Modulhandbuch. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft

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1 Modulhandbuch Bachelorstudiengang (Stand: 201/15) StudiumPlus Charlotte-Bamberg-Str Wetzlar Tel. 061/

2 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 6 MODULÜBERSICHT FACHRICHTUNG FACILITY MANAGEMENT... 7 MODULÜBERSICHT FACHRICHTUNG KRANKENVERSICHERUNGSMANAGEMENT... 8 MODULÜBERSICHT FACHRICHTUNG LOGISTIKMANAGEMENT... 9 MODULÜBERSICHT FACHRICHTUNG MITTELSTANDSMANAGEMENT MODULÜBERSICHT FACHRICHTUNG OFFICE CONSULTING MODULÜBERSICHT FACHRICHTUNG WIRTSCHAFTSINFORMATIK ARBEITSORGANISATION ARBEITSUMGEBUNG... 1 ARCHITEKTUR BACHELOR-THESIS + KOLLOQUIUM BAUTECHNIK UND -PLANUNG BESCHAFFUNGSLOGISTIK BETRIEBLICHE STANDARDSOFTWARE BETRIEBSETHIK UND UNTERNEHMERGESPRÄCHE BEZIEHUNGEN ZUR UNFALLVERSICHERUNG UND RENTENVERSICHERUNG, VERWALTUNGSVERFAHREN BILANZ U. STEUERPOLITIK BUSINESSPLAN BWL 1: GRUNDLAGEN BWL 2: PERSONAL UND ORGANISATION BWL 3: FINANZIERUNG UND STEUERN BWL : MATERIALWIRTSCHAFT/ PRODUKTION/ MARKETING BWL 5: UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND STEUERUNG COACHING - SELBSTKOMPETENZ CONTROLLING KM

3 DATA WAREHOUSING UND BUSINESS INTELLIGENCE... 2 DATENBANKEN... 3 DATENMODELLIERUNG UND DATENMANAGEMENT... 5 DISTRIBUTIONSLOGISTIK... 7 EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG... 9 ENGLISCH 1: BASIC BUSINESS ENGLISH ENGLISCH 2: ADVANCED BUSINESS ENGLISH EXTERNES RECHNUNGSWESEN... 5 FACILITY MANAGEMENT FINANZIERUNG VON BAUVORHABEN GESCHÄFTSPROZESSE GESCHÄFTSPROZESSMANAGEMENT GRUNDLAGEN DER BÜROGESTALTUNG INFORMATIONSLOGISTIK... 6 INNOVATIVE BETREIBER- UND BRANCHENMODELLE IM FM INTERLOGISTIK INTERNATIONALISIERUNGSSTRATEGIEN IM MITTELSTAND INTERNES RECHNUNGSWESEN KM INTERNES RECHNUNGSWESEN MM INTERNES RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING IM FM INTERNES RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING LM... 7 INTERNES RECHNUNGSWESEN IN DER WIN IT-MANAGEMENT LEISTUNGSWESEN LOGISTIKKONZEPTE MARKETING DER KV MARKETING FM

4 MATHEMATIK FÜR BETRIEBSWIRTE PLANSPIEL BÜRO PRAXISPHASE PRAXISPHASE PRAXISPHASE PRODUKTIONSLOGISTIK PROJEKTMANAGEMENT... 9 PROJEKTSTUDIUM PROZESSMANAGEMENT UND SIMULATION RECHT 2: ARBEITSRECHT RECHT FÜR LOGISTIKER RECHT FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIKER RECHT 1: BGB U. HGB SOZIALKOMPETENZ: KOMMUNIKATION, PRÄSENTATION, DER MENSCH IM UNTERNEHMEN SOZIALKOMPETENZ 2: PERSONALFÜHRUNG, KONFLIKTMANAGEMENT, MOTIVATION SPEZIELLES REWE DER KV STATISTIK STRATEGISCHES FACILITY MANAGEMENT UND QUALITÄTSMANAGEMENT STRATEGISCHES UND OPERATIVES CONTROLLING VERSICHERUNGS- U. BEITRAGSWESEN VERTRIEB VERTRIEB VERTRIEB VWL WIRTSCHAFTLICHES GESUNDHEITSWESEN 1: KRANKENVERSICHERUNGEN... 12

5 WIRTSCHAFTLICHES GESUNDHEITSWESEN 2 KRANKENHAUSFINANZIERUNG UND - CONTROLLING WIRTSCHAFTSINFORMATIK 1: WERKZEUGE UND SYSTEME DER BÜROKOMMUNIKATION WIRTSCHAFTSINFORMATIK 2: INNER- UND ZWISCHENBETRIEBLICHES INFORMATIONSMANAGEMENT

6 VORWORT Das Modulhandbuch wird regelmäßig aktuellen Anforderungen angepasst und in der Regel einmal überarbeitet. Änderungen bedürfen der Beschlussfassung im Zentrumsrat und der rechtzeitigen Veröffentlichung. Bei folgenden Änderungen eines Moduls sind die Abs. 1 Nr. 1, 36 Abs. 2 Nr. 5, 37 Abs. 5 sowie 31 Abs. des HHG zu beachten: - grundsätzliche Änderungen der Inhalte und Qualifikationsziele - Voraussetzungen zur Vergabe von Creditpoints - Umfang der Creditpoints, Arbeitsaufwand und Dauer In einem beschleunigten Verfahren können bisher noch nicht angebotene Module, die aktuelle Themen aufgreifen und für die Studierenden von Interesse sind, vom ZDH angeboten werden, ohne dass hierzu vorab eine Prüfungsordnungsänderung erfolgt. Die Einführung des Moduls erfolgt in der Regel zu Beginn der Vorlesungszeit eines Semesters. Folgende Verfahrensvoraussetzungen sind hierbei zu beachten: 1) Für das Wahlpflichtmodul ist seitens der oder des Modulverantwortlichen eine vollständige Modulbeschreibung zu erstellen. 2) Die Einführung dieses Wahlpflichtmoduls muss durch den Zentrumsrat beschlossen sein und bedarf der Zustimmung des Prüfungsamts. 3) Die Ergänzung des Modulhandbuchs durch das aktuelle Wahlpflichtmodul wird erst zusammen mit der nächsten Prüfungsordnungsänderung dem Senat zum Beschluss (vgl. 36 Abs. 2 Nr. 5 HHG) und dem Präsidium zur Genehmigung (vgl. 37 Abs. 5 HHG) mit vorgelegt. ) Bis zur Rechtswirksamkeit des Wahlpflichtmoduls durch die interne Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt ist das Wahlpflichtmodul den Studierenden rechtzeitig in geeigneter Art und Weise bekannt zu machen. Das Wahlpflichtmodul ist den HISPOS-Koordinatoren der Abteilung ITS zeitnah zur Einpflege in die Prüfungsverwaltung anzuzeigen. Für die Einstellung von Wahlpflichtmodulen gilt das geschilderte Verfahren entsprechend. Prüfungsdauer Die Dauer von Prüfungen ist in den Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 201 (AMB 39/201), zuletzt geändert am 1. Dezember 2013 (AMB 8/2013) festgelegt. Gemäß 7 Abs. 2 gilt für mündliche Prüfungen: Mündliche Prüfungen sollen je Kandidatin oder Kandidat und Fach mindestens 15 Minuten betragen und 60 Minuten nicht überschreiten. Gemäß 8 Abs. 3 gilt für Klausuren und sonstige schriftliche Arbeiten: Die Dauer einer Klausur orientiert sich am Umfang des Moduls. Sie darf 120 Minuten nicht überschreiten. Die Dauer der Prüfung wird im Rahmen dieser Bestimmungen von der oder von dem jeweils Lehrenden festgelegt und den Studierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise mitgeteilt. Abkürzungsverzeichnis SWS (1 SWS = 5 Minuten) CrP Creditpoints (bei Abschluss des Moduls zu erreichende Kreditpunkte nach dem European Credit Transfer System (ECTS) ) Ein CrP entspricht einem durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand von 25 Arbeitsstunden. Selbststudium Das Selbststudium beinhaltet die Vor- und Nachbereitung des Moduls. Es findet sowohl während der Vorlesungszeiten als auch in den betrieblichen Phasen statt. 6

