Das Trainerbild in der Öffentlichkeit

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1 Das Trainerbild in der Öffentlichkeit Friedhelm Kreiß Ehrenmitglied des DRV, Ehrenmitglied des DSB Das Berufsfeld Trainer im Sport in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Geschichte des Leistungssports sind Trainerinnen und Trainer neben den Athleten die zentralen Personen. Ihre Kompetenz und Arbeitsbedingungen waren und sind entscheidend für Erfolg und Misserfolg. Das Bild der Trainerschaft ist in Deutschland sehr diffus. Ein Berufsbild für die Trainerschaft im Sport existiert nicht, damit ist die öffentliche Anerkennung des Trainerberufes erheblich erschwert. Die Berufsbezeichnung Trainer selber ist nicht öffentlich geschützt, jeder kann sich so nennen: Hundetrainer, Management-Trainer, Verkaufstrainer, Rechtschreib-Trainer u.a. In diesem Beitrag geht es ausschließlich um Trainer im Sport. Trainer im Sport sind zum Erfolg verdammt. Prestige, Prämie und letztendlich der Arbeitsplatz hängen von Titeln und Medaillen ab. Nach Klaus CACHAY ist das Handeln der Beteiligten im Leistungssport bestimmt durch den systemspezifischen Code Sieg- Niederlage. Aus diesem Code ergibt sich die oberste Handlungsorientierung des Leistungssports: Sieger ist, wer im Rahmen sportlicher Kriterien der Schnellste, Stärkste, Ausdauerndste oder Punktstärkste ist. Wer den Sieg errungen hat, erfährt soziale Anerkennung. Dieses gilt für Athleten in besonderer Weise, Trainer und Trainerinnen dagegen stehen vielfach im Schatten, aber sie partizipieren an den Ergebnissen und werden an diesen gemessen. Um die soziale Anerkennung dauerhaft oder zumindest über einen längeren Zeitraum hin zu erhalten, besteht eine permanente Konkurrenzsituation. Verlierer gibt es viele, siegen kann nur einer. Diese Grundsituation verschärft den Druck in erheblichem Maße, denn schon mit dem zweiten Platz beginnt im Ansehen der Öffentlichkeit die Niederlage. Der Leistungssport hat mit seinem Code Sieg-Niederlage eine Sonderwelt geschaffen, in der nichts als die erbrachte Leistung zählt. Sie ist das entscheidende Kriterium des Systems, über sie wird der soziale Status vergeben. Die Trainerschaft ist in diesem System dem Druck vieler interner und externer Bezugsgruppen ausgesetzt. Trainer müssen versuchen, den Anforderungen verschiedener Bezugsgruppen gerecht zu werden. Diese unterschiedlichen Gruppen rekrutieren sich aus dem Sport, den Medien, der Wirtschaft und der Politik. Eine bedeutende Rolle in diesem System der permanenten Leistungssteigerung spielen die Medien, in denen der Leistungssport einen zentralen Raum einnimmt. Hier nähert sich der Sport den Spielen im alten Rom. Panem et Television. Der Code Sieg- Niederlage schafft Situationen von unvergleichbarer Spannung. Der Sportkrimi an Stelle von Tatort? Klitschko contra Marienhof? Vettel, Hamilton oder Alonso gegen Wetten dass? Usain Bolt gegen Kein schöner Land? Was ist letztlich spannender und auch unterhaltsamer?

