57124 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Wintersemester 2013/14): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen

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1 1 Rahmendaten Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Wintersemester 2013/14): Syllabus Pflichtfach im Bachelorstudiengang Informatik (SPO 29) der Hochschule Aalen. Veranstaltungsumfang: 4 SWS, 5 CP, 150 Std. studentischer Arbeitsaufwand. Dozent: Prof. Dr. Christian Koot. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen Zielgruppe: Studentinnen und Studenten im ersten Fachsemester aller Studienrichtungen (IT-Sicherheit, Medieninformatik, Software-Engineering und Wirtschaftsinformatik) des Bachelorstudienganges Informatik. Empfohlene Vorkenntnisse: Keine. Voraussetzungen: Aufgeschlossenheit gegenüber der Betriebswirtschaftslehre. Bereitschaft zur konsequenten veranstaltungsbegleitenden Arbeit. 3 Ziel der Veranstaltung Erwerb von Grundkenntnissen und Überblickswissen in der Betriebswirtschaftslehre, um in typischen Berufsbildern der Studienrichtungen IT-Sicherheit, Medieninformatik, Software-Engineering und Wirtschaftsinformatik erfolgreich mit kaufmännischen Bereichen zusammen arbeiten zu können. Schaffung der Voraussetzungen (und Motivation) zur weiteren Beschäftigung mit betriebswirtschaftlichen Inhalten (z.b. im Rahmen des Pflicht- und Wahlpflichtunterrichts, einer Seminar- oder Bachelorarbeit). 4 Termine und Räumlichkeiten Termine: montags, 09:45 Uhr bis 11:15 Uhr und mittwochs, 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr. Ort: Raum G I

2 5 Lehrmaterialien und Aktuelles Die Lehrmaterialien werden unter abgelegt. Aktuelle Informationen zur Lehrveranstaltung (z.b. Hinweise auf neue Dokumente, Terminänderungen, Ergebnisse von Leistungstests und Abschlussklausuren) erhalten Sie via Twitter ( htw aalen). Folgen empfohlen! 6 Literaturempfehlungen Wer nicht an den Vorlesungen teilnehmen möchte, kann sich den Prüfungsstoff auch anhand folgender Bücher und der Kontrollfragen aus den Rumpffoliensätzen erarbeiten: Deitermann, Manfred; Schmolke, Siegfried: Industrielles Rechnungswesen IKR; 40. Auflage; Braunschweig; Winklers 2011; ISBN: Homburg, Christian; Krohmer, Harley: Grundlagen des Marketingmanagements; 2. Auflage; Wiesbaden; Gabler 2009; Horváth, Péter: Controlling; 11. Auflage; München; Vahlen 2009; ISBN: Kruschwitz, Lutz: Investitionsrechnung; 12. Auflage; München; Oldenbourg 2009; ISBN: Mertens, Peter: Integrierte Informationsverarbeitung 1: Operative Systeme in der Industrie; 17. Auflage; Wiesbaden; Gabler 2009; ISBN: Mertens, Peter: Integrierte Informationsverarbeitung 2 : Planungs- und Kontrollsysteme in der Industrie; Wiesbaden; Gabler 2009; ISBN: Sauer, Michael: Operations Research kompakt; München; Oldenbourg 2009; ISBN: Schmalen, Helmut; Pechtl, Hans: Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft; 14. Auflage; Stuttgart; Schäffer-Poeschel 2009; ISBN: Schreyögg, Georg; Koch, Jochen: Grundlagen des Managements; 2. Auflage; Wiesbaden; Gabler 2010; ISBN: Bitte beachten Sie zusätzliche Literaturhinweise in den Vorlesungen und den Rumpffoliensätzen. 7 Semesterablauf (Inhalte) : Vorstellung Syllabus; Klärung grundlegender Fragen; II

3 Übersicht über das Fach und über die Veranstaltung. Institutionenlehre (I) : Institutionenlehre (II) : Institutionenlehre (III) : Controlling (I) : Controlling (II) : Entscheidungslehre (I) : Entscheidungslehre (II) : Managementlehre und Personalführung (I) : Managementlehre und Personalführung (II) : Produktionswirtschaft (I) : Produktionswirtschaft (II) : Marketing (I) : Marketing (II) : Marketing (III). III