7 MODULÜBERSICHT FACHRICHTUNG FACILITY MANAGEMENT (BW FM) PO 201 Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SW S Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 1101 BWL 1: Grundlagen BWL : Materialwirtschaft/ Produktion/ Externes Rechnungswesen Marketing Recht 1: BGB/HGB Sozialkompetenz 1: BWL 5: Unternehmensführung und Steuerung 3102 Komm. und Präsent. 5 Mathematik für Betriebswirte Statistik VWL 5 Wirtschaftsinf. 2: i.- und 2105 BWL 2: Pers./Org Recht 2: Arbeitsrecht z. Informationsman. 110 Englisch 1: Basic Englisch 2: Advanced Business English Business English Projektmanagement 5 BWL 3: Finanzierung / 1108 Coaching Teil Coaching Teil Steuern 5 Wirtschaftsinf. 1: 2103 Werkz. u. Systeme d. 5 Bürokommunikation Summe Summe 2 22 Summe Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2 Hauptstudium. Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Strategisches FM und Qualitätsmanagement Bautechnik und - planung Prozessmanagement und Simulation Internes Rewe und Controlling im FM Betriebsethik und Unternehmergespräche Innov.- Betreiber- u. Branchenmod. im FM Finanzierung von Bauvorhaben Projektstudium Marketing im FM 5 5 Wahlfach BA-Thesis 12 Summe 29 2 Summe 28 Summe

8 MODULÜBERSICHT FACHRICHTUNG KRANKENVERSICHERUNGSMANAGEMENT (BW - KM) PO 201 Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 1101 BWL 1: Grundlagen Recht 1: BGB/HGB BWL : Materialwirtschaft / Produktion / 5 Externes Rechnungswesen Marketing Sozialkompetenz 1: BWL 5: Unternehmensführung und Komm. und Präsent. Steuerung 1103 Mathematik für Betriebswirte Statistik VWL 5 Wirtschaftsinf. 2: i.- und 2105 BWL 2: Pers./Org Recht 2: Arbeitsrecht z. Informationsman Englisch 1: Basic Englisch 2: Advanced Business English Business English Wirtschaftsinf. 1: Werkz. u. Systeme d Sozialkompetenz Bürokommunikation Projektmanagement 5 BWL 3: Finanzierung / Steuern 5 Summe 28 2 Summe 26 2 Summe Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2 Hauptstudium. Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Wirtsch. Gesundheitswesen 1 - KV wesen Wirtsch. Gesundheits Versicherungs- & Beitragswesen Spez. Rewe. d. KV 5 Beziehungen zur RV/UV 303 Leistungswesen Projektstudium 28 Verw. 30 Int. Rewe KM 5 Betriebsethik und Unternehmergespräche Controlling KM Marketing d. KV BA-Thesis 12 Summe 29 2 Summe 28 Summe

9 MODULÜBERSICHT FACHRICHTUNG LOGISTIKMANAGEMENT (BW - LM) PO 201 Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 1101 BWL 1: Grundlagen Rechnungs- Externes wesen BWL : Materialwirtschaft / Produktion / Marketing Interlogistik Sozialkompetenz 1: Komm. und Präsent BWL 5: Unternehmensführung und Steuerung Mathematik für Betriebswirte Statistik VWL BWL 2: Pers./Org Logistikkonzepte Wirtschaftsinf. 2: i.- und z. Informationsman Coaching Teil Coaching Teil Projektmanagement Englisch 1: Basic Business English Wirtschaftsinf. 1: Werkz. u. Systeme d. Bürokommunikation Englisch 2: Advanced Business English BWL 3: Finanzierung / Steuern 5 Summe Summe 2 22 Summe Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2 Hauptstudium.Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 02 Beschaffungslogistik 5 60 Informationslogistik 5 0 Produktionslogistik Geschäftsprozesse 5 03 Distributionslogistik Betriebsethik und Unternehmergespräche Wahlfach Projektstudium 28 Internes ReWe & Controlling im LM 5 Wahlfach Recht für Logistiker BA-Thesis 12 Summe 29 2 Summe 28 Summe

10 MODULÜBERSICHT FACHRICHTUNG MITTELSTANDSMANAGEMENT (BW - MM) PO 201 Grundstudium 1.Semester 2.Semester 3.Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 1101 BWL 1: Grundlagen Rechnungs- Externes wesen BWL : Materialwirtschaft / Produktion / Marketing Recht 1: BGB/HGB Sozialkompetenz 1: Komm. und Präsent BWL 5: Unternehmensführung und Steuerung Mathematik für Betriebswirte Statistik VWL BWL 2: Pers./Org Recht 2: Arbeitsrecht Wirtschaftsinf. 2: i.- und z. Informationsman Coaching Teil Coaching Teil Projektmanagement Englisch 1: Basic Business English Englisch 2: Advanced Business English BWL 3: Finanzierung / Steuern 5 Wirtschaftsinf. 1: 2103 Werkz. u. Systeme d. 5 Bürokommunikation Summe Summe 2 22 Summe Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2 Hauptstudium.Semester 5.Semester 6.Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 108 Vertrieb Bilanz- & Steuerpolitik Businessplan Int. Strategien im Mittelstand betr. StandardSW Strat.& op. Controlling 5 20 Int. Rewe im MM Projektstudium 28 Betriebsethik und Wahlfach Unternehmer- gespräche Wahlfach BA-Thesis 12 Summe 29 2 Summe 28 Summe

