Optimismus ist Pflicht

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1 Photovoltaik speichersysteme Optimismus ist Pflicht Eigenverbrauchsanlagen mit Batteriespeicher gelten als Hoffnungsträger im PV-Markt. Nachdem sich die Markteinführung bei diversen Herstellern schleppend gestaltete, sind viele Systeme seit dem vergangenen Jahr erhältlich. Vom Förderprogramm weitgehend enttäuscht, geben sich viele Hersteller und Weiterverkäufer dennoch optimistisch. Die Verkaufszahlen von 13 Anbietern, die SW&W befragt hat, bewegen sich zwischen 100 bei Wagner & Co. Solartechnik, in diesem Fall nur bezogen auf 2013, und insgesamt bei Sonnenbatterie. An der Umfrage haben Hersteller wie Sonnenbatterie, Bosch Power Tec, E3/DC, SMA Solar Technology und IBC Solar teilgenommen, aber auch Weiterverkäufer wie Wagner & Co., Frankensolar und BayWa r.e. Solarsysteme (siehe Tab., Seite 81). Bei den angegebenen Verkaufszahlen ist deshalb zu berücksichtigen, ob es sich um einen Produzenten oder einen Distributor handelt. Soweit die Unternehmen es wissen können, sind alle oder fast alle Systeme mittlerweile in Betrieb. Sonnenbatterie gibt an, dass von verkauften Batteriespeichern installiert seien. Bei Saft sollen alle abgesetzten Systeme montiert sein. Auch Bosch, Kostal, Nedap und Deutsche Energieversorgung antworten, dass alle verkauften Systeme installiert sind. Der Osnabrücker Hersteller E3/DC teilt mit, dass er 850 Systeme verkauft hat, wovon 70 % vom echt dreiphasigen Typ S10 seien. Nach Aussage von Geschäftsführer Andreas Piepenbrink sind 800 Systeme montiert. Addiert man die Verkaufszahlen allein der Hersteller Sonnenbatterie, Deutsche Energieversorgung und E3/DC, die konkrete Zahlen genannt haben, liegt die Gesamtzahl schon bei Dazu kommen Nedap mit über 2.000, SMA mit mehreren 1.000, IBC Solar mit einem Verkauf im vierstelligen Bereich sowie Bosch und Kostal, die beide nach eigenen Angaben im mittleren dreistelligen Bereich verkauft haben. Das ergibt eine Zahl von über abgesetzten Systemen, hinzu kommen die verkauften Geräte von diversen anderen Anbietern (siehe SW&W 12/2013, Seite 42). Erklärbare Differenz Im Februar hat Bosch Power Tec die Preise für sein Speichersystem um durchschnittlich 25 % gesenkt. In diesem Jahr will das Unternehmen seinen Umsatz in diesem Segment verdoppeln. Foto: Bosch Power Tec Dagegen wirkt die Zahl der durch die KfW-Bankengruppe geförderten PV-Batteriespeicher erstaunlich gering. Wie die stellvertretende Pressesprecherin Charis Pöthig mitteilt, hat die KfW bis Ende Dezember vergangenen Jahres Kredite für Speichersysteme gefördert. Die Differenz zu den Herstellerangaben lässt sich mit zwei Sachverhalten erklären. Zum einen liefern die Hersteller zwar überwiegend in Deutschland aus, aber eben nicht nur. Österreich, die Schweiz, Luxemburg, Belgien und Italien sind weitere Absatzmärkte, die noch aufgebaut werden. Christoph Lapczyna, Pressesprecher von Bosch Power Tec, spricht von einem starken Zuwachs in den vergangenen Monaten in anderen Ländern allen voran Italien. Italien ist ein sehr stark wachsender Markt, da dort die finanziellen Vorteile durch den Kauf eines Speichersystems durch die hohen Strompreise nahezu unmittelbar sind, erklärt er. Auch in 78 Sonne Wind & Wärme 04/2014

