Die SPD-Zeitung für Puschendorf Ausgabe September 2013

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1 Die SPD-Zeitung für Puschendorf Ausgabe September 2013

2 ÜBERSICHT VORWORT VORWORT 2 ÜBERSICHT ortsgespräch 2/2013 Vorwort Liebe Puschendorferinnen, liebe Puschendorfer! Ohne die SPD sähe Deutschland anders und ärmer aus. Es gäbe keinen Acht- Stunden-Tag, keine Arbeitnehmerrechte, keine Sozialstaatlichkeit und kein Frauenwahlrecht in der Verfassung. Vor 150 Jahren, am 23. Mai 1863, wurde die SPD gegründet. Voller Stolz erinnert sich die Partei auch daran, dass sie vor 80 Jahren im Reichstag als einzige Partei gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz gestimmt hat. Der beeindruckende Satz, den der damalige SPD-Fraktionsvorsitzende Otto Wels Adolf Hitler entgegenschleuderte, steht heute in jedem Geschichtsbuch: Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht!. Willy Brandt s Ostpolitik veränderte Europa und führte 50 Jahre später zum Fall der Berliner Mauer. Und ohne die Reformpolitik von Gerhard Schröder stünde Deutschland im Verhältnis zu anderen Ländern aktuell weniger gut da. Am 15. September ist Landtags-/Bezirkstagswahl und am 22. September ist Bundestagswahl. Je nach Umfrage sind noch bis zu 40 Prozent der Wähler unentschieden, wem sie ihre Stimmen geben werden. Zuallererst möchte ich Sie herzlich bitten, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen, denn Demokratie lebt von den Menschen, die an ihr teilnehmen! Und zum Zweiten will ich Sie überzeugen, Ihre Stimmen der SPD zu geben. Unser Ziel ist die Übernahme der Regierung in Bayern: Nach 56 Jahren CSU-Herrschaft ist es allerhöchste Zeit dafür! Im Bund gilt es, das Chaos und den Stillstand der Merkel-Regierung zu beenden. Ob Energiewende, Studiengebühren oder den Ausbau der Donau: Die CSU hat nach und nach jedes Thema der SPD besetzt. Herr Seehofer hängt als echter Drehhofer ( bei Themen, die ihm und der CSU gefährlich erscheinen, das Fähnchen nach dem Wind der öffentlichen Meinung. Aber viele Wähler durchschauen dieses Manöver und fragen sich, wofür die CSU eigentlich steht. Es gibt nach wie vor deutliche Differenzen zwischen SPD und CSU. In der Bildungspolitik tobt der Kampf um die Wahlfreiheit zwischen G8 und G9 und ein weiteres Thema, das die Menschen bewegt, ist der Kita-Ausbau. Hier hat die Landesregierung geschlafen und nichts auf die Reihe gebracht. Und auch in der Arbeitsmarktpolitik gibt es klare Unterschiede. Die SPD kämpft für einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Von der CSU ist da nichts zu erwarten. Die Schulden des Freistaats sind unter anderem durch das Landesbank-Debakel in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Mit einer sozial gerechten Steuerpolitik und konsequenter Steuerfahndung wird die SPD hier gegensteuern und für eine solide Finanzpolitik sorgen. POLITIK 3 4 GEMEINDE Interview mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden BEZIRK, LAND UND BUND Wie wähle ich richtig? LEBEN 6 8 AKTIVITÄTEN Abenteuer auf der Wiesent Prachgärten lockten Besucher Bei Schützenkirchweih 2. Platz belegt 9 11 VEREINE AWO-Blättla Dankeschön für Betreuer des Jugendrotkreuzes 30 Jahre Solentiname 12 LESERBRIEF Ein Grund zur Freude? TERMINE ANKÜNDIGUNGEN Veranstaltungshinweise und -übersicht Impressum Vertrauen Sie unseren SPD-Kandidatinnen und -Kandidaten und geben Sie ihnen Ihre Erst- und der SPD Ihre Zweitstimme. Bayern und der Bund haben bessere Regierungen verdient! Ihr Klaus Fleischmann 1. Vorsitzender der SPD Puschendorf 2 SPD og ortsgespräch 2/2013