2 Über die Medien wird der Leistungssport wieder für die Wirtschaft interessant, denn mit dem Sportbericht lassen sich Werbung und damit Umsatz bestens transportieren. Einschaltquoten sind die entscheidenden Kriterien. Das kann natürlich auch ins Gegenteil verfallen, wenn der Sport sich selber diskreditiert. Die Doping-Diskussion im Radsport mag als Beispiel dafür stehen. Das dritte System, welches die Entwicklung des Leistungssports besonders dynamisiert, ist die Politik. Das Interesse der Politik am Spitzensport ergibt sich zum einen aus der Chance, sich im Geschehen des Sports selber darstellen zu können, sich als Person und als gesellschaftliches System zu inszenieren. Warum reist ein Präsident Putin zum IOC- Kongress, um Olympische Winterspiele in Russland veranstalten zu können? Wieso spielt ein Oberbürgermeister Tiefensee Cello, um eine Olympia-Bewerbung seiner Stadt Leipzig voran zu bringen? Warum unternehmen zahlreiche Politiker eine Reise zu den Olympischen Spielen in Peking? Was treibt Mitglieder des Sportausschusses des Bundestages dazu an, nach Peking zu fliegen dieses vor dem Hintergrund der bestehenden Konflikte und konträren Diskussionen? Warum ist die Bundeskanzlerin Merkel so demonstrativ während der Fußball-EM auf der Tribüne zu sehen? Fußballexpertin ist sie wohl nicht, aber sicher Medienexpertin. Das Interesse der Politik speist sich zusätzlich aus der Möglichkeit, eine Region oder ein ganzes Land über sportliche Großveranstaltungen zu einem Wir-Gefühl der ganzen Nation, zu einem positiven Nationalgefühl zu führen und die besonderen Vorteile des politischen, gesellschaftlichen wie auch wirtschaftlichen Systems regional, national wie auch international in Szene zu setzen. Ich erinnere an die Fußball-WM in Deutschland und an die Olympischen Spiele in China. Wer würde Meiderich kennen, wenn es dort nicht den MSV Duisburg gäbe? Auf einmal kennt man in ganz Deutschland Hoffenheim. Eine neue und immer stärker werdende Rolle im System Leistungssport spielen Manager, Athletenagenten, Spielervermittler, Berater u.ä. Sie drängen sich zunehmend in das Kleinsystem Trainer-Athlet, versuchen Starttermine, Reisepläne, Mannschaftsaufstellungen u.ä. zu bestimmen, d.h. sie sind voll in das System Leistungssport integriert. Die Trainerschaft wird vielfach nach hinten gesetzt und steht in Gefahr, ihrer Verantwortung enthoben zu werden. In diesem sicherlich noch unzureichend beschriebenen Minenfeld haben Trainer und Trainerinnen ihre Arbeit zu leisten und Erfolg zu produzieren. Die Trainerschaft verdankt ihren Arbeitsplatz der Radikalisierung des Siegescodes und der öffentlichen Anerkennung des Schauspiels Sport. Deshalb ist m.e. auch zu erwarten, daß Trainer an einer weiteren Steigerung des Siegescodes interessiert sind, sie müssen im Grunde sogar Motoren der Radikalisierung dieses Prozesses sein. Dieses deshalb, weil sie abhängig sind vom Erfolg. Nur ein erfolgreicher Trainer ist ein guter Trainer, nur ein erfolgreicher Trainer ist ein gut bezahlter Trainer, nur ein erfolgreicher Trainer hat Aufstiegschancen, nur ein erfolgreicher Trainer hat einen relativ sicheren Arbeitsplatz. Trainerinnen und Trainer stehen so vor der gigantischen Aufgabe, sehr unterschiedliche Wertesysteme und sehr unterschiedliche Interessen in Einklang zu bringen. Sie müssen den Code Sieg-Niederlage des Leistungssports in Einklang bringen mit dem moralischen Code Gut-Böse in unserer Gesellschaft. Eine schier unlösbare Aufgabe.

