Evangelische Frauen*arbeit. Hamburg. Veranstaltungen Workshops Projekte. August Dezember

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evangelische Frauen*arbeit. Hamburg. Veranstaltungen Workshops Projekte. August Dezember"

Transkript

1 Evangelische Frauen*arbeit Hamburg Veranstaltungen Workshops Projekte 2019 August Dezember

2 Chronologischer Terminüberblick 4.8. Gottesdienst in gerechter Sprache in Osdorf Gottesdienst in gerechter Sprache in Norderstedt Feministisch-theologisch-ökologischer Salon Frauengottesdienst in Barmbek Fortbildung für Frauen Religiöse Feste im interreligiösen Jahreslauf Transkulturelles und Interreligiöses Lernhaus Frauengottesdienst in Uhlenhorst Gottesdienst in gerechter Sprache in Winterhude Sozialer Buddhismus Ideenbörse /31. Farbenwochenende Fortbildung für Frauen Gottesdienst in gerechter Sprache in Uhlenhorst Geschlechterbilder in der jüdischen religiösen Poesie Arbeiten Fortbildung für Frauen Heilende Kraft des Zuhörens Stimmworkshop Religiöse Feste im interreligiösen Jahreslauf Bibel Art Feministisch-theologisch-ökologischer Salon Trans*Menschen begegnen Diskriminierung verhindern Frauengottesdienst in Altona Fortbildung für Frauen Interreligiöser Frauenbegegnungstag Gottesdienst in gerechter Sprache in Halstenbek Feministisch-theologisch-ökologischer Salon Gottesdienst in gerechter Sprache in Norderstedt Religiöse Feste im interreligiösen Jahreslauf Wer ist die Caring Community? Lesung mit Andrea von Treuenfeld Fortbildung für Frauen Schreibtag Antisemitismus ist kompliziert Gottesdienst in gerechter Sprache in Eimsbüttel Religiöse Feste im interreligiösen Jahreslauf Feministisch-theologisch-ökologischer Salon Gottesdienst in gerechter Sprache in Groß-Flottbek Ideenbörse Weltgebetstag Werkstatt Niendorf Religiöse Feste im interreligiösen Jahreslauf Feministisch-theologisch-ökologischer Salon Gottesdienst in gerechter Sprache in Nord-Barmbek 5

3 StockSnap, pixabay.com Liebe Frauen* 100 Jahre Frauenwahlrecht stärken Frauen* und wirken sich positiv auf die gesellschaftliche Mitgestaltung und das verantwortungsvolle Handeln von Frauen* aus. Am 8. März haben in Hamburg Menschen für gleichen Lohn für gleiche Arbeit, eine gerechte Verteilung der Sorgearbeit und die entsprechenden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen demonstriert. Selbstkritisch, selbstbewusst und solidarisch vertreten auch wir als Frauenwerk die Forderungen nach einer menschenachtenden, nachhaltigen und gerechteren Zukunft. In diesem Sinne laden wir Sie herzlich ein, bei den Veranstaltungen und Projekten der Evangelischen Frauen*arbeit in Hamburg mitzuwirken. Oder auch virtuell bei uns vorbeizuschauen, auf unseren Webseiten, bei Facebook oder bei Instagram: #machtwiderstandbunt. Gabriele Biell, Birgit Wulff-Pfeifer und Michaela Will Bitte zu allen Veranstaltungen unbedingt anmelden! Falls Sie den Teilnahmebeitrag zu einer Veranstaltung nicht aufbringen können, melden Sie sich bitte bei uns.

4 StockSnap, pixabay.com Auch Gott hat viele Namen 1 Gottesdienste in gerechter Sprache Sprache bildet die Wirklichkeit ab und stellt sie zugleich immer wieder neu her. Entsprechend können wir durch Sprache unsere Wirklichkeit verändern, Machtverhältnisse stabilisieren oder überwinden. Das Wissen um die Vielfalt der Geschlechter stellt die Sprache im Gottesdienst vor neue Herausforderungen, wenn niemand ausgeschlossen werden soll. In dieser Gottesdienstreihe werden in unterschiedlichen Gemeinden kreative Ansätze für eine inklusive Liturgie und Predigt erprobt. Sonntag, 4. August, 11 Uhr Brot des Lebens für alle Pastorin Sandra Peters-Hilberling St. Simeon Alt-Osdorf, Langelohstraße 119, Hamburg-Osdorf Sonntag, 11. August, 10 Uhr Kinder des Lichts Vikarin Elisabeth Saenger Christuskirche, Kirchenstraße 12, Norderstedt Sonntag, 25. August, 18 Uhr Fließen Sternstundengottesdienst Pastorin Friederike Heinicke Epiphanien-Kirche, Großheidestraße 44, Hamburg-Winterhude Sonntag, 1. September, Uhr Von Gott geliebt sind alle Pastorin Tomke Ande Heilandskirche, Winterhuder Weg 132, Hamburg-Uhlenhorst 4

5 Sonntag, 29. September, 10 Uhr Hat Gott alles im Griff? Pastorin Rogmann, Kirchenchor Halstenbek Erlöserkirche, Friedrichstr. 9, Halstenbek Sonntag, 20. Oktober, 10 Uhr Stört die Liebe nicht Pastorin Elisabeth Wallmann Johannes-Kirche, Bahnhofstraße 80, Norderstedt-Friedrichsgabe Sonntag, 17. November, 10 Uhr Gottes mütterlicher Trost Prof. Dr. Helga Kuhlmann, Pastor Dr. Hans-Christoph Goßmann Jerusalem-Kirche, Schäferkampsallee 36, Hamburg-Eimsbüttel Mittwoch, 20. November, 19 Uhr Gerecht? Pastorin Carina Lohse, Pastorin Katja Richter Flottbeker Kirche, Bei der Flottbeker Kirche 2, Hamburg-Groß Flottbek Silvester, Dienstag 31. Dezember, 17 Uhr Meditative Andacht und Ritual zum Jahreswechsel Pastorin Idalena Urbach St. Bonifatius, Lämmersieth 65, Nord-Barmbek Weitere Gottesdienste im Rahmen der Gottesdienstreihe finden Sie auf unserer Webseite. donnerstags, 19 Uhr Koordination Pastorin Dr. Michaela Will, Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein Anmeldung nicht erforderlich 5

6 Foto: Elsbeth Müller, Denkträume grün und widerständig Feministisch-theologisch-ökologischer Salon Lust auf Ökologie und Theologie aus Genderperspektive? Eine kurze Zusammenfassung des jeweiligen Textes, Informationen zur Autorin, die gemeinsame Lektüre von Textausschnitten und lebhafte Diskussionen in schöner Atmosphäre kennzeichnen diesen Salon. dienstags, Uhr 13. August: Das Seufzen der Schöpfung und unser Seufzen (Ivonne Gebara), mit der Herausgeberin des Buches Bärbel Fünfsinn 17. September: Re-use, Verdichtung und Gemeinsame Nutzung als Chance (Annette Rinn) 1. Oktober: Die Würde der Kreatur (Ina Praetorius 19. November: Ökofeminismus (Anne Primavesi) 3. Dezember: (Re)Produktivität als Kategorie vorsorgenden Wirtschaftens (Adelheid Biesecker und Sabine Hofmeister) Leitung Lena Kühl (Klimabüro) und Dr. Michaela Will Denkträume, hamburger frauenbibliothek, Grindelallee 43, Sauerberghof, Haus C, Hamburg-Rotherbaum Anmeldung Telefon

