Geschäftsbericht 2007

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1 Geschäftsbericht 2007

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3 Besser privat EIN UNTERNEHMEN VON M.M.WARBURG & CO

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5 100 Jahre Bankhaus Hallbaum Vor fast genau 100 Jahren am 01. Januar 1908 gründete Franz Hallbaum das Bankgeschäft Franz Hallbaum & Co. KG. Zu diesem Zeitpunkt gab es allein in Hannover rund fünfzig Privatbanken. Nach mehreren Fusionen mit anderen hannoverschen Privatbanken und der Übernahme durch die Landkreditbank AG einer Tochter eines Vorgängerinstituts der DG Bank gehörte unser Haus mehr als 18 Jahre lang dem genossenschaftlichen Bankensektor an. Im Jahr 1997 wurden dann mit dem Verkauf aller Gesellschaftsanteile durch die DG Bank an die M.M. Warburg & CO KGaA die zweitgrößte inhabergeführte Privatbank in Deutschland die Weichen für die aktuell immer noch geltende Ausrichtung des Bankhauses Hallbaum gestellt. Die Bezeichnung Privatbank wurde so für das Bankhaus Hallbaum wieder voll und ganz mit Leben erfüllt. Der Unabhängigkeit von Interessen institutioneller Kapitalgeber fühlen wir uns weiterhin verpflichtet. Heute sind wir die einzige Privatbank in Hannover und zugleich die größte Privatbank in Niedersachsen. Einleitung 5

6 Geschäftsstellen Hauptsitz Filialen HANNOVER Rathenaustraße 7, Hannover Telefon , Telefax SWIFT-Code HALL DE 2H hallbaum@bankhaus-hallbaum.de GÖTTINGEN Leitung: Daniel Scholz Theaterstraße 11, Göttingen Telefon , Telefax goettingen@bankhaus-hallbaum.de HILDESHEIM Leitung: Detlef Reinecke Bernwardstraße 26, Hildesheim Telefon , Telefax hildesheim@bankhaus-hallbaum.de OSNABRÜCK Leitung: Christoph Schmiechen Möserstraße 27, Osnabrück Telefon , Telefax osnabrueck@bankhaus-hallbaum.de 6 Geschäftsstellen HANNOVER Leitung: Bodo Cohrs Eilenriede-Stift, Bevenser Weg 10, Hannover Telefon , Telefax

7 Gremien Aufsichtsrat Beirat Dr. Christian Olearius, Hamburg - Vorsitzender - Max Warburg, Hamburg - Stellv. Vorsitzender - Christian Schmid, Hamburg - Bankkaufmann - Dr. Christian Olearius, Hamburg - Vorsitzender - Max Warburg, Hamburg - Stellv. Vorsitzender - Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Osnabrück Alistair Hill, Hildesheim Prof. Dr. Lothar Hübl, Hannover Marcus Iken, Isernhagen Dr. Ulrich von Jeinsen, Hannover Joachim Kellermann von Schele, Bissendorf Stephan Philipp Kühne, Hannover Dipl.-Kfm. Jobst-Heinrich Lampe, Holle Willi Lange, Lehrte Karl-Heinz Mann, Göttingen Hans Christian Nolte, Hannover Prof. Dr. Axel Piepgras, Hannover Dr. Wolfgang G. Plinke, Hannover Dr. Hans-Joachim Sallawitz, Hannover Stephan Schaller, Hannover Prof. Dr. Malte Schindhelm, Osnabrück Karl Georg Graf zu Solms-Laubach, Laubach Philipp Konstantin Fürst zu Stolberg-Wernigerode, Hirzenhain Dipl.-Kfm. Klaus Treiber, Gehrden Rainer Vesting, Göttingen Tina Voß, Hannover Dipl.-Kauffrau Heike Wiglinghoff, Hannover Prof. Dr. Ernst-Wilhelm Zachow, Lüneburg Georg Zaum, Hannover Vorstand Dr. Siegward Henning, Hannover - Bankdirektor - Dr. Peter Rentrop-Schmid, Hannover - Bankdirektor - - ab 15. März Dr. Erich Wendenburg, Hannover - Bankdirektor - - bis 23. März GENERALBEVOLLMÄCHTIGTER Wolf-Dieter Hage DIREKTOREN Karl-Heinz Plenge Frank Thiele ABTEILUNGS- UND FILIALDIREKTOREN Horst Ahlig Jürgen Bädje Wilfried Bandmann Jürgen Brandes Hanns-Joachim Burmeister Lutz Gräfenkämper Johanna Holze Heinrich Homeyer Lars Jendrtzok Henning Martens Markus Merk Detlef Reinecke Manfred Rogall Martin Schilling Alexander Schmidt Christoph Schmiechen Daniel Scholz Angela Strüwe Harald Wulf Gremien 7

