Hinschauen, mitdenken, handeln

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3 Menschen und Ideen 3 Vorgestellt: die Allrounder der BGFG Hinschauen, mitdenken, handeln Alle Mitarbeiter der BGFG-Zentrale kennen sie, alle sind froh, dass sie da sind: Maria Micha und Joachim Schmidt. Zwei, die anpacken, wo es etwas zu tun gibt. Maria Michas Reich ist die Küche: Sie sorgt dafür, dass Kaffee im Haus ist, sie füllt die Vorräte auf, kümmert sich um die Spülmaschine... kurz: Sie sorgt für Ordnung und hat Spaß dabei. Ich versorge gern Menschen und die Kollegen sind nett, erklärt die 49-jährige Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Außerdem gibt es hier keinen Alltagstrott. Seit 25 Jahren ist Maria Micha in Teilzeit bei der BGFG und wenn sie nicht da ist, merken es alle. Einsatz am richtigen Ort Mit dem Hackenporsche unterwegs: Joachim Schmidt auf dem Weg zur Post. Ebenso unentbehrlich: Joachim Schmidt. Er erledigt in der BGFG- Zentrale kleinere Reparaturen und hält Garage und Eingangsbereich in Ordnung. Er verteilt Büromaterial, bestückt die Kopierräume, füllt Getränke auf und holt die tägliche Post aus dem Postamt um die Ecke. Da kommt keine Langeweile auf, so Joachim Schmidt. Wie Maria Micha fühlt er sich in seinem Job goldrichtig. Beide sind Quereinsteiger : Joachim Schmidt ist gelernter Maschinenschlosser, Maria Micha Schneiderin und Einzelhandelskauffrau. Als Team unschlagbar Auf Maria Micha ist Verlass wenn sie da ist, geht nie der Kaffee aus! Was muss ein Allrounder können? Zum Beispiel gut organisieren und selbstständig arbeiten, erklärt der 50-jährige Joachim Schmidt. Maria Micha ergänzt: Und man muss mitdenken und den Überblick behalten. Ein Klacks für die beiden das zeigt sich auch bei Veranstaltungen, wenn sie gemeinsam dafür sorgen, dass alles glatt läuft: vom Aufstellen der Tische und Stühle über das Eindecken und Bereitstellen der Verpflegung bis hin zum Aufräumen. Wir sind ein gutes Team, stellt Joachim Schmidt fest. Überhaupt gibt es ein gutes Miteinander hier im Haus. Erst die Arbeit und dann... Pünktlich zum Frühjahr hat Joachim Schmidt Möbel auf die Büroterrasse gestellt und verschönert damit die Pausen der Mitarbeiter. Nach der Arbeit ist er selbst gern draußen, geht mit seiner Dalmatinerhündin spazieren oder setzt sich zum Angeln an die Elbe. Maria Michas Hobbys sind etwas rauer: Sie guckt gern Eishockey und Catchen oder ist im St. Pauli Stadion anzutreffen. Und klar: Sie versorgt ihre Familie. Das ist auch ein Hobby von mir, erklärt sie lächelnd. Und das habe ich zum Beruf gemacht. Unsere Mitarbeiter Wir gratulieren... und danken unseren Jubilaren: Stephan Inselmann aus dem Technischen Service war am 1. April 10 Jahre bei der BGFG. Andreas Thiessen, Verwalter in Hamm-Süd, feierte am 1. Mai ebenfalls sein Zehnjähriges und Claudia Sumfleth aus der Notdienstzentrale machte am selben Tag 15 Jahre voll. Wir begrüßen... zwei neue Mitarbeiter: Bereits seit 1. Februar verstärkt Ulrike Toepel Poststelle, und Notdienstzentrale und ab 1. Juni ist Jürgen Ulrike Toepel, Ferdinand Staub, Stephan Inselmann, Andreas Thiessen, Claudia Sumfleth Haase als neuer Verwalter für unsere Wohnanlagen in Alsterdorf, Fuhlsbüttel, Groß Borstel und Winterhude tätig. Wir verabschieden... unseren langjährigen Verwalter Ferdinand Staub, der zum 30. Juni in den Ruhestand geht. Vielen Dank und alles Gute! /2010

4 4 Nachbarschaften Editorial Rothenburgsort: Ernährungsprojekte für Kids Kinder kochen wie die Profis Sie können mehr als Spaghetti mit Tomatensauce: Das beweisen z. B. die Köche des Kinderrestaurants und ihr gerade erschienenes Kochbuch Gourmetkinder. Gewinnspiel Kochbuch gewinnen! Kochen ist kinderleicht man muss nur wissen, wie es geht. Und das lernen interessierte Zweit- bis Viertklässler der Fritz-Köhne-Schule von einem Koch und einem Ernährungswissenschaftler. In der Schulküche werden Pastinaken geschält, Nudeln hergestellt, Schokolade geraspelt, es wird gerührt und gebrutzelt, angerichtet und serviert. Und das mit hoher Leistungsbereitschaft und einer Menge Spaß. Das Kinderrestaurant startete 2006 mit Unterstützung der Elisabeth-Kleber-Stiftung (EKS). Den Anstoß gab der heutige Leiter des Haus der Jugend (HdJ) Rothenburgsort, Hermann Teiner, der auch schon andere Ernährungsprojekte ins Leben rief zum Beispiel einen gesunden Schulkiosk und Stadtteil-Kochfestivals. Hermann Teiner: Ziel aller Projekte ist es, Kindern gesundes Essen nahezubringen und zwar so, dass sie Freude daran haben. Der Erfolg gibt dem Initiator und gelernten Koch recht: Der Schulkiosk