2019/2020 Trendreport Photonik

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1 2019/2020 Trendreport Märkte, Entwicklungen, Potenziale Mit freundlicher Unterstützung von

2 2 Connecting Global Competence M E D F L U E A V EN E T L H H C N C N Ü I E M L T N S I H N E C M Ä N OM W I LL K JUNI JUNI 2021 MESSE MÜNCHEN Weltleitmesse und Kongress für Komponenten, Systeme und Anwendungen der world-of-photonics.com

3 3 als Schlüsseltechnologie Grußwort von Dr. Ulrich Nußbaum Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie D ie gilt als Schlüsseltechnologie der heutigen Zeit. Sie ist Treiber für Innovation und Wachstum. Dies belegen die rund deutschen -Unternehmen eindrucksvoll: Sie beschäftigen ca Menschen und erzielen über 37 Milliarden Euro Umsatz jährlich, den Großteil davon durch Exporte. Dabei geben die Unternehmen im Durchschnitt 9 % ihres Gesamtumsatzes für Forschung und Entwicklung aus. Die zählt damit zu den forschungsintensivsten Industriebereichen in Deutschland. Entsprechend hat die Branche die Anforderungen der Zukunft fest im Blick: Weltweit profitieren führende Automobilhersteller, Maschinenbauer, Life-Science-Unternehmen oder Hersteller von Medizinprodukten von maßgeschneiderten optischen Lösungen, die ein hohes Know-how und Qualitätsbewusstsein voraussetzen. Assistiertes Fahren mit optischer Sensorik, leistungsstarke Glasfaser-Datenübertragung, moderne Beleuchtung mittels LED und OLED oder zahlreiche Anwendungen der Biophotonik zu Diagnostik- und Therapiezwecken sind nur einige prominente Beispiele für die Innovationskraft der -Branche. Dr. Ulrich Nußbaum Beamteter Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Der neue Trendreport erhebt daher zu Recht den Anspruch, Visitenkarte der deutschen -Unternehmen zu sein. Ich wünsche Ihnen eine informative und faktenreiche Lektüre!

4 4 Zugang zur molekularen Skala mit Licht Grußwort von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Stefan W. Hell Gewinner des Nobelpreises für Chemie 2014 D er Nobelpreis für Chemie 2014 würdigte die Überwindung einer über hundert Jahre geltenden Grenze für die Auflösung im Lichtmikroskop. Die Beugungsgrenze für die Trennschärfe im Mikroskop fundamental auszuhebeln, dies gelang mir durch Einbeziehung der beobachteten Moleküle selbst in den Bildentstehungsprozess. Für den Fall der Fluoreszenz ist es nämlich möglich, die Moleküle nacheinander zum Leuchten zu bringen, sodass ihre Signale getrennt aufgenommen werden können. Die Überführung der Moleküle in An - und Aus -Zustände war hierbei der Schlüssel. Aus den verwaschenen Bildern der klassischen Mikroskopie wurden so immer schärfere Aufnahmen bis hinunter zu Auflösungen von einigen wenigen Nanometern. Stefan W. Hell Direktor Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen und Direktor Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, Heidelberg Verständnis des molekularen Aufbaus dieser für vieles so entscheidenden neuronalen Verknüpfungen. An der weiteren Umsetzung dieser Resolution Revolution waren stets Wissenschaftler aus den unterschiedlichen naturwissenschaftlichen Disziplinen beteiligt. In den Verfahren spielen physikalische Konzepte mit Ansätzen aus der (Bio-)Chemie, Biologie bis zum Optical Engineering zusammen. Zur Verbesserung tragen auch spannende Entwicklungen in der Computer-Hard- und Software und Detektortechnik bei.» Proteinverteilungen innerhalb von Kernporen im intakten Zellkern, abgebildet im beugungsbegrenzten Konfokalmikroskop (Bereich links unten) und im STED- Nanoskop (oben) Das Innere von Zellen und Geweben kann so seither in vielen neuen Details analysiert werden. Die Fluoreszenz-Bildgebung auf der Nanoskala ist abhängig von der Markierungsmethode auch auf lebende Systeme anwendbar und erfährt hier eine große Nachfrage. Vieles kommt nun in den Bereich des Möglichen. So hat mein Labor mit der STED- Nanoskopie detailliert die Proteinverteilungen in der Synapse im Gehirn von lebenden Mäusen abbilden können ein Schritt zu einem besseren STED-Nanoskope sind mittlerweile in vielen Ausführungen von preisgünstig und ultrakompakt bis cutting-edge kommerziell erhältlich und erobern den Markt. Wer möchte noch das Risiko eingehen, mit einem herkömmlichen konfokalen Mikroskop wichtige Details zu verpassen, wenn doch die Nanoauflösung so leicht bedienbar und ohne Aufpreis verfügbar ist? Sehr bald werden Systeme dazukommen, die auf dem revolutionären MINFLUX-Konzept basieren. Mit dem MINFLUXAnsatz gelang uns jüngst im Labor ein weiterer Durchbruch zur absolut molekularen Auflösung von der Größenordnung der Molekülgröße selbst (ca. 1 Nanometer). Es bleibt spannend, wie MINFLUX und verwandte Ideen die molekulare Bildgebung weiter verändern werden.

5 5 Weltweite Made in Germany Optische Technologien aus Deutschland sind die Lösung für vielfältige Herausforderungen in Industrie und Forschung Das Produktspektrum der reicht von Mikroskopen zur Erforschung des Nanokosmos bis hin zur globalen optischen Nachrichtenübertragung mittels Lichtleitfaser und Satellit. Mit innovativen High-End-Produkten sind die deutschen Hersteller dabei in zahlreichen Anwendungsfeldern der weltweit führend. In diesem Trendreport lesen Sie, welche starke Rolle die bei aktuellen Themen wie der Digitalisierung, Industrie 4.0 und den Quantentechnologien spielt, wie dynamisch sich der -Weltmarkt entwickelt und wie unsere SPECTARIS-Verbandsmitglieder von den Dienstleistungen profitieren. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre. Dr. Bernhard Ohnesorge Geschäftsführer Carl Zeiss Jena GmbH Vorsitzender des SPECTARISFachverbandes Die Themen dieses Reports:» und Digitalisierung» Quantentechnologien auf dem Weg vom Labor in die reale Welt» Green Photonics: & Nachhaltigkeit» Steuerliche Forschungsförderung» -Marktzahlen» Wo steht die heute?» SPECTARIS auf einen Blick» SPECTARIS-Mitglieder in der» Produktgruppen & Anwendungsfelder» Ihre SPECTARIS-Ansprechpartner

6 6 und Digitalisierung Bei der Digitalisierung ist die die Schnittstelle zwischen realer Welt und Cyber-Welt. Photonische Technologien liefern dafür präzise Daten in Echtzeit. D ie Digitalisierung der Industrie, auch als Industrie 4.0 bezeichnet, verspricht Effizienzgewinne im deutlich zweistelligen Bereich. Die ist dabei an vielen Stellen gefordert: Sie muss schnell und kosteneffizient eine Vielzahl von Daten liefern. Die Daten müssen genau, reproduzierbar und standardisiert erzeugt werden. Das treibt Innovationen voran und neue Märkte entwickeln sich. ökonomischen Aspekten werden in der Allianz 3Dsensation untersucht. Durch innovative 3D-Technologien sollen Maschinen die Fähigkeit der visuellen Aufnahme und Interpretation komplexer Szenarien erlangen. Maschinen werden so zu situativ agierenden Partnern und personalisierten Assistenten des Menschen.» Messtechnik Die nächste Welle der technischen Revolution kommt und sie hat viele Seiten: Produktionsabläufe werden harmonisiert, ganze Werke digital vernetzt. Maschinen und Prozesse werden virtualisiert, Produkte erhalten digitale Zwillinge. So wird jeder Schritt simulierbar, man kann in der Produktion Abweichungen verfolgen und Problemlösungen finden. Am Ende führt die Digitalisierung zu höherer Auslastung und höherer Qualität. Um alle Vorteile nutzen zu können, empfiehlt sich eine Digitalisierung auf allen Ebenen: Es beginnt bei der Auftragsbearbeitung und setzt sich in der Fertigung fort, wo alle Prozessdaten erfasst werden und jeder Prozess für jedes Teil verfolgbar wird. Ziel ist eine Optimierung der Produktivität sowie die Nachverfolgbarkeit jedes einzelnen Prozesses für jedes Teil. Die Optimierung kann auch automatisiert werden, sodass sich Prozesse selber regeln.» Mensch-Maschine-Interaktion Der Mensch wird aus diesen Abläufen nicht verbannt, aber seine Rolle ändert sich. Maschinen können präzise auch eintönige Abläufe wiederholen, die Stärke der Menschen liegt eher im Verständnis komplexer Situationen. Dabei rücken Mensch und Maschine in Zukunft durchaus näher zusammen. Konkret kann das zum Beispiel heißen, dass der Schutzbereich um einen Industrieroboter aufgehoben wird, wenn ein bestimmter Mitarbeiter das Areal betritt. Die Maschine reagiert auf Gesten des Bedieners, die Kommunikation ist intuitiv und sicher. Gestensteuerung als Beispiel lässt sich nicht nur in der Produktion sondern auch im Gesundheitswesen, im Auto oder im Sicherheitsbereich anwenden. Derartige Abläufe mit ihren psychologischen, technischen und Ein wichtiger Teil des Konzeptes von Industrie 4.0 ist die Individualisierbarkeit einzelner Produkte bis hinunter zu Losgröße eins. Das führt zu höheren Anforderungen an die Prozess- und Qualitätsüberwachung: Möglichst alle Teile in allen Prozessen werden geprüft und laufend dokumentiert. Der Maschinenbauer Trumpf in Ditzingen ist ein Vorreiter der Digitalisierung. Für das Laserschweißen zum Beispiel bietet Trumpf eine Einschweißtiefenüberwachung, bei der im Schweißprozess kontinuierlich die Tiefe der Schweißnaht gemessen wird. Damit ist eine hundertprozentige Kontrolle entlang jeder Naht gewährleistet.» Es ist an der Zeit, die Chancen der Digitalisierung und neuer Fertigungstechnologien zu nutzen. Nicht nur große deutsche, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen müssen sich fragen, ob sie für die digital vernetzte Zukunft gerüstet sind. Wenn die Antwort nein ist, müssen sie heute mit diesem Transformationsprozess beginnen. «Dr.-Ing. Mathias Kammüller Chief Digital Officer (CDO) Mitglied der Gruppengeschäftsführung Trumpf Gruppe

