5 Börsendummheiten, die Sie unbedingt vermeiden sollten

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1 5 Börsendummheiten, die Sie unbedingt vermeiden sollten Guten Tag, mein Name ist Michael Proffe und ich beschäftige mich seit mehr als 25 Jahren erfolgreich mit der Geldanlage mit Hilfe der Trendfolge. Im Laufe meiner Arbeit bin ich immer wieder so genannten Börsenweisheiten begegnet, die Anleger zwangsläufig zum Misserfolg geführt haben. Deshalb nenne ich sie lieber Börsendummheiten. Mit diesem Report möchte ich Ihnen zeigen, dass viele vermeintliche Börsenweisheiten durch Trendfolge-Aktien widerlegt werden. So können Sie diesen Börsendummheiten erfolgreich mit der Trendfolge-Strategie begegnen und sie gewinnbringend am Markt umsetzen. Begleiten Sie den Trend oder Sie machen sich zum Spielball von Markt und Meinungen Trendfolge-Aktien sind - wie der Name schon sagt - Aktien, die einem langfristigen Trend unbeirrt folgen (lassen wir uns der Einfachheit halber auf Aufwärtstrends beschränken). Natürlich gibt es einige Korrekturphasen oder Verschnaufpausen. Doch ist allen Trendfolgern gleich, dass sie bei einer längerfristigen Betrachtung fast wie "am Schnürchen" von einem Hoch zum nächsten wandern. Ich möchte Ihnen hier zeigen, warum ich mich ausschließlich mit dieser Art von Aktien beschäftige. Egal, ob für meine Vermögensverwaltung oder meine Börsendienste. Vorab: Trendfolge-Aktien zu identifizieren und deren Trends so möglich zu begleiten, unterscheidet den erfolgreichen, systematisch vorgehenden Investor vom hektischen, kopflosen Zocker. Trennt die Spreu vom Weizen. Ich möchte Ihnen einige Charts von Trendfolgern zeigen, damit Sie eine Vorstellung davon bekommen, wie ich arbeite. Ich wünsche Ihnen viele Aha-Erlebnisse bei der Lektüre und allzeit gute Börsengeschäfte! Ihr Michael Proffe P.S.: Falls Sie sich mehr für meine Arbeit und Ihre Wirkungsweise interessieren, schauen Sie doch einmal in Ruhe auf meinem Trendfolge-Portal vorbei: Seite 1 von 9

2 Autozone ein Trendfolger wie er im Buche steht Hier sehen Sie den Chart von Autozone im Zeitraum 2003 bis heute. Autozone ist in der Automobil- Zulieferindustrie tätig. Anhand dieses Charts möchte ich Ihnen etwas Wichtiges vermitteln. Ab 2009 gewinnt der Zulieferer so richtig an Trend-Dynamik. Ein rasantes Wachstum einfach ungebremst. In so einen Wert investiert zu sein, das macht Spaß. Die Frage nach der fundamentalen Begründung für diesen Anstieg ist zunächst einmal drittrangig. Denn der Chart zeigt Ihnen deutlich: Der Markt liebt Autozone und nur das zählt. Allein die Betrachtung dieses Charts räumt mit einer gängigen "Börsen-Weisheit" auf. Ich spreche in solchen Fällen gerne von einer "Börsen-Dummheit". Börsen-Dummheit Nr. 1 "Wenn ein Wert stark gestiegen ist, darf man nicht mehr investieren!" Auf diesen Spruch, den ich leider immer und immer wieder höre, kann ich nur mit einer Frage antworten: Welcher Investor maßt sich an zu wissen, wann eine Aktie ausreichend gestiegen ist? Soweit es mir bekannt ist, hat noch kein Anleger egal ob privat oder institutionell die Glaskugel zu Hause stehen, die ihm die Kursstände von morgen, übermorgen oder dem nächsten Jahr verrät. Vorne weg: Ich habe sie auch nicht! Wann wäre denn der richtige Ausstiegszeitpunkt bei Autozone gewesen? Wann ist (wäre) der letzte, "gute" Kaufkurs erreicht? Gesetzt den Fall, Sie wären 2009 eingestiegen. Wann hätten Sie verkauft? Anfang oder Ende 2010? Immerhin hätten Sie zu diesem Zeitpunkt schon satte 100% Kursgewinn erzielt. Dass die Aktie aber in 2011 unbeirrt weiter steigt und erneut um über 100 US Dollar steigt, hat sicher diejenigen geärgert, die Ende 2010 oder noch davor verkauft haben. Geleitet von der platten Behauptung, es gäbe Aktien, die schon zu weit gestiegen seien. Seite 2 von 9