erfreut sich im dritten Jahr großer Beliebtheit, Kochfestivals gibt es jährlich in drei Stadtteilen, das Kinderrestaurant kocht auf der Gourmetmesse Hamburg verwöhnt und veranstaltet regelmäßig Restauranttage. Selbstbewusst selber machen Ein Highlight: Im Februar 2010 kochten die Kinder im Sternerestaurant Le Canard an der Elbchaussee. Sie bereiteten ihren Eltern, Geschwistern und Lehrern in stilvollem Ambiente ein Vier-Gänge-Menü. Hermann Teiner: Für die Kinder ist es wie für Musiker: Sie proben im Kurs und haben ihren Auftritt, wenn sie das Menü servieren. Und das Publikum tobt es gab schon Standing Ovations. Doch die Kinder bekommen nicht nur Anerkennung. Sie erfahren auch, dass selbst Gekochtes besser schmeckt als Fertigprodukte. Und sie erleben: Wenn sie anpacken und dranbleiben, können sie etwas Tolles leisten. Es ist beeindruckend, mit welchem Eifer die Kinder bei der Sache sind, so Hermann Teiner. Das Kochbuch ein Meisterwerk! Die Erfahrungen aus den Ernährungsprojekten münden nun in das Kochbuch Gourmetkinder : 160 Seiten Rezepte, Infos zu den Projekten und Tipps fürs Kochen mit Kindern. Im Buch spiegelt sich die Qualität der Projekte: Es ist hochwertig und professionell, mit Hardcover-Einband und fantastischen Profi-Bildern. Ab Juni ist es für 16,80 Euro bei Hermann Teiner zu erwerben (Tel ). Der Erlös fließt zu 100 Prozent in die Ernährungsprojekte. Die EKS hat die Produktion des Kochbuches unterstützt. Sie möchten eines von drei Exemplaren der Gourmetkinder gewinnen? Dann lösen Sie unsere Gewinnspielfrage: Wo kochte das Kinderrestaurant im Februar 2010? Senden Sie Ihre Antwort per Mail an gewinnspiel@bgfg.de oder schreiben Sie eine Postkarte an BGFG, Stichwort: bei uns -Gewinnspiel, Willy-Brandt-Straße 67, Hamburg. Einsendeschluss: 30. Juni (0180) 0 0 Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6,14 Cent pro Gespräch) (6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

5 5 Nachbarschaften Editorial 5 Computerkurs im Elbschloss an der Bille Zu alt für den PC? Nein! Surfen, mailen, Fotos gucken der PC gehört zum Alltag. Damit auch Ältere die virtuelle Welt nutzen können, gibt s im Elbschloss einen Computerkurs für Senioren. Was ist Internet? Wie bediene ich eine Maus? Reicht ein falscher Klick und alles ist gelöscht? Für ältere Menschen ist der Computer oft ein Buch mit sieben Siegeln. Dennoch haben immer mehr Interesse am PC und so hat Sabine Titz, Pastorin der Kirchengemeinde Hamm, einen Computerkurs für Senioren ins Leben gerufen: Teilnehmer zwischen Ende 60 und Anfang 80 treffen sich drei Monate lang einmal die Woche für zwei Stunden im Elbschloss an der Bille. Sie lernen Textverarbeitung, Internetnutzung, Mailen und sogar Telefonieren übers Internet. Die BGFG stellte acht Laptops zur Verfügung. Neues Wissen, neue Chancen Wenn die erste Angst vor dem Gerät überwunden ist, haben alle Spaß an den PCs, erklärt Kursleiterin Sabine Titz. Ehrenamtliche Unterstützung bekommt sie von Rentner Steffen Vöhringer gut so, denn der 68-Jährige hat sich selbst erst spät dem PC genähert und weiß um die Schwierigkeiten der Senioren. Die Teilnehmer sind begeistert. Einige haben inzwischen selbst einen Computer und vertiefen ihr Wissen im Fortgeschrittenenkurs. Eine neue Welt der Kommunikation steht ihnen offen und sie genießen es, aktiv am virtuellen Leben teilzunehmen. Ein guter Grund für BGFG und Elisabeth-Kleber-Stiftung, das Projekt zu unterstützen. Und wie jetzt weiter? Steffen Vöhringer hilft. Jetzt anmelden! Mittlerweile füllt sich der dritte Kurs! Interessierte melden sich bei Sabine Titz: Tel. (040) Soundhouse: experimentieren mit Musik Wir möchten die Jugendlichen für Musik begeistern und ihre Kreativität wecken, erklärt Sükrü Ilgin, Leiter des HdJs. Wichtig ist, dass sie experimentieren, ihre Talente erproben und auch ihre Grenzen ausloten können. Neueinsteiger willkommen Dienstags und freitags von 16:00 bis 20:00 Uhr ist das HdJ im Lorenzenweg 2 offen für Neueinsteiger. Sie können vorbeikommen, Instrumente oder ihre Stimme ausprobieren und sich bei den Mitarbeitern Rat holen. Dreimal im Jahr gibt s Konzerte schließlich brauchen die Soundstars ab und an auch ein Publikum. Musik machen, Singen, Träume verwirklichen das können Kids im Soundhouse im Haus der Jugend (HdJ) Billstedt. In schallisolierten Übungsräumen stehen den Jugendlichen Schlagzeug, Keyboard, Gitarren und Technik zur Verfügung und es gibt sogar ein Aufnahmestudio. Einige Bands proben regelmäßig im Soundhouse. Ein großartiges Konzept, das wir gern unterstützen, so Vicky Gumprecht von der Elisabeth-Kleber-Stiftung (EKS). Dies geschieht sowohl durch finanzielle Förderung, als auch durch Kooperation bei Veranstaltungen: Häufig buchen BGFG und EKS Bühne und Technik samt Techniker beim Soundhouse. Das seit 1996 laufende Projekt wird gemeinschaftlich vom HdJ Billstedt, dem Jugendförderverein Billstedt e. V. und den Kirchengemeinden Schiffbek und Öjendorf getragen (6,14 Cent pro Gespräch) 02/2010