8 Bericht des Vorstands Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 8 Konjunktur Im Jahr 2007 konnte sich die Wachstumsdynamik der Weltwirtschaft noch einmal beschleunigen. Die Schwellenländer aus den Regionen Asien, Lateinamerika und Osteuropa trugen wieder deutlich zum positiven Wachstum bei. Veränderung Bruttoinlandsprodukt und Exporte gegenüber dem Vorjahr in % % Bericht des Vorstands Da der Anteil dieser Länder an der Weltwirtschaft weiter wächst, strahlt ihr Wachstum positiv auf die etablierten Industrieländer ab. Die deutsche Wirtschaft setzte ihren Wachstumspfad fort. Das Bruttoinlandsprodukt stieg um 2,5 %. Angetrieben wurde die Wirtschaft von boomenden Exporten und kräftigen Investitionen der Unternehmen. Dagegen konnte der private Konsum erneut keinen positiven Wachstumsbeitrag leisten. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer und Preissteigerungen bei Energie und Lebensmitteln schmälerten entscheidend die Kaufkraft der deutschen Bevölkerung. Zu Beginn des Jahres 2008 haben sich die Konjunkturaussichten weiter eingetrübt. Eine Rezession in den USA wird immer wahrscheinlicher. Dementsprechend könnte das Weltwirtschaftswachstum entscheidend beeinflusst werden. Auch das Wachstum der deutschen Wirtschaft könnte so empfindlich gestört werden.

9 Arbeitsmarkt Vor dem Hintergrund des guten konjunkturellen Umfeldes konnte sich der Arbeitsmarkt positiv entwickeln. Verstärkt wurde die Entwicklung auch durch einen Rückgang des Arbeitskräfteangebotes. Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote um 1,8 Prozentpunkte auf 9,0 %. Die Quote liegt damit deutlich unter dem letzten Tiefstand von 2001 mit damals 9,4 %. Auch bezogen auf das Geschäftsgebiet des Bankhauses Hallbaum ging die Arbeitslosenquote im Bundesland Niedersachsen im Verlauf des Jahres nach und nach zurück. Preissituation Die mehr. % 2,2 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 Lebenshaltungskosten sind in Deutschland im Jahr 2007 so kräftig gestiegen wie seit 13 Jahren nicht Inflationsrate Deutschland in % Vor dem Hintergrund weiterer Preissteigerungen bei Energie und Lebensmitteln stiegen die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 2,2 % an. Im Jahr 2006 hatte die Inflationsrate noch bei 1,7 % gelegen. Allein Energiekosten stiegen im Jahresdurchschnitt um 3,9 %. Im Bereich der Lebensmittel lag die durchschnittliche Steigerung bei 3,1 %. Darüber hinaus wurde die Inflationsrate von der Erhöhung der Mehrwertsteuer um 3 Prozentpunkte zu Jahresbeginn beeinflusst. Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation ist davon auszugehen, dass die Preissteigerungsrate in der gesamten Eurozone bis weit ins Jahr 2008 hinein über der 2 %-Obergrenze der EZB liegen wird. Bericht des Vorstands 9

10 Finanzmärkte In dem guten konjunkturellen Umfeld konnte sich vor allem der deutsche Kapitalmarkt positiv entwickeln. So erreichte der Deutsche Aktienindex (DAX) mit Punkten im Verlauf des Jahres 2007 ein neues Allzeithoch. Am Jahresende lag der Index bei Punkten. Dies entspricht einer Jahresperformance von erneut 22 %. Am gesamten europäischen Aktienmarkt machten sich hingegen in der zweiten Jahreshälfte bereits die Auswirkungen der US-amerikanischen Subprime-Krise bemerkbar. So konnte der Euro Stoxx 50-Index mit einem Indexstand von Punkten zum Jahresschluss lediglich eine Steigerung von 6 % verbuchen. Trotz erheblicher Turbulenzen an den Kreditmärkten und verhaltenen Wachstumsaussichten für die US-Wirtschaft konnte der Dow Jones Industrial Index im IV. Quartal mit Punkten ebenfalls ein neues Allzeithoch erreichen. Am Jahresende lag der Wertzuwachs bei 6 %. Der japanische Aktienmarkt entwickelte sich aufgrund binnenkonjunktureller Probleme deutlich schlechter. Der Nikkei 225 Index verlor im Jahr % an Wert. Entwicklung DAX in Punkten und Umlaufrendite in Prozent Punkte Prozent 4,6 4,4 4,2 4,0 Jan. Febr. Mrz. Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 10 Bericht des Vorstands