7 Rabe, pixabay.com Mit allen Sinnen! Frauengottesdienste in Barmbek und Uhlenhorst Zu sich kommen, zur Ruhe finden, bei Gott sein, Frauen begegnen, aufeinander hören, miteinander reden. Donnerstag, 15. August, und Mittwoch, 21. August Gut angesehen Donnerstag, 12. September, und Mittwoch, 18. September Lass es dir schmecken! Mittwoch, 2. Oktober, und Donnerstag, 10. Oktober homo hapticus Donnerstag, 14. November, und Mittwoch, 20. November Hör zu Donnerstag, 12. Dezember, und Mittwoch, 18. Dezember Salbei, Zimt und Weihrauch mittwochs, 19 Uhr Heilandskirche, Winterhuder Weg 132, Hamburg-Uhlenhorst donnerstags, 19 Uhr Auferstehungskirche, Tieloh 22, Nord-Barmbek Leitung Pastorin Idalena Urbach und Pastorin Tomke Ande Information und Anmeldung nicht notwendig 7

8 Alicja, pixabay.com Fortbildung für Frauen Austausch und Qualifizierung Auf der Suche nach neuen Ideen. Fortbildungsreihe für ehrenamtliche Frauen in Gremien und Gemeindearbeit. samstags, Uhr 17. August: Andachten gestalten lebendig, kreativ und spirituell 31. August: Verschiedene Methoden der Bibelarbeit werden vorgestellt und in Kleingruppen ausprobiert. 14. September: Informationen und Tipps für eine thematische Veranstaltung. 28. September: Atem, Stimme, Präsenz Stimme und Körperhaltung sind ein wichtiges Instrument, um etwas weiterzugeben. 2. November: Projekte planen am Beispiel des Repair Cafés Pinneberg Leitung Pastorin Maren Schlotfeldt, Frauenwerk Rantzau/Münsterdorf, Eike-Bettina Jensen, Eva-Maria Schmitz und Birgitt Wulff-Pfeifer, Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein Katharina-von-Bora-Haus, Bahnhofstraße 18-22, Pinneberg 2 Kosten 10 pro Vormittag (inkl. Imbiss und Materialien) Anmeldung gabriele.biell@kirchenkreis-hhsh.de, Telefon

9 Engin_Akyurt, pixabay.com Religiöse Feste im interreligiösen Jahreslauf Im Jahreslauf der drei Weltreligionen werden unterschiedliche Feste gefeiert. In dieser Veranstaltungsreihe erzählen Vertreterinnen der christlichen, jüdischen und muslimischen Traditionen, was und wie sie feiern. montags, Uhr 19. August: Islamisches Opferfest 16. September: Jüdisches Neujahrsfest 21. Oktober: Erntefest 18. November: Totengedenken 2. Dezember: Advent/Weihnachten 13. Januar: Epiphanias 10. Februar: Fastenzeiten Leitung Pastorin Maren Schlotfeldt, Frauenwerk Rantzau/Münsterdorf, Simone Khan, Eike-Bettina Jensen, Eva-Maria Schmitz und Birgitt Wulff-Pfeifer, Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein Katharina-von-Bora-Haus, Bahnhofstraße 18-22, Pinneberg² Kosten 4 Anmeldung gabriele.biell@kirchenkreis-hhsh.de, Telefon

10 Rawpixel, shutterstock.com Transkulturelles und Interreligiöses Lernhaus der Frauen in Altona Begegnung Dialog Qualifizierung Migration und Flucht verändern unsere Gesellschaft. Sie stellen uns vor die Herausforderung, mit kulturellen und religiösen Unterschieden so umgehen zu lernen, dass ein gutes Leben für alle möglich ist. Das Transkulturelle Lernhaus der Frauen ist ein der Begegnung auf Augenhöhe und des Dialogs für Frauen mit und ohne Migrationshintergrund, mit und ohne religiöse Wurzeln, mit unterschiedlichen Lebensgeschichten, Fähigkeiten, Fragen und Hoffnungen. In einem Prozess des Lernens voneinander werden die Teilnehmerinnen zu Dialogexpertinnen und Multiplikatorinnen ausgebildet, die das Gelernte bei ihrer Arbeit oder auch im persönlichen Umfeld wirkungsvoll einsetzen können. Der Kurs geht über ein Jahr. Die Teilnehmerinnen erhalten eine qualifizierende Teilnahmebescheinigung. Weitere Lernhäuser gibt es in St. Georg und in Bergedorf. Kontakt: dienstags, Uhr 20. August, 10. September, 22. Oktober, 26. November, 10. Dezember, 14. Januar, 11. Februar, 17. März, 21. April, 26. Mai, 23. Juni Leitung Abir Abdulnour, Katharina Adamek, Pastorin Joy Hoppe, Nedra Ouarghi, Laila Walter, Pastorin Dr. Michaela Will, in Kooperation mit der Kirchengemeinde Altona-Ost und Dolle Deerns e.v. Gemeindehaus der Friedenskirche, Am Brunnenhof 36, Hamburg-Altona Kosten 120, ermäßigt 50 Anmeldung Telefon

11 Hamburg Yun Hwa Dharma Sah Sozialer Buddhismus Spirituelle Gastfreundschaft erleben Sozialer Buddhismus lehrt den Einklang von spiritueller Praxis und Alltag. Wichtige Ziele sind, Klarheit und Mitgefühl zu erlangen und dadurch Frieden in die Welt zu bringen. Das Hamburg Yun Hwa Dharma Sah ist ein Meditationszentrum des World Social Buddhismus. Die Koreanerin Ji Kwang Dae Poep Sa Nim ist die Gründerin und Supreme Matriarch dieser Gemeinschaft. Innerhalb dieser Gemeinschaft können auch Frauen als spirituelle Lehrerinnen zur Äbtissin, Leiterin eines Yun Hwa Dharma Sah - Meditationszentrums, ernannt werden. Wir besuchen das Hamburg Yun Hwa Dharma Sah, das auch im Interreligiösen Frauennetzwerk Hamburg vertreten ist, und lernen die Lehre und spirituelle Praxis der Gemeinschaft kennen. Die Veranstaltung ist Teil einer Reihe von Besuchen bei unterschiedlichen Hamburger Religionsgemeinschaften unter dem Aspekt der spirituellen Gastfreundschaft. Dienstag, 27. August, Uhr Referentinnen Denia Rositzki, Äbtissin des Hamburg Yun Hwa Dharma Sah Susanne Barlach, Äbtissin des Istanbul Yun Hwa Dharma Sah Leitung Irene Pabst, Frauenwerk der Nordkirche, Dr. Michaela Will, Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein Hamburg Yun Hwa Dharma Sah, Stoeckhardtstraße 37a, Hamburg Kosten 5 Anmeldung seminare@frauenwerk.nordkirche.de, Telefon