6 6 Gut zu wissen Vorgestellt: der Förderausschuss der Elisabeth-Kleber-Stiftung (EKS) Beraten und gute Projekte fördern Ob im Bereich Integration, Jugend oder Senioren: Die EKS unterstützt soziale Projekte finanziell. Und wird dabei von elf Ehrenamtlichen gut beraten. Die Elisabeth-Kleber-Stiftung wurde im November 2001 gegründet und fördert seitdem Projekte, die die Nachbarschaften stärken, Bildungsangebote schaffen oder das Miteinander der Kulturen und Generationen verbessern. Förderanträge können alle Stadtteileinrichtungen und Vereine stellen aber welche Projekte werden berücksichtigt? Hierüber entscheidet ein dreiköpfiger Vorstand, der von einem Förderausschuss aus elf ehrenamtlich tätigen Genossenschaftsmitgliedern beraten wird. Letztere sind zu dritt oder viert für einen der Förderbereiche Integration, Kinder und Jugend oder Senioren zuständig. Jeder Förderbereich hat einen Sprecher. Der Weg eines Förderantrags Der EKS-Vorstand prüft, unterstützt von den Mitarbeiterinnen des BGFG-Sozialmanagements, alle eingehenden Anträge. Förderungsfähige Projekte werden mit einer Beschlussempfehlung des Vorstandes an den Förder- ausschuss weitergeleitet. Auf vierteljährlichen Sitzungen von Förderausschuss und EKS-Vorstand werden die Projekte besprochen. In der Regel folgen wir der Beschlussempfehlung des Vorstandes, erklärt Günther Schulz, Sprecher des Förderausschusses und schon seit Gründung der Stiftung dabei. Die Zusammenarbeit ist sehr positiv sowohl zwischen den Mitgliedern des Förderausschusses, als auch mit dem Vorstand. Die Mitglieder des Förderausschusses nehmen ihre Aufgabe ernst: Wenn uns ein Antrag nicht verständlich ist, dann fragen wir nach oder informieren uns direkt vor Ort in der Einrichtung, so Gert Wahlstedt, Sprecher des Jugendbereiches. Förderung für Vielfalt Pro Jahr werden 30 bis 40 Projekte gefördert und es stehen die unterschiedlichsten Anträge zur Diskussion: Musikprojekte, Brainwalking, Sprachkurse, Anti- Rassismus-Workshop... Oft bin ich erstaunt, wie kreativ Menschen Antworten auf soziale Fragen finden, erklärt die Sprecherin des Bereichs Integration, Ingrid Ihde-Böker. Und oft bekommen wir auch beeindruckende Ergebnisse zu sehen. So zum Beispiel beim Projekt Träume leben, bei dem Schüler erfolgreiche Menschen mit Migrationshintergrund interviewten und sowohl ein Buch als auch eine Ausstellung auf die Beine stellten. Doch auch ganz normale Alltagsprojekte werden gern gefördert. Hierzu gehören Beratungsangebote ebenso wie Bildungsfahrten oder Museumsbesuche. Diese Projekte ermöglichen, dass Menschen sich begegnen, sagt Anke Anders, Sprecherin des Seniorenbereiches. Auf diese Weise unterstützen sie langfristig das nachbarschaftliche Miteinander. Oft lässt sich mit geringen Mitteln viel bewegen. Die elf sind sich einig: Sie engagieren sich für eine sehr sinnvolle Sache. Wir danken ihnen für ihr Engagement. Günther Schulz (Sprecher des Förderausschusses) Ingrid Ihde-Böker (Sprecherin Bereich Integration) Elisabeth-Kleber-Stiftung der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eg Vicky Gumprecht Willy-Brandt-Straße Hamburg Tel. (040) Fax (040) Im Förderausschuss der EKS aktiv Bereich Integration: Rolf Gollnek, Helga-Maria Gühlcke, Ingrid Ihde-Böker Bereich Jugend: Christian Bölckow, Anke Mäuselein, Klaus Otte, Gert Wahlstedt Bereich Senioren: Anke Anders, Ursula Ebeloe, Günther Schulz, Angela Sperlich Gert Wahlstedt (Sprecher Bereich Jugend) (0180) 0 Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