3 Auch ohne Glaskugel kann man kontinuierliche Börsengewinne erzielen Wie gesagt: Ich habe auch keine Glaskugel und kann nicht prophezeien, wohin eine Aktie geht. Ich arbeite mit einem von mir entwickelten Indikatoren-Modell. Anhand dessen kann ich erkennen, ob eine Aktie zum Zeitpunkt der Betrachtung stabil in ihrem Trend liegt oder ihr Trend gebrochen ist. Und diese Erkenntnis reicht für eine erfolgreiche und kontinuierliche Geld-Anlage vollkommen aus. Mit Hilfe meines Modells habe ich also immer wieder festgestellt, dass Autozones Trend intakt ist. Schauen wir uns ein weiteres Beispiel an: Puma der Sportartikelhersteller der Extraklasse Puma einer meiner Lieblinge. Im "Crashjahr" 2001 beschließt die Sportartikel-Aktie offenbar zu steigen. Von vielen Privat-Investoren unbemerkt, bildet sich ein stabiler Aufwärtstrend aus. Aber von 2001 bis 2003 beherrschten nur Schlagzeilen wie "Ausverkauf an den Aktienmärkten", "Finger weg von Aktien" oder "wann ist der Ausverkauf endlich vorbei?" die einschlägigen Anleger- und Publikumsmagazine (unter uns: ein typischer Fehler von unwissenden Anlegern, immer nur auf Index-Stände zu achten). Erneut hatte sich angeblich gezeigt, wie risikoreich der Aktienmarkt für Privat-Anleger ist. Was hat Puma in der Zeit gemacht, als sich der DAX in der Zeit zwischen 2001 bis Anfang März 2003 von über 7400 auf 2300 pulverisierte? Der Wert verdreifacht sich in Dann erneute Verdopplung im Folgejahr. Das Beispiel Puma zeigt anschaulich, dass Sie eine weitere vermeintliche Börsenregel getrost vergessen können. Seite 3 von 9

4 Börsendummheit Nr. 2 "Bei einem Aktiencrash verlieren Aktionäre ihr Geld also nichts wie raus aus Aktien!" Jetzt verrate ich Ihnen als langjähriger Trendfolge-Investor mal etwas: Für mich sind so genannte Crashs die beste und profitabelste Zeit überhaupt. Denn was passiert, ist folgendes: Das internationale Kapital sucht in einer "Crash-Phase" nach neuen Anlage-Chancen. Es kommt zum Teil zu einer Umschichtung. Aber auch nur zu einer Umschichtung; und dabei werden - ja dürfen die Aktiengesellschaften niemals außer Acht gelassen werden. Denn das internationale Kapital ist darauf angewiesen, aus Geld Vermögen zu machen. Es kann, darf und wird nicht aus dem Aktienmarkt abwandern. So funktioniert der Kapitalmarkt. Ergebnis: Neue Trendfolger lösen ein paar alte Trendfolger ab. Die neuen aber bilden in solchen Phasen in der Regel die dynamischsten Trends aus. Auch und gerade in den Jahren 2000 bis 2001 gab es weltweit hunderte von Trendfolge-Aktien. Merke: Trendfolge-Aktien hat es schon immer in jeder Börsenphase gegeben und es wird sie auch in Zukunft immer geben. Den größten Fehler, den Sie als Privatanleger machen können, ist Minuspositionen kopflos zu realisieren und sich komplett aus dem Markt zu verabschieden. Genau dann und nur dann, haben Sie Geld verloren. Mit einer verlässlichen Trendfolge-Strategie wechseln Sie einfach nur das Pferd, beenden aber sicher nicht das Rennen. Bedenken Sie: Geld, das nicht angelegt ist, wird durch die Inflation langfristig vernichtet Geld, das nicht angelegt wird, kann nicht für Sie arbeiten. Befolgen Sie die oben erwähnten "Börsenweisheiten", so machen Sie sich zum Spielball des Marktes und unreflektierter Sprüche. Zum Teil verdienen sich gerade diejenigen an Ihrem Verhalten eine goldene Nase, die immer und immer wieder die "Börsendummheiten" predigen. Dass Puma nicht alleine als Beispiel für einen klassischen Trendfolger in vermeintlich schwächeren Börsenphasen in Deutschland dasteht, zeigt Ihnen der nächste Chart, den ich Ihnen mitgebracht habe. Wie Sie sicher schon festgestellt haben, finden sich Trendfolge-Aktien in allen Branchen und Märkten. Es gibt nicht DEN einen erfolgversprechenden Markt oder die eine Must-Have -Aktie. Eine wichtige Basis meiner erfolgreichen Strategie ist eine breite Branchenstreuung. Somit streuen Sie auch Ihr Risiko. Und wie Sie anhand der bereits gezeigten und auch folgenden Beispiele sehen, habe ich keine Probleme, weltweit und branchenunabhängig erfolgversprechende Trendfolger zu finden. Mein Trendfolgesystem macht mir das möglich. Doch nun zu einem weiteren Trendfolgechart, anhand dessen ich Ihnen weitere wichtige Informationen verdeutlichen möchte. Bijou Brigitte mit günstigem Modeschmuck zu glitzernden Börsenerfolgen. Seite 4 von 9