3 Würde ich vor diesen Hintergründen einem jungen Menschen anraten, den Trainerberuf zu ergreifen? Fazit: 1. Das Berufsbild des Trainers im Sport in Deutschland ist sehr diffus. Die Einstiegsprozesse, die Anforderungen an Mobilität und Qualifikationen sind hoch, aber nicht klar definiert. Klare Arbeitsplatzbeschreibungen für haupt- und nebenberufliche Trainer existieren in der Regel nicht. Die Honorierung ist sehr unterschiedlich geregelt, eine einheitliche Vergütungsordnung gibt es nicht, Laufplankonzeptionen oder Karriereplanung liegen nicht vor. Dabei gibt es gravierende Unterschiede in der beruflichen Situation von Trainern im Profibereich einzelner Sportarten. Der Trainerberuf ist einer der besonders riskanten Berufe, die unsere Gesellschaft anzubieten hat. Trainer sind darüber hinaus offensichtlich nicht fähig, sich berufspolitisch oder standespolitisch zu artikulieren. Sie scheinen nicht in der Lage zu sein, ihre eigenen Interessen genossenschaftlich zu vertreten. Es gibt aus meiner Sicht kein Standesbewusstsein. Ein Verband Deutscher Diplom Trainer (VDDT) löst sich zum Beispiel auf, weil die Mitglieder erkennen, daß diese Organisation sich als unfähig erwiesen hat, die Interessen der eigenen Klientel nach außen druckvoll zu vertreten. In jüngster Zeit gibt es aus der Trainerschaft heraus eine neue Initiative, eine Interessenvertretung dieses Berufsstandes aufzubauen. Ich wünsche dem Berufsverband der Trainerinnen und Trainer im deutschen Sport viel Erfolg in seinen Bemühungen. 2. Die Trainerausbildung im Sport in Deutschland zeigt ein uneinheitliches Bild. Die Trainerausbildung in Deutschland erfolgt in fünf unterschiedlichen Strukturen: - Erfahrungslernen Trainerausbildung in den Fachverbänden Trainerausbildung an der Trainerakademie gemeinsam mit den Fachverbänden Trainerausbildung im Rahmen der Fachsportlehrerausbildung Akademische Trainerausbildung im Rahmen eines Hochschulstudiums A. Man nimmt seine eigene leistungssportliche Erfahrung der erfolgreichen Vergangenheit und erinnert sich an das, was der Trainer damals gemacht hat und dann geht es los. Ca. 50 % der in deutschen Vereinen tätigen Trainer über alle Sportarten hin gesehen gehen diesen Weg. Die Trainerarbeit muß auf diesem Hintergrund nicht immer wirklich schlecht sein, aber sie ist bestimmt nicht gut. 2.2 Grundlage der Trainerausbildung in den Fachverbänden bilden die

4 Rahmenrichtlinien für die Ausbildung im Bereich des Deutschen Olympischen Sportbundes. Diese regeln die unterschiedlichen Ausbildungsgänge in einem geschlossenen Lizenzsystem. Die grundlegende Struktur dieses Systems besteht in einer aufeinander aufbauenden Lizenzsystematik in vier Stufen von der Lizenz Trainer C B A bis hin zur Lizenz Diplomtrainer. Der Zugang zur Ausbildung in der jeweils höheren Lizenzstufe ist abhängig vom Besitz einer gültigen Lizenz der darunter liegenden Lizenzstufe. Die Steuerung dieses Systems erfolgt beim DOSB innerhalb des Ressorts Sportentwicklung. Dass eine solche Konstruktion zu Problemen bei der Ausbildung von Trainern für den Leistungssport führen muss, liegt auf der Hand. 2.3 Grundlage der Trainerausbildung an der Trainerakademie Köln des DOSB bildet die Studien- und Prüfungsordnung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Absolventen erhalten nach bestandener Prüfung das Zeugnis zum staatlich geprüften Trainer. Genau dieses ist ein Ansatzpunkt für eine gesellschaftliche Anerkennung des Trainerberufs, wird aber von den Sportorganisationen vielfach so nicht gesehen und auch nicht entsprechend kommuniziert. Dass darüber hinaus der Deutsche Olympische Sportbund den erfolgreichen Absolventen das Trainer-Diplom des DOSB verleiht, also die Trainerlizenz auf der 4. Stufe im Lizenzsystem des DOSB, mag eine besondere Auszeichnung sein, stellt aber im Ansehen der Gesellschaft und des Berufsstandes nur bedingt eine Anerkennung dar. Das Trainerdiplom des DOSB erweckt darüber hinaus den Eindruck eines akademischen Abschlusses, der dieser nicht ist. Um so verständlicher sind die Bemühungen der Trainerakademie um eine Anerkennung als Fachhochschule. Erfolgsversprechender scheint mir das Bemühen zu sein, in einer Kooperation der Trainerakademie des DOSB mit der Deutschen Sporthochschule Köln einen Abschluss im Bereich Bachelor anzustreben. Voraussetzung dazu sind die Unabhängigkeit der Trainerakademie des DOSB und der Bestand ihrer Grundlagen. Die Trainerausbildung an der Trainerakademie Köln erfolgt im Verbund zwischen den Fachverbänden und der Trainerakademie; damit ist eine intensive Praxisorientierung auf hohem Niveau angelegt, sofern die Fachverbände ein entsprechendes Engagement einbringen. 2.4 Neben den beschriebenen Trainerausbildungsgängen gibt es in mehreren Sportarten sog. Fachsportlehrerausbildungen, die in einigen Bereichen durchaus Trainerqualifikationen vermitteln und zum Teil sogar mit einem staatlichen Abschluß ( staatlich geprüft ) enden oder zumindest eine staatliche Anerkennung finden. Als Beispiele seien hier genannt Tennislehrer, Fußballlehrer, Skilehrer u.a. Insgesamt gibt es über 20 Fachsportlehrerausbildungen.