7 Gut zu wissen 7 Mehr Sicherheit vor Einbrechern Gelegenheit macht Diebe In Hamburg werden jährlich rund Einbrüche und Einbruchsversuche gemeldet. Umsichtiges Verhalten könnte einige verhindern. Die Polizei setzt auf Prävention. Die Erfahrung zeigt: Wohnungseinbrüche bei Menschen wie du und ich sind so gut wie nie von langer Hand geplant. Es sind vielmehr Gelegenheitsdiebe am Werk. Die Täter gehen mit offenen Augen durch die Straßen, erklärt Michael Schöttler von der Kriminalpolizeilichen Beratung. Und wenn sie zum Beispiel überquellende Briefkästen sehen, wittern sie ihre Chance. Anwesenheit vortäuschen Um Einbrecher nicht einzuladen, ist umsichtiges Verhalten wichtig gerade zur Urlaubszeit. Hierzu gehört, für eine regelmäßige Leerung des Briefkastens zu sorgen. Auch Zeitschaltuhren helfen Anwesenheit vorzutäuschen. Sie sollten so eingestellt sein, dass zu den üblichen Zeiten das Licht oder der Fernseher angeht. Außerdem: Schließen Sie nicht die Rollläden, wenn Sie verreisen sie sind für jeden Einbrecher ein Zeichen für Abwesenheit. Und auch wenn es nicht wahrscheinlich ist, dass ein Gelegenheitsdieb vor seiner Tat anruft: Verraten Sie Ihre Abwesenheit nicht über den Anrufbeantworter. Unliebsamen Besuch abhalten können Sie auch durch zusätzliche Sicherungssysteme an Türen und Fenstern. Diese Installationen müssen allerdings vorab mit dem Technischen Service der BGFG abgestimmt und fachgerecht ausgeführt werden. Sicherheit durch gute Nachbarschaft Eines der besten Sicherungssysteme ist und bleibt jedoch: gute Nachbarschaft. Erzählen Sie einfach Ihren Nachbarn, dass Sie verreisen, damit sie Bescheid wissen. Dabei geht es nicht um Kontrolle, so Michael Schöttler. Es geht darum, Verantwortung für das gemeinsame Wohnen zu übernehmen. Übrigens: Entgegen einer verbreiteten Ansicht ist die Urlaubszeit nicht beste Zeit für Einbrecher. Michael Schöttler: Die meisten Einbrüche geschehen im Herbst, weil die Täter dann in der frühen Dunkelheit Schutz finden. Maximale Sicherheit im Erdgeschoss: fest installierte Barrieren. Tipps für Ihre Sicherheit Denken Sie daran, immer alle Türen und Fenster zu verschließen. Verstecken Sie niemals draußen Haus- oder Wohnungsschlüssel. Sie wollen nur mal schnell einkaufen? Schließen Sie trotzdem zweifach ab. Täuschen Sie im Urlaub Anwesenheit vor (siehe Artikel). Schlüssel verloren? Wenden Sie sich bitte sofort an die BGFG. Lange auf Reisen? Versicherung informieren! Tipp Bei längerer Abwesenheit empfehlen wir Ihnen, Ihre Nachbarn über die Dauer Ihrer Reise zu informieren und auch mitzuteilen, wer einen Schlüssel zu Ihrer Wohnung hat. So ist es für die BGFG einfacher, im Notfall in Ihre Wohnung zu gelangen (z. B. bei einem Rohrbruch oder einem Schaden an der Heizung). Sollten Sie länger als 60 Tage abwesend sein, müssen Sie auch Ihre Versicherung informieren. Tun Sie dies nicht, kann die Versicherung eine eventuell notwendige Schadensregulierung verweigern. 4. Juni: BGFG auf Sylt Das gesamte BGFG-Team geht am 4. Juni auf Betriebsausflug und ist deshalb nicht erreichbar. In technischen Notfällen ist die Notdienstzentrale unter (040) für Sie da. 02/2010

8 8 Nachbarschaften Zentral modern lebendig HH-Altstadt: Wohnen am Wasser Mehr mittendrin geht nicht: Die Wohnanlage Bei den Mühren liegt citynah, direkt gegenüber der Speicherstadt, mit der HafenCity in der Nachbarschaft. Mit 29 Wohnungen ist die Wohnanlage in Hamburgs Altstadt eine der kleinsten der BGFG aber sie hat einiges zu bieten. Die modern ausgestatteten, öffentlich geförderten Wohnungen mit zwei und drei Zimmern wurden 1984 in perfekter Lage gebaut. Hier leben Jung und Alt bunt gemischt und gern zusammen. Es gibt kaum Fluktuation, erklärt Mirja Carlsson vom Bestandsmanagement. Wer hier einmal wohnt, zieht so schnell nicht wieder weg. Von Anfang an leben auch neun Menschen mit Behinderung in Wohngemeinschaften in der Nachbarschaft und das ist für alle Bewohner völlig unspektakulär. Man kennt sich, grüßt sich, reibt sich auch mal... gute Integration zeigt sich in der Normalität. Umfeld mit Vielfalt Dicht am Kanal: die Wohnungen der BGFG. Das absolut besondere Wohnumfeld: City und Hafen, Speicherstadt, Fleete und Kanäle, spannende Museen, einladende Restaurants und Cafés, die wachsende HafenCity... alles in direkter Nachbarschaft. Ein quirliges Quartier mitten im städtischen Leben. Ihre Ansprechpartner Hamburger Wahrzeichen: die Speicherstadt Mirja Carlsson Tel. (040) Björn Hiekmann Tel. (040) Manuela Siedo Tel. (040) Die von ca bis 1912 errichtete Speicherstadt ist mit rund 26 Hektar Fläche der größte zusammenhängende Lagerhauskomplex der Welt. In den roten Backsteinbauten wurden lange Jahre Kaffee, Tee, Gewürze, Teppiche gelagert und umgeschlagen. Seit 1991 steht die Speicherstadt unter Denkmalschutz, bis 2003 gehörte sie zum Freihafen. Heute sind in den historischen Gebäuden zahlreiche Attraktionen untergebracht. Zum Beispiel ein Gewürzmuseum, das Miniatur Wunderland mit riesiger Modelleisenbahnanlage oder die Ausstellung Dialog im Dunkeln, in der Sehende die Welt der Nicht-Sehenden erleben können. Was bedeutet eigentlich... Cremon? Cremon heißt heute eine der ältesten Straßen Hamburgs, direkt am Nikolaifleet früher bezeichnete der Name das gesamte Gebiet zwischen Fleet und Binnenhafen: Als Marschinsel Cremon wurde es 1188 den Siedlern der damaligen Neustadt als Weideland zugewiesen. Anfang des 13. Jahrhunderts wurde der Bereich eingedeicht, die heutige Straße Cremon verläuft auf dem ehemaligen Westdeich. Aber warum Cremon? Das weiß niemand so ganz genau. Am wahrscheinlichsten ist jedoch, dass einer der Grundeigentümer des Gebietes, Gottschalk de Cremun, der Namensgeber war (0180) 0 0 Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6,14 Cent pro Gespräch) (6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