5 Mensch, was waren doch die Jahre 2000 bis 2003 schlechte Aktien-Jahre. Oder? Dass man mit billigem Modeschmuck richtig Geld verdienen kann, zeigt Bijou Brigitte. So sahen das offenbar auch die Marktteilnehmer, denn der Chart kennt im gezeigten Zeitraum nur eine Richtung: Aufwärts. Was möchte ich Ihnen anhand dieses Charts zeigen? 1. Ein stabiler Trend kann über viele Jahre laufen Es ist nichts Ungewöhnliches, dass eine Aktie über zehn Jahre oder länger ihrem Trend treu bleibt. Bijou Brigitte musste ab Anfang 2006 erst einmal Luft holen. Doch etablierte sich der Bijou-Trend Ende Ein Trendfolge-Investor mit System ist also über viele Jahre sehr glücklich mit diesem Mode-Wert gewesen. Eine Abflachung des Trends heißt nicht, dass die Aktie nicht erneut ihren Trendverlauf wieder aufnimmt. 2. Einem stabilen Trendfolger ist es vollkommen gleichgültig, was der Markt um ihn herum macht Erinnern Sie sich an die Russland-Krise 1997 oder den Crash des Neuen Marktes 2001? Trendfolger wie Bijou Brigitte kümmert das herzlich wenig bis gar nicht. Denn wenn dem wirklich so wäre, und Bijou Brigitte sich stark um die Geschehnisse im Dax, Nikkei oder Dow Jones geschert hätte, wäre die Aktie doch nicht 3000% gegangen. Halten wir fest: Wenn der Markt eine Aktie schätzt, läuft sie auch in einem ruppigen Umfeld weiter. 3. Es kommt nicht darauf an, am Tief einzusteigen und am Hoch wieder zu verkaufen Wenn ich behaupten würde, ich könnte mit meinem Indikatoren-Modell Hoch- und Tiefpunkte perfekt timen, wäre ich genauso töricht wie die Prediger der oben genannten "Börsenweisheiten". Doch angesichts der Charts von den wenigen Trendfolgern, die ich Ihnen bisher gezeigt habe, müssen Sie mir doch zustimmen, dass der wirkliche Börsenerfolg von einer ganz anderen Komponente abhängt: Es geht darum, bei einem Trend dabei zu sein, sich einen Teil des Aufwärts-Kuchens mit ins Depot zu holen. Alles andere ist doch irrelevant. Und damit hätten wir auch eine weitere Börsenweisheit als das entlarvt, was sie ist. Seite 5 von 9