7 7» Big Data in der Optik Beim Zeiss Symposium Optics in a Digital World haben schon 2016 viele Experten aufgehorcht: Big Data ist keinesfalls nur ein Thema für Informatiker. Vielmehr ermöglicht die Kombination klassischer optischer Verfahren mit den Möglichkeiten moderner Soft- und Hardware verschiedenste Innovationen. Ein Beispiel ist Computational Imaging, bei dem optische Funktionalität durch Softwarekomponenten ergänzt oder ersetzt wird. Machine Learning ist ein Prozess, wo optische Sensorik Daten bereitstellt, die digitale Lernprozesse zum Beispiel beim autonomen Fahren ermöglichen. Wirklich offensichtlich aber wird der Zusammenhang bei optischen Verfahren, die wie bei der Computertomographie 3D oder, mit spektralen Komponenten, sogar 4D-Datensätze aus einer Messung liefern. Hier ist moderne Software die entscheidende Voraussetzung, um aus der Datenfülle die eigentliche Information für den Nutzer aufzubereiten.» Licht als Werkzeug Auch als echtes Werkzeug bedient Licht in der modernen Industrie einen großen Markt, und der wird verglichen mit dem konventionellen Maschinenbau weiter überproportional wachsen. Generation mit EUV-Belichtung sogar 100 %. Dahinter stehen massive Entwicklungsaufwendungen und ein großes Netz aus Zulieferern wie Zeiss SMT, Berliner Glas oder Trumpf. Letztere liefern mit dem 40 kw Laser im EUV-Stepper den stärksten je in Serie gefertigten Laser. Die Fraunhofer-Gesellschaft startet derweil die Entwicklung einer neuen Lasergeneration: Im Fraunhofer Cluster of Excellence Advanced Photon Sources CAPS arbeiten Experten aus 13 Fraunhofer-Instituten an Multi-kW-Ultrakurzpulslasern. In Aachen und Jena entstehen dafür Applikationslabore, in denen die Fraunhofer-Experten mit Partnern aus Industrie und Forschung mit den neuen Strahlquellen und der dazugehörigen Systemtechnik arbeiten können. Schon 2019 sollen Systeme mit bis zu 10 kw für neue Anwendungen in Bereichen wie Produktion, Gesundheit und Bildgebung zur Verfügung stehen.» Additive Verfahren Eine spezielle Form der Anwendung von Licht als Werkzeug sind additive Verfahren, bei denen Metallpulver mit dem Laser so bearbeitet wird, dass Metallstrukturen entstehen, die denen aus klassischen Gussverfahren oder zerspanender Bearbeitung in nichts nachstehen. Nach Angaben von Arnold Mayer, Optech Consulting, ist im Jahr 2018 der globale Markt für Maschinen zur Lasermaterialbearbeitung um 17 % gewachsen, in Europa waren es sogar über 20 %. Ein wesentlicher Treiber dabei ist nach wie vor die Automobilbranche, der Übergang zur Elektromobilität schafft dabei viele Chancen, da die Laser sowohl bei der Batteriefertigung als auch beim Antriebsstrang viele Einsatzmöglichkeiten haben. Bei diesen Verfahren geht es heute vor allem darum, einen höheren Durchsatz zu erreichen. Ein vielfach preisgekröntes Team des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT und der RWTH Aachen hat dafür das Extreme Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen EHLA entwickelt. Beim EHLA-Verfahren schmilzt der Laser die Pulverpartikel bereits oberhalb des Schmelzbades auf. So wird die aufgetragene Schicht reiner und glatter, die Geschwindigkeit ist mit 50 bis 500 Meter pro Minute wesentlich höher als bisher. Auch in der Halbleiterbranche ist mit dem Laser eine Erfolgsgeschichte möglich geworden: ASML rüstet die Chipfabriken mit Lithografiesystemen aus. Das sind die Maschinen, auf denen die Mikroprozessoren und Speicherchips hergestellt werden. Der Marktanteil von ASML beträgt heute 85 %, bei der neuesten Bei Siemens in Berlin nutzt man ein anderes Verfahren, dort werden Teile für Gasturbinen jetzt serienmäßig mit dem 3D-Drucker hergestellt. Derzeit sind dort 15 Komponenten für die Herstellung oder Reparatur mit dem 3D-Drucker zugelassen. Die Zahl soll bis 2025 auf 200 steigen.

8 8 Quantentechnologien auf dem Weg vom Labor in die reale Welt Mit mehr als einer Milliarde Euro will Europa Quantentechnologien in Forschung und Industrie fördern G efördert von der EU und von der deutschen Bundesregierung läuft die Forschung in den verschiedenen Bereichen der Quantentechnologien auf Hochtouren. Die Aussichten sind hervorragend: Neben einer neuen Computergeneration und abhörsicheren Datenleitungen werden Fortschritte bei der Satellitennavigation ebenso erwartet wie in der Medizin. Mit der Entwicklung der Quantentheorie vor etwa hundert Jahren wurden Wissenschaftler wie Albert Einstein weltberühmt. Sie legten die Grundlagen für das, was wir heute die erste Quantenrevolution nennen. Das Internet, unsere Smartphones und auch die moderne Luftfahrt wären ohne sie nicht möglich. Die modernen Laser, die das schnelle Internet befeuern, beruhen auf einem klassischen quantenmechanischen Effekt. Inzwischen sprechen die Wissenschaftler schon von einer neuen, einer zweiten Quantenrevolution. Sie basiert auf der Präparation einzelner Quantenzustände, zum Beispiel von einzelnen Photonen oder Photonenpaaren. Sie können verschränkt sein, also eine Fernbeziehung aufweisen, bei der ein Teilchen seinen Zustand erst dann fixiert, wenn das andere gemessen wird. Das widerspricht unserer Erfahrung, lässt sich aber mathematisch elegant beweisen. Möglich wurde die neue Quantentechnik durch die Entwicklung von extrem präzisen Lasern, hochempfindlicher Messtechnik und hochreinen Materialien, in denen die Photonen erzeugt, gespeichert oder übertragen werden. Zum Beispiel ist die Fähigkeit, einzelne Photonen sicher zu detektieren, eine technische Meisterleistung, durch die die neue Quantentechnologie überhaupt erst möglich wurde.» Milliarden für Forschung und Entwicklung Das wirtschaftliche Potenzial der neuen Quantentechnologien ist riesig. Die Anwendungen reichen von der Computertech nik bis in die Rüstung, von der Medizintechnik bis in die Baubranche. Entsprechend groß ist auch das politische Interesse an den Quantentechnologien. China hat mit einem milliardenschweren Forschungsprogramm und dem ersten Satelliten zur Übertragung quantenverschlüsselter Signale viel Aufsehen erregt, Europa und Amerika legen jetzt nach. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat in der aktuellen Legislaturperiode 650 Millionen Förderung für den Übergang der Quantentechnologien von der Grundlagenforschung bis hin zur Vermarktung eingeplant. In der EU wurden die Quantentechnologien sogar zum Flaggschiff-Projekt ernannt europaweit sollen in diesem Rahmen über 10 Jahre verschiedene Teilprojekte mit insgesamt einer Milliarde Euro unterstützt werden. Dabei sollen dauerhaft europäische Exzellenzzentren etabliert werden, die auf ihrem Gebiet weltweit führend sind.» Quantenkommunikation Die Verschränkung von Photonen ermöglicht es, Signalsequenzen zu versenden, die nur einmal gelesen werden können. Auf diese Weise können abhörsicher Quantenschlüssel verteilt werden, die eine neue Qualität bei der Sicherheit im Datentransfer versprechen. Im Mai 2019 wurde dafür in Deutschland das Projekt QuNET gestartet, mit dem Forschung und Industrie gemeinsam ein ausgedehntes Netzwerk für die sichere Quantenkommunikation aufbauen wollen. Ziel ist die sichere Kommunikation von Regierungsorganisationen. Neben Instituten der Fraunhofer- und der Max-Planck-Gesellschaft werden sich auch Firmen wie die Deutsche Telekom, ADVA Optical Networking und Tesat-Spacecom beteiligen.» Quantencomputer Quantencomputer funktionieren völlig anders als unsere heutige Technik: Anstelle von Bits und Bytes nutzen Sie Quantenzustände oder Qubits, die miteinander interagieren können. Wenn es gelingt beispielsweise Optimierungsaufgaben in Quantenzustände zu übersetzen, dann bieten Quantencomputer die Chance, viel schneller als mit herkömmlicher Technik zu einer Lösung zu kommen.

9 9 Wissenschaftler gehen davon aus, dass schon Quantencomputer mit nur 50 Qubits Berechnungen ausführen können, die für heutige Großrechner zu komplex sind. Das Rahmenprogramm der Bundesregierung Quantentechnologien von den Grundlagen zum Markt sieht Quantencomputer als die weitreichendste Innovation der quantentechnologischen Anwendungen. Die technischen Herausforderungen sind vorher noch zu bewältigen. Bislang wurden Qubits vor allem in Form von einzelnen gekühlten Ionen realisiert. Quantenpunkte, gekühlte Atome oder auch Kernspins in Festkörpern sind weitere Vorschläge zur Realisierung. Photonen eignen sich sehr gut als bewegliche Qubits, die sowohl in Glasfasern als auch in der Luft übertragen werden können. Die Entwicklung steht jedoch erst am Anfang. In den nächsten Jahren ergeben sich erhebliche Chancen für Photonenquellen, optische Komponenten, Integrationstechnik, Messgeräte und viele weitere Basistechnologien. Nach Angaben der Bundesregierung werden zur Zeit in Deutschland jährlich etwa 100 bis 150 Mio. Euro für Laborausstattung im Bereich der Quantentechnologien investiert. Dabei entsteht überwiegend aus der universitären Grundlagenforschung heraus bereits eine Anzahl kleiner und mittlerer Unternehmen, die in diesem speziellen, meist auf hochspezialisierte Kleinserien ausgerichteten, internationalen Markt erfolgreich tätig sind. Nach einer Studie der amerikanischen Firma Inside Quantum Technology dürfte der Markt für Quantensensoren schon 2023 die Grenze von einer Milliarde Dollar überschreiten. Die Experten erwarten mehrere Generationen von neuer Technik bis etwa in 2030 eine Marktgröße von über 50 Milliarden Dollar (Boston Consulting Group) erreicht werden kann.» Quantensensorik Ihrer Natur nach sind Quantenzustände sehr fragil und reagieren äußerst empfindlich auf verschiedene Umwelteinflüsse. Das lässt sich für eine quantenbasierte Messtechnik nutzen. Grundgrößen wie Zeit, Druck, Temperatur oder auch die Position, Geschwindigkeit und Beschleunigung von Körpern lassen sich so in extrem hoher Genauigkeit bestimmen. Schon heute werden Quantenzustände in Atomuhren für die Zeitmessung mit allerhöchster Genauigkeit genutzt. Auch Verfahren zur medizinischen Bildgebung wie MRT oder PET nutzen Quanteneffekte. Ein wichtiges System für Quantensensoren sind StickstoffFehlstellen in künstlichen Diamanten. Die Firma Bosch beispielsweise arbeitet daran, aus diesen kleinen Kristallen hochempfindliche Magnetometer zu bauen. Allein der Markt für Laser für Quantentechnologien ist von 27 Millionen Dollar (2015) auf 87 Millionen Dollar im Jahr 2018 gewachsen (Laser & Photonics Marketplace Seminar 2018). Während dieses Wachstum noch wesentlich von akademischen Kunden getrieben ist, kann mit dem Einstieg industrieller Kunden eine Vervielfachung des Marktes erwartet werden. Neue Möglichkeiten ergeben sich auch bei Abbildungsverfahren (Quantum imaging), so wurde am Fraunhofer IOF kürzlich demonstriert, wie sich mithilfe von Quanteneffekten Objekte mit einer Wellenlänge beleuchten und mit einer anderen quantenmechanisch verbundenen auf der Kamera abbilden lassen. Solche Verfahren erlauben den Zugang zu optischen Regionen für die kein Detektor existiert oder auch erhebliche Fortschritte in der Mikroskopie. Experten der Firma Zeiss erwarten solche Systeme in 5 bis 10 Jahren als kommerzielles Produkt.» Basistechnologien und Märkte Schon heute sind einzelne technische Systeme für den Aufbau von Quantentechnologien verfügbar: Hochpräzise Lasersysteme oder extrem empfindliche Sensoren und Kameras werden von verschiedenen Firmen angeboten.

10 10 Green Photonics: & Nachhaltigkeit Hightech-Lösungen der für den Schutz von Umwelt und Ressourcen D er Schutz des Klimas ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Die ersten Vorboten der dramatischen Folgen einer Erderhitzung lassen erahnen, welchen Preis wir alle zahlen, wenn wir zu spät oder zu zaghaft handeln. Dabei sind Technologien zur Begrenzung des Temperaturanstiegs vorhanden.» Ökologisch nachhaltig Die Innovationen der ermöglichen es aufgrund ihrer Eigenschaften, Einsatzmöglichkeiten oder Wirkungsweisen, ökologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekte des Klimaschutzes miteinander zu vereinigen und damit eine Akzeptanz von allen Seiten zu erreichen. So tragen sie maßgeblich zur ökologischen Nachhaltigkeit bei, etwa durch einen verringerten Stromverbrauch, CO2-Ausstoß oder Düngemitteleinsatz, durch die Einsparung von Material oder aufgrund neuer Recyclingprozesse und Technologien für den Umweltschutz. Bereits drei Mal wurden Lösungen der mit dem höchstdotierten Umweltpreis Europas, dem Deutschen Umweltpreis, ausgezeichnet. Um das Potenzial, die Vielfältigkeit und die Innovationsfreude der als Enabler für Nachhaltigkeit auch einer breiten Öffentlichkeit vor Augen zu führen, haben SPECTARIS und die Messe München in Kooperation Mike Bähren Redaktionsleitung der Studie zu Green Photonics SPECTARIS mit dem Fraunhofer ILT und dem Fraunhofer-Verbund Light & Surfaces im Juni 2019 die Studie Licht als Schlüssel zur globalen ökologischen Nachhaltigkeit veröffentlicht. Der Nachhaltigkeitseffekt der photonischen Technologien ist in vielen Anwendungsfeldern vielversprechend. Im Bereich des Klimaschutzes werden heute satellitenbasierte Laser entwickelt, die global online die Verteilung, Entstehung und Adsorption von Treibhausgasen vermessen. Dabei ergeben sich auch Perspektiven, lokale Ereignisse in der Klimaänderung zeitnah zu erfassen. Landgestützte optische Systeme zur Waldbrandfrüherkennung kommen verstärkt zum Einsatz, pseudosatellitengestützte Systeme stehen in den Startlöchern. Der Anteil der Sekundärproduktion (Recycling) von Metallen und anderen Werkstoffen etwa aus Autos oder Mobiltelefonen kann mithilfe berührungsloser, extrem schneller und präziser photonischer Verfahren deutlich ansteigen. So werden derzeit beispielsweise Verfahren zur Zerlegung und Sortentrennung der Werkstoffe in Handys mit LIBS (Laser-induced breakdown spectroscopy) entwickelt, Systeme zum sortenreinen Metallrecycling sind bereits im Einsatz. In der Agrarwirtschaft wird die lokal und temporal aufgelöste Analyse von Wachstumszuständen durch Photonen zur exakten lokalen Dosierung von Düngemitteln sowie Herbiziden eingesetzt. An der Beseitigung unerwünschten Beikrauts durch Laser wird geforscht.