12 geralt, pixabay.com Farbenwochenende: Neue Wirtschaftsweisen praktizieren Voneinander lernen ohne Geld Haben Sie Lust, etwas Neues auszuprobieren? Eine kreative Methode, die Sie mit anderen weiter entwickeln oder ein inhaltliches bzw. praktisches Thema, das sie vermitteln möchten? Oder wollen Sie eine Suppe oder einen Salat mitbringen? Wir nennen es Farbenwochenende, weil es bunt und farbig wird, wenn wir einen Raum für Menschen öffnen, die Lust haben, Lernen und Leben ohne Geld zu praktizieren, zu schenken und beschenkt zu werden. Damit möchten wir Commons, gemeinsames Handeln, Wirtschaften ohne Geld ausprobieren. Eine inhaltliche Einführung in die neue Wirtschaftsweise der Ecommony statt Ökonomie gibt uns Friederike Habermann, Buchautorin und Aktivistin. Nach der Praxis reflektieren wir gemeinsam das Erlebte. Freitag, 30. August Uhr Samstag, 31. August, Uhr Referentinnen Sie und Dr. Friederike Habermann, Ökonomin, Historikerin, Buchautorin, Berlin Leitung Waltraud Waidelich, Frauenwerk der Nordkirche, Dr. Michaela Will, Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein Dorothee-Sölle-Haus, Königstraße 54, Hamburg-Altona² Anmeldung Telefon

13 Israel Museum, wikipedia Geschlechterbilder in der jüdischen religiösen Poesie der Pijutim 1 In diesem Workshop liegt der Fokus auf Geschlechterbildern und -konstruktionen in ausgewählten Pijutim. Ein Pijut ist eine für den liturgischen Gebrauch bestimmte Dichtung, die im jüdischen Gottesdienst gesungen bzw. vorgetragen wird. Daher prägen Pijutim den Glauben und die Rollenvorstellungen der Menschen entscheidend mit. Als Beispiel werden die biblischen Stammmütter Sara, Rebekka, Rachel und Lea herangezogen, auf die sich auch die anderen monotheistischen Religionen beziehen. Sie sind gemäß der biblischen Tradition lange unfruchtbar, bevor sie für die Geschichte Israels entscheidende Kinder zur Welt bringen (Isaak, Jakob, die Ahnen der zwölf Stämme Israels). Mit dem Thema der Unfruchtbarkeit Saras wird ein geschlechtsspezifisches Problem aufgegriffen, das bis heute auch in unserer Gesellschaft vor allem als Problem von Frauen betrachtet wird. Keine Kinder bekommen zu können, ist nach wie vor ein gesellschaftlicher Makel. Von hier aus sind auch Verbindungen mit aktuellen Debatten um Reproduktionsmedizin möglich. Prof. Dr. Ophir Münz-Manor ist einer der wenigen Kenner dieser besonderen Texte, die sonst für Außenstehende kaum zugänglich sind. Die Texte werden in deutscher Übersetzung vorliegen. gefördert von der Ev. Akademie der Nordkirche Dienstag, 3. September 2019, Uhr Referent Prof. Dr. Ophir Münz-Manor, Jerusalem, derzeit Gastprofessor an der Universität Hamburg Leitung Irene Pabst, Frauenwerk der Nordkirche, Dr. Michaela Will, Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein, Dr. Hans-Christoph Goßmann, Jerusalem-Akademie Dorothee-Sölle-Haus, Königstraße 54, Hamburg-Altona Kosten 5 (inkl. Imbiss) Anmeldung gabriele.biell@kirchenkreis-hhsh.de, Telefon

14 geralt, pixabay.com Arbeiten 4.0 Chancen für Frauen? Treffpunkt: Beruf & Karriere Arbeiten 4.0 steht für Digitalisierung in der Arbeitswelt, deren Folge unser tägliches Leben verändern wird. Prognosen sagen, dass viele Jobs verschwinden werden und wir uns auf eine andere Zukunft der Arbeit einstellen müssen. Aber nicht alle Tätigkeiten und Branchen sind gleichermaßen betroffen. Welche Chancen bietet der digitale Wandel für Frauen? Wie verändert sich die Arbeitskultur? Welche Aussichten und Prognosen auf Arbeiten 4.0 gibt es aus Sicht der Agentur für Arbeit? Sybille Ahlborn, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit in Hamburg, wird uns einen Einblick geben. Donnerstag, 12. September, Uhr Referentin Sybille Ahlborn, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Arbeitsagentur, Supervisorin, Hamburg Leitung Waltraud Waidelich, Frauenwerk der Nordkirche Dorothee-Sölle-Haus, Königstraße 54, Hamburg-Altona Kosten 5 (inkl. Imbiss) Anmeldung seminare@frauenwerk.nordkirche.de, Telefon

15 geralt, pixabay.com Die heilende Kraft des Zuhörens 1 Restorative justice wiederherstellende Gerechtigkeit Wenn Menschen durch Gewalttaten an Leib und Seele geschädigt werden, greift unser Rechtssystem mit Gefängnisstrafen und materieller Wiedergutmachung. Doch wie leben die Opfer und die Täter*innen weiter, wie können Prozesse von innerer Heilung und äußerer Versöhnung in Gang gesetzt werden? Restorative justice (wiederherstellende Gerechtigkeit) ist eine Möglichkeit, beide Seiten ins Gespräch miteinander zu bringen. Annett Zupke stellt uns mit Ausschnitten aus den Dokumentarfilmen The Pain is still raw Die Wunde ist noch da und Beyond punishment Jenseits von Bestrafung Beispiele vor, wie Gefängnisinsassen mit Angehörigen von Opfern von Gewalttaten in einen intensiven und auch schmerzhaften Prozess gehen, in dem alle gehört werden. Dieser Prozess verändert alle Beteiligten und eröffnet die Hoffnung auf Heilung. Samstag, 14. September, Uhr Referentin Annett Zupke, CVNC-zertifizierte Trainerin für gewaltfreie Kommunikation, Empathie-Coach, Mediatorin, Berlin Leitung Irene Pabst, Frauenwerk der Nordkirche, Julika Koch, Arbeitsstelle Ökumene Menschenrechte Flucht Friedensbildung Dorothee-Sölle-Haus, Königstraße 54, Hamburg-Altona Kosten 25 Anmeldung seminare@frauenwerk.nordkirche.de, Telefon

16 geralt, pixabay.com Ganz schön mutig Stimmworkshop Singen macht glücklich, lebendig und erfüllt. Selbst, wenn der Ton schräg und die Melodie schief ist. Im Workshop geht es um die Freude beim gemeinsamen Tönen, Singen und Spielen. Die passenden Töne finden sich! Durch schauspielerische Methoden wächst der Mut, Neues auszuprobieren. In entspannter Atmosphäre kann jede sich von der eigenen Stimme überraschen lassen. Eingängige Melodien helfen, dem Erlebnis Stimme (Roy Hart Theatre) auf die Spur zu kommen. Wer möchte, bringt ein Lied zum Einüben mit. Samstag, 14. September, Uhr Leitung Bärbel Fünfsinn (Musikerin und Sängerin, Grundausbildung im Roy-Hart-Theatre) Friedenskirche (Seitenschiff), Otzenstraße 19, Hamburg-Altona Kosten 25 (bitte Mittagsimbiss mitbringen), Anmeldung bis 8.September Anmeldung Tel

17 stux, pixabay.com Bibel Art Das offene Forum bietet die Gelegenheit, biblische Texte zu erarbeiten und kreativ ins Bild zu setzen. Damit die schwarzen Buchstaben auf weißem Grund Farbe in das Leben bringen, holen wir sie heraus aus dem Buch der Bücher, gestalten die Texte mit einfachen Mitteln, um einen weiteren Zugang zu biblischen Worten möglich zu machen. Farbe und Form geben den Texten eine Tiefe und erinnern beim Aufschlagen der Bibel daran, wie vielschichtig die Texte erlebt werden können. Für diese kreative und intuitive Arbeit mit biblischen Texten braucht es kein Kunststudium. Es geht vielmehr darum, eigene Zugänge zum Text in Form und Farbe auszudrücken. Verschiedene kreative Materialien stehen zur Verfügung. Dienstag, 17. September, Uhr Leitung Birgitt Wulff-Pfeifer Referentin Sabine Klüh, Kirchenkreis Rendsburg/Eckernförde Lutherkirchengemeinde, Kirchhofsweg, Pinneberg Kosten 10 17