5 2.5 Die akademische Trainerausbildung basierte bisher auf der bundesweit gültigen Rahmenprüfungsordnung für den akademischen Abschluß Diplom-Sportwissenschaft mit dem entsprechenden Studienschwerpunkt im Hauptstudium (nach dem 4.Semester). Ziel eines solchen Studienschwerpunktes ist es, Kompetenzen zu vermitteln, die geeignet sind, auf wissenschaftlicher Basis die Leistung von Athleten zu optimieren. Diplom-Sportwissenschaftler mit dem Studienschwerpunkt Trainingswissenschaft arbeiten weniger unmittelbar an einer Mannschaft oder mit einzelnen Aktiven im engeren Sinne einer Trainertätigkeit. Aufgabe dieser Trainingswissenschaftler ist primär die Trainingssteuerung, Trainingsanalyse und Trainingsdokumentation. Die Ausbildung erfolgt auf wissenschaftlicher Basis, leidet aber deutlich unter einer zu geringen Praxisnähe. Mit der Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge hat sich das Bild einer akademischen Trainerausbildung weiter verschoben. An der Problematik einer zu geringen Praxisnähe der akademischen Trainerqualifikation hat sich dadurch, so weit bis jetzt erkennbar ist, noch nicht viel geändert. Fazit: Die Trainerausbildung in Deutschland verfügt zwar über erklärbare Strukturen, aber eine wirklich klare Systematik und eine Verbindung der verschiedenen Bereiche untereinander stehen aus. So ist es zum Beispiel aus meiner Sicht ein erklärtes Ziel, akademische und nichtakademische Ausbildungsgänge zu verzahnen und dadurch innerhalb der universitären Ausbildungsgänge einen höheren Praxisbezug herzustellen, aber auch umgekehrt in den nichtakademischen Ausbildungsformen einen stärkeren Wissenschaftsbezug zu erzielen. Die Bemühungen um eine Systematisierung der Ausbildungsmöglichkeiten zum Trainerberuf sind aber äußerst beschwerlich anzustellen, so lange kein eindeutiges Berufsbild vorhanden ist. Von diesem sind das Berufsprofil und die Arbeitsplatzbeschreibung abhängig und damit auch die öffentliche Anerkennung. Die Forderung aus meiner Sicht lautet, ein öffentlich sanktioniertes BERUFSBILD FÜR TRAINER IM SPORT zu schaffen, um so öffentliche Anerkennung für diesen Berufsstand herbeizuführen. Das setzt aber auch voraus, dass der Sport selber zu einheitlichen und vernetzten Systemen der Trainerqualifizierung kommt. So spricht der DFB von Fußballlehrern, qualifiziert diese mit anderen Ausbildungsinhalten und geringeren Ausbildungsumfängen, wie diese an der Trainerakademie praktiziert werden; im Anschluss an die Ausbildung agieren die Fußballlehrer dann als Trainer in den Vereinen. Diese Ausbildung ist in keiner Weise integriert in das Ausbildungssystem des DOSB und steht bisher deutlich unter den Anforderungen der Trainerakademie des DOSB in Köln. Wenn das Land Nordrhein-Westfalen für diese Ausbildung eine staatliche Anerkennung ausspricht, gleichzeitig für die Trainerakademie eine staatliche Prüfung einsetzt, so ist nach meiner Meinung das Land NRW gefor-