11 11 Hightech-Lösungen der PHOTONIK für den Schutz von Umwelt und Ressourcen Auch in der Energiegewinnung, bei der Steigerung der Effizienz von Solarzellen, in der Energiespeicherung und -wandlung, bei belastbaren und sicheren Batteriezellen sowie bei kompakten elektrischen Antrieben für die Elektromobilität tragen die photonischen Technologien zu einer effizienten Fertigung entscheidend bei. Optische Verfahren zum Verschleiß- und Korrosionsschutz mit umweltfreundlichen Werkstoffen sind bereits im Einsatz. Die Fertigung kompakter Hochleistungselektronik wird durch Werkstoff-adaptierte Fügeverfahren hoch reproduzierbar. Im Bereich der Dünnschichttechnologie eignen sich Laser besser als jedes andere Werkzeug für die wirtschaftliche und umweltfreundliche Erzeugung sowie Modifikation extrem dünner, funktionaler Schichten beispielsweise für Photovoltaik oder Elektronik. Bei der Herstellung regenerativ erzeugter Energie wie beispielsweise Windenergie ermöglichen photonische Verfahren eine höhere Effizienz und längere Lebensdauer. Die Optimierung von Verbrennungsprozessen sowohl klassischer fossiler Brennstoffe wie auch die Entwicklung entsprechender Turbinen für regenerierbare Energieträger werden insbesondere durch LaserAuftragsverfahren höchsttemperaturfester Werkstoffe und Präzisionsbohrungen für optimierte Kühlströmungen ermöglicht. Der CO2-Ausstoß kann so systematisch reduziert werden.» Neue Designfreiheit durch 3D-Druck Der 3D-Druck ermöglicht völlig neue Designfreiheit in der gesamten Produktionstechnik. Leichtbau, Kollisionssicherheit und Crashverhalten, Stabilität, Recyclebarkeit, Integration von Sensorik sind keine Zielkonflikte mehr. Mit einer hochpräzisen Prozesskontrolle lassen sich zudem in Echtzeit verfügbare Messergebnisse nutzen, um die laufende Produktion anzupassen und Ausschussanteile zu minimieren. Berechnungen zu verschiedenen Einsatzgebieten verdeutlichen ausschnittweise das enorme Potenzial der : Für 2030 wird ein Klimaschutzbeitrag von mehreren Milliarden Tonnen CO2 prognostiziert. Einige Bereiche stehen dabei noch am Anfang ihres Wachstumspfades, so etwa die optische Waldbrandfrüherkennung, das lasergestützte Metallrecycling oder das sogenannte Urban Mining, also die Wiedergewinnung wertvoller Materialien aus LICHT als Schlüssel zur globalen ökologischen NACHHALTIGKEIT Eine Studie von in Kooperation mit Anwendungsbeispiele 1 Die Publikation Licht als Schlüssel zur globalen ökologischen Nachhaltigkeit steht unter: als Download zur Verfügung. Mobiltelefonen und Computerelektronik. Andere konnten bereits in der Vergangenheit in einem erheblichen Maße zum Klimaschutz beitragen und haben doch weiterhin ein enormes Potenzial. Man denke etwa an die Substitution der Glühbirne durch Energiesparlampen, was nur ein erster Schritt hin zur jetzigen LED-Lichtrevolution war. Oder an die Photovoltaik sowie die Kommunikation über Glasfasernetze. Beide Technologien sind bereits weitverbreitet, dennoch steigt der Anteil der Photovoltaik am Energiemix weiter, ebenso wie der Ausbau der Breitbandnetze voranschreitet. Und auch in Technologiefeldern, in denen die ihre Nachhaltigkeit bereits unter Beweis gestellt hat und das Marktumfeld durch ausgereifte Produkte und einer Marktsättigung gekennzeichnet ist, stehen neue, noch effizientere Lösungen bereits in den Startlöchern. Ein Beispiel dafür sind LED-Fernseher, die in kürzester Zeit die energiefressenden Röhrenfernseher ersetzt haben und für deren Ersatz beispielsweise die perspektivisch energieärmeren OLED- oder Quantum-Dot-Displays vor der großflächigen Markteinführung stehen.

12 12 Wird die steuerliche Forschungsförderung bringen, was man sich von ihr erhofft? Eine Bewertung des BMBF-Gesetzentwurfes im Juni 2019 D ie deutsche Innovationskraft erhält seit vielen Jahren in den verschiedenen Rankings sehr gute Noten und ist im weltweiten Vergleich stets auf den vordersten Rängen. Und das bisher allein mit Projektförderung ( direkte Forschungsförderung ), also ohne steuerliche Forschungsförderung ( indirekte Forschungsförderung"). Doch seit die in ihrer Vielfalt zugunsten der Quantentechnologie aus dem Fokus der Programmförderung des Bundesforschungsministeriums (BMBF) geriet, suchen viele Unternehmen nach einer neuen Unterstützung ihrer Innovationskraft. Kann die geplante Einführung der steuerlichen Forschungsförderung den Förderbedarf decken? Dr. Markus Safaricz Geschäftsführer Forschungsvereinigung Feinmechanik, Optik und Medizintechnik e. V. (F.O.M.)» Förderfähigkeit von Sprunginnovationsforschung und Weiterentwicklungen» Anrechenbarkeit der Arbeitsaufwände für extern vergebene Forschungsaufträge Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) empfiehlt der Bundesregierung seit Jahren, die steuerliche Forschungsförderung einzuführen. Diese würde insbesondere den kleinen sowie mittleren Unternehmen (KMU) nutzen und deren eigene FuE-Investitionstätigkeit anregen, so die Hypothese der EFI-Gutachter. Ab Januar 2020 sollen nun Aufwände für Forschung und Entwicklung (FuE) steuerlich gefördert werden. So stellt es der dem Bundesrat am 23. Mai 2019 vorgelegte Gesetzentwurf der Bundesregierung für das neue Forschungszulagengesetz (FZulG) in Aussicht. Klar ist, dass in der Wirtschaft ein Ausbau der öffentlichen FuE-Förderung dringend benötigt wird, um im globalen Wettbewerb um Innovationen bestehen zu können. Doch vergleichen wir einmal die ursprünglichen Wünsche und Ziele der Forderungen nach Einführung einer steuerlichen Forschungsförderung mit dem Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums (BMF). Die deutsche Industrie erhofft sich die folgenden Mehrwerte durch die indirekte Forschungsförderung:» Bürokratiefreien Zugang zu Fördermitteln» für die eigenen FuE-Aufwände Themenoffenheit» Planungssicherheit Das Ziel der Bundesregierung erscheint damit zunächst kompatibel nämlich, mit der steuerlichen Forschungsförderung Anreize vorrangig für kleine und mittlere Unternehmen zu setzen, in die eigene Forschung und Entwicklungstätigkeit mehr zu investieren, ohne die größeren Unternehmen von der Förderung auszuschließen. Die in Deutschland gemeinsam getätigten FuE-Investitionen sollen so auf insgesamt 3,5 % des Bruttoinlandprodukts (BIP) gesteigert werden und hierdurch Technologievorsprünge im globalen Wettbewerb gesichert oder ausgebaut werden können. Der vorgelegte Gesetzentwurf sieht vor, dass alle einkommensund körperschaftssteuerpflichtigen Unternehmen ohne Größenbeschränkung ab Beginn 2020 für zunächst vier Jahre FuE-Arbeitslöhne steuerlich geltend machen können. Nach Ablauf der Wirtschaftsjahre können Forschungszulagen in Höhe von 25 % der FuE-Lohnkosten multipliziert mit dem Faktor 1,2 beantragt werden, bis zu einem Fördermaximum von Euro pro Unternehmen und Jahr. Auftragsforschung soll auftragsnehmerseitig geltend gemacht werden können. Für die vierjährige Pilotphase der steuerlichen Forschungsförderung sollen 5 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden.

13 13 Werden die Wünsche erfüllt? Nur teilweise! 2. Durch einen resultierenden Rückgang der Forschungsaufträge aus der Industrie wird dadurch die Ausbildung des Fachkräftenachwuchses in Forschungseinrichtungen behindert. Bürokratiefreier Zugang zu FuE-Fördermitteln: Nicht gegeben! Der Entwurf sieht ein zweistufiges Verfahren zur Überprüfung der Anrechenbarkeit der Forschungsaufwände und zur Freigabe der Forschungszulage vor. Mithilfe einer detaillierten Beschreibung aller geplanten FuE-Tätigkeiten eines Wirtschaftsjahres, für die Arbeitsaufwände steuerlich geltend gemacht werden sollen, ist zunächst eine Bescheinigung einzuholen, in der festgestellt wird, dass die geplanten Tätigkeiten die Voraussetzungen für den berechtigten Anspruch auf steuerliche Forschungsförderung erfüllen. Nach Ablauf des Wirtschaftsjahres ist schließlich ein Antrag auf Forschungszulage zu stellen, in dem nachprüfbar zu versichern ist, dass die anzurechnenden FuE-Tätigkeiten ohne Veränderung der in der Bescheinigung zugrunde gelegten Sachverhalte durchgeführt wurden. Dieses zweistufige Verfahren stellt daher keinen signifikant einfacheren Zugang zur Förderfähigkeit von Forschungs- und Entwicklungsaufwänden dar. Planungssicherheit: Teilweise gegeben! Erfolgen Beantragung und Ausstellung der genannten Bescheinigung zur Anspruchsberechtigung vor Beginn der FuE-Vorhaben eines Wirtschaftsjahres, können Unternehmen mit der ausgewiesenen Forschungszulage verbindlich rechnen und erhalten hierdurch Planungssicherheit, vorausgesetzt, die in der Bescheinigung zugrunde gelegten Sachverhalte haben sich nicht verändert. Anders verhält es sich bei Abweichungen von Vorhabenplänen, für die eine Bescheinigung bereits eingeholt wurde. Zum Beispiel lassen sich bei Verzögerungen im Forschungsverlauf förderfähige Aufwände nicht auf andere Wirtschaftsjahre übertragen. Die verschobenen Tätigkeiten sind bei der Beantragung der Bescheinigung des Folgejahres erneut zu beschreiben, was den bürokratischen Aufwand erhöht. Auch bei inhaltlichen Abweichungen der FuE-Tätigkeiten vom bescheinigten Förderanrecht ist eine neue Bescheinigung zu beantragen, was erneut den bürokratischen Aufwand erhöht und zur Einschränkung der Planungssicherheit führt. Themenoffenheit der förderfähigen Forschung: Gegeben! Eine inhaltliche Beschränkung der förderfähigen Forschung ist nicht vorgesehen. Förderfähigkeit von Sprunginnovationsforschung und Weiterentwicklungen: Gegeben! Es können die Arbeitsaufwände für Grundlagenforschung, industrielle Forschung und experimentelle Entwicklung steuerlich geltend gemacht werden. Die steuerliche Forschungsförderung unterstützt daher gleichermaßen die Entwicklung von disruptiven sowie von inkrementellen Innovationen. Anrechenbarkeit extern vergebener Forschungsaufträge: Nicht gegeben! Die Arbeitsaufwände im Zusammenhang mit an extern Forschungseinrichtungen vergebene Aufträge können steuerlich nicht geltend gemacht werden, an andere Unternehmen vergebene Aufträge nur auftragnehmerseitig. Dies unterscheidet das deutsche Modell von der Praxis in den meisten anderen Ländern und hat mehrere Nachteile: 1. Während Unternehmen dafür steuerlich belohnt werden, ihre Forschung im eigenen Unternehmen durchzuführen, wird die Auftragsvergabe an Forschungseinrichtungen gehemmt, da die Auftragsvergabe per se mit einem Negativanreiz versehen ist. Der wichtige Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft wird damit ausgebremst.» Fazit Insgesamt weist der vorgelegte Gesetzentwurf in die richtige Richtung. Ob sich damit aber die Ziele der Bundesregierung erreichen lassen, nämlich die Anreizsetzung für private FuE-Investitionen, insbesondere für KMU, kann angezweifelt werden. Die folgenden Nachbesserungen werden gefordert: 1. Auftraggeberseitige (anstatt auftragnehmerseitige) Anrechenbarkeit von Arbeitsaufwänden bei unternehmensexterner Vergabe von Forschungsaufträgen zur Unterstützung des transdisziplinären Technologietransfers und der Ausbildung von Fachkräftenachwuchs. 2. Ausstellung von FuE-vorhabenbezogenen (anstatt wirtschaftsjahrbezogenen) Bescheinigungen der Anspruchsberechtigung auf Forschungszulage zur Verringerung des bürokratischen Aufwands und zur Ermöglichung einer längerfristigen Planungssicherheit. 3. Parallele Ausweitung der themenoffenen innovationsorientierten IGF- und ZIM-Projektförderung zum dringend benötigten Ausbau der Förderung für vorwettbewerbliche Machbarkeitsstudien und zur Stärkung der Innovationskraft kleinerer KMU ohne Forschungsabteilungen oder Möglichkeit zur privat-finanzierten Vergabe von Forschungsaufträgen.