11 MODULÜBERSICHT FACHRICHTUNG OFFICE CONSULTING (BW OC) PO 201 Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS BWL 1: Externes Rechnungswesen Grundlagen Grundlagen der Bürogestaltung Finanzierung / BWL 3: Steuern BWL : Materialwirtschaft / Produktion / Marketing 5 BWL 5: Unternehmensführung und Steuerung 5 Mathematik für Betriebswirte Komm. und Sozialkompetenz 1: VWL 5 Präsent. Wirtschaftsinf. 2: i.- und 2105 BWL 2: Pers./Org Statistik z. Informationsman. Wirtschaftsinf. 1: 2103 Werkz. u. Systeme d. Bürokommunikation Recht 1: Projektmanagement 5 BGB/HGB Englisch 1: Basic Business English Business Englisch 2: Advanced English 1108 Coaching Teil Coaching Teil Architektur Teil CAD 2 2 Summe Summe Summe Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2 Hauptstudium.Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 210 Recht 2: Arbeitsrecht 5 Architektur Teil 2 3 Wahlfach 2 (z.b Vertrieb 1 5 Vertrieb 2, Einkauf) Betriebsethik und Unternehmergespräche Planspiel Büro 70 5 Wahlfach 1 (z.b Projektstudium 28 Organisationspsych., Facility Management 5 Changemanagement) 703 Arbeitsumgebung Arbeitsorganisation BA-Thesis 12 Summe 29 2 Summe 28 Summe

12 MODULÜBERSICHT FACHRICHTUNG WIRTSCHAFTSINFORMATIK (BW WIN) PO 201 Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 1101 BWL 1: Grundlagen Rechnungs- Externes wesen BWL : Materialwirtschaft / Produktion / Marketing BWL 2:Pers./Orga Sozialkompetenz 1: Komm. und Präsent BWL 5: Unternehmensführung und Steuerung Einführung in die Programmierung Statistik VWL Mathematik für Betriebswirte Datenmodellierung und Datenmanagement Wirtschaftsinf. 2: i.- und z. Informationsman Coaching Teil Coaching Teil Projektmanagement Englisch 1: Basic Business English Wirtschaftsinf. 1: Werkz. u. Systeme d. Bürokommunikation Englisch 2: Advanced Business English BWL 3: Finanzierung / Steuern 5 Summe Summe 2 22 Summe Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2 Hauptstudium. Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 605 Datenbanken Business Intelligence / Data Warehousing IT- Management Internes Rechnungswesen in der WIN liche Standardsoftware 60 Geschäftsprozessmanagement 502 Betriebsethik und Unternehmergespräche Projektstudium 28 5 Recht für er 5 Wahlfach 2 5 Wahlfach BA-Thesis 12 Summe 29 2 Summe 28 Summe

13 Modulnummer/Code 3702 Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung Vorkennt- Erforderliche nisse Lern- und Qualifikationsziele ARBEITSORGANISATION Prof. Dr. Dieter Lorenz Prof. Dr. Dieter Lorenz Selbststudium: 65 Stunden Hauptstudium Vorlesung - Grundlagen der slehre - Organisation und Personal - Grundlagen der Bürogestaltung Klausur (90 Minuten) entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden sind in der Lage, Arbeitsprozesse zu analysieren, zu dokumentieren und zu modellieren. Sie kennen und beherrschen Methoden und Techniken der personen- und organisationsbezogenen Arbeitsorganisation. Persönliche Arbeitsorganisation: - Strukturierung von Arbeitsaufgaben - Priorisieren von Arbeitsaufgaben 13

14 Inhalte - Individuelles Zeitmanagement Persönliche Arbeitsorganisation: - Strukturierung von Arbeitsaufgaben - Priorisieren von Arbeitsaufgaben - Individuelles Zeitmanagement Arbeitsorganisation als Beschreibung der betrieblichen Mikrostruktur zur - Bestimmung/Analyse der Arbeitsaufgaben in ihren Abläufen und in der Organisation von Personal - Bestimmung von Ressourcen hinsichtlich der Arbeits-/Betriebsmittel - Arbeitswirtschaftliche Grundlagen / Zeitund Kapazitätsermittlung - DV-mäßige Unterstützung und Abbildung der Arbeitsorganisation (Termin- /Raumorganisation, DV-Bereitstellung, ERP u.ä.), Prozessdarstellung - Beschreibung und Modellierung von Prozessen - und Messung von Prozessen Literatur Simon, Walter: GABALS großer Methodenkoffer : Grundlagen der Arbeitsorganisation. Offenbach: Gabal, 200 Zimolong, Bernhard; Konradt, Udo: Ingenieurpsychologie Wirtschafts-, Organisations- und Arbeitsspychologie Becker, Kugeler: Prozessmanagement. Springer- Verlag, Berlin, 2005 Bünting: Prozessorientierte Managementsysteme. VDMA- Verlag, Frankfurt 200 Lehrmaterial Manuskript Modulnummer/Code 703 Creditpoints (CrP) 5 ARBEITSUMGEBUNG Prof. Dr. Dieter Lorenz Prof. Dr. Dieter Lorenz Selbststudium: 65 Stunden 1

15 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung Vorkennt- Erforderliche nisse Lern- und Qualifikationsziele Fachkompetenz Inhalte Literatur Lehrmaterial Hauptstudium Vorlesung mit messtechnischen Übungen - Grundlagen der Bürogestaltung Klausur (90 Minuten) entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Teilnehmer kennen die physikalischen Grundlagen der Arbeitsumgebung und ihre Wirkung auf den arbeitenden Menschen im Büro. Sie sind in der Lage Arbeitsumgebungsbedingungen im Büro zu beurteilen und Vorschläge zu deren Optimierung zu erarbeiten. Ist-Analyse - Beleuchtung - Akustik - Klima - Schadstoffe Manuskript Modulnummer/Code ARCHITEKTUR Prof. Dr. Dieter Lorenz Prof. Dr. Hauck 6 15

16 Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung 3/6 Vorkennt- Erforderliche nisse Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Präsenzzeit: 90 Stunden Selbststudium: 35 Stunden Hauptstudium Vorlesung, Workshop, Korrekturen der Entwürfe - Grundlagen der BWL - Arbeitsumgebung - Planspiel Büro - Facility Management Klausur + Entwürfe 100% (Klausur 60%/ Entwürfe 0%) entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Teilnehmer verstehen die Architektur als Auseinandersetzung des Menschen mit dem gebauten Raum. Die drei Bereiche der Architektur: Gestaltung, Konstruktion und Funktion sind im Zusammenspiel erfasst. Die Teilnehmer haben ein Grundverständnis für den architektonischen Prozess und können diesen auf die Bürogestaltung anwenden. Die Teilnehmer beherrschen ein CAD-System. Historische Grundlagen - Bau- und Kunstgeschichte Gestaltung und Darstellung - Grundlagen der Architektur - Zusammenspiel von Raum, Form, Farbe, Licht - Darstellungstechniken 16

17 Literatur Lehrmaterial Bautechnik - Haustechnik und Energiekonzepte Gebäudelehre - Haustypologien, Bürohaustypen Büroplanung - Planungskonzepte - Regelwerke Projektablauf - Darstellung an Hand von Beispielen aus der Praxis - Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) CAD Die Kunst der Architekturgestaltung als Zusammenklang von Form, Raum und Ordnung, Francis D.K.Ching, Bauverlag 1983, ISBN-13: Architekturpsychologie Eine Einführung, Hrsg. v. Peter G. Richter, 200 Pabst Science Publishers, ISBN-13: Farbe - Kommunikation im Raum, Gerhard Meerwein, Bettina Rodeck, Frank H. Mahnke, 2007 Birkhäuser Verlag, ISBN-13: BürobauAtlas, Johann Eisele, Bettina Staniek (Hrsg.), 2005 Verlag Georg D.W. Callwey GmbH & Co.KG, ISBN-13: Architektur denken, Peter Zumthor, Birkhäuser Verlag, ISBN-13: Wie Farben wirken, Eva Heller, 1999, Rowohlt Taschenbuch Verlag, ISBN-13: Mit dem Bauhaus leben, Tom Wolfe, PHILO&PhiloFineArts 2007, ISBN-13: Skript, Übungsaufgaben Modulnummer/Code 6200 Creditpoints (CrP) 12 BACHELOR-THESIS + KOLLOQUIUM Prof. Dr. Bernd Galinski Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen Präsenzzeit: Stunden 17