3 GEMEINDE POLITIK INTERVIEW MIT DEM SPD-FRAKTIONSVORSITZENDEN EinBlick ins Kommunalparlament [ortsgespräch] Herr Schacher, in unserer letzten Ausgabe fragten wir Sie nach den Wahlvorbereitungen für die nächste Gemeinderatswahl Was gibt es da Neues? [Schacher] Wir, das heißt die SPD, suchen noch Kandidatinnen und Kandidaten für unsere Liste. Das ist diesmal gar nicht so einfach. Erkennbar ist eine gewisse Politikverdrossenheit. Auch bei uns im Ort. Die Menschen kehren der Politik den Rücken. Ob das im Bund oder im Land ist, aber eben auch im Dorf. Dabei kann man hier, auf der untersten Ebene der politischen Entscheidungen, noch viel erreichen. Im Gemeinderat um seine Ziele zu werben ist gar nicht so schwer. Klar müssen die anderen Gemeinderäte überzeugt werden, wenn sie nicht deiner Meinung sind, aber das geht mit guten Argumenten. Was ich eigentlich sagen will ist, dass ich nicht verstehe, dass so viele Menschen über die Politik und die Politiker schimpfen, sich selbst aber nicht engagieren. [ortsgespräch] Hören wir da einen gewissen Frust heraus? [Schacher] Na ja, vielleicht ein wenig. Politische Arbeit hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Sie ist schneller geworden, ein wenig oberflächlicher auch. Soweit ich das beurteilen kann, ging die Veränderung mit dem Wandel in unserer Gesellschaft einher oder noch weiter ausgeholt durch die Umgestaltung der Welt aufgrund der Globalisierung. Vieles ist dadurch komplexer und komplizierter geworden. Das alles ist zugegebenermaßen nicht mehr so leicht zu durchschauen wie die Politik, sagen wir, in den 50er Jahren. Die Menschen haben sicher auch ihre eigenen Probleme im Sinn. Das ist mir schon alles klar. Dennoch oder gerade deswegen ist es doch so wichtig sich einzumischen. Wir dürfen unsere Demokratie nicht nur den Berufspolitikern überlassen oder gar den Kapitalhaien, die sich den Staat so zurecht lobbyieren, damit sie den größtmöglichen Gewinn einstreichen können. [ortsgespräch] Das klang jetzt aber wieder ganz schön kämpferisch. [Schacher] Hm, na ja, viele Menschen in der Welt beneiden uns um unsere Demokratie und unsere Lebensverhältnisse hier in Deutschland. Demokratie übersetzt heißt Volksherrschaft und meint auch ein starkes und aktives Mitmachen. Alle paar Jahre zu Wahlen zu gehen ist zu wenig. Demokratie muss täglich erarbeitet werden. Jetzt müssen wir Puschendorferinnen und Puschendorfer nicht gleich alle für das Europaparlament oder den Deutschen Bundestag kandidieren wollen, aber ein wenig mehr Mitmachen auf der politischen Gemeindeebene wäre wundervoll. [ortsgespräch] Und wie sieht es beim Bürgermeisterkandidaten der SPD aus? In der Gerüchteküche qualmt es ja ganz ordentlich. Kandidieren Sie jetzt oder nicht? [Schacher] Die Entscheidung, zum Bürgermeister zu kandidieren, ist nicht leicht zu treffen. Ich stand ja schon einmal vor dieser Frage und habe sie mit Ja beantwortet. Deshalb habe ich viele Fragen für mich schon abgearbeitet. Sicher schreitet die Zeit fort und es stellen sich neue Fragen. Ihre Frage will ich so beantworten. Wir haben augenblicklich mit Wolfgang Kistner einen Bürgermeister mit dem alle Fraktionen im Rat gut zusammenarbeiten. Gemeinsam bringen wir den Ort voran und gerade in den letzten sechs Jahren wurde viel erreicht. Im Vordergrund einer fruchtbaren Arbeit in SPD og ortsgespräch 2/2013 3