6 Börsendummheit Nr. 3 "Erfolg an den Märkten hat der, der am Tief einsteigt und am Hoch verkauft!" Gelinde gesagt: Blödsinn. Denn ich möchte kontinuierlich, langfristig und entspannt Kurssteigerungen verzeichnen. Dabei wäre es mir wie im Falle Bijou Brigitte doch egal, ob ich 1997, 1998 oder erst 2003 eingestiegen wäre. Dabei sein ist bei einem Trendfolger alles. Der Gewinn hätte sich immer sehen lassen können. Das Wichtigste ist doch, ich verfüge über eine Strategie, mit der ich stabile Trends erkenne und in diese investiere. Mindestens genauso wichtig ist, dass mir meine Strategie zeigt, wann es Zeit wird auszusteigen - sprich, wenn der Trend nachhaltig gebrochen ist. Und genau diese Signale liefert mir das Proffe Trendfolge System. Sollten Sie interessiert sein: Sie können sich von der Effizienz meiner Strategie in der Praxis überzeugen, indem Sie einfach einen meiner Börsendienste testen. Ich biete eine breite Palette an Börsendiensten an, da ist bestimmt auch für Sie etwas dabei. Schauen wir uns noch weitere Beispiele an. Ich möchte nicht, dass Sie denken, ich wäre ein weiterer "Privatanleger-Bauernfänger", der sich mit den in der Vergangenheit am besten gelaufenen Aktien schmückt. Ich möchte, dass Sie eine Vorstellung von meiner Art zu denken und zu investieren bekommen. Auch eine Vorstellung davon erhalten, welche Dynamik Trendfolger bieten. Whole Foods ein Titel der rennt und rennt und rennt Seite 6 von 9

7 Hier sehen Sie den Chart von Whole Foods, einer großen amerikanischen Öko-Supermarktkette. Kürzlich verkündete Whole Foods seine Quartalszahlen. Mit 317 Filialen erfreut sich das Unternehmen höherer Wachstumsraten als vergleichbare andere Supermarktketten. Die US-Verbraucher sind weiterhin auf einem gesundheitsbewussteren Ernährungstrend. Und dieser Trend ist stark, so stark, dass der Konzern weiter expandiert. Die amerikanischen Trendfolge-Aktien haben ihre ganz eigene Dynamik, sind volatiler, bringen aber auch Langfrist-Investoren mit einem stringenten System sehr viel Spaß. Die Aktie hat sich in 3 Jahren verachtfacht. An den ausgeprägten Zacken sehen Sie, dass Rückschläge zwischen 30 bis 40 % bei amerikanischen Trendfolgern keine Seltenheit sind. Doch was interessiert das den langfristig orientierten Investor mit System und Disziplin? Es geht darum auszusteigen, wenn der Trend nachhaltig gebrochen ist. Und so lange der Trend intakt ist, dabei zu sein. Räumen wir mit einer nächsten Pseudo-Weisheit der Börsianer auf: Börsendummheit Nr. 4: "Der Handel mit Aktien macht erst Sinn, wenn man große Summen zur Verfügung hat!" Es geht nicht darum, wie viel Geld Sie investieren. Es geht auch nicht darum, dass Sie möglichst schnell, einen 1000%er treffen, damit Sie Ihr Geld vervielfachen und dann für sich arbeiten lassen. Es geht darum, dass Sie kontinuierlich mit einem erprobten System Ihr Geld vermehren. Der Schlüssel dazu: Eine Strategie, die konsequent und diszipliniert verfolgt wird und ein Depot, das Risiken durch Diversifikation minimiert. Die Streuung bringt den Erfolg und reduziert ein mögliches Risiko Meinen Erfahrungen nach funktioniert genau das bereits mit einem Start-Invest von zwischen Euro. Streuen Sie einfach Ihr Start-Kapital auf acht bis zwölf Trendfolger zu gleichen Teilen und Sie werden bemerken, welche Dynamik aber auch Sicherheit in Trendfolge-Aktien bzw. Trendfolge-Depots steckt. Wenn Sie den Eindruck erhalten haben sollten, dass sich meine Anlage-Philosophie nur darauf beschränkt, auf 1000%er aus zu sein, und all mein Geld oder das meiner Kunden in einen solchen potenziellen Wert zu investieren, haben Sie mich nicht verstanden. Wesentlicher Bestandteil meiner Strategie ist die Risikostreuung. Das heißt, ich baue Depots für meine Kunden und Leser auf, die ausschließlich aus Trendfolge-Aktien bestehen. In diesen Depots sind Aktien aus verschiedenen Ländern und Branchen vertreten. Wie Sie ja gesehen haben, gibt es in jedem Markt in jeder Branche zu jeder Zeit Trendfolger. Wenn Sie ein Depot erst einmal mit zehn intakten Trendfolgern bestückt haben und Sie halten sich an meine Strategie, dann kann nach einer gewissen Phase das Gesamtdepot nicht mehr ins Minus fallen. Ich möchte Ihnen die letzte Dummheit vorstellen, mit der ich immer wieder konfrontiert werde. Seite 7 von 9