18 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung 6 Vorkennt- Erforderliche nisse Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Selbststudium: 300 Stunden Hauptstudium Coaching Wissenschaftliches Arbeiten Die Verleihung des Bachelorgrades entfällt Bachelor-Thesis + Kolloquium 100% (Bachelor- Thesis 67%/ Kolloquium 33%) entfällt entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Ziel der Bachelor-Thesis ist es, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse auf konkrete in der Praxis auftretende Probleme und Fragestellungen anzuwenden. Zudem soll der Nachweis erbracht werden, dass die Studierenden die Fähigkeit zu abstraktem, analytischem, vernetztem und über den Einzelfall hinausgehendem Denken besitzen, und in der Lage sind, sich in dem vorgegebenen Zeitrahmen methodisch und systematisch in Neues und teilweise Unbekanntes einzuarbeiten. Nach Abgabe der Bachelor-Thesis müssen die Studierenden die Ergebnisse ihrer Thesis in einem Kolloquium präsentieren. Die Studierenden sollen in dem Kolloquium zeigen, dass sie in der Lage sind, ihre Thesis in einen größeren Zusammenhang einzuordnen und gegen kritische Einwände zu verteidigen. Das Thema der Bachelor-Thesis wird zwischen der/dem Studierenden, Partnerunternehmen und Dozentin oder Dozent vereinbart. Die Themen hängen vom Einsatzgebiet der Studierenden im Partnerunternehmen ab. Die Studierenden werden von einer Fachdozentin oder einem Fachdozenten der Fachhochschule Gießen-Friedberg sowie einer Betreuerin oder einem Betreuer des Partnerunternehmens betreut. - Analyse der Aufgabenstellung und Herausarbeitung der Problemstellung - Grobe Projektanalyse und Aufstellen des Projektplans 18

19 Literatur Lehrmaterial - Literaturstudium - Erfassen der Rahmenbedingungen in den beteiligten Unternehmen - Aufzeigen allgemeiner Aspekte der Problemlösung - Analyse notwendiger Differenzierungen in den verschiedenen Unternehmen und deren - Herausarbeitung und Begründung einer Lösung für die Problemstellung - Möglichkeiten zur Implementierung der Lösung - Umsetzung der Lösung in den Unternehmen themenbezogen entfällt Modulnummer/Code 502 Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung Vorkennt- Erforderliche nisse BAUTECHNIK UND -PLANUNG Prof. Dr. Frank Ehrenheim Prof. Dr. Frank Ehrenheim Selbststudium: 65 Stunden Hauptstudium Seminaristische Vorlesung Klausur (90 Minuten) entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) 19

20 Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Literatur Lehrmaterial Die Studierenden - erlangen Kenntnis über die wesentlichen planungsrechtlichen Voraussetzungen eines Bauvorhabens (z.b. Bebauungsplan, Flächennutzungsplan, Baunutzungsverordnung) - kennen die monetären Wechselwirkungen zwischen der konstruktiven Ausbildung eines Gebäudes und dem späteren Gebäudebetrieb - können konstruktive, funktionale und gestalterische Aspekte in die Entwurfsplanung integrieren - Aspekte in die entsprechenden Entwurfslösung - können Entwurfskonzepte zur Ressourcenschonung im Bauwesen erstellen - sind in der Lage, Baustoffe in Hinblick auf ihre Umweltverträglichkeit zu beurteilen - Grundzüge des Bauordnungs- und Bauplanungsrechts - Gestalterische Anforderungen im Bauordnungsund Bauplanungsrecht - Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungs- und Bauplanungsrecht - Grundlagen der architektonischen Gestaltung von Gebäuden - Integriertes Entwerfen wesentlicher Bauwerksteile: Bau- /Tragwerkskonstruktion und Gebäudetechnik - Ökonomische Interdependenzen zwischen der konstruktiven Ausbildung eines Gebäudes und dem Gebäudebetrieb - Entwicklung und Umsetzung Ressourcen schonender Strategien - Ökologischer und ökonomischer Einsatz von Baustoffen - Methoden der ökologischen von Technik (z. B. Umweltverträglichkeitsprüfungen, Ökobilanzen, Technikfolgenabschätzung) Brohm: Öffentliches Baurecht Drusche: Synergie-Energie, Energieoptimiert, ressourcenschonend, schadstoffreduziert, kostenreduziert Planen, Bauen und Sanieren Gonzalo: Energieeffiziente Architektur, Grundlagen für Planung und Konstruktion Prinz: Städtebauliches Entwerfen und Städtebauliches Gestalten Stüer: Handbuch des Bau- und Fachplanungsrechts Beamer, Skript Modulnummer/Code 02 20

21 BESCHAFFUNGSLOGISTIK Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung Vorkennt- Erforderliche nisse Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Prof. Dr. Fabian Tjon Prof. Dr. Fabian Tjon, Prof. Dr. Peter Hohberger Selbststudium: 65 Stunden Hauptstudium Seminaristische Vorlesung Klausur (90 Minuten) entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden können die Methoden, Verfahren und Instrumente der Beschaffungslogistik verstehen und anwenden. - Abgrenzung der Beschaffungslogistik - Ziele und Aufgaben der Beschaffungslogistik - Lieferantenmanagement - Beschaffungsstrategien, Sourcingstrategien - Bedarfsplanung und Beschaffungsmengenoptimierung - Make-or-buy-Entscheidungen - Beschaffungslogistik-Controlling Literatur Boutellier, R./Locker, A.: Beschaffungslogistik 21

22 Lehrmaterial Hanser Fachbuch, Piontek, J.: Beschaffungscontrolling, Oldenbourg, München, 199. Schulte, Ch.: Logistik, Vahlen, München, Arnolds, H./Heege, F./Tussing, W.: Materialwirtschaft und Einkauf, Gabler Verlag, Günther, H.-O./Tempelmeier, H.: Produktion und Logistik, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, Lebefromm, U.: Folien, Skript, Übungsaufgaben. Modulnummer/Code 603 BETRIEBLICHE STANDARDSOFTWARE Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung Vorkennt- Erforderliche nisse Prof. Dr. Bernd Galinski, Dr. Thomas Fölsch, Melanie Vanderpuye, Jürgen Köhlinger, Dr. Detlef Romberger Prof. Dr. Bernd Galinski Selbststudium: 65 Stunden Hauptstudium Vorlesung + Übung Klausur (90 Minuten) entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) 22