9 Rubrik Nachbarschaften Sub 9 Horizonte erweitern, miteinander leben Eine Institution in der Altstadt: die Hauptkirche St. Katharinen mit ihren vielen kirchlichen, kulturellen und sozialen Angeboten. Die BGFG verbindet eine gute Zusammenarbeit mit der Kirche. Das zeigt sich auch in unserem jährlichen Adventskonzert in St. Katharinen oder im BGFG-Mitgliedsrabatt zum Osterkonzert. bei uns sprach mit Pastor Frank Engelbrecht. Treffpunkt Magellan-Terrassen Wer von der Wohnanlage schnell in die HafenCity möchte, geht am besten über den Kibbelsteg: Am Ende dieser langen Brücke befinden sich die Magellan-Terrassen der HafenCity, ein großer Platz mit drei Ebenen, die über Treppen und Rampen verbunden sind. Wer sich hier auf eine Bank oder ins Café setzt, hat einen schönen Blick über ein Hafenbecken mit Traditionsschiffen. Von Juni bis August finden zudem jeden Sonntag kostenlose Veranstaltungen statt. Unter dem Motto Sommer auf den Magellan-Terrassen gibt es mal Straßenkunst, mal Open-Air-Tanz, mal Aktionen für Kinder, mal eine Lesung. bei uns: Herr Engelbrecht, was zeichnet das Quartier um St. Katharinen aus? Frank Engelbrecht: Aus meiner Sicht vor allem das Nebeneinander vieler Lebenswelten. Hier leben Menschen verschiedener Kulturen und aller gesellschaftlichen Schichten. Das bringt Spannungen mit sich, aber auch Lebendigkeit. Außerdem vereint das Quartier Jahrhunderte: St. Katharinen wurde im 13. Jahrhundert erbaut, die Speicherstadt im 19., es gibt Wohnhäuser aus dem 20. und mit der HafenCity ist auch das 21. Jahrhundert präsent. Das ist schon etwas Besonderes. bei uns: Was wünschen Sie sich für das Viertel? Frank Engelbrecht: Dass wir trotz aller Unterschiede zusammenwachsen. Wir laden dazu ein, den Horizont zu erweitern und im wahrsten Sinne des Wortes über Brücken zu gehen. Es gibt eine positive Dynamik im Viertel und die möchten wir mit unseren Angeboten stärken. Tradition und Moderne: Hinter der Speicherstadt wächst die HafenCity. Gemütlich am Wasser spazieren gehen bis zu den Landungsbrücken. bei uns: Was bedeutet für Sie die Kooperation mit der BGFG? Frank Engelbrecht: BGFG und St. Katharinen verbindet ein wichtiges Ziel: Beide möchten wir die soziale Gemeinschaft der Menschen unterstützen. Wohnen ist ein zentraler Aspekt des gesellschaftlichen Lebens und die Genossenschaft hilft, das Wohnen im Viertel sozial zu gestalten. Und: Die BGFG ist für uns eine gute Partnerin in der Quartiersentwicklung wir wissen um einander und können gut gemeinsam Ideen entwickeln. Ich bin froh über unsere offene und produktive Zusammenarbeit. Informationen zu St. Katharinen unter: www Der Nikolaifleet: Hier herrschte bis ins 19. Jahrhundert noch reger Handelsschiffsverkehr /2010

10 10 Nachbarschaften Alsterdorf: 33 Wohnungen fertiggestellt Viel Platz zum Wohlfühlen Unser Neubau ist fertig! Anfang März zogen die Bewohner in die modernen Wohnungen an der Alsterdorfer Straße. Unter ihnen: Gerard und Stephanie Roberts-Silz. Was ist das Schönste am neuen Heim? Die großen Fenster und die hellen Räume, findet Gerard Roberts. Wenn der Fluggerätemechaniker seine Söhne füttert, sitzt er gern auf dem Sofa und schaut raus in die Weite. Wohnen in guter Nachbarschaft Alsterdorf ist ein Viertel mit viel Grün und familienfreundlicher Infrastruktur. Gleich um die Ecke gibt es auch einen deutsch-englischen Kindergarten, in dem Liam und Aidan angemeldet sind. Ihr Vater ist Amerikaner, die beiden werden zweisprachig erzogen. Gerard Roberts kam vor einem Jahr aus New York nach Hamburg und er staunt über die Ruhe im Quartier. Familie Roberts-Silz wir wünschen alles Gute! Sie haben gleich doppelten Nachwuchs bekommen und brauchten mehr Platz: Stephanie Roberts-Silz und Gerard Roberts zogen mit ihren fünf Monate alten Zwillingen Liam und Aidan in den BGFG- Neubau. Hier bewohnen sie fünf Zimmer mit rund 125 Quadratmetern sowie eine große Dachterrasse. Es ist großartig, so viel Platz zu