2 Australien und Frankreich seien PV-Speicher ein lang erwartetes Produkt, um den Eigenverbrauch von Solarstrom zu steigern. Eine andere Ursache für die Differenz liegt darin, dass viele Speichersysteme ohne Förderung aus dem KfW-Programm Nr. 275 gekauft werden. Das Programm zur Finanzierung von stationären Batteriespeichersystemen in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage, das mit einiger Verzögerung am 1. Mai 2013 in Kraft trat, beinhaltet zwei Finanzierungsanreize: einen zinsgünstigen Kredit der KfW und einen Tilgungszuschuss aus Mitteln des Bundesumweltministeriums. Der Kredit kann für die Kombination aus PV- Anlage und Batteriespeichersystem beantragt werden. Der Tilgungszuschuss wird nur für den Speicher gewährt, er beträgt 30 % der förderfähigen Kosten. Von ihren Kunden wissen mehrere Unternehmen, dass sie ohne Förderung kaufen. Beispielsweise Florian Abel, Mitglied der Geschäftsleitung sowie Vertriebsleiter bei Frankensolar, geht davon aus, dass etwa 50 % der Systeme ohne Förderung verkauft werden. Bei BayWa r.e. installieren zwei Drittel der Kunden das System ohne Zuschuss durch das Förderprogramm. Claudia Mähler, Marketingverantwortliche bei Deutsche Energieversorgung, beziffert die Zahl der Kunden, die die Förderung in Anspruch nehmen, mit 15 bis 20 %. Das Förderprogramm wird als kompliziert, wenig attraktiv für Endkunden und zu bürokratisch bezeichnet. Kritisiert wird aber vor allem die Praxis der Darlehensvergabe. So müssen Investoren sowohl den Kredit als auch den Tilgungszuschuss über eine Geschäftsbank oder Sparkasse beantragen. Viele Kunden wollen lediglich einen Kredit in Höhe des Tilgungszuschusses. Die Hausbanken haben aber kein Interesse daran, nur kleine Darlehen in Höhe der Fördermittel zu gewähren, die durch den Tilgungszuschuss sofort wieder ausgeglichen werden können. Da mauern viele Banken, sagt beispielsweise Jürgen Dursch, Leiter Vertrieb Zentraleuropa bei IBC Solar. SWW_Drittelseite_Sparen_Sie _Mit_ees_005.pdf :40:36 Mähler von Deutsche Energieversorgung hält es für problematisch, dass die KfW-Förderung nur als Tilgungszuschuss funktioniert und bei Eigenfinanzierung nicht greift. Sie meint, dass Hausbanken kleine Kredite unter nicht bearbeiten wollten. Der Speicherhersteller aus Leipzig hat deshalb eine eigene Lösung kreiert: Deutsche Energieversorgung kooperiert mit der SWK Bank und bietet seinen Kunden so Direkt-Finanzierungen ab einer Kreditsumme von an. Andere Anbieter wie Dursch von IBC Solar wünschen sich, dass der Zugang zu den Fördermitteln erleichtert wird, zum Beispiel über einen BAFA- Zuschuss. Förderprogramm weckt Interesse Das Förderprogramm wird aber nicht nur negativ beurteilt. Die meisten der befragten Unternehmen sehen auch Vorteile. So sagt beispielsweise Christoph Ostermann, Geschäftsführer von Sonnenbatterie: IBC Solar hat nach eigenen Angaben Speichersysteme im vierstelligen Bereich verkauft. Dieses Lithium- System mit einer Speicherkapazität von 5 kwh kommt üblicherweise in Einfamilienhäusern zum Einsatz. Foto: IBC Solar Sparen Sie mit! Wirtschaftlicher Energiespeicher Mehr Unabhängigkeit vom Stromnetz Gesicherte Stromversorgung für Ihr Heim Langlebige und bewährte Technologie Hotline zum Spezialisten: info@spower.de Besuchen Sie uns vom auf der ees Solar-Batteriespeicher & Brennstoffzellen-USV ees München - Halle B1 - Stand: B1.252