4 : Marketing (IV) : Marketing (V) : Finanzierung und Investition (I) (Vorgezogener Beginn: 13:30 Uhr): Leistungstest (120 Minuten, 500 Punkte, Gegenstand: Veranstaltungen vom bis ) : Finanzierung und Investition (II) : Finanzierung und Investition (III) : Rechnungswesen (I) : Rechnungswesen (II) : Rechnungswesen (III) : Wirtschaftsinformatik (I). Wirtschaftsinformatik (II) : Wirtschaftsinformatik (III). Fragen und Antworten zur Abschlussklausur. Im Prüfungszeitraum ( bis ): Klausur (120 Minuten, 500 Punkte, Gegenstand sind sämtliche Veranstaltungen) [Termin wird durch die Verwaltung festgelegt]; IV

5 8 ABWL-Coaching Das ABWL-Coaching findet an ausgewählten Terminen im Semesterverlauf statt. Hier werden klausurrelevante Rechenaufgaben eingeübt und Grundlagenqualifikationen zur Klausurenvorbereitung vermittelt. Die nachgewiesene Teilnahme (Testatschein) ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussklausur. Ausgenommen hiervon sind alle Studierende, die im ABWL-Leistungstest mindestens die Note befriedigend (Note 3,3 oder besser) erzielt haben. Für die Teilnahme am ABWL-Coaching ist eine Einschreibung verpflichtend erforderlich. Die Termine des ABWL-Coachings werden rechtzeitig bekanntgegeben. 9 Leistungserbringung / Leistungsbewertung Es sind im Rahmen der Leistungserbringung (Leistungstests und Abschlussklausur) insgesamt Punkte (500 Punkte aus dem Leistungstest sowie 500 Punkte aus der Abschlussklausur) zu erreichen. Zusätzlich wird der ABWL-Bonusblitz angeboten: Hier haben sie die Möglichkeit, an unangekündigten Bonustests teilzunehmen. Hierbei können Sie bis zu 150 Bonuspunkte erreichen. Die Gesamtpunktzahl kann nach den beiden folgenden Verfahren berechnet werden (das individuell jeweils günstigere Verfahren wird angewendet): 1. Die Gesamtpunktzahl ergibt sich aus der Addition von Leistungstest, Bonusblitz und Abschlussklausur. 2. Die Gesamtpunktzahl ergibt sich aus der verdoppelten Punktzahl der Abschlussklausur zuzüglich der halben Punktzahl aus dem Bonusblitz. Nach folgendem Schlüssel erfolgt die Notenvergabe: ab 950 Punkte: 1, Punkte: 1, Punkte: 1, Punkte: 2, Punkte: 2, Punkte: 2, Punkte: 3, Punkte: 3, Punkte: 3, Punkte: 4,0 bis 499 Punkte: 5,0 Beachten Sie, dass die Teilnahme an Leistungstest und Bonusblitz keine zwingende Voraussetzung zum Bestehen der Prüfung (und auch nicht zum Erlangen einer bestimmten Note) ist und somit keinen Prüfungsbestandteil im prüfungsrechtlichen Sinne darstellt. Die Abschlussklausurfragen sind ausschließlich ausgewählte Kontrollfragen zu den betreffenden Vorlesungen (in den Rumpffoliensätzen für jeden Termins werden einige Kontrollfragen V

6 gestellt). Bei Fragen, deren Lösung eine mathematische Berechnung voraussetzt, werden jedoch die Zahlenwerte verändert, da sie hier auch nachweisen sollen, dass Sie den Rechenweg beherrschen. Die Leistungstestaufgaben leiten sich aus den Fragen zur Abschlussklausur ab und prüfen hierbei Teilbereiche. Es wird keine Abschlussklausurfragen geben, die nicht als Kontrollfragen zu einer Vorlesung genannt worden sind. 10 Tipps zur erfolgreichen Teilnahme Beteiligen Sie sich aktiv in den Veranstaltungen. Wenn Sie aktiv sind, mitdenken und Fragen stellen, verinnerlichen Sie den Lernstoff viel besser als jemand, der sich passiv berieseln lässt. Fertigen Sie eine Mitschrift an. Die Tafelmitschriften erleichtern Ihnen die Vorbereitung auf Leistungstest und Abschlussklausur massiv. Die ausschließliche Vorbereitung anhand der genannten Literatur ist sehr viel aufwändiger. Bereiten Sie die Vorlesung nach. Beantworten Sie die Kontrollfragen anhand Ihrer Vorlesungsmitschrift (oder anhand Ihres Literaturstudiums) nach. Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf die Abschlussklausur. Das geht (leider) sehr oft schief! 11 Bei Fragen und Unklarheiten Sprechen Sie mich bitte nach den Veranstaltungen an. Ansonsten gerne auch telefonisch (07361 / ) oder per (christian.koot@ wi.infotronik.htw-aalen.de). Viel Erfolg!!! VI

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