18 Rob Vegas, pixabay.com Trans*Menschen begegnen Diskriminierung verhindern 1 Geschlechtsidentitäten zeigen sich in vielen unterschiedlichen Varianten. Trans*Menschen, Genderqueere, Enbys und Inter*Personen sind vielfach erheblicher Trans-/Interphobie ausgesetzt. Dabei beziehen sich gesellschaftliche Diskriminierung und Stigmatisierung auf den Geschlechtsausdruck einer Person. Im Workshop werden typische Diskriminierungsmuster und Möglichkeiten der Solidarität erarbeitet und diskutiert. gefördert von der Ev. Akademie der Nordkirche Mittwoch, 18. September, Uhr Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Wie offen ist unsere Gesellschaft? Lebensrealitäten von Menschen in unserer Stadt #machtwiderstandbunt Referent Daniel Masch, Geschäftsführung des checkpoint queer und Leiter der Trans*-Beratungsstelle in Lüneburg Leitung Irene Pabst, Frauenwerk der Nordkirche, Nedra Ouarghi, Fachrat Islamische Studien e.v., Tabea Reimers, Gender-Ausschuss Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, Galina Jarkova, Liberale Jüdische Gemeinde Hamburg, Delphine Takwi, Afrikanisches Zentrum Borgfelde, Marjan van Harten, Diakonisches Werk Hamburg, Dr. Michaela Will, Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein Dorothee-Sölle-Haus, Königstraße 54, Hamburg-Altona Kosten 5 Anmeldung seminare@frauenwerk.nordkirche.de, Telefon

19 geralt, pixabay.com Bei Dir, Lebendige, berge ich mich Frauengottesdienste in Altona In den Gottesdiensten von Frauen für Frauen schöpfen wir Mut und Kraft, sprechen über das, was uns persönlich und politisch angeht, und geben den Traum von einem guten Leben für alle nicht auf. Texte, Lieder und Gebete in einer gendersensiblen Sprache begleiten uns. freitags, 18 Uhr 20. September: Was trägt uns? 6. Dezember: Interreligiös adventlicher Frauengottesdienst Leitung Bärbel Fünfsinn, Britta Hemshorn de Sánchez, Joy Hoppe, Karin Kluck, Irene Pabst und Vanessa von der Lieth Friedenskirche, Otzenstraße 19, Hamburg-Altona Anmeldung nicht notwendig 19

20 miriam, pixabay.com #unteilbar Siebter Interreligiöser Frauenbegegnungstag Mit der Bewegung #unteilbar entstand im letzten Jahr ein ermutigendes Beispiel dafür, dass sich viele Menschen für eine demokratische und offene Gesellschaft ohne Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit einsetzen. Eine zentrale Forderung ist, dass Menschenrechte bedingungslos für alle gelten und nicht verhandelbar sind. Auf dieser Grundlage wird im Interreligiösen Frauennetzwerk seit Jahren ein wertschätzender Dialog geführt. Trotz unterschiedlicher, vielfältiger Kulturen und Religionen können wir gemeinsam für eine gerechte und friedliche Welt eintreten. Beim Begegnungstag gibt es die Gelegenheit, mit Frauen aus anderen Religionen ins Gespräch zu kommen, in Workshops voneinander zu lernen und Spiritualität zu erleben. Samstag, 28. September, Uhr Leitung Interreligiöses Frauennetzwerk Hamburg, Kontakt: Michaela Will, Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein Ökumenisches Forum HafenCity, Shanghaiallee 12, Hamburg-HafenCity Kosten Spende erbeten Anmeldung Telefon

21 sabinevanerp, pixabay.com Wer ist die Caring Community? Anknüpfungen und feministische Anfragen Die Versorgung von jungen, alten und kranken Menschen stellt unser Zusammenleben zukünftig vor große Herausforderungen. Konzepte einer sorgenden Gemeinschaft bieten dafür unterschiedliche Lösungen an. Für die Zukunft der sgemeinden und kirchlichen e bieten sich bei diesem Konzept vielfältige Anknüpfungspunkte. Doch wie sind diese Entwicklungen aus feministischer Sicht und aus der Perspektive der Geschlechterforschung einzuschätzen? Sind es am Ende wieder fast ausschließlich Frauen, die die Sorgearbeit leisten? Wie könnte eine Caring Community aussehen, in der alle Geschlechter Verantwortung füreinander übernehmen? Welche wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wären hierfür notwendig? Und welche Rolle könnte die Kirche dabei spielen? Dienstag, 29. Oktober, Uhr Referentinnen Prof. Dr. Theresia Wintergerst, Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften, Prof. Dr. Uta Pohl-Patalong, Theologische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Rahmen der Akademietage der Ev. Akademie der Nordkirche Leitung Waltraud Waidelich, Frauenwerk der Nordkirche, Margit Baumgarten, Fachstelle Familien der Nordkirche, Dr. Michaela Will, Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein Dorothee-Sölle-Haus, Königstraße 54, Hamburg-Altona Kosten 5 (inkl. Imbiss) Anmeldung gabriele.biell@kirchenkreis-hhsh.de, Telefon

22 IrinaUzv, pixabay.com Israel Momente seiner Biografie Lesung mit Andrea von Treuenfeld In mehr als hundert Episoden schildert Andrea von Treuenfeld, wie der Staat Israel zu dem geworden ist, was er heute ist: ein Kosmos, der an Vielfältigkeit kaum zu überbieten ist. Die Autorin nimmt die Leser*innen mit auf eine spannende Reise, bei der sie die kulturelle und politische Identitätsbildung Israels über die Jahrzehnte hinweg mit verfolgen können. Es sind vor allem einzelne Menschen, in denen die vielen Facetten dieser Identität deutlich werden: Menschen wie die ursprünglich aus Ostpreußen stammende Schriftstellerin Leah Goldberg, der erste und einzige Astronaut in Israel Ilan Ramon, die transsexuelle Sängerin Dana International, die Stimme des Friedens Abie Nathan und viele mehr. Dienstag, 29. Oktober, 19 Uhr Referentin Andrea von Treuenfeld (Autorin), Berlin Musikalische Begleitung: Frederik Palme, Hamburg Leitung Pastor Matthias Kaiser (Ev.-Luth. Tabita-Kirchengemeinde Ottensen Othmarschen), Irene Pabst (Frauenwerk der Nordkirche), Rien van der Vegt (Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Hamburg e.v.), Dr. Michaela Will, in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Th.Christiansen GmbH Ansgarkirche der Ev.-Luth. Tabita-Kirchengemeinde, Griegstr. 1a, Hamburg-Altona Kosten Spende erbeten Anmeldung Telefon

23 Stefan Körber, fotolia.com Kreativ sein und Freude haben Schreibtag Leichtfüßig Welten wechseln Blickwinkel gelassen verstellen Heiter in Strömungen des Windes und der Düfte Atmen. Tore öffnen zu dieser und jener Welt. Eine Auszeit, in Ruhe den eigenen Gedanken nachzugehen und sie aufs Papier zu bringen. Schreiben in kleiner Gruppe mit Freude und in wertschätzender Atmosphäre, angeregt durch Schreibspiele, Texte, Postkarten und ähnliches. Samstag, 9. November, Uhr Leitung Barbara Schirmacher, FABI, Mühlenberger Weg 60, Hamburg-Blankenese Kosten 20, Anmeldung bis 2. November Anmeldung Telefon