3 Photovoltaik speichersysteme Doch genau diese Tatsache veranlasst einige auch wieder zur Kritik, oder besser gesagt, sie sehen ein widersprüchliches Verhalten von Seiten der Politik. Denn einerseits rief die Regierung das Förderprogramm ins Leben, um den Markt für Stromspeicherung in Schwung zu bringen. Andererseits torpediert sie denselben Markt mit den aktuellen Diskussionen über eine Umlage auf selbst verbrauchten Strom. Markus Vetter, Marketingleiter bei Kostal, bezeichnet dies als für viele nicht verständliches Paradoxon. Dieses kritisiert auch Ostermann von Sonnenbatterie: Befremdlich ist, dass auf der einen Seite Speichersysteme vom Bund und vermehrt auch in Programmen der Länder gefördert werden sollen, andererseits der Markt durch derartige Debatten nachhaltig gestört wird. Die politischen Debatten um das EEG führten zu einer starken Verunsicherung der Verbraucher, meint der Großteil der befragten Unternehmen. Die Folge sei Kaufzurückhaltung. Vetter von Kostal stellt fest: Oftmals besteht die Angst, im Nachhinein mit Sonderabgaben belastet zu werden. Mähler von Deutsche Energieversorgung sieht die Verunsicherung auch bei Installateuren und im Handel. Einige sehen ihr Speicher-Geschäft durch diese Diskussionen aber nicht gefährdet. Sie verweisen auf die sogenannte Bagatellgrenze. Denn nach derzeitigem Stand soll eine mögliche Eigenverbrauchsumlage nicht für Anlagen unter 10 kw Leistung gelten. Damit wären Speichersysteme für typische Einfamilienhäuser von einer Umlageregelung ausgenommen. Piepenbrink von E3/DC sagt deshalb, dass eine solche Umlage keine entscheidende Rolle spiele, da die S10-Hauskraftwerke meist unter der Bagatellgrenze lägen. RWE Effizienz führt die steigende Nachfrage nach den Speichersystemen auf das KfW-Förderprogramm zurück. Die Systeme habe man aber unabhängig davon entwickelt. Wir sehen einen Markt in den Speicherprodukten, betont Pressesprecherin Nina Henckel. Foto: RWE Effizienz Einzig denkbarer positiver Effekt des Programms ist eine verstärkte Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Stromspeichersysteme. Ähnlich sieht es Piepenbrink von E3/DC: Teilweise haben die Förderprogramme einen indirekten Effekt, weil die Berichterstattung über die Möglichkeiten des Eigenverbrauchs hilft, dass sich entsprechende Kundengruppen gezielter mit dem Thema Stromspeicher auseinandersetzen. Nina Henckel, Pressesprecherin der RWE Effizienz GmbH, führt die steigende Nachfrage nach ihren Speichersystemen unter anderem auf das KfW- Förderprogramm zurück. Volker Wachenfeld, Senior Vice President Hybrid & Storage bei SMA, bezeichnet es als wichtiges Instrument zur Marktvorbereitung. Anne Pieter Haytema von Nedap hält die Werbung des Bundesverbandes Solarwirtschaft für effektiver. Mähler von Deutsche Energieversorgung sieht einen positiven Effekt darin, dass die Politik bezüglich Stromspeichern das Signal gegeben hat, dass diese sinnvoll und wichtig sind. Förderung pro, Umlage contra Eigenverbrauch Meist für Einfamilienhäuser Einfamilienhäuser sind die mit Abstand häufigsten Anwendungen für die PV-Speichersysteme der befragten Hersteller. Von 80 bis 100 % oder der überwiegende Teil sei für die Installation in Einfamilienhäuern verkauft worden, lauten einige Antworten. Sonnenbatterie hat nach Aussagen von Geschäftsführer Ostermann 20 % in großen Wohnhäusern und Gewerbegebäuden installiert. Bosch habe zwar den überwiegenden Teil für Einfamilienhäuser verkauft, sagt Christoph Lapczyna, allerdings seien auch Systeme in Gewerbegebäuden aufgestellt worden. Als Beispiele nennt er einen Supermarkt, Kindergärten, landwirtschaftliche Betriebe und eine Postfiliale. Als Kaufmotiv werden in erster Linie der Wunsch nach Unabhängigkeit vom Energieversorger und eine Absicherung gegen steigende Stromkosten genannt. Daneben ist die Notstromversorgung ein Grund, sich ein Speichersystem zuzulegen, vor allem in Ländern mit instabilen Netzen und häufigen Blackouts. Sonnenbatterie nennt hier z.b. die USA. Im gewerblichen Bereich sei die Wirtschaftlichkeit der