Auslandserfahrungsbericht: Bayer HealthCare (Praktikum)

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1 Auslandserfahrungsbericht: Bayer HealthCare (Praktikum) 1. Vorbereitung a) Organisation Das gesamte Verfahren meines Auslandsaufenthalts wurde zunächst mit meiner Bewerbung bei Bayer HealthCare ins Rollen gebracht, die ich bereits schon am Anfang des Jahres nach Amerika abgeschickt hatte. Allerdings konnte ich noch mit keiner weiteren Planung fortfahren, bis ich nicht im Mai endlich die Zusage für meinen Praktikumsplatz im Bereich Marketing erhalten hatte. Zuvor habe ich mich jedoch schon in einige Formalien bezüglich des Visumprozesses einlesen können, da ich aus Erfahrungsberichten von Bekannten erfahren konnte, dass dieser Prozess mit einigen Hürden verbunden sein wird. Nach Erhalt meiner Zusage musste ich mich als erstes an eine amerikanische Organisation wenden, welche sich um die Vorarbeit einiger Dokumente kümmert, um überhaupt zur Botschaft zugelassen zu werden. Diese wurde mir von meinem Unternehmen vorher empfohlen, da ihre Beziehung schon auf lange Zusammenarbeit beruhte. Die Organisation machte zunächst eine Vorprüfung, ob Personen überhaupt dazu befähigt sind, Praktika unter den verschiedenen Bedingungen durchführen zu können. Dabei geht es darum, die Praktikumsstelle und persönliche Absichten verbunden mit dem Praktikum mit den Richtlinien der amerikanischen Behörden abzugleichen. Für die Vorprüfung musste ich ihnen sämtliche Dokumente zukommen lassen wie z.b. Arbeitsvertrag, Dokumente aus der FHD, Versicherungen und Online- Fragen bezüglich meiner Absichten und Zielen etc. Anhand dieser Informationen startete Bayer zusammen mit der Organisation, das Dokument DS 2019 und einen Workplacement- Plan zu erstellen. Diesen Prozess konnte ich leider nicht weiter beeinflussen und mir blieb nichts anderes übrig, als zu warten und ständig nachzufragen, ob es Neuigkeiten gibt oder noch weitere Dokumente notwendig sind, um das Verfahren nicht zum Einschlafen zu bringen. Aufgrund dieser Ungewissheit, ob und wann ich mein Visum erhalten werde, musste ich meine Planung zwischendurch auf Eis legen. In der Zwischenzeit musste ich allerdings schon auf Gut Glück einen Flug nach New Jersey buchen, um zu vermeiden, dass ich später schließlich ohne Flug dastehe oder viel mehr Geld, als erwartet, ausgeben muss. Erst ein paar Tage vor meinem geplanten Abflugtag erhielte ich eine Rückmeldung von der amerikanischen Organisation, dass sie mittlerweile die benötigten Dokumente erstellt haben und anschließend per Express- Post an mich versenden würden. Da es ohne vorhandene Dokumente keine Möglichkeit gibt, einen Termin bei der Botschaft in Frankfurt zu organisieren, konnte ich dies erst bei Erhalt einer Bestätigungs von der Organisation vollziehen. Außerdem war ich dazu gezwungen, meinen geplanten Abflug um eine Woche nach hinten zu verschieben, weswegen ich mein Praktikumsprogramm ebenfalls erst eine Woche später starten konnte. Der Termin bei der Botschaft wurde glücklicherweise sehr schnell vergeben und verlief ohne Probleme. Nach dem Verlassen der Botschaft hieß es nur noch hoffen und warten, dass ich meinen Reisepass samt Visum am folgenden Samstag 1