24 JoshMB, pixabay.com Antisemitismus ist kompliziert 1 Wie offen ist unsere Gesellschaft? Was ist eigentlich jüdisch? Gibt es so etwas wie Alltagsantisemitismus? Welche Bilder von Jüd*innen haben wir? Oder haben wir nicht? Was hat Judentum mit Feminismus zu tun? Gibt es Worte, um unsere Erfahrungen sagbar zu machen? Im Judentum steht die Frage im Zentrum von Wissen. Und Fragen stellen ist ja in der Regel auch ein guter Anfang, um die Welt ein wenig besser zu verstehen. Der Workshop ist eine Einladung und ein Versuch, für einen Moment einen Einblick in jüdische Wirklichkeiten in Deutschland, jüdische Perspektiven auf Gesellschaft und Antisemitismus als Alltagsphänomen zu erhaschen. gefördert von der Ev. Akademie der Nordkirche Mittwoch, 13. November, Uhr Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Wie offen ist unsere Gesellschaft? Lebensrealitäten von Menschen in unserer Stadt #machtwiderstandbunt Referentin Debora Antmann, Queer_Feministin, Aktivistin, Bloggerin ( Don t degrade Debs, Darling ), Online-Kolumnistin beim Missy Magazine, mit der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hamburg Leitung Irene Pabst, Frauenwerk der Nordkirche, Nedra Ouarghi, Fachrat Islamische Studien e.v., Tabea Reimers, Gender-Ausschuss Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, Galina Jarkova, Liberale Jüdische Gemeinde Hamburg, Delphine Takwi, Afrikanisches Zentrum Borgfelde, Marjan van Harten, Diakonisches Werk Hamburg, Dr. Michaela Will, Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein Jüdisches Kulturhaus, Flora-Neumann-Straße 1, Hamburg-Sternschanze Kosten 5 Anmeldung seminare@frauenwerk.nordkirche.de, Telefon

25 trotz allem Hoffnungs- und Stärkungsgottesdienst für und von Frauen anlässlich des Internationalen Tages Nein! zu Gewalt an Frauen am 25. November. Klagen über sexuelle Gewalt und das Kraftschöpfen zum Widerstand und Überleben das macht diesen Gottesdienst aus. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Zusammensein und Gespräch. Wir brauchen welche die kämpfen können die nicht davonlaufen beim ersten Geruch des Schreckens wir brauchen welche die hoffen können die Dein Mund sind Dein Ohr und Dein Schrei denen schick Deine Kraft Gott die lass ansteckend sein Carola Moosbach, in Lobet die Eine., Grünewald Verlag, Mainz 2000, S. 72 Montag, 25. November, 19 Uhr (Ankommen ab 18.30) Gottesdienstteam Eva Burgdorf, Jessica Diedrich, Elisabeth Kühn, Magrit Sierts, Verena Fitz Mitwirkende Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck Bärbel Fünfsinn, Musik Bärbel Florkowski, Erfahrungsbericht Thardy Mansaray, Afrikanisches Zentrum Borgfelde Mitarbeiterinnen verschiedener Frauenberatungsstellen Helga Bücking und Magdalene Dreyer, Küsterinnen Heilige Dreieinigkeitskirche, St. Georgs Kirchhof 19, Hamburg-St. Georg Kontakt 25

26 Gruppen & Angebote Biologisch und interkulturell Gärtnern 1 Bio-Gärten beim Gut Wulksfelde Kooperation mit den Initiativen Ackerhelden machen Schule ggmbh und Wir für Niendorf Leitung Dr. Michaela Will Frauentrommelgruppe Djembinen In afrikanischen Rhythmen den Herzschlag des Lebens spüren. Für Frauen mit guten Vorkenntnissen. freitags, Uhr 31. August, 7. September, 26. Oktober, 2. November, 7. Dezember Referentin Antje Wende (Djembe-Lehrerin) Katharina-von-Bora-Haus, Bahnhofstraße 18-20, Pinneberg 2 Kosten 20 (pro Abend) Ideenbörse 1 Mit unterschiedlichen Themen und Methoden entwickeln wir gemeinsam neue Ideen für die Gruppenarbeit in den Gemeinden. donnerstags, Uhr 29. August: Rund um die Uhr und Zeit 21. November: Guter Hoffnung sein Leitung Wera Lange und Birgitt Wulff-Pfeifer Katharina-von-Bora-Haus, Bahnhofstraße 18-22, Pinneberg² Kosten ca. 5 (für Mittagessen im Pino Cafe) Literatur am Weg Joseph Roth, Fontane`s Frauenfiguren und Tania Blixen stellen die literarischen Schwerpunkte im II. Halbjahr. montags, Uhr (Kurs I) und Uhr (Kurs II) 26. August, 30. September, 28. Oktober, 25. November, 16. Dezember Leitung Aline Berg (Buchhändlerin), Martin-Luther-Kirchengemeinde, Schenefelder Landstraße 202 Kosten 30 LuK (Lesben und Kirche) An kirchlichen Themen interessiert und frauenliebend? jeder 2. und 4. Montag im Monat, Uhr Information Jessica Diedrich, , eva.burgdorf@kirchenkreis-hhsh.de Ev. Familienbildung, Loogeplatz 14-16, Hamburg-Eppendorf Anmeldung gabriele.biell@kirchenkreis-hhsh.de,

27 Weltgebetstag 22. November, Uhr: Werkstatt Niendorf 11. Januar, 9 16 Uhr: Januar-Werkstatt Pinneberg Weitere Infos und Veranstaltungen bitte dem Weltgebetstagsflyer entnehmen. Buchbare Veranstaltungen Gern kommen wir zu einer Veranstaltung oder einem Projekt in Ihre Gemeinde oder Einrichtung. Weitere Themen finden Sie auf unserer Webseite. Anfang und Ende von Himmel und Erde Ökofeministische Perspektiven Eine ökofeministische Auslegung der biblischen Schöpfungsberichte liest diese weniger als Tatsachenberichte, sondern vielmehr als Hinweise für die Gestaltung der Zukunft. In den Texten entdeckte Richtlinien wie Artenvielfalt und vegane Ernährung geben den Ergebnissen dieser Grünen Hermeneutik eine erstaunliche Aktualität. Referentin Dr. Michaela Will Und siehe: Morgen war alles gut Zwei-Jahresthema des Frauenwerks der Nordkirche Das Zwei-Jahresthema lädt ein zum Nachdenken, zum Fragen, zum Assoziieren, zum Diskutieren. Referentin Birgitt Wulff-Pfeifer Demokratie hat (k)ein Geschlecht 100 Jahre Frauenwahlrecht Anlässlich von 100 Jahren Frauenwahlrecht in Deutschland wird im Vortrag ein Einblick in die Geschichte des Frauenwahlrechts und die gegenwärtige Partizipation von Frauen in Kirche und Politik gegeben. Referentin Dr. Michaela Will Biblische Fenster von Marc Chagall Das Nationalmuseum in Nizza birgt einen ganzen Zyklus zur Urgeschichte der Bibel. Farben, Symbole und Figuren erklären auf besondere Weise die biblischen Erzählungen. Referentin Birgitt Wulff-Pfeifer Anmeldung gabriele.biell@kirchenkreis-hhsh.de,

28 Foundry, pixabay.com Herausgeberin: Ev. Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein Bereich Bildung Max-Zelck-Straße 1, Hamburg Gabriele Biell, Tel Pastorin Dr. Michaela Will, Tel Birgitt Wulff-Pfeifer, Tel #machtwiderstandbunt klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt 1 offen für alle Geschlechter 2 barrierefrei * Das Sternchen steht für Trans*Frauen und für die Buntheit von Frauen*.