4 GEMEINDE POLITIK Fortsetzung Interview einem Gemeinderat muss bei allen Akteuren das Streben nach dem Besten für den Ort stehen. Dazu gehört ein gutes und vertrauensvolles Arbeitsklima. Das Verhältnis, das zwischen Wolfgang Kistner und mir besteht, darf ich als ungetrübt und sehr gut bezeichnen. Aus diesem Grund erkenne ich nicht, dass meine Kandidatur gegen Wolfgang Kistner Sinn macht. Im Gegenteil, wir haben nun die Chance, über alle Parteigrenzen hinweg, gemeinsam an einer guten Zukunft für unser Dorf zu arbeiten. [ortsgespräch] Und nun zum Schluss unsere bekannte Frage. Wo sind in der großen Politik diesmal Ihre Aufreger? [Schacher] Bei Ihrer letzten Ausgabe habe ich so angefangen: Ach, da gäbe es viele! Und auch diesmal würde der Platz nicht ausreichen, alle zu benennen. Fangen wir mit der NSA an. Neue Dokumente belegen nach Informationen des SPIEGEL, dass selbst die Zentrale der Vereinten Nationen in New York vom US-Geheimdienst NSA abgehört wurde. Und das, obwohl ein Abkommen genau das untersagt. Zuvor kam heraus, dass die Europäische Union ausspioniert wurde. Natürlich bin ich nicht so blauäugig zu glauben, dass nur die USA spionieren. Das tun alle Länder im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Die Augen geöffnet, wie es da wirklich zugeht, hat uns Edward Snowden, der nun um sein Leben fürchten muss. Skandalös finde ich nur, dass der deutsche Innenminister Friedrich verkündet, Alle Verdächtigungen, die erhoben wurden, sind ausgeräumt. Fest steht: Es gab keine massenhaften Grundrechtsverletzungen amerikanischer Geheimdienste auf deutschem Boden wie behauptet wurde. Jetzt müsste man sich nur noch über den Begriff massenhaft unterhalten. Und die Kanzlerin wirft eine Nebelkerze nach der anderen und schickt ihren Amtschef Pofalla vor, dem man ja nun wirklich nicht zuhören kann. Fazit: Wer glaubt, seine Daten seien sicher, träumt und das Buch von George Orwell 1984 sollte für Jeden zur Pflichtlektüre werden. Weiter zu Thomas de Maizière. Drohnen töten den Feind aus der Distanz, präzise und billig. Eigene Soldaten sterben dabei nicht. Opfer unter den Zivilisten nennt man Kollateralschaden. Das ist der Kern des Drohnenkrieges. Dass de Maizière zum Thema Drohnenflugtauglichkeit das deutsche Volk belogen hat, steht außer Frage. Und dass er 500 Millionen Euro Steuergelder in den Sand gesetzt hat auch. Die SPD hat dazu am 11. Juni 2013 beschlossen, die Beschaffung und den Einsatz sogenannter Kampfdrohnen abzulehnen und vollautomatische Waffensysteme völkerrechtlich zu ächten. Syrien und Ägypten brennen und weder die Kanzlerin, noch ihr Außenminister, noch die EU haben vernünftige politische Lösungsansätze wie man diese Gewalt beendet. Sehen Sie sich doch einmal die Nachrichten eines Monats an und es fällt schwer, die Welt nicht zu einem Irrenhaus zu erklären. Da kommt die Forderung des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer nach der Einführung der Maut schon fast putzig daher. 4 SPD og ortsgespräch 2/2013

5 GEMEINDE POLITIK mitmachenspd DAS WIR ENTSCHEIDET. WIR SUCHEN MITMACHER. EINFACH MELDEN! Die Puschendorfer SPD sucht noch Kandidatinnen und Kandidaten, die für die nächste Wahl des Gemeinderates 2014 kandidieren oder mit ihrem Namen einfach nur unsere Liste unterstützen möchten. Stehen Sie nicht abseits. Engagieren Sie sich für Ihre Gemeinde und machen Sie bei uns mit! Dabei brauchen Sie kein Mitglied der SPD zu sein. Rufen Sie mich einfach an unter der 09101/9591. Ihr Klaus Fleischmann, Vorsitzender der SPD Puschendorf WIR WOLLEN BESTE WERDEN! Bei der letzten Bundestagswahl 2009 erreichte die SPD in Puschendorf ein Spitzenergebnis und belegte in Bayern bei den Zweitstimmen den vierten Platz! Diesmal wollen wir noch besser werden! Helfen Sie mit und geben Sie uns Ihre Stimme! Herzlichen Dank Ihre Puschendorfer SPD SPD og ortsgespräch 2/2013 5

6 AKTIVITÄTEN LEBEN FERIENPROGRAMM Abenteuer auf der Wiesent [K.F.] Auch in diesem Jahr beteiligte sich der SPD-Ortsverein wieder am Puschendorfer Ferienprogramm. Einen schönen Tag verbrachten 23 Kinder und zehn Betreuer in der fränkischen Schweiz beim Schlauchbootfahren auf der Wiesent. Bei strahlendem Sonnenschein paddelten die Kinder ihre Boote von Muggendorf bis nach Streitberg. Hier fand man genügend Zeit zum Picknicken, Fußballspielen und natürlich um in der Wiesent zu baden. Krönender Tagesabschluss war selbstverständlich das traditionelle Eis-Essen beim Eis-Carlo. Ein herzliches Dankeschön sagen wir an die Autofahrer, mitgefahrenen Betreuer und natürlich an die Bootsausleiher. 6 SPD og ortsgespräch 2/2013

7 AKTIVITÄTEN LEBEN TAG DER OFFENEN GARTENTÜR Prachgärten lockten Besucher [rm] Der zentral in Puschendorf ausgetragene Tag der offenen Gartentür 2013 war ein Volltreffer. Zirka Besucher durchstreiften die fünf Prachtgärten und folgten größtenteils der Einladung zum Dorfspaziergang Blick über den Gartenzaun. Das von dem Verein Solentiname und örtlichen Obst- und Gartenbauverein organisierte Kaffee- und Kuchen-Fest am Kräutergärtlein wurde ebenfalls rege besucht. Der erwirtschaftete Betrag von 672 Euro wird von den beiden Vereinen für die Hochwasseropfer in der Partnergemeinde Zwönitz-Dorfchemnitz zur Verfügung gestellt. Die Verantwortlichen des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins bedanken sich herzlich bei den teilnehmenden Gartenbesitzern, den Kuchenspendern und der Eine-Welt-Gruppe Solentiname für die engagierte Unterstützung. SPD og ortsgespräch 2/2013 7