14 14 Ausgewählte Forschungsvorhaben der F.O.M. Für die folgenden vorwettbewerblichen Vorhaben mit Forschungspartnern wird durch die mit SPECTARIS kooperierende Forschungsvereinigung Feinmechanik, Optik und Medizintechnik (F.O.M.) eine Projektförderung im Rahmen des BMWi-Programms Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) beantragt. Beantragtes Fördervolumen insgesamt: 3,39 Millionen Euro D-Polymerdruck von Brillengläsern ( Ink-Eye ); geplanter Projektstart: » Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF, Jena» Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC, Würzburg» Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP, Potsdam Mikroresonatoren für die Point-of-care-Diagnostik multiresistenter Erreger ( InfektResonator ); geplanter Projektstart: » Institute of Precision Medicine der Hochschule Furtwangen (IPM HFU) Computergestützte optische Erfassung beeinträchtigter Mitochondrien-Aktivität in komplexen Geweben ( Metabox ); geplanter Projektstart: » Core Facility für konfokale und Multiphotonen Mikroskopie, Universität Ulm» Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm» Leibniz-Institut für Altersforschung FLI, Jena Entwicklung eines Spektralphotometers für die Qualifizierung komplexer optischer Beschichtungen ( SpOC ); geplanter Projektstart » Laser Zentrum Hannover e. V. Entwicklung einer Schichtchemie zur Adhäsionsreduzierung von humanen Zellen auf Traumaimplantaten ( LightTraum ); geplanter Projektstart: » Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, Bremen Ultrahard optical diamond coatings ( ULTRAHARD ); geplanter Projektstart: » Fraunhofer IST, Braunschweig» Hasselt University, Faculty of Sciences, Hasselt, Belgien Glaskörpertrübungen: Erfassung durch Optische Kohärenztomographie (OCT) und Ultrakurzpulslaser Therapie ( XFloater ); geplanter Projektstart: » Laser Zentrum Hannover e. V. Laser Bonding mit simultaner OCT in-line Kontrolle ( LABOR ); geplanter Projektstart: » Laser Zentrum Hannover e. V.» Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF, Jena Kontinuierliche Aerosolmessung mittels Raman-Spektroskopie ( RAeMon ); geplanter Projektstart: » Lehrstuhl für Laseranwendungstechnik, Ruhr-Universität Bochum Weiterführende Informationen zu den Forschungsvorhaben finden Sie unter Sie möchten zur Ermöglichung der Vorhaben beitragen, einem projektbegleitenden Ausschuss beitreten oder Projekte durch einen Förderbeitrag zur Deckung der Administrationskosten unterstützen? Bitte senden Sie eine formlose Mitteilung an info@forschung-fom.de.

15 15 Wir sind SPECTARIS wir leben Stimmen ausgewählter Mitglieder Dr. Reinhard Luger Geschäftsführer Coherent LaserSystems GmbH & Co. KG VP der Coherent Inc. It was not that long ago that the use of a laser for many industrial applications was the solution of last resort in other words, you took that path only if all other options had been exhausted. Today, we find that lasers and photonics are the go-to solution for a host of cutting-edge applications that are tangibly advancing the human condition on an unprecedented scale. The expanding capabilities of these photonics solutions are accelerating additional advances in their target markets in a feedback loop the likes of which the industry has never seen. For vast swaths of humanity, there is hardly an aspect of their lives which is not touched by a laser or photonics solution. As an industry leader, we play a significant part in these advances. We re extraordinarily proud of the role that we play in this ever-changing ecosystem. Our vision for the future is to continue the work that we began more than 5 decades ago, which is to enable the success of our customers, whether they are probing the mysteries of matter, diagnosing disease, manufacturing flexible displays, or being the "secret sauce" in emerging technologies that to the masses is otherwise indistinguishable from magic. For us, that s the power of photonics. Patrick Paul Geschäftsführer LASER COMPONENTS GmbH Nationale Interessenvertretung rückt die Branche in den Fokus: Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist SPECTARIS außerdem ein politisches Sprachrohr so steht der Fachverband nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF, sondern informiert auch über europäische Initiativen. Dr. Christian Pels Senior Vice President Global Head of Innovation Heraeus Noblelight GmbH Wir sind sowohl Speziallichtquellenhersteller als auch Lösungsanbieter. Dabei decken wir die technisch nutzbaren Wellenlängen des nicht sichtbaren Lichtspektrums ab. Es ist wichtig zu zeigen, wozu Speziallichtquellen genutzt werden können und welche Innovationen in Zukunft mit technischen Lichtquellen möglich sind. Eine Veranstaltung wie der Internationale Tag des Lichts schafft eine Brücke, um mit Anwendern zu kommunizieren. An der Plakataktion von SPECTARIS habe wir uns daher gerne beteiligt.

16 16 Die deutsche industrie in Zahlen Branchenzahlen Deutschland Im Jahr 2018 erzielten die rund deutschen hersteller mit ihren rund Beschäftigten einen Umsatz von über 37 Milliarden Euro. Seit Jahren befindet sich die Branche auf einem starken Wachstumskurs. Das Auslandsgeschäft spielt dabei eine tragende Rolle, die Exportquote liegt bei 72 % Tendenz steigend. Auf Lösungen der Bereiche Analysen - und Messtechnik, Produktionstechnik, Medizintechnik und Optische Komponenten sowie Bauteile entfallen rund 2/3 des Produktionswertes. In diesen Kernbereichen hat Deutschland eine starke Weltmarktposition mit Anteilen zwischen zehn und 16 %. ca hersteller Beschäftigte 37 Milliarden Umsatz Gesamtumsatz, In-/Ausland 39,6 (Mrd. EUR) Beschäftigte (Tsd.) Gesamtumsatz 37,1 34,8 31,0 21,7 24,7 26,7 28,7 9,3 9,9 10,4 10, e Auslandsumsatz Inlandsumsatz» Quelle: Optech Consulting (2016), SPECTARIS (2017 ff.) 124, , , ,1 2019e Unternehmen deutschlandweit» e: Prognose

17 17 TOP-5-Zielländer deutscher ausfuhren (Mrd. EUR) Die Daten beziehen sich auf das Jahr » Vereinigte Staaten 02» Volksrepublik China 03» Niederlande 04» Frankreich 05» Italien 4,4 Die USA und China sind die wichtigsten Zielländer der. Innerhalb Europas dominieren die Niederlande. 4,1 2,9 1,9 1,6» Quelle: SPECTARIS, Statistisches Bundesamt Inlandsproduktion nach Produktsegmenten Durchschnittliche jährl. Wachstumsrate p. a % Analysen- und Messtechnik 8% Optische Komponenten & Bauteile Medizintechnik 6% Mikroskopie Produktionstechnik 4% I/O-Geräte, Displays 2% Augenoptik Beleuchtung (kein Vergleichswert 2011) 0% -2 % Kommunikationstechnik -4 % 0% 5% 10 % 15 % 20 % 25 % Anteil an der Inlandsproduktion Jahr 2018» Quelle: SPECTARIS, Statistisches Bundesamt (Jahr 2018 vorläufig)

18 18 international Experten rechnen für die kommenden Jahre mit einem jährlichen Wachstum des -Weltmarktes von etwa 6 8 %. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die eine Schlüsseltechnologie der Digitalisierung sowie für viele weitere Zukunftsfelder ist, überrascht diese positive Prognose nicht. Der SPECTARISWeltmarktindex bestätigt den Trend: Er zeigt im Jahresvergleich 2018 zu 2011 ein Wachstum von 50 %. Es wird erwartet, dass der chinesische -Markt bis 2022 überdurchschnittlich stark wachsen wird und spätestens dann der größte Absatzmarkt sein wird. Größter Hersteller ist das Reich der Mitte bereits heute: Rund 1/3 der globalen produktion stammt aus China. China: 1/3 der -Produktion weltweit Index % Wachstumsprognose ca. 6 8 % p. a. SPECTARIS-Weltmarktindex Basisjahr 2011=100, Indexwert zum Jahresende, 2018 vorläufig In diesem Index spiegeln sich die Umsatzentwicklungen von 15 internationalen, börsenorientierten Unternehmen der Branche wider SPECTARIS-Weltmarktindex» Quelle: SPECTARIS, Internationaler Währungsfond (IWF), eigene Berechnungen globales BIP-Wachstum

19 19 Weltmarkt Anteil am Produktionsvolumen (Mrd. USD) 30 % 800 China ,4 % % p. a. 530 Europa Japan Nordamerika Korea Taiwan 10 % 400 Andere » Quelle: Markets and Markets » Quelle: Photonics21 (Optech Consulting) Europäischer -Markt Marktanteil nach Ländern, 2015 Andere EU28-Länder 13 % Schweiz Italien Frankreich 4% 8% 41 % Deutschland 11 % 10 % 13 % Großbritannien Niederlande» Quelle: Photonics21 (Optech Consulting)

20 20 -Märkte im internationalen 5-Jahres-Vergleich +7% +8% p. a. p. a Europa Nordamerika +6% p. a Mittel-/Südamerika Gesamtmarkt 2022: 796 Mrd. USD

21 21 +9% p. a. +8% p. a Mittlerer/ Naher Osten Asien Marktgröße 2022 (in Mrd. USD)»»»»» Asien 316 Nordamerika 251 Europa 135 Mittlerer/Naher Osten 60 Mittel-/Südamerika 34» Quelle: Markets and Markets (abgeleitete Werte)

22 22 Ausgewählte Wachstumsmärkte der Die zeichnet sich durch die Vielzahl ihrer Technologien und Anwendungsfelder aus. Viele Lösungen sind ohne Lasertechnologie nicht denkbar, daher ist diese Technologie einer der Grundpfeiler der. Das wertmäßig größte Segment bilden dabei Laser für die Materialverarbeitung und den Halbleiterbereich, das größte Wachstum zeigen Laser für die Analyse-, Messtechnik sowie Sensorik. Als Anwendungsfeld bietet das Segment Medizintechnik und Life Science für die Biophotonik weiterhin ein großes Potenzial. Auch in zahlreichen anderen Bereichen, wie beim autonomen Fahren oder bei Virtual sowie Augmented Reality, kann die ihre Stärke ausspielen und profitiert vom Wachstum dieser Märkte. Weltmarkt für Laser nach Anwendungsfeldern (Mrd. USD) Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2018 Materialverarbeitung, Halbleiter 6,16 Kommunikation, Opt. Speicherung 3,82 1,28 F & E, Militär Medizin, Kosmetik 1,03 Analyse-, Messtechnik, Sensorik 1,02 Unterhaltung, Displays, Druck Gesamt: 13,76 0,45 1» Quelle: Strategies Unlimited, Laser Focus World Weltmarkt für Biophotonik nach Produkttypen Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2018 (Anteile in %) 35 % Bildgebende Verfahren Endoskopie 23 % Spektroskopie 13 % 11 % Medizinische Laser Dermatologie/Ophthalmologie Mikroskopie 2% Biosensoren 2% Andere Technologien» Quelle: Mordor Intelligence Wachstum 8% ,1 % p. a. 5%