Veranstaltungen Workshops Seminare

Veranstaltungen Workshops Seminare Veranstaltungen Workshops Seminare 2017 September Dezember Angebote für Gemeinden Wir kommen gern mit einem Thema in ihre Gemeindegruppen. Nähere Informationen: www.frauenwerk-hhsh.de Liebe Frauen, Reformatorinnen

Mehr

Januar Juli. Veranstaltungen Workshops Seminare

Januar Juli. Veranstaltungen Workshops Seminare Veranstaltungen Workshops Seminare 2018 Januar Juli Angebote für Gemeinden Wir kommen gern mit einem Thema in ihre Gemeindegruppen. Nähere Informationen: www.frauenwerk-hhsh.de Liebe Frauen, mit diesem

Mehr

Veranstaltungen Workshops Seminare. September Dezember

Veranstaltungen Workshops Seminare. September Dezember Veranstaltungen Workshops Seminare 2018 September Dezember Liebe Frauen*, Kommt, alles ist bereit nicht nur der Titel des kommenden Weltgebetstages aus Slowenien lädt ein. Bereit waren Frauen vor 100 Jahren,

Mehr

Evangelische Frauen*arbeit. Hamburg VERANSTALTUNGEN WORKSHOPS SEMINARE. Januar Juli

Evangelische Frauen*arbeit. Hamburg VERANSTALTUNGEN WORKSHOPS SEMINARE. Januar Juli Evangelische Frauen*arbeit Hamburg VERANSTALTUNGEN WORKSHOPS SEMINARE 2019 Januar Juli Chronologischer Terminüberblick 10.1. Frauengottesdienst in Barmbek 4 12.1. Niemand hat das Recht zu gehorchen 5 12.1.

Mehr

Ökumenische Fastenaktion. im Norden. On Tour in der Nord kirche 7 Wochen mit

Ökumenische Fastenaktion. im Norden. On Tour in der Nord kirche 7 Wochen mit Ökumenische Fastenaktion 2015 im Norden On Tour in der Nord kirche 7 Wochen mit Die Fastenaktion 7 Wochen mit Produkten aus Fairem Handel und der Region findet in der Nordkirche in diesem Jahr zum dritten

Mehr

Mein Platz - Mein Auftrag - Meine Sehnsucht Priestertum der Getauften in einer lutherischen Kirche

Mein Platz - Mein Auftrag - Meine Sehnsucht Priestertum der Getauften in einer lutherischen Kirche Mein Platz - Mein Auftrag - Meine Sehnsucht Priestertum der Getauften in einer lutherischen Kirche 4. Sprengeltag für Ehrenamtliche in Kirchengemeinderäten und Synoden im Sprengel Schleswig und Holstein

Mehr

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg Wir sind Familie Woche der Diakonie vom 7.-14. September 2014 in Rotenburg Damit stellt sich die Woche der Diakonie auch in diesem Jahr dem vielschichtigen und spannenden Thema der Inklusion und setzt

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Was den Kirchentag einzigartig macht:

Was den Kirchentag einzigartig macht: Was ist der Was den Kirchentag einzigartig macht: Alle können mitwirken. Der Kirchentag ist ein Forum mit ausgeprägter Gesprächskultur. Und: ganz dicht dran an den Menschen, an Politiker*innen, Wissenschaftler*innen,

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Genderwahn Gendergaga Genderismus

Genderwahn Gendergaga Genderismus Genderwahn Gendergaga Genderismus lauten die Schlagworte, mit denen Genderkonzepte angegriffen und häufig in aggressiv polemisierender Form generell in Frage gestellt werden. Vor wenigen Jahren nur von

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit

Mehr

Moment mal! Evangelische Religion Oberstufe (Einführungs- und Qualifikationsphase)

Moment mal! Evangelische Religion Oberstufe (Einführungs- und Qualifikationsphase) Moment mal! Evangelische Religion Oberstufe (Einführungs- und Qualifikationsphase) Erarbeitet von lmke Heidemann, Tim Hofmann, Martina Hoffmeister, Matthias Hülsmann, Bärbel Husmann, Annette Maschmeier,

Mehr

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in

Mehr

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie

Mehr

Unterwegs im Auftrag des Herrn

Unterwegs im Auftrag des Herrn Unterwegs im Auftrag des Herrn Wozu sind wir gesandt? Zu wem sind wir gestellt? 5. Sprengeltag für Ehrenamtliche in Kirchengemeinderäten und Synoden im Sprengel Schleswig und Holstein Samstag, 2. Juli

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

1 Was leisten Rituale?

1 Was leisten Rituale? 1 Was leisten Rituale? a Kann man Rituale abschaffen? 12 Wozu brauchen wir Rituale? ^ 14 Was macht ein Ritual aus? 16 Wie viel individuelle Bedeutung halten Rituale aus? 18 Wann sind Rituale lebensfeindlich?

Mehr

Kurs für junge Menschen als Multiplikator/innen im interreligiösen Dialog Oktober Dezember 2017 KSI Siegburg

Kurs für junge Menschen als Multiplikator/innen im interreligiösen Dialog Oktober Dezember 2017 KSI Siegburg Dialogbegleiter/in werden. Kurs für junge Menschen als Multiplikator/innen im interreligiösen Dialog Oktober Dezember 2017 KSI Siegburg Warum interreligiöoser Dialog? Warum junge Menschen? Dialog findet

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V.

Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V. Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V.

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Inhalt. 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? Wie frei bin ich in meinen Entscheidungen? 30

Inhalt. 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? Wie frei bin ich in meinen Entscheidungen? 30 Inhalt 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite?

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

Liebe Mitarbeitende in evangelischen Kitas, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Liebe Mitarbeitende in evangelischen Kitas, liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Mitarbeitende in evangelischen Kitas, liebe Kolleginnen und Kollegen, In diesem Flyer finden Sie das komplette religionspädagogische Fortbildungsprogramm für das Jahr 2018: zunächst die beiden Kurse

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Ökumenisch Kirche sein. Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017

Ökumenisch Kirche sein. Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017 Ökumenisch Kirche sein Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017 Wir sind dankbar dafür, dass sich zwischen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und

Mehr

Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS

Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS 2 Herausgeberin: Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Bundesverband e.v. (kfd) Prinz-Georg-Str. 44 40477 Düsseldorf Telefon: (0211)

Mehr

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir

Mehr

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander Mai 2017 im Kloster Burg Dinklage

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander Mai 2017 im Kloster Burg Dinklage W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander 12. - 14. Mai 2017 im Kloster Burg Dinklage Sie sind eingeladen, sich vom Wort Gottes bewegen zu lassen im

Mehr

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts

Mehr

Fachstelle Gemeinwesendiakonie Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost. Miteinander im Quartier

Fachstelle Gemeinwesendiakonie Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost. Miteinander im Quartier Fachstelle Gemeinwesendiakonie Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost Miteinander im Quartier Kirche in der Stadt Fachstelle Gemeinwesendiakonie Gemeinwesendiakonie ein Arbeitsansatz, mit dem Kirche und Diakonie

Mehr

EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT. Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT. Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau WAS UMFASST EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT? Spiritualität ist die Gestaltung des Lebens aus der Kraft des Geistes

Mehr

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here...