8 AKTIVITÄTEN LEBEN SPD TREFFSICHER Bei Schützenkirchweih 2. Platz belegt [Günter Lodderstaedt] Bei der diesjährigen Schützenkärwa hat die SPD mit einem eigenen Team (Dieter Bernhardt, Klaus Fleischmann, Reinhardt Brix, Renate Obst, Günter Lodderstaedt) am Mannschaftsschießen teilgenommen. Zu unserer Überraschung ( Ich hobb fei seid dreiaverzg Joahr ka Gwehr mehr in der Händ ghabbd ) haben wir nach dem FCN- Fanclub und vor der Familie Probst den 2. Platz von sieben Mannschaften belegt. In den Einzelwettbewerben waren wir weniger erfolgreich: Den ersten Preis beim Biathlon-Schießen erschoss sich Stefan Probst, den der Serie Schützen Max Lompa vor Kathrin Probst und Udo Birner. Die Hauptscheibe ging an Angela Meyer vor Udo Birner und John Andebe. Die Kirchweihscheibe erhielt Birgit Hiltner. Aber sei s drum es war insgesamt ein angenehmer Nachmittag in einer schönen Atmosphäre und bei perfekter Bewirtung durch den Schützenverein. Wir hoffen, dass auch nächstes Jahr wieder was zsammgeht. 8 SPD og ortsgespräch 2/2013

9 VEREINE LEBEN AWO-Blättla für Puschendorf Dieter Vitzthum, 1. Vorsitzender September 2013 Liebe Mitglieder und Freunde der AWO, am fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der AWO Puschendorf statt. Die Vorstandswahlen brachten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Dieter Vitzthum 2. Vorsitzende Renate Vitzthum Kassiererin Marlis Möller Schriftführerin Heidi Fischer Beisitzer Willi Jakob, Walter Kramer Revisoren Marianne Kramer, Anne Jakob Termine Busausfl ug zum Karpfenessen nach Sugenheim Ziel: Gasthaus Ehegrund (Stiegler) Abfahrt: Uhr am Rathaus Anmeldung telefonisch bei: Dieter Vitzthum, 09101/1763 Ehrungen 40 Jahre Mitgliedschaft: Frieda Schmotzer 25 Jahre Mitgliedschaft: Edith Hammersky Karl-Heinz Götz Hans-Christoph Klöber Renate Vitzthum Ehrenvorsitzender: Zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde der langjährige 1. Vorsitzender Hans-Christoph Klöber Ehrenmitgliederwürde: Die Ehrenmitgliederwürde zugesprochen bekamen die Gründungsmitglieder Rudolf Thaler Hans Engelhardt Willi Jakob und Georg Haupt Die Ehrungen fi nden im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsfeier statt. SPD og ortsgespräch 2/2013 9

10 VEREINE LEBEN BRK PUSCHENDORF Dankeschön für Betreuer des Jugendrotkreuzes [eb] Vollkommen überrascht waren die Jugendleiter Michi Ray und Alexander Bechmann als ihnen der Vorsitzende des örtlichen BRK-Fördervereins Bertram Schacher persönliche Gutscheine im Wert von je 100 Euro zur Gruppenstunde vorbeibrachte. Die Wiedergründung des Jugendrotkreuzes erfolgte im Jahr 2009 nach einem Tag der offenen Tür. Damals schon kümmerte sich Alexander Bechmann um den Nachwuchs. Michi Ray formuliert ihr Amt heute so: Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche ab dem Alter von vier Jahren zu sozialem Handeln sowie zu gesellschaftlicher Mitverantwortung anzuregen. In den Gruppenstunden, die immer donnerstags von 18 bis 19 Uhr im Rot-Kreuz-Heim stattfinden, versuchen wir die Aufgaben des Roten Kreuzes zu vermitteln. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich das Erlernen der Ersten Hilfe. Dies geschieht besonders bei den ganz Kleinen auf spielerische Art und Weise. Aber auch Spielen und Basteln kommt nicht zu kurz. Zurzeit betreuen die beiden Jugendleiter 14 Kinder und sind damit an ihre Kapazitätsgrenze gestoßen. Wenn aber noch ein oder zwei Betreuer den Weg zu uns finden würden, könnten wir weiteren Kindern die spannende Arbeit des Roten Kreuzes zeigen, ergänzt Alexander Bechmann. Bertram Schacher dankte den beiden für ihren tollen und gesellschaftlich so wichtigen Beitrag. Ehrenamtliche Arbeit wird in unserer Gesellschaft immer noch viel zu wenig gewürdigt. Dabei wäre unser Land ohne die vielen Menschen, die ihre Freizeit für Andere geben, wesentlich ärmer. Mehr noch, es wäre wohl ziemlich armselig. (ERSTE) HILFE Wer uns unterstützen und als BetreuerIn mithelfen möchte, schaut einfach bei einer der Gruppenstunden im BRK-Heim vorbei. Wir treffen uns jeden Donnerstag, von Uhr und freuen uns auf euch! Michi und Alexander Die ehrenamtlichen Betreuer Michaela Ray und Alexander Bechmann zusammen mit demvorsitzenden des BRK-Fördervereins und den Nachwuchs-Rotkreuzlern. 10 SPD og ortsgespräch 2/2013