23 Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Literatur Lehrmaterial Die Studierenden kennen Handling, Aufbau, Arbeitsweise und Zusammenhänge von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Ihnen sind die Technik des Customizing sowie dessen Vorteilhaftigkeit bekannt. Sie haben Kenntnisse des Leistungsumfangs sowie der Abwicklung wichtiger Geschäftsvorfälle in ausgewählten Modulen einer führenden betriebswirtschaftlichen Standardsoftware (z.b. SAP). Sie können die Bedeutung eines ERP-Systems für den Unternehmenserfolg einschätzen und wissen um die Problematiken bei der Einführung solcher Systeme. - Grundlagen moderner, betriebswirtschaftlicher Standardsoftware; - Funktionsumfang und Geschäftsvorfälle von ausgewählten Modulen einer führenden betriebswirtschaftlichen Standardsoftware (z.b. SAP); Darstellung der Integration verschiedener Bereiche (z.b. Materialwirtschaft und Rechnungswesen); - Grundzüge des Customizing Dittmar, M: mysap Financials; München: Addison-Wesley 200 Forsthuber, H: Praxishandbuch SAP-Finanzwesen; Bonn: Galileo Press 2005 Friedl, G. u. a.: Controlling mit SAP; Braunschweig/Wiesbaden: Vieweg Verlag. 5. Auflage 2008 Edinger, J.. u. a.: Personalwirtschaft mit SAP HCM; Bonn: Galileo Press. 3. Auflage 2008 Krämer. Ch. u. a.: Personalplanung und entwicklung mit mysap HR; Bonn: Galileo Press 2003 Maassen, A. u. a.:grundkurs SAP R/3. Aachen: Vieweg Verlag.. Auflage 2006 Skript mit Übungsaufgaben Modulnummer/Code 102 Creditpoints (CrP) BETRIEBSETHIK UND UNTERNEHMERGESPRÄCHE Prof. Dr. Harald Danne Prof. Dr. Harald Danne, Prof. Dr. Nick Lin-Hi, Prof. Dr. Stephan Holthaus, Igor Blumberg, Oliver P. Müller 23

24 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung Vorkennt- Erforderliche nisse Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Selbststudium: 0 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 ECTS = 25 Stunden Hauptstudium Vorlesung + Seminar Abstract, Soziales Projekt (100%) entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Management bedeutet Führung; Führung ist Ausübung von Macht. Die Studierenden haben erkannt, dass in diese dispositive Gewalt auch ethische Wertvorstellungen eingebettet sind, die sich in Ansprüchen wie z.b. Verantwortungsbewusstsein, Glaubwürdigkeit oder Übernahme von Risiko zu äußern vermögen. Sie kennen Aufgabe, Konzepte und Möglichkeiten der Betriebsethik. Aus dem ökonomisch geprägten Handeln der Unternehmen (Profitabilität, Wachstum, Gewinnmaximierung) ergeben sich häufig Konflikte mit Werturteilen gesellschaftlicher Gruppen (Wertvorstellungen, Verhaltensnormen, Kultur). Die Betriebsethik nimmt den Zielkonflikt zwischen interner Wirtschaftlichkeit und gesellschaftlich orientierten Zielen zur Kenntnis und bietet interessengerechte Lösungen. Konzepte einer Betriebsethik werden erarbeitet: - Selbstverpflichtung, - Dialog mit den betroffenen gesellschaftlichen Gruppen, - Unternehmensphilosophie, - Leitideen, - Corporate Identity, Anpassung an neue Werte und Normen. 2

25 Literatur Lehrmaterial - Noll, B.: Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft, Kohlhammer Verlag, Stuttgart. - Ulrich, P., Wieland, J., Haupt, P.: Unternehmensethik in der Praxis, Paul Haupt Verlag, Bern. - Kreikebaum, H.: Management ethischer Konflikte in international tätigen Unternehmen, UTB Stuttgart. - Kreikebaum, H.: Grundlagen der Unternehmensethik, UTB Stuttgart. - Nutzinger, H. G.: Wirtschaftsethik und Unternehmensethik, Hampp, Mering Flipchart, Moderationskoffer Modulnummer/Code 6308 Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung 6 Vorkennt- Erforderliche nisse BEZIEHUNGEN ZUR UNFALLVERSICHERUNG UND RENTENVERSI- CHERUNG, VERWALTUNGSVERFAHREN Frank Krolop Frank Krolop Selbststudium: 65 Stunden Hauptstudium Seminar Klausur (90 Minuten) entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) 25

26 Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Literatur Lehrmaterial Die Studierenden haben Kenntnisse über die Abgrenzung der Leistungspflicht verschiedener Sozialversicherungsträger, die Durchführung von gerichtlichen und vorgerichtlichen Verwaltungsverfahren sowie der Maßnahmen zur Sicherung von Schadenersatzansprüchen. Sozialgesetzbuch, Schriftenreihe Fortbildung und Praxis Skripts, praktische Fälle Modulnummer/Code 6205 Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung 6 Vorkennt- Erforderliche nisse - Die Auswirkungen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten im Handlungsvollzug analysieren - Die Zahlung von Verletzten- bzw. Übergangsgeld samt Abrechnung der Erstattungsansprüche berücksichtigen - Die Gefährdungs- und Verschuldenshaftung des Schädigers als Grundlage von Schadenersatzansprüchen des Versicherten erkennen und den Übergang der Ansprüche auf die Krankenkasse beschreiben, sowie die Höhe der Ansprüche berechnen - Das Verwaltungsverfahren vom gerichtlichen Verfahren abgrenzen, dabei die Regelungen für Einleitung, Durchführung und Abschluss des Verfahrens anwenden - Den Aufbau der Sozialgerichtsbarkeit beschreiben und das Sozialgerichtsverfahren in seinen Grundzügen beschreiben BILANZ U. STEUERPOLITIK Prof. Dr. Hubert Jung Prof. Dr. Hubert Jung Selbststudium: 65 Stunden Hauptstudium Vorlesung + Seminar Grundkenntnisse im Rechnungswesen und Steuerrecht 26

27 Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Literatur Lehrmaterial Klausur (90 Minuten) entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden können Jahresabschlüsse mittelständischer Unternehmen lesen und gestalten und haben einen Überblick über steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Gefahren. Kennzeichnung der Bilanz- und Steuerpolitik: Gegenstand der Bilanz- und Steuerpolitik, Abgrenzung u. Systematik der Bilanz- u. Steuerpolitik, Bilanzpolitische Gestaltungen: Praxisorientierte Vorgehensweise zur Gestaltung des Jahresabschlusses. Bilanzpolitische Ziele und deren Konkretisierung, Informationsgewinnung aus Jahresabschluss und Lagebericht. Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten. Ausgewählte steuerliche Gestaltungsbereiche: Besteuerung der Unternehmensformen. Gestaltungsmöglichkeiten bei der Einkommensteuer. Gefahren und Gestaltungsmöglichkeiten bei der Körperschaftsteuer und bei der Umsatzsteuer. Gestaltung der Unternehmensnachfolge: Wichtige Einflussfaktoren für die Gestaltung der Unternehmensnachfolge, Zivil- und Gesellschaftsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten. Steuerliche Gefahren und Gestaltungsmöglichkeiten. Skript zur Bilanz- und Steuerpolitik mit weiteren Hinweisen Jung: Training Betriebliche Steuerlehre, Cornelsen Verlag (2001) Skript, Folien, Arbeitsblätter Modulnummer/Code 6207 BUSINESSPLAN Prof. Dr. Matthias Willems Dr. Frank Nockemann 27