2 noch erhalten würde. Mein umgebuchter Flug sollte sonntagvormittags starten. Schlussendlich erhielt ich am Samstagmorgen um 9 Uhr meinen Reisepass per Post von der Botschaft aus Frankfurt und konnte meine Reise antreten. b) Finanzierung Die beträchtlichsten Kosten meines Auslandsaufenthalts bestanden aus dem Visum, der Unterkunft und ebenfalls auch aus hohen Transportkosten zu meinem Arbeitsplatz, weil sich dieser etwas weiter entfernt von meiner Unterkunft befand. Aufgrund meiner stündlichen Vergütung, die ich durch meine Tätigkeit bei Bayer erhalten habe, konnte ich die genannten Kosten bereits decken. Ein Teil meiner Lebenshaltungskosten konnte ich mir durch den Zuschuss von DAAD finanzieren, wobei ich die restlichen Kosten mit meinem Ersparten begleichen musste. Die Kosten für meinen Flug wurden glücklicherweise Weise von meinen Eltern gedeckt. Für alle Freizeitaktivitäten und Ausflüge, die ich am Wochenende oder nach der Arbeit vorhatte, musste ich ebenfalls alle mit meinem Ersparten bezahlen, wodurch ich schon einige Ausgaben zu verbuchen hatte, besonders weil New York nicht unbedingt die günstigste Stadt zum Wohnen ist. c) Wohnungssuche Meine Wohnungssuche bin ich direkt angegangen, als ich von der Zusage für meine Praktikumsstelle erfahren habe. Zunächst musste ich mir überlegen, ob ich in New Jersey oder direkt in New York wohnen wollte. Der Vorteil an New York City war natürlich, dass ich nach meiner Arbeit und am Wochenende die Möglichkeit hatte, die Stadt zu erkunden, jedoch auf der anderen Seite auch eine längere Anreise zur Arbeitsstelle hatte. Durch vorherige Unterhaltungen mit meiner Ansprechpartnerin von Bayer habe ich heraushören können, dass es einige Kollegen gibt, die sich in New York niedergelassen haben und jeden Tag entweder mit dem Auto oder mit der Bahn zur Arbeit kommen. Dadurch fühlte ich mich dazu bestärkt, die tägliche Reise nach New Jersey auf mich zu nehmen und entschied mich dafür direkt in Manhattan nach einer Unterkunft zu suchen. Die Suche startete ich zunächst dadurch, Bekannte zu fragen, die Leute in der Gegend kannten. Da ich darauf nicht vertrauen konnte, suchte ich parallel dazu jeden Tag das Internet nach Zimmern ab und konnte teilweise auch Anfragen direkt verschicken. Schlussendlich, nach langem Suchen, habe ich ein WG- Apartment direkt in Manhattan gefunden, welches sich durch seine gute, ruhige und sichere Lage für mich sehr gut anbot, wo ich direkt Anschluss zu anderen Leuten in meiner Altersklasse hatte und welches zusätzlich noch in mein Budget passte. Die Buchung verlief ohne Probleme, ebenfalls auch, als ich meinen Aufenthalt wegen meiner Visaprobleme um eine Woche nach hinten verschieben musste. 2

3 2. Während meines Aufenthalts a) Ankunft Meine Ankunft am Flughafen Newark, NJ lief komplett problemlos ab. Mir wurde direkt von einer Mitarbeiterin am Flughafen die Richtung nach NYC erklärt. Als ich sonntagmittags in meinem Apartment ankam, wurde ich direkt freundlich empfangen und wollte zunächst erstmals meine Umgebung erkunden, bevor am nächsten Tag direkt morgens mein Praktikum begann. An meinem ersten Arbeitstag wurde ich von meiner Ansprechpartnerin von meinem Unternehmen mit dem Auto zum Buero mitgenommen, da diese ebenfalls in Manhattan wohnte. Sie konnte mir dadurch direkt alles auf dem Weg erklären und mich zunächst auf dem neuen Gelände ein wenig herumführen und mich meinen Arbeitskollegen vorstellen. b) Erste Eindrücke Meine ersten Eindrücke von dem Gesamtbild waren grundsätzlich positiv. Die Stadt hat mir auf Anhieb direkt zugesagt, die Leute waren alle freundlich und meine Unterkunft war dementsprechend, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Auf der Arbeit wurde ich auch sofort von allen Leuten nett empfangen und in Gespräche verwickelt, um sie besser kennenzulernen. Da alle meine Mitarbeiter auch gerade erst ein paar Tage zuvor in unser neues Gebäude gezogen sind, war es auch für sie neu und mussten sich zunächst erstmals daran gewöhnen und einarbeiten. Am Anfang dachte ich, dass ich vielleicht ein Problem mit dem ständigen und langen Arbeitsweg habe, aber es war nach ein paar Tagen besser als gedacht. Zunächst wurde ich fast täglich von meiner Supervisorin mit- und zurückgenommen, musste anschließend, als sie längere Zeit auf Geschäftsreise war, jedoch jeden Tag mit dem Zug fahren, in dem ich allerdings auch die Möglichkeit zum Lesen hatte. c) Alltag Meine Arbeitswoche bestand aus einer 40 Stundenwoche plus jeden Tag 3 Stunden Anfahrtszeit, wodurch meine Woche von Montag bis Freitag fast nur der Arbeit gewidmet war. Meine Ansprechpartnerin hat mich immer mit Aufgaben versorgt, welche aus den verschiedensten Gebieten stammten. Teilweise habe ich meine eigenen Projekte zugeteilt bekommen oder bin auch in laufende Projekte eingestiegen. Außerdem hatte ich die Gelegenheit an mehreren internen Workshops teilzunehmen, oder aber auch bei für meine Projekte relevanten Meetings mitzuhören. Dies gab mir ebenfalls die Möglichkeit, wichtige Kontakte zu knüpfen und das Unternehmen und die Arbeitsatmosphäre besser kennenzulernen. Nachdem ich wieder New York City nach der Arbeit erreicht hatte, nutzte ich meine freie Zeit, um etwas mit meinen Mitbewohnern zu unternehmen und die Stadt zu erkunden. Da das Wetter zu 90% hervorragend war, bot New York City die verschiedensten Möglichkeiten, die Stadt kulturell durch Konzerte, Open- Air Veranstaltungen und bekannte Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Außerdem konnten wir aufgrund des guten Wetters 3