11 Zinsen Das gute konjunkturelle Umfeld in Europa sowie erhöhte Inflationsraten, vor allem hervorgerufen durch steigende Energie- und Lebensmittelpreise, veranlasste die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzinssatz von 3,50 % im Jahresverlauf auf 4,00 % anzuheben. Am europäischen Rentenmarkt kam es in diesem Umfeld zu weiteren Renditesteigerungen. Die 10-jährige Bundesanleihe erreichte Mitte des Jahres in der Spitze einen Satz von 4,70 %, nachdem sie zu Beginn des Jahres noch mit 3,90 % rentierte. In der zweiten Jahreshälfte wirkten sich bereits die schlechten konjunkturellen Aussichten, hervorgerufen durch die amerikanische Finanzkrise, auf den Rentenmarkt aus. Die Rendite ging auf 4,35 % zurück. Als Folge finanzieller Probleme einiger namhafter Banken kam es am europäischen Geldmarkt zum Ende des Jahres zu erheblichen Verschiebungen. Die Zinssätze stiegen für Tagesgelder deutlich über den Leitzinssatz der Europäischen Zentralbank an. Es entwickelte sich eine inverse Zinsstruktur. In den USA senkte die Federal Reserve Bank (FED) den Leitzinssatz zur Unterstützung der amerikanischen Wirtschaft und zur Entschärfung der angespannten Liquiditätssituation im amerikanischen Bankenwesen in mehreren Zinsschritten von 5,25 % auf 4,25 % zum Jahresende. Mit dem Beginn dieses Zinssenkungszyklus durch die amerikanische Notenbank fielen ab Mitte des Jahres auch deutlich die Renditen bei den 10-jährigen US-Staatsanleihen. Von über 5,10 % im Monat Juli kam es zu einem Rückgang auf nahezu 3,90 % im Monat Dezember. Bericht des Vorstands 11

12 Wechselkursentwicklung An Dollar fort. den Devisenmärkten setzte sich der im Jahr 2007 begonnene Anstieg des Euro gegenüber dem US- Vor dem Hintergrund der weiter rückläufigen Zinsdifferenz zwischen dem Euroland und den USA und eines erneut robusteren Wirtschaftswachstums in der Eurozone konnte die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar 10 % an Wert gewinnen. Begünstigt durch die US-Hypothekenkrise beschleunigte sich dieser Anstieg vor allem im IV. Quartal. Der Euro erreichte in diesem Zusammenhang einen neuen historischen Höchstkurs von USD 1,4966. Entwicklung des Euro gegenüber dem US-Dollar im Jahresverlauf 2007 Euro/USD 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 Jan. Febr. Mrz. Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 12 Bericht des Vorstands

13 Perspektiven Das Weltwirtschaftswachstum dürfte sich im Jahr 2008 abschwächen. Viele bereits zur Verfügung stehende volkswirtschaftliche Frühindikatoren weisen auf eine negative Entwicklung hin. So befindet sich der OECD Frühindikator derzeit auf dem niedrigsten Niveau der vergangenen 6 Jahre. Darüber hinaus mehren sich die Anzeichen für eine Rezession in den USA. Inwieweit diese Entwicklung das europäische und somit auch deutsche Wirtschaftswachstum beeinflussen wird, bleibt abzuwarten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann aber davon ausgegangen werden, dass für die deutsche Wirtschaft lediglich ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 1,5 % als realistisch einzustufen ist. Bei einer länger andauernden Rezession in den USA dürfte sich dies auch bei den Schwellenländern aus den Regionen Asien, Lateinamerika und Osteuropa bemerkbar machen. Das Weltwirtschaftswachstum wäre dadurch empfindlich gestört. In Verbindung mit den Problemen aus der US-Hypothekenkrise dürfte dieser negative Datenmix die internationalen Kapitalmärkte weiter belasten. Die Volatilität sollte, vor allem bezogen auf die Aktienmärkte, wie bereits zu Beginn des Jahres 2008 zu sehen war, weiter zunehmen. Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte in diesem Marktumfeld ihren Zinserhöhungszyklus abgeschlossen haben. Aufgrund inflationärer Tendenzen im Euroland sollte es in den ersten Monaten, trotz rückläufiger Dynamik beim Wirtschaftswachstum, noch nicht zu Zinssenkungen kommen. Im weiteren Jahresverlauf wäre ein solcher Schritt unter der Voraussetzung eines nachlassenden Inflationsdrucks zur Unterstützung der europäischen Wirtschaft denkbar. In diesem aufgezeigten Szenario sollte der europäische Rentenmarkt zunächst eher seitwärts tendieren. In den USA hat die Federal Reserve Bank (FED) bereits zu Beginn des Jahres ihren Zinssenkungszyklus zur Unterstützung der US-Wirtschaft und Entspannung der Situation im Finanzsystem trotz erhöhter Inflationsraten fortgesetzt. Weitere Zinsschritte im Verlauf des Jahres sind denkbar. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen dürfte in diesem Umfeld weiter zurückgehen. Bericht des Vorstands 13