11 VEREINE LEBEN EINE-WELT-GRUPPE FEIERT 30 Jahre Solentiname [Geißdörfer] Es stand lange fest, dass wir diesen Geburtstag mit einer Jubiläumswoche feiern. Wir wollten unsere Arbeit darstellen, Sie alle einladen, mit uns zu feiern und dazu anregen, sich Gedanken zu machen, auch über Probleme in unserem Land. Daher unterstützen wir mit der Kollekte unseres Jubiläumsgottesdienstes das Asylteam St. Rochus in Zirndorf, das dort Flüchtlingen, besonders auch Kindern, wertvolle Hilfe leistet. Wir alle leben auf dieser EINEN Welt, die wir im Vereinsnamen tragen. Eine Welt voller Wunder wurde zum Motto unseres Dankgottesdienstes und zum Leitgedanken der Woche. Zu danken gibt es einiges: dass uns das Leben Menschen beschert, die auf so vielfältige Art den Verein bereichern, dass wir das Waaghäuschen umbauen konnten zum Eine-Welt-Laden, der nun seit einem Jahr besteht. Weiterhin sind wir dankbar, dass wir Menschen gewinnen, die mit ihrem Einkauf helfen, das Leben der Produzenten etwa in Afrika erträglicher zu machen. Mit unserem Vortrag Faire Preise statt Almosen erreichten wir viele Zuhörer. Diese überzeugten sich in der Pause vor dem Kurzfilm von dem Wohlgeschmack einiger Schokoladen und Weine. Dass Fairhandelsorganisationen ihren Kakaobohnenproduzenten einen Preis garantieren, der immer über den an der Börse gehandelten Weltmarktpreisen liegt, bleibt in Erinnerung. Ebenso bleiben die lachenden Augen des Kindes eines Kakaobauern im Gedächtnis, als es zum ersten Mal in seinem Leben Schokolade isst. Auftakt der Jubiläumswoche. Bitte bedenken Sie bei Ihren Einkäufen und Aufträgen unsere Anzeigenkunden. Die Fairpack-Fairwandlungsaktion war der krönende Abschluss, die Resonanz war durchweg positiv. Alle Teilnehmer gaben Müll eine zweite Chance und es entstanden schöne Roboter, Blumen und Perlenketten. Mehr erfahren Sie auf der Vereinshomepage www. solentiname-eineweltgruppe.de oder Sie abonnieren den Newsletter unter Persönlich treffen Sie uns im Laden, freitags und samstags von Uhr, dienstags von Uhr. Als nächstes freuen wir uns auf die Blumenaktion am Kirchweihsonntag und bitten Sie wieder um Ihre Pflanzenableger. SPD og ortsgespräch 2/