28 Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung Erforderliche Vorkenntnisse Selbststudium: 65 Stunden Hauptstudium Seminar Ausarbeitung + Klausur 100% (Ausarbeitung 70%/ Präsentation 30%) Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Literatur Lehrmaterial entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden - erkennen die Notwendigkeit sorgfältiger Vorbereitung neuer Aktivitäten - kennen alle Bestandteile eines Business Plans - und können einen Business Plan selbstständig erarbeiten - Zielsetzungen und Adressaten zu Business Plänen - allgemeine Anforderungen an Business Pläne - die Einzelelemente des Business Plans - der Prozess der Business Plan-Erarbeitung Schoeffling: Erfolgreich selbständig, Verlag inten aktuell 2000 Bischof: Der professionelle Business-Plan, Humboldt-Verlag 2002 Arbeitsblätter 28

29 Modulnummer/Code 1101 Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung 1 Vorkennt- Erforderliche nisse Lern- und Qualifikationsziele BWL 1: GRUNDLAGEN Prof. Dr. Dieter Lorenz Prof. Dr. Silke Griemert, Dr. Nicola Herchenhein, Steffen Korell, Herbert Mendack Selbststudium: 65 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 ECTS = 25 Stunden Grundstudium Seminaristische Vorlesung Klausur (90 Minuten) entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Teilnehmer kennen Grundbegriffe der und können sie richtig anwenden. Sie haben Verständnis für Entscheidungsbildungsprozesse am Bsp. Der Rechtform- und Standortwahl entwickelt. Sie kennen und verstehen Standortfaktoren und Entscheidungsmöglichkeiten. Inhalte Der Betrieb als Gegenstand der slehre. liche Grundbegriffe. Betriebliche Zielsysteme und 29

30 Literatur Lehrmaterial Entscheidungsprozesse. Rechtsformen der Personen- und Kapitalgesellschaften. Sonstige Rechtsformen (Genossenschaften etc.). Kombination von Rechtsformen. Merkmale und Determinanten von Standortentscheidungen. Aufbau- und Ablauforganisation, Absatzwirtschaftliche Grundbegriffe, Materiualwirtschaftliche Grundbegriffe, Standortwahl, Produktion und Zeitwirtschaftliche Aspekte Thommen, J.-P., Achleitner, A.-K.: Allgemeine slehre: umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht, Gabler Verlag, Wiesbaden. Wöhe, G.; Döring, U.: Einführung in die Allgemeine slehre, Vahlen, München. Wöhe, G.; Kaiser, H.; Döring, U.: Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine slehre; Vahlen, München. (Folien-)Skript; Übungsaufgaben Modulnummer/Code 2105 Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung 1 Vorkennt- Erforderliche nisse BWL 2: PERSONAL UND ORGANISATION Prof. Dr. Edda Heider-Knabe Dr. Frank Nockemann, Dr. Nicola Herchenhein, Uwe Salzmann, Axel Tripkewitz, Ralf Elett Selbststudium: 65 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 ECTS = 25 Stunden Grundstudium Seminaristische Vorlesung Klausur (90 Minuten) 30

31 Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Literatur Lehrmaterial entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Der Student besitzt Basiskenntnisse in Personalwirtschaft und Organisation, um die Bedeutung beider Bereiche für den Gesamtunternehmenserfolg erkennen und bewerten zu können. Er kann schwerpunktmäßig mit allen Instrumenten der Personalbeschaffung sowie den Techniken der Organisationsarbeit und der Strukturierungsmöglichkeiten umgehen. Aufgaben der Personalwirtschaft im Überblick, Beschaffungswege, Analyse der Bewerbungsunterlagen, eignungsdiagnostische Instrumente, Stellenbeschreibungen, Leistungsbeurteilungs- und Arbeitsbewertungsverfahren, Lohnformen. Das Unternehmen als System, Analyse-Synthese- Konzept, Stellen- und Strukturbildung, Projektmanagement, Organisationsentwicklung, Kommunikations- und Informationsbedarfsanalyse, Dokumentations- und Erhebungstechniken Olfert, Klaus: Kompakt Training Personalwirtschaft, Kiehl, Herne. Olfert, Klaus: Personalwirtschaft, Kiehl, Herne. Jung, Hans: Personalwirtschaft, Oldenbourg. München. Jung, Hans: Arbeits- und Übungsbuch Personalwirtschaft, Oldenbourg, München. Olfert, Klaus: Organisation, Kiehl, Herne. Skripte "Personalwesen" und "Organisation" Modulnummer/Code 2101 BWL 3: FINANZIERUNG UND STEUERN Prof. Dr. Pia Robinson Stefan Grüner, Alexander Grischa Olten, Ernst- Dieter Schlapp, Mark Hill, Dominik Rupp, Katrin Haußmann, Karin Heuer, Dr. Anke Valentin 31

32 Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung 3 Vorkennt- Erforderliche nisse Lern- und Qualifikationsziele Selbststudium: 65 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 ECTS = 25 Stunden Grundstudium Seminaristische Vorlesung Jährlich Klausur 100% (Finanzierung 50%/ Steuern 50%) Deutsch entsprechend $9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden können Investitionsentscheidungen anhand qualitativer und quantitativer Methoden bewerten. Sie kennen die statischen und dynamischen Investitionsrechnungsverfahren und können diese anwenden und beurteilen. Ebenso können die Studierenden Finanzierungsentscheidungen differenziert beurteilen. Sie kennen das Zielsystem der modernen Finanzwirtschaft, die wichtigsten finanzwirtschaftlichen Kennzahlen sowie deren Bedeutung und sind in der Lage, die Kapitalstruktur zu analysieren. Die Studierenden kennen die wichtigsten Instrumente der Eigen- und Fremdfinanzierung, können deren effektive Kosten bestimmen und sie in Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile bewerten. Die Studierenden können die Bemessungsgrundlage für die Einkommensteuer ermitteln und den Einkommensteuertarif anwenden.sie können die Bemessungsgrundlage für die Körperschaftsteuer ermitteln und den Körperschaftsteuertarif anwenden.sie können die 32