14 Lagebericht Geschäftsentwicklung der Bank Unberührt Das Bankhaus Hallbaum hat sich stets bewusst gegen intransparente Finanzprodukte entschieden, die von vielen Marktteilnehmern propagiert wurden. In solche angeblich renditeträchtigen und von Ratingagenturen als unbedenklich gekennzeichneten strukturierten Assets hat das Haus nicht investiert. Die Bilanzsumme lag am mit EUR 815,6 Mio. leicht über dem Vorjahr. Das Geschäftsvolumen konnte auf EUR 837,2 Mio. gesteigert werden. Das Geschäftsfeld der individuellen Betreuung von privaten und institutionellen Kunden konnte im Anlagebereich auf einem hohen Niveau gehalten werden. Strukturierte Finanzprodukte gehörten erneut, neben innovativen Beteiligungsprodukten, zu den entscheidenden Instrumenten, um die Kundenbedürfnisse an den Kapitalmärkten erfolgreich abzudecken. Darüber hinaus rückte der Bereich der Publikumsfonds immer mehr in den Fokus der Geschäftstätigkeit. Hier erfolgte der selektive Einsatz der Produkte sowohl in der Vermögensbetreuung als auch in der Vermögensverwaltung, um die Kapitalmärkte im Bereich der Schwellenländer abzubilden. Das betreute Wertpapiervermögen der Kunden wuchs vor dem Hintergrund erfolgreicher Akquisitionsmaßnahmen auf EUR 2,05 Mrd. an. Der Bestand an eigenen Wertpapieren lag per 31. Dezember 2007 mit EUR 186,5 Mio. über dem Niveau des von der Subprime-Krise hat das Bankhaus Hallbaum das Geschäftsjahr 2007 mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. Vorjahres. Die Bewertung erfolgte nach dem strengen Niederstwertprinzip. Die Kundeneinlagen konnten per Jahresultimo erneut gesteigert werden. Sie erreichten zum Ende des Geschäftsjahres ein Volumen von EUR 658,0 Mio. Die Anlagen erfolgten überwiegend im kurz- und mittelfristigen Bereich. Im Kreditgeschäft standen weiterhin Qualitätsgesichtspunkte im Vordergrund. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit lag im mittelständischen Firmenkundenbereich. In einem positiven konjunkturellen Umfeld lag stichtagsbezogen das Kreditvolumen am einschließlich bestehender Bürgschaften bei EUR 294,6 Mio. Strenge Richtlinien bei den Bonitätsprüfungen unterstützen die Risikostreuung und die Begrenzung der einzelnen Risiken im Kreditgeschäft. In diesem Zusammenhang wurden die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) im Geschäftsjahr 2007 konsequent umgesetzt und angewandt. Die Kontrolle der Risiken erfolgt durch systematische Verfahren und erfasst das Adressausfall- und Liquiditätsrisiko. Darüber hinaus werden die allgemeinen Marktpreisund Zinsänderungsrisiken zeitnah kontrolliert und erfasst. Um entstehende operationelle Risiken zu identifizieren, werden geeignete Maßnahmen eingesetzt. Die Einhaltung des Liquiditätsgrundsatzes und der Mindestreservevorschriften war zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. 14 Lagebericht

15 Ertragslage Das Geschäftsjahr 2007 war geprägt von einem angestiegenen Zinsüberschuss. Vor dem Hintergrund erhöhter durchschnittlicher Inanspruchnahmen im Kundenkreditgeschäft sowie deutlich gestiegener Geldmarkt- Zinssätze konnten die Zinserträge gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Sie betrugen EUR 38,5 Mio. Dem gegenüber stand ein Zinsaufwand von EUR 27,0 Mio. Der Zinsüberschuss lag demnach bei EUR 11,5 Mio. gegenüber EUR 10,2 Mio. im Vorjahr. Ein erneut gutes Ergebnis konnte beim Provisionsüberschuss mit EUR 7,8 Mio. erreicht werden. Den Hauptergebnisbeitrag lieferte dabei das Wertpapier- und Anlagegeschäft. Insgesamt lagen die ordentlichen Erträge mit EUR 19,3 Mio. um 5,6 % über dem Vorjahresniveau. Der Anstieg der allgemeinen Verwaltungsaufwendungen in Höhe von ca. EUR 0,4 Mio. war insbesondere beeinflusst durch die Neubewertung der Pensionsrückstellungen. Nach adäquater Risikovorsorge stand für das Geschäftsjahr 2007 ein Betrag von EUR 5,0 Mio. für die Gewinnabführung an das Bankhaus M.M. Warburg & CO KGaA zur Verfügung. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Ende des Geschäftsjahres haben sich nicht ereignet. Lagebericht 15