Systeme ausschlaggebend für die Kaufentscheidung, sagt Dursch von IBC Solar. Der Installateur muss bei seinen Kunden das Bewusstsein dafür wecken, dass die Wirtschaftlichkeit von PV-Systemen mit oder ohne Speicher sich aus der Einsparung und Planungssicherheit bei den Stromkosten ergibt und nicht mehr, wie in der Vergangenheit, durch eine Einspeisevergütung. Mähler von Deutsche Energieversorgung ist die einzige, die die Wirtschaftlichkeit von Speichersystemen generell als wichtigste Kaufmotivation sieht. Auf die Frage, wie sich der Markt weiter entwickeln wird, äußern die Hersteller sich weitgehend optimistisch. Die meisten gehen von einem Wachstum in Deutschland aus. Österreich und die Schweiz würden 80 Sonne Wind & Wärme 04/2014

4 Speichersysteme: Verkaufszahlen und Einsatzbereiche Unternehmen verkauft / installiert installiert Länder / Absatzmärkte Anwendungsort BayWa r.e. Solarsysteme 200 im 2. Halbjahr 2013 alle Deutschland Einfamilienhäuser Bosch Power Tec mittlerer dreistelliger Bereich alle überwiegend Deutschland; starker Zuwachs in Italien Deutsche Energie versorgung % in Deutschland; Rest in Österreich und Schweiz E3/DC % in Deutschland; wenige in Österreich und Schweiz Einfamilienhäuser, einige in Gewerbe und Landwirtschaft 90 % Einfamilienhäuser; Rest kleines Gewerbe 95 % Einfamilienhäuser; 5 % Mehrfamilienhäuser Frankensolar mehr als 150 k.a. 100 % Deutschland 100 % Einfamilienhäuser IBC Solar vierstelliger Bereich k.a., da über Fachpartner verkauft 98 % Deutschland; Rest in Österreich und Schweiz 80 bis 90 % Einfamilienhäuser, Rest kleinere Gewerbegebäude Kostal Solar Electric mittlerer dreistelliger Bereich wahrscheinlich alle Deutschland, Österreich und Schweiz Großteil in Einfamilienhäusern Nedap über über k.a. 100 % Einfamilienhäuser Saft Batteries alle 500 in Deutschland; 500 in anderen 100 % Einfamilienhäuser europäischen Ländern SMA Solar Technology mehrere Tausend nicht bekannt k.a. überwiegend Einfamilienhäuser Sonnenbatterie % in Deutschland; Rest in Österreich, Schweiz, Luxemburg, Italien 80 % Einfamilienhäuser; 20 % große Wohn- und Gewerbegebäude Wagner & Co. Solartechnik 100 in Deutschland 90 % Einfamilienhäuser nachziehen. Dies meint auch Vetter von Kostal, er glaubt außerdem, dass die Verkaufszahlen auch in anderen europäischen Ländern vermutlich steigen werden. Notwendig sind hier klare gesetzliche Regelungen, und sicherlich könnten fallende Preise bei den Batterien auch nicht schaden. Alexander Schütt, einer von drei Geschäftsführern von BayWa r.e. Solarsysteme, geht davon aus, dass die Generation der neuen Speicherwechselrichter, in denen eine kleine Akkueinheit bereits integriert ist, einen weiteren Nachfrageschub generieren werde. Als Beispiel nennt er das Gerät Smart Energy von SMA. Dazu würden sinkende Preise die Speichersysteme wirtschaftlich machen. Saft erwartet ein langsames, aber stetes Wachstum, allerdings im Ausland noch mehr als in Deutschland. Abel von Frankensolar geht davon aus, dass das Wachstum eher außerhalb Europas stattfinden wird: in China, Japan, in der Türkei und im Nahen und Mittleren Osten. Bosch Power Tec hat hohe Ziele. Das Unternehmen will seinen Umsatz 2014 verdoppeln, und das obwohl oder vielleicht gerade, weil das Unternehmen den Preis für sein System im Februar um durchschnittlich 25 % reduziert hat. E3/DC will in diesem Jahr Systeme in Deutschland verkaufen, im kommenden Jahr Wenn andere Hersteller ähnlich ehrgeizige Ziele haben, könnte sich die Zahl der abgesetzten Batterie speicher bei der Umfrage im kommenden Jahr vielleicht schon der er Marke nähern. Ina Röpcke Das Piko-Speichersystem von Kostal Solar Electric ist für Anlagenleistungen von 4 bis 11 kw ausgelegt. Foto: Kostal Sonne Wind & Wärme 04/

