Erfolgsfaktoren einer Warengruppenstrategie

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1 Umfrageergebnis Erfolgsfaktoren einer Warengruppenstrategie Ermatingen, den 06. Dezember 2013 Dieser Bericht ist ausschließlich für Mitarbeiter des Klienten bestimmt. Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung - auch auszugsweise - zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der convivax AG gestattet. Die hier zusammengefassten Texte und Grafiken wurden von der convivax AG im Rahmen einer Präsentation eingesetzt; sie stellen keine vollständige Dokumentation der Veranstaltung dar.

2 Umfrage zum Thema Warengruppenstrategie Zeitraum Oktober/ November 2013 Zielgruppe Leitung Einkauf Mittelstand und Konzern Teilnehmer n = 68 Fokus Anwendungsbreite des Warengruppenmanagements, Erfolgshebel convivax Dezember 2013 Seite 2

3 Für die indirekten Warengruppen wird lediglich in gut der Hälfte der Fälle eine Warengruppenstrategie erarbeitet Für welche Warengruppen erarbeiten Sie Warengruppenstrategien? Direktes Material 88% Indirektes Material 53% Dienstleistungen 35% Dezember 2013 Seite 3

4 Ca. 2/3 der Unternehmen decken mehr als 50% des Einkaufsvolumens mit einer Warengruppenstrategie ab Abdeckungsgrad mit WG-Strategien in Prozent vom EK-Volumen 35% 29% 13% 17% 6% 0% 0 <20% <50% <65% <80% >80% Dezember 2013 Seite 4

5 Qualität und F&E sind die häufigsten Schnittstellenpartner bei der Erarbeitung von Warengruppenstrategien Welche Funktion arbeiten bei der WG-Strategie mit? Einkauf 100% Qualität 52% F&E 47% Logistik 18% Produktion 17% Andere 16% Marketing, Geschäftsleitung Dezember 2013 Seite 5

6 71% der Unternehmen verwenden ein einheitliches Template Dokumentation/ Häufigkeit Wie häufig werden Warengruppenstrategien überarbeitet? Wie sind Warengruppenstrategien entsprechend dokumentiert? Anderer Zeitraum 1) 2-jährlich 12% 13% Nein Individuelles Format 6% 23% Jährlich 24% Unterschiedlich, je nach WG 51% Einheitliches Template 71% 1) in 2/3 der Fälle 6 Monate Dezember 2013 Seite 6

7 Crossfunktionale Hebel werden als zielführend erachtet Welche Hebel sind ausschlaggebend? 6% Kaufmännische Hebel 94% Technische + kaufmännische Hebel Dezember 2013 Seite 7

8 Welche Hebel bringen den besten Erfolg bei direkten Materialien? Kostenstrukturanalyse 1,6 Lieferantenmanagement/-entwicklung 1,7 Herstellung Ausgabentransparenz 1,8 Bündelung 1,8 Verhandlungen mit Lieferanten 1,8 Design to Cost/ Wertanalyse 1,9 Prozessoptimierung 1,9 Lieferantenreduzierung Global Sourcing Produktbenchmarking 2,3 Einführung Logistikkonzepte Reduzierung der Anforderungen (Spezifikation) Open Book Reduzierung Maverick Buying Herkömmliche Ausschreibung Make or Buy Auktionen Geringe Bedeutung (4) Hohe Bedeutung (1) 3,4 3,1 2,9 2,9 2,3 2,4 2,5 Dezember 2013 Seite 8

9 Welche Hebel bringen den besten Erfolg bei indirekten Materialien? Geringe Bedeutung (4) Hohe Bedeutung (1) Herstellung Ausgabentransparenz Bündelung Reduzierung Maverick Buying Verhandlungen mit Lieferanten Produktbenchmarking Reduzierung der Anforderungen (Spezifikation) Lieferantenreduzierung Kostenstrukturanalyse Prozessoptimierung Open Book Herkömmliche Ausschreibung Lieferantenmanagement/-entwicklung Einführung Logistikkonzepte (z.b. VMI, Kosignationslager) Auktionen Design to Cost/ Wertanalyse Make or Buy Global Sourcing 3,5 3,5 3,1 3,1 2,8 2,3 2,4 2,6 1,9 2,0 1,6 1,7 1,4 1,4 Dezember 2013 Seite 9

10 Welche Hebel bringen den besten Erfolg bei Dienstleistungen? Geringe Bedeutung (4) Hohe Bedeutung (1) Herstellung Ausgabentransparenz Verhandlungen mit Lieferanten Kostenstrukturanalyse Reduzierung der Anforderungen (Spezifikation) Prozessoptimierung Bündelung Lieferantenreduzierung Reduzierung Maverick Buying Herkömmliche Ausschreibung 2,3 Open Book Lieferantenmanagement/-entwicklung Make or Buy Design to Cost/ Wertanalyse Auktionen Global Sourcing 2,4 2,5 3,2 3,2 3,2 3,8 2,0 2,0 2,0 1,4 1,4 Dezember 2013 Seite 10

11 Ausgabentransparenz und Verhandlungen werden in allen Bereichen als Top-Hebel gesehen Top-Hebel im Vergleich Direktes Material Indirektes Material Dienstleistungen 1 Kostenstrukturanalyse (1,6) 1 Ausgabetransparenz (1,4) 1 Ausgabetransparenz (1,4) 2 Lieferantenmanagement (1,7) 2 Bündelung (1,4) 2 Verhandlungen (1,4) 3 Ausgabetransparenz (1,8) 3 Reduzierung Maverick Buying (1,6) 3 Reduzierung Anforderungen (2,0) 4 Verhandlungen (1,8) 4 Verhandlungen (1,6) 4 Prozessoptimierung (2,0) 5 Bündelung (1,8) 5 Produktbenchmarking (1,9) 5 Kostenstrukturanalyse (2,0) Dezember 2013 Seite 11

12 Markus Füchtenbusch Convivax AG Berghaldenstrasse 5 CH 8272 Ermatingen fuechtenbusch@convivax.ch Fon: Fax: Mobil : Kontakt Dezember 2013 Seite 12

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