12 KRITISCHE STIMME LESERBRIEF 20 JAHRE TAFEL Ein Grund zur Freude? [Bertram Schacher] In den Fürther Nachrichten vom 16. August 2013 konnte man auf Seite 5 im Landkreisteil einen Artikel über die Planung einer Tafel in Veitsbronn lesen. Auszüge aus dem Bericht: Jeden Tag landen deutschlandweit Tonnen an Lebensmitteln im Müll [ ] Auf der anderen Seite fehlt es vielen Bedürftigen an Geld, um sich ausreichend Brot, Obst und Gemüse leisten zu können [ ] Auch in Veitsbronn soll eine eigenständige Tafel entstehen. Die Nachfrage sei groß, erfuhr der Leser weiter. Mit den Ortschaften Veitsbronn, Tuchenbach, Obermichelbach, Seukendorf und Puschendorf belaufe sich der Bedarf auf etwa 100 Haushalte. Eine nüchterne Ziffer, hinter der Einzelschicksale stecken: Senioren etwa, die kaum von ihrer Rente leben können, oder alleinerziehende Mütter und Väter [ ] Oft fehlt am Monatsende das Geld, um einzukaufen. Die Gemeinde Veitsbronn mit ihren Bürgermeistern Lerch und Lehnberger und die Verwaltungsangestellte Barbara Bauer möchten nun mit einer eigenen Tafel Hilfe bieten. Das ist löblich und verdient Anerkennung, wenn es altruistisch gemeint ist. Allerdings zeigt es auch in welchem Land wir zwischenzeitlich leben. Der Autor Stefan Selke hat in seinem Buch Schamland (Econ Verlag, ISBN-10: ) die Armut mitten unter uns kritisch unter die Lupe genommen. Tatsächlich leben wir in einem der reichsten Länder dieser Erde und doch muss jeder Siebte mit weniger als dem Existenzminimum auskommen. Die Verantwortung für diesen Skandal, den die meisten von uns gar nicht wahrnehmen, trägt die Politik, die den Sozialstaat immer mehr beschneidet und ihren Aufgaben, die im Grundgesetz verankert sind, nicht nachkommt. Stattdessen werden diese an ehrenamtliche oder private Organisationen wie Tafeln, Suppenküchen, Kleiderkammer etc. delegiert. Die Balance zwischen staatlicher Wohlfahrt und privater Wohltätigkeit geht mehr und mehr verloren. Anstatt Armut nachhaltig durch politisches Handeln zu bekämpfen, wird die private Wohltätigkeit als kostengünstiger Ersatz instrumentalisiert und gefeiert. Wohin das führt beschreibt der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz in seinem neuesten Buch Der Preis der Ungleichheit (Siedler Verlag, ISBN-10: )sehr treffend und anschaulich an den Vereinigten Staaten von Amerika. Wir steuern geradewegs auf die in diesem lesenswerten Buch beschriebenen Zustände zu. Denn auch bei uns fehlt die gerechte Umverteilung des Wohlstandes und des Reichtums. Die Folge ist die Spaltung der Gesellschaft mit einer sich fortsetzenden Reproduktion sozialer Ungleichheit. Man kann den Satz auch anders schreiben immer mehr Menschen werden ökonomisch abgekoppelt und sozial ausgegrenzt. So bitter es klingen mag, Tafeln und ähnliche Einrichtungen unterstützen diese Spaltung, weil sie das Wegstehlen des Staates aus seiner Verantwortung auffangen und als Lückenbüßer missbraucht werden. Dem ehrenamtlichen Engagement steht eben keine ausreichende Armutspräventionsund Bekämpfungsmaßnahmen gegenüber. Wo liegt nun die Lösung? Der Staat muss seinem sich selbst gestellten Anspruch nachkommen und die Daseinsvorsorge aller Bürgerinnen und Bürger garantieren. Dazu bedarf es einer Steuerpolitik, die Unternehmen und Reiche in die Lage versetzt, ihren gerechten Beitrag zu leisten und damit ihrer gesellschaftlichen Gesamtverantwortung nachzukommen. Nur eine existenzsichernde und bedarfsgerechte Mindestsicherung ist der Garant für ein selbstbestimmtes, menschenwürdiges und beschämungsfreies Leben. Vor jeder Tafel steht ein Mensch, der systematisch beschämt und diskriminiert wird. 12 SPD og ortsgespräch 2/2013

13 FIRMEN AUS IHRER UMGEBUNG ANZEIGEN SPD og ortsgespräch 2/

14 BEZIRK, LAND UND BUND POLITIK WAHLEN IM SEPTEMBER Wie wähle ich richtig? Bezirkstagswahl Die Bezirkstagswahl findet am statt. Sie bekommen einen kleinen und einen großen Stimmzettel. Auf dem kleinen Zettel stehen die StimmkreiskandidatInnen und auf dem großen Blatt alle BewerberInnen aus Mittelfranken außer den Personen, die auf dem kleinen Zettel aufgeführt sind. Sie haben pro Stimmzettel eine Stimme! Unser Vorschlag für Ihre Wahl: Landtagswahl Die Landtagswahl findet am statt. Sie bekommen einen kleinen und einen großen Stimmzettel. Auf dem kleinen Zettel stehen die StimmkreiskandidatInnen und auf dem großen Blatt alle BewerberInnen aus Mittelfranken außer den Personen, die bereits auf dem kleinen Zettel aufgeführt sind. Sie haben pro Stimmzettel eine Stimme! Unser Vorschlag für Ihre Wahl: Bundestagswahl Die Bundestagswahl findet eine Woche später, am , statt. Sie bekommen einen Stimmzettel. In der linken Spalte wählen Sie direkt Ihren zukünftigen Wahlkreisabgeordneten, in der rechten Spalte die Landesliste einer Partei. Sie geben zwei Stimmen ab. Unser Vorschlag für Ihre Wahl: Erststimme (kleiner Zettel): SPD, Ronald Reichenberg Erststimme (kleiner Zettel): SPD, Harry Scheuenstuhl Wahlkreisabgeordneter: Carsten Träger, SPD Zweitstimme (großer Zettel): SPD-Liste, Platz 9, Elke Zahl Zweitstimme (großer Zettel): SPD-Liste, Platz 4, Horst Arnold Landesliste: SPD 14 SPD og ortsgespräch 2/2013