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here... DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME here... SCHÖN, DASS DU HIER BIST : Die Eastside Gemeinde ist eine ökumenische Gemeinde. Christen verschiedener Konfessionen (evangelisch, katholisch, freikirchlich)

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,

Mehr

Adventsmeditation. Sabine Bäuerle, Dorothea Hillingshäuser. Materialien und Anregungen

Adventsmeditation. Sabine Bäuerle, Dorothea Hillingshäuser. Materialien und Anregungen Sabine Bäuerle, Dorothea Hillingshäuser Adventsmeditation Materialien und Anregungen In der Kirche liegt auf dem Boden eine begehbare Spirale aus Tannenzweigen. Auf dem Altar brennen die Kerzen des Adventskranzes,

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Newsletter Frauenspiritualität September 2017

Newsletter Frauenspiritualität September 2017 Newsletter Frauenspiritualität September 2017 Liebe Frauen, liebe Kolleginnen, Der Sommer verabschiedet sich, der Herbst beginnt in der Hoffnung, dass er noch schöne und vielleicht warme Tage für uns bereit

Mehr

KOST-bare Begegnung - Das Interreligiöse Forum

KOST-bare Begegnung - Das Interreligiöse Forum KOST-bare Begegnung - Das Interreligiöse Forum Seit 2011 treffen sich (v.a. ehrenamtlich engagierte) VertreterInnen verschiedener christlicher und muslimischer Gemeinden und der Bahà i-gemeinschaft regelmäßig

Mehr

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Curriculum Klasse 5 Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Ich und die Gruppe : sich mit den Fragen wer kann/will ich sein auseinandersetzen (3.1.1.1.) darstellen, wie sie und andere

Mehr

Glaubenskurse Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde. Andreasgemeinde. Ein Traum von Kirche

Glaubenskurse Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde. Andreasgemeinde. Ein Traum von Kirche Glaubenskurse 2018 Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Andreasgemeinde Ein Traum von Kirche Willkommen! Liebe Freunde, Interessierte und Besucher der Andreasgemeinde! Ein bewährter Weg, sich sowohl

Mehr

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig

Mehr

Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde

Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Liebe Freunde, liebe Interessierte und Besucher, Ihr lieben Alle, die Ihr Euch zur Andreasgemeinde zählt,... ist unser Jahresmotto 2017. Wir wünschen uns, dass

Mehr

Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann

Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Eine ökumenische Erfahrung Gottesdienst ist Gott redet mit uns Offen für alle

Mehr

Katholische Religionslehre Klasse 5

Katholische Religionslehre Klasse 5 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 5 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Christen leben in Gemeinschaft IF1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung,

Mehr

Seelsorge. Seelsorge. Begleitung von Patienten und Angehörigen

Seelsorge. Seelsorge. Begleitung von Patienten und Angehörigen Seelsorge Seelsorge Begleitung von Patienten und Angehörigen 2 Seelsorge Liebe Patientin, lieber Patient! Wir Seelsorgerinnen und Seelsorger sind in Ihrer besonderen Situation gerne für Sie da. Das heißt

Mehr

Mit Gott groß werden. KiTa St. Michael- Bergedorf

Mit Gott groß werden. KiTa St. Michael- Bergedorf Mit Gott groß werden. KiTa St. Michael- Bergedorf HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KITA Liebe Eltern, Ev. Kindertagesstätte St. Michael unsere KiTa liegt in einem Leiterin: schönen Elisabeth Park, M. Wierich

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016

ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016 ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016 Sie sind herzlich dazu eingeladen, die kfd St.Remigius als eine kraftvolle und lebendige Gemeinschaft zu erleben. Nutzen Sie die vielen Möglichkeiten, die Ihnen die

Mehr

1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10

1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20

Mehr

Buddhistisches Seminar

Buddhistisches Seminar HAMBURG YUN HWA DHARMA SAH Buddhistisches Seminar Dem Buddha in sich selbst begegnen... Supreme Matriarch Ji Kwang Dae Poep Sa Nim 2. - 4. November 2018 Hamburg Yun Hwa Dharma Sah Ji Kwang Dae Poep Sa

Mehr

Ökumenische Rundschau

Ökumenische Rundschau Einheit und Vielfalt Ökumenische Rundschau 4/2015 Oktober Dezember 4/2015 64. Jahrgang Ökumenische Rundschau Miteinander Nebeneinander Gegeneinander Einheit und Vielfalt innerhalb der Religionen mit Beiträgen

Mehr

Inhalt Inhalt Vorwort Mit Symbolen feiern Namens- / Tauftagsfeiern Taufe

Inhalt Inhalt Vorwort Mit Symbolen feiern Namens- / Tauftagsfeiern Taufe In uns wächst das Leben Kreative Anregungen zur Gestaltung von Namens- und Tauftagsfeiern, Taufen, Lichtfeiern und Segnungen Inhalt Vorwort..............................................................

Mehr

Samstag, 18. August 2012 von Uhr Christian Jensen Kolleg, Breklum

Samstag, 18. August 2012 von Uhr Christian Jensen Kolleg, Breklum Der Bischofsbevollmächtigte im Sprengel Schleswig und Holstein Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland?! 3. Sprengeltag für Ehrenamtliche in Kirchengemeinderäten, Synoden und Jugendausschüssen

Mehr

Programm für die Fastenzeit Pastoralverbund Paderborn NOW

Programm für die Fastenzeit Pastoralverbund Paderborn NOW Programm für die Fastenzeit 2018 Pastoralverbund Paderborn NOW 1 Aschermittwoch, 14.02. Gottesdienste mit Aschenkreuz 19.00 Uhr St. Georg 19.00 Uhr St. Laurentius 19.00 Uhr Herz-Jesu 19.00 Uhr St. Heinrich

Mehr

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob

Mehr

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Biblisches Thema ERG-Kirchen RU Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen

Mehr

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden Klasse 5 Sozialverhalten

Mehr

Engel: Britta Eisen. Ein Tag für Frauen Ev.-Luth. Landeskirche Schaumburg-Lippe 2. November 2013 Ev. Gemeindehaus Meerbeck

Engel: Britta Eisen. Ein Tag für Frauen Ev.-Luth. Landeskirche Schaumburg-Lippe 2. November 2013 Ev. Gemeindehaus Meerbeck Engel: Britta Eisen Ein Tag für Frauen Ev.-Luth. Landeskirche Schaumburg-Lippe 2. November 2013 Ev. Gemeindehaus Meerbeck Ein Tag für Frauen Samstag, 2. November 2013 in Meerbeck Liebe Frau! Für Dich gibt

Mehr

Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint.

Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. Anhang 1 Anhang 1 Gemeinde-Bewertungsblatt Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. 1. Wir beziehen Kraft und Orientierung aus dem Glauben an Jesus Christus, statt die Dinge

Mehr

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt!