6 dert, hier an einer Vereinheitlichung der Trainerausbildung auf Landes-und Bundesebene mitzuwirken. Gewiss lassen sich die bestehenden Verhältnisse aus der Geschichte begründen, aber jetzt wäre es an der Zeit, den Schritt zu einer Vereinheitlichung zu tun. 3. Der Trainerberuf im deutschen Sport Der Trainerberuf ist von Natur aus ein unsicherer Beruf und dieses nicht nur in Deutschland. Vielleicht muß er das auch sein, damit Trainer und Trainerinnen erfolgsorientiert arbeiten müssen und können. Der Erfolg der Athleten und Mannschaften wird als Gradmesser für die Qualität der Arbeit von Trainerinnen und Trainern genommen. Damit ist Erfolg der Garant für die Existenzsicherung. Das ist in vielen anderen Berufen genau so! Nur dort wird ein immanentes Risiko durch vielfach höhere oder dauerhaft gesicherte Entlohnung gemindert. Vorkommnisse der letzten Zeit in der Wirtschaft führen das deutlich vor Augen. Dieses ist im übrigen im hochbezahlten Profisport ähnlich. Ein entlassener Trainer in diesem Bereich kann sich in der Regel über ein gutes Schmerzengeld freuen. Nur die Zahl der Trainer, die in diesen Bereichen tätig sind, ist überschaubar groß. Die Honorierung von Bundestrainern entspricht in keiner Weise den Ansprüchen an Leistung, die von diesen erwartet werden. Eine Nachbetreuung entlassener Trainer ist auch nicht in Ansätzen erkennbar, so wie sie vielfach in der Wirtschaft vorgenommen wird. Die Ausbildung der Trainer ist sehr unterschiedlich angelegt und zwischen den einzelnen Ausbildungsträgern nicht miteinander verzahnt. Es gibt kein Berufsbild, das die Grundlagen für eine Trainerausbildung regelt. Vielleicht geht das auch gar nicht? Vielleicht ist das auch nicht gewollt? Oder vielleicht gibt es niemanden, den dieses Problem interessiert? Entscheidend ist die Meinung der Trainerschaft selber! Sie muss aktiv werden! So ist es für mich ein besonderes Phänomen, dass es in den Leistungssportstrukturen des DOSB zwar einen Beirat der Aktiven gibt, dagegen aber ein Beirat der Trainer nicht mehr vorhanden ist. Wo kann und soll die Trainerschaft ihre Interessen innerhalb der Sportorganisation vertreten und ihre Meinung artikulieren können? Es gibt nahezu keine Karrierelaufbahn für Trainer. Der Beruf des Trainers ist bestimmt vom Auf und Ab. Trainer ist man sein Leben lang oder man wechselt den Beruf. 4. Was kann man tun, um diesen Trainerberuf attraktiv als Berufsfeld zu gestalten? Vorrangig scheint mir die Schaffung einer aktiven Interessen- und Standesvertretung zu sein, die sich für die Belange der Trainerschaft einsetzt. Nicht vielleicht, sondern unbedingt muß man für diese Aufgabe den Schulterschluß mit einer am Feld interessierten und starken Gewerkschaft suchen. Von einer angekündigten

7 Traineroffensive des DOSB ist bislang aus meiner Sicht nicht sehr viel zu erkennen, von ihren Ergebnissen nur bedingt zu verspüren. Geld zu verteilen und neue Stellen zu schaffen, das allein kann es nicht sein. Wichtiger scheint mir die Aufgabe, das Ansehen des Berufsstandes zu sichern und die Ausbildungsqualität zu erhöhen in allen Bereichen und in einer Vernetzung dieser unterschiedlichen Bereiche. Bei den bestehenden hohen beruflichen Risiken muß eine entsprechende Dotierung als Ausgleich stehen. Immerhin geht es hier um Existenzen, um Familien um engagierte und kompetente Persönlichkeiten. Die Einrichtung eines Sozialfonds für Trainer könnte helfen, manche soziale Probleme abzufedern. Etwas Ähnliches gibt es seit langem in Deutschland im Bereich der Kunst und Kultur. An einem solchen Fond müßten sich die Betroffenen, die Sportorganisationen, die öffentliche Hand beteiligen, aber auch die, die vom Geschehen im Leistungssport profitieren Der Beruf des Trainers muß öffentlich gemacht werden; d.h. die wirkliche Situation der Trainerschaft neben der der Startrainer im Profibereich muß dargestellt werden. Dazu gehört zum einen