23 23 Weltmarkt für Virtual/Augmented Reality (Mrd. USD) ,4 % p. a. Augmented Reality + 44,5 % p. a. 17, » Quelle: Hampleton Partners Virtual Reality 2022 Starker Anstieg der weltweiten Nachfrage nach Automotive LiDAR Europäischer Virtual/Augmented Reality Markt (Mrd. USD) 13,2 12 Verkaufsvolumen (Mio. Stück) , % 2017 p. a. 1, ,5 2 0» Quelle: IDC's Worldwide Semiannual Augmented and Virtual Reality Spending Guide 7,4 6 1, e 2021e» e: Prognose Wachstumsstärkste VR/AR-Use Cases in Europa Anatomie/Diagnostik 159 % Onlinehandel 151 % Labor-/Feldforschung Hochschulen 128 % Therapie/physikalische Rehabilitation 123 % Videokonferenzen/interne Kommunikation 117 % 108 % Stationärer Handel» Quelle: IDC's Worldwide Semiannual Augmented and Virtual Reality Spending Guide Auch wenn Hardund Softwarelösungen den Markt für Virtual und Augmented Reality dominieren, ist das erwartete Wachstum in anderen Anwendungsbereichen deutlich höher Wachstum p. a

24 Das SPECTARIS-Forum zur Rolle optischer Technologien bei der Digitalisierung W eltweit erleben wir die rasante Digitalisierung von Prozessen in fast allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen. Mittlerweile ermöglichen mobile Endgeräte den Zugang zur vernetzten Welt in nahezu allen Situationen und an allen Orten. Optische Technologien insbesondere die optische Übertragung von Daten über Lichtleitfasern rund um die Erde bilden dafür das Rückgrat. Unter dem Stichwort Industrie 4.0 arbeitet die deutsche Industrie aktiv daran, auch die Herstellungs- und Dienstleistungsbereiche digital zu verknüpfen. -Lösungen in der Bildverarbeitung, Sensorik und Messtechnik sind dabei Augen und Tastsinn, durch die die präzise kontaktlose Erfassung größter Datenmengen in Echtzeit erst möglich wird. Auch bei der Rückübersetzung von digitalen Daten in reale Prozessschritte spielt die dank computergesteuerter Lasermaterialbearbeitung und generativer Produktionsverfahren eine entscheidende Rolle. Treffpunkt der Branche Jedes Jahr im Herbst treffen sich Industriemanager, Wissenschaftler und Vertreter der Politik in Berlin, um sich über einen Schwerpunkt von PHOTONIK 4.0 zu informieren sowie zu diskutieren. Die Ergebnisse der Foren gehen regelmäßig in Positionspapiere und weitere Verbandsaktionen ein. Um die besondere Rolle der optischen Technologien bei der Digitalisierung der Wirtschaft zu erfassen und zu kommunizieren, hat SPECTARIS zusammen mit der Wissenschaftlichen Gesellschaft Lasertechnik (WLT) das SPECTARIS-Forum PHOTONIK 4.0 geschaffen. PHOTONIK 4.0 im Medizinbereich Optische Bildgebung Bilder in hoher räumlicher und spektraler Auflösung ermöglichen schnelle sowie zuverlässige Diagnosen und Behandlungen. Telemedizin Die audiovisuelle Verbindung von Arzt und Patient bietet eine schnellere fachmedizinische Versorgung über beliebige Distanzen. PHOTONIK 4.0 im Produktionsbereich Mensch-Maschine-Interaktion Die Verarbeitung von 3D-Bilddaten nahezu in Echtzeit macht das gemeinsame sichere Arbeiten von Mensch und Roboter möglich. Photonische Sensorik Mit optischen Methoden lassen sich berührungslos und mit höchster Genauigkeit eine Vielzahl von Produktionsdaten erfassen. Point of care Generative Verfahren Kompakte optische Analysegeräte ermöglichen Diagnosen direkt in der Arztpraxis oder sogar zu Hause. Laser ermöglichen die additive Erstellung von industrietauglichen Leichtbaukomponenten in nahezu unbegrenzter Vielfalt.

25 25 Schwerpunktthemen der Foren PHOTONIK Lichttechnische Lösungen für die Produktion der Zukunft 2017 Optische Gesundheitstechnologien 2018 Optische Messtechnik und Digitalisierung 2019 Der Laser als universelles Werkzeug

26 Der Moment, in dem aus Ideen echte Innovationen werden. Für diesen Moment arbeiten wir. ZEISS ist international führend in Optik und Optoelektronik. Seit über 170 Jahren trägt ZEISS zum technologischen Fortschritt bei mit Lösungen für die Augenoptik, Mikroskopie, Halbleiter-, Medizin- und Messtechnik sowie Foto- und Filmobjektive, Ferngläser und Planetariumstechnik.

27 27 Wo steht die heute?» Welches Zukunftspotenzial hat die deutsche? Die hat in den letzten Jahrzehnten bewiesen, dass sie deutlich stärkere Wachstumsraten als die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und der Welt aufweist. Die besondere Stärke der deutschen -Branche beruht auf der Nutzung einer großen Vielfalt optischer Technologien und einem breiten Anwendungsspektrum. So konnten drastische Änderungen der Marktbedingungen in einzelnen Anwendungsfeldern, wie zum Beispiel der Solarindustrie, der deutschen -Branche insgesamt wenig anhaben. Der Fokus wurde einfach auf aussichtsreichere Geschäftsbereiche verlagert. Die exzellenten Forschungsinstitute im Bereich der in Deutschland und der ungebrochene Einfallsreichtum der vielen mittelständischen Unternehmen lassen weitere Innovationen erwarten. Es liegt aber in der Natur der Sache, dass sich die größten Nutznießer photonischer Erfindungen zunächst schwer voraussagen lassen. Als der Laser in den 60er-Jahren erfunden wurde, dachte keiner an Smartphones und die Tatsache, dass heute wesentliche Fertigungsschritte dieser Geräte auf Laseranwendungen beruhen. Auch in den letzten zehn Jahren hat die -Forschung mit vier Nobelpreisen und unzähligen weiteren signifikanten Erfindungen ordentlich vorgelegt, sodass der innovative Vorlauf für weitere kommerzielle Erfolgsgeschichten geschaffen ist.» Ist Quantentechnologie die von morgen? Die Quantentechnologien gehören in der Tat zu den vielversprechendsten photonischen Entwicklungen. Jedoch besteht zunächst viel begriffliche Verwirrung. Nur weil die sich in weiten Teilen mit der Quantenphysik erklären lässt, sind und Quantentechnologien noch lange nicht gleichzusetzen. Quantentechnologien umfassen konkrete Themenfelder wie Quantencomputing, Quantenkryptographie, Quantenkommunikation oder Quantensensorik. Trotz der Vielfalt der Ansätze kommerzieller Nutzung dieser Technologien ist das bisher nur ein verschwindend kleiner Teil aller Anwendungen, mit der die -Branche heute und in absehbarer Zukunft wirklich ertragreich ist. Der Fokus für SPECTARIS als Industrieverband bleibt daher zunächst auf den Umsatzbringern der. Trotzdem werden wir die Kommerzialisierung der Quantentechnologien aktiv begleiten und unsere Verbandsaktivitäten entsprechend dem Wachstum der Quantentechnologieanwendungen ausbauen. Dr. Wenko Süptitz Fachverbandsleiter SPECTARIS» Bekommt die deutsche die notwendige politische Unterstützung? Die deutsche -Branche kann sich nicht beklagen. Sie gehört seit mehreren Jahrzehnten zu den Schwerpunkten der deutschen Forschungsförderung. Im Moment scheint dem Bundesforschungsministerium bei der Förderung der aber leider die Luft auszugehen genau zu dem Zeitpunkt, an dem Nationen wie die USA, China und Korea nochmals richtig Gas geben und ihre schon hohen Fördersummen weiter aufstocken. Das zeigt, dass andere Key-Player im Weltmarkt das Potenzial der keineswegs als erschöpft sehen, sondern ganz im Gegenteil große Zukunftschancen für die Branche wittern. Als Anwendungen mit dynamischen Wachstum seien die Bildverarbeitung und optische Sensorik unter Industrie 4.0, die optikbasierte Medizintechnik sowie das assistierte bzw. autonome Fahren genannt. Wenn im Entwurf zur Nationalen Industriestrategie 2030 von Wirtschaftsminister Altmaier die optische Industrie * bei den industriellen Schlüsselbereichen Deutschlands genannt wird, dann ist dies ein gutes Signal an der richtigen Stelle. Anhaltend positive Beiträge der deutschen -Branche werden in der Bundespolitik also durchaus als wichtiger Faktor für Deutschlands wirtschaftliche Zukunft gesehen. *) Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) spricht von optischer Industrie, SPECTARIS von. Ist in beiden Fällen dieselbe Brache gemeint? Im Wesentlichen Ja. Im internationalen Sprachgebrauch hat sich jedoch bzw. Photonics für technische Anwendungen des Lichts durchgesetzt. Leider können immer noch viele Menschen mit dem Begriff nichts Konkretes verbinden, weswegen in Pressetexten auf eine eigentliche veraltete Terminologie zurückgegriffen wird.

28 28 SPECTARIS auf einen Blick Profitieren Sie von unseren Dienstleistungen SPECTARIS ist der Verband der Hightechindustrie und Interessenvertreter der Branchen, Medizintechnik, Consumer Optics sowie Analysen-, Bio- und Labortechnik. Die Mehrzahl der 400 Mitgliedsfirmen sind mittelständische Hersteller, die in ihren Segmenten als Hidden-Champions am Weltmarkt agieren. Damit die zugrunde liegenden Schlüsseltechnologien weiter in Deutschland entwickelt und produziert werden können, setzt sich der Industrieverband SPECTARIS für wachstums- und innovationsfördernde Rahmenbedingungen ein. Er informiert über Marktentwicklungen, berät bei regulatorischen sowie außenwirtschaftlichen Fragen, vernetzt Unternehmen mit Geschäftspartnern oder der Politik und setzt die wichtigsten Branchenthemen auf die öffentliche Agenda. Sprachrohr Nehmen Sie Einfluss auf branchenrelevante Gesetze und Verordnungen, sei es in Berlin oder in Brüssel. Service und Support Erschließen Sie mit unserer Unterstützung neue Auslandsmärkte. News Lesen Sie vor allen anderen entscheidungsrelevante News aus der Branche. Weiterbildung Bilden Sie sich weiter in Seminaren zu aktuellen betrieblichen Themen. Firmen-Präsenz Präsentieren Sie Ihr Unternehmen einer breiten Öffentlichkeit und potenziellen Geschäftspartnern. Kontakt Kommen Sie in Kontakt mit Entscheidern der Branche und der Politik. Aktuelle Informationen Erhalten Sie aktuelle Informationen zu Gesetzesänderungen und tauschen Sie sich mit anderen über die Umsetzung aus. Statistiken und Analysen Greifen Sie auf exklusive Konjunkturund Marktdaten aus dem In- und Ausland zu. Austausch von Wissen Tauschen Sie sich in den Gremien der Fachverbände aus. Netzwerkpflege Knüpfen Sie Kontakte zu Kooperations- und Forschungspartnern.