4 abends oft am Hudson River joggen gehen. Das Wochenende nutzten wir immer dazu, um Gruppenausflüge in der Gegend zu unternehmen, wie zum Beispiel andere Städte wie Washington DC zu erkunden, oder auch zu den verschiedensten Stränden in New York City und New Jersey zu fahren. Durch den geplanten Tagesablauf und die unterschiedlichsten Aktivitäten, konnte ich mich schnell an mein neues Umfeld gewöhnen und mich schon nach kürzester Zeit sehr wohl fühlen. d) Unterhaltskosten Um einen Überblick über meine Finanzen behalten zu können, habe ich mir eine allgemeine Liste über die verschiedensten Ausgaben erstellt. Unter der Woche hatte ich die Möglichkeit in der Unternehmenskantine zu Mittag zu essen. Die Kosten waren deutlich geringer als ein Essen in NYC. Pro Woche musste man allerdings oft mehr als mit ca. 150 Dollar für essen, trinken und tägliche Aktivitäten rechnen. Zur besseren Kontrolle und zur Vermeidung von übermäßigem Geldkonsum, habe ich mir pro Woche ein gewisses Limit an Geld gesetzt, um einen bestimmten Betrag nicht zu übertreffen. Somit konnte ich leicht in meinem gesetzten Budget bleiben und habe mich nach meiner Rückkehr nicht gewundert, wo eigentlich mein ganzes Geld geblieben ist. e) Kontakte Kontakte zu Leuten in meinem Alter konnte ich in New York sehr schnell schließen, da ich mit Leuten aus der ganzen Welt zusammengewohnt habe und ich mich mit dem Großteil auf Anhieb sehr gut verstanden habe. Außerdem wohnten auch einige meiner Bekannten aus Deutschland und aus anderen Teilen der Welt zur gleichen Zeit in New York, sodass man sich über seine Erfahrungen austauschen und gemeinsame Aktivitäten betreiben konnten. In meinem Unternehmen waren in meinem Zeitraum allerdings kaum Praktikanten beschäftigt, wodurch ich bei der Arbeit sonst keine sozialen Kontakte mit Leuten aus meinem Alter schließen konnte. Aufgrund dessen war ich froh, dass ich die Möglichkeit hatte, mit anderen Leuten zusammenzuwohnen. 3. Fazit a) Was habe ich aus dem Aufenthalt mitgenommen? Im Großen und Ganzen war mein Aufenthalt eine sehr positive Erfahrung für mich und ich konnte viele verschiedene Eindrücke aus diesem Auslandsaufenthalt mitnehmen. Da ich vorher noch nie zuvor nach Amerika gereist war, konnte ich zum ersten Mal einen Einblick in die amerikanische Kultur erhaschen. Durch viele kulturelle Unternehmungen in meiner Freizeit in New York und um New York herum, konnte ich in groben Zügen die gemischte Kultur, die Geschichte und das alltägliche Leben kennenlernen. Durch das Arbeiten in einem multinationalen Unternehmen in Amerika konnte ich einige sehr interessante Eindrücke im Hinblick auf die Arbeitsatmosphäre und die Sprache gewinnen. Zusätzlich habe ich in meinem Praktikum viel gelernt, was ich besonders für 4

5 weitere Praktika oder Arbeitsstellen benötigen werde, wie z.b. Computerkenntnisse, Verfassen von Schreiben und Präsentationen, Workshops etc. Zusätzlich werden mir auch die verschiedenen Denkansätze aus verschiedenen Projekten und Workshops definitiv für mein Studium weiterhelfen. b) Sonstige Tipps und Infos Das einzig problematische an meinem Aufenthalt in New York/New Jersey lag generell nur in der Vorbereitung. Man sollte sich früh genug darum bemühen, alle Formalien für den Visumsantrag in die Wege zu leiten, damit man seinen Flug nicht umbuchen und jeden Tag um die Einreise bangen muss. Trotzdem muss man auf jeden Fall damit rechnen, dass die Amerikaner etwas langsamer arbeiten und somit eine sehr knappe Prozedur zu erwarten hat. Die Wohnungssuche sollte man auf jeden Fall vorher angehen, besonders wenn man nur eine kurze Zeit vor Ort ist. Wenn man etwas länger in NYC bleibt, sollte man sich für ca. 1 Monat etwas vorübergehendes suchen, um vor Ort bessere Möglichkeiten auf ein passendes Zimmer oder Apartment zu haben, weil es insbesondere in New York City große Unterschiede in Preisen gibt, und man somit sich vorher anschauen sollte, worauf man sich einlassen wird. Zudem würde ich auch empfehlen, sich eine Unterkunft zu suchen, in der man auch Anschluss zu gleichaltrigen finden kann, um gemeinsame Unternehmungen zu machen, falls sich auf der Arbeit keine privaten Kontakte ergeben. 5

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