haben, erklärt Stephanie Roberts-Silz. Obwohl es ungewöhnlich war, eine Wohnung zu mieten, ohne sie vorher gesehen zu haben. Damals waren die Häuser noch im Bau, das Ehepaar konnte nur einen Blick auf den Grundriss werfen aber sie haben ihre Entscheidung nicht bereut. Auch in ihrer Nachbarschaft fühlt die Familie sich wohl. Gleich beim Einzug kam das Ehepaar mit Nachbarn ins Gespräch, die prompt Unterstützung anboten. Außerdem wohnen andere Kinder im Haus gut für die Zwillinge. Wir freuen uns sehr über den freundlichen Empfang, so Stephanie Roberts-Silz. Sie kann sich gut vorstellen, im Sommer ein Hoffest mitzuorganisieren, damit die Bewohner sich kennenlernen. Na, dann: Auf gutes Wohnen! Die BGFG wünscht das Beste für die Zukunft. Hell, offen und gemütlich Den großen Wohnraum mit offener, moderner Einbauküche haben die frischgebackenen Eltern warm und gemütlich eingerichtet, die Zwillinge liegen auf ihren Spieldecken und schauen mit neugierigen Augen in die Welt. Es sind ruhige Kinder aber natürlich gibt es trotzdem jede Menge zu tun. Zum Glück waren wir die ersten drei Monate gemeinsam in Elternzeit, so konnte sich alles gut einspielen, berichtet die 43-Jährige, die als Vorstand in einem Softwareunternehmen tätig ist. Ihr Mann arbeitet inzwischen wieder, sie bleibt insgesamt ein Jahr zu Hause. Moderne Wohnungen, große Balkone, ein einladender Hof: Architektur, die sich an den Bewohnern orientiert. Umfrage: Zufrieden mit der BGFG? Wie zufrieden sind unsere Mitglieder mit ihrer Wohnsituation? Wie ist unser Service? Wie wird die BGFG wahrgenommen? Um dies und mehr zu erfahren, führen wir im Juni wie- der eine repräsentative Befragung unter unseren Mitgliedern durch und zwar telefonisch. Natürlich können nicht alle angerufen werden. Deshalb wurden in einem computergestützten Zufallsverfahren Haushalte ausgewählt, von denen befragt werden. Die Befragung wird vom Hamburger Forschungsinstitut ANALYSE & KONZEPTE durchgeführt. Über die Ergebnisse berichten wir bei den Vertreterinfos im November und voraussichtlich in der bei uns -Ausgabe 4/ (0180) 0 0 Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6,14 Cent pro Gespräch) (6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

11 Rubrik Nachbarschaften Sub 11 BGFG-Familienausfahrt ins Multimar Wattforum 18. September: Familienausfahrt! Jetzt vormerken: Am 18. September fahren wir ins Multimar Wattforum und erkunden das Leben im Meer. Es gibt viel zu sehen und auszuprobieren. 11 Auf ins Wattforum! Foto: Kai Christensen Foto: Agenda/Huppertz Wann: , 9:00 bis ca. 18:00 Uhr Anmeldung: ab (bitte Treppenhausaushänge beachten) Eintritt, inkl. Mittagessen: Erwachsene 7,50 Euro, Kinder frei Spielerisch lernen, wie die Fische leben. In voller Lebensgröße: das Modell eines Pottwals. September ist noch lange hin... aber frühe Planung lohnt sich! Unser diesjähriges Ausflugsziel lädt zum Abtauchen ein in die Welt der Wale, Fische, Seesterne. Seien Sie dabei, wenn wir zum zweiten Mal mit Kindern und ihren Erwachsenen zur Familienausfahrt starten. Von Wal bis Wattwurm Das Wattforum bietet einiges: ein über 17 Meter langes Pottwalskelett, Ohrenquallen, Korallen, ein Liter-Aquarium mit Flundern, Dorschen, Heringen und allem möglichen, was so in der Nordsee schwimmt. Natürlich können Große und Kleine auch selbst aktiv sein und zum Beispiel per Handkurbel Brandung erzeugen oder Miesmuscheln unterm Mikroskop betrachten. Auch eine Rallye ist geplant. Eine Eintrittskarte drei Ausflüge Mehr Infos: Übrigens: Wer mitkommt, erhält ein Kombiticket. Die Eintrittskarte gilt dann nicht nur fürs Wattforum, Sie können an einem anderen Tag auch noch die Seehundstation in Friedrichskoog und das NABU Naturzentrum Katinger Watt besuchen. Also: Spaß hoch drei viel Vergnügen! www Sie haben gewählt Alle fünf Jahre werden die Mitgliedervertreter unserer Genossenschaft neu gewählt 2010 war es wieder soweit: In 16 Wahlbezirken haben BGFG-Mitglieder insgesamt 135 Vertreter und Ersatzvertreter gewählt. Zu ihren Aufgaben gehört es beispielsweise, auf der jährlichen Vertreterversammlung Mitglieder in den Aufsichtsrat zu wählen und den Jahresabschluss zu beschließen. Bei genossenschaftlichen Fragen sind sie zudem Ansprechpartner für ihre Nachbarn. Die Wahl in Zahlen Die neue Vertreterversammlung besteht aus 89 Männern (65,4 %) und 46 Frauen (34,6 %). Die Gruppe der 60- bis 69-Jährigen ist mit Vertretern (33,8 %) am stärksten vertreten, gefolgt von den 40- bis 49-Jährigen (25 Vertreter, 20,0 %). Die Wahlbeteiligung lag mit 34,6 % etwas höher als 2005 (33,1 %). Zum 11. Mal