ein staatlich sanktioniertes Berufsbild. Dieses ist auf Dauer unabdingbar. Dazu gehört weiter jede Möglichkeit der Kommunikation von den Printmedien bis hin zu Internet-Auftritten, um die Arbeit und Leistung von Trainerinnen und Trainern in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu tragen. Da sind die Verbände und Vereine gefordert, aber hier fehlt auch wieder eine wirkungsvoll agierende Interessenvertretung der Trainerschaft. Die öffentliche Aufwertung des Trainerberufs hat sehr viel zu tun mit der Qualifizierung für diesen. Eine akademische Ausbildung hilft gewiss dazu, das gesellschaftliche Ansehen für diesen Berufsstand zu mehren. Natürlich muss an dieser Stelle dafür Sorge getragen werden, dass eine praxisorientierte Ausbildung ihren besonderen Platz bekommt. Eine Trainerausbildung ohne enge Anbindung an die Praxis einer Sportart kann es nicht geben, es sei denn, man strebt ausschließlich Sportwissenschaftler an, die Trainingsanalyse u.a. betreiben. Das sind dann keine Trainer, die an/mit der Mannschaft oder dem Athleten arbeiten. Der Aufbau eines Betreuungssystems um die Athleten herum erscheint mir zwingend notwendig. In einem solchen System nimmt der Trainer eine zentrale Stellung ein, aber er wird freigesetzt von Tätigkeiten, für die er nicht angestellt und auch nicht ausgebildet wurde. Wie viel Büro- und Organisationstätigkeit wird heute einem Trainer abverlangt, die ihm Zeit wegnimmt für die unmittelbare Betreuung der Sportler. Ich bin sicher, dass in die Trainerausbildung verstärkt weitere Kompetenzbereiche integriert werden müssen; so ist es für mich unabdingbar, dass der Bereich Organisations- und Verwaltungsmanagement zur Ausbildung eines Trainers hinzugenommen wird. Dieses aus zwei Gründen: Zum einen werden diese Fähigkeiten innerhalb der Trainertätigkeit abgerufen.

8 Zum anderen bildet eine derartige Qualifizierung einen ersten Schritt in Richtung einer Qualifizierung für eine Tätigkeit nach dem Trainerdasein und eröffnet damit eine neue berufliche Perspektive Ein letzter Blick sei der Fortbildung der Trainerschaft gewidmet. Generell gehört Fortbildung zur qualifizierten Ausübung dieses Berufes Trainer wie eigentlich in jedem Beruf hinzu. Wenig gesellschaftliche Bereiche unterliegen einem derartig schnellen Wandel an Erkenntnissen wie der Spitzensportbereich. Die Halbwertzeit des Wissens von Trainern ist immens kurz. Daneben kann aber auch über diese Fortbildung eine Vorbereitung auf eine neue berufliche Situation des Trainers erfolgen, falls eine Trainertätigkeit nicht mehr möglich sein sollte oder von den Betroffenen nicht mehr gewollt ist. Würde ich vor diesen dargestellten Hintergründen einem jungen Menschen anraten, den Trainerberuf zu ergreifen? Ja! Wer Trainer wird, betritt ein Feld voller Spannung, Erfolg, Enttäuschung und Risiken. Aber die Fülle der Erfahrungen, die zu gewinnen ist, gibt es in kaum einem anderen Lebensbereich. Im Vordergrund stehen dabei für mich die Zusammenarbeit und das Zusammenleben mit anderen, zumeist jüngeren Menschen, und dieses vielfach in Grenzbereichen menschlicher Lebenssituationen. Wo gibt es das sonst noch in unserer geregelten und geordneten oder besser verordneten Welt? Ich bitte um Nachsicht dafür, dass ich der einfacheren Schreibweise wegen die weibliche Sprachform vernachlässigt habe. Ich weiss, das sagen alle.

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