5 Photovoltaik speichersysteme Man wird bewusster Käufer von Batteriespeichersystemen haben nicht die Rendite im Kopf sie wollen stromkosten sparen. Allerdings merken sie auch schnell, dass sie selbst durch ihr eigenes Verbrauchsverhalten noch dazu beitragen können. SW&W stellt zwei Praxisbeispiele vor. An einen PowerRouter schloss Solarfachmann Jörg Tappeser zunächst 3,7 kw Speicherkapazität an. Damit die Familie mehr Solarstrom selbst verbrauchen kann, verdoppelte er die Kapazität wenig später. Foto: Solartechnik Tappeser Seitdem Jan Peter Schröder (Name geändert) im Ruhestand ist, hat er mehr Zeit, sich um seine häusliche Energieversorgung zu kümmern. Im vergangenen Jahr ließ der ehemalige Manager in einem großen Unternehmen eine PV-Anlage mit 9,7 kw Leistung auf seinem Einfamilienhaus installieren. Jörg Tappeser, Geschäftsführer des Fachbetriebes Solartechnik Tappeser, empfahl ihm, gleich noch einen Batteriespeicher mit zu installieren. Da die Familie einen überdurchschnittlich hohen Stromverbrauch hat, nutzte sie die Chance. Für seinen behinderten Sohn hatte Schröder 2012 ein Schwimmbad im Haus bauen lassen. Das Wasser wird konstant auf 29 C beheizt. Zudem verbraucht die Pumpe, die das Wasser einmal täglich umwälzt und so die Qualität sichert, viel Strom. Dazu kommt die Entfeuchtungsanlage, die rund um die Uhr läuft. Das führt dazu, dass die dreiköpfige Familie einen Strombedarf von etwa kwh/a hat. Vorher haben wir gelebt, sagt Schröder und lacht. Wir haben nicht extrem auf unseren Stromverbrauch geachtet. Bis sein Solarfachmann Tappeser ihn darauf aufmerksam gemacht hat, dass er durch ein Speichersystem viel einsparen könnte. Tappeser installierte zunächst zwei einphasige Nedap PowerRouter, an einen davon schloss er Bleigel- Batterien mit einer Speicherkapazität von 3,7 kwh an. Dies war Ende Februar 2013, als er auch die PV- Anlage auf dem Dach montierte. Gleichzeitig nahm er einen Datenlogger in Betrieb, sodass er den Energieverbrauch der Familie besser kennenlernen konnte. So stellte Tappeser fest, dass die Familie, bedingt durch das Schwimmbad, rund um die Uhr eine Grundlast von 2 kw hat. Üblich ist eine Last von 200 bis 300 W in der Nacht in einem Einfamilienhaus, sagt Tappeser. Er empfahl seinen Kunden, die Speicherkapazität zu erweitern. Denn wenn tagsüber mehr Strom gespeichert würde, könnte die Familie nachts mehr dieser Energie nutzen. Am 10. Mai 2013 erweiterte er das Batteriepack um vier Akkus. Der zweite Nedap- Wechselrichter läuft ohne Akkus. Den Speicher haben wir erweitern lassen, weil wir noch mehr Solarstrom selber nutzen wollten, sagt Schröder. Durch die Beratung von Jörg Tappeser seien er und seine Frau bewusster im Energieverbrauch geworden. Seine Frau würde nun zum Beispiel häufiger waschen, wenn die Sonne scheint. Und als die Geschirrspülmaschine defekt war, haben sie ein neues Gerät mit einem besseren Energiefaktor gekauft. Bilanz von Erzeugung & Verbrauch Die PV-Anlage mit monokristallinen Sunpower- Modulen hat 2013 ca kwh Strom erzeugt. Für die nun folgende Auswertung hat Tappeser die Monate Januar und Februar hochgerechnet, da die Anlage erst am 26. Februar 2013 installiert wurde. Die Familie hatte im vergangenen Jahr einen Gesamtverbrauch von kwh. Er setzt sich zusammen aus kwh direktem Eigenverbrauch aus dem ersten und kwh direktem Eigenverbrauch aus dem zweiten