16 Personalbericht Zum 31. Dezember 2007 waren in unserem Hause 109 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. In dieser Zahl enthalten sind 24 Teilzeitkräfte, 5 Altersteilzeitkräfte und 4 Auszubildende. Um unseren hohen Qualitätsanforderungen an die fachliche Kompetenz, Engagement und Flexibilität unserer Mitarbeiter gerecht zu werden, wird im Rahmen unserer Personalarbeit großer Wert auf individuell ausgerichtete und potenzialorientierte Qualifizierungsangebote gelegt. Insgesamt haben im Berichtsjahr 54 % unserer Vollzeitbeschäftigten an externen Weiterbildungsmaßnahmen (Umfang: 135 Tage) teilgenommen. Im Mittelpunkt standen fachspezifische, Verkaufs- und EDV-Schulungen. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für ihren persönlichen Einsatz und ihr Engagement, mit dem sie maßgeblich zum Geschäftserfolg und zur Erreichung der gemeinsamen Ziele beigetragen haben. Den Mitgliedern des Betriebsrates gilt ein besonderer Dank für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit. Im Jahr 2007 feierte Frau Liane Rusteberg ihr 40-jähriges Betriebsjubiläum. Auf seine 25-jährige Unternehmenszugehörigkeit konnte Herr Frank Thiele zurückblicken. Ihre 10-jährige Betriebszugehörigkeit begingen Frau Daniela Schreckling und Herr Christoph Schmiechen. Unser herzlicher Glückwunsch gilt allen Jubilaren. 16 Lagebericht

17 Ausblick Mit Beginn des Jahres 2008 haben sich die Konjunkturaussichten eingetrübt. Da ein Abrutschen in die Rezession in den USA immer wahrscheinlicher wird, dürfte diese Entwicklung auch an Europa und den Schwellenländern aus dem asiatischen Bereich nicht spurlos vorüber gehen. Der positive Wachstumstrend innerhalb Deutschlands und Europas könnte dadurch empfindlich gestört werden. Darüber hinaus sorgt ein negativer Datenmix, bestehend aus der US- Hypothekenkrise sowie den Problemen bei führenden Finanzinstituten, für zusätzliche Unsicherheit an den internationalen Kapitalmärkten. Aufkommende Inflationsrisiken in Europa erschweren in einem solchen Umfeld die weitere Vorgehensweise der Europäischen Zentralbank (EZB). Zinssenkungen zur Unterstützung der wirtschaftlichen Situation sollten erst bei rückläufigen Inflationsraten auf die Agenda rücken. Trotz aller Unwägbarkeiten am Kapitalmarkt wird davon ausgegangen, dass sich das Bankhaus Hallbaum auch im Jahr 2008 positiv entwickeln wird. Im Geschäftsfeld der individuellen Betreuung von Privatkunden im Anlagebereich wird weiterhin der Ausbau der Vermögensverwaltung angestrebt. In Zusammenarbeit mit der Warburg- Gruppe sollen innovative Finanzprodukte am Markt herausgefiltert werden. Hierdurch wird auch mit Blick auf die anstehenden steuerlichen Änderungen eine umfassende Beratung sichergestellt. Akquisitorische Maßnahmen bleiben für das Bankhaus vor dem Hintergrund der Sicherung seiner Marktstellung für die Zukunft unverzichtbar. Sie werden somit auch im laufenden Geschäftsjahr von entscheidender Bedeutung sein. Da der Provisionsüberschuss als Ertragssäule für das Bankhaus Hallbaum einen immer größeren Stellenwert einnimmt, wird angestrebt, das betreute Wertpapiervolumen erneut zu steigern. Im Kreditbereich wird der Fokus erneut verstärkt auf das mittelständische Firmenkunden- sowie Freiberuflersegment gelegt. Auch hier nehmen akquisitorische Maßnahmen eine entscheidende Stellung ein. Das Bankhaus Hallbaum wird jedoch die hohen Qualitätsanforderungen an das Kreditgeschäft bei der Akquisition neuer Volumina nicht außer Acht lassen. Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) werden auch in Zukunft konsequent angewandt. Sie sind ein wesentlicher Baustein der Risikoüberwachung. Hierfür werden die Verfahren zur Steuerung der Adressausfall-, Marktpreis-, Liquiditäts- und Zinsänderungsrisiken sowie operationeller Risiken kontinuierlich weiterentwickelt. Eine zeitnahe Überwachung der Risiken wird somit sichergestellt. Quantifizierten und latenten Risiken wird durch eine adäquate Risikovorsorge Rechnung getragen. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung sind keine Risiken erkennbar, die einen wesentlichen Einfluss auf die künftige Geschäftsentwicklung des Bankhauses Hallbaum nehmen könnten. Lagebericht 17