wiedergewählt! Viele Vertreter genießen das Vertrauen ihrer Nachbarn und werden immer wieder gewählt. Zu ihnen gehört Rolf Gollnek, der bereits seit 50 Jahren BGFG- Vertreter ist! Wofür setzt sich der heute 82-Jährige ein? Für gutes Miteinander über alle Generationen hinweg, erklärt Rolf Tag der Entscheidung: Wahlvorstand und BGFG-Mitarbeiter zählen die Stimmen aus. Gollnek. Ich finde es wichtig, die Nachbarschaft zu pflegen und füreinander da zu sein. Die genossenschaftliche Wohnform ist hierfür bestens geeignet und wir sollten sie weiterentwickeln und fördern. Die Wahlbeteiligung ist Rolf Gollnek eindeutig zu niedrig. Ich würde mich freuen, wenn mehr Mitglieder den Genossenschaftsgedanken im Alltag leben. Wählen gehört dazu /2010

12 12 Gut zu wissen Betriebskosten (BeKo): Fragen zur Abrechnung BeKo -Abrechnung besser verstehen Zurzeit werden die Betriebskostenabrechnungen für 2009 verschickt aber was bedeuten eigentlich all die Daten und Zahlen? Wir beantworten die häufigsten Fragen. Welche Betriebskosten auf Sie als Wohnungsnutzer umgelegt werden dürfen, ist gesetzlich geregelt. Eine deutschlandweit gültige Betriebskostenverordnung benennt 17 umlagefähige Betriebskostenarten, die auch die BGFG abrechnet, sofern sie anfallen nicht mehr und nicht weniger. Übrigens: Kosten für Instandhaltung und Verwaltung gehören nicht zu den umlagefähigen Betriebskosten. Wohl aber die Grundsteuer. Sie kann laut Betriebskostenverordnung umgelegt werden entgegen weit verbreiteter Annahme. Häufige Fragen zur Abrechnung Jeder soll seine Abrechnung verstehen und wir stehen Ihnen bei Fragen gern zur Seite. Einige können wir vielleicht schon vorab beantworten: Nutzungszeitraum: Manchmal weicht der hier aufgeführte Zeitraum von dem in der Überschrift ab. Der Grund: Hier wird nur der Zeitraum genannt, in dem der Nutzer im Abrechnungsjahr die Wohnung tatsächlich bewohnen konnte. Der unter Guthaben insgesamt aufgeführte Betrag errechnet sich aus Betriebskosten und Heizkosten. Das heißt: Auch wenn Sie bei den Betriebskosten im Plus sind, kann es sein, dass Sie nachzahlen müssen. Dies liegt dann daran, dass die Heizkostennachzahlung höher ist als das Betriebskostenguthaben. Anpassung der Vorauszahlung: Ihre Vorauszahlung für das kommende Jahr richtet sich nach den erwarteten Gesamtkosten. Wenn klar ist, dass die Betriebskosten steigen werden, wird die Vorauszahlung angepasst. Dies kann auch passieren, wenn Sie laut aktueller Abrechnung im Plus sind und zwar dann, wenn Ihr Guthaben geringer ist, als die erwartete Kostensteigerung (0180) 0 0 Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6,14 Cent pro Gespräch) (6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

13 Rubrik Gut zu wissen Sub 13 Ihre Ansprechpartner Katharina Raiber Tel. (040) Maik Däumichen Tel. (040) Sascha Gohlke Tel. (040) Die Spalte Gesamtkosten gibt alle Betriebskosten wieder, die in der jeweiligen Kostenart angefallen sind. Hier sind auch die nicht umlagefähigen Kosten enthalten. Heizung: Ablesen per Funk Schritt für Schritt moderner werden: Schon vor einiger Zeit hat die BGFG damit begonnen, die elektronische Verbrauchsablesung von Heizungen einzuführen. Zum Jahreswechsel wurden in 750 Wohnungen die Verdunstungsröhrchen durch Funk-Heizkostenverteiler ersetzt. Die Vorteile: Die elektronische Ablesung ist sehr genau und lässt sich leicht kontrollieren. Außerdem haben Sie am Ablesetag Ihre Ruhe, denn der Ableser muss nicht in die Wohnung sämtliche Daten werden per Funk übermittelt. Die BGFG arbeitet dabei mit Systemen der Unternehmen Techem und Brunata. Umrüstung nach und nach Gut die Hälfte aller BGFG-Wohnungen ist bisher mit modernen elektronischen Heizkostenverteilern ausgestattet. Für die andere Hälfte gilt: kommt Zeit, kommt Funkablesung! Denn die Umstellung erfordert Zeit: Um den Verwaltungsaufwand so gering wie möglich zu halten, wird nur einmal im Jahr zum Ende einer Abrechnungsperiode umgerüstet. Alle Wohnungen werden in den nächsten Jahren umgestellt aber wir bitten noch um etwas Geduld. Siegel für Qualität Der Betrag in der Spalte Umlagefähige Kosten gibt nur die Kosten an, die tatsächlich umgelegt werden dürfen. Verteilerschlüssel: Hier wird noch einmal benannt, welche Daten der Betriebskostenabrechnung zugrunde liegen: die Gesamtanzahl der Wohnungen, die Anzahl der Kabelanschlüsse, die Gesamtwohnfläche sowie Ihr Anteil daran. Sie finden es ab sofort auf Ihrer Betriebskostenabrechnung: das Gütesiegel der Geislinger Konvention. Es wurde von Vertretern aus Verbänden und Wohnungsunternehmen gemeinsam mit