29 29 Partner von SPECTARIS Informieren. Netzwerken. Gestalten. Politik» Europäisches Parlament, Kommission und Ministerrat» Bundes- und Länderministerien» Nachgeordnete Behörden» Bundestag und Länderparlamente Wirtschaft» 400 SPECTARIS-Mitgliedsunternehmen» Nationale Wirtschafts- und Dachverbände» Industrie- und Handelskammern» Nationale Messen Internationale Märkte» Internationale Wirtschafts-, Dach- und Branchenverbände» Diplomatische Vertretungen im In- und Ausland» Auslandshandelskammern» Öffentliche Institutionen der Exportförderung Weitere Partner» Forschungseinrichtungen» Fachmedien» Technologieparks» Dienstleister

30 30 Wir sind SPECTARIS wir leben Stimmen ausgewählter Mitglieder Martin Hovestadt Geschäftsführer Jüke Systemtechnik GmbH Agnes Hübscher Marketing Director Europe Edmund Optics GmbH Wir bei Edmund Optics widmen bereits seit mehr als 75 Jahren all unsere Kraft und Passion der Entwicklung von Optik und dem Angebot eines außergewöhnlichen Services für Kunden und Partner. Mit dem größten Lagerbestand an sofort verfügbaren Optiken bieten wir Produkte, die die Anwendungen von morgen ermöglichen. Dabei bietet die Mitarbeit in Verbänden wie SPECTARIS eine wichtige Plattform sich auszutauschen, weiterzubilden, Brancheninteressen zu vertreten und über aktuelle, die Industrie betreffende Entwicklungen informiert zu bleiben. Hier hat sich unsere Mitgliedschaft bei SPECTARIS stets als sehr hilfreich erwiesen. Als Querschnittstechnologie gewinnt die seit Jahren stetig an Bedeutung in medizintechnischen Systemen und in der Analysen-, Bio- und Labortechnik. So schaffen laserbasierte optische Anregungsmodule und verbesserte Detektoreinheiten immer wieder neue Möglichkeiten. Besonders der Life-Science-Bereich profitiert stark davon, wie uns steigende Kundenanfragen und Projekte in den letzten Jahren deutlich zeigen. Unsere Dienstleistungen als Entwicklungsund Produktionspartner werden von Herstellern verstärkt nachgefragt, weil wir branchenübergreifend arbeiten können und unseren Kunden mit verbesserten technischen Lösungen einen Vorteil im Markt verschaffen. Dr. Thomas Weber Vorstand TOPTICA Photonics AG Wie funktioniert eigentlich ein Laserschwert?, fragte mich eine Radioreporterin im Interview zum Thema, eine der Schlüsselindustrien Europas des 21. Jahrhunderts. Unsere Technologie und ihre innovativen Unternehmen sind in faktisch allen Märkten präsent. TOPTICA ist stolz, dass der Branchenverband SPECTARIS uns ein adäquates politisches Gewicht in Berlin und Brüssel verschafft.

31 31 IHR PARTNER FÜR OPTOMECHANISCHE SYSTEME. VON DER IDEE BIS ZUR SERIENFERTIGUNG. SwissOptic AG Telefon Berliner Glas KGaA Herbert Kubatz GmbH & Co. Telefon

32 32 SPECTARIS-Mitglieder in der 5micron GmbH 5micron ist ein -Unternehmen, das smarte optische Lösungen für Mess- und Kommunikationsanwendungen anbietet. Die entwickelten Systeme finden Anwendung z. B. als In-flight-Messsysteme für die Luftfahrt oder miniaturisiert in Endoskopen.» ARRI Medical GmbH ARRI ist als Marktführer in seinen Kerntechnologien Kamera, Digitalisierung und Beleuchtung in mehr als 100 Ländern auf der ganzen Welt vertreten.» art photonics GmbH Die art photonics GmbH ist ein führender Hersteller und Anbieter von chalkogeniden- und polykristalinen Infrarot-Spezialfasern, faseroptischen Sonden und Bündeln für die Spektroskopie sowie von Hochleistungsfaserkabeln für industrielle und medizinische Applikationen mit Spectralbereich von 200 nm bis 18 µm.» asphericon GmbH asphericon ist Technologieführer auf dem Gebiet der Entwicklung und Herstellung asphärischer Komponenten und Systeme, mit besonderem Fokus auf kundenspezifischen Lösungen sowie hochwertigsten Standardelementen für vielfältigste Einsatzgebiete.» Berliner Glas KGaA Herbert Kubatz GmbH & Co. Die Berliner Glas Gruppe mit mehr als Mitarbeitenden ist einer der weltweit führenden Anbieter optischer Schlüsselkomponenten, Baugruppen und Systeme, hochwertig veredelter technischer Gläser und Glas-Touch-Baugruppen.» Bierther Submikron GmbH Coherent (Deutschland) GmbH Das Unternehmen mit Hauptsitz in Santa Clara/USA ist einer der weltweit führenden Anbieter von Lasern und laserbasierten Technologien für Kunden aus der Wissenschaft/Forschung, Life Sciences, Medizin und der Industrie. Coherent genießt die Führerschaft in der Mikroelektronik, Life Sciences und in der Wissenschaft. Die Bandbreite des Erfolgs von Coherent stammt aus dem einzigartigen Technologieportfolio des Unternehmens: UV-optische Systeme, Ultrakurzpulslaser, Hochleistungsfaserlaser, Festkörperlaser, Excimer-, CO2-, Direkt-Diodenlaser, Lasermesstechnik und vieles mehr.» Crystal GmbH Unser Leistungsangebot umfasst Komponenten aus kristallinen bzw. sprödharten Materialien für die Optik vom UV bis zum IR, Substrate/Wafer sowie die Montage von Baugruppen im Kundenauftrag.» DITABIS AG DITABIS, als Full-Service-Partner, entwickelt und fertigt kundenspezifische Geräte in den Bereichen Life Sciences, Pharma, Diagnostik, Nahrungsmittelanalytik sowie Medizin Made in Germany.» eagleyard Photonics GmbH Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Laserdioden im Bereich nm basierend auf GaAs-Technologie. Anwendungsbereiche in Industrie, Lebenswissenschaften, Raumfahrt und Verteidigungstechnik sowie in der Forschung.»

33 33 Edmund Optics GmbH Edmund Optics ist ein weltweit führender Hersteller und Distributor von Optik-, Bildverarbeitungs- und komponenten und unterstützt seit mehr als 75 Jahren Kunden aus einer Vielzahl von Industrien.» ewa-marine GmbH 1947 gegründet und seit 1969 unter der Marke ewa-marine. Hersteller von Unterwassergehäusen und Regencapes für Kameras. Die Produkte decken sämtliche Consumer- und Professionelle-Kameras aus dem Bereichen Fotografie und Video/Film ab. Hinzu kommen diverse Industrieprodukte für die Bereiche Medizin, Verteidigung/Defence und Sanitär. Alle Produkte werden ausschließlich in unserem Werk in Wolfratshausen, bei München, entwickelt und gefertigt.» ficontec Service GmbH ficontec entwickelt und produziert automatisierte Mikromontage- und Testlösungen für die industrie.» FISBA AG Seit 1957 stellt FISBA Kunden im Bereich der die branchenweit größte Palette an Design- und Fertigungskapazitäten bereit. Unsere hoch spezialisierten Teams erfüllen die komplexen Anforderungen der Märkte für Life Sciences, Aerospace & Defense und Production Technology. Als Partner begleitet FISBA ihre Kunden von der Idee bis hin zur Serienfertigung.» FPM Holding GmbH» Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT Das Fraunhofer IPT erarbeitet Systemlösungen für die vernetzte, adaptive Produktion. Unsere Auftraggeber und Kooperationspartner kommen aus der gesamten produzierenden Industrie aus der Luft- und Raumfahrttechnik, dem Automobilbau und seinen Zulieferern, dabei vor allem aus dem Werkzeug- und Formenbau, der feinmechanischen und optischen Industrie, aber auch aus den Life Sciences und vielen anderen Branchen.» Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme leistet angewandte Forschung für Anwendungen in den Bereichen industrielle Fertigung und Automatisierung, Medizintechnik und verbesserte Lebensqualität.» Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT Mit 500 Mitarbeitern zählt das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen zu den führenden Auftragsforschungs- und Entwicklungsinstituten seines Fachgebiets. Seit mehr als 30 Jahren entwickeln und optimieren unsere Experten Laserstrahlquellen und Laserverfahren für Produktion, Medizintechnik, Messtechnik, Energie und Umwelt.» Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, HHI Das Fraunhofer HHI, weltweit führend in der Erforschung von mobilen und optischen Kommunikationsnetzen und -systemen, faseroptischen Sensorsystemen sowie der Kodierung von Videosignalen und der Bilddatenverarbeitung. Gemeinsam mit internationalen Partnern aus Forschung und Industrie arbeitet das Institut im gesamten Spektrum der digitalen Infrastruktur von der Grundlagenforschung bis hin zur Entwicklung von Prototypen. Das Fraunhofer HHI trägt signifikant zu den Standards für die Informations- und Kommunikationstechnologien bei.»

34 34 Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF in Jena betreibt anwendungsorientierte Forschung auf dem Gebiet der und entwickelt innovative optische Systeme zur Kontrolle von Licht von der Erzeugung und Manipulation bis hin zu dessen Anwendung. Das Leistungsangebot des Instituts umfasst die gesamte photonische Prozesskette vom opto-mechanischen und opto-elektronischen Systemdesign bis zur Herstellung von kundenspezifischen Lösungen und Prototypen.» Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST Das Fraunhofer IST in Braunschweig ist ein innovativer Partner für Forschung und Entwicklung in der Oberflächentechnik mit Kompetenzen in den zugehörigen Produkt- und Produktionssystemen.» GD Optical Competence GmbH GD Optics produziert präzisionsgeformte Glasoptiken für höchste Ansprüche in High-EndAnwendungen. Der Fokus liegt auf individuellen Sonderlösungen für ein breites Anwendungsspektrum. Vom optischen Design der Linse über das Design der Werkzeuge, das hochpräzise Schleifen aller notwendigen Formen bis zum Abformen sowie die Dünnschichtbeschichtung der Glaskomponenten alle Fertigungsschritte werden im eigenen Haus durchgeführt. Die Molding-Technologie ermöglicht die wirtschaftliche Produktion von sehr großen und eher geringen Stückzahlen.» Hamamatsu Photonics Deutschland GmbH Hamamatsu Photonics ist ein weltweit führender Hersteller von optoelektronischen Komponenten und Systemen. Im Unternehmensbereich Komponenten werden optoelektronische Sensoren entwickelt. Die Bandbreite reicht von CCD und CMOS-Detektoren und Photo IC s bis Photomultiplier. Diese Komponenten werden von unseren Kunden aus den Bereichen Automotive, Medizintechnik, Messtechnik, Analytik oder Telekommunikation eingesetzt. Die Systeme-Gruppe stellt optoelektronische Messgeräte und Kamerasysteme her, die in der Halbleiterfertigung, der Biochemie oder der Prozesskontrolle ihre Anwendung finden.» Heraeus Noblelight GmbH Heraeus Noblelight GmbH mit Sitz in Hanau, mit Tochtergesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich und China gehört weltweit zu den Markt- und Technologieführern bei der Herstellung von Speziallichtquellen und -Systemen.» HiperScan GmbH Die HiperScan GmbH ist ein deutsches Technologie-Unternehmen mit Sitz in Dresden und Spezialist für Nahinfrarot-(NIR)-Analysesysteme. Auf Basis einer neuartigen Mikroscanner-Technologie entwickelt und vertreibt HiperScan leistungsfähige Nahinfrarot-Spektrometer und darauf aufbauende Analysesysteme.» Hoya Candeo Optronics Corporation Hoya Candeo fertigt Farbglasfilter und beschichtete Filter höchster Qualität an. Dabei liegt der Fokus auf der Entwicklung und Umsetzung von kundenspezifischen Lösungen. Von der Glasschmelze bis zum Versand des fertigen Filters bieten wir Service aus einer Hand.» IMT Masken und Teilungen AG IMT ist spezialisiert in der Entwicklung und Mikrostrukturierung metallischer und optischer Beschichtungen auf planaren Substraten bis Grösse 609 mm x 812 mm. Die kundenspezifischen Glaskomponente finden Anwendung in Life Sciences, Biophotonik, Mikrofluidik sowie Halbleiterindustrie, Medizintechnik, Sportoptik, optische Messtechnik und Automotive.» INGENERIC GmbH INGENERIC produziert Mikro-Optiken, optische Systeme und Lasersysteme, beginnend bei Optik- und Systemdesign über Prototypen- und Kleinserienfertigung bis hin zur Massenproduktion.»