15 BEZIRK, LAND UND BUND POLITIK WAHLEN IM SEPTEMBER Wie wähle ich richtig? Volksentscheide Am finden zusätzlich fünf Volksentscheide über Verfassungsänderungen statt: Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse und Arbeitsbedingungen Förderung des ehrenamtlichen Einsatzes für das Gemeinwohl Angelegenheiten der Europäischen Union Schuldenbremse Angemessene Finanzausstattung der Gemeinden Die SPD-Fraktion hat allen fünf Verfassungsänderungen zugestimmt. Wir bitten Sie ebenfalls um Ihre Zustimmung. Damit sollen entsprechende Artikel in die bayerische Verfassung eingefügt werden. Briefwahl Meine Stimme Wenn Sie am Wahltag nicht zu Hause sind, können Sie per Briefwahl wählen. Entsprechende Unterlagen können Sie mit Ihrer Wahlbenachrichtigungskarte bei Herrn Damm am Rathaus beantragen. Sie erhalten für jede Wahl eine Benachrichtigungskarte und müssen die Briefwahl für jede Wahl einzeln beantragen. SPD og ortsgespräch 2/

16 BEZIRK, LAND UND BUND POLITIK 16 SPD og ortsgespräch 2/2013

17 FIRMEN AUS IHRER UMGEBUNG ANZEIGEN Mo 7.00 bis Uhr Di Do 7.00 bis Uhr und bis Uhr Fr 7.00 bis Uhr Sa 7.00 bis Uhr Tel.: 09101/2153 Dienstags 10 % Rabatt SPD og ortsgespräch 2/

18 ANKÜNDIGUNGEN TERMINE VERANSTALTUNGSKALENDER SPD-INFOSTAND Wir stehen Ihnen am Freitag, den , von Uhr vor dem Eingang der Metzgerei Kallert, Rede und Antwort zu Ihren Fragen rund um die Wahl und das Programm der SPD. Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch und diskutieren gerne mit Ihnen! SEPTEMBER 12. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Schulanfänger-Gottesdienst St. Wolfgang Kirche 13. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Gespräch im Foyer Gemeindehaus 14. VDK Tagesfahrt Abfahrt: Rathaus Pdf. 15. Landtagswahlen 17. Seniorenrat Jungseniorenstammtisch Rathaus Sitzungssaal 19. Freie Wähler FW-Turnus Gaststätte Zum Bader 21. CSU-Puschendorf Herbstwanderung 22. Diakonie-Gemeinschaft Jahresfest der Diakonie: Gottesdienst, Festversammlung Konferenzhalle 27. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Oase-Frauenabend Gemeindehaus 28. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Kindersachen-Bazar Eichwaldhalle (Bücherei) 29. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Jugendgottesdienst St. Wolfgang Kirche GESCHENK ZUM SCHULSTART Auch dieses Jahr machen sich die fleißigen Helferinnen der SPD-Frauen wieder auf den Weg zu den Schulanfängern unseres Dorfes. Die Kleinen erwarten neben einem gesunden Schulfrühstück wieder jede Menge kleine Präsente. Lasst euch überraschen, liebe Erstklässler, wenn es am 11. September an eurer Türe klingelt. Wir wünschen euch einen guten Start und anhaltende Begeisterung beim Lernen der vielen neuen Fertigkeiten! OKTOBER 01. AWO-Seniorenclub AWO-Turnus Gasthaus Schmotzer 03. CSU-Puschendorf Familien-Radrally 04. Soldatenkameradschaft Mitgliederversammlung Gasthaus Schmotzer 06. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Erntedankfestgottesdienst/ Neuer Gottesdienst St. Wolfgang Kirche 08. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Mitarbeiter-/Gemeindeabend Gemeindehaus 11. Obst- und Gartenbauverein Herbstversammlung mit Saalbau Schmotzer Blumenschmuck-Prämierung Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Gespräch im Foyer Gemeindehaus 12. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Gottesdienst mit Abendmahl Heinrich-Heinel-Heim Dt.-Ital. Freundeskreis Cena in Palestra Eichwaldhalle- Rangaustube Kath. Kirchengemeinde Weinfest 13. Posaunenchor Puschendorf Ausflug: Warzfelden + Ansbach Abfahrt: Am Dorfplatz 15. Seniorenrat Jungseniorenstammtisch Rathaus Sitzungssaal 17. Freie Wähler FW-Turnus Gaststätte Zum Bader 19. cjb Teenagertag Konferenzhalle Heimatverein Heimatabend Gasthaus Schmotzer 20. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Gottesdienst des Posaunenchors St. Wolfgang Kirche 24. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Seniorennachmittag Gemeindehaus 25. CSU-Puschendorf Schafkopfturnier Gasthaus Schmotzer 31. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde (Evang. Jugend) Hello-Wien-Abend Gemeindehaus WIR SIND WIEDER IM NETZ! Nachdem unsere vorherige Homepage einem Hackerangriff ausgesetzt und unwiederbringlich zerstört wurde, hat die SPD Puschendorf nun wieder eine eigene Seite! Besuchen Sie uns unter 18 SPD og ortsgespräch 2/2013