Nedap-Wechselrichter, kwh aus den Akkus sowie kwh aus dem Netz. Durch die hohe Dauerlast können wir nicht mehr herausholen, sagt Tappeser. Der Speicher hat seine maximale Ausbaustufe erreicht. Der Autarkiegrad ist deshalb mit 29 % sehr gering. Im Gegensatz zu dieser niedrigen Eigenversorgungsquote liege der Eigenverbrauch aber bei 62,75 % des Anlagenertrags. Der Speicher läuft problemlos, sagt Schröder zufrieden. Nur einmal habe eine Wechselrichterplatine von Nedap ausgetauscht werden müssen. Dabei handelte es sich um eine Rückrufaktion des Herstellers, von der viele Kunden betroffen waren. Schröder erhielt dafür ein Zertifikat über eine einjährige Garantieverlängerung für das Gerät. Dass die nach Südwesten ausgerichtete 9,7-kW- Anlage kwh/a Strom erzeugt, erscheint wenig, auch angesichts des Standorts in Nordrhein-Westfalen. Jörg Tappeser führt dies auf den Nedap- Wechselrichter zurück. Der DC-gesteuerte Wechselrichter führt von den Modulen direkt zur Batterie. Die Verluste sind höher als erwartet. Unsere Hoffnung hat sich nicht ganz erfüllt, sagt der Solarfachmann, der schon seit 1998 PV-Anlagen plant und seit 2005 auch selbst installiert. Er hatte erwartet, einen deutlich höheren Wirkungsgrad als bei einem AC-System zu erzielen Mit einem anderen Wechselrichter würden wir sicher einen höheren Solarertrag erzielen, aber der könnte dann nicht speichern, meint er. Sehr gut an dem Nedap-System findet er, dass er die Verbrauchswerte und die aktuellen Daten der Anlage bequem ablesen kann und über Wochen, Monate 82 Sonne Wind & Wärme 04/2014

6 und Jahre zurückverfolgen kann. Und nicht nur an seinem Kunden Jan Peter Schröder konnte er beobachten, dass er ein anderes Bewusstsein für den Energieverbrauch entwickelt hat. Das ist ein guter Effekt, den ein Batteriesystem mit sich bringt, sagt Tappeser. Schröder erzeugt neuerdings nicht nur Strom selbst. Zusammen mit der PV-Anlage hat er gleich noch eine solarthermische Anlage auf seinem Dach installieren lassen. Mix aus passendem Gebäude und Nutzerverhalten Als Michael Henne mit der Planung seines neuen Hauses begann, hatte er gleich einen möglichst geringen Energieverbrauch zum Ziel. Meine Frau und ich haben gemeinsam vier Kinder, wir finden die Energiewende absolut notwendig und richtig, sagt Henne. Deswegen sei es für sie selbstverständlich gewesen, dass das Haus möglichst wenig Energie benötigen sollte und dass sie möglichst viel der Energie selbst erzeugen wollen. Henne ist Vertriebsleiter bei der EVI Energieversorgung Hildesheim GmbH & Co. KG. Das Unternehmen hat 2009 angefangen, PV-Anlagen für den eigenen Betrieb und für Kunden zu planen und zu bauen. Als Verantwortlicher für diesen Bereich kennt er sich mit der Solartechnik aus. Das erkennt man auch an der Wahl der Module. Henne wählte schwarze kristalline Module (Monosol 195 DS Black) von IBC Solar, damit das Haus und die Anlage zusammen ein harmonisches Bild abgeben. Die Anlage hat eine Gesamtleistung von 8,19 kw. Von IBC Solar stammt auch das Speichersystem. Installiert wurde ein IBC SolStore Bleigel- Batteriespeicher mit einer Nennkapazität von 8 kwh. Dazu wurde ein Wechselrichter von SMA mit dem Energiemanagementsystem Sunny Home Manager eingebaut. Die PV-Anlage ist an die Luft-Wasser-Wärmepumpe Vitocal 350-A von Viessmann gekoppelt. Sie hat eine Leistung von 10,6 bis 18,5 kw. Seit dem Einzug im September 2013 ist die Anlage in Betrieb. In dem Mehrgenerationenhaus leben die Familie von Michael Henne und seine Eltern. Den jährlichen Strombedarf der acht Bewohner schätzt Henne auf bis kwh. Er