33 Inhalte Gewerbesteuer für personenbezogene Unternehmen und für Kapitalgesellschaften bestimmen und kennen die Systematik des Umsatzsteuergesetzes. Investition: Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren, Investitionsentscheidungen unter Unsicherheiten, Grenzen der quantitativen Verfahren. Finanzierung: Grundbegriffe, finanzwirtschaftliches Zielsystem, Finanzplanung und optimierung, Überblick über die Finanzierungsinstrumente Einkommensteuer: Persönliche Steuerpflicht, Ermittlung des zu versteuernden Einkommens, Einkommensteuertarif, Einkommensteuerveranlagung; Körperschaftsteuer: Persönliche Steuerpflicht, Ermittlung des Einkommens, Körperschaftsteuertarif, Bedeutung von Ausschüttungen; Literatur Lehrmaterial Gewerbesteuer: Steuerpflicht, Ermittlung des Gewerbeertrags und der Gewerbesteuer-Rückstellung, Zerlegung; Umsatzsteuer: Unternehmereigenschaft, steuerbare Umsätze, steuerpflichtige und steuerfreie Umsätze, Vorsteuerabzug, Verzicht auf Steuerbefreiung, Steuersätze Grefe, C.: Unternehmenssteuer, Kiehl-Verlag, Haberstock.L,, Breithecker, V.: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Erich Schmidt Verlag. Stobbe, T.: Steuern kompakt, Wissenschaft und Praxis. Becker, H.P.: Investition und Finanzierung, Wiesbaden. Däumler, K.D.: Betriebliche Finanzwirtschaft, Herne/Berlin. Becker, H.P., Investition und Finanzierung, Wiesbaden. Däumler, K.D., Betriebliche Finanzwirtschaft, Herne/Berlin. (Folien-)Skript; Übungsaufgaben Modulnummer/Code 3101 BWL : MATERIALWIRTSCHAFT/ PRODUKTION/ MARKETING 33

34 Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung 3 Vorkennt- Erforderliche nisse Lern- und Qualifikationsziele Prof. Dr. Bernd Galinski Prof. Dr. Bernd Galinski, Jürgen Köhlinger, Gerhard, Volk, Prof. Dr. Jan Freidank, Prof. Aribert Büngers, Dr. Detlef Romberger, Matthias Kamm Selbststudium: 65 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 ECTS = 25 Stunden Grundstudium Vorlesung + Übung Klausur 100% (Materialwirtschaft, Produktion 50%/ Marketing 50%) entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Teil 1: Materialwirtschaft und Produktion Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Fertigungswirtschaft und Materialwirtschaft. Sie kennen die Bedeutung dieser Bereiche für den Unternehmenserfolg und die Zusammenhänge zwischen diesen Bereichen sowie mit anderen Funktionsbereichen des Unternehmens. Die parallele Abbildung des Mengen- und Werteflusses für diese Bereiche in einem ERP-System ist den Studierenden bekannt. Sie kennen die wichtigsten Methoden und Techniken. Sie sind in der Lage, diese Methoden und Techniken zur Steigerung des Unternehmenserfolgs einzusetzen 3

35 Teil 2: Marketing Die Studierenden verstehen den philosophischen Hintergrund des Marketing, begreifen das Informations- und Entscheidungsverhalten von Kunden, können eine Marketingstrategie entwickeln, erkennen Interdependenzen zwischen eigenen Aktivitäten und Marktreaktionen, kennen Instrumente des Marketing-Mix, Inhalte Literatur kennen Schnittstellen zu anderen Unternehmensbereichen, Teil 1: Aufgaben und Bedeutung der Materialwirtschaft. Methoden und Techniken der Materialwirtschaft. - Strategische Aspekte der Materialwirtschaft. - Materialdisposition, Einkauf und Lagerverwaltung. - Standardsoftware für die Beschaffungs- und Lagerlogistik (Materialwirtschaft). - Organisationstypen der Fertigung und Fertigungstypen. - Grundzüge der Fertigungsplanung und - steuerung. - Standardsoftware für die Fertigungsplanung und - steuerung. Teil 2: Bedeutung des Marketing als Teil der Unternehmensphilosophie - Marketing als Funktionsbereich, Aufgaben des Marketing- Management - Marketing-Informationsmanagement/Marktforschung - Methoden der Situationsanalyse und der Prognose - Kundenzufriedenheitsmessung und Beschwerdemanagement - Strategiemöglichkeiten bei alternativen Zielen und Rahmenbedingungen - Einsatz des Marketing-Mix zur Strategieumsetzung - Instrumente des operativen und strategischen Marketing- Controlling In beiden Teilen wird intensiv auf die Besonderheiten der Zielgruppe/ eingegangen. Arnolds, H., u.a.: Materialwirtschaft und Einkauf. Wiesbaden: Gabler Verlag. CDI (Hrsg.): mysap SCM Materialwirtschaft.Release.7 Enterprise.München:Verlag Addison-Wesley. Hartmann, H.: Materialwirtschaft. Gernsbach: Deutscher Betriebswirte Verlag. Hoppe, M.: Bestandsoptimierung mit SAP.Bonn: Galileo Press. Kluck, D.: Materialwirtschaft und Logistik. Stuttgart: Pöschel Verlag. Tysiak, W.: Einführung in die Fertigungswirtschaft. München: Hanser Verlag. 35

36 Lehrmaterial Skript Wannenwetsch, H.: Integrierte Materialwirtschaft und Logistik. Berlin: Springer Verlag. Dickersbach, J., Weihrauch K., Keller, G.: Produktionsplanung und-steuerung mit SAP. Bonn: Verlag Galileo Press. Backhaus, K.: Industriegütermarketing, München 9. Aufl Bänsch, A.: Käuferverhalten, München, Oldenbourg, 9. Aufl Kotler, Ph., Bliemel, F.: Marketing - Management, 12. Aufl Meffert, H.; Burmann, CH., Kirchgeorg, M.: Marketing, Wiesbaden 10. Aufl Modulnummer/Code 3102 Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung 3 Vorkennt- Erforderliche nisse BWL 5: UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND STEUERUNG Prof. Dr. Helmut Kehr Prof. Dr. Helmut Kehr, Ernst-Dieter Schlapp, Mareike Hornung, Jens Olbrich Selbststudium: 65 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 ECTS = 25 Stunden Grundstudium Seminaristische Vorlesung Klausur (90 Minuten) entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) 36

37 Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Die Studierenden können Grundbegriffe, Grundlagen und Methoden der Planung (insbes. der strategischen, operativen sowie Erfolgs- und Liquiditätsplanung) verstehen und einschätzen. Sie kennen wichtige Führungsmodelle hinsichtlich ihres Inhalts und ihrer Anwendungsaspekte und haben einen Überblick über die Bedeutung der Personalführung und ihrer zentralen Funktionen. Sie kennen Grundbegriffe und Grundlagen der Unternehmensführung und -Leitung sowie Funktionen des Management. Sie können Unternehmensziele und Zielbeziehungen einschätzen sowie daraus zielorientierte Tätigkeiten der Führungskraft ableiten. Planung und Kontrolle im Unternehmen, Arten und Vorgehensweise der Planung, Strategische, taktische und operative Planung, Retrograde, progressive und zirkuläre Planung, Strategien und Anpassungsformen der Planung, Kontrollarten, Aufgaben der Planung, Aufgaben der Kontrolle, Vorgehensweise bei der Planung und Kontrolle Ressourcenorientierte Strategieformulierung SWOT-Analyse und TOWS-Matrix, Wertkettenmodell, Benchmarking, PIMS-Studie, 7-S-Modell, Kernkompetenzenansatz Marktorientierte Strategieformulierung Branchenstrukturanalyse, Szenariotechnik, Marktwachstum- Marktanteil-Portfolio, Produktlebenszyklus-Modell, Erfahrungskurvenkonzept, Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil- Matrix, Shareholder-Value-Ansatz Informations-Management Berichtswesen, Kennzahlen und Kennzahlensysteme Funktionen des Managements Unternehmensziele und Zielbeziehungen, Zielorientierte Tätigkeiten der Führungskraft Grundlagen der Unternehmensführung, Bedeutung und Inhalte der Personalführung, Grundzüge und Merkmale ausgewählter Modelle 37