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt! Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt! Die nächste Kirchenvorstandswahl in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) findet am Sonntag, 26. April 2015, statt. Alle evangelischen Gemeindemitglieder,

Mehr

Gottesdienst mit Taufe und Konfirmation am 5. Mai 2013 in der Ev.-Luth. Neustädter Marienkirche Bielefeld

Gottesdienst mit Taufe und Konfirmation am 5. Mai 2013 in der Ev.-Luth. Neustädter Marienkirche Bielefeld Gottesdienst mit Taufe und Konfirmation am 5. Mai 2013 in der Ev.-Luth. Neustädter Marienkirche Bielefeld FLIEGEN UND GLAUBEN - 1. Korinther 12, 11-31 mit dem von KonfirmandInnen gemalten Bild: Ein Mensch

Mehr

Das Kursbuch Religion 1

Das Kursbuch Religion 1 Kerncurriculum Niedersachsen: Ev. Religion Gymnasium Umsetzung in Das Kursbuch Religion 1 (Ausgabe 2015) Diesterweg 978-3-425-07825-0 Calwer Verlag 978-3-7668-4324-1 Std. Kompetenzbereich Mensch Leitthema

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4 Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen

Mehr

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer

Mehr

Bibelgespräch Alzey. Kleingruppenjahr Ostern 2018 Fastnacht 2019

Bibelgespräch Alzey. Kleingruppenjahr Ostern 2018 Fastnacht 2019 Bibelgespräch Alzey Gespräch über verschiedene Bibeltexte (zurzeit Personen aus dem alten Testament). Singen aus dem Liederbuch singt mit uns. Gebet. Für alle Bibelentdecker Alzey, Stadtmission 1x monatlich

Mehr

Landesverband. Hamburg. Religionspädagogischer. Fortbildungen. TRG, TRA und

Landesverband. Hamburg. Religionspädagogischer. Fortbildungen. TRG, TRA und Landesverband Hamburg Religionspädagogische Fortbildungen TRG, TRA und Religionspädagogischer Salon 2016 Unsere Dozentinnen und Dozenten Liebe Mitarbeitende in evangelischen Kitas, liebe Kolleginnen und

Mehr

GlaubensGespräche älter werden KunststücK 3.1 demenzielle erkrankungen herausforde- rungen in einer alternden Gesellschaft älter werden

GlaubensGespräche älter werden KunststücK 3.1 demenzielle erkrankungen herausforde- rungen in einer alternden Gesellschaft älter werden Forum St. Michaelis 1 2 3 4 Zeitgeschehen Mit dem Forum St. Michaelis präsentiert sich eine neue Veranstaltungsreihe mit Vorträgen über Kunst und Geschichte, zu Gesundheitsund Altersfragen. Sie möchte

Mehr

Evangelische Religionspädagogik, Religion

Evangelische Religionspädagogik, Religion Lehrplaninhalt Vorbemerkung Die religionspädagogische Ausbildung in der FS Sozialpädagogik ermöglicht es den Studierenden, ihren Glauben zu reflektieren. Sie werden befähigt, an der religiösen Erziehung

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen.

KATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen. KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Gertrud von Helfta Meine Seele ist heiter und froh Mystik im Religionsunterricht der Volksschule

Gertrud von Helfta Meine Seele ist heiter und froh Mystik im Religionsunterricht der Volksschule Gertrud von Helfta Meine Seele ist heiter und froh Mystik im Religionsunterricht der Volksschule Bezug zum Lehrplan der VS Religion äußert sich in Gebet, Feiern, Riten, Sprache, Gesang, Malerei, religiöser

Mehr

DIE KINDERGOTTESDIENSTBEAUFTRAGTEN DER EVANGELISCH- LUTHERISCHEN KIRCHE IN NORDDEUTSCHLAND STAND: JANUAR 2017

DIE KINDERGOTTESDIENSTBEAUFTRAGTEN DER EVANGELISCH- LUTHERISCHEN KIRCHE IN NORDDEUTSCHLAND STAND: JANUAR 2017 DIE KINDERGOTTESDIENSTBEAUFTRAGTEN DER EVANGELISCH- LUTHERISCHEN KIRCHE IN NORDDEUTSCHLAND STAND: JANUAR 2017 SPRENGEL SCHLESWIG UND HOLSTEIN KK Schleswig-Flensburg Nadja Jöhnk, Pastorin (Propstei Angeln)

Mehr

Schulinterner Lehrplan Sek. I für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium, Lemgo (G 8)

Schulinterner Lehrplan Sek. I für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium, Lemgo (G 8) Schulinterner Lehrplan Sek. I für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium, Lemgo (G 8) Klasse 5 Aus Hoffnung Leitlinie 8 Wege nach Jerusalem

Mehr

Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé

Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé Was ist das Höchste, dass ein Mensch vollbringen kann? In Meditation versunken zu sein. Würde das nicht zu Untätigkeit führen? Es ist Untätigkeit. Ist Tätigsein

Mehr

Newsletter Frauenspiritualität März 2019

Newsletter Frauenspiritualität März 2019 Newsletter Frauenspiritualität März 2019 Liebe Frauen, liebe Kolleginnen, seit einiger Zeit richten wir in der Erwachsenenseelsorge u.a. einen besonderen Blick auf Menschen, die alleine leben auf Singles.

Mehr

Beispiel für eine Zusammenführung der Kompetenzen Ethik Klasse 5

Beispiel für eine Zusammenführung der Kompetenzen Ethik Klasse 5 Beispiel für eine Zusammenführung der Kompetenzen Bibel, Klasse 5 nennen den Aufbau und die Entstehung des AT und NT und zeigen auf, dass in biblischen Geschichten erzählt wird, was Menschen mit Gott erlebt

Mehr

TagungsInformation. FamilienWoche Spezial. Eine Woche auftanken...

TagungsInformation. FamilienWoche Spezial. Eine Woche auftanken... TagungsInformation Eine Woche auftanken... Für uns Von Ostermontag bis zum folgenden Sonntag lädt das DÜNENHOF-Ferienhotel bei Cuxhaven an der Nordsee zur ein. Erholung, Begegnung und Inspiration für Familien

Mehr

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander 11. - 13. März 2016 im Kloster Burg Dinklage SIE SIND EINGELADEN, sich vom Wort Gottes bewegen zu lassen im

Mehr

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35 Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Weltreligionen - Die fünf Weltreligionen für Kinder aufbereitet Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog

Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für interreligiösen Dialog, wurde vom Ehepaar Lisbeth und Karl-Hermann Blickle gemeinsam mit Meinhard Tenné zu

Mehr

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham Opferung Isaaks Mose 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen zum Anfang unterscheiden und einordnen 8. Klasse ERG 4.1 Bibel

Mehr

DIE KINDERGOTTESDIENSTBEAUFTRAGTEN DER EVANGELISCH- LUTHERISCHEN KIRCHE IN NORDDEUTSCHLAND STAND: DEZEMBER 2014

DIE KINDERGOTTESDIENSTBEAUFTRAGTEN DER EVANGELISCH- LUTHERISCHEN KIRCHE IN NORDDEUTSCHLAND STAND: DEZEMBER 2014 DIE KINDERGOTTESDIENSTBEAUFTRAGTEN DER EVANGELISCH- LUTHERISCHEN KIRCHE IN NORDDEUTSCHLAND STAND: DEZEMBER 2014 SPRENGEL SCHLESWIG UND HOLSTEIN KK Schleswig-Flensburg Nadja Jöhnk, Pastorin (Propstei Angeln)

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

In Leichter Sprache: MOIA in Hamburg

In Leichter Sprache: MOIA in Hamburg In Leichter Sprache: MOIA in Hamburg MOIA ist ein Fahr-Angebot in der Stadt. Es gibt MOIA in Hamburg und in Hannover. Bald gibt es MOIA auch in anderen Städten. Im Text stehen Infos über MOIA, damit viele

Mehr