8 Börsendummheit Nr. 5 "Wenn man an der Börse investiert, muss man sehr viel Ahnung haben und sich täglich mit allen wichtigen Informationen auseinandersetzen!" Wenn Sie solche Sprüche glauben, haben diejenigen gewonnen, die daran verdienen, normale Bürger für dumm zu verkaufen. Sicherlich muss man sich Wissen über die Märkte aneignen. Doch ist das nicht schwierig. Es gibt Bücher, Sie können Seminare besuchen oder im Internet recherchieren. Doch das Allerwichtigste ist: Wenn Sie möchten, dass Ihr Geld für Sie arbeitet, brauchen Sie eine Strategie, der Sie emotionslos folgen. Sicher gibt es einige durchaus auch erfolgreiche Trader, die sich minütlich mit dem Marktgeschehen beschäftigen müssen. Aber da liegt doch die Frage auf der Hand: Brauche ich das, um beständig und kontinuierlich mein Geld zu mehren? Meine Antwort: Sie brauchen es eben nicht. Ich selber beschäftige mich mit den Depots meiner Kunden und meiner Leser genau einmal in der Woche. Währenddessen überprüfe ich einfach nur, ob meine Indikatoren nach wie vor grünes Licht geben. Das überprüfe ich bei jeder einzelnen Aktie, die ich in meinen Depots habe. Viel Arbeit? Ganz bestimmt nicht. Jetzt entscheiden Sie. Wenn ich Sie mit diesem Text angeregt habe, einmal neu oder anders über die Aktienanlage nachzudenken, habe ich schon viel erreicht. Wenn Sie mehr wissen möchten, finden Sie alle weiteren Angebote von mir unter Gerne können Sie sich persönlich davon überzeugen, wie jeder entspannt mit und auch von der Börse leben kann. Vollziehen Sie meine Strategie gleich selber nach, indem Sie einen meiner Börsendienste beziehen. Wie auch immer: Bleiben Sie dem Trend treu, bewahren Sie sich den Blick für das Wesentliche und sparen Sie sich Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Herzliche Grüße Ihr Michael Proffe Proffe Publishing Inc. 20 Trafalgar Square Suite 459 Nashua, NH USA Seite 8 von 9

9 Impressum: Herausgeber: Proffe Publishing Inc., 20 Trafalgar Square, Suite 459, Nashua, NH03063, USA Internet: Chefredakteur: Michael Proffe Um Kontakt aufzunehmen, nutzen Sie bitte ausschließlich die oben genannte -Adresse und antworten bitte nicht auf diese . Copyright 2012 Proffe Publishing Inc. Alle Rechte vorbehalten. Geschützt durch das Urheberrechtsgesetz der USA und internationaler Abkommen. Jedwede Reproduktion, Vervielfältigung oder Verteilung (elektronisch oder anders, inkl. im Internet) als Ganzes oder in Teilen, ist ohne eine ausdrückliche schriftliche Erlaubnis von Proffe Publishing Inc. strengstens untersagt. Zum Schutz unserer Abonnenten wird bei Urheberrechtsverletzungen das Abonnement sofort beendet. Haftungsausschluss: Enthaltene Informationen, Meinungen, Recherchen und Kommentare stammen von Quellen, die vertrauenswürdig erschienen; ihre Richtigkeit, Vollständigkeit oder Verlässlichkeit kann allerdings nicht garantiert werden. Empfehlungen, Meinungen oder Anregungen verstehen sich unter der Maßgabe, dass der Abonnent, der auf Grundlage dieser Informationen handelt, alle damit verbundenen Risiken selbst trägt. Investmentempfehlungen in diesem Börsenbrief sollten nur nach Prüfung des Prospektes oder der Bilanzen der Firma gefolgt werden. Die Proffe News geben keine individuelle Investmentberatung oder handeln als Investmentberater oder persönlicher Advokat für den Kauf oder Verkauf jedweder Sicherheiten oder Investments. Weder Proffe Publishing Inc. noch unsere Mitarbeiter werden auf irgendeine Weise von den Firmen bezahlt, deren Optionsscheine oder anderen Instrumente auf deren Aktien wir empfehlen. Seite 9 von 9

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