19 ANKÜNDIGUNGEN TERMINE VERANSTALTUNGSKALENDER IMPRESSUM NOVEMBER DEZEMBER 01. Kath. Kirchengemeinde Totengedenken/Gräbersegnung anschl. Kaffeetrinken Friedhof Pfarrsaal 02. Soldatenkameradschaft Kameradschaftsabend Gasthaus Schmotzer 03. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Reformationsfestgottesdienst/ St. Wolfgang Kirche Neuer Gottesdienst 04. Michl Müller Eichwaldhalle 05. AWO-Seniorenclub Ausflug zum Karpfen-Essen Abfahrt: Rathaus Pdf. 07. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Bibelstunde Höfen Alte Schule 08. Gemeinde Puschendorf Cafe Jahreszeiten Eichwaldhalle- Rangaustube Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Gespräch im Foyer Gemeindehaus 09. Kath. Kirchengemeinde Schafkopfturnier Volkstanzgruppe Puschendorf-Kirchfembach Volkstanzabend mit den Fränk. Straßenmusikanten Gasthaus Ammerling Kirchfembach 14. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Seniorennachmittag Gemeindehaus Freie Wähler Mitgliederversammlung Gaststätte Zum Bader 16. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Gottesdienst Heinrich-Heinel-Heim 17. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Gottesdienst zum Volkstrauertag St. Wolfgang Kirche 18. Seniorenrat Sitzung Rangaustube 19. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Gebet in der Kirche St. Wolfgang Kirche Seniorenrat Jungseniorenstammtisch Rathaus Sitzungssaal 20. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit Beichte St. Wolfgang Kirche 23. Gesangverein Ehrenabend Eichwaldhalle 24. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Ewigkeitssonntag (Gedenken a.d. Verstorbenen mit Kirchenchor) Kath. Kirchengemeinde 26. Imkerverein Vbr. u. Umgebung Hubertusmesse Herbstversammlung St. Wolfgang Kirche Gasthaus Schmotzer 28. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Oase-Frauenabend Gemeindehaus 29. CSU-Puschendorf Adventsfeier Gasthaus Schmotzer 01. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Neuer Gottesdienst St. Wolfgang Kirche Heimatverein Adventssingen St. Wolfgang Kirche 05. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Bibelstunde Höfen Alte Schule 06. VDK Weihnachtsfeier Gasthaus Schmotzer 07. Soldatenkameradschaft Öffentliche Weihnachtsfeier Gasthaus Schmotzer 08. Gemeinde Puschendorf Adventsmarkt Dorfplatz Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Bücherei-Flohmarkt, Kaffeetrinken, Adventsandacht Gemeindehaus HERAUSGEBER Ihr ortsgespräch für Puschendorf, gegründet 1976 SPD Puschendorf Vorsitzender Klaus Fleischmann Storchenweg Puschendorf Tel BANKVERBINDUNG SPD og / Konto-Nr.: Bankleitzahl: Sparkasse Fürth REDAKTION Sabine Buchert Klaus Fleischmann Dr. Günter Lodderstaedt Bertram Schacher MEDIADATEN s. Anzeigen-Bestellformular; Von uns gestaltete Anzeigen sind Eigentum der Redaktion. DRUCK Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG ERSCHEINUNG 3 x pro Jahr NÄCHSTE AUSGABE: DEZEMBER 2013 Kath. Kirchengemeinde Adventsmarkt, Konzert Weihnachtsmusik für die Seele Heilig Geist Kirche 12. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Seniorennachmittag mit Abendmahl Gemeindehaus 13. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Gespräch im Foyer Gemeindehaus Kath. Kirchengemeinde Waldweihnacht Kapelle Retzelfembach 14. Ev.-Luth.-Kirchengemeinde Gottesdienst mit Abendmahl Heinrich-Heinel-Heim AWO Weihnachtsfeier Gasthaus Schmotzer BRK Weihnachtsfeier Gasthaus Schmotzer Angaben ohne Gewähr / Quelle: Veranstaltungskalender SPD og ortsgespräch 2/

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