18 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat wurde 2007 regelmäßig über die Geschäftsentwicklung der Bankhaus Hallbaum AG u.a. durch Vorlage aktueller Jahresabschlussunterlagen über das Vorjahr, monatlicher Übersichten zur Geschäftsentwicklung und mündlicher Berichterstattungen unterrichtet. Die Aufsichtsratssitzungen fanden turnusgemäß am 23. März 2007, 12. Juli 2007 und am 14. November 2007 statt. Jahresabschluss und Lagebericht des Vorstandes wurden für das Geschäftsjahr 2007 von der BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Aufsichtsrat hat von dem Bericht des Abschlussprüfers und vom Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses 2007 in seiner Sitzung am 27. März 2008, an der alle Aufsichtsratsmitglieder und der Abschlussprüfer teilgenommen haben, ohne Beanstandungen zustimmend Kenntnis genommen. Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss nebst Lagebericht zum 31. Dezember 2007 wurde vom Aufsichtsrat gebilligt und damit festgestellt. Der Beirat wurde über die Entwicklung der Bank sowie über grundsätzliche Fragen insbesondere in der Sitzung am 14. November 2007 unterrichtet. Der Aufsichtsrat dankt dem Beirat für seine Unterstützung und das dem Institut entgegengebrachte Vertrauen. Dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt für die geleistete Arbeit der besondere Dank des Aufsichtsrats. Hannover, den 27. März 2008 Der Aufsichtsrat Dr. Christian Olearius - Vorsitzender - 18 Bericht des Aufsichtsrats

19 Jahresbilanz 2007 Gewinn- und Verlustrechnung

20 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2007 der Bankhaus Hallbaum AG, Hannover EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,00 (im Vorjahr TEUR 306) , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,00 (im Vorjahr TEUR ) Kommunalkredite ,94 (im Vorjahr TEUR 270) 4. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Anleihen und Schuldverschreibungen von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,11 (im Vorjahr TEUR ) 5. Beteiligungen 7.670,38 8 darunter: an Kreditinstituten... 0,00 (im Vorjahr TEUR 0) darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten... 0,00 (im Vorjahr TEUR 0) 6. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,34 (im Vorjahr TEUR 676) 7. Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiven , Aktivseite

21 EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten begebene Schuldverschreibungen , Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,34 (im Vorjahr TEUR 676) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,00 16 c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Bilanzgewinn... 0, , Summe der Passiven , Eventualverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen Unwiderrufliche Kreditzusagen , Passivseite 21

22 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 Aufwendungen EUR EUR EUR TEUR 1. Zinsaufwendungen , Provisionsaufwendungen , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , darunter: für Altersversorgung EUR ,57 (im Vorjahr TEUR 1.768) , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 5 ausgewiesen , Auf Grund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne , Jahresüberschuss 0,00 0 Summe der Aufwendungen , Jahresüberschuss 0, Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, Bilanzgewinn 0, Aufwendungen

23 Erträge EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Laufende Erträge aus Beteiligungen 6.926, Provisionserträge , Sonstige betriebliche Erträge , Summe der Erträge , Erträge 23

24 Anhang für das Geschäftsjahr 2007 A. AllgemeineAngaben Der Jahresabschluss der Bankhaus Hallbaum AG wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute (RechKredV) aufgestellt. Das Bankhaus M.M. Warburg & CO Kommanditgesellschaft auf Aktien, Hamburg, ist zu 100 % an der Bankhaus Hallbaum AG beteiligt. Der Jahresabschluss der Bankhaus Hallbaum AG wird in den Konzernabschluss der M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA einbezogen. Der Konzernabschluss der M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Zwischen der Bankhaus Hallbaum AG und der M.M. Warburg & CO KGaA besteht ein Gewinnabführungsvertrag gemäß 293 Aktiengesetz (AktG), nach dem die Bankhaus Hallbaum AG verpflichtet ist, ihren gesamten Gewinn an das Bankhaus M.M. Warburg & CO KGaA abzuführen. Es liegt somit eine ertragsteuerliche und umsatzsteuerliche Organschaft vor. 24 Anhang für das Geschäftsjahr 2007

25 B. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Forderungen sind mit dem Nennwert angesetzt. Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. Unterschiedsbeträge wurden in die aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt und anteilig aufgelöst. Die Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährung erfolgt zu den Referenzkursen des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) zum Bilanzstichtag. Für alle erkennbaren Risiken wurde Vorsorge in ausreichender Höhe getroffen. Dem allgemeinen Kreditrisiko haben wir durch eine pauschal ermittelte Wertberichtigung Rechnung getragen. Die Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden aktivisch abgesetzt. Die wie Liquiditätsreserve behandelten Wertpapiere wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Die Beteiligungen sind grundsätzlich mit den Anschaffungskosten bewertet. Immaterielle Anlagewerte und Gegenstände des Sachanlagevermögens sind mit den um lineare Abschreibungen verminderten Anschaffungskosten angesetzt. Der Abschreibungszeitraum entspricht der steuerlich für zulässig gehaltenen Nutzungsdauer. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden jeweils im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Die Pensionsrückstellungen sind gemäß versicherungsmathematischen Grundsätzen nach dem Teilwertverfahren auf der Basis eines Rechnungszinsfußes von 4,75 % p.a. (Vorjahr 6 %) gebildet. Im Geschäftsjahr wurden die Richttafeln 2005G von Dr. Klaus Heubeck angewendet. Die Bank hat von dem Wahlrecht zur Bildung von Pensionsrückstellungen gemäß 6a Abs. 4 Satz 4 EStG Gebrauch gemacht. Die anderen, für ungewisse Verbindlichkeiten gebildeten Rückstellungen sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bemessen worden. Anhang für das Geschäftsjahr