35 35 light measurement Instrument Systems Optische Messtechnik GmbH Instrument Systems entwickelt Komplettlösungen für die Lichtmesstechnik, z. B. Spektralradiometer und Farbmesskameras. Wesentliche Einsatzgebiete sind LED-/SSL- und Display-Messtechnik.» JENOPTIK AG ist unsere Basis, optische Technologien sind unsere Kernkompetenz. Schlüsselmärkte sind die Halbleiterausrüstung, Medizintechnik, Automotive, Maschinenbau, Verkehr, Luftfahrt und Sicherheit.» Jüke Systemtechnik GmbH JÜKE ist erfahrener Dienstleister für Entwicklung, Produktion und Systemintegration in der Medizin-, Analysen- und Labortechnik. Wir liefern kundenspezifische Baugruppen, Geräte und Systeme sowie Firm- und Software.» LAP GmbH Laser Applikationen LAP ist ein weltweit führender Anbieter von Systemen zur Steigerung von Qualität und Effizienz durch Laserprojektion, Lasermessung und weitere Verfahren.» Laser 2000 GmbH Seit über 30 Jahren bietet Laser 2000 innovative -, Bildverarbeitungs- und Faseroptik-Lösungen, in Kooperation mit führenden Partnerunternehmen, an. Wir begeistern uns für optische Technologien und sind immer am Puls der Zeit für die neuesten Produkte, Techniken und Anwendungsmöglichkeiten.» LASER COMPONENTS GmbH LASER COMPONENTS hat sich auf die Entwicklung, Herstellung sowie den Vertrieb von Komponenten und Dienstleistungen für die Lasertechnik und Optoelektronik spezialisiert. Seit 1982 steht das Unternehmen seinen Kunden mit Verkaufsniederlassungen in fünf Ländern zur Verfügung. Die Eigenproduktion an verschiedenen Standorten in Deutschland, Kanada und den USA wird seit 1986 verfolgt und macht etwa die Hälfte des Umsatzes aus. Derzeit beschäftigt das Familienunternehmen weltweit über 230 Mitarbeiter.» LASERVISION GmbH & Co. KG Laservision, als einer der weltweit führenden Hersteller von Laserschutzprodukten, entwickelt, produziert und vertreibt normgerechten Laserschutz für alle Lasertypen und Laseranwendungen weltweit.» LASOS Lasertechnik GmbH LASOS entwirft, entwickelt und fertigt hochwertige Gas-, Dioden- und diodengepumpte Festkörper-Laser vom UV bis zum nahen IR mit besonderem Schwerpunkt auf OEM-Anwendungen in den Bereichen Biophotonik, Mikroskopie, Raman-Spektroskopie und Holografie. Neben der Erstausrüstung ist LASOS ein zuverlässiger Partner und Lieferant für Forschungs- und Bildungseinrichtungen.» Leica Microsystems GmbH Leica Microsystems entwickelt und produziert Mikroskope, digitale Lösungen und Instrumente für die Analyse von Mikro- und Nanostrukturen in den Bereichen Biowissenschaften, Industrie und Medizin.» LEJ Lighting & Electronics Jena GmbH LEJ Systempartner der LEJ ist Ihr Anbieter für professionelle Beleuchtungs- und Leistungselektronik-Lösungen in den Bereichen Mikroskopie, Analytik, Halbleiter, Industrie sowie Medizintechnik.»

36 36 LIMO GmbH LIMO ist einer der weltweit führenden Hersteller von Optik- und Strahlformungslösungen. Das Unternehmen entwickelt und produziert hochpräzise Mikrooptiken für Diodenlaser, Industrielasersysteme für die innovative Materialbearbeitung sowie komplette optische Systeme für effiziente Produktionsprozesse mit linienförmigen Laserstrahlprofilen.» LLS ROWIAK LaserLabSolutions GmbH LLS ROWIAK LaserLabSolutions bietet Laserinstrumente an, die die Bildgebung, Gewebe- und Materialverarbeitung sowie die Zellmanipulation kombinieren. Die Produkte werden in der Forschung und Entwicklung, in der Pharmaindustrie, der Biotechnologie und Medizin sowie in den Materialwissenschaften eingesetzt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen laserbasierte Dienstleistungen in der Gewebe- und Materialprobenvorbereitung an und ist kompetenter Partner für die Laseranwendungsforschung in den Lebens- und Materialwissenschaften.» MERSEN Deutschland Holding GmbH & Co. KG/Produktbereich optosic SiC Optiken für High-End-Laserprozesse. optosic, ein Unternehmensbereich der MERSEN Gruppe, entwickelt und produziert innovative Laser-Ablenkspiegel aus dem Zukunftsmaterial SiC (Siliziumcarbid).» Metrolux GmbH Metrolux bietet Anwendern in der industriellen Produktion und in der Forschung intelligente optische Messtechnik zur Überwachung von Laserstrahlen und optischen Systemen an. Die Wissenschaftler und Ingenieure von Metrolux entwickeln und produzieren innovative Hard- und Softwarelösungen, welche die Eigenschaften des Laserstrahls permanent sichtbar, messbar und damit kontrollierbar machen.» Mikrop AG We develop, manufacture and mount miniaturized optical components. We are able to manufacture serial high precision lenses in reliable top quality. Starting at diameters of 0.3 mm and up to 15 mm.» MINOX GmbH Bekannt als Hersteller der berühmten Spionagekameras, setzt MINOX inzwischen vor allem auf neue Produktlinien wie Fernoptik, Messinstrumente, Multimedia-Technik und Digitalkameras. Größtes Zugpferd ist die Sportoptik. Mehrfach wurde MINOX für eine gelungene Fernglasentwicklung mit Designpreisen ausgezeichnet.» MKS Instruments/Newport Spectra-Physics GmbH Newport, Spectra-Physics und Ophir sind Marken des Bereichs Light & Motion von MKS Instruments. MKS bietet ein komplettes Spektrum photonischer Technologien von Lasern über Leistungsmessung bis hin zu Mikropositionierung, Vibrationsisolierung und optischen Komponenten.» MÖLLER-WEDEL OPTICAL GmbH Entwicklung, Herstellung, Vertrieb, Kalibrierung von optischen Mess- und Prüfgeräten z. B. Autokollimatoren, Kollimatoren, Prüffernrohren, Interferometern, halb- und vollautomatischen Goniometern.» NanoFocus AG Bereits seit 1994 entwickelt, produziert und vertreibt die NanoFocus AG hochpräzise optische 3D-Messsysteme und Software zur Charakterisierung von technischen Oberflächen. Die innovativen Systeme von NanoFocus ermöglichen eine äußerst schnelle, berührungslose und einfache Messung der 3D-Topografie mit Auflösungen im Mikro- und Nanometerbereich. Mit unseren robusten und wirtschaftlichen Instrumenten sind wir Wegbereiter und Technologieführer in der optischen 3D-Oberflächenmesstechnik.»

37 37 SPORT OPTICS NOBLEX GmbH NOBLEX ist der effiziente Fertigungsdienstleister für die Herstellung von Dreh- und Frästeilen, der Schleifbearbeitung sowie in der hochwertigen Finishbearbeitung, insbesondere dem dekorativen Eloxieren von Aluminiumteilen für die feinmechanischoptische Industrie. Als Auftragsfertiger stellt Noblex sein gesamtes Know-how und seine Leistungsbereitschaft zur Verfügung.» OASYS GmbH Optics and Systems Lieferant von optischen Standard- und Spezialkomponenten für den Wellenlängenbereich UV bis IR inklusive Beschichtung. Kunststofflinsen und Fresnellinsen sowie diamantgedrehte Optiken einschließlich asphärischer Linsen.» OBERON GmbH Fiber Technologies OBERON entwickelt und produziert faseroptische Spezialkomponenten für die medizinische Diagnostik und Lasermedizin sowie für die optische Messtechnik im Bereich der FTIR- und RAMAN-Spektroskopie.» OHARA GmbH Seit mehr als 80 Jahren gilt OHARA als einer der weltweit führenden Glashersteller von optischen und technischen Komponenten. Wegen hervorragender Produktqualität und stets serviceorientiertem Handeln hat sich die OHARA Gruppe als bedeutender Lieferant von optischen Gläsern auf einem Top-Level positioniert.» Optics Balzers AG Optics Balzers bietet ein innovatives Produktsprektrum von optischen Beschichtungen über die Glasbearbeitung, Strukturierungs- und Verbindungstechnologien bis hin zur Fertigung kompletter optischer Baugruppen an. Das Liechtensteiner Hightechunternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Märkte wie Automotive, Sensors & Imaging, Biophotonics, Laser, Space & Defence, Lighting & Projection und Industrial Applications.» OWIS GmbH OWIS entwickelt, produziert, vertreibt optische Strahlführungs- sowie hochpräzise Positioniersysteme. Anwendungsfelder sind die Informationstechnologie und Kommunikation, Halbleiterindustrie, Biotechnologie und Medizintechnik, Bildverarbeitung und Druckindustrie sowie der Maschinenbau.» POG Präzisionsoptik Gera GmbH POG Präzisionsoptik Gera GmbH entwickelt, produziert und vertreibt kundenspezifische, präzisionsoptische Einzelteile, Komponenten und Geräte für den gesamten optischen Spektralbereich.» Polytec GmbH Polytec, mit Sitz in Waldbronn, liefert seit 1967 optische Messtechnik-Lösungen für Forschung und Industrie. Das Unternehmen ist heute Weltmarktführer im Bereich der berührungslosen Schwingungsmesstechnik.» PRINZ OPTICS GmbH Wir entwickeln und produzieren optische Filter auf Glas und glasartigen Substraten, Know-how-Schwerpunkt ist die Sol-Gel-Beschichtungstechnik.» L A S E R S C H U T Z G M B H PROTECT-Laserschutz GmbH PROTECT-Laserschutz ist seit über 10 Jahren deutscher Hersteller von Laserschutzprodukten und Arbeitssicherheit, tätig auf internationalen Märkten. Spezialisiert auf die Bereiche Industrie, Forschung und Entwicklung sowie Medizin sind wir Ihr erfahrener Partner für Hightech-Produkte und individuelle Kundenlösungen.»

38 38 Qioptiq Photonics GmbH & Co. KG/Excelitas Technologies Corp. Excelitas Technologies Corp. ist ein weltweit technologisch führender Anbieter innovativer, leistungsstarker und marktorientierter -Lösungen. Sie werden hohen Anforderungen in den Bereichen Beleuchtung, Detektion sowie optische Technologie gerecht und tragen damit entscheidend zu Kundenerfolgen auf unterschiedlichsten Zielmärkten bei von biomedizinischer Technologie über Forschungslabore, Sicherheit und Schutz, Konsumgüter, Halbleiter, Energie und Umwelt, industrielle Sensorik und Bildgebung bis hin zu Verteidigung und Luft- und Raumfahrt.» Reichmann Feinoptik GmbH Die Reichmann Feinoptik GmbH fertigt optische Bauelemente nach Kundenwunsch, die weltweit in allen Bereichen des Gerätebaus, der Industrie und der Wissenschaft eingesetzt werden.» Richard Wolf GmbH Die Richard Wolf GmbH ist ein deutsches, mittelständisches MedizintechnikUnternehmen, das Produkte und Lösungen für die Endoskopie und die extrakorporale Stoßwellenbehandlung anbietet.» S1 Optics GmbH S1 Optics ist Dienstleister und Produzent für qualitativ hochwertige, optische Funktionsschichten auf den Substratmaterialien Glas, Metall und Kunststoff. Die für die zuverlässige Funktion notwendige und hohe Qualität der Produkte wird durch weitreichende Erfahrungen mit PVD-Prozessen im Hochvakuum und qualifizierte Reinigungsprozesse sichergestellt.» Satisloh GmbH Satisloh bietet exakt auf den Kunden zugeschnittene Lösungen zum Schleifen, Polieren, Zentrieren und Beschichten für die Herstellung feinoptischer Komponenten.» Schneider-Kreuznach Die Schneider-Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von Hochleistungsobjektiven, Filtern und Komponenten für Industrie, Film und Fotografie. Unsere Kernkompetenzen auf dem Gebiet der industriellen Optik sind u. a. optisches und mechanisches Design, hartbeschichtete Filter, moderne optische Fertigung einschließlich asphärischer und zylindrischer Optik, Feinmechanik und hohes Anwender-Know-how.» SCHOTT AG SCHOTT Advanced Optics ist mit seiner technologischen Kompetenz Partner bei der Entwicklung von Produkten und kundenspezifischen Lösungen für Anwendungen in Optik, Lithografie, Astronomie, Opto-Elektronik, Architektur, Life Sciences und Forschung. Mit seinem Portfolio von mehr als 120 optischen Gläsern, speziellen Materialien und Komponenten beherrscht SCHOTT die Wertschöpfungskette von der kundenspezifischen Glasentwicklung über die hochpräzise optische Fertigung bis hin zur Metrologie.» SpectroNet c/o Technologie- und Innovationspark Jena GmbH SpectroNet ist ein digitaler Lösungsanbieter für die Organisation von regionalen, nationalen und internationalen Kollaborationen zwischen Unternehmen bzw. Forschungseinrichtungen sowie deren Kunden, für die Entwicklung und Anwendung von photonischer Messtechnik für die Qualitätssicherung (PMQ).» Sill Optics GmbH & Co. KG Sill Optics ist eines der wenigen mittelständischen Unternehmen in Deutschland, das sich auf die Herstellung optischer Komponenten in höchster Qualität spezialisiert hat. Dabei gilt die Philosophie: 100 % Made in Germany.» son-x GmbH Die son-x GmbH ist Experte in der Ultrapräzisionsbearbeitung und der Herstellung optischer Komponenten.»

