht auch bei diesem Spiel der Spaß im Vordergrund. Raffinierte Spielzüge und totale Blackouts wechseln sich unvorhergesehen ab, was entweder mit enthusiastischem Jubel oder aber mit spontanen Lachanfällen quittiert wird. Spannend wird es, wenn einer versucht, Volleyballtechnik ins Indiacaspiel zu integrieren. Bei dem festen Vorhaben, per Hechteinlage den Indiaca doch noch irgendwie über das Netz zu mogeln, erscheint es für den Nebenspieler ratsam, rechtzeitig in Deckung zu gehen. Mittendrin wirbelt Andrea begeistert mit und ist eine absolute Verstärkung für uns. Sie kann sich herrlich freuen oder aufregen, wenn eine Variante ge- oder misslingt. Apropos Verstärkung: Wir freuen uns über alle, die bei uns mitmachen wollen! Also dann, bis zum nächsten Freitagabend! Und zwar nicht auf der Couch, sondern bei uns in der Turnhalle der Hattenbühlschule von Uhr! Manfred Zühlsdorff INFO Nr. 3/

42 Seniorensport Freitag Abend: Spiel und Spaß für Sie + Ihn 42 INFO Nr. 3/2015

43 Triathlon Unsere Saison 2015 Aufstieg des TF Feuerbach in die zweite Liga und erfolgreiche Entwicklung des Medaillenspiegels Mit neuer Vereinskleidung, Neuzugängen, insbesondere aus dem Schwimmsport, nun zwei Herrenmannschaften und einer eigenen Damenmannschaft ging es in die Triathlonsaison Die neue Konzeption der Triathlon-Sektion des TF Feuerbach, die vor allem durch die Leistungssporterfahrung von Karin und Peter Vester geprägt ist, zeigt deutlich ihren Erfolg in der Ergebnisstatistik der Saison Die 1. Herrenmannschaft stieg in 2015 als 6. von 32 Teams von der 3. in die 2. Liga auf. Die 2. Herrenmannschaft platzierte sich mit Platz 19 im Mittelfeld (Vorjahr nur eine Herrenmannschaft, Platz 22 von 31). Die Damenmannschaft kämpfte sich gegenüber Platz 17 in 2014 auf Platz 10 in 2015 vor. Die Zahl der aktiven Athleten konnte gegenüber 2014 von ca. 20 auf über 40 gesteigert werden. Auch der Medaillenspiegel der Altersklassenwertung weist einen deutlichen Zuwachs zum Vorjahr auf. Über alle Distanzen gab es 21 Gold-, 9 Silber- und 14 Bronzemedaillen für fast 150 Starts. INFO Nr. 3/

44 Triathlon Hinzu kam der Ironman-Altersklassensieg von Patricia Beck in Wales, der auch gleichzeitig die Hawaiiqualifikation für 2016 bedeutet. Neben den Starts bei Triathlon-Veranstaltungen platzierten sich die Athleten des TF Feuerbach auch bei Wettkämpfen der Einzeldisziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen in der Gesamt- und Altersklassenwertung in den Medaillenrängen. Der Medaillenspiegel würde einen enormen Zuwachs erfahren, würden die Gesamt- und Altersklassenplatzierungen hinzugerechnet werden. Heike Hartenberger 44 INFO Nr. 3/2015

45 Triathlon TF Feuerbach ging beim Breisgau Triathlon an den Start Einen rundum gelungenen Wettkampf bestritten die Triathleten des TFF am Sonntag, dem 23. August in Malterdingen. Der Breisgau Triathlon wurde zum 25. Mal ausgetragen und war bei diesem Jubiläum mit 550 Startplätzen komplett ausgebucht. Bei angenehmen Temperaturen und optimalen Streckenverhältnissen gingen für den TFF 19 Athletinnen und Athleten an den Start. Absolviert wurde dabei entweder die Jedermann-Distanz über 700 m (Schwimmen) 32 km (Rad) 7,2 km (Lauf) oder, wie von Jani Freund und Christian Hugel, die Mitteldistanz: 2 km (Schwimmen) 90 km (Rad) 21 km (Lauf); über diese Strecke startete ebenso die Staffel des TFF. Startpunkt des Wettkampfes war für alle Teilnehmer am Müller-See in Riegel am Kaiserstuhl, der bereits am Vormittag eine so hohe Wassertemperatur aufwies, dass vom Veranstalter ein Neopren-Verbot ausgesprochen wurde. Von dort ging es nach Absolvieren der Schwimmstrecke über einen sehr abwechslungsreichen und zum Teil auch anspruchsvollen Rundkurs nach Malterdingen, wo sich auch der Zieleinlauf befand. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, gleich zwei Triathleten des TFF schafften es unter die Top 10 bei den Männern: Peter Vester belegte den 4. Platz und David Renner den 9. Platz. Bei den Frauen konnte sich die Vorjahressiegerin Karin Vester über einen 2. Platz freuen. Die Ergebnisse im Einzelnen: Damen Karin Vester 01:40:16,8 (Jedermann, 1. AK W45) Charlotte Rapp 01:54:33,2 (Jedermann, 5. AK W25) Tina Hochdorfer 02:07:49,5 (Jedermann, 4. AK W 50) Eva Wohlfromm 02:19:38,6 (Jedermann, 6. AK W 50) Simone Frost 02:35:14,7 (Jedermann, 7. AK W 40) Jani Freund 05:26:12,9 (Mitteldistanz, 7. AK W30) INFO Nr. 3/

46 Triathlon Herren Peter Vester 01:31:48,9 (Jedermann 1. AK M40) David Renner 01:35:24,0 (Jedermann 2. AK M30) Markus Wellmann 01:38:37,1 (Jedermann 2. AK M18) Jens Geidies 01:38:38,6 (Jedermann, 6. AK M25) Lukas Balke 01:38:47,9 (Jedermann, 7. AK M25) Bernhard Nitsche 01:42:18,5 (Jedermann, 3. AK M45) Martin Schneider 01:43:01,2 (Jedermann, 5. AK M45) Tobias Heck 01:50:34,4 (Jedermann, 13. AK M25) Erik Hogen 01:51:16,5 (Jedermann, 5. AK M 20) Gerd Hochdorfer 01:58:40,1 (Jedermann, 4. AK M55) Christian Hugel 04:45:49,5 (Mitteldistanz, 9. AK M40) Staffel Tobias Heck (00:30:38,0) Martin Kayser (02:45:25,0) Nataliya Kovalova (01:41:23,7) GESAMT 04:59:15,0 (7. Platz) Heike Hartenberger 46 INFO Nr. 3/2015

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