26 C. Erläuterungen zur Bilanz Angaben zu den Forderungen Für die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen an Kreditinstitute gelten folgende Restlaufzeiten: Andere Forderungen an Kreditinstitute TEUR TEUR bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr insgesamt Für die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen an Kunden gelten die folgenden Restlaufzeiten: Forderungen an Kunden TEUR TEUR bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre insgesamt Die Position Forderungen an Kunden enthält Forderungen mit unbestimmter Laufzeit in Höhe von TEUR (Vorjahr: TEUR ). In den Forderungen sind folgende Beträge enthalten, die auch Forderungen an verbundene Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen sind: Forderungen an Kreditinstitute TEUR TEUR verbundene Unternehmen Beteiligungsunternehmen 0 0 Forderungen an Kunden verbundene Unternehmen 0 0 Beteiligungsunternehmen 0 0 Schuldverschreibungen und festverzinsliche Wertpapiere verbundene Unternehmen Beteiligungsunternehmen 0 0 In den folgenden Posten sind enthalten: nicht börsenfähig börsennotiert börsennotiert TEUR TEUR TEUR Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen Die Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere enthalten Beträge in Höhe von TEUR , die im Folgejahr 2008 fällig werden. Die in der Bilanz ausgewiesenen Treuhandgeschäfte betreffen ausschließlich Treuhandkredite. 26 Anhang für das Geschäftsjahr 2007

27 Entwicklung des Anlagevermögens 2007 Die im Anlagevermögen enthaltenen Grundstücke und Gebäude werden überwiegend von der Bankhaus Hallbaum AG im Rahmen der eigenen Geschäftstätigkeit genutzt. In den Rechnungsabgrenzungsposten sind TEUR 570 Disagiobeträge aus aufgenommenen Verbindlichkeiten enthalten. In den Vermögensgegenständen sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von TEUR enthalten. In den sonstigen Vermögensgegenständen sind Forderungen gegenüber dem Finanzamt in Höhe von TEUR 374 enthalten. Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen a) Grundstücke und Gebäude b) Betriebs- und Geschäftsausstattung a) + b) Beteiligungen gesamt Anschaffungswerte am TEUR Zugänge TEUR Abgänge TEUR Abschreibungen im Geschäftsjahr TEUR Kumulierte Abschreibungen TEUR Buchwerte am Bilanzstichtag TEUR Buchwerte am Bilanzstichtag TEUR Anhang für das Geschäftsjahr

28 Angaben zu den Verbindlichkeiten Für die nachstehenden Verbindlichkeiten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist gelten die folgenden Restlaufzeiten: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten TEUR TEUR bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre insgesamt Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Spareinlagen bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre 4 5 insgesamt andere Verbindlichkeiten bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre 0 0 insgesamt In den nachstehenden Verbindlichkeiten sind folgende Beträge enthalten, die auch Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen sind: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten TEUR TEUR Verbundene Unternehmen Beteiligungsunternehmen 0 0 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbundene Unternehmen 0 0 Beteiligungsunternehmen Sonstige Verbindlichkeiten Verbundene Unternehmen Beteiligungsunternehmen 0 0 In den Verbindlichkeiten sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von TEUR enthalten. 28 Anhang für das Geschäftsjahr 2007