geht davon aus, dass die Wärmepumpe zwischen und kwh im Jahr verbrauchen wird. Die Jahresarbeitszahl beziffert Henne mit 4,5. In dem Haus sind zwei thermische Speichersysteme installiert: ein 400-L-Speicher für die Fußbodenheizung und ein 300-L-Boiler für die Warmwasserbereitung. Sie werden tagsüber hochgeheizt. Wird gerade Solarstrom erzeugt, wird er hierfür und für andere Haushaltsgeräte genutzt. Erst danach wird er zwischengespeichert. Ist auch das nicht möglich, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist. Zusammen mit seinen Planern hat Henne errechnet, dass sie ca. 60 % des erzeugten Solarstroms selbst verbrauchen können. Erst alle Komponenten zusammen machen das System effizient, räumt er ein. So wurden zum Beispiel die Schläuche der Fußbodenheizung besonders eng gelegt, damit sie mit einer geringen Vorlauftemperatur gefahren werden kann. Die integrierte Wohnraumbelüftung sorgt dafür, dass die Wärme der Abluft über einen Wärmetauscher die Zuluft auf 90 % der Ablufttemperatur anhebt. Darüber hinaus hilft die Familie mit, mehr Solarstrom zu nutzen. So hat die Frau von Michael Henne in diesem Jahr schon am 12. März alle Winterjacken gewaschen und getrocknet, weil an diesem Tag die Sonne schien und sie so viel Solarstrom nutzen konnte. Auch die Mutter von Henne stellt sich darauf ein. Sie stellt die Waschmaschine jetzt viel häufiger erst um 10 Uhr an, sagt ihr Sohn. Seine Kinder hat er auch schon sensibilisiert. Im Wohnbereich steht ein Laptop, auf dem über den Sunny Home Manager die Energieerzeugung und der Energieverbrauch laufend zu sehen sind. Dadurch sind die Kinder bewusster für den Stromverbrauch geworden, sagt Henne zufrieden. Für ihn steht fest: Es ist ein Mix aus einem Gebäude, das passen muss, und Bewohnern, die sich darauf einlassen. Etwa ein Jahr lang will er Erfahrungen mit seinem Speichersystem sammeln. Für die ersten Monate kann er folgende Daten nennen: Von Ende September bis Mitte März hat seine PV-Anlage kwh Strom erzeugt kwh hat die Familie selbst genutzt, davon wurden 310 kwh zwischengespeichert kwh Strom hat er aus dem Netz bezogen. Bei den Zahlen ist zu berücksichtigen, dass es sich um Herbst- und Wintermonate handelt. Die Eigenverbrauchsquote für diesen Zeitraum liegt bei 64,7 %. Nach Ablauf des Jahres will er das Batteriesystem voraussichtlich von 8,0 auf 16,0 kwh Speicherkapazität erweitern. Denn momentan fängt der Speicher schon gegen 18 Uhr an, zu entladen. Das ist ihm zu früh. Ich möchte, dass es bis Mitternacht reicht. Autarkie und Unabhängigkeit seien ihm wichtig, vor allen Dingen will er aber lieber 11 Ct/kWh für seinen Strom zahlen, wie er es bei seiner PV-Anlage tut, anstatt 28 Ct vom Energieversorger. Eine kleine Anfangshürde hat er auch schon überwunden. Das Speichersystem läuft nur, wenn es Internetzugang hat, da es die Wetterdaten abruft und entsprechend be- oder entlädt. Die Telekom konnte in dem Vorort von Hildesheim keinen Internetzugang legen. Das hat dann ein privater Anbieter erledigt. Ina Röpcke Im Haus von Michael Henne leben insgesamt acht Personen. Auf dem Dach ist eine PV-Anlage mit 8,19 kw Leistung installiert. Damit Haus und Anlage eine harmonische Einheit bilden, entschied Henne sich für schwarze Module. Der Solarstrom wird unter anderem für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet. Foto: Michael Henne Celsi Strip Thermoetikette registriert Maximalwerte durch Dauerschwärzung. Bereich von C GRATIS Musterset von celsi@spirig.com file: Sonne Wind & Wärme 04/

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