38 Literatur Lehrmaterial Wöhe Günter, Döring Ulrich, Einführung in die Allgemeine BWL, Verlag Vahlen, München. Olfert, Klaus, Rahn, H.-J., Einführung in die BWL Kiehl Verlag, Herne. Olfert, Klaus, Pischulte, Helmut, Unternehmensführung Kiehl Verlag, Herne. Schierenbeck Henner, Grundzüge der BWL Oldenbourg Verlag, München. Skript, Arbeitsblätter, Folienkopien Modulnummer/Code 1108/2108 Creditpoints (CrP) Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung Vorkennt- Erforderliche nisse COACHING - SELBSTKOMPETENZ Prof. Dr. Harald Danne Prof. Dr. Harald Danne Prof. Dr. Pia Robinson Selbststudium: 0 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 ECTS = 25 Stunden Seminaristische Vorlesung keine Präsentation (100%) entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) 38

39 Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Literatur Die Studierenden sollen durch das Seminar Selbstkompetenz erlangen. Selbstkompetenz bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, selbständig und verantwortlich zu handeln, eigenes und das Handeln anderer zu reflektieren und die eigene Handlungsfähigkeit weiterzuentwickeln und damit das eigene Leben eigenständig und verantwortlich im jeweiligen sozialen, kulturellen bzw. beruflichen Kontext zu gestalten. Selbstkompetenz umfasst die Eigenschaften Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein sowie Entwicklung durchdachter Wertvorstellungen und die selbstbestimmte Bindung an Werte. - Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen - Werte und Wertvorstellungen - Feedback geben, Qualitätssicherung, Umgang mit en, Beurteilungsfehler (Halo-Effekt, Positionseffekt etc.) - Lernstrategien und Selbstmotivation - Konfliktmanagement und Kritikfähigkeit - Vorgehensweise in der Praxisphase und Berichterstellung - Zeit- und Selbstmanagement: Zeitmanagementmethoden, Selbstmanagement und Stress - Kreativitätstechniken und Flexibilität: Bekannte Wege verlassen und flexibel Problemstellungen lösen - Selbstständigkeit und Entscheidungsfindung - Reflexionsfähigkeit - Erfolgreich Kommunizieren: Fünf Kanäle der Kommunikation und zirkuläres Fragen u.a.: Böning, u. / Fritschle, B.: Coaching fürs Business, Managerseminare Verlag, Göttingen. Buchner, D.: Team-Coaching, Gabler Verlag, Wiesbaden. König, E. / Volmer, G.: Handbuch Systemisches Coaching: Für Coaches und Führungskräfte, Berater und Trainer, Beltz. Weinheim. Migge, B.: Handbuch Coaching und Beratung, Beltz, Weinheim. Picot, A./Reichwald, R./Wigand, R.: Die grenzenlose Unternehmung: Information, Organisation und Ma- 39

40 nagement, Gabler Verlag, Wiesbaden. Rauen, Chr.: Handbuch Coaching, Hogrefe, Göttingen. Rauen, Chr.: Coaching, Hogrefe, Göttingen. Vogelauer, W.: Coaching-Praxis. Führungskräfte professionell begleiten, beraten und unterstützen, Luchterhand, Neuwied. Wehrle, M.: Die 100 besten Coaching-Übungen: Das große Workbook für Einsteiger und Profis zur Entwicklung der eigenen Coaching-Fähigkeiten, managerseminare Verlags GmbH, Bonn. Lehrmaterial Moderationsmaterial, Beamer, PC, Gruppenarbeit Modulnummer/Code 6309 Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung 6 Erforderliche Vorkenntnisse CONTROLLING KM Prof. Dr. Pia Robinson Frank Krolop Selbststudium: 65 Stunden Hauptstudium Vorlesung + Übung BWL, Rewe Klausur (90 Minuten) entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) 0

41 Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden - begreifen das Controllingkonzept, - verstehen den Unterschied zwischen strategischem und operativem Controlling, - haben einen Überblick über strategisches Controlling, - haben einen Überblick über operatives Controlling, - können Instrumente des operativen Controlling einsetzen, - begreifen Strukturen des operativen Controlling- Berichtswesens. Inhalte Literatur Lehrmaterial - zeitgemäßes Controllingverständnis - Aktivitätszentren des Controlling - Abgrenzung operatives und strategisches Controlling - strategisches Controlling und seine Instrumente im Überblick - operatives Controlling im Überblick - Instrumente der operativen Planung auf Gesamtunternehmens-, Bereichs- und Projektebene - Instrumente der operativen Kontrolle - Vergleichsrechnung und Abweichungsursachenanalyse - Instrumente der operativen Steuerung - Erwartungsund Simulationsrechnung - Merkmale des operativen Berichtswesens - Berichtsaspekte, Berichtsgestaltung Rechenbeispiele zur Anwendung ausgewählter operativer Instrumente - ZVEI, Unternehmens-Controlling, Verlag W. Sachon - Baus, J., Controlling, Cornelsen-Verlag (2006) - Mayer, E. (Hrsg), Controlling-Konzepte, Gabler-Verlag (2001) - Baier, P., Führen mit Controlling, Walhalla-Verlag (2000) - Deyhle, A., Controller-Handbuch, Management Service Verlag - Eschenbach, R. (Hrsg), Controlling, Schäffer-Poeschel- Verlag (2001) - Welge, M.K./ Al-Laham, A., Strategisches Management, Gabler-Verlag (2001) - Weber, J./ Schäffer, U., Balanced Scorecard & Controlling, Gabler-Verlag (2000) Arbeitsblätter, Folien, Fallstudien Modulnummer/Code

42 DATA WAREHOUSING UND BUSINESS INTELLIGENCE Creditpoints (CrP) 5 Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung 6 Vorkennt- Erforderliche nisse Lern- und Qualifikationsziele Prof. Dr. Harald Ritz Prof. Dr. Harald Ritz Selbststudium: 65 Stunden Hauptstudium Vorlesung+ Übung 1+2, Datenmodellierung und Datenmanagement Klausur + Fallstudie (Klausur 50%/ Fallstudie 50%) entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden haben Kenntnisse in Bezug auf das Erstellen einer themenorientierten, integrierten, zeitbezogenen und dauerhaften Sammlung von Daten zur betrieblichen Entscheidungsunterstützung. D.h. die Studierenden kennen den Grundgedanken und den Nutzen eines Data Warehouses und können dieses in die Prozesse eines Unternehmens einordnen. Sie kennen die grundlegenden Abläufe zur Einführung und für den Betrieb des DWH-Prozesses und sind in der Lage, Datenmodelle für den Aufbau eines Data Warehouses zu konzipieren und zu implementieren. Weiterhin können sie analytische Verfahren einsetzen, um die Leistungen 2

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