29 Am Bilanzstichtag bestehende Devisentermingeschäfte mit einem Kreditäquivalenzbetrag von TEUR 507 wurden zur Abdeckung von Kundengeschäften getätigt. Zur Deckung von Zinsbindungsrisiken bestanden Zinssatz-Swapgeschäfte über EUR 56,0 Mio., die einem Kreditäquivalenzbetrag von TEUR 916 nach der Marktbewertungsmethode entsprachen. Eurex-Geschäfte wurden zum Jahresende mit einem Kreditäquivalenzbetrag von TEUR 34 bewertet. Zum Ende des Geschäftsjahres bestanden Offenmarktgeschäfte in Höhe von EUR 40,0 Mio. Dem entsprechend waren zu diesem Zeitpunkt EUR 143,3 Mio. (Vorjahr: EUR 0,0 Mio.) an die Deutsche Bundesbank verpfändet. Die begebenen Schuldverschreibungen enthalten keine Beträge, die im Folgejahr fällig werden. In den passiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Disagiobeträge, die bei der Ausreichung von Forderungen in Abzug gebracht wurden, im Betrag von TEUR 669 enthalten. Angaben zu den nachrangigen Verbindlichkeiten Mittelaufnahmen, die 10% des Gesamtbetrages der nachrangigen Verbindlichkeiten übersteigen, erfolgten zu folgenden Bedingungen: Betrag Währung Zinssatz Fälligkeit 3,07 Mio. EUR 6, Oktober ,54 Mio. EUR 6, September ,50 Mio. EUR 5, November ,50 Mio. EUR 6, Februar 2012 Im Geschäftsjahr fielen dafür Aufwendungen in Höhe von TEUR 479 an. Eine vorzeitige Rückzahlungsverpflichtung ist ausgeschlossen. Die Nachrangigkeit der Verbindlichkeiten ist entsprechend den Voraussetzungen des 10 Abs. 5a KWG geregelt. Eigene Mittel Das gezeichnete Kapital beträgt EUR 30,0 Mio. Weiterhin umfassen die eigenen Mittel die Kapitalrücklage in Höhe von EUR 9,5 Mio. Das Grundkapital der Gesellschaft ist zum Bilanzstichtag eingeteilt in Stück auf den Namen lautende Stückaktien. Alleinige Aktionärin ist die M.M. Warburg & CO KGaA. Ergebnisverwendung Aufgrund des bestehenden Gewinnabführungsvertrages wird das Ergebnis in Höhe von EUR ,25 (Vorjahr: EUR ,43) in den sonstigen Verbindlichkeiten ausgewiesen und in voller Höhe an die M.M. Warburg & CO KGaA abgeführt. Anhang für das Geschäftsjahr

30 D. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung In dem Jahresabschluss der Bankhaus Hallbaum AG wurde von der zulässigen Kompensation von Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft mit entsprechenden Erträgen Gebrauch gemacht. Durch die ertragsteuerliche Organschaft wird der Jahresüberschuss der Bankhaus Hallbaum AG der M.M. Warburg & CO KGaA zugerechnet und von dieser versteuert. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag fallen grundsätzlich in der Bankhaus Hallbaum AG nicht mehr an. In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind im Wesentlichen Mieterträge, Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen und Erträge aus Steuererstattungen enthalten. 30 Anhang für das Geschäftsjahr 2007

31 E. Sonstige Angaben Im Geschäftsjahr beliefen sich die Gesamtbezüge des Beirates auf TEUR 48 und der früheren Mitglieder des Vorstandes und ihrer Hinterbliebenen auf TEUR 415. Gemäß 286 HGB wird auf die Angabe der Vorstandsvergütungen verzichtet. Für die früheren Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebene bestehen zum 31. Dezember 2007 Pensionsrückstellungen in Höhe von TEUR 5.292, die nach versicherungsmathematischen Grundsätzen gemäß 6a EStG ermittelt wurden. Am Bilanzstichtag betrugen die Forderungen an Mitglieder des Vorstands TEUR 546. Forderungen an die Mitglieder des Aufsichtsrats bestanden nicht. Anzahl der Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt weiblich männlich insgesamt insgesamt Zentrale Filialen Auszubildende gesamt Mandate Dr. Peter Rentrop-Schmid Degussa Bank GmbH, Frankfurt am Main; Mitglied des Aufsichtsrats Anhang für das Geschäftsjahr

32 Organe der Bankhaus Hallbaum AG Aufsichtsrat Vorstand Dr. Christian Olearius, Hamburg - Vorsitzender - Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter der M.M. Warburg & CO KGaA Max Warburg, Hamburg - Stellv. Vorsitzender - persönlich haftender Gesellschafter der M.M. Warburg & CO KGaA Dr. Siegward Henning, Hannover - Bankdirektor - Dr. Peter Rentrop-Schmid, Hannover - Bankdirektor - - ab 15. März Dr. Erich Wendenburg, Hannover - Bankdirektor - - bis 23. März Christian Schmid, Hamburg - Bankkaufmann - Hannover, den 26. Februar 2008 Bankhaus Hallbaum AG Dr. Henning Dr. Rentrop-Schmid 32 Anhang für das Geschäftsjahr 2007

33 Der vollständige Jahresabschluss hat das folgende uneingeschränkte Testat unseres Wirtschaftsprüfers erhalten: Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Bankhaus Hallbaum AG, Hannover, für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2007 bis zum 31. Dezember 2007 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanzund Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Hamburg, den 27. Februar 2008 BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Zemke ppa. Englbrecht - Wirtschaftsprüfer - - Wirtschaftsprüfer - Anhang für das Geschäftsjahr

34 EIN UNTERNEHMEN VON M.M.WARBURG & CO

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