39 39 Steiner-Optik GmbH Steiner-Optik steht für Verarbeitung in höchster Qualität und handwerklicher Präzision. Das Unternehmen bietet mit einem breit gefächerten Produktsegment in den Bereichen Militär und Behörden, Jagd, Wassersport und Outdoor, vom Einsteiger bis zum Profi, für jeden Anwender das optimale Produkt.» KARL STORZ SE & Co. KG Das Familienunternehmen KARL STORZ ist weltweit einer der führenden Anbieter von Endoskopen, endoskopischen Instrumenten und Geräten in mehr als 15 humanmedizinischen Fachdisziplinen.» SWAROTEC by Swarovski Optik KG SWAROTEC, ein Unternehmensbereich von SWAROVSKI OPTIK, entwickelt und fertigt kundenspezifische Systemlösungen für industrielle Anwendungen.» SwissOptic AG Die SwissOptic AG, ein Unternehmen der Berliner Glas Gruppe, entwickelt, fertigt und integriert für ihre Kunden in den Bereichen Optik, Mechanik und Elektronik innovative Systemlösungen.» tec5 AG Die tec5-gruppe entwickelt und fertigt qualitativ hochwertige und industrietaugliche Systeme und OEM Komponenten für die UV-VIS-NIR-Raman-Diodenarray-Spektroskopie. Die Produktpalette reicht von Spektrometerelektroniken über Embedded Systeme bis hin zu spezifischen Systemlösungen für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen.» Adolf Thies GmbH & Co. KG Thies Clima entwickelt, produziert und liefert weltweit hochwertige Sensoren und komplette Messsysteme für die Meteorologie und Umweltmesstechnik. Unsere Produkte entsprechen den Anforderungen nationaler und internationaler Wetterdienste sowie den WMO-Richtlinien (World Meteorological Organization).» TOPTICA Photonics AG TOPTICA Photonics entwickelt, produziert und vertreibt weltweit High-End-Laser und Lasersysteme für Forschung und Industrie. Das Portfolio umfasst Diodenlaser, ultraschnelle Faserlaser, Terahertz-Systeme und Frequenzkämme, mit einer sehr breiten Wellenlängenabdeckung von 190 nm bis 0,1 THz.» VITRON Spezialwerkstoffe GmbH VITRON Spezialwerkstoffe ist spezialisierter Hersteller und Lieferant von Materialien und Komponenten für Infrarotoptiken, spanend bearbeitbarer Glaskeramiken für Technik und Medizin sowie von Glasschmelzen nach Kundenspezifikationen.» Volpi AG Volpi Ihr Systempartner für Entwicklung, Produktion und Life-Cycle-Management von optimalen Opto-Elektronik-Modulen für In-vitro-Diagnostik und Life Sciences. ISO zertifiziert, in CH & USA.» WILD-Gruppe Holding GmbH Die WILD Gruppe entwickelt und fertigt optomechatronische Produkte in den Branchen optische Technologien, Industrietechnik und Medizintechnik. An vier Standorten in Kärnten, Wien und Trnava (SK) beschäftigt die WILD Gruppe über 400 hoch qualifizierte MitarbeiterInnen.» Carl Zeiss AG ZEISS ist ein weltweit führendes Technologie-Unternehmen der optischen und optoelektronischen Industrie. Mit Mitarbeitern weltweit erwirtschaftete ZEISS zuletzt einen Jahresumsatz von 5,8 Milliarden Euro.»

40 40 5micron ARRI Medical art photonics asphericon Berliner Glas Coherent Crystal DITABIS eagleyard Photonics Edmund Optics ewa-marine ficontec Service FISBA Fraunhofer-Institut IPMS Fraunhofer-Institut IOF Fraunhofer-Institut ILT Fraunhofer-Institut HHI Fraunhofer-Institut IPT Fraunhofer-Institut IST GD Optical Competence Hamamatsu Photonics Deutschland Heraeus Noblelight HiperScan Hoya Candeo Optronics IMT Masken und Teilungen INGENERIC Instrument Systems JENOPTIK JÜKE Systemtechnik Software Produktions- und Montagesysteme für -Unternehmen Optische Messtechnik (Sensoren, Mess- und Testsysteme) Optische Fasern (Komponenten, Systeme) Optik (Materialien, Komponenten, Beschichtungen, Systeme) Lasertechnik (Laser, Systeme, Laserschutz) Integrierte optische Schaltkreise Die umsatzstärksten Produktgruppen der SPECTARIS-Mitglieder in der Entwicklung und Beratung als Dienstleistung Beleuchtung (LED, OLED, Spezialleuchten) Bedeutung Bildgebende Systeme (Kameras, Mikroskope, Endoskope etc.) Produktgruppen

41 Zivile Sicherheitstechnik Wehrtechnik Umwelttechnologien Quantentechnologien Produktionstechnologie Qualitätssicherung Produktionstechnologie Halbleiterfertigung/Mikrolithographie Produktionstechnologie Lasermaterialbearbeitung Anwendungsfelder Optische Nachrichtentechnik Mobilität (Auto, Bahn, Schiff, Verkehrsleittechnik) Medizintechnik/Life Sciences Luft- und Raumfahrt Landwirtschaft Geodäsie/Geologie Fototechnik Forschung Displays Chemische und biologische Analysentechnik Beleuchtung Augenoptik/Fernoptik 41 Die umsatzstärksten Anwendungsfelder der SPECTARIS-Mitglieder in der

42 42 LAP Laser Applikationen Laser 2000 LASER COMPONENTS LASERVISION LASOS Lasertechnik Leica Microsystems LEJ Lighting & Electronics Jena LIMO LLS ROWIAK MERSEN Deutschland/optoSiC Metrolux Mikrop MINOX MÖLLER-WEDEL OPTICAL NanoFocus Newport Spectra-Physics NOBLEX OASYS Optics and Systems OBERON Fiber Technologies OHARA Optics Balzers OWIS POG Präzisionsoptik Gera Polytec PRINZ OPTICS PROTECT-Laserschutz Optische Messtechnik (Sensoren, Mess- und Testsysteme) Optische Fasern (Komponenten, Systeme) Optik (Materialien, Komponenten, Beschichtungen, Systeme) Lasertechnik (Laser, Systeme, Laserschutz) Integrierte optische Schaltkreise Entwicklung und Beratung als Dienstleistung Bildgebende Systeme (Kameras, Mikroskope, Endoskope etc.) Beleuchtung (LED, OLED, Spezialleuchten) Bedeutung Software Die umsatzstärksten Produktgruppen der SPECTARIS-Mitglieder in der Produktions- und Montagesysteme für -Unternehmen Produktgruppen

43 Zivile Sicherheitstechnik Wehrtechnik Umwelttechnologien Quantentechnologien Produktionstechnologie Qualitätssicherung Produktionstechnologie Halbleiterfertigung/Mikrolithographie Produktionstechnologie Lasermaterialbearbeitung Anwendungsfelder Optische Nachrichtentechnik Mobilität (Auto, Bahn, Schiff, Verkehrsleittechnik) Medizintechnik/Life Sciences Luft- und Raumfahrt Landwirtschaft Geodäsie/Geologie Fototechnik Forschung Displays Chemische und biologische Analysentechnik Beleuchtung Augenoptik/Fernoptik 43 Die umsatzstärksten Anwendungsfelder der SPECTARIS-Mitglieder in der

44 Qioptiq Photonics Richard Wolf S1 Optics Satisloh Schneider-Kreuznach SCHOTT Sill Optics son-x Steiner-Optik STORZ SWAROTEC by Swarovski Optik SwissOptic tec5 Thies Clima TOPTICA Photonics VITRON Spezialwerkstoffe Volpi WILD Gruppe ZEISS Bedeutung Software Produktions- und Montagesysteme für -Unternehmen Optische Messtechnik (Sensoren, Mess- und Testsysteme) Optische Fasern (Komponenten, Systeme) Optik (Materialien, Komponenten, Beschichtungen, Systeme) Lasertechnik (Laser, Systeme, Laserschutz) Integrierte optische Schaltkreise Produktgruppen Entwicklung und Beratung als Dienstleistung Bildgebende Systeme (Kameras, Mikroskope, Endoskope etc.) Beleuchtung (LED, OLED, Spezialleuchten) 44 Die umsatzstärksten Produktgruppen der SPECTARIS-Mitglieder in der

45 Zivile Sicherheitstechnik Wehrtechnik Umwelttechnologien Quantentechnologien Produktionstechnologie Qualitätssicherung Produktionstechnologie Halbleiterfertigung/Mikrolithographie Produktionstechnologie Lasermaterialbearbeitung Anwendungsfelder Optische Nachrichtentechnik Mobilität (Auto, Bahn, Schiff, Verkehrsleittechnik) Medizintechnik/Life Sciences Luft- und Raumfahrt Landwirtschaft Geodäsie/Geologie Fototechnik Forschung Displays Chemische und biologische Analysentechnik Beleuchtung Augenoptik/Fernoptik 45 Die umsatzstärksten Anwendungsfelder der SPECTARIS-Mitglieder in der

46 46 Ihre SPECTARIS-Ansprechpartner Jörg Mayer Geschäftsführer Benedikt Wolbeck Leiter Verbandskommunikation Dr. Wenko Süptitz Leiter Fachverband Yvonne Lindner Projektmanagerin Fachverband Fon Fon Fon Fon Mike Bähren Leiter Betriebs-, Volkswirtschaft und Marktforschung Corinna Mutter Leiterin Regulatory Affairs Jennifer Goldenstede Leiterin Außenwirtschaft und Exportförderung Dr. Markus Safaricz Leiter Forschung und Innovation Fon Fon Fon Fon Impressum» Herausgeber SPECTARIS Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e. V. Werderscher Markt Berlin Fon Fax Redaktion Mike Bähren Leiter Betriebs-, Volkswirtschaft und Marktforschung» Redaktionsschluss (2. aktualisierte Auflage)» Haftungsausschluss Die Daten, Informationen und Berechnungen dieser Publikation wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind alle Angaben ohne Gewähr.» Gestaltung elbgraphen werbeagentur Dr. Wenko Süptitz Leiter Fachverband Yvonne Lindner Projektmanagerin Fachverband» Bildnachweise S. 3, Portrait: BMWi/Susanne Eriksson S. 4, Portrait u. Foto: MPI für biophysikalische Chemie S. 5, Portrait: ZEISS S. 10, Portrait: SPECTARIS S. 11, Portrait u. Abb.: SPECTARIS S. 12, Portrait: SPECTARIS S. 15, Portraits: Coherent, LASER COMPONENTS, Heraeus Noblelight S. 24/25, Foto: Regina Sablotny S. 27, Portrait: SPECTARIS S. 29, Foto: ZEISS S. 30, Portraits: Jüke Systemtechnik, TOPTICA Photonics AG, Edmund Optics S. 42, Portraits: SPECTARIS Adobe Stock: Titel: Tierney S. 5 sdecoret S. 7 denisismagilov S. 8 Mihail S. 9 Siarhei S. 10 Laiotz, diyanadimitrova S. 15 peterschreiber. media S. 23 ToheyVector S. 29 sdecoret S. 36 bluemoon1981

47 Newly Published Proceedings Featured Presentation Featured Journal Article Proceedings of SPIE Watch the video Read article The SPIE Digital Library delivers 500,000 journal papers, conference proceedings, ebooks, and presentations from SPIE events:

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