der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen entwickelt und zeichnet Wohnungsunternehmen aus, die ein gutes Betriebskostenmanagement haben. Das heißt nicht nur, dass die Betriebskosten korrekt erfasst und übersichtlich gestaltet werden. Es bescheinigt der BGFG auch eine umsichtige Kontrolle der Betriebskosten, durch die Einsparpotenziale aufgedeckt werden können. Hierfür führt die BGFG ein sogenanntes Benchmarking durch: Dabei werden per PC ausgewählte Betriebskosten aller BGFG-Wohneinheiten miteinander verglichen. Vergleichen hilft sparen Der Nachweis Aufwendungen gem. 35a EStG ist für das Finanzamt wichtig: Hier sind die sogenannten haushaltsnahen Dienstleistungen sowie Handwerkerleistungen verzeichnet, die Sie von der Steuer absetzen können. Wichtig: Die hier aufgestellten Kosten sind nicht zusätzlich angefallen! Sie sind in den oben genannten Betriebskosten bereits enthalten. Ein Beispiel: die Kosten für Beleuchtung. Wo fallen welche Kosten für die Treppenhaus- und Außenbeleuchtung an? Der interne Computerabgleich macht Ausreißer sichtbar: Liegen die Kosten in einer Wohnanlage deutlich über dem Durchschnitt, wird diese Wohnlage auf Einsparpotenziale überprüft. Benchmarking zeigt, wo Handlungsbedarf ist und hilft so, die Betriebskosten zu senken. Zum Vorteil unserer Mitglieder, an die die Einsparungen weitergegeben werden. Wir freuen uns über die Auszeichnung. Sie bescheinigt einmal mehr: Die BGFG legt Wert auf Qualität und geht auch in Sachen Betriebskosten mit der Zeit /2010

14 14 Nachbarschaften Gewerbemieter der BGFG Die kleine Kneipe in unserer Straße Ein Glück, es gibt sie noch: die Eckkneipe. Zum Beispiel in Hamm, wo Ehepaar Friedrich im Moorende 27 die Gaststätte Zum Lohhof betreibt. Rustikale Holzstühle, Plastikblumen, Segelschiffsmodelle und an den Wänden Gemälde vom Hamburger Hafen modern ist etwas anderes, aber das stört hier niemanden. Im Gegenteil: Seine Stammkunden protestierten, als der Gastwirt Richard Friedrich neue Barhocker kaufte. Sie wollten die alten Hocker wiederhaben, weil zum Teil schon ihre Großväter darauf saßen, berichtet er. Auch die Gemälde würde Richard Friedrich gern mal überstreichen, aber: Ich darf nicht. Die Gäste wollen sie unbedingt behalten. Das klingt ein bisschen schräg aber liebevoll. Und so renovieren die Friedrichs um die Wandbilder herum. Familiär und traditionell Gemeinsam mit zwei Aushilfen betreiben Vera und Richard Friedrich den Lohhof. 95 Prozent der Besucher sind Stammgäste, kaum jemand ist unter 50, das Miteinander ist familiär. Man kennt sich, duzt sich, spielt Skat und zur WM läuft ein Fernseher. Außerdem wird viel gefeiert es gibt Osterbrunch und Spargelessen, Grünkohlfeste und etliche Weihnachtsfeiern. Kochen tut der Chef: Richard Friedrich ist gelernter Schlachtermeister und kocht für sein Leben gern. In den 80ern hatten er und seine Frau einen Imbiss, dann ein Mittagstischrestaurant, in den 90ern ein Steakhouse. Seit zwölf Jahren haben die Friedrichs ihre Eckkneipe. Lange Zeit waren sie Pächter, aber seit 1. Januar 2010 sind sie Hauptmieter der BGFG. Das Ehepaar fühlt sich hier am richtigen Ort und die BGFG wünscht alles Gute! Offen für ihre Gäste Vera und Richard Friedrich führen Tradition weiter: Schon 1948 war hier eine Kneipe. Dem Ehepaar ist wichtig: Unsere Gäste sind sehr unterschiedlich und jeder ist so willkommen, wie er ist. Nur wer Ärger macht, fliegt raus das ist vor acht Jahren das letzte Mal passiert. Noch ein Tipp für Kartenspieler: Der Skatclub sucht Neueinsteiger. Sie sind dienstags ab 19 Uhr willkommen. 5. Juni: Hamburger Stiftungstag Stiftungen bewegen die Stadt so lautet das Motto des 3. Hamburger Stiftungstages, der am 5. Juni in und um das Hamburger Rathaus stattfindet und natürlich ist die Elisabeth-Kleber-Stiftung (EKS) dabei. Von 11:00 bis 18:00 Uhr können sich Interessierte kostenlos über 80 Hamburger Stiftungen informieren. Die EKS finden Sie im Bereich Chancen, Gerechtigkeit und Partizipation. Die Veranstaltung dient zudem der Vernetzung, denn auch bei Stiftungen gilt: Gemeinsam lässt sich mehr erreichen. Organisiert wird der Stiftungstag von der Patriotischen Gesellschaft von 1765 in Zusammenarbeit mit dem Initiativkreis Hamburger Stiftungen. Redaktion Eva Vietheer Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eg Willy-Brandt-Straße Hamburg Tel. (040) Fax (040) (0180) 0 0 Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6,